DE102014100726A1 - Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents

Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102014100726A1
DE102014100726A1 DE102014100726.3A DE102014100726A DE102014100726A1 DE 102014100726 A1 DE102014100726 A1 DE 102014100726A1 DE 102014100726 A DE102014100726 A DE 102014100726A DE 102014100726 A1 DE102014100726 A1 DE 102014100726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pillar
assembly according
vehicle
structural part
carrier part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014100726.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Rüdiger Wolf
Philipp Kellner
Marc-Hayung Pieper
Stanislaw Klimek
Salvatore Maltisotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102014100726.3A priority Critical patent/DE102014100726A1/de
Publication of DE102014100726A1 publication Critical patent/DE102014100726A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Strukturteil (1), an dem mindestens ein Trägerteil (4) befestigbar ist. Erfindungsgemäß ragt das Trägerteil (4) durch eine Aussparung (6) im Strukturteil (1) hindurch, wobei das Trägerteil (4) im Strukturteil (1) bei Druckbelastung entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch Deformation formschlüssig festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Strukturteil, an dem mindestens ein Trägerteil befestigbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von unterschiedlichen Anbringungs- bzw. Anbindungsmöglichkeiten bei Teilen einer Karosseriestruktur, insbesondere auch von tragenden Teilen bekannt. So zeigt z.B. die DE 10 2008 004 624 A1 die Anbindung eines Querträgers bei einem Kraftfahrzeug an der A-Säule einer Karosserie. Dabei ist im Innenwandbereich (dem dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Bereich) der A-Säule eine Einbuchtung ausgeformt, in die sich das Ende des Querträgers hinein erstreckt. Der Querträger wird mittels eines ihn vollständig umgreifenden Adapterteils an der A-Säule festgelegt. Damit soll einerseits höhere Stabilität und andererseits eine präzisere Positionierung der Bauteile gewährleistet werden.
  • Aus der DE 196 09 722 A1 ist ein Verfahren zum Verbinden zweier Profilteile insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien mittels Laser- oder Elektronenstrahl-Schweißen über korrespondierende, sich gegenseitig durchdringende Fügeausnehmungen bzw. Fügevorsprünge bekannt geworden. Die DE 196 42 833 A1 zeigt und beschreibt die Verbindung von als Gussteile ausgebildeten Querträgern mit A-Säulen über deren Umgießen an den Anbindungsstellen.
  • Die US 5,954,390 befasst sich mit einer querversteifenden Baueinheit mit einem Querträger, der über ein Profilteil an einer B-Säule angeschlossen ist und bei einem Seitencrash Stabilität bringen soll. In der EP 1 780 101 B1 ist eine Fahrzeugstruktur mit einem quer verlaufenden Trägerelement zur Verstärkung des Fahrzeugs vorzugsweise im Bereich der B-Säule bei einem Seitenaufprall offenbart. Das Trägerelement ist endseitig mit einem dreieckförmigen Profilteil versehen, mit dem es in eine Aufnahme einer fahrzeugfesten Konsole durchgesteckt formschlüssig festgelegt ist.
  • Seit einiger Zeit fordert das Insurance Institute for Highway Safety/IIHS, USA, einen Test, bei dem ein PKW mit nur 25 Prozent Überdeckung gegen ein feststehendes Objekt/Pfahl prallt = sog. small-overlap-Test. Bei einem solchen Crash-Test können ggfs. relativ starke Deformationen z.B. bei einem Verschieben eines Vorderrads in den Fußraumbereich eines Fahrzeugs hinein hervorgerufen werden. Aus diesem Grund sind die Anbindungsstellen von Struktur-Bauteilen der Kraftfahrzeug-Karosserie gerade im Bereich der unteren A-Säule besonderen Belastungen ausgesetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere im Bereich der A-Säule einerseits bei höchstmöglichstem Leichtbau eine präzise Positionierung der einzelnen Komponenten einer entsprechenden Baueinheit bei hoher Stabilität und verbesserter Kraftaufnahme und Krafteinleitung beispielsweise bei einem Unfall erreichen zu können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer eingangs beschriebenen Baueinheit dadurch, dass das Trägerteil durch eine Aussparung im Strukturteil hindurchragt, wobei das Trägerteil im Strukturteil bei Druckbelastung entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch Deformation formschlüssig festlegbar ist, wodurch in diesem Bereich in besonders robustes Crashverhalten erzielt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Anwendung des Gegenstands der Erfindung wird darin gesehen, dass das Strukturteil eine A-Säule eines Fahrzeugs ist und die Aussparung im unteren Innenwandbereich der A-Säule angeordnet ist. Das Trägerteil kann ein Stirnwand-Querträger sein, der eine Verbindung der A-Säulen links und rechts des Fahrzeugs, angeordnet z.B. in etwa in Höhe der Radmitte, verbindet.
