DE102014104688A1 - Fluidwannenvorrichtung - Google Patents

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DE102014104688A1
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tub element
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Armin Ehni
Marco Schrade
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ElringKlinger AG
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Abstract

Um eine Fluidwannenvorrichtung, insbesondere eine Ölwannenvorrichtung, zur Aufnahme einer Flüssigkeit zu schaffen, welche einfach aufgebaut und komfortabel und zuverlässig montierbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Fluidwannenvorrichtung Folgendes umfasst: ein Wannenelement, welches der Aufnahme der Flüssigkeit dient, wobei das Wannenelement einen Befestigungsabschnitt zum Festlegen des Wannenelements an einem Grundkörper umfasst; eine Fluidführung zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Wannenelement und/oder zum Hindurchführen von Flüssigkeit durch das Wannenelement, wobei die Fluidführung ein rohrförmiges Führungselement umfasst, welches ein bodennahes Ende und/oder ein bodenfernes Ende umfasst, wobei das bodennahe Ende in einem bodennahen Bereich des Wannenelements angeordnet ist und wobei das bodenferne Ende ein Befestigungsende zum Festlegen des Führungselements an dem Grundkörper ist, wobei in einem zur Montage der Fluidwannenvorrichtung vorbereiteten Zustand das Führungselement in mindestens einer Bewegungsrichtung relativ zu dem Wannenelement fixiert und in mindestens einer Bewegungsrichtung relativ zum Wannenelement verschiebbar an dem Wannenelement angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidwannenvorrichtung, insbesondere eine Kunststoff-Ölwannenvorrichtung, zur Aufnahme einer Flüssigkeit.
  • Fluidwannenvorrichtungen, insbesondere Ölwannenvorrichtungen, sind beispielsweise bei Verbrennungsmotoren im Fahrzeugbau im Einsatz und dienen dort zur Aufnahme und/oder Bereitstellung von Motoröl.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluidwannenvorrichtung, insbesondere eine Ölwannenvorrichtung, zur Aufnahme einer Flüssigkeit bereitzustellen, welche einfach aufgebaut und komfortabel und zuverlässig montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fluidwannenvorrichtung, insbesondere eine Ölwannenvorrichtung, zur Aufnahme einer Flüssigkeit gelöst, welche Folgendes umfasst:
    ein Wannenelement, welches der Aufnahme der Flüssigkeit dient, wobei das Wannenelement einen Befestigungsabschnitt zum Festlegen des Wannenelements an einem Grundkörper umfasst;
    eine Fluidführung zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Wannenelement und/oder zum Hindurchführen von Flüssigkeit durch das Wannenelement, wobei die Fluidführung ein rohrförmiges Führungselement umfasst, welches ein bodennahes Ende und/oder ein bodenfernes Ende umfasst, wobei das bodennahe Ende in einem bodennahen Bereich des Wannenelements angeordnet ist und wobei das bodenferne Ende ein Befestigungsende zum Festlegen des Führungselements an dem Grundkörper ist,
    wobei in einem zur Montage der Fluidwannenvorrichtung vorbereiteten Zustand das Führungselement in mindestens einer Bewegungsrichtung relativ zu dem Wannenelement fixiert und in mindestens einer Bewegungsrichtung relativ zu dem Wannenelement verschiebbar an dem Wannenelement angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Fluidwannenvorrichtung ein Wannenelement und ein einerseits fixiert aber andererseits auch verschiebbar an dem Wannenelement angeordnetes rohrförmiges Führungselement umfasst, kann die Fluidwannenvorrichtung einfach ausgebildet sein und komfortabel und zuverlässig montiert werden.
  • Das Wannenelement und das Führungselement sind vorzugsweise voneinander verschiedene Elemente.
  • Das Wannenelement ist vorzugsweise unmittelbar an dem Grundkörper festlegbar.
