DE102014105138A1 - Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum einer Transportvorrichtung für Kinder - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum einer Transportvorrichtung für Kinder Download PDF

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    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (1) für den Innenraum (15) einer Transportvorrichtung (19) für ein Kind mit einem Gehäuse (2, 3) mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuseabschnitt (2), einer Stromversorgung mit einer Aufnahmeeinrichtung für eine Batterie oder einen Akkumulator, einem in dem Gehäuse (2, 3) angeordneten und mit der Stromversorgung elektrisch verbundenen Leuchtmittel (10) und einem Schalter (11), der so mit der Stromversorgung und dem Leuchtmittel (10) elektrisch verbunden ist, dass der Schalter (11) auf den Stromfluss durch das Leuchtmittel (10) einwirkt. Um eine Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum einer Transportvorrichtung für Kinder bereit zu stellen, welche zumindest eines der vorgenannten Probleme löst sowie eine Beleuchtungsvorrichtung bereit zu stellen, die sich frei im Innenraum einer Transportvorrichtung für Kinder anordnen lässt und eine Beleuchtungsvorrichtung bereit zu stellen, die sich einfach an der Transportvorrichtung montieren, aber auch wieder abnehmen lässt, ohne dass der Benutzer aufwändig zu Werkzeug greifen muss und eine Beleuchtungsvorrichtung bereit zu stellen, welche die Transportvorrichtung bei der Befestigung nicht nachhaltig beschädigt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine mit dem Gehäuse (2, 3) verbundene Befestigungseinrichtung (12, 13) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung (12, 13) so ausgestaltet ist, dass sie lösbar mit einem flexiblen bahnförmigen Material (14) der Transportvorrichtung (19) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum einer Transportvorrichtung für ein Kind mit einem Gehäuse mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuseabschnitt, einer Stromversorgung, einem in dem Gehäuse angeordneten und mit der Stromversorgung elektrisch verbundenen Leuchtmittel und einem Schalter, der so mit der Stromversorgung und dem Leuchtmittel elektrisch verbunden ist, dass der Schalter auf dem Stromfluss durch das Leuchtmittel einwirkt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Beleuchtungsvorrichtungen für Kinderwagen bekannt, die dazu dienen, als Signalleuchten den jeweiligen Kinderwagen auch bei Dunkelheit für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar zu machen.
  • Dabei weisen die bekannten Beleuchtungsvorrichtungen typischerweise Befestigungseinrichtungen auf, die in der einen oder anderen Weise mit dem Rahmen des Kinderwagens verschraubbar sind oder an diesen anklebbar oder ansteckbar sind. So sind bspw. schellenartige Befestigungseinrichtungen bekannt, mit denen die Beleuchtungsvorrichtungen an einem Kinderwagen befestigt werden können. Derartige Befestigungsschellen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie aufwändig zu befestigen sind und auch nicht an allen Kinderwagenmodellen an der richtigen Stelle platzierbar sind.
  • Diese bekannten Befestigungseinrichtungen verhindern insbesondere die Verwendung der bekannten Signalleuchten zur Ausleuchtung des Innenraums eines solchen Kinderwagens, da sie sich nicht an passender Stelle im Innenraum positionieren lassen. Darüber hinaus sind die bekannten Signalleuchten für einen Innenraumbeleuchtung zu grell.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum einer Transportvorrichtung für Kinder bereit zu stellen, welche zumindest eines der vorgenannten Probleme löst. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung bereit zu stellen, die sich frei im Innenraum einer Transportvorrichtung für Kinder anordnen lässt. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung bereit zu stellen, die sich einfach an der Transportvorrichtung montieren, aber auch wieder abnehmen lässt, ohne dass der Benutzer aufwändig zu Werkzeug greifen muss. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung bereit zu stellen, welche die Transportvorrichtung bei der Befestigung nicht nachhaltig beschädigt.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum einer Transportvorrichtung für ein Kind gelöst mit einem Gehäuse mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuseabschnitt, einer Stromversorgung mit einer Aufnahme für eine Batterie oder einen Akkumulator, einem in dem Gehäuse angeordneten und mit der Stromversorgung elektrisch verbundenen Leuchtmittel und einem Schalter, der so mit der Stromversorgung und dem Leuchtmittel elektrisch verbunden ist, dass der Schalter auf den Stromfluss durch das Leuchtmittel einwirkt, wobei die Beleuchtungsvorrichtung eine mit dem Gehäuse verbundene Befestigungseinrichtung aufweist und wobei die Befestigungseinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie lösbar mit einem flexiblen bahnförmigen Material der Transportvorrichtung verbindbar ist.
