DE102014100908A1 - Asymmetrisches Einklemmschutzprofil - Google Patents
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- E06B7/36—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
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Abstract
Passives Einklemmschutzprofil (1) für Schliesskanten mit einer asymetrischen inneren Funktionalgeometrie, wobei die innere Funktionalgeomtrie durch einen Haltesteg (11) und einen Klappsteg (10) zwischen einem Boden (3) und einer Stirn (2) ausgebildet wird und der Klappsteg (10) asymmetrisch zu dem Haltesteg (11) zwischen dem Boden (3) und der Stirn (2) zwischen den Funktionsgelenken (8, 9) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein asymmetrisches Einklemmschutzprofil zum Schutz vor Einklemmverletzungen bei Schliesskanten automatischer Tore und Türen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- STAND DER TECHNIK
- Aus dem Stand der Technik sind Einklemmschutzprofile mit zahlreichen äusseren Konturgeometrien und inneren Funktionalgeometrien in Verbindung mit integrierten und/oder integrierbaren Schaltelementen, sogenannten Schaltstreifen ausgiebig aus den letzten vier Jahrzehnten bekannt. Im Falle von integrierten Schaltelementen werden diese einstückig durch Extrusion in ein Einklemmschutzprofil während dem Extrusionsvorgang mitintegriert. Im Falle von integrierbaren Schaltelementen wie Schaltstreifen, werden nach der Extrusion und erst bei einer Konfektionierung nachträglich eingebracht. Beide Formen dienen auch heutzutage noch zur Schliesskantenabsicherung von automatischen Toren und/oder Türen. Die Absicherung erfolgt hierbei klassischer weise durch Berührung des Einklemmschutzprofils bei einer Einklemmung und löst dabei ein elektrisches Schaltsignal aus. Dieses elektrische Schaltsignal wird von einer zumeist gesonderten Auswerteeinheit ausgewertet und somit ein Antrieb entsprechend gesteuert. Moderne Antreibe verfügen dabei seit Kurzem über eine antriebsstromaufnahmemessende Vorrichtung, auch als Kraftbegrenzungssensor bekannt, auf. Diese verhindert bei einer Antriebskraft entgegenwirkenden Kraft ein Durchbrennen des Motors und/oder Einklemmen von Personen.
- AUFGABE
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstigere und sichere Alternative eines Einklemmschutzprofils unter Nutzung funktioneller Geometrieelemente und bereits vorhandener sensorische Einrichtungen wie einem Kraftbegrenzungssensor an Toren und/oder Türen zur Verfügung zu stellen, als dies im Stand der Technik beschriebene Einklemmschutzprofile tun.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Das erfindungsgemässe Einklemmschutzprofil dient zur Vorbeugung von Verletzungen vorwiegend durch Einklemmung von Körperteilen durch sich bewegenden und/oder schliessenden automatischen Toren und/oder Türen. Diese automatischen Tore und/oder Türen verfügen im Falle eines vertikal verlaufenden Schliessbereichs über zwei sich gegenüberliegende Schliesskanten, welche sich aufeinander bewegen. Im Falle eines horizontalen Schliessbereiches verfügen derartige Tore und/oder Türen über eine sich bewegende Schliesskante. Der Antrieb erfolgt auf eine beliebige Art und Weise und führt zu einer Krafteinwirkung in Form einer Antriebskraft, welches ein Schliessen bewirkt und somit die Schliesskante in Bewegung bringt. Das erfindungsgemässe Einklemmschutzprofil ist vorteilhafterweise an einem oder an beiden sich aufeinander zu bewegenden Schliesskanten in einer nicht näher beschriebenen Klemmschiene mittels einem Klemmfuss befestigt. Im Falle einer Einklemmung kommt es sowohl zu einer zur Antriebskraft gegenläufigen Krafteinwirkung auf die Schliesskante als auch in der Regel zu einer direkten Krafteinwirkungen auf das Eingeklemmte und damit zu Verletzungen oder Schädigungen des Eingeklemmten.
- Ein erfindungsgemässes Einklemmschutzprofil absorbiert durch eine vorteilhaft ausgeformte innere Funktionalgeometrie beim Einklemmvorgang durch ein gezieltes Umlenkung der Antriebskraft eines sich schliessenden Tores in eine vordefinierte Richtung. Diese vordefinierte Richtung wird durch die innere Funktionalgeometrie des erfindungsgemässen Einklemmschutzprofils vorgegeben. Die Funktionalgeometrie wird durch Kammern und Stege sowie Seitenwände und Gelenke, einem Boden und einer Stirn sowie Klemmfüssen zur Befestigung gebildet.
