DE102007000177A1 - Schließzylinder - Google Patents

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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance

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Abstract

Ein Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse (1) bewegbaren Kern (2) hat mehrere unterschiedlich weit in einen Schließkanal (6) hineinragende Kernstifte (9, 9') von Stiftzuhaltungen (5, 5'). Die Kernstifte (9, 9') weisen jeweils zwei von einem Absatz (14, 14') getrennte Abschnitte (15, 15', 16, 16') mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Im Kern (2) angeordnete Bohrungen (11, 11') zur Aufnahme der Kernstifte (9, 9') sind als Stufenbohrungen ausgebildet. Hierdurch lässt sich eine nicht vorhersehbare Kontur der in den Schließkanal (6) hineinragenden Enden der Stiftzuhaltungen (5) erzeugen. Dies trägt zum Schutz des Schließzylinders gegen eine Entriegelung nach der so genannten Picking-Methode bei.

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern und mit Stiftzuhaltungen zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe der Bewegung des Kerns, mit einem Schließkanal zur Einführung eines Schlüssels, mit zumindest einem in den Schließkanal hineinragenden Kernstift und zumindest einem von einem Federelement gegen den Kernstift vorgespannten Gehäusestift, mit in dem Kern und dem Gehäuse fluchtenden, den Kernstift und den Gehäusestift aufnehmenden Bohrungen der Stiftzuhaltungen, wobei die im Kern angeordneten Bohrungen der Stiftzuhaltungen jeweils einen Anschlag zur Abstützung der Kernstifte aufweisen.
  • Bei solchen Schließzylindern werden die Stiftzuhaltungen beim berechtigten Schließen mittels eines mit Schließkerben oder dergleichen versehenen Schlüssels derart bewegt, dass die Trennebenen der Kernstifte und der Gehäusestifte in die Trennebene des Kerns und des Gehäuses bewegt werden. Anschließend lässt sich der Kern gegenüber dem Gehäuse verdrehen. Bei einem unberechtigten Entriegelungsversuch nach der so genannten Picking-Methode werden durch Einführens eines Picking-Instruments in den Schließkanal Impulse in die Stiftzuhaltungen eingeleitet, wodurch die Gehäusestifte in den Bohrungen abtauchen und damit aus der Trennebene zwischen Gehäuse und Kern heraus bewegt werden.
  • Zur Erschwerung der unberechtigten Entriegelung mittels der Picking-Methode ist es beispielsweise aus der EP 0 771 920 B1 bekannt, dass eine der in den Schließkanal geführten Bohrungen für die Stiftzuhaltungen eine geringere Tiefe aufweist als die anderen Bohrungen. Damit wird der Kernstift der einen Stiftzuhaltung auf einer anderen Höhe abgestützt als die Kernstifte der anderen Stiftzuhaltungen. Führt man in einen solchen Schließzylinder ein Picking-Instrument ein, verhindert die auf der anderen Höhe abgestützte Stiftzuhaltung die Einleitung von Impulsen gleichzeitig in alle Stiftzuhaltungen. Damit verbleibt zumindest einer der Gehäusestifte zwischen Gehäuse und Kern des Schließzylinders und verhindert eine unberechtigte Bewegung des Kerns. Nachteilig bei dem Schließzylinder ist jedoch, dass die von den in den Schließkanal hineinragenden Enden der Stiftzuhaltungen gebildete Kontur vorhersehbar ist. Damit lässt sich der Schließzylinder mit einem für diesen Schließzylinder angepassten Picking-Instrument entriegeln. Weiterhin führt die geringere Tiefe der einen Bohrung zu einer Verringerung eines von der Variantenvielfalt der Kernstifte gebildeten Schließgeheimnisses des Schließzylinders, da für den in dieser Bohrung eingesetzten Kernstift nur eine geringe Länge möglich ist.
  • Weiterhin ist aus der EP 1 418 294 A2 ein Schließzylinder bekannt geworden, bei dem eine der Bohrungen im Kern einen Durchmessersprung aufweist. Der Durchmessersprung stützt den Gehäusestift der Stiftzuhaltung ab, wodurch diese Stiftzuhaltung weniger tief in den Schließkanal hineinragt als die anderen Stiftzuhaltungen. Auch bei diesem Schließzylinder ist die von den in den Schließkanal hineinragenden Enden der Stiftzuhaltungen gebildete Kontur vorhersehbar.
  • Aus der EP 1 707 711 A2 ist ein Schließzylinder bekannt geworden, bei dem ein Sicherheitsstift mit seinem freien Ende auf einer anderen Höhe gehalten ist als die anderen Stiftzuhaltungen. Die Halterung des Sicherheitsstiftes auf der vorgesehenen Höhe wird durch eine in die Bohrung des Kerns eingepresste Hülse erzeugt. Hierdurch ist der Schließzylinder sehr aufwändig aufgebaut. Weiterhin führt der Sicherheitsstift zu einer Einschränkung des Schließgeheimnisses des Schließzylinders.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er einen möglichst hohen Schutz vor einem unberechtigten Entriegeln bietet und eine Einschränkung des Schließgeheimnisses vermieden wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mehrere Kernstifte einen den Anschlag in Richtung Schließkanal überragenden Abschnitt haben und dass die Kernstifte verschiedener Stiftzuhaltungen mit ihren den Absatz überragenden Abschnitten unterschiedlich weit in den Schließkanal hineinragen.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich durch Variation mehrerer Stiftzuhaltungen eine nicht vorhersehbare Kontur der in den Schließkanal hineinragenden Enden der Stiftzuhaltungen erzeugen. Hierdurch wird die unberechtigte Entriegelung nach der Picking Methode wesentlich erschert. Da zur Erzeugung des Schließgeheimnisses ohnehin lange und kurze Kernstifte erforderlich sind, führt der Einsatz unterschiedlich weit in den Schließkanal hineinragender Abschnitte der Kernstifte nicht zu einer Einschränkung des Schließgeheimnisses.
