DE102014013207A1 - Verfahren zur Navigation eines Benutzers zwischen einer ersten Position innerhalb eines Gebäudebereichs und einer zweiten Position - Google Patents

Verfahren zur Navigation eines Benutzers zwischen einer ersten Position innerhalb eines Gebäudebereichs und einer zweiten Position Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Navigation eines Benutzers (1) zwischen einer ersten Position (P1) innerhalb eines Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät (9) gegeben ist, wobei die erste Position (P1) eine Parkposition eines in dem Gebäudebereich geparkten Kraftfahrzeugs (8) ist, und einer zweiten Position (P2), oder umgekehrt, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen einer zumindest einen Teilbereich des den Gebäudebereich, in welchem das Kraftfahrzeug (8) zu parken oder geparkt ist, umfassenden Gebäudes (2) beinhaltenden Karteninformation (KI) seitens des Kraftfahrzeugs (8), – Bereitstellen einer eine Parkposition des Kraftfahrzeugs (8) innerhalb des Gebäudes (2) beinhaltenden Parkinformation (PI) seitens des Kraftfahrzeugs (8), – Übertragen der Karteninformation (KI) und der Parkinformation (PI) von dem Kraftfahrzeug (8) an das oder ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät (9), – Erstellen einer wenigstens eine Navigationsroute zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) beinhaltenden Navigationsinformation (NI) auf Grundlage der übertragenen Karteninformation (KI) und der übertragenen Parkinformation (PI) seitens des benutzerseitigen mobilen Kommunikationsgeräts (9) und – Navigieren des Benutzers (1) von der ersten Position (P1) in die zweite Position (P2) vermittels des mobilen Kommunikationsgeräts (9) auf Grundlage der Navigationsinformation (NI).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Navigation eines Benutzers zwischen einer ersten Position innerhalb eines Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät gegeben ist, wobei die erste Position eine Parkposition eines in dem Gebäudebereich geparkten Kraftfahrzeugs ist, und einer zweiten Position, oder umgekehrt.
  • Es ist bekannt, vermittels mobiler Kommunikationsgeräte, wie z. B. Handys, Smartphones und dergleichen, benutzerseitige Navigationsvorgänge zwischen zwei unterschiedlichen Positionen, d. h. einer Ausgangsposition und einer Zielposition, zu realisieren.
  • Erforderlich ist es dabei, dass das den jeweiligen Navigationsvorgang realisierende mobile Kommunikationsgerät mit einem Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk, typischerweise einem Mobilfunknetz, verbunden ist, um eine Lokalisierung bzw. Positionierung des Benutzers in einer kartographischen Umgebung und somit einen Navigationsvorgang zwischen den beiden Positionen umzusetzen.
  • Bekanntermaßen gibt es, insbesondere unterhalb der Erdoberfläche liegende Gebäudebereiche, wie z. B. Tiefgaragen, in welchen ein Netzempfang und entsprechend eine Verbindung eines mobilen Kommunikationsgeräts mit einem Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Mithin kann ein Navigationsvorgang, z. B. ausgehend von einem in einer Tiefgarage geparkten Kraftfahrzeug, nicht oder nur eingeschränkt realisiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Navigation eines Benutzers zwischen einer ersten Position innerhalb eines Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät gegeben ist, und einer zweiten Position, oder umgekehrt, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Bereitstellen einer zumindest einen Teilbereich des den Gebäudebereich, in welchem das Kraftfahrzeug zu parken oder geparkt ist, umfassenden Gebäudes beinhaltenden Karteninformation seitens des Kraftfahrzeugs,
    • – Bereitstellen einer eine Parkposition des Kraftfahrzeugs innerhalb des Gebäudes beinhaltenden Parkinformation seitens des Kraftfahrzeugs,
    • – Übertragen der Karteninformation und der Parkinformation von dem Kraftfahrzeug an das oder ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät,
    • – Erstellen einer wenigstens eine Navigationsroute zwischen der ersten Position und der zweiten Position beinhaltenden Navigationsinformation auf Grundlage der übertragenen Karteninformation und der übertragenen Parkinformation seitens des benutzerseitigen mobilen Kommunikationsgeräts und
    • – Navigieren des Benutzers von der ersten Position in die zweite Position vermittels des mobilen Kommunikationsgeräts auf Grundlage der Navigationsinformation.
  • Das Verfahren dient im Allgemeinen der Navigation eines Benutzers zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, oder umgekehrt. Je nachdem, ob die erste oder die zweite Position als Ausgangspunkt dient, kann entweder die zweite Position oder die erste Position als Zielposition bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Die erste Position befindet sich in einem Gebäudebereich, d. h. in einem Teil eines Gebäudes, in welchem keine Netzabdeckung bzw. kein Netzempfang für ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät, nachfolgend kurz Kommunikationsgerät, gegeben ist. Das Kommunikationsgerät ist also in der ersten Position nicht oder merklich eingeschränkt mit einem Daten- bzw.
  • Kommunikationsnetzwerk, d. h. insbesondere einem Mobilfunknetz, verbindbar oder verbunden. Eine entsprechende erste Position kann sonach z. B. in einem unterhalb der Erdoberfläche liegenden Gebäudebereich liegen. Beispielsweise kann es sich bei einem solchen Gebäudebereich um ein Untergeschoss eines Parkhauses oder ein Geschoss einer Tiefgarage handeln.