  • Vorzugsweise ragt das Trägerteil, insbesondere ein Stirnwandquerträger, in einem schrägen Winkel durch die Aussparung in einen zwischen dem Innenwandbereich und einem Außenwandbereich des Strukturteils gebildeten Hohlraum hinein, sodass der Stirnwandquerträger eine über eine Innenseite der A-Säule hinausgehende, verlängerte Abgleitebene für ein von vorn auftreffendes Rad bildet. Das Rad wird nach hinten außen abgeleitet, so dass Deformationen im Fußraumbereich des Fahrzeugs ganz vermieden bzw. deutlich verringert werden können.
  • Das Trägerteil kann gemäß vorteilhaften Ausführungsformen ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Dabei kann das Trägerteil als geschlossenes Hohlprofil – mit oder ohne Stege – ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Trägerteil aus einem hochfestem Stahlprofil oder einem Aluminium-Strangpressprofil oder einem Pultrusionsprofil aus faserverstärktem Kunststoff vorgesehen.
  • Das Trägerteil kann in bevorzugter Weise im Befestigungsbereich über ein Knotenblech am Strukturteil abgestützt befestigbar sein. Dabei kann das Knotenblech das Trägerteil im Befestigungsbereich im Wesentlichen umgreifen und somit führen bzw. fixieren.
  • Die Aussparung im Innenwandbereich der A-Säule kann in einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsweise des Gegenstandes der Erfindung mit Kragen versehen sein. Damit wird im Crashfall der Abgleiteffekt verstärkt und die Abstützung des Trägerteils am Strukturteil wird verbessert, so dass eine Rissgefahr der unteren A-Säule deutlich reduziert wird.
  • Für den Fachmann ist es ohne Weiteres erkennbar, dass mit einer Baueinheit nach der Erfindung einerseits eine besonders stabile, aber andererseits eine Baueinheit mit geringem Gewicht erreicht werden kann, die bei entsprechender Auslegung durch den von ihr ausgehenden Abgleiteffekt für im Crashfall in den Fußraum eindringende Bauteile (z.B. das Vorderrad) den Überlebensraum für Fahrzeuginsassen sichert.
  • Für den Fachmann versteht es sich von selbst, dass diese Baueinheit nach der Erfindung nicht auf die Anbindung eines Stirnwand-Querträgers an eine A-Säule beschränkt sein muss. Sie kann vielmehr überall dort, wo entsprechende Kraft- bzw. Belastungs-Ableitung erforderlich ist, angewendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel zum Gegenstand der Erfindung ist schematisch in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels sollen Merkmale und Einzelheiten der Erfindung im Folgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht auf eine A-Säule mit einer Trägerteil-Anbindung nach der Erfindung von der Innenseite eines Fahrzeugs gesehen;
  • 2 eine Ansicht auf eine A-Säule mit einer Trägerteil-Anbindung nach der Erfindung von seitlich außen gesehen;
  • 3 eine Ansicht auf eine A-Säule mit einer Trägerteil-Anbindung nach der Erfindung von außen vorne gesehen; und
  • 4 eine Schnittdarstellung des Befestigungsbereichs A-Säule und Trägerteil.