  • Ferner ist vorzugsweise auch das Führungselement unmittelbar an dem Grundkörper festlegbar.
  • Der Grundkörper ist insbesondere ein Motorblock eines Verbrennungsmotors.
  • Das rohrförmige Führungselement kann abschnittsweise oder vollständig starr oder flexibel ausgebildet sein.
  • Günstig kann es sein, wenn das Führungselement relativ zu dem Wannenelement in einer Bewegungsebene verschiebbar an dem Wannenelement angeordnet ist.
  • Die Bewegungsebene ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einer Montageebene ausgerichtet, in welcher eine Montagefläche zum Anlegen des Wannenelements an den Grundkörper verläuft.
  • Die Montagefläche ist insbesondere ein ebener Randbereich des Wannenelements zur Anlage desselben an den Grundkörper.
  • Die Montagefläche kann beispielsweise mit einem Dichtungselement versehen sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Montagefläche mit einer Nut zur Aufnahme eines Dichtungselements versehen ist.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Montagefläche des Wannenelements eine im montierten Zustand der Fluidwannenvorrichtung dem Grundkörper zugewandte ebene Fläche ist, in oder auf welcher vorzugsweise mindestens ein Dichtungselement angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Führungselement relativ zu dem Wannenelement in einer Verbindungsrichtung fixiert an dem Wannenelement angeordnet ist.
  • Die Verbindungsrichtung ist vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu einer Montageebene ausgerichtet, in welcher eine Montagefläche zum Anlegen des Wannenelements an den Grundkörper verläuft.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Führungselement in dem zur Montage der Fluidwannenvorrichtung vorbereiteten Zustand aus einem Innenraum des Wannenelements herausragt und/oder über eine Montageebene, in welcher eine Montagefläche zum Anlegen des Wannenelements an den Grundkörper verläuft, hinausragt.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn das Befestigungsende des Führungselements, insbesondere ein über eine Montageebene, in welcher eine Montagefläche zum Anlegen des Wannenelements an den Grundkörper verläuft, hinausragender Abschnitt des Befestigungsendes des Führungselements, eine Dichtungsvorrichtung umfasst.
  • Die Dichtungsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine an dem Führungselement, insbesondere an dem Befestigungsende des Führungselementes, ausgebildete Nut und/oder ein Dichtungselement, insbesondere ein ringförmiges Dichtungselement, beispielsweise einen O-Ring.
  • Das Dichtungselement ist vorzugsweise in der Nut anordenbar oder angeordnet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Befestigungsende des Führungselements ein Einschubende zum Einschieben des Führungselements in den Grundkörper bildet.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Fluidwannenvorrichtung eine Abstützvorrichtung zum Abstützen des rohrförmigen Führungselements an dem Wannenelement in einer Verbindungsrichtung der Fluidwannenvorrichtung umfasst.
  • Mittels der Abstützvorrichtung zum Abstützen des rohrförmigen Führungselements ist vorzugsweise verhinderbar, dass das rohrförmige Führungselement bei der Montage der Fluidwannenvorrichtung, insbesondere beim Einschieben eines Einschubendes des Führungselements in den Grundkörper, in einen Innenraum der Fluidwannenvorrichtung hineingedrückt wird.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Abstützvorrichtung eine senkrecht zur Verbindungsrichtung verlaufende Führung zur geführten Bewegung des Führungselements relativ zu dem Wannenelement bildet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Fluidwannenvorrichtung eine oder mehrere Abstützvorrichtungen und/oder eine oder mehrere Führungen umfasst.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eine oder mehrere Abstützvorrichtungen und/oder Führungen an einem bodennahen Ende des Führungselements und/oder eine oder mehrere Abstützvorrichtungen und/oder Führungen an einem bodenfernen Ende des Führungselements angeordnet und/oder ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn eine oder mehrere Abstützvorrichtungen durch ein oder mehrere Abstützabschnitte des Wannenelements und/oder des rohrförmigen Führungselements gebildet sind.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Abstützabschnitte an dem bodennahen Ende des rohrförmigen Führungselements und/oder in dem bodennahmen Bereich des Wannenelements angeordnet und/oder ausgebildet sind.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Abstützabschnitte an dem bodenfernen Ende des rohrförmigen Führungselements und/oder in einem an den Befestigungsabschnitt des Wannenelements angrenzenden Bereich des Wannenelements angeordnet und/oder ausgebildet sind.
