DE102014010707A1 - Schloss-Schlüssel-System - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse (2) und einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern (3), der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels (1) aufweist. Dabei ist in der Seitenfläche des Schlüsselschaftes eine fensterartige Öffnung (19) vorgesehen und in der Öffnung (19) ein an seinem Umfang mit einer Codierung versehener Ring (5) angeordnet. Der Codierung des Ringes (5) ist eine Codierung (10) in der Seitenfläche des Schlüsselkanals zugeordnet, die beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal in Eingriff kommt mit der Codierung des Ringes (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse und einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels aufweist.
  • Bei herkömmlichen Systemen weist der Flachschlüssel beispielsweise Kerben an der Schlüsselbrust auf, die von Kern- und Gehäusestiften abgetastet werden, wobei diese bei passendem Schlüssel an der Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse abgleichen, so dass ein Schließvorgang ausgeführt werden kann.
  • Ferner sind in den Seitenflächen des Schlüsselschaftes Profilierungen vorgesehen, die einerseits durch die entsprechende Ausbildung des Schlüsselkanals und andererseits durch zusätzliche Tastelemente im Zylinderkern und geprüft werden. Sowohl bei den Kerben wie auch der Profilierung spricht man von der Codierung des Schlüssels.
  • Bisher wurden Nachschlüssel bzw. Schlüsselkopien durch mechanische Verfahren, wie Fräsen, angefertigt, wobei in der Regel das Original des Schlüssels zur Kopienahme vorlag.
  • Möglich war aber auch schon die Übernahme elektronisch vorliegender Daten für den Kopiervorgang.
  • Mit zunehmender Verbreitung sogenannter digitaler Kopiervorrichtungen ist jedoch die Möglichkeit auch zur unerlaubten Anfertigung von Nachschlüsseln gestiegen.
  • ”Einfache” Schlüssel kann man leicht scannen und auf einer digitalen Kopiervorrichtung oder in anderen Stereolithographie-Systemen anfertigen. Schlüsselkarten und andere Legitimationen für das Kopieren von z. B. Generalschlüsseln bei Schließanlagen können damit leicht umgangen werden.
  • Bekannt sind auch Schlüssel, die im Schlüsselschaft gelagerte bewegliche Elemente aufweisen, die von Sperrelementen im Zylinderkern erkannt werden
  • Die Anfertigung von Schlüsselkopien ist damit schon erschwert worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bewegliches Element als Kopiersicherheit in den Schlüssel zu integrieren, wobei dieses Element nach Möglichkeit nicht mit Scannern erfassbar sein soll bzw. auch nicht auf digitalen Kopierern nachfertigbar sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schloss-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse und einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels aufweist,
    dadurch,
    dass in der Seitenfläche des Schlüsselschaftes eine fensterartige Öffnung vorgesehen ist,
    dass in der Öffnung ein an seinem Umfang mit einer Codierung versehener Ring angeordnet ist, der um eine Achse drehbar ist, wobei die Achse vom Schlüsselrücken ausgehend parallel zur Schlüssellängsebene im Schlüsselschaft verläuft,
    dass der Codierung des Ringes eine Codierung in der Seitenfläche des Schlüsselkanals zugeordnet ist,
    dass der Ring beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal eine Drehung ausführt, während der er mit seiner Codierung in Eingriff mit der Codierung in der Seitenfläche des Schlüsselkanals ist,
    wobei bei nicht übereinstimmender Codierung das weitere Einführen des Schlüssels verhindert wird.
  • Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die Lösung besteht darin:
    In den Schlüssel-Rohling wird ein ”Fenster” herausgearbeitet, in das ein codierbarer Ring (oder Rolle) mit – bei einer vorzugsweisen Ausführung – exzentrischer Achse eingesetzt wird. Die Bohrung für die Aufnahme der Achse wird vom Schlüssel-Rücken aus eingebracht (mittig oder außermittig).