  • Wenn im Sinne der vorliegenden Anmeldung von einem flexiblen bahnförmigen Material die Rede ist, so sind darunter alle flächigen flexiblen Materialien zu verstehen, mit welchen Kinderwagen typischerweise bespannt oder ausgekleidet werden. Materialien dieser Art sind bspw. das Verdeck oder der Bezug einer Kinderwagenwanne. Derartige flexible bahnförmige Materialien im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind insbesondere Textilien, Gewebe und Planen aus Kunststoff- oder Naturmaterialien.
  • Unter einer Transportvorrichtung für Kinder im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird jedwede speziell für den Transport von Kindern vorgesehene Vorrichtung verstanden. Transportvorrichtungen für Kinder im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind insbesondere Kinderwagen, Kinderbuggys, Kindersportwagen, Kindertragen, Kinderschalen oder Kindersitze (z.B. Auto- oder Fahrradkindersitze), die zur Aufnahme eines oder mehrerer Kinder dienen und zu ihrem Transport durch Schieben (Kinderwagen, Kindersportwagen), Tragen (Kindertrage oder Kindersitz) oder auch Einbringen der Transportvorrichtung in ein Kraftfahrzeug (Kindersitz).
  • Lösbare mit dem flexiblen bahnförmigen Material der Transportvorrichtung verbindbare Befestigungseinrichtungen lassen sich im Sinne der vorliegenden Anmeldung in Befestigungseinrichtungen unterteilen, welche das flexible bahnförmige Material nicht beschädigen und solche, die das flexible bahnförmige Material verändern oder beschädigen.
  • Zu den letzteren Befestigungseinrichtungen gehören bspw. eine Sicherheitsnadel, welche das flexible bahnförmige Material durchsticht und damit zumindest potenziell seine Struktur beschädigt. Dies gilt insbesondere für imprägnierte oder beschichtete Textilien, aber auch für Folien und Planen, welche von der Sicherheitsnadel durchstoßen werden.
  • Eine weitere Befestigungseinrichtung, die im Sinne der vorliegenden Anmeldung als beschädigend angesehen wird, ist eine Befestigungseinrichtung, die einen Klettverschluss aufweist. Dabei wäre an der Beleuchtungsvorrichtung selbst eines der Elemente eines Klettverschlusses vorgesehen, d.h. entweder ein Klettband mit Widerhaken oder aber ein Klettband mit Schlaufen, und das zweite dazu komplementäre Element müsste dauerhaft mit dem flexiblen bahnförmigen Material der Transportvorrichtung verbunden, d.h. bspw. verklebt werden. Auch eine solche Befestigung eines der Ersatzbänder eines Klettverschlusses an dem flexiblen bahnförmigen Material der Transportvorrichtung wäre vermutlich nicht beschädigungsfrei.
  • Ein Beispiel für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, welche das flexible bahnförmige Material der Transportvorrichtung nicht beschädigt, weist mindestens einen Magneten und ein von dem Magneten angezogenes Element auf, so dass die Beleuchtungsvorrichtung durch Einklemmen des flexiblen bahnförmigen Materials zwischen dem Magneten und dem von dem Magneten angezogenen Element an der Transportvorrichtung befestigbar ist.
  • Dabei kann das von dem Magneten angezogene Element wahlweise ein Dauermagnet, d.h. ein dauerhaft magnetisiertes Materialstück, sein oder aber ein magnetisierbares, aber magnetisch weiches Materialstück, das lediglich von einem Magneten angezogen wird.
  • So ist es für die vorliegende Erfindung jedenfalls unerheblich, ob der Magnet selbst mit dem Gehäuse verbunden ist oder aber das von dem Magneten angezogene Element.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Magnet oder das von dem Magneten angezogene Element in das Material des Gehäuses eingegossen oder auf andere Weise an oder in dem Gehäuse befestigt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Befestigungseinrichtung eine Klemmeinrichtung, insbesondere eine Klemmeinrichtung nach Art einer Wäscheklammer oder eines Textilclips, auf. Eine solche Klemmeinrichtung wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung ebenfalls als eine das flexible bahnförmige Material nicht beschädigende Befestigungseinrichtung verstanden.
  • In einer Ausführungsform einer Klemmeinrichtung nach Art einer Wäscheklammer weist diese zwei gegeneinander verschwenkbare, mit Hilfe einer Feder aufeinander zu vorgespannte Klemmbacken auf, welche der Benutzer mit Hilfe von Muskelkraft auseinander drücken kann, so dass ein Abschnitt flexiblen bahnförmigen Materials zwischen die Klemmbacken gebracht und mit diesen in Eingriff bringbar ist. Nach dem Loslassen hält die Federkraft die beiden Klemmbacken in Eingriff mit dem flexiblen bahnförmigen Material und damit die Beleuchtungsvorrichtung an diesem fest.
  • Ein Textilclip im Sinne der vorliegenden Anmeldung weist in einer Ausführungsform ebenfalls zwei Klemmbacken auf. Dabei sind diese entweder nicht oder voneinander weg vorgespannt, und die Klemmwirkung wird mit Hilfe eines Hebels bewirkt. Zum Befestigen der Beleuchtungsvorrichtung wird in einer solchen Ausführungsform daher zunächst die Klemmeinrichtung geöffnet, das flexible bahnförmige Material zwischen die Klemmbacken gebracht und dann durch Schließen des Hebels die Klemmbacken mit dem flexiblen bahnförmigen Material in Eingriff gebracht, so dass sie ihre Klemmwirkung entfalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Klemmeinrichtung zwei Klemmbacken auf, von denen zumindest eine mit Hilfe einer Gewinde/Schraube-Kombination auf die andere zu bewegbar ist. Auf diese Weise können die beiden Klemmbacken mit dem flexiblen bahnförmigen Material in Eingriff gebracht werden.
  • Es versteht sich, dass eine Befestigungseinrichtung in einer Ausführungsform auch mit dem flexiblen bahnförmigen Material der Transportvorrichtung dort in Eingriff bringbar ist, wo dieses als Bezugsmaterial bspw. bei der Babyschale eines Kinderwagens dient.
  • Insbesondere zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zur Montage der Beleuchtungsvorrichtung an der Kindertransportvorrichtung der Benutzer kein Werkzeug zur Hand nehmen muss, sondern die Montage lediglich mit Hilfe der an der Beleuchtungsvorrichtung vorhandenen Elemente erfolgt. Eine solche Verbindung der Beleuchtungsvorrichtung mit der Transportvorrichtung wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung als bezeichnet.
  • Während in einer Ausführungsform der Erfindung die Befestigungseinrichtung unmittelbar mit dem Gehäuse verbunden ist, ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung zwischen der Befestigungseinrichtung, vorzugsweise einer als Klemmeinrichtung ausgestalteten Befestigungseinrichtung, und dem Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung ein Schwanenhals, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das Gehäuse und die Befestigungseinrichtung derart zweiteilig ausgeführt, dass sie abnehmbar miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Gehäuse verriegelbar.