  • Die Anschläge der Bohrungen im Kern könnten bei gleich aufgebauten Kernstiften auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sein. Dies führt jedoch zu einem hohen Aufwand für die Fertigung des Kerns. Der erfindungsgemäße Schließzylinder lässt sich jedoch einfach fertigen, wenn die Anschläge der im Kern angeordneten Bohrungen auf derselben Höhe angeordnet und wenn die die Absätze überragenden Abschnitte der Kernstifte unterschiedlich lang sind. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass jeder Schließzylinder mit einer anderen Kontur der in den Schließkanal hineinragenden Enden der Stiftzuhaltungen erzeugt werden kann. Hierdurch ist die von den freien Enden der Stiftzuhaltungen erzeugte Kontur auch bei gleichartigen Schließzylindern nicht ersichtlich. Dies führt zu einer weiteren Erschwerung des unberechtigten Entriegelns des erfindungsgemäßen Schließzylinders.
  • Der erfindungsgemäße Schließzylinder gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die im Kern angeordnete Bohrung als Stufenbohrung ausgebildet ist und der Kernstift zwei zylindrische, durch den Absatz getrennte Abschnitte mit der Stufenbohrung entsprechenden, unterschiedlichen Querschnitten hat.
  • Ein Abtasten des Schließgeheimnisses des erfindungsgemäßen Schließzylinders an den in den Schließkanal hineinragenden Enden lässt sich einfach vermeiden, wenn bei unterschiedlich langen Kernstiften die Abmessungen der Abschnitte auf beiden Seiten des Absatzes variieren.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder,
  • 2 stark vergrößert zwei benachbarte Stiftzuhaltungen des erfindungsgemäßen Schließzylinders aus 1.
  • 1 zeigt einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse 1 drehbaren Kern 2. Der Kern 2 ist mit einem Schließbart 3 über einen verschieblichen Mitnehmer 4 koppelbar und über mehrere Stiftzuhaltungen 5, 5' mit dem Gehäuse 1 formschlüssig verbunden. Der Kern 2 weist einen Schließkanal 6 zur Einführung eines nicht dargestellten Schlüssels auf. Die Stiftzuhaltungen 5, 5' haben jeweils Federelemente 7, 7', Gehäusestifte 8, 8' und bis in den Schließkanal 6 geführte Kernstifte 9, 9' und sind in fluchtenden Bohrungen 10, 10', 11, 11' des Gehäuses 1 und des Kerns 2 geführt. Die Federelemente 7 stützen sich an in dem Gehäuse 1 eingepressten Stopfen 12, 12' ab und spannen die Gehäusestifte 8, 8' gegen die Kernstifte 9, 9' vor. Die Kernstifte 9, 9' werden in dem Kern 2 derart abgestützt, dass ihre freien, in den Schließkanal 6 hineinragenden Enden eine unregelmäßige Kontur aufweisen. Zur Abstützung der Kernstifte 9, 9' weisen die Bohrungen 11, 11' im Kern 2 Anschläge 13, 13' auf, an denen Absätze 14, 14' der Kernstifte 9, 9' anliegen. Die Anschläge 13, 13' der im Kern 2 angeordneten Bohrungen 11, 11' sind jeweils in derselben Höhe angeordnet.
  • Die Form der Kernstifte 9, 9' und der Bohrungen 11, 11' im Kern 2 sind in 2 in einer stark vergrößerten Darstellung zweier benachbarter Stiftzuhaltungen 5, 5' dargestellt. Die Kernstifte 9, 9' weisen jeweils einen in den Schließkanal 6 hineinragenden durchmesserkleinen Abschnitt 15, 15' und einen dem jeweiligen Gehäusestift 8, 8' gegenüberstehenden durchmessergroßen Abschnitt 16, 16' auf. Die Abschnitte 15, 15', 16, 16' sind jeweils zylindrisch gestaltet. Hierbei ist zu erkennen, dass die Bohrungen 11, 11' im Kern 2 als Stufenbohrungen ausgebildet sind. Die Stufung der Stufenbohrungen sind als die Anschläge 13, 13' für die Absätze 14, 14' der Kernstifte 9, 9' ausgebildet. Weiterhin variieren sowohl die Länge der durchmesserkleinen Abschnitte 15, 15' als auch die Längen der durchmessergroßen Abschnitte 16, 16' der Kernstifte 9, 9'. Damit ist die Kontur der in den Schließkanal 6 hineinragenden Enden der Kernstifte 9, 9' unabhängig von der Kontur der dem Schließkanal 6 abgewandten Enden der Kernstifte 9, 9'.
  • Wenn man in den Schließkanal 6 des Schließzylinders ein Instrument einführt, um nach der Picking-Methode den Schließzylinder zu entriegeln, wird das Instrument zunächst an den am weitesten in den Schließkanal hineinragenden Stiftzuhaltungen 5 aufliegen und in diesen ein Impuls einleiten. In die übrigen Stiftzuhaltungen 5' wird hingegen kein Impuls eingeleitet, so dass diese Stiftzuhaltungen 5' die Bewegung des Kerns 2 blockieren. Die von den in den Schließkanal 6 hineinragenden Enden der Stiftzuhaltungen 5, 5' gebildete Kontur wird von der Wahl der Kernstifte 9, 9' erzeugt und variiert daher bei unterschiedlichen Schließzylindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0771920 B1 [0003]
    • - EP 1418294 A2 [0004]
    • - EP 1707711 A2 [0005]

