DE102014010420A1 - Fahrzeugdach mit einem Dachmodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Dachmodul (12), welches in einer Aufnahme (34) einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei das Dachmodul (12) zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie mit der Aufnahme (34) verklebt ist. Erfindungsgemäß ist ein Abstandhalter vorgesehen ist, der am Dachmodul (12) oder innerhalb der Verklebung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Dachmodul gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein Dachmodul gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Dachmodule sind vorgefertigte Bestandteile eines Fahrzeugdachs, die typischerweise von einem Zulieferer gefertigt und bei einem Fahrzeughersteller im Bereich des Fahrzeugdachs an einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden, um ein zugehörige Öffnung zu verschließen.
  • Bekannte Dachmodule werden mit eine zugeordneten Aufnahme der Fahrzeugkarosserie verklebt. Wenn bei einem bestimmten Fahrzeugmodell eine solche Aufnahme vorgesehen ist, so können in der Aufnahme grundsätzlich verschiedene Typen von Dachmodulen befestigt werden. Dabei können die unterschiedlichen Dachmodule beispielsweise eine feste oder verlagerbare Scheibe aufweisen oder, um ein anderes Beispiel zu nennen, im einfachsten Fall ein Festdach darstellen, mittels welchem eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie verschlossen wird. Auch Dachmodule mit einem Faltdach oder einem Solardach sind möglich.
  • Nachteilig hierbei ist, dass bei unterschiedlichen Ausführungsformen des Dachmoduls diese unterschiedliche Bauhöhen aufweisen. So hat ein einfaches Festdachmodul eine geringere Bauhöhe als beispielsweise ein Dachmodul mit einer transparenten Scheibe und einem zugeordneten verlagerbaren Beschattungssystem. Es ist aber nicht gewünscht, dass ein Dachmodul zu weit gegenüber benachbarte Bereiche der Fahrzeugkarosserie vor- oder zurücksteht. Im Gegenteil soll die Außenhaut aller Dachmodule im verbauten Zustand auf gleicher oder ähnlicher Höhe liegen. Um die unterschiedliche Bauhöhen der Dachmodule auszugleichen, bedarf es daher bei bekannten Systemen beispielsweise eines Zwischenrahmens der bei den Dachmodulen geringerer Bauhöhe zwischen der Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und dem Dachmodul angeordnet wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug mit einem Dachmodul bzw. ein Dachmodul für ein solches Fahrzeug zu schaffen, welches gegenüber bekannten Ausführungsformen einfacher und kostengünstiger herzustellen und zu verbauen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit einem Dachmodul gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1. Erfindungsgemäß ist ein Abstandhalter vorgesehen, der am Dachmodul oder innerhalb der Verklebung des Dachmoduls mit der Verklebung mit der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Durch die Anbringung eines Abstandhalters am Dachmodul bzw. der Einbringung eines solchen Abstandhalters in die Verklebung des Dachmoduls können unterschiedliche Dachmodule, die unterschiedliche Bauhöhen aufweisen, in dieselbe Aufnahme einer Fahrzeugkarosserie eingebaut bzw. mit dieser verklebt werden. Durch eine entsprechende Dimensionierung des Abstandhalters in vertikaler Richtung kann erreicht werden, dass ein Randbereich einer Außenfläche des Dachmoduls in verbautem Zustand an eine benachbarte Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fluchtend oder mit einem gewünschten Versatz anschließt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise wird der Abstandhalter durch eine Führungsschiene eines verlagerbaren Beschattungssystems ausgebildet, wodurch der Einbau eines separaten Abstandhalters überflüssig wird, was den Montageaufwand und die Produktionskosten