  • Ein Beispiel für eine solche Ausgestaltung ist eine Trägerplatte mit der Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine einem Paar von Magneten. Diese wird beispielweise mit dem Verdeck eines Kinderwagens verbunden und erst in einem zweiten Schritt wird das Gehäuse daran befestigt. Dazu weist die Trägerplatte eine Aufnahmeeinrichtung für das Gehäuse auf, während das Gehäuse mit einer dazu komplementären Aufnahmeeinrichtung versehen ist. Eine geeignete komplementäre Aufnahmeeinrichtungen sind beispielsweise zwei zueinander komplementäre Paare von Schienen, die sich ineinanderschieben lassen und deren relative Verbschiebung gegeneinander verriegelbar ist.
  • Für die Praktikabilität einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ausgestaltung des Schalters, welcher elektrisch zwischen der Stromversorgung und dem Leuchtmittel angeordnet ist, entscheidend.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Schalter eine Dimmerfunktion auf, so dass sich die Helligkeit der Beleuchtungsvorrichtung vom Benutzer einstellen lässt. Dies erweist sich als zweckmäßig, um die Beleuchtungssituation an den Zustand bzw. die Stimmung des Kindes anpassen zu können. Beispielsweise kann man bei einem schlafenden Kind die Leuchtstärke reduzieren, um das Kind nicht beim Schlafen zu stören, aber dennoch das Kind im Inneren des Kinderwagens sehen zu können.
  • Während der Schalter als mechanischer Schalter oder Taster ausgeführt sein kann, um ein Einschalten und Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtung zu ermöglichen, sind andere Ausführungsformen, bei welchen der Benutzer keine Kraft zum Ein- und Ausschalten aufwenden muss, bevorzugt. Zu der zuletzt genannten Art von Schaltern gehören insbesondere solche, die lediglich eine Berührung eines Teils der Beleuchtungsvorrichtung durch den Benutzer verlangen (im Sinne der vorliegenden Anmeldung als „Berührungsschalter” bezeichnet) oder die berührungslos arbeiten.
  • Dazu weist in einer Ausführungsform der Erfindung ein beührungsloser Schalter einen Sensor auf, der bspw. eine Bewegung einer Hand erfasst und ausgehend von dieser erfassten Bewegung eine Änderung des Schaltzustands veranlasst. Ein Beispiel für einen solchen Sensor ist ein Bewegungsmelder, insbesondere ein IR- oder PIR-(engl. Passive Infrared-)Sensor, ein Ultraschallsensor oder ein Dopplerradar. Weitere Beispiele von Sensoren, welche die Realisierung eines berührungslosen Schalters ermöglichen sind Näherungssensoren und akustische Sensoren, welche z.B. ein Auslösen einer Schaltfunktion durch Klatschen ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter ein Berührungsschalter, dessen Schaltzustand sich bereits durch Berühren eines Schalterelements, beispielsweise eines dafür vorgesehenen Gehäuseabschnitts, ändert. Dabei genügt für einen Berührungsschalter ein bloßes Inkontaktbringen eines Hautabschnitts mit dem Schalterelement, um das Schalten auszulösen, während eine Kraftausübung nicht erforderlich ist. Ein Beispiel für einen solchen Berührungsschalter ist ein kapazitiver Schalter.