Claims (4)

  1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern und mit Stiftzuhaltungen zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe der Bewegung des Kerns, mit einem Schließkanal zur Einführung eines Schlüssels, mit zumindest einem in den Schließkanal hineinragenden Kernstift und zumindest einem von einem Federelement gegen den Kernstift vorgespannten Gehäusestift, mit in dem Kern und dem Gehäuse fluchtenden, den Kernstift und den Gehäusestift aufnehmenden Bohrungen der Stiftzuhaltungen, wobei die im Kern angeordneten Bohrungen der Stiftzuhaltungen jeweils einen Anschlag zur Abstützung der Kernstifte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kernstifte (9, 9') einen den Anschlag (13, 13') in Richtung Schließkanal (6) überragenden Abschnitt (15, 15') haben und dass die Kernstifte (9, 9') verschiedener Stiftzuhaltungen (5, 5') mit ihren den Absatz (14, 14') überragenden Abschnitten (15, 15') unterschiedlich weit in den Schließkanal (6) hineinragen.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (13, 13') der im Kern (2) angeordneten Bohrungen (11, 11') auf derselben Höhe angeordnet und dass die die Absätze (14, 14') überragenden Abschnitte (15, 15') der Kernstifte (9, 9') unterschiedlich lang sind.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kern (2) angeordnete Bohrung (11, 11') als Stufenbohrung ausgebildet ist und der Kernstift (9, 9') zwei zylindrische, durch den Absatz (14, 14') getrennte Abschnitte (15, 15', 16, 16') mit der Stufenbohrung entsprechenden, unterschiedlichen Querschnitten hat.
  4. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterschiedlich langen Kernstiften (9, 9') die Abmessungen der Abschnitte (15, 15', 16, 16') auf beiden Seiten des Absatzes (14, 14') variieren.
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