- Die innere Funktionalgeometrie ist derart asymmetrisch ausgeformt, dass es sich bei einer einwirkenden Kraft definiert asymmetrisch verformt und die Krafteinwirkung somit gezielt umlenkt. Bestandteile der erfindungsgemässen inneren Funktionalgeometrie sind in Form und/oder Funktion und/oder im Falle einer Krafteinwirkung in Bewegungsrichtung und/oder -bereich zueinander und/oder aufeinander abgestimmte Gelenke, Stege, Seitenwände oder daraus gebildete Kammern.
- Bei einem erfindungsgemässen Einklemmschutzprofil sind somit Funktionsgelenke und Seitengelenke derart ausgeprägt, dass ein Ein- und/oder Umklappen des Einklemmschutzprofils derart erfolgt, dass das Eingeklemmte aus der Richtung der wirkenden Schliesskraft während eines Schliessvorgangs getrieben oder entlang einer sich ausbildenden Neigung abgegleitet wird.
- Zudem erfolgt eine Umlenkung der Schliesskraft entgegen der Schliesskraftrichtung um von einer üblichen Sensoreinrichtung wie zum Beispiel eines Kraftbegrenzungssensors am Antrieb einer Tür oder eines Tors, vorzugsweise einer höheren Stromaufnahme, erkannt zu werden und so den Schliessvorgang zu unterbrechen.
- Aus ästhetischen Gründen kann ein erfindungsgemässes Einklemmschutzprofil über eine symmetrische Aussenkontur welche durch symmetrische zueinander ausgerichtete Seitenwände und einer formschlüssigen Stirn gebildet wird, verfügen.
- Weiter weisst ein erfindungsgemässes Einklemmschutzprofil zwischen der Stirn und einem Boden sowie zwischen den zwei Seitenwänden jeweils zwei Seitenkammern und eine von diesen umgebene Mittelkammer auf.
- Idealerweise ist eine Seitenkammer asymmetrisch keilförmig ausgeprägt und wird von einem Haltesteg und der dem Haltesteg anliegenden Seitenwand zwischen einer Stirn und einem Boden gebildet.
- Eine weitere Seitenkammer ist idealerweise symmetrisch ausgebildet und wird gebildet von einem Klappsteg und einer dem Klappsteg anliegenden Seitenwand zwischen der Stirn und dem Boden.
- Die Mittelkammer ist asymmetrisch ausgeformt und befindet sich mittig zentriert zwischen der asymetrischen und der symetrischen Seitenkammer und wird von dem Boden und anderenends von der Stirn begrenzt. Weiter weist die Mittelkammer idealerweise eine aus dem Klappsteg und dem gegenüberliegenden Haltesteg geformte asymetrische Verjüngung auf. Diese Verjüngung wird durch einen von der Stirn zum Boden verlaufenden, sich vom Radius des Haltestegs unterscheidenden Verlaufsradius des Klappstegs gebildet. Eine andere Ausführungsform durch Umkehrung des Verjüngungsverlaufs ist hierbei ebenfalls möglich.
- Die Seitenwand der symetrischen Schaltkammer weist ebenso wie die Seitenwand der asymetrischen Schaltkammer ein Seitengelenk aus.
- Der Klappsteg ist idealerweise im Querschnittssdurchmesser stärker und damit im Falle einer Auslenkung richtungsgebend ausgeführt sowie asymmetrisch in seiner Querschnittssgeometrie zur Querschnittsgeometrie des Haltestegs ausgebildet. Desweiteren verfügt der Klappsteg idealerweise endseitig über je ein Funktionsgelenk, welches die Richtungsgebung der Auslenkung bei einer Krafteinwirkung unterstützt. Weiter können bei einem erfindunsggemässen Einklemmschutzprofil die Funktionsgelenke in Form von eingelassener radialförmiger Materialsausnehmungen zueinander unterschiedliche Radien aufweisen. Die Materialausnehmungsgeometrie bei den Funktionsgelenken ist dabei nicht auf einen Radius beschränkt, sondern auch keil-, oder trapezförmige oder sonstige denkbaren Ausnehmungsgeometrien sind möglich und sollen nicht ausgeschlossen sein. Bei einer Krafteinwirkung auf die Stirn klappt der Klappsteg relativ zum Haltesteg in einer definierten Richtung weg. Dies führt zu einer richtungsgebenden Auslenkung. Der Haltesteg bleibt dabei nahezu stehen. Er hält damit die innere Spannung oder Formgeometrie des Einklemmschutzprofils und bestimmt somit die bevorzugte Klapprichtung. Desweiteren trägt eine idealerweise radial parallel zum Klappsteg verlaufende gegenüberliegende Seitenwand zur Richtungsgebung der Auslenkung bei und unterstützt den Effekt einer reproduzierbaren, wiederkehrenden Richtungsauslenkung.