  • Andere vorteilhafte Schalter, welche der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung in einer Ausführungsform vorteilhafte Eigenschaften verleihen können, sind bspw. ein Read-Kontakt, welcher mit Hilfe des in einer Ausführungsform der Erfindung notwendigen Magneten der Befestigungseinrichtung geschaltet wird, oder aber ein Funkschalter, der bspw. außerhalb des Innenraums der Transportvorrichtung angeordnet werden kann, um die Beleuchtung im Innenraum von dort aus zu schalten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter fernsteuerbar. Dazu weist er in einer Ausführungsform zumindest einen Fernsteuerungsempfänger auf, wobei die Beleuchtungsvorrichtung optional einen Fernsteuerungssender umfasst, der nicht mechanisch mit dem Gehäuse verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich die Beleuchtungsvorrichtung ein- und ausschalten bzw. allgemein steuern, ohne dass sich der Benutzer zum Schalten in irgendeiner Weise der Beleuchtungsvorrichtung annähern muss. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Fernsteuerungssender beispielsweise an der Griffstange eines Kinderwagens oder einer anderen Kindertransporteinrichtung befestigt sein. Dabei ist es für die Funktionalität der Fernsteuerung unerheblich, welche Signalübertragung ihr zu Grunde liegt. Möglich sind beispielsweise eine IR-Fernsteuerung oder eine Funkfernsteuerung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtmittel eine Leuchtdiode. Eine solche Leuchtdiode weist den Vorteil auf, dass sie nur einen geringen Stromverbrauch hat, so dass Batterien oder Akkumulatoren der Stromversorgung geschont werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtmittel so ausgestaltet, dass es einen Farbwechsel ermöglicht. Eine derartige Ausgestaltung sorgt neben der bestimmungsgemäßen Beleuchtung noch für einen gewissen Unterhaltungseffekt bei dem transportierten Kind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die für den Schalter ggf. benötigte Elektronik und das Leuchtmittel auf einer einzigen Platine vorgesehen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Leuchtdiode ein in SMD (Surface-Mounted Device)-Technik ausgestaltetes Element.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist insbesondere die Leuchtdiode als bedrahtetes Element ausgestaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform verfügt die Beleuchtungsvorrichtung über eine Mikroprozessor-Steuerung, die die Schaltzustände steuert, und bspw. in einer Ausführungsform auch den Farbwechsel der Beleuchtungseinrichtung steuert. Typische Merkmale der für die Beleuchtungsvorrichtung erforderlichen Steuerung sind bspw. ein Überlastungsschutz sowie ein Verpolungsschutz. Diese können entweder hartverdrahtet sein oder aber mit Hilfe der Mikroprozessor-Steuerung realisiert sein.
  • Mit Hilfe einer Mikroprozessor-Steuerung lässt sich bspw. eine Ausführungsform realisieren, bei welcher der Farbwechsel des Leuchtmittels eingeschaltet und unterbrochen werden kann.
  • Eine Aufnahme für eine Batterie oder einen Akkumulator im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist insbesondere ein Batteriefach zur Aufnahme handelsüblicher Batterien oder Akkumulatoren.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird unter einem transparenten Gehäuseabschnitt ein solcher Gehäuseabschnitt verstanden, welcher eine Transmission zumindest eines Teils des von dem Leuchtmittel emittierten Lichts in einen Bereich außerhalb des Gehäuses ermöglicht. Dieser transparente Gehäuseabschnitt kann entweder klar, d.h. klarglasartig, ausgestaltet sein oder aber in der bevorzugten Ausführungsform eine diffuse Streuung des von dem Leuchtmittelemittierten Lichts bewirken. Derart diffus gestreutes Licht hat den Vorteil, dass es im Wesentlichen für das transportierte Kind blendfrei ist. Eine solche diffuse Streuung wird bspw. mit einem milchig naturtrüben oder satinierten Kunststoffmaterial bewirkt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der für das von dem Leuchtmittel emittierte Licht transparente Gehäuseabschnitt darüber hinaus mit einem lumineszierenden Pigment, insbesondere aber einem phosphoreszierenden Pigment, versehen. Dieses führt auch nach dem Ausschalten des Leuchtmittels zu einem Nachleuchten, welches bspw. für das liegende Kind einen interessanten Effekt an der Abdeckung eines Kinderwagens bewirken kann.
  • Da die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ihre Verwendung in einer Transportvorrichtung für ein Kind finden soll, ist es in einer Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, wenn das Gehäuse, insbes. auch sein zumindest teilweise transparenter Gehäuseabschnitt, aus einem schwer entflammbaren Material besteht.