  • Günstig kann es sein, wenn die Fluidwannenvorrichtung eine Rastvorrichtung zum Verrasten des rohrförmigen Führungselements mit dem Wannenelement umfasst.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass die Fluidwannenvorrichtung eine Positionierhilfe, insbesondere eine oder mehrere Auflagerippen, zur Positionierung des rohrförmigen Führungselements relativ zu dem Wannenelement umfasst.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Fluidwannenvorrichtung eine Verliersicherung umfasst, mittels welcher ein unerwünschtes Entfernen des rohrförmigen Führungselements von dem Wannenelement wirksam verhinderbar ist. Die Verliersicherung kann beispielsweise als eine Rastvorrichtung ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das rohrförmige Führungselement mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei die mindestens zwei Teile vorzugsweise in einem Versteifungsrippen bildenden Randbereich miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
  • Vorzugsweise sind das eine oder die mehreren Teile des rohrförmigen Führungselements aus einem Kunststoffmaterial gebildet, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussbauteile ausgebildet.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass das Wannenelement aus einem Kunststoffmaterial gebildet, insbesondere als ein Kunststoff-Spritzgussbauteil ausgebildet, ist.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn das rohrförmige Führungselement eine oder mehrere Biegungen umfasst. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit auch von schwerer zugänglichen Stellen abgeführt und/oder zu schwerer zugänglichen Stellen zugeführt werden.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das rohrförmige Führungselement sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zu einer Verbindungsrichtung der Fluidwannenvorrichtung erstreckt.
  • Ein bodenfernes Ende und/oder ein bodennahes Ende des rohrförmigen Führungselements erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung.
  • Die Fluidwannenvorrichtung kann insbesondere bei einer Verbrennungsvorrichtung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher auch eine Verbrennungsvorrichtung.
  • Die Verbrennungsvorrichtung weist vorzugsweise einzelne oder mehrere der im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Fluidwannenvorrichtung beschriebenen Merkmale und/oder Vorteile auf.
  • Günstig kann es sein, wenn die Verbrennungsvorrichtung einen Verbrennungsmotor umfasst, welcher einen Motorblock und eine als Ölwannenvorrichtung ausgebildete Fluidwannenvorrichtung, insbesondere eine erfindungsgemäße Fluidwannenvorrichtung, umfasst.
  • Mittels der Fluidwannenvorrichtung ist vorzugsweise aus dem Grundkörper entweichende Flüssigkeit auffangbar und/oder in den Grundkörper zurückführbar.
  • Ferner können die erfindungsgemäße Fluidwannenvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Verbrennungsvorrichtung einzelne oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Merkmale und/oder Vorteile aufweisen:
  • Die Fluidwannenvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Vorfixierungsvorrichtung zur Vorfixierung des rohrförmigen Führungselements an dem Wannenelement.
  • Die endgültige Fixierung des rohrförmigen Führungselements ergibt sich vorzugsweise bei der Montage der Fluidwannenvorrichtung an dem Grundkörper, insbesondere an einem Motorblock eines Verbrennungsmotors.
  • Ein bodenfernes Ende des rohrförmigen Führungselements ist hierzu vorzugsweise in den Grundkörper einführbar und somit relativ zu dem Grundkörper fixierbar, während das Wannenelement beispielsweise mittels Schraubverbindungen an dem Grundkörper festlegbar ist.