- Zur Befestigung weist das Einklemmschutzprofil am Boden gegenüberliegend voneinander angeordnet im Geometriequerschnitt je einen Klemmfuss beziehungsweise ein Klemmfussquerschnitssprofil auf. Diese beiden dienen idealerweise dazu, dass Einklemmschutzprofil in einer nicht nähers beschriebenen Aufnahmeschiene wie U-förmige Schienenprofile oder dergleichen einzuklemmen, zu befestigen oder zu fixieren.
- Ein erfindungsgemässen Einklemmschutzprofil ist idealerweise einstückig aus elastischen polymeren oder nichtmetallischen Werkstoffen extrudiert. Die einstückige Extrusion hat den Vorteil, dass das Einklemmschutzprofil stabil und langlebig ist. Ausserdem werden die Fertigungskosten drastisch gesenkt.
- FIGURENBESCHREIBUNG
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der einzigen Figur. Dort ist eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemässen Einklemmschutzprofils gezeigt.
- In der Figur ist ein erfindungsgemässes Einklemmschutzprofil
1 zu erkennen. Das Einklemmschutzprofil1 weist zwischen einer Stirn2 und einem Boden3 sowie einer Seitenwand12 und einer weiteren Seitenwand13 zwei Seitenkammern14 ,15 und eine Mittelkammer16 auf. In diesem Ausführungsbesispiel sind bilden die beiden Seitenwände12 ,13 gemeinsam mit der Stirn2 einen Konus. - Die asymmetrisch keilförmig ausgeprägte Seitenkammer
14 wird dabei von der Seitenwand12 , dem Haltesteg11 und einem Teil des Bodens3 gebildet. - Die symmetrisch ausgebildete Seitenkammer
15 wird gebildet von dem Klappsteg10 , der Seitenwand13 und einem Teil des Bodens3 . - Die asymetrische Mittelkammer
16 befindet sich mittig zentriert zwischen den Seitenkammern14 und15 , dem Boden3 und der Stirn2 . Die Seitenwände12 und13 weisen jeweils ein Seitengelenk6 und7 auf. Die Seitengelenke6 und7 sind jeweils im Wesentlichen mittig in den Seitenwänden12 ,13 und zwar jeweils der Mittelkammer16 zugewandten Seite angeordnet. Der Klappsteg10 ist idealerweise asymmetrisch zum Haltesteg11 ausgebildet und verfügt endseitig über je ein Funktionsgelenk8 und9 . Weiter weist das Einklemmschutzprofil1 an dem Boden3 gegenüberliegend voneinander angeordnet einen Klemmfuss4 und einen Klemmfuss5 auf. Diese beiden dienen idealerweise dazu, dass Einklemmschutzprofil1 in einer nicht gezeigten oder nähers bechriebenen Aufnahmeschienen einzuklemmen, zu befesteigen oder zu fixieren. - Die Funktionsweise der Erfindung ist wie folgt:
Das Einklemmschutzprofil1 wird mit den Klemmfüssen4 und5 in ein dafür geeignetes Aufnahmeprofil auf einer Schliesskante eines beliebig ausgeführten vertikal oder horizontal schliessenden Tores oder einer beliebig ausgeführten Türe durch Klemmung befestigt. Der Schliessantrieb verfügt über eine nicht nähers beschriebene Kraftbegrenzungssensorvorrichtung, welche die Antriebskraft während dem Schliess- oder Öffnungsvorganges überwacht. Bei einer Einklemmung während eines Schliesvorganges kommt es zu einer der Schliesskraft entgegenwirkenden Krafteinwirkung durch das Eingeklemmte auf die Stirn2 . Diese auf die Stirn2 einwirkende Kraft wird auf den Haltesteg11 , den Klappsteg10 und die Seitenwände12 und13 weitergeleitet. Die Krafteinwirkung führt zunächst zu einem bogenförmigen Wegklappens des Klappstegs10 in Richtung Haltesteg11 und anschliessend oder gleichzeitig je nach Stärke der Krafteinwirkung zu einer bogen- oder bauchförmigen Auslenkung der Seitenwand12 ausgehend von dem Seitengelenk6 als Auslenkungszentrum und in Richtung der dem Seitengelenk6 abgewandten Seite der Seitenwand12 . Ebenso lenkt sich die Seitenwand13 mit dem Seitengelenk7 in Richtung der dem Seitengelenk7 abgewandten Seite der Seitenwand13 aus und führt zu einer Neigung der Stirn2 . Die Asymmetrie, gebildet durch den Haltesteg11 und den Klappsteg10 , führt dabei zu einer asymmetrischen Auslenkung, dadurch ausgebildet, dass der Klappsteg10 und die Seitenwand13 sich stärker bauch- oder bogenförmig auslenken beziehungsweise wegklappen als dies der Haltesteg und daher auch die