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Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für eine Tür eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Eine solche Schließeinrichtung ist aus der
DE 199 33 366 A1 bekannt und umfasst eine Entriegelungseinrichtung in Form eines Türinnenöffners, welcher zwischen einer Ausgangsstellung und einer Betätigungsstellung verlagerbar ist, in welcher ein korrespondierendes Türschloss der Tür entriegelbar ist. Während der Türinnenöffner mechanisch auf das Schloss wirkt, ist außerdem eine weitere Entriegelungseinrichtung in Form eines Türaußengriffs vorgesehen, welcher über eine elektrische Steuerung auf einen Stillantrieb wirkt, mittels welchem das Türschloss von außen entriegelbar ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schließeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich eine äußerst filigrane aber dennoch sichere Entriegelungseinrichtung vorzugsweise im Innenraum des Kraftwagens realisieren lässt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um eine Schließeinrichtung zu schaffen, welche eine insbesondere im Innenraum des Kraftwagens angeordnete Entriegelungseinrichtung ermöglicht, welche einerseits besonders filigran und andererseits besonders betriebssicher ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Entriegelungseinrichtung in eine erste Betätigungsstellung, in welcher das Türschloss mittels eines elektrischen Stillantriebs entriegelbar ist, und in eine zweite Betätigungsstellung, in welcher das Türschloss mittels einer mechanischen Verbindung entriegelbar ist, verlagerbar ist. Demnach soll mittels der Entriegelungseinrichtung das Türschloss beim üblichen Gebrauch mittels des elektrischen Stellantriebs betätigt werden, indem die Entriegelungseinrichtung in eine erste Betätigungsstellung gebracht wird. Der Vorteil eines elektrischen Stellantriebs ist dabei insbesondere, dass die Entriegelungseinrichtung, welche beispielsweise einen Türentriegelungshebel aufweist, lediglich um einen relativ kurzen Verlagerungsweg und mit äußerst geringer Kraft bewegt werden muss, um das Tür schloss entsprechend zu betätigen. Somit kann ein Türentriegelungshebel eingesetzt werden, welcher äußerst filigran gestaltet ist und beispielsweise sehr gut in den Bereich einer Türinnenverkleidung einer Tür des Kraftwagens integriert werden kann. Zudem ergibt sich die Möglichkeit einer äußerst feinfühligen und leichten Bedienung des Türentriegelungshebels und der Fahrzeugtür insgesamt, so dass beispielsweise beim Öffnen der Tür in beengten Parklücken nicht die Gefahr einer Beschädigung an einer Barriere, insbesondere einem benachbarten Fahrzeug, besteht. Zudem ist es durch den elektrischen Stellantrieb möglich, die Position der Entriegelungseinrichtung, insbesondere des Türentriegelungshebels, relativ frei zu wählen. Auch hinsichtlich der Orientierung der Betätigungsrichtung des Türentriegelungshebels bestehen relativ wenig technische Zwänge.
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Um im Versagensfall des elektrischen Stellantriebs auf zuverlässige und betriebssichere Art eine Entriegelung des Türschlosses zum Öffnen der Tür zu gewährleisten, ist die Entriegelungseinrichtung, beispielsweise der Türentriegelungshebel, außerdem in eine zweite Betätigungsstellung verlagerbar, in welcher das Türschloss mittels einer mechanischen Verbindung entriegelbar ist. Sollte also die im Alltagsgebrauch übliche Verlagerung der Entriegelungseinrichtung, insbesondere des Türentriegelungshebels, in die erste Betätigungsstellung nicht zum Öffnen der Tür mittels des elektrischen Stellantriebs führen, so kann die Entriegelungseinrichtung beziehungsweise der Türentriegelungshebel in die zweite Betätigungsstellung gebracht werden, in welcher auf zuverlässige Weise – durch die mechanische Verbindung zwischen Entriegelungseinrichtung und Türschloss – die Öffnung der Tür erreicht werden.
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Im Ergebnis ist somit insgesamt eine Schließeinrichtung geschaffen, bei welcher die Entriegelungseinrichtung im täglichen Gebrauch äußerst feinfühlig zu betätigen ist und im Bedarfsfall, wenn sich auf elektrischem Weg die Tür nicht öffnen lässt, durch Bewegen in die zweite Betätigungsstellung eine zuverlässige und betriebssichere Öffnung der Tür zu erreichen ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Verlagerungsweg der Entriegelungseinrichtung in die erste Betätigungsstellung kürzer ist als der Verlagerungsweg der Entriegelungseinrichtung in die zweite Betätigungsstellung. Durch den relativ kurz gehaltenen Verlagerungsweg in die erste Betätigungsstellung kann demzufolge auch die Entriegelungseinrichtung, beispielsweise der Türentriegelungshebel, sehr filigran dargestellt werden, wohingegen der Verlagerungsweg in die zweite Betätigungsstellung zur sicheren Bewerkstelligung der Öffnung der Tür entsprechend länger gestaltet wird, um so die Betriebssicherheit zu erhöhen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Entriegelungseinrichtung mit einer geringeren Kraft in die erste Betätigungsstellung bringbar als in die zweite Betätigungsstellung. Somit wird zwischen der Betätigung der Entriegelungseinrichtung, beispielsweise des Türentriegelungshebels, in die erste Betätigungsstellung und die zweite Betätigungsstellung deutlich unterschieden, um dem Bediener eine entsprechende haptische Rückmeldung zu geben.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Entriegelungseinrichtung als erster Türentriegelungshebel ausgebildet, dessen Hebelarm zur Verlagerung in die zweite Betätigungsstellung verlängerbar ist. Hierbei wird insbesondere dem Umstand Rechnung getragen, dass der Türentriegelungshebel mit einer größeren Kraft in die zweite Betätigungsstellung gebracht werden soll, als in die erste Betätigungsstellung. Um dies für den Bediener dennoch angenehm zu gestalten, ist der erste Türentriegelungshebel vorzugsweise mit einem Verlängerungselement ausgestattet, welches aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung verlagerbar ist und demzufolge bei der alltäglichen Bedienung des Türentriegelungshebels nicht weiter auffällt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mittels des ersten Türentriegelungshebels, mittels welchem vorzugsweise der elektrische Stellantrieb zu betätigen ist, auch ein zweiter Türentriegelungshebel betätigbar. Hierdurch ist eine Übersetzung geschaffen, welche vorzugsweise auch dazu geeignet ist, unterschiedliche Betätigungskräfte zum Erreichen der ersten Betätigungsstellung und der zweiten Betätigungsstellung zu verwirklichen.
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Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der erste Türentriegelungshebel um eine erste Schwenkachse und der zweite Türentriegelungshebel um eine quer, insbesondere senkrecht dazu verlaufende zweite Schwenkachse verschwenkbar ist. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende haptische Unterscheidung zur Erreichung der ersten beziehungsweise der zweiten Betätigungsstellung.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn sich die erste Schwenkachse des ersten Türentriegelungshebels zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Ebene der Türverkleidung erstreckt und sich die zweite Schwenkachse des zweiten Türentriegelungshebels zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Türverkleidung erstreckt. Hierdurch lässt sich die Betätigung des Türentriegelungshebels in die erste Betätigungsstellung besonders filigran und in die zweite Betätigungsstellung besonders betriebssicher bewerkstelligen.
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Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die mechanische Verbindung zwischen der Entriegelungseinrichtung und dem Türschloss ein Zugmittel aufweist. Ein solches Zugmittel ist besonders einfach, kostengünstig und betriebssicher.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
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Dabei zeigen:
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1 eine schematische Perspektivansicht einer Schließeinrichtung für eine Tür im Innenraum eines Kraftwagens, mit einer Entriegelungseinrichtung, die in eine erste Betätigungsstellung verlagerbar ist, in welcher ein Türschloss mittels eines elektrischen Stellantriebs entriegelbar ist, und in eine zweite Betätigungsstellung, in welcher das Türschloss mittels einer mechanischen Verbindung entriegelbar ist;
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2 eine ausschnittsweise und schematische Seitenansicht des Details II in 1, wobei insbesondere das Zusammenwirken jeweiliger Türentriegelungshebel der Entriegelungseinrichtung erkennbar sind.
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1 zeigt in einer schematischen Perspektivdarstellung eine Schließeinrichtung für eine Seitentür eines Kraftwagens. Diese Schließeinrichtung umfasst eine von einem Innenraum des Kraftwagens aus zu betätigende Entriegelungseinrichtung 10, welche zumindest im Wesentlichen hinter einer lediglich äußerst schematisch durch strichpunktierte Linien dargestellte Türverkleidung 12 angeordnet ist. Die Entriegelungseinrichtung 12 umfasst einen ersten Türentriegelungshebel 14, welcher vorliegend in einer Ausgangsstellung dargestellt ist und um eine horizontal und parallel zur Ebene der Türverkleidung 12, also im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, verlaufende Schwenkachse S1 verschwenkbar ist. Der erste Türentriegelungshebel 14 umfasst vorliegend äußerst schematisch einen Betätigungsschenkel 16, der vorliegend parallel zur Ebene der Türverkleidung 12 verläuft beziehungsweise in der dargestellten Ausgangsstellung in die Türverkleidung 12 integriert ist. Quer von diesem Betätigungsschenkel 16 steht ein Übertragungsschenkel 18 ab, der sich vorliegend hinter der Türverkleidung 12 etwa horizontal und in Fahrzeugquerrichtung nach Außen hin erstreckt.
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Des Weiteren umfasst die Entriegelungseinrichtung 10 einen zweiten Türentriegelungshebel 20, welcher im vorliegenden Fall hinter der Türverkleidung 12 verborgen angeordnet und demzufolge manuell durch eine Bedienperson nicht zu erreichen ist. Dieser zweite Türentriegelungshebel 20 ist vorliegend der Einfachheit halber etwa winkelförmig dargestellt und umfasst einen etwa horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schenkel 22, sowie einen im Wesentlichen vertikal und in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schenkel 24. Der zweite Türentriegelungshebel 20 ist dabei um eine etwa horizontal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufende zweite Schwenkachse S2 verschwenkbar, welche vorliegend quer, und insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Schwenkachse S1 des ersten Türentriegelungshebels 14 verläuft.
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In Zusammenschau mit 2, welche das Detail II in 1 in einer äußerst schematischen Seitenansicht zeigt, soll nun die Wirkungsweise der Entriegelungseinrichtung 10 der Schließeinrichtung näher erläutert werden. 2 zeigt hierbei die beiden Türentriegelungshebel 14, 20 in einer Ebene, welche sich parallel zur Türverkleidung 12 erstreckt.
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Der erste Türentriegelungshebel 14 ist aus der in 1 dargestellten Ausgangsstellung um die Schwenkachse S1 gemäß einem Pfeil 26 in eine erste Betätigungsstellung verlagerbar, in welcher der erste Türentriegelungshebel 14 gegen die Federkraft eines Federelements 28 bewegt wird, bis ein mit dem Betätigungsschenkel 16 des ersten Türentriegelungshebels 14 verbundener Bewegungskontakt 30 mit einem elektrischen Kontaktelement 32 in Berührung kommt. Hierdurch wird ein nicht weiter erkennbarer elektrischer Schaltkreis geschlossen, wodurch ein ebenfalls nicht erkennbarer elektrischer Stellantrieb aktiviert wird, mittels welchem ein Türschloss der Seitentür entsprechend betätigt, vorliegend entriegelt, wird. Durch Betätigen des ersten Türentriegelungshebels 14 aus der in 1 gezeigten Ausgangsstellung gemäß dem Pfeil 26 in die Betätigungsstellung in Richtung zum Fahrzeuginnenraum hin wird somit über den Bewegungskontakt 30 und das Kontaktelement 32 der elektrische Stellantrieb aktiviert, was schlussendlich zum Öffnen der Tür führt. Die Bewegung des ersten Türentriegelungshebels 14 aus der Ausgangsstellung in die erste Betätigungsstellung erfolgt dabei vorzugsweise mit relativ geringer Kraft auf manuellem Weg durch einen Fahrzeuginsassen, bis sich die Tür öffnet. Durch den beschriebenen kurzen Verlagerungsweg, bis die erste Betätigungsstellung des ersten Türentriegelungshebels 14 erreicht ist, ist eine äußerst feinfühlige Öffnung und Verschiebung der Fahrzeugtür beim Öffnen möglich. Dies ist insbesondere auch beim Öffnen der Tür in beengten Parklücken hilfreich, damit insbesondere die eigene Tür oder eine benachbarte Barriere, beispielsweise ein anderes Fahrzeug, nicht beschädigt werden. Zudem ermöglicht die filigrane, mit wenig Kraftaufwand zu bewerkstelligende Verschwenkung des ersten Türentriegelungshebels 14 aus der Ausgangsstellung in die erste Betätigungsstellung, dass dieser entsprechend klein gestaltet werden kann und sich somit auf besonders günstige Weise in die Türverkleidung 12 einfügt.
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Um nun insbesondere bei einem Ausfall des elektrischen Stellantriebs eine betriebssichere und zuverlässige Türöffnung bereitstellen zu können, ist die beschriebene Entriegelungseinrichtung insbesondere unter Vermittlung des zweiten Türentriegelungshebels 20 mittels einer mechanischen Verbindung entriegelbar, welche im Weiteren noch näher erläutert werden wird. Hierzu kann zunächst der erste Türentriegelungshebel 14 über die erste Betätigungsstellung, in welcher der Bewegungskontakt 30 mit dem Kontaktelement 32 gemäß 2 in Kontakt kommt, weiter bewegt beziehungsweise verschwenkt werden, so dass der Übertragungsschenkel 18 des ersten Türentriegelungshebels 14 mit dem horizontal verlaufenden Schenkel 22 des zweiten Türentriegelungshebels 20 in Kontakt kommt und im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung entsprechend ebenfalls um dessen Schwenkachse S2 gemäß dem Pfeil 34 verschwenkt wird. Der Schenkel 24 des zweiten Türentriegelungshebels 20 ist dabei unter anderem unter Vermittlung eines Zugmittels 36, vorliegend eines Seilzugs eines Bowdenzugs oder dergleichen, mit dem Türschloss verbunden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Zugmittel 36 direkt mit einer Sperrklinke des Türschlosses in Verbindung steht, welche ihrerseits eine Drehfalle des Türschlosses arretiert beziehungsweise freigibt.
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Bei der Entriegelungseinrichtung 10 bedeutet dies, dass der erste Türentriegelungshebel 14 also über die erste Betätigungsstellung zum Schließen des elektrischen Schaltkreises hinaus in eine zweite Betätigungsstellung gemäß dem Pfeil 26 verlagert werden kann, in welcher dann der zweite Türentriegelungshebel 20 gemäß dem Pfeil 34 verschwenkt und dadurch über die mechanische Verbindung (Zugmittel 36) das Türschloss auf mechanischem Weg betätigt wird.
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Da der Betätigungsschenkel 16 des ersten Türentriegelungshebels 14 vorzugsweise relativ klein und filigran gestaltet ist, um sich besonders günstig in die Türverkleidung 12 zu integrieren, kann zur Betätigung der mechanischen Verbindung, also zur Bewegung des ersten Türentriegelungshebels 14 zwischen der ersten Betätigungsstellung und der zweiten Betätigungsstellung ein Verlängerungselement 38 gemäß einem Pfeil 40 in 1 aus der dort mit ausgezogenen Linien dargestellten Nichtgebrauchsstellung in eine mit gestrichelten Linien angedeutete Gebrauchsstellung verlagerbar, um hierdurch den Hebelarm des Betätigungsschenkels 14 beziehungsweise des ersten Türentriegelungshebels 14 zu verlängern.
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Vorzugsweise ist es bei der Entriegelungseinrichtung 10 vorgesehen, dass der Verlagerungsweg der Entriegelungseinrichtung 10 beziehungsweise des ersten Türentriegelungshebels 14 in die erste Betätigungsstellung kürzer ist als der Verlagerungsweg in die zweite Betätigungsstellung. Dabei ist es zudem besonders günstig, wenn der erste Türentriegelungshebel 14 mit einer geringeren Kraft aus der Ausgangsstellung in die erste Betätigungsstellung bringbar ist als in die zweite Betätigungsstellung. So ist es beispielsweise besonders günstig, wenn die erste Betätigungsstellung durch einen erheblichen Kraftanstieg überdrückt werden muss, um die mechanische Verbindung zum Öffnen des Türschlosses zu betätigen.
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Insgesamt ist somit erkennbar, dass vorliegend eine Entriegelungseinrichtung 10 geschaffen ist, welche eine optisch keinesfalls dominante, gleichzeitig aber auch Kraft sparende Entriegelung in der ersten Betätigungsstellung anbietet, und welche überdies in der zweiten Betätigungsstellung sicherstellt, dass das Türschloss auf jeden Fall entriegelt werden kann.
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Es ist klar, dass die vorliegende Entriegelungseinrichtung 10 auch durch andersartige Komponenten zur Darstellung der zwei Öffnungsmöglichkeiten – zunächst auf elektrischem Weg und anschließend auf mechanischem Weg – zu bewerkstelligen. Außerdem kann die Entriegelungseinrichtung 10 in beiden Arbeitsweisen, also sowohl als Öffner als auch als Schließer, zum Einsatz kommen. Somit sind beide Ansteuerungen für die Schlossentriegelung gleichermaßen denkbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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