  • Das rohrförmige Führungselement ist insbesondere eine Ölansaugleitung.
  • Das rohrförmige Führungselement ist bei der Montage der Fluidwannenvorrichtung vorzugsweise selbstzentrierend, insbesondere aufgrund der ermöglichten Relativbewegung des rohrförmigen Führungselements relativ zu dem Wannenelement. Auf diese Weise kann insbesondere eine gleichmäßige Kraftverteilung an der Dichtungsvorrichtung des rohrförmigen Führungselements zur zuverlässigen Abdichtung am Grundkörper, insbesondere dem Motorblock, ermöglicht werden.
  • Durch die Bewegbarkeit des rohrförmigen Führungselements relativ zu dem Wannenelement ist das rohrförmige Führungselement im montierten Zustand der Fluidwannenvorrichtung am Grundkörper vorzugsweise spannungsfrei mit dem Wannenelement verbunden.
  • Mittels einer Rastvorrichtung der Fluidwannenvorrichtung kann vorzugsweise eine parallel zur Verbindungsrichtung spielfreie Festlegung des rohrförmigen Führungselements an dem Wannenelement erfolgen. Auf diese Weise können insbesondere unerwünschte Vibrationen vermieden werden.
  • Durch geeignete Ausgestaltung von Rippenelementen an dem Wannenelement und/oder an dem rohrförmigen Führungselement kann vorzugsweise eine exakte Positionierung des rohrförmigen Führungselements relativ zu dem Wannenelement und/oder relativ zu dem Grundkörper erfolgen.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer als Ölwannenvorrichtung ausgebildeten Fluidwannenvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II in 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III in 1;
  • 4 eine schematische Draufsicht von oben auf die Fluidwannenvorrichtung aus 1;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs V in 4;
  • 6 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Fluidwannenvorrichtung aus 1 längs der Linie 6-6 in 4;
  • 7 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Fluidwannenvorrichtung aus 1 und einen Grundkörper, an welchem die Fluidwannenvorrichtung angeordnet ist, längs der Linie 7-7 in 4; und
  • 8 eine schematische Seitenansicht der Fluidwannenvorrichtung aus 1, mit Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 8 in 4.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den 1 bis 8 dargestellte Ausführungsform einer als Ganzes mit 100 bezeichneten Fluidwannenvorrichtung dient der Aufnahme und Bereitstellung einer Flüssigkeit.
  • Die Fluidwannenvorrichtung 100 ist beispielsweise als eine Ölwannenvorrichtung 102 ausgebildet und dient somit der Aufnahme und Bereitstellung von Öl.
  • Die Fluidwannenvorrichtung 100 kann insbesondere in Verbindung mit einer Verbrennungsvorrichtung 104 genutzt werden.
  • Die Verbrennungsvorrichtung 104 umfasst beispielsweise einen Verbrennungsmotor 106, welcher einen Motorblock 108 umfasst.
  • Die Fluidwannenvorrichtung 100 ist insbesondere an einer Unterseite 110 des Motorblocks 108 anordenbar, um aus dem Motorblock 108 herausfließendes Öl aufzunehmen (siehe insbesondere 7).
  • Die Fluidwannenvorrichtung 100 umfasst ein Wannenelement 112, welches beispielsweise ein Kunststoff-Spritzgussbauteil ist.
  • Ferner umfasst die Fluidwannenvorrichtung 100 ein rohrförmiges Führungselement 114, welches ebenfalls beispielsweise als Kunststoff-Spritzgussbauteil ausgebildet ist.
  • Das rohrförmige Führungselement 114 umfasst ein bodennahes Ende 116, welches in einem bodennahen Bereich 118 des Wannenelements 112 angeordnet und/oder festlegbar ist.
  • Ferner umfasst das rohrförmige Führungselement 114 ein bodenfernes Ende 120, welches insbesondere ein Befestigungsende 122 zum Befestigen des rohrförmigen Führungselements 114 an dem Motorblock 108 ist.