  • Damit der Ring sich aus seiner Ruheposition im Schlüssel seitlich heraus bewegen kann (beim Einstecken in den Zylinderkern), benötigt der Ring Vertiefungen, die an einer exakten Position sein müssen, die dann von einem Gegenstück im Zylinderkern aufgenommen werden. Die Codierung stellt somit einerseits das Positiv und andererseits das Negativ dar. Durch dieses Gegenstück im Kern wird der Ring in eine Rotation versetzt und dadurch aus der Schlüsselebene heraus geschwenkt. Bei einer nicht passenden Codierung, also fehlender Übereinstimmung von Negativ und Positiv, lässt sich der Schlüssel nicht weiter einführen.
  • Eine weitere Sicherheitsabfrage wird durch einen Schieber als Tastelement ausgeführt, der das Vorhandensein des Ringes feststellt. Dieser Schieber kann unterschiedliche Ausführungen haben, sodass er den codierten Ring mittels der Abfragenase auf jeweils anderen Höhen abfragt. Da dieser Schieber (gegen eine Federkraft) von dem codierten Ring bewegt werden muss, sollte der Codierring aus einem Material mit hochfester Oberfläche/Struktur bestehen. Ein Ring aus Kunststoff sollte diese Sicherheitsabfrage nicht bestehen. Der Schieber gibt einen Blockierstift frei, der dann bei der Kerndrehung mittels einer Gehäusenut in den Zylinderkern gedrückt wird. Der Blockierstift wird durch eine Feder aus dem Kern gegen die Nut im Gehäuse gedrückt. Andere Lösungen ohne Feder sind denkbar (über Schrägen am Blockierstift und Schieber).
  • Der codierte Ring kann alle denkbaren komplexen Formen als Vertiefungen haben; auch Marken. Auch Profilmerkmale/Profilierungen könnten so abgebildet werden.
  • Um den Ring in der ”eingeklappten” Position im Schlüssel zu halten, ist in diesem Beispiel ein Magnet im Schlüssel, der den magnetischen Ring im Schlüssel hält. Es wären auch andere Lösungen denkbar (Rastfeder).
  • Die Erfindung soll nachfolgen mit Bezug auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des Schließzylinders und des Schlüssels,
  • 1a und 1b Schnitte gemäß A-A und B-B in 1,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit in den Zylinderkern eingeführtem Schlüssel,
  • 2a den Schnitt C-C gemäß 2,
  • 3 eine Vorderansicht auf den Schlüssel und den Schließzylinder bzw. Zylinderkern und
  • 3A den Schnitt gemäß D-D in 3.
  • 1 zeigt den noch nicht in den Zylinderkern des Schließzylindergehäuses 2 eingeführten Schlüssel 1 mit dem erfindungsgemäßen Merkmal, d. h. den codierten Ring 5.
  • Weitere Einzelheiten sind aus den 1a und 1b ersichtlich, und zwar ist der Zylinderkern 3 drehbar in dem Schließzylindergehäuse 2 angeordnet.
  • Auf einer exzentrische Achse 6 ist der codierte Ring 5 im Schaft des Schlüssels in einer fensterartigen Öffnung 19 gelagert
  • Neben dem Ring 5 befindet sich im Schlüssel ein Magnet 9, der die Aufgabe hat, den codierten Ring in seiner Ruhestellung zu halten, also in einer Stellung, vor dem Einführen des Schlüssels in den Zylinderkern 3, oder genauer gesagt, den Schlüsselkanal im Zylinderkern.
  • Im Zylinderkern 3, und zwar in einer Ausnehmung 11 der Seitenfläche des Schlüsselkanals, ist die Codierung 10 angeordnet, die beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal mit der Codierung auf dem Ring 5 zusammenwirkt, wie dies in der 2a noch teilweise zu sehen ist.
  • Bei der – im dargestellten Ausführungsbeispiel – exzentrischen Achse 6 des Ringes 5, bewegt sich der Ring beim Einführen des Schlüssels entlang der Codierung 10, wobei er einerseits gedreht wird und andererseits sich radial aus der Öffnung heraus bewegt.
  • Wäre die Achse nicht exzentrisch angeordnet, würde der Ring lediglich an der Codierung 10 abrollen.