  • Mit 1 in 1 ist ein Strukturteil einer Kraftfahrzeug-Karosserie bezeichnet, z.B. der Innenwandbereich einer A-Säule eines Kraftfahrzeugs in dessen unterem Bereich. Mit 2 ist dabei der vertikal verlaufende Bereich dieser A-Säule (vom Schweller in Richtung Fahrzeug-Frontscheibe bzw. Fahrzeugdach) bezeichnet; mit 3 ist der horizontal verlaufende Bereich der A-Säule bezeichnet (Türschweller). Im Bereich des Übergangs des vertikalen Bereichs in den horizontalen Bereich der A-Säule ist an den Innenwandbereich des Strukturteils 1 ein Trägerteil 4 befestigt. Im gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Trägerteil 4 ein Stirnwand-Querträger, welcher ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist das Trägerteil 4 aus einem hochfestem Stahlprofil oder einem Aluminium-Strangpressprofil vorgesehen. Dieser Stirnwand-Querträger/Trägerteil 4 ist über ein Knotenblech 5 auf der Innenseite des Innenwandbereichs der A-Säule/Strukturteil 1 abgestützt befestigt. Das Trägerteil 4 besteht dabei aus einem als geschlossenes Hohlprofil mit oder ohne Stege ausgeführten, im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges und im Wesentlichen horizontal verlaufenden Querträger.
  • 2 zeigt, wie das Trägerteil 4 durch eine Aussparung 6 im Strukturteil 1 hindurchragt. Die Aussparung 6 ist hierfür zumindest teilweise größer als Außenabmessungen des Trägerteils 4 ausgeführt. Dies ermöglicht die Montage des Strukturteils 1 von schräg hinten über das Trägerteil 4. Das Trägerteil 4 ragt in einem schrägen Winkel in einen zwischen dem Innenwandbereich (innere A-Säule) und einem Außenwandbereich (äußere A-Säule) des Strukturteils 1 (A-Säule) gebildeten Hohlraum hinein, ohne den Außenwandbereich zu berühren, so dass die vom Trägerteil 4 gebildete Abgleitebene für das Vorderrad bzw. einen feststehenden Pfahl in diesen Hohlraum verlängert wird. Das Rad wird nach hinten außen abgeleitet, so dass Deformationen im Fußraumbereich des Fahrzeugs ganz vermieden bzw. deutlich verringert werden können.
  • Bei einer Druckbelastung entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges, die beispielsweise bei dem beschriebenen small-overlap-Test auftritt, wird das Trägerteil 4 im Strukturteil 1 durch eine Deformation insbesondere des Strukturteils 1 formschlüssig festgelegt, so dass das Vorderrad sicher nach außen ableiten kann.
  • In idealer Weise ist die Aussparung 6 im Wesentlichen rings umlaufend mit einem Kragen 7 (siehe 3 und 4) versehen.
  • Wie bereits vorstehend ausgeführt, kann das Trägerteil 4 über ein einen Befestigungsbereich im Wesentlichen formschlüssig umgreifendes Knotenblech 5 auf der dem Fahrzeug innenseitig zugewandten Fläche der A-Säule/Strukturteil 1 in an sich bekannter Weise abgestützt befestigt werden.
  • 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 in einer Ansicht von außen vorne.