  • Das rohrförmige Führungselement 114 ist Bestandteil einer Fluidführung 124, mittels welcher das in dem Wannenelement 112 aufgenommene Fluid, insbesondere eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, aus dem Wannenelement 112 herausführbar und insbesondere dem Verbrennungsmotor 106 der Verbrennungsvorrichtung 104 zuführbar ist.
  • Das rohrförmige Führungselement 114 ist hierzu insbesondere in einem Innenraum 126 des Wannenelements 112 angeordnet.
  • Zur Befestigung des rohrförmigen Führungselements 114 an dem Wannenelement 112 ist vorzugsweise eine Rastvorrichtung 128 der Fluidwannenvorrichtung 100 vorgesehen.
  • Die Rastvorrichtung 128 umfasst insbesondere mehrere Rastelemente 130, beispielsweise Rasthaken 132 und Rastaufnahmen 134.
  • Mittels der Rastvorrichtung 128 ist das rohrförmige Führungselement 114 insbesondere derart an dem Wannenelement 112 festlegbar, dass eine Bewegung des rohrförmigen Führungselements 114 relativ zu dem Wannenelement 112 in einer Verbindungsrichtung 136 blockiert ist.
  • Die Fluidwannenvorrichtung 100 umfasst vorzugsweise ergänzend oder alternativ zur Rastvorrichtung 128 eine Abstützvorrichtung 138 zum Abstützen des rohrförmigen Führungselements 114 an dem Wannenelement 112 in einer parallel zur Verbindungsrichtung 136 verlaufenden Richtung.
  • Insbesondere ist mittels der Abstützvorrichtung 138 vorzugsweise verhinderbar, dass das rohrförmige Führungselement 114 bei einer Kraftbeaufschlagung parallel zur Verbindungsrichtung 136 in den Innenraum 126 des Wannenelements 112 hineinbewegt wird.
  • Die Abstützvorrichtung 138 ist insbesondere durch einen oder mehrere Abstützabschnitte 140 des rohrförmigen Führungselements 114 und/oder des Wannenelements 112 gebildet.
  • Beispielsweise sind als Abstützvorsprünge 142 ausgebildete Abstützabschnitte 140 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 7 hervorgeht, umfasst das Wannenelement 112 einen Befestigungsabschnitt 144 zur Befestigung der Fluidwannenvorrichtung 100 an dem Motorblock 108.
  • Der Befestigungsabschnitt 144 ist insbesondere durch einen umlaufenden Randbereich 146 des Wannenelements 112 gebildet.
  • Der Randbereich 146 weist dabei vorzugsweise eine im Wesentlichen ebene, im montierten Zustand dem Motorblock 108 zugewandte Montagefläche 148 auf, welche mit einer Nut 150 zur Aufnahme eines Dichtungselements 152 versehen ist.
  • Die ebene Montagefläche 148 erstreckt sich in einer Montageebene 154 (siehe insbesondere 7).
  • Die Montageebene 154 ist dabei im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsrichtung 136 ausgerichtet.
  • Mittels der Rastvorrichtung 128 und/oder der Abstützvorrichtung 138 ist das rohrförmige Führungselement 114 derart an dem Wannenelement 112 festgelegt, dass eine Bewegung des rohrförmigen Führungselements 114 relativ zu dem Wannenelement 112 parallel zur Verbindungsrichtung 136 verhindert, jedoch parallel zur Montageebene 154 freigegeben ist.
  • Hierdurch kann insbesondere ein Toleranzausgleich bei der Montage des Wannenelements 112 an dem Motorblock 108 ermöglicht werden.
  • Wie insbesondere den 1 und 8 zu entnehmen ist, umfasst das Wannenelement 112 mehrere Schraubenaufnahmen 156 zur Aufnahme von Schrauben 155, so dass das Wannenelement 112 insbesondere an den Motorblock 108 anschraubbar ist.