  • Darüber hinaus besteht in einer Ausführungsform der Erfindung das Gehäuse aus einem gesundheitlich unbedenklichen Material, welches insbes. keine toxischen Stoffe emittiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Material des Gehäuses eine hohe Schlagfestigkeit und/oder Bruchsicherheit auf. Dies soll verhindern, dass die Beleuchtungsvorrichtung in irgendeiner Weise beschädigt werden kann und Teile der Beleuchtungsvorrichtung möglicherweise auf das Kind fallen. Zusätzlich oder alternativ ist das Material des Gehäuses, insbesondere aber das Material des transparenten Abschnitts des Gehäuses, elastisch verformbar.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird auch durch eine Transportvorrichtung für ein Kind, insbesondere einen Kinderwagen, einen Kindersportwagen, eine Kindertrage oder einen Kindersitz gelöst, mit einer abnehmbar an der Transportvorrichtung befestigten Beleuchtungsvorrichtung in einer Ausführungsform, so wie sie zuvor in dieser Anmeldung beschrieben wurde.
  • Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Transportvorrichtung einen Sitzbereich oder einen Liegebereich für ein Kind aufweist, und die Beleuchtungsvorrichtung so an der Transportvorrichtung angeordnet ist, dass sie den Sitzbereich oder den Liegebereich beleuchtet. Diese Ausführungsform der Erfindung realisiert im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Innenraumbeleuchtung für die Transportvorrichtung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Transportvorrichtung darüber hinaus ein Verdeck aus einem bahnförmigen flexiblen Material auf, wobei die Beleuchtungsvorrichtung an dem bahnförmigen flexiblen Material befestigt ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform und der zugehörigen Figuren deutlich.
  • 1 zeigt eine Explosionsschnittansicht durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung.
  • 2 zeigt beispielhaft die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung 1 aus 1 an einer als Kinderwagen 14 ausgestalteten Transportvorrichtung für Kinder.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichem Bezugszeichen bezeichnet.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung 1 verfügt diese über ein zweiteiliges Gehäuse, das sich aus einem Lampenschirm 2 und einem Träger 3 zusammensetzt. Dabei bildet der Lampenschirm 2 den zumindest teilweise transparenten Abschnitt des Gehäuses im Sinne der vorliegenden Anmeldung.
  • Der Lampenschirm 2 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einem elastisch verformbaren Polymermaterial, welches diffus streuende Eigenschaften aufweist, um eine Blendwirkung der Beleuchtungsvorrichtung 1 zu verhindern. Der Lampenschirm 2 weist an seinem unteren Ende eine kreisförmige Durchbrechung 4 auf, durch welche der Träger 3 in den Innenbereich des Lampenschirms 2 einbringbar ist. Dabei ist der Radius des ebenfalls kreisförmig ausgestalteten Trägers 3 geringfügig größer als der Radius der Durchbrechung 4. Im Bereich anschließend an die Durchbrechung 4 weist der Lampenschirm 2 einen ebenfalls ringförmig ausgestalteten Aufnahmeabschnitt 5 auf, in welchen der Träger 3 einbringbar ist. Andersherum ausgedrückt, lässt sich der Lampenschirm 2 auf den Träger 3 aufklemmen, so dass sich der an die Durchbrechung 4 anschließende Abschnitt 6 des Lampenschirms 2 entlang der Unterseite 7 des Trägers 3 erstreckt, und sich der obere Schenkel 8 des Halteabschnitts 5 des Lampenschirms 2 entlang der Oberseite 9 des Trägers 3 erstreckt.
  • In einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsform weist der Träger an seinen Seitenwänden Vorsprünge oder Auskragungen auf, welche in dem montierten Zustand in dafür vorgesehene Ausnehmungen in dem Aufnahmeabschnitt 5 des Lampenschirms 2 eingreifen. In einer solchen Ausführungsform kann auf den Abschnitt 6 verzichtet werden.
  • Der Träger 3 dient als Träger sowohl für das Leuchtmittel 10 als auch für den Schalter 11 und die Stromversorgung der Beleuchtung, und der Träger 3 ist mit der Befestigungseinrichtung im Sinne der vorliegenden Anmeldung verbunden. Dabei wird das Leuchtmittel in dem in 1 gezeigten Beispiel von einer in SMD-Technologie ausgeführten Leuchtdiode 10 gebildet. Diese ist über einen Schalter 11 mit einer Batterie als Stromversorgung (in 1 nicht gezeigt) elektrisch verbunden. Durch Betätigen des Schalters 11 kann die Leuchtdiode 10 ein- und ausgeschaltet, aber auch in ihrer Funktion gesteuert werden.
  • Der Träger 3 umfasst auch ein Batteriefach (in der Zeichnung nicht gezeigt), das zur Aufnahme einer oder mehrerer Batterien oder Akkus in der Stromversorgung dient. Damit die Batterien oder Akkus vom Benutzer gewechselt werden können ist der Tröger 3 an seiner Unterfläche 7 zumindest abschnittsweise mit einem abnehmbaren Batteriefachdeckel 20 verschlossen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Schalter 11 ein Bewegungssensor, welcher bspw. eine Handbewegung vor dem Lampenschirm 2 erfasst und eine Schaltfunktion auslöst. Zusätzlich verfügt die Beleuchtungsvorrichtung 1 aus 1 über einen in die Schaltung integrierten Mikroprozessor zur Steuerung (in 1 nicht gezeigt). Die Steuerung ist so programmiert, dass sie das Erfassen eines einmaligen Vorbeistreichens einer Hand in einer definierten Zeiteinheit als Befehl zum Einschalten der Leuchtdiode interpretiert. Ein in dem gleichen Zeitintervall erfolgendes zweimaliges Vorbeistreichen der Hand wird als Einschalten einer Farbwechselfunktion der Leuchtdiodenanordnung 10 verstanden und ein dreimaliges Vorbeistreichen als Ausschalten der Leuchtdiodenanordnung 10.
  • Die Befestigungseinrichtung im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird in der in 1 dargestellten Ausführungsform von zwei Magneten 12, 13 gebildet. Dabei ist der erste Magnet 12 in den Träger 3 integriert, d.h. fest mit diesem verbunden. Der zweite Magnet lässt sich auf der Unterfläche 7 des Trägers 3 anordnen, wo er durch die zwischen den Magneten 12, 13 wirkenden Magnetkräfte gehalten wird. Zum Befestigen der Beleuchtungsvorrichtung 1 an eine Transportvorrichtung für Kinder, bspw. einen Kinderwagen, wird der Magnet 13 zunächst von der Rückseite 7 des Trägers 3 entfernt und Träger 3 mit dem Lampenschirm 2 zusammen an einem flexiblen Bahnmaterial 14 der Kindertransportvorrichtung positioniert und sodann, wie in 1 angedeutet, der Magnet so auf dem Träger 3 angeordnet, dass sich das flexible bahnförmige Material 14 zwischen den beiden Magneten 12 und 13 erstreckt. Auf diese Weise wird die Beleuchtungsvorrichtung 1 an dem flexiblen bahnförmigen Material 14 gehalten.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht durch einen Kinderwagen 19 mit einer Beleuchtungsvorrichtung 1 aus 1.
  • Dabei ist zu erkennen, dass die Beleuchtungsvorrichtung 1 in dem Innenraum 15 des Kinderwagens 19 angeordnet ist, welcher von einer Babyschale 16 und einem Verdeck 17 des Kinderwagens 14 definiert wird. Deutlich ist zu erkennen, dass sich ein textiles Material 18, welches das Verdeck 17 bildet, zwischen den Magneten 12, 13 der Beleuchtungsvorrichtung 1 erstreckt, so dass die Beleuchtungsvorrichtung 1 an dem Verdeck 17 abnehmbar befestigt ist.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.
  • Während die Erfindung im Detail in den Zeichnungen und der vorangehenden Beschreibung dargestellt und beschrieben wurde, erfolgt diese Darstellung und Beschreibung lediglich beispielhaft und ist nicht als Beschränkung des Schutzumfangs gedacht, so wie er durch die Ansprüche definiert wird. Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
  • Abwandlungen der offenbarten Ausführungsformen sind aus den Zeichnungen, der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich. In den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisen” nicht andere Elemente oder Schritte aus, und der unbestimmte Artikel „eine” und „ein” schließt eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Merkmale in unterschiedlichen Ansprüchen beansprucht sind, schließt ihre Kombination nicht aus. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Beschränkung des Schutzumfangs gedacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungsvorrichtung
    2
    Lampenschirm
    3
    Träger
    4
    kreisförmige Durchbrechung
    5
    ringförmiger Aufnahmeabschnitt/Halteabschnitt
    6
    Abschnitt nach Durchbrechung 4
    7
    Unterfläche des Trägers
    8
    Schenkel des Halteabschnitts
    9
    Oberseite des Trägers
    10
    Leuchtdiode
    11
    Schalter
    12, 13
    Magnet
    14
    flexibles, bahnförmiges Material
    15
    Innenraum des Kinderwagens
    16
    Babyschale
    17
    Verdeck
    18
    textiles Material des Verdecks
    19
    Kinderwagen
    20
    Batteriefachdeckel

Claims (15)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1) für den Innenraum (15) einer Transportvorrichtung (19) für ein Kind mit einem Gehäuse (2, 3) mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuseabschnitt (2), einer Stromversorgung mit einer Aufnahmeeinrichtung für eine Batterie oder einen Akkumulator, einem in dem Gehäuse (2, 3) angeordneten und mit der Stromversorgung elektrisch verbundenen Leuchtmittel (10) und einem Schalter (11), der so mit der Stromversorgung und dem Leuchtmittel (10) elektrisch verbunden ist, dass der Schalter (11) auf den Stromfluss durch das Leuchtmittel (10) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine mit dem Gehäuse (2, 3) verbundene Befestigungseinrichtung (12, 13) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung (12, 13) so ausgestaltet ist, dass sie lösbar mit einem flexiblen bahnförmigen Material (14) der Transportvorrichtung (19) verbindbar ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (12, 13) so ausgestaltet ist, dass sie mit dem flexiblen bahnförmigen Material (14) der Transportvorrichtung derart verbindbar ist, dass sie das flexible bahnförmige Material (14) nicht beschädigt.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung mindestens einen Magneten (12) und ein von dem Magneten (13) angezogenes Element aufweist, so dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) durch Einklemmen des flexiblen bahnförmigen Materials (14) zwischen dem Magneten (12) und dem von dem Magneten (13) angezogenen Element an der Transportvorrichtung befestigbar ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeug mit einem flexiblen bahnförmigen Material (14) der Transportvorrichtung (19) verbindbar ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (11) eine Dimmerfunktion aufweist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (11) berührungslos betätigbar ist oder ein Berührungsschalter ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (11) fernsteuerbar ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel eine Leuchtdiode (10) aufweist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel so ausgestaltet ist, dass es einen Farbwechsel ermöglicht.
  10. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mikroprozessorsteuerung aufweist.
  11. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 3) einen Abschnitt mit einem lumineszierenden Material aufweist.
  12. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 3) zumindest abschnittsweise aus einem bruchsicheren und/oder schlagfesten Material besteht.
  13. Transportvorrichtung (19) für ein Kind, insbesondere Kinderwagen, Kindersportwagen, Kinderbuggy, Kindertrage oder Kindersitz, mit einer abnehmbar an der Transportvorrichtung befestigten Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (19) einen Sitzbereich oder einen Liegebereich aufweist, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) so an der Transportvorrichtung (19) angeordnet ist, dass sie den Sitzbereich oder den Liegebereich beleuchtet.
  15. Transportvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung ein Verdeck (17) aus einem bahnförmigen flexiblen Material (14, 18), vorzugsweise aus einem textilen oder planenartigen Material, aufweist, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (1) an dem bahnförmigen flexiblen Material (14, 18) befestigt ist.
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