DE102014011278A1 - Verfahren zur Überbrückung eines Zeitraumes während eines autonomen Fahrens eines Fahrzeuges und ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Überbrückung eines Zeitraumes während eines autonomen Fahrens eines Fahrzeuges und ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überbrückung eines Zeitraumes während eines autonomen Fahrens eines Fahrzeuges. Bei einem Verfahren wird während des autonomen Fahrens ein Computerspiel genutzt, wobei Eingabemittel (5, 7, 9) zur Quer- und/oder Längsbewegung des Fahrzeuges (1) von einer Einrichtung (11, 13, 15) des Fahrzeuges (1) zur Steuerung der Längs- und Querbewegung entkoppelt werden und als Eingabeelemente für das Computerspiel benutzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überbrückung eines Zeitraumes während eines autonomen Fahrens eines Fahrzeuges sowie ein Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens.
  • Moderne Kraftfahrzeuge umfassen ein Fahrerassistenzsystem, mit welchem es möglich ist, das Kraftfahrzeug in einen autonomen Fahrbetrieb zu versetzen, wo dieses ohne Eingreifen des Fahrers am Verkehrsgeschehen teilnimmt. In dieser Zeit des autonomen Fahrens kann der Fahrer von der Fahrweise des Kraftfahrzeuges unabhängigen Beschäftigungen nachgehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei welchem ein Zeitraum während des autonomen Fahrens durch den Fahrer überbrückt werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass während des autonomen Fahrens ein Computerspiel genutzt wird, wobei Eingabemittel zur Quer- und/oder Längsbewegung des Fahrzeuges von einer Einrichtung des Fahrzeuges zur Steuerung der Längs- und Querbewegung entkoppelt werden und als Eingabeelemente für das Computerspiel benutzt werden. Mittels eines solchen Computerspieles kann die empfundene Fahrzeit während des autonomen Fahrens durch den Fahrer verkürzt werden. Dabei kann auf zusätzliche Eingabeelemente verzichtet werden, da die an sich vorhandenen Eingabemittel im Kraftfahrzeug selbst für die Betätigung des Computerspieles genutzt werden.
  • Vorteilhafterweise wird auf mindestens eine Scheibe des Fahrzeuges eine Projektion des Computerspieles abgebildet. Mittels einer solchen Projektion wird im Sichtfeld des Fahrers das Computerspiel dargestellt, so dass dieser das Spielgeschehen und gleichzeitig aber auch das Verkehrsgeschehen im Auge behalten kann. Anstelle der Projektion kann das Computerspiel aber auch auf einem an sich im Fahrzeug vorhandenen Bildschirm dargestellt werden.
  • In einer Ausgestaltung wird als Computerspiel ein Renn-Computerspiel ausgeführt. Das Computerspiel bietet dem Fahrer die Möglichkeit sich beliebige Rennstrecken auszusuchen und dabei ein Rennen mittels eines Fahrzeuges, eines Flugzeuges oder eines anders gearteten Rennfahrzeuges durchzuführen.
  • In einer Variante wird ein Beschleunigungs- und Bremsverhalten und/oder ein Längsbeschleunigungsverhalten mindestens eines der Rennfahrzeuge auf das Fahrzeug während des autonomen Fahrens übertragen, wobei die, dem autonomen Fahren zugrundeliegenden Grenzwerte des Fahrzeuges unterschritten werden, die in Abhängigkeit einer aktuellen Verkehrssituation, in welcher sich das Fahrzeug befindet, bestimmt werden. Durch die Übertragung der Fahrbewegung der Rennfahrzeuge auf das Fahrzeug, welches im Augenblick ein autonomes Fahren ausführt, erlebt der Fahrer ein Fahrerlebnis wie in einem Fahrsimulator, was einem echten Rennverhalten sehr nahe kommt. In diesem Rahmen bewegt sich das Kraftfahrzeug aber immer langsamer als es eine Geschwindigkeit für das autonome Fahren zulässt. Dies gilt auch für den Lenkwinkel, welcher immer kleiner sein muss, als der beim autonomen Fahren zulässige Lenkwinkel.
  • In einer Ausführungsform wird das Computerspiel beim Eingreifen des Fahrers in das autonome Fahren unterbrochen, wobei die Eingabemittel zur Quer- und/oder Längsbewegung des Fahrzeuges mit der Einrichtung des Fahrzeuges zur Steuerung der Längs- und Querbewegung verbunden wird. Dadurch wird sichergestellt, dass bei Vorliegen eines Notfalles beim autonomen Fahren der Fahrer sofort in das Fahrgeschehen eingreifen kann und nicht weiter durch das Computerspiel abgelenkt wird. Das Fahrzeug erhält sofort seine gewohnte Funktionalität wieder, so dass es ohne Einschränkungen vom Fahrer gesteuert werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, mit einem Fahrerassistenzsystem zum Betreiben eines autonomen Fahrens und manuell betätig baren Eingabemitteln zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges, die auf eine Einrichtung zur Steuerung der Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges zugreifen. Bei einem Fahrzeug, bei welchem die Zeit während des autonomen Fahrens durch den Fahrer anderweitig überbrückt werden kann, sind die Eingabemittel zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges während des autonomen Fahrens als Eingabeelemente eines Computerspiels verwendbar. Somit kann der Fahrer während des autonomen Fahrens des Fahrzeuges sich mit einem Computerspiel ablenken, wobei auf zusätzliche Eingabeelemente verzichtet werden kann und die an sich im Fahrzeug vorhandenen Bedienelemente genutzt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Eingabemittel zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges von der Einrichtung zur Steuerung der Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges bei Aufruf des Computerspieles während des autonomen Fahrens entkoppelbar. Durch eine solche Entkopplung stehen die Eingabemittel zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges als Eingabeelemente zur Verfügung, was besonders kostengünstig ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 dargestellt, welches ein Fahrerassistenzsystem 3 für ein autonomes Fahren des Kraftfahrzeuges 1 umfasst. Weiterhin sind in dem Kraftfahrzeug 1 Eingabemittel für die Längs- und die Querbewegung des Fahrzeuges vorhanden. Dazu gehören ein Lenkrad 5, ein Gaspedal 7 zum Beschleunigen und ein Bremspedal 9 zur Absenkung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 1. Das Lenkrad 5 ist mit einem Lenksteuergerät 11 verbunden, welches die Lenkung des Kraftfahrzeuges 1 ansteuert. Das Gaspedal 7 steht in einer Wirkverbindung mit einem Motorsteuergerät 13 des Kraftfahrzeuges 1, während das Bremspedal 9 auf einen Bremsassistenten 15 des Kraftfahrzeuges 1 einwirkt. Das Fahrerassistenzsystem 3 führt ebenfalls an das Motorsteuergerät 13, den Bremsassistenten 15 und das Lenksteuergerät 11, um das Kraftfahrzeug 1 im autonomen Fahrmodus fahren zu können,
  • Während des autonomen Fahrens des Kraftfahrzeuges 1 hat der Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 die Möglichkeit, ein Renn-Computerspiel durchzuführen, bei welchem er ein Fahrzeug oder ein Flugzeug als Rennfahrzeug benutzt. Eine Software, welche beliebige Rennstrecken für dieses Renn-Computerspiel simuliert, kann in dem Fahrerassistenzsystem 3 abgelegt sein. Zur Ausführung des Computerspiels sind das Lenkrad 5, das Gaspedal 7 und das Bremspedal 9 mit dem Fahrerassistenzsystem 3 verbunden, wobei die direkte Verbindung des Lenkrades 5 zum Lenksteuergerät 11, des Gaspedals 7 zum Motorsteuergerät 13 und des Bremspedals 9 zum Bremsassistenten 15 unterbrochen ist.
  • Nach Start des Computerspieles gibt der Fahrer zur Steuerung des Computerspiels Signale ein, welche das Fahrverhalten des Rennfahrzeuges beeinflussen. Zur Eingabe dieser Signale werden das Lenkrad 5, das Gaspedal 7 sowie das Bremspedal 9 genutzt. Um dem Fahrer eine Vorstellung von dem Rennverhalten des Renn-Computerspiels zu geben, wird auf der Windschutzscheibe 17 des Kraftfahrzeuges 1 die aktuelle Fahrsituation des Renn-Computerspieles projiziert. Um dem Fahrer das Gefühl zu geben, am aktuellen Renngeschehen teilzunehmen, wird im Rahmen der durch die Verkehrssituation des Kraftfahrzeuges 1 vorgegebenen Grenzwerte eine Beschleunigung bzw. ein Abbremsen des autonom fahrenden Kraftfahrzeuges 1 durch das Fahrerassistenzsystem 3 zur Simulation des Fahrverhaltens des Renn-Computerspiels ermöglicht, so dass das Kraftfahrzeug 1 sich wie ein Fahrsimulator verhält. Auch das Verhalten über das Lenkrad 5 des Kraftfahrzeuges 1 ist im geringen Maße abbildbar.
  • Bei einer gleichzeitigen Betätigung von Gaspedal 7 und Bremspedal 9 kann in einer Notfallsituation beim autonomen Fahren der Fahrer das Computerspiel abbrechen. Die Eingabemittel des Kraftfahrzeuges 1, wie das Lenkrad 5, das Gaspedal 7 und das Bremspedal 9 werden sofort wieder direkt mit den entsprechenden Steuergeräten 11, 13, 15 verbunden, wobei das Kraftfahrzeug 1 seine gewohnte Funktionalität sofort wieder erhält und durch den Fahrer gesteuert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    3
    Fahrerassistenzsystem
    5
    Lenkrad
    7
    Gaspedal
    9
    Bremspedal
    11
    Lenksteuergerät
    13
    Motorsteuergerät
    15
    Bremsassistent
    17
    Windschutzscheibe

Claims (7)

  1. Verfahren zur Überbrückung eines Zeitraumes während eines autonomen Fahrens eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass während des autonomen Fahrens ein Computerspiel genutzt wird, wobei Eingabemittel (5, 7, 9) zur Quer- und/oder Längsbewegung des Fahrzeuges (1) von einer Einrichtung (11, 13, 15) des Fahrzeuges (1) zur Steuerung der Längs- und Querbewegung entkoppelt werden und als Eingabeelemente für das Computerspiel benutzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens eine Scheibe (17) des Fahrzeuges (1) eine Projektion des Computerspieles abgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Computerspiel ein Renn-Computerspiel ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschleunigungs- und Bremsverhalten und/oder ein Längsbeschleunigungsverhalten mindestens eines der Rennfahrzeuge des Computerspiels auf das Fahrzeug (1) während des autonomen Fahrens übertragen werden, wobei die, dem autonomen Fahren zugrundeliegenden Grenzwerte unterschritten werden, die in Abhängigkeit einer aktuellen Verkehrssituation, in welcher sich das Fahrzeug (1) befindet, bestimmt werden.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerspiel beim Eingreifen eines Fahrers in das autonome Fahren unterbrochen wird, wobei die Eingabemittel (5, 7, 9) zur Quer- und/oder Längsbewegung des Fahrzeuges mit der Einrichtung (11, 13, 15) des Fahrzeuges (1) zur Steuerung der Längs- und Querbewegung verbunden werden.
  6. Fahrzeug, mit einem Fahrerassistenzsystem (3) zum Betreiben eines autonomen Fahrens und Eingabemitteln (5, 7, 9) zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges (1), die auf eine Steuereinrichtung (11, 13, 15) zur Steuerung der Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges (1) zugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel (5, 7, 9) zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges (1) während des autonomen Fahrens als Eingabeelemente eines Computerspieles verwendbar sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel (5, 7, 9) zur Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges (1) von der Einrichtung (11, 13, 15) zur Steuerung der Längs- und/oder Querbewegung des Fahrzeuges (1) bei Aufruf des Computerspieles während des autonomen Fahrens entkoppelbar sind.
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