  • Das bodennahe Ende 116 des rohrförmigen Führungselements 114 ist mittels Rastelementen 130 einer Rastvorrichtung 128 an einem Boden 158 des Wannenelements 112 festgelegt. Ein trichterförmiger Abschnitt 160 des bodennahen Endes 116 des rohrförmigen Führungselements 114 ist dabei zu dem Boden 158 hin geöffnet, so dass sich auf dem Boden 158 des Wannenelements 112 sammelndes Fluid, insbesondere Öl, durch den trichterförmigen Abschnitt 160 in das rohrförmige Führungselement 114 hineinführbar, insbesondere ansaugbar, ist.
  • Das bodenferne Ende 120 des rohrförmigen Führungselements 114 bildet ein Einschubende 162 zum Einschieben des rohrförmigen Führungselements 114 in den Motorblock 108.
  • Insbesondere ist das Einschubende 162 in einen im Wesentlichen komplementär hierzu ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 164 des Motorblocks 108 einführbar.
  • Das Einschubende 162 ist ein in der Verbindungsrichtung 136 über die Montageebene 154 hinausragender Abschnitt des bodenfernen Endes 120.
  • Dieses Einschubende 162 umfasst vorzugsweise eine Dichtungsvorrichtung 166, welche vorzugsweise eine in dem Einschubende 162 ausgebildete Nut 168 und ein Dichtungselement 170, beispielsweise einen O-Ring 172, zur Anordnung in der Nut 168 umfasst.
  • Mittels der Dichtungsvorrichtung 166 kann eine fluiddichte Verbindung zwischen dem rohrförmigen Führungselement 114 und dem Motorblock 108, insbesondere dem Aufnahmeabschnitt 164 des Motorblocks 108, geschaffen werden.
  • Der Aufnahmeabschnitt 164 des Motorblocks 108 ist dabei insbesondere ein Fluidkanal 174, beispielsweise ein Ölkanal 176, des Verbrennungsmotors 106.
  • Mittels des rohrförmigen Führungselements 114 kann somit Öl aus dem bodennahen Bereich 118 des Wannenelements 112 abgeführt und dem Ölkanal 176 des Verbrennungsmotors 106 zugeführt werden.
  • Wie insbesondere 7 zu entnehmen ist, ist das rohrförmige Führungselement 114 beispielsweise zweiteilig ausgebildet, wobei die zwei Teile 178 in Randbereichen 180 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt, sind.
  • Die Randbereiche 180 bilden dabei vorzugsweise Versteifungsrippen 182 zur Stabilisierung des rohrförmigen Führungselements 114.
  • Das rohrförmige Führungselement 114 kann grundsätzlich jede beliebige Form aufweisen.
  • Bei der in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform umfasst das rohrförmige Führungselement 114 zwei Biegungen 184 und einen zwischen den Biegungen 184 angeordneten geraden Abschnitt 186.
  • Die beiden Enden 116, 120 des rohrförmigen Führungselements 114 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung 136, sind jedoch in einer senkrecht zur Verbindungsrichtung 136 verlaufenden Richtung versetzt zueinander angeordnet und/oder ausgerichtet.
  • Der gerade Abschnitt 186 des rohrförmigen Führungselements 114 verläuft im Wesentlichen parallel zur Montageebene 154 und ist mittels der Biegungen 184 mit den Enden 116, 120 verbunden.
  • Der Motorblock 108 bildet insbesondere einen Grundkörper 188, an welchem die Fluidwannenvorrichtung 100 festlegbar ist.
  • Bei (nicht dargestellten) weiteren Ausführungsformen der Fluidwannenvorrichtung 100 kann der Grundkörper 188 jeder beliebige Körper zur Aufnahme und/oder Anordnung einer Fluidwannenvorrichtung 100 sein.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Fluidwannenvorrichtung 100 kann wie folgt montiert werden:
    Zunächst wird das rohrförmige Führungselement 114 mit dem Wannenelement 112 verbunden.