Seitenwand12 tun. Die Neigung der Stirn2 geht dabei von der dem Klappsteg10 gegenüberliegenden Seite in Richtung der Seite des Klappstegs10 aus und bewirkt sowohl eine Dämpfung der Schliesskraft als als auch ein gezieltes Abgleiten des Eingeklemmten aus dem nicht nähers gezeigten Schliesskantenbereichs einer Türe oder eines Tores bei gleichzeitiger Umlenkung der Krafteinwirkung der Schliesskraft entgegen der Schliesskraftrichtung um so von einer üblichen Sensoreinrichtung wie zum Beispiel eines Kraftbegrenzungssensors am Antrieb einer Tür oder eines Tors, vorzugsweise in Form einer höheren Stromaufnahme des Antriebs, erkannt zu werden und so den Schliessvorgang zu unterbrechen. Nach dem Vorgang nimmt das Einklemmschutzprofil1 aufgrund einer werkstoffbedingten Elastizität seine ursprünglich Form wieder ein durch zurückklappen des Klappsteg10 , des Haltestegs11 und der Seitenwände12 und12 und bewahrt dadurch eine unbeschränkte Verwendbarkeit zum Schutz vor Verletzungen oder Minderung von Verletzungen bei Einklemmung. Bezugszeichenliste1 Einklemmschutzprofil 2 Stirnfläche 3 Boden 4 Klemmfuss 5 Klemmfuss 6 Seitengelenk 7 Seitengelenk 8 Funktionsgelenk 9 Funktionsgelenk 10 Klappsteg 11 Haltesteg 12 Seitenwand 13 Seitenwand 14 Seitenkammer 15 Seitenkammer 16 Mittelkammer
Claims (9)
- Passives Einklemmschutzprofil (
1 ) für Schliesskanten mit einer asymetrischen inneren Funktionalgeometrie, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Funktionalgeomtrie durch einen Haltesteg (11 ) und einen Klappsteg (10 ) zwischen einem Boden (3 ) und einer Stirn (2 ) ausgebildet ist, wobei der Klappsteg (10 ) asymmetrisch zu dem Haltesteg (11 ) zwischen dem Boden (3 ) und der Stirn (2 ) angeordnet ist, wobei der Klappsteg (10 ) jeweils endseitig ein Funktionsgelenk (8 ,9 ) aufweist. - Passives Einklemmschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (
11 ) und der Klappsteg (10 ) zusammen mit der Seitenwand (12 ), der weiteren Seitenwand (13 ), der Boden (3 ) und der Stirn (2 ) asymmetrisch zueinander ausgeformte Kammern, nämlich eine Seitenkammer (14 ), eine weitere Seitenkammer (15 ) und eine Mittelkammer (16 ) bilden. - Passives Einklemmschutzprofil nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (
11 ) und der Klappsteg (10 ) zwischen der Stirn (2 ) und dem Boden (3 ) die sich zu dem Boden (3 ) verjüngende Mittelkammer (16 ) bildet. - Passives Einklemmschutzprofil nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappsteg (
10 ) idealerweise parallel radial zu der Seitenwand (12 ) zwischen der Stirn (2 ) und dem Boden (3 ) verläuft. - Passives Einklemmschutzprofil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappsteg (
10 ) eine andere Wandstärke aufweist als die des Haltestegs (11 ) und/oder die der Seitenwand (12 ) und/oder die der weiteren Seitenwand (13 ). - Passives Einklemmschutzprofil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
3 ) des Einklemmschutzprofils (1 ) zwei Klemmfüsse (4 ,5 ) aufweist. - Passives Einklemmschutzprofil nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
12 ,13 ) des Einklemmschutzprofils (1 ) jeweils ein Seitengelenk (6 ,7 ) aufweist. - Verfahren zur Herstellung eines passiven Einklemmschutzprofils nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das passive Einklemmschutzprofil (
1 ) einstückig mittels Extrusion gefertigt wird. - Verwendung eines passiven Einklemmschutzprofils (
1 ) für ein vertikal oder horizontal schliessbares Tor oder einer vertikal oder horizontal schliessbares Tür.
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DE102014100908.8A DE102014100908A1 (de) | 2014-01-27 | 2014-01-27 | Asymmetrisches Einklemmschutzprofil |
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DE102014100908A1 true DE102014100908A1 (de) | 2015-07-30 |
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- 2014-01-27 DE DE102014100908.8A patent/DE102014100908A1/de not_active Withdrawn
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