  • Die zweite Position kann sich grundsätzlich ebenso in einem Gebäudebereich und somit in einem Teil eines Gebäudes befinden, in welchem keine Netzabdeckung bzw. kein Netzempfang für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist. Typischerweise befindet sich die zweite Position jedoch in einem Gebäudebereich des oder eines anderen Gebäudes, in welchem eine Netzabdeckung bzw. ein Netzempfang für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist, oder schlicht außerhalb des Gebäudes.
  • In einem ersten Schritt des Verfahrens wird seitens des Kraftfahrzeugs eine Karteninformation bereitgestellt. Die dem Kraftfahrzeug bereitgestellte Karteninformation beinhaltet zumindest einen Teilbereich des den Gebäudebereich, in welchem keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist, umfassenden Gebäudes, in welchem das Kraftfahrzeug geparkt wird oder geparkt ist. In der Karteninformation liegen also kartographische Daten, kurz Kartendaten, insbesondere des Gebäudebereichs vor, in welchem keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist. Typischerweise handelt es sich bei diesem Gebäudebereich auch um den Gebäudebereich, in welchem das Kraftfahrzeug geparkt wird oder geparkt ist. Die Karteninformation kann entsprechende kartographische Daten grundsätzlich in einem beliebigen Datenformat und Detaillierungsgrad beinhalten. Bei entsprechenden kartographischen Daten kann es sich beispielsweise um Baupläne, CAD-Daten etc. des Gebäudebereichs respektive des Gebäudes handeln. Selbstverständlich können entsprechend kartographische Daten auch durch kraftfahrzeugseitig erstellte Kartendaten, welche über kraftfahrzeugseitige Umfelderfassungseinrichtungen, z. B. Kameras, erstellt wurden, ergänzt bzw. erweitert werden.
  • Das Bereitstellen entsprechender Karteninformationen bedeutet insbesondere das Übertragen dieser von einem entsprechende Karteninformationen vorhaltenden Datenserver an das Kraftfahrzeug, d. h. in einen kraftfahrzeugseitigen Datenspeicher. Ein entsprechende Karteninformationen vorhaltender Datenserver kann gebäudeseitig vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, entsprechende Karteninformationen über drahtlose Kommunikationsverbindungen, z. B. vermittels WLAN, p-WLAN, oder durch Auslesen, insbesondere gebäudeseitiger, optisch codierter Informationen, wie z. B. Barcodes, QR-Tags etc., bereitzustellen.
  • In einem zweiten Schritt des Verfahrens wird seitens des Kraftfahrzeugs eine Parkinformation bereitgestellt. Die dem Kraftfahrzeug bereitgestellte Parkinformation beinhaltet eine Parkposition des Kraftfahrzeugs innerhalb des Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist. In der Parkinformation liegen also Daten über die Position eines Abstellorts bzw. eines Stellplatzes des Kraftfahrzeugs innerhalb des Gebäudebereichs bzw. innerhalb des Gebäudes vor. Das Bereitstellen einer Parkinformation bedeutet insbesondere das Übertragen dieser von einem entsprechende Parkinformationen vorhaltenden Datenserver an das Kraftfahrzeug, d. h. in den oder einen kraftfahrzeugseitigen Datenspeicher, oder das Erstellen einer entsprechenden Parkinformation seitens des Kraftfahrzeugs. Ein entsprechende Parkinformationen vorhaltender Datenserver kann ebenso gebäudeseitig vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich können die oder eine Karteninformation und die oder eine Parkinformation datenmäßig miteinander verbunden, d. h. z. B. fusioniert, werden, so dass eine entsprechend durch eine Parkinformation abgebildete Parkposition mit durch eine Karteninformation abgebildeten Kartendaten des Gebäudebereichs bzw. des Gebäudes referenziert werden kann.
  • In einem dritten Schritt des Verfahrens werden die kraftfahrzeugseitig bereitgestellte und somit kraftfahrzeugseitig vorhandene Karteninformation sowie die kraftfahrzeugseitig bereitgestellte und somit kraftfahrzeugseitig vorhandene Parkinformation von dem Kraftfahrzeug an das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät übertragen. Hierfür ist eine geeignete Daten- bzw. Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug, d. h. insbesondere einer kraftfahrzeugseitigen Sendeeinrichtung, und dem Kommunikationsgerät, d. h. insbesondere einer kommunikationsgerätseitigen Empfangseinrichtung, auszubilden bzw. herzustellen. Nach der Übertragung liegen die Karteninformation und die Parkinformation sonach (auch) in dem Kommunikationsgerät vor und können dort grundsätzlich zu verschiedenen Zwecken verarbeitet werden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich bei einem entsprechenden Kommunikationsgerät z. B. um ein Handy, ein Smartphone, ein Tablet, einen Laptop und dergleichen handeln kann. Denkbar ist auch, dass es sich bei einem entsprechenden Kommunikationsgerät um ein mobiles Navigationsgerät handelt.
  • Das Übertragen der Karteninformation und der Parkinformation seitens des Kraftfahrzeugs an das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät erfolgt typischerweise über eine zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Kommunikationsgerät unmittelbar oder mittelbar bestehende, insbesondere drahtlose, Daten- bzw. Kommunikationsverbindung. Dabei kann es sich z. B. um eine Bluetooth-Verbindung oder um eine gebäude- und/oder kraftfahrzeugseitige Drahtlosnetzwerkverbindung, z. B. ein lokales gebäude- und/oder kraftfahrzeugseitiges WLAN, handeln.
  • Im Rahmen des beschriebenen Verfahrens werden die Karteninformation und die Parkinformation seitens des Kommunikationsgeräts im Zusammenhang mit einer über das Kommunikationsgerät realisierten Navigation des Benutzers verarbeitet. Entsprechend wird in einem vierten Schritt des Verfahrens auf Grundlage, d. h. im Allgemeinen unter Miteinbeziehung, der übertragenen Karteninformation und der übertragenen Parkinformation seitens des Kommunikationsgeräts eine Navigationsinformation erstellt. Die Navigationsinformation beinhaltet wenigstens eine Navigationsroute zwischen der ersten Position und der zweiten Position, d. h. wenigstens eine von dem oder einem Benutzer zurückzulegende Wegstrecke, um von der ersten Position zu der zweiten Position zu gelangen. Sofern die erstellte Navigationsinformation mehrere Navigationsrouten enthält, kann dem Benutzer eine Auswahlmöglichkeit dahin gegeben werden, welche Navigationsroute er verfolgen möchte.
  • In einem fünften Schritt des Verfahrens erfolgt ein Navigieren des Benutzers von der ersten Position in die zweite Position auf Grundlage, d. h. im Allgemeinen unter Miteinbeziehung, der Navigationsinformation. Dem Benutzer werden also über seitens des Kommunikationsgeräts vorhandene Ausgabemittel akustische und/oder optische und/oder haptische Signale gegeben, anhand welcher er sich vermittels des Kommunikationsgeräts von der ersten Position zu der zweiten Position navigieren lassen kann. Konkret können dem Benutzer dabei z. B. an einem kommunikationsgerätseitigen Display graphische Elemente, z. B. Pfeile, dargestellt werden, welche ihm den Weg von der ersten Position zu der zweiten Position anzeigen.
  • Das beschriebene Verfahren ermöglicht eine Navigation vermittels eines entsprechenden Kommunikationsgeräts auch in bzw. durch gebäudeseitige(n) Bereiche(n), in welchen keine Netzabdeckung bzw. kein Netzempfang gegeben ist. Wesentlich ist dabei, dass eine entsprechende Karteninformation und eine entsprechende Parkinformation zunächst kraftfahrzeugseitig bereitgestellt und nachfolgend unabhängig von dem Netzempfang des Kommunikationsgeräts, d. h. unabhängig davon, ob das Kommunikationsgerät mit einem Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk, insbesondere einem Mobilfunknetz, verbunden ist, an das Kommunikationsgerät zu übertragen. Für die Übertragung ist allein eine geeignete Daten- bzw. Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Kommunikationsgerät auszubilden bzw. herzustellen. Zur Ausbildung bzw. Herstellung einer solchen Daten- bzw. Kommunikationsverbindung muss das Kommunikationsgerät nicht mit einem (globalen) Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk, insbesondere einem Mobilfunknetz, verbunden sein. Es handelt sich bei der Daten- bzw. Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Kommunikationsgerät typischerweise um eine lokale, gegebenenfalls zeitlich begrenzte, Daten- bzw. Kommunikationsverbindung zum Zwecke der Übertragung einer entsprechenden Karteninformation bzw. einer entsprechenden Parkinformation.
  • Das Bereitstellen der Karteninformation kann beispielsweise über eine zwischen dem Kraftfahrzeug und einem gebäudeseitigen Gebäudekartenserver und/oder über eine zwischen dem Kraftfahrzeug und wenigstens einem weiteren Kraftfahrzeug und/oder über eine zwischen dem Kraftfahrzeug und wenigstens einem zentralen Kartenserver bestehende, insbesondere drahtlose, Datenverbindung erfolgen. Grundsätzlich kann das Bereitstellen der Karteninformation an das Kraftfahrzeug über so genannte, typischerweise auf dem WLAN-Standard IEEE 802.11p basierende, Ad-Hoc-Netzwerke, z. B. Car2x-Netzwerke, d. h. über zwischen dem Kraftfahrzeug und wenigstens einem weiteren Kraftfahrzeug oder einem Teil einer bestimmten, hier insbesondere gebäudeseitigen, Infrastruktur oder einem bereits erwähnten zentralen Kartenserver, allgemein einem auch als so genanntes Backend zu bezeichnenden bzw. zu erachtenden zentralen Server, erfolgen.
  • Das Bereitstellen der Karteninformation erfolgt zweckmäßig vor und/oder während des Einfahrens des Kraftfahrzeugs in das Gebäude. Derart liegen entsprechende Karteninformation möglichst frühzeitig und insbesondere dann seitens des Kraftfahrzeugs vor, wenn sich dieses innerhalb des Gebäudes befindet respektive sich innerhalb des Gebäudes, insbesondere auch in solche Gebäudebereiche, in welchen keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist, bewegt. Selbstverständlich ist es grundsätzlich möglich, eine Karteninformation auch nach dem Einfahren des Kraftfahrzeugs in das Gebäude bereitzustellen bzw. vervollständigen. Die Karteninformation kann also z. B. auch nach Abstellen bzw. Parken des Kraftfahrzeugs an das Kraftfahrzeug übertragen werden.
  • Das Bereitstellen der Parkinformation kann beispielsweise vermittels kraftfahrzeugseitiger Positionsermittlungseinrichtungen zur Ermittlung der Position des Kraftfahrzeugs innerhalb des Gebäudes und/oder gebäudeseitiger Positionsermittlungseinrichtungen zur Ermittlung der Position des Kraftfahrzeugs innerhalb des Gebäudes erfolgen. Das Kraftfahrzeug kann seine Parkposition sonach über diesem zugehörige Positionsermittlungseinrichtungen, bei welchen es sich z. B. um akustische und/oder optische Positionssensoriken, etwa basierend auf Kameras, Laser, Radar oder Ultraschall, handeln kann, ermitteln. Die Parkinformation kann sonach, wie vorstehend erwähnt, seitens des Kraftfahrzeugs erstellt werden. Insbesondere kann das Kraftfahrzeug hierbei die ihm bereitgestellte Karteninformation miteinbeziehen, d. h. über entsprechende Positionsermittlungseinrichtungen ermittelte Positionen des Kraftfahrzeugs mit der Karteninformation abgleichen bzw. referenzieren. Alternativ oder ergänzend kann die Parkposition des Kraftfahrzeugs über gebäudeseitige Positionsermittlungseinrichtungen, bei welchen es sich ebenso z. B. um akustische und/oder optische Positionssensoriken, etwa basierend auf Laser, Radar oder Ultraschall, handeln kann, ermittelt werden. Über entsprechende gebäudeseitige Positionsermittlungseinrichtungen können Bewegungen des Kraftfahrzeugs innerhalb des bzw. durch das Gebäude bis zu einer Parkposition verfolgt und Letztere somit abgebildet werden. Eine gebäudeseitig ermittelte Parkposition kann enthalten in einer entsprechenden Parkinformation in einem, insbesondere gebäudeseitig vorgesehenen, Datenserver vorgehalten und an das Kraftfahrzeug übertragen werden.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass das Bereitstellen der Parkinformation auch über einen gebäudeseitigen Parkpositionsserver, in welchem mögliche gebäudeseitige Parkpositionen, d. h. insbesondere freie Stellplätze, für das Kraftfahrzeug vorliegen, erfolgen kann. Bei einem gebäudeseitigen Parkpositionsserver kann es sich um einen entsprechenden gebäudeseitig ermittelte Parkpositionen vorhaltenden Datenserver handeln. Es ist dabei möglich, dass dem Kraftfahrzeug seitens des gebäudeseitigen Parkpositionsservers eine mögliche Parkposition zugeordnet wird.
  • Im Zusammenhang mit dem Bereitstellen entsprechender Karteninformationen an das Kraftfahrzeug ist es zweckmäßig vorgesehen, dass nur für die durch die oder eine Navigationsinformation zu beschreibende oder beschriebene Navigationsroute zwischen der ersten Position und der zweiten Position relevante Kartendaten an das Kommunikationsgerät übertragen werden. Die an das Kommunikationsgerät übertragene Karteninformation beinhaltet also zweckmäßig allein den Bereich, welcher für die Navigation des Benutzers von der ersten Position zu der zweiten Position relevant ist, betreffende Kartendaten. Im Allgemeinen können die an das Kommunikationsgerät übertragenen Kartendaten also nur einen bestimmten Teilbereich des Gebäudes betreffen. Beispielsweise können die an das Kommunikationsgerät übertragenen Kartendaten entsprechend allein Kartendaten desjenigen Gebäudegeschosses beinhalten, auf welchem das Kraftfahrzeug geparkt wurde. Darüber oder Barunterliegende Gebäudegeschosse betreffende Kartendaten müssen nicht oder nur teilweise an das Kommunikationsgerät übertragen werden. Selbstverständlich können auch nur einen bestimmten Teilbereich eines Gebäudegeschosses betreffende Kartendaten übertragen werden. Das verfahrensgemäß zu übertragende Datenvolumen kann insofern reduziert werden.
  • Die Navigationsinformation kann erste Navigationsdaten, welche wenigstens einen zwischen der ersten Position und der zweiten Position innerhalb des Gebäudes liegenden Navigationsroutenabschnitt beschreiben, und weitere Navigationsdaten, welche wenigstens einen zwischen der ersten Position und der zweiten Position außerhalb des Gebäudes liegenden Navigationsroutenabschnitt beschreiben, beinhalten. Die Navigationsinformation kann also prinzipiell in solche Navigationsdaten, welche innerhalb des Gebäudes, aus dem oder in das zu navigieren ist, liegende Navigationsroutenabschnitte beinhalten, und in solche Navigationsdaten, welche außerhalb des Gebäudes, aus dem oder in das zu navigieren ist, liegende Navigationsroutenabschnitte beinhalten, aufgeteilt werden. Wie sich im Folgenden ergibt, können die jeweiligen Navigationsdaten datenmäßig unterschiedlich (weiter)verarbeitet werden.
  • Die weiteren Navigationsdaten können beispielsweise durch außerhalb des Gebäudes seitens des Kommunikationsgeräts über ein außerhalb des Gebäudes gegebenes Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk, insbesondere ein Mobilfunknetz, bereitstellbare oder bereitgestellte Navigationsdaten ergänzt, plausibilisiert, gegebenenfalls auch überschrieben, werden. Hieraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Verfahrens, welcher eine nahtlose Navigation eines Benutzers zwischen entsprechenden Bereichen, in welchen keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist, und Bereichen, in welchen eine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät (wieder) gegeben ist, ermöglicht. In ersteren Bereichen werden die für die Navigation erforderlichen Daten über das Kraftfahrzeug an das Kommunikationsgerät übertragen und können seitens des Kommunikationsgeräts zu Navigationszwecken, insbesondere innerhalb des Gebäudes, verarbeitet werden. In zweiteren Bereichen kann ergänzend oder plausibilisierend auf über ein außerhalb des Gebäudes gegebenes Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk, insbesondere ein Mobilfunknetz, bereitstellbare oder bereitgestellte Navigationsdaten zurückgegriffen und diese seitens des Kommunikationsgeräts zu Navigationszwecken verarbeitet werden.
  • Die ersten Navigationsdaten können z. B. einen Navigationsroutenabschnitt zwischen der ersten Position (innerhalb des Gebäudes), wie erwähnt, typischerweise der Parkposition des Kraftfahrzeugs, und einem gebäudeseitigen Ausgangs- oder Eingangsbereich beschreiben. Die weiteren Navigationsdaten können entsprechend einen Navigationsroutenabschnitt zwischen dem oder einem gebäudeseitigen Ausgangs- oder Eingangsbereich und der zweiten Position (außerhalb des Gebäudes) beschreiben.
  • Es wurde erwähnt, dass das beschriebene Verfahren auch eine umgekehrte Navigation eines Benutzers von einer entsprechenden zweiten Position (außerhalb des Gebäudes, insbesondere außerhalb eines entsprechenden Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist) in eine entsprechende erste Position (innerhalb des Gebäudes, insbesondere innerhalb eines entsprechenden Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für das oder ein entsprechendes Kommunikationsgerät gegeben ist) ermöglicht. Die Navigation des Benutzers von der zweiten Position in die erste Position erfolgt ebenso vermittels des Kommunikationsgeräts auf Grundlage bzw. unter Miteinbeziehung einer entsprechenden Navigationsinformation. Es ist hierfür erforderlich, zunächst seitens des Kommunikationsgeräts eine entsprechende Navigationsinformation wie weiter oben beschrieben zu erstellen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug sowie ein mobiles Kommunikationsgerät. Das Kraftfahrzeug sowie das mobile Kommunikationsgerät sind jeweils zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ausgebildet bzw. eingerichtet. Mithin gelten sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit dem Verfahren analog für das Kraftfahrzeug sowie für das mobile Kommunikationsgerät.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1, 2 je eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung der Durchführung eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die 1, 2 zeigen eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung der Durchführung eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Verfahren dient der Navigation eines Benutzers 1 zwischen einer ersten Position P1 und einer zweiten Position P2, oder umgekehrt. Je nachdem, ob die erste Position P1 oder die zweite Position P2 als Ausgangspunkt dient, kann entweder die zweite Position P2 oder die erste Position P1 als Zielposition bezeichnet bzw. erachtet werden. In dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel kann die erste Position P1 als Ausgangsposition und die zweite Position P2 als Zielposition bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Ersichtlich befindet sich die erste Position P1 innerhalb eines Gebäudes 2, bei welchem es sich in dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel um ein mehrere oberhalb der Erdoberfläche 3 liegende Obergeschosse 4 und mehrere unterhalb der Erdoberfläche 3 liegende Untergeschosse 5 aufweisendes Parkhaus handelt. Das Gebäude 2 weist einen kombinierten Ein- und Ausfahrtsbereich 6 für Kraftfahrzeuge und einen kombinierten Ein- und Ausgangsbereich 7 für Benutzer 1 auf.
  • Ersichtlich fällt die erste Position P1 mit einer in einem unterhalb der Erdoberfläche 3 liegenden Untergeschoss 5 befindlichen Parkposition eines Kraftfahrzeugs 8 zusammen. Bei dem Untergeschoss 5 handelt es sich um einen Gebäudebereich bzw. einen Teil des Gebäudes 2, in welchem keine Netzabdeckung bzw. kein Netzempfang für ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät 9, hier z. B. in Form eines Smartphones, gegeben ist. Das Kommunikationsgerät 9 ist also in der ersten Position P1 nicht oder merklich eingeschränkt mit einem Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk 10, d. h. einem Mobilfunknetz, verbindbar oder verbunden. Der in 1 neben dem geparkten Kraftfahrzeug 8 stehende Benutzer 1 kann also über sein Kommunikationsgerät 9 keine Verbindung mit dem Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk 10 aufbauen.
  • Die durch einen Kasten angedeutete zweite Position P2 befindet sich in dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel außerhalb des Gebäudes 2. Grundsätzlich könnte sich die zweite Position P2 jedoch ebenso in einem Gebäudebereich und somit in einem Teil eines Gebäudes 2 befinden, in welchem eine oder keine Netzabdeckung bzw. kein Netzempfang für das Kommunikationsgerät 9 gegeben ist.
  • In einem ersten Schritt des Verfahrens wird seitens des Kraftfahrzeugs 8 eine Karteninformation KI bereitgestellt. Die dem Kraftfahrzeug 8 bereitgestellte Karteninformation KI beinhaltet zumindest einen Teilbereich des den Gebäudebereich, in welchem keine Netzabdeckung für das Kommunikationsgerät 9 gegeben ist, umfassenden Gebäudes 2. In der Karteninformation liegen entsprechend kartographische Daten, kurz Kartendaten, insbesondere des Gebäudebereichs vor, in welchem keine Netzabdeckung für das Kommunikationsgerät 9 gegeben ist.
  • Das Bereitstellen einer entsprechenden Karteninformation KI bedeutet in dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel das Übertragen dieser von einem entsprechende Karteninformationen vorhaltenden gebäudeseitigen Datenserver 11 an das Kraftfahrzeug 9. Das Kraftfahrzeug 9 kann die Karteninformation KI also von dem gebäudeseitigen Datenserver 11 laden. Dieser Ladevorgang ist durch den Pfeil 12 dargestellt. Der gebäudeseitige Datenserver 11 kann insofern als Gebäudekartenserver bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Das Bereitstellen der Karteninformation KI könnte indes auch über eine zwischen dem Kraftfahrzeug 8 und wenigstens einem weiteren Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) und/oder über eine zwischen dem Kraftfahrzeug 8 und wenigstens einem außerhalb des Gebäudes 2 befindlichen zentralen Kartenserver (nicht gezeigt) bestehende, insbesondere drahtlose, Datenverbindung erfolgen. Grundsätzlich kann das Bereitstellen der Karteninformation KI an das Kraftfahrzeug 8 demnach auch über so genannte Ad-Hoc-Netzwerke, z. B. Car2x-Netzwerke, erfolgen.
  • Das Bereitstellen der Karteninformation KI ist in dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel vor bzw. während des Einfahrens des Kraftfahrzeugs 8 in das Gebäude 2 erfolgt. Das Kraftfahrzeug 8 hat sich die Karteninformation sonach beim Einfahren in das Gebäude 2 in einen kraftfahrzeugseitigen Datenspeicher geladen. Diesem Ladevorgang kann eine Benutzereingabe vorausgegangen sein.
  • In einem zweiten Schritt des Verfahrens wird seitens des Kraftfahrzeugs 8 eine Parkinformation PI bereitgestellt. Die dem Kraftfahrzeug 8 bereitgestellte Parkinformation PI beinhaltet eine Parkposition des Kraftfahrzeugs 8 innerhalb des Gebäudes 2, d. h. insbesondere innerhalb des Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für das Kommunikationsgerät 9 gegeben ist. In der Parkinformation PI liegen Daten über die Position des Abstellorts bzw. Stellplatzes des Kraftfahrzeugs 9 innerhalb des Gebäudes 2 bzw. innerhalb des Gebäudebereichs vor.
  • Das Bereitstellen entsprechender Parkinformation PI bedeutet in dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel – analog der Übertragung der Karteninformation – das Übertragen dieser von dem zusätzlich entsprechende Parkinformationen vorhaltenden, gebäudeseitigen Datenserver 11 an das Kraftfahrzeug 8. Dies ist ebenso durch den Pfeil 12 dargestellt. Der Datenserver 11 kann insofern auch als Parkpositionsserver, in welchem mögliche gebäudeseitige Parkpositionen für das Kraftfahrzeug 8 vorliegen, erachtet werden. Es ist dabei möglich, dass dem Kraftfahrzeug 8 seitens des gebäudeseitigen Datenservers 11 eine mögliche Parkposition zugeordnet wird.
  • Das Bereitstellen der Parkinformation PI könnte gleichwohl auch vermittels kraftfahrzeugseitiger Positionsermittlungseinrichtungen (nicht gezeigt) zur Ermittlung der Position des Kraftfahrzeugs 8 innerhalb des Gebäudes 2 und/oder gebäudeseitiger Positionsermittlungseinrichtungen (nicht gezeigt) zur Ermittlung der Position des Kraftfahrzeugs 8 innerhalb des Gebäudes 2 erfolgen. Die Parkinformation PI könnte entsprechend auch seitens des Kraftfahrzeugs 8 erstellt werden. Das Kraftfahrzeug 8 kann hierbei die ihm bereitgestellte Karteninformation KI miteinbeziehen, d. h. über entsprechende kraftfahrzeugseitige Positionsermittlungseinrichtungen ermittelte Positionen des Kraftfahrzeugs 8 mit der Karteninformation KI abgleichen bzw. referenzieren.
  • Die Karteninformation KI und die Parkinformation PI können datenmäßig miteinander verbunden, d. h. z. B. fusioniert, werden, so dass eine entsprechend durch die Parkinformation PI abgebildete Parkposition des Kraftfahrzeugs 8 mit durch die Karteninformation KI abgebildeten Kartendaten des Gebäudes 2 referenziert werden kann.
  • In einem dritten Schritt des Verfahrens werden die kraftfahrzeugseitig bereitgestellte und somit kraftfahrzeugseitig vorhandene Karteninformation KI sowie die kraftfahrzeugseitig bereitgestellte und somit kraftfahrzeugseitig vorhandene Parkinformation PI von dem Kraftfahrzeug 8 an das Kommunikationsgerät 9 übertragen. Dies ist durch den Pfeil 13 dargestellt. Hierfür wird eine geeignete Daten- bzw. Kommunikationsverbindung zwischen dem Kraftfahrzeug 8 und dem Kommunikationsgerät 9 ausgebildet bzw. hergestellt. Nach der Übertragung liegen die Karteninformation KI und die Parkinformation PI (auch) in dem Kommunikationsgerät 9 vor.
  • Die durch den Pfeil 13 dargestellte Übertragung der Karteninformation KI und der Parkinformation PI von dem Kraftfahrzeug 8 an das Kommunikationsgerät 9 erfolgt über eine zwischen dem Kraftfahrzeug 8 und dem Kommunikationsgerät 9 lokal bestehende drahtlose Daten- bzw. Kommunikationsverbindung, bei welcher es sich z. B. um eine Bluetooth-Verbindung oder um eine kraftfahrzeugseitige Drahtlosnetzwerkverbindung, z. B. ein kraftfahrzeugseitiges lokales WLAN handeln kann.
  • Die an das Kommunikationsgerät 9 übertragene Karteninformation KI und Parkinformation PI werden in einem vierten Schritt des Verfahrens seitens des Kommunikationsgeräts 9 im Zusammenhang mit einer über das Kommunikationsgerät 9 realisierten Navigation des Benutzers 1 verarbeitet. Es wird also seitens des Kommunikationsgeräts 9 auf Grundlage bzw. unter Miteinbeziehung der übertragenen Karteninformation KI und Parkinformation PI eine Navigationsinformation NI erstellt. Die Navigationsinformation NI beinhaltet wenigstens eine Navigationsroute zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2, d. h. wenigstens eine von dem Benutzer 1 zurückzulegende Wegstrecke, um von der ersten Position P1 zu der zweiten Position P2 zu gelangen.
  • In einem fünften Schritt des Verfahrens erfolgt ein Navigieren des Benutzers 1 von der ersten Position P1 zu der zweiten Position P2 auf Grundlage bzw. unter Miteinbeziehung der Navigationsinformation NI. Dem Benutzer 1 werden dabei über seitens des Kommunikationsgeräts 9 vorhandene Ausgabemittel (nicht gezeigt) akustische und/oder optische und/oder haptische Signale gegeben, anhand welcher er sich von der ersten Position P1 zu der zweiten Position P2 navigieren lassen kann. Dem Benutzer können dabei z. B. an einem kommunikationsgerätseitigen Display graphische Elemente, wie z. B. Pfeile, dargestellt werden, welche dem Benutzer 1 den Weg von der ersten Position P1 zu der zweiten Position P2 anzeigen.
  • Im Zusammenhang mit dem Bereitstellen entsprechender Karteninformationen KI an das Kraftfahrzeug 8 ist es vorgesehen, dass nur für die durch die oder eine Navigationsinformation NI zu beschreibende oder beschriebene Navigationsroute zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 relevante Kartendaten an das Kommunikationsgerät 9 übertragen werden. Die an das Kommunikationsgerät 9 übertragenen Kartendaten beinhalten also allein den Bereich, welcher für die Navigation des Benutzers 1 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 relevant sind. Dies lässt sich anhand von 2 näher erläutern.
  • In 2, welche im Allgemeinen eine Aufsicht auf das Untergeschoss 5, in welchem sich das Kraftfahrzeug 8 und der Benutzer 1 (zunächst) befinden, zeigt, ist der von den an das Kommunikationsgerät 9 übertragenen Kartendaten umfasste Bereich des Gebäudes 2 durch den strichlierten Kasten 14 dargestellt. Die an das Kommunikationsgerät 9 übertragenen Kartendaten KI beinhalten hier also zunächst allein Kartendaten desjenigen Geschosses, auf welchem das Kraftfahrzeug 8 geparkt wurde. Darüber oder darunterliegende Geschosse betreffende Kartendaten werden nicht oder nur teilweise an das benutzerseitige Kommunikationsgerät 9 übertragen. In dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel beinhalten die an das Kommunikationsgerät 9 übertragenen Kartendaten zudem nur einen bestimmten Teilbereich des Untergeschosses 5, in welchem das Kraftfahrzeug 8 geparkt wurde. Der Teilbereich umfasst insbesondere die Route von der Parkposition des Kraftfahrzeugs 8 zu einem untergeschossseitigen Aus- oder Eingangsbereich 15 in ein Treppenhaus 16 sowie die Route von dem Treppenhaus 16 bis zu dem kombinierten Ein- und Ausgangsbereich 7 für Benutzer 1.
  • Die Navigationsinformation NI ist in dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel in erste Navigationsdaten, welche wenigstens einen zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 innerhalb des Gebäudes 2 liegenden Navigationsroutenabschnitt beschreiben, und weitere Navigationsdaten, welche wenigstens einen zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 außerhalb des Gebäudes 2 liegenden Navigationsroutenabschnitt beschreiben, unterteilt. Die Navigationsinformation NI beinhaltet sonach prinzipiell solche Navigationsdaten, welche innerhalb des Gebäudes 2 liegende Navigationsroutenabschnitte, d. h. Navigationsroutenabschnitte von dem Kraftfahrzeug 8 bis zu dem Ein- und Ausgangsbereich 7, und solche Navigationsdaten, welche außerhalb des Gebäudes liegende Navigationsroutenabschnitte, d. h. Navigationsroutenabschnitte von dem Ein- und Ausgangsbereich 7 zu der zweiten Position P2, beschreiben.
  • Die weiteren Navigationsdaten können beispielsweise durch außerhalb des Gebäudes 2 seitens des Kommunikationsgeräts 9 über das außerhalb des Gebäudes 2 gegebenes Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk 10, insbesondere ein Mobilfunknetz, bereitstellbare oder bereitgestellte Navigationsdaten ergänzt oder plausibilisiert werden. Hieraus ergibt sich ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Verfahrens, welcher eine nahtlose Navigation eines Benutzers 1 zwischen entsprechenden Bereichen, in welchen keine Netzabdeckung für das Kommunikationsgerät 9 gegeben ist, und Bereichen, in welchen eine Netzabdeckung für das Kommunikationsgerät 9 (wieder) gegeben ist, ermöglicht. In ersteren Bereichen werden die für die Navigation erforderlichen Daten über das Kraftfahrzeug 8 an das Kommunikationsgerät 9 übertragen und können sonach in diesem zu Navigationszwecken verarbeitet werden. In zweiteren Bereichen kann ergänzend oder plausibilisierend auf über ein außerhalb des Gebäudes 2 gegebenes Daten- bzw. Kommunikationsnetzwerk 10, insbesondere eines Mobilfunknetz, bereitstellbare oder bereitgestellte Navigationsdaten zurückgegriffen und diese zu Navigationszwecken verarbeitet werden.
  • Das beschriebene Verfahren erlaubt selbstverständlich auch eine umgekehrte Navigation des Benutzers 1 von der zweiten Position P2 in die erste Position P1. Die Navigation des Benutzers 1 von der zweiten Position P2 in die erste Position P1 erfolgt ebenso mittels des Kommunikationsgeräts 9 unter Miteinbeziehung der Navigationsinformation NI. Es ist hier erforderlich, zunächst seitens des Kommunikationsgeräts 9 eine entsprechende Navigationsinformation NI, wie beschrieben, zu erstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • WLAN-Standard IEEE 802.11p [0021]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Navigation eines Benutzers (1) zwischen einer ersten Position (P1) innerhalb eines Gebäudebereichs, in welchem keine Netzabdeckung für ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät (9) gegeben ist, wobei die erste Position (P1) eine Parkposition eines in dem Gebäudebereich geparkten Kraftfahrzeugs (8) ist, und einer zweiten Position (P2), oder umgekehrt, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Bereitstellen einer zumindest einen Teilbereich des den Gebäudebereich, in welchem das Kraftfahrzeug (8) zu parken oder geparkt ist, umfassenden Gebäudes (2) beinhaltenden Karteninformation (KI) seitens des Kraftfahrzeugs (8), – Bereitstellen einer eine Parkposition des Kraftfahrzeugs (8) innerhalb des Gebäudes (2) beinhaltenden Parkinformation (PI) seitens des Kraftfahrzeugs (8), – Übertragen der Karteninformation (KI) und der Parkinformation (PI) von dem Kraftfahrzeug (8) an das oder ein benutzerseitiges mobiles Kommunikationsgerät (9), – Erstellen einer wenigstens eine Navigationsroute zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) beinhaltenden Navigationsinformation (NI) auf Grundlage der übertragenen Karteninformation (KI) und der übertragenen Parkinformation (PI) seitens des benutzerseitigen mobilen Kommunikationsgeräts (9) und – Navigieren des Benutzers (1) von der ersten Position (P1) in die zweite Position (P2) vermittels des mobilen Kommunikationsgeräts (9) auf Grundlage der Navigationsinformation (NI).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen der Karteninformation (KI) über eine zwischen dem Kraftfahrzeug (8) und einem gebäudeseitigen Gebäudekartenserver und/oder über eine zwischen dem Kraftfahrzeug (8) und wenigstens einem weiteren Kraftfahrzeug und/oder über eine zwischen dem Kraftfahrzeug (8) und wenigstens einem zentralen Kartenserver bestehende, insbesondere drahtlose, Datenverbindung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen der Karteninformation (KI) vor und/oder während des Einfahrens des Kraftfahrzeugs (8) in das Gebäude (2) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen der Parkinformation (PI) vermittels kraftfahrzeugseitiger Positionsermittlungseinrichtungen zur Ermittlung der Position des Kraftfahrzeugs (8) innerhalb des Gebäudes (2) und/oder gebäudeseitiger Positionsermittlungseinrichtungen zur Ermittlung der Position des Kraftfahrzeugs (8) innerhalb des Gebäudes (2) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bereitgestellte Karteninformation (KI) in die vermittels kraftfahrzeugseitiger Positionserfassungseinrichtungen und/oder gebäudeseitiger Positionserfassungseinrichtungen ermittelte Position des Kraftfahrzeugs (8) innerhalb des Gebäudes (2) eingeht.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bereitstellen der Parkinformation (PI) über einen gebäudeseitigen Parkpositionsserver, in welchem mögliche gebäudeseitige Parkpositionen für das Kraftfahrzeug (8) vorliegen, erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kraftfahrzeug (8) seitens des Parkpositionsservers eine mögliche Parkposition zugeordnet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur für die durch die oder eine Navigationsinformation (NI) zu beschreibende oder beschriebene Navigationsroute zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) relevante Kartendaten an das benutzerseitige mobile Kommunikationsgerät (9) übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen der Karteninformation (KI) und der Parkinformation (PI) seitens des Kraftfahrzeugs (8) an das benutzerseitige mobile Kommunikationsgerät (9) über eine zwischen dem Kraftfahrzeug (8) und dem benutzerseitigen mobilen Kommunikationsgerät (9) unmittelbar oder mittelbar bestehende, insbesondere drahtlose, Datenverbindung erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsinformation (NI) erste Navigationsdaten, welche wenigstens einen zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) innerhalb des Gebäudes (2) liegenden Navigationsroutenabschnitt beschreiben, und weitere Navigationsdaten, welche wenigstens einen zwischen der ersten Position (P1) und der zweiten Position (P2) außerhalb des Gebäudes (2) liegenden Navigationsroutenabschnitt beschreiben, beinhaltet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Navigationsdaten durch außerhalb des Gebäudes (2) seitens des mobilen Kommunikationsgeräts (9) über ein außerhalb des Gebäudes (2) bestehendes Kommunikationsnetzwerk (10) bereitstellbare oder bereitgestellte Navigationsdaten ergänzt oder plausibilisiert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Navigationsdaten einen Navigationsroutenabschnitt zwischen der ersten Position (P1) und einem gebäudeseitigen Ausgangs- oder Eingangsbereich (7) beschreiben und die weiteren Navigationsdaten einen Navigationsroutenabschnitt zwischen dem oder einem gebäudeseitigen Ausgangs- oder Eingangsbereich (7) und der zweiten Position (P2) beschreiben.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigation von der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) durch Navigieren des Benutzers (1) von der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) mittels des benutzerseitigen mobilen Kommunikationsgeräts (9) unter Miteinbeziehung der Navigationsinformation (NI) erfolgt.
  14. Kraftfahrzeug (8), eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  15. Mobiles Kommunikationsgerät (9), eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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