  • Hierzu wird das rohrförmige Führungselement 114 mittels der Rastvorrichtung 128 mit dem Wannenelement 112 verrastet.
  • Das rohrförmige Führungselement 114 ist dabei bezüglich der Verbindungsrichtung 136 relativ zu dem Wannenelement 112 fixiert, jedoch senkrecht zur Verbindungsrichtung 136 beweglich an dem Wannenelement 112 angeordnet.
  • Dieser Zustand der Fluidwannenvorrichtung 100 ist somit insbesondere ein Zustand, in welchem die Fluidwannenvorrichtung 100 zur Montage derselben an einem Grundkörper 188 vorbereitet ist.
  • In einem nächsten Schritt wird die Fluidwannenvorrichtung 100 an eine Unterseite 110 des Motorblocks 108 angelegt.
  • Dabei wird einerseits das Einschubende 162 des rohrförmigen Führungselements 114 in den Aufnahmeabschnitt 164 des Motorblocks 108 eingeführt. Andererseits wird dabei die Montagefläche 148 des Wannenelements 112 an der Unterseite 110 des Motorblocks 108 zur Anlage gebracht (gegebenenfalls mittels eines Dichtungselements 152).
  • In einem nächsten Schritt werden die Schrauben 155 durch die Schraubenaufnahmen 156 des Wannenelements 112 hindurchgeführt und mit dem Motorblock 108 verschraubt.
  • Eine mögliche Fertigungsungenauigkeit oder sonstige Toleranzen bei der Positionierung des Wannenelements 112 und des rohrförmigen Führungselements 114 relativ zu dem Motorblock 108 können vorzugsweise dadurch ausgeglichen werden, dass das rohrförmige Führungselement 114 parallel zur Montageebene 154 beweglich an dem Wannenelement 112 angeordnet ist.
  • Das Wannenelement 112 kann somit zur optimalen Verschraubung desselben an dem Motorblock 108 bewegt werden, obwohl das rohrförmige Führungselement 114 bereits in den Aufnahmeabschnitt 164 des Motorblocks 108 eingeführt und somit parallel zur Montageebene 154 festgelegt ist.
  • Das rohrförmige Führungselement 114 kann somit im Wesentlichen unabhängig von der Verschraubung des Wannenelements 112 mit dem Motorblock 108 spannungsfrei an dem Motorblock 108 festgelegt werden.
  • Insbesondere kann hierdurch eine zuverlässige Abdichtung mittels der Dichtungsvorrichtung 166 erzielt werden.

Claims (15)

  1. Fluidwannenvorrichtung (100), insbesondere Ölwannenvorrichtung (102), zur Aufnahme einer Flüssigkeit, umfassend: – ein Wannenelement (112), welches der Aufnahme der Flüssigkeit dient, wobei das Wannenelement (112) einen Befestigungsabschnitt (144) zum Festlegen des Wannenelements (112) an einem Grundkörper (188) umfasst; – eine Fluidführung (124) zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Wannenelement (112) und/oder zum Hindurchführen von Flüssigkeit durch das Wannenelement (112), wobei die Fluidführung (124) ein rohrförmiges Führungselement (114) umfasst, welches ein bodennahes Ende (116) und/oder ein bodenfernes Ende (120) umfasst, wobei das bodennahe Ende (116) in einem bodennahen Bereich (118) des Wannenelements (112) angeordnet ist und wobei das bodenferne Ende (120) ein Befestigungsende (122) zum Festlegen des Führungselements (114) an dem Grundkörper (188) ist, wobei in einem zur Montage der Fluidwannenvorrichtung (100) vorbereiteten Zustand das Führungselement (114) in mindestens einer Bewegungsrichtung relativ zu dem Wannenelement (112) fixiert und in mindestens einer Bewegungsrichtung relativ zu dem Wannenelement (112) verschiebbar an dem Wannenelement (112) angeordnet ist.
  2. Fluidwannenvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (114) relativ zu dem Wannenelement (112) in einer Bewegungsebene verschiebbar an dem Wannenelement (112) angeordnet ist.
  3. Fluidwannenvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsebene im Wesentlichen parallel zu einer Montageebene (154) ausgerichtet ist, in welcher eine Montagefläche (148) zum Anlegen des Wannenelements (112) an den Grundkörper (188) verläuft.
  4. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (114) relativ zu dem Wannenelement (112) in einer Verbindungsrichtung (136) fixiert an dem Wannenelement (112) angeordnet ist, wobei die Verbindungsrichtung (136) im Wesentlichen senkrecht zu einer Montageebene (154) ausgerichtet ist, in welcher eine Montagefläche (148) zum Anlegen des Wannenelements (112) an den Grundkörper (188) verläuft.
  5. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (114) in dem zur Montage der Fluidwannenvorrichtung (100) vorbereiteten Zustand aus einem Innenraum (126) des Wannenelements (112) herausragt und/oder über eine Montageebene (154), in welcher eine Montagefläche (148) zum Anlegen des Wannenelements (112) an den Grundkörper (188) verläuft, hinausragt.
  6. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (122) des Führungselements (114), insbesondere ein über eine Montageebene (154), in welcher eine Montagefläche (148) zum Anlegen des Wannenelements (112) an den Grundkörper (188) verläuft, hinausragender Abschnitt des Befestigungsendes (122) des Führungselements (114), eine Dichtungsvorrichtung (166) umfasst.
  7. Fluidwannenvorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (166) eine an dem Führungselement (114) ausgebildete Nut (168) und/oder ein Dichtungselement (170), insbesondere ein ringförmiges Dichtungselement (170), umfasst.
  8. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende (122) des Führungselements (114) ein Einschubende (162) zum Einschieben des Führungselements (114) in den Grundkörper (188) bildet.
  9. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidwannenvorrichtung (100) eine Abstützvorrichtung (138) zum Abstützen des rohrförmigen Führungselements (114) an dem Wannenelement (112) in einer Verbindungsrichtung (136) der Fluidwannenvorrichtung (100) umfasst.
  10. Fluidwannenvorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (138) durch ein oder mehrere Abstützabschnitte (140) des Wannenelements (112) und/oder des rohrförmigen Führungselements (114) gebildet ist.
  11. Fluidwannenvorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Abstützabschnitte (140) an dem bodennahen Ende (116) des rohrförmigen Führungselements (114) und/oder in dem bodennahen Bereich (118) des Wannenelements (112) angeordnet und/oder ausgebildet sind und/oder dass ein oder mehrere Abstützabschnitte (140) an dem bodenfernen Ende (120) des rohrförmigen Führungselements (114) und/oder in einem an den Befestigungsabschnitt (144) des Wannenelements (112) angrenzenden Bereich des Wannenelements (112) angeordnet und/oder ausgebildet sind.
  12. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidwannenvorrichtung (100) eine Rastvorrichtung (128) zum Verrasten des rohrförmigen Führungselements (114) mit dem Wannenelement (112) umfasst.
  13. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Führungselement (114) mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei die mindestens zwei Teile (178) in einem Versteifungsrippen (182) bildenden Randbereich (180) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
  14. Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Führungselement (114) eine oder mehrere Biegungen (184) umfasst und/oder dass das rohrförmige Führungselement (114) sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zu einer Verbindungsrichtung (136) der Fluidwannenvorrichtung (100) erstreckt.
  15. Verbrennungsvorrichtung (104), umfassend einen Verbrennungsmotor (106), welcher einen Motorblock (108) und eine als Ölwannenvorrichtung (102) ausgebildete Fluidwannenvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umfasst.
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