  • Um nun zu verhindern, dass ein Schlüssel ohne einen derartigen codierten Ring bis zur Schließfunktion in den Schlüsselkanal eingeführt werden kann, ist ein federbelastetes (13) Tastelement 12 mit einer Nase 18 vorgesehen.
  • Dieses Tastelement oder der Schieber wird durch den Ring 5 parallel zum Schlüsselschaft verschoben, wie dies die 2a zeigt.
  • Aus der 3a und 1b ist ersichtlich, dass das Tastelement 12 mit einen Blockierstift 15 in Eingriff steht bzw. zusammen wirkt, der – in seiner Blockierposition – durch die Feder 16 radial in eine Ausnehmung 4 im Schließzylindergehäuse über die Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse gedrückt wird und somit eine Drehung des Zylinderkerns zur Ausführung eines Schließvorganges verhindert.
  • Wird dagegen das Tastelement durch den Ring verschoben, so kann der Blockierstift 15 – gegen die Feder 16 – bei Drehung des Zylinderkerns aus der Ausnehmung 4 heraustreten und dann die weitere Drehung freigeben.

Claims (10)

  1. Schloss-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse (2) und einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern (3), der einen Schlüsselkanal zum Einführen eines Flachschlüssels (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenfläche des Schlüsselschaftes eine fensterartige Öffnung (19) vorgesehen ist, dass in der Öffnung (19) ein an seinem Umfang mit einer Codierung versehener Ring (5) angeordnet ist, der um eine Achse (6) drehbar ist, wobei die Achse (6) vom Schlüsselrücken ausgehend parallel zur Schlüssellängsebene im Schlüsselschaft verläuft, dass der Codierung des Ringes (5) eine Codierung (10) in der Seitenfläche des Schlüsselkanals zugeordnet ist, dass der Ring (5) beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal eine Drehung ausführt, während der er mit seiner Codierung in Eingriff mit der Codierung (10) in der Seitenfläche des Schlüsselkanals ist, wobei bei nicht übereinstimmender Codierung das weitere Einführen des Schlüssels verhindert wird.
  2. Schloss-Schlüssel-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) des Ringes (5) exzentrisch angeordnet ist und dass der Ring bei seiner Drehung aufgrund der exzentrisch angeordneten Achse (6) außer der Drehung eine – bezogen auf die Schlüssellängsebene – radiale Vor- und Rückbewegung ausführt.
  3. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (3) ein Tastelement (12) angeordnet ist, dass das Vorhandensein des Ringes (5) feststellt, wobei das Tastelement (12) mit einem Blockierstift (15) zusammenwirkt, der bei fehlendem Ring (5) über die Trennebene Schließzylindergehäuse/Zylinderkern in eine Ausnehmung im Schließzylindergehäuse gedrückt wird und eine Drehung des Zylinderkernes (3) verhindert.
  4. Schloss-Schlüssel-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (12) als Schieber ausgebildet ist.
  5. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastelement (12) beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal durch den Ring parallel zum Schlüsselkanal gegen den Druck einer Feder verschoben wird und dabei außer Eingriff mit dem Blockierstift kommt, so dass der Blockierstift – bei Drehung des Zylinderkerns – gegen den Druck einer Feder radial zum Schlüsselkanal aus der Ausnehmung im Schließzylindergehäuse verschoben wird, wodurch die weitere Drehung des Zylinderkerns freigegeben wird.
  6. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) – bei nicht eingeführtem Schlüssel – in einer Ruhestellung gehalten wird, wobei hierzu im Schlüsselschaft nahe dem aus magnetischem Material bestehenden Ring (5) ein Magnet (9) zugeordnet ist, der den Ring in dieser Stellung hält.
  7. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) mittels einer Feder in einer Ruhestellung haltbar ist.
  8. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ring (5) bei exzentrisch angeordneter Achse (6) in der Ruhestellung nahezu vollständig innerhalb der Öffnung (19) befindet.
  9. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung (10) in der Seitenfläche des Schlüsselkanals das Negativ der Codierung auf dem Umfang des Ringes (5) ist.
  10. Schloss-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung aus einer Folge von Merkmalen, wie Symbolen, Buchstaben, Vertiefungen oder Erhöhungen besteht.
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