  • 4 zeigt ein Schnitt durch den Befestigungsbereich von Trägerteil 4 am Strukturteil 1. Deutlich erkennbar in dieser Darstellung ist der nach hinten schräg verlaufende Kragen 7 der Aussparung 6, der dem schräg nach hinten verlaufenden Befestigungsbereich des Trägerteils 4 entsprechend ausgeführt ist. Das Knotenblech 5 zur Befestigung des Trägerteils 4 am Strukturteil 1 umgreift das Trägerteil 4 vollständig (s. 1) oder auch nur zu dessen Positionierung und Fixierung teilweise. Das Knotenblech 5 stützt sich auf der Wandung des Strukturteils 1 relativ großflächig um den Befestigungsbereich herum ab und ist fest mit dem Strukturteil 1 – vorzugsweise durch Schweißen – verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strukturteil (A-Säule)
    2
    vertikaler Bereich der A-Säule
    3
    horizontal verlaufender Bereich der A-Säule
    4
    Trägerteil
    5
    Knotenblech
    6
    Aussparung
    7
    Kragen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008004624 A1 [0002]
    • DE 19609722 A1 [0003]
    • DE 19642833 A1 [0003]
    • US 5954390 [0004]
    • EP 1780101 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Strukturteil (1), an dem mindestens ein Trägerteil (4) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4) durch eine Aussparung (6) im Strukturteil (1) hindurchragt, wobei das Trägerteil (4) im Strukturteil (1) bei Druckbelastung entgegen einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch Deformation formschlüssig festlegbar ist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (1) eine A-Säule eines Fahrzeugs ist und die Aussparung (6) im unteren Innenwandbereich der A-Säule ausgeformt ist.
  3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4) ein Stirnwand-Querträger ist.
  4. Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4), insbesondere ein Stirnwandquerträger, in einem schrägen Winkel durch die Aussparung (6) in einen zwischen dem Innenwandbereich des Strukturteils (1) und einem Außenwandbereich des Strukturteils (1) gebildeten Hohlraum hineinragt, sodass der Stirnwandquerträger eine über eine Innenseite der A-Säule hinausgehende, verlängerte Abgleitebene für ein von vorn auftreffendes Rad bildet.
  5. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  6. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist.
  7. Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4) aus einem hochfestem Stahlprofil oder einem Al-Strangpressprofil oder einem Pultrusionsprofil aus faserverstärktem Kunststoff vorgesehen ist.
  8. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (4) im Befestigungsbereich über ein Knotenblech (5) am Strukturteil (1) abgestützt befestigbar ist.
  9. Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (5) das Trägerteil (4) im Befestigungsbereich im Wesentlichen umgreift.
  10. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) im Innenwandbereich der A-Säule (Strukturteil 1) mit einem Kragen (7) versehen ist.
DE102014100726.3A 2014-01-23 2014-01-23 Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs Pending DE102014100726A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014100726.3A DE102014100726A1 (de) 2014-01-23 2014-01-23 Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014100726.3A DE102014100726A1 (de) 2014-01-23 2014-01-23 Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014100726A1 true DE102014100726A1 (de) 2015-07-23

Family

ID=53497684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014100726.3A Pending DE102014100726A1 (de) 2014-01-23 2014-01-23 Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014100726A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004925A1 (de) 2020-08-13 2021-09-02 Daimler Ag Verbindungsanordnung einer Vorbaustruktur mit einer jeweiligen Seitenwandstruktur einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102022120277A1 (de) 2022-08-11 2024-02-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609722A1 (de) 1996-03-13 1997-09-18 Blz Gmbh Verfahren zum Verbinden zweier metallischer Profile, insbesondere zweier stranggepreßter Aluminiumprofilteile
DE19642833A1 (de) 1996-10-17 1998-04-30 Daimler Benz Ag Vorderwandrahmen für eine selbsttragende Karosserie eines Personenkraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung
US5954390A (en) 1997-12-18 1999-09-21 Chrysler Corporation Vehicle dynamic side impact system
EP0980815A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 DaimlerChrysler AG Schutzanordnung an einem Radlauf einer Kraftwagen-Rohbaustruktur
US6209948B1 (en) * 1996-02-09 2001-04-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Front structure of car body, and method of absorbing impact by means of the front structure
DE10135197A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-13 Bayerische Motoren Werke Ag Vorderwagenstruktur
DE10235382A1 (de) * 2002-08-02 2004-02-19 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens
DE102006024814A1 (de) * 2006-05-27 2007-11-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Fahrgastzelle für ein Kraftfahrzeug
DE102008004624A1 (de) 2008-01-16 2009-07-23 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Querträger und einem Strukturteil
EP1780101B1 (de) 2005-10-29 2010-07-14 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Vorrichtung zur Aufnahme von Seitenkräften bei einem Seitenaufprall eines Kraftfahrzeugs
DE102010006674A1 (de) * 2010-02-03 2011-08-04 Audi Ag, 85057 Profilknoten für eine Fahrzeugkarosserie
JP2013169823A (ja) * 2012-02-17 2013-09-02 Honda Motor Co Ltd 車体下部構造

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6209948B1 (en) * 1996-02-09 2001-04-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Front structure of car body, and method of absorbing impact by means of the front structure
DE19609722A1 (de) 1996-03-13 1997-09-18 Blz Gmbh Verfahren zum Verbinden zweier metallischer Profile, insbesondere zweier stranggepreßter Aluminiumprofilteile
DE19642833A1 (de) 1996-10-17 1998-04-30 Daimler Benz Ag Vorderwandrahmen für eine selbsttragende Karosserie eines Personenkraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung
US5954390A (en) 1997-12-18 1999-09-21 Chrysler Corporation Vehicle dynamic side impact system
EP0980815A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 DaimlerChrysler AG Schutzanordnung an einem Radlauf einer Kraftwagen-Rohbaustruktur
DE10135197A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-13 Bayerische Motoren Werke Ag Vorderwagenstruktur
DE10235382A1 (de) * 2002-08-02 2004-02-19 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens
EP1780101B1 (de) 2005-10-29 2010-07-14 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Vorrichtung zur Aufnahme von Seitenkräften bei einem Seitenaufprall eines Kraftfahrzeugs
DE102006024814A1 (de) * 2006-05-27 2007-11-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Fahrgastzelle für ein Kraftfahrzeug
DE102008004624A1 (de) 2008-01-16 2009-07-23 Audi Ag Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs mit einem Querträger und einem Strukturteil
DE102010006674A1 (de) * 2010-02-03 2011-08-04 Audi Ag, 85057 Profilknoten für eine Fahrzeugkarosserie
JP2013169823A (ja) * 2012-02-17 2013-09-02 Honda Motor Co Ltd 車体下部構造

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020004925A1 (de) 2020-08-13 2021-09-02 Daimler Ag Verbindungsanordnung einer Vorbaustruktur mit einer jeweiligen Seitenwandstruktur einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102022120277A1 (de) 2022-08-11 2024-02-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosserie für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2547574B1 (de) Vorderwagen eines fahrzeugs
DE102009050495A1 (de) Hilfsrahmen
DE102014200598B3 (de) Karosseriebauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere seitlicher Schweller
DE102015008261A1 (de) Aufprallträger, Seitentür und Fahrzeug
DE102014206203B4 (de) Anordnung zur Erhöhung der Steifigkeit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE102004012500B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE10232842A1 (de) Bodenversteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen
DE102014204761A1 (de) Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf
DE102012023946A1 (de) Querträger, insbesondere Stirnwandquerträger für ein Kraftfahrzeug und korrespondierende Stirnwandstruktur
DE102005060609B3 (de) Rahmenvorderteil für einen Lastkraftwagen
EP2062803B1 (de) Kraftfahrzeug
DE102015204963A1 (de) Vorderbau eines Kraftfahrzeugs
DE102014100726A1 (de) Baueinheit für eine Karosserie eines Fahrzeugs
DE102008056501A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102016214579A1 (de) Querträger und Cockpit-Modul
DE102011100325A1 (de) Aufbau eines Fahrzeugs
DE102015204917A1 (de) Seitentür für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Seitentür
DE102008049783A1 (de) Türsäule für einen Kraftwagen
DE102011122396A1 (de) Dachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102010019149A1 (de) Vorderwagen eines Fahrzeugs
DE102014006718A1 (de) Bodenstruktur für eine Personenkraftwagenkarosserie
DE102015202420A1 (de) Türinnenverkleidung, Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung sowie Fahrzeug mit einer Fahrzeugtür
DE102014005627A1 (de) Baukastensystem für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Halteanordnung eines Hilfsrahmens an eine Personenkraftwagenkarosserie
DE202014010267U1 (de) Trägerstruktur für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs
DE102004045649A1 (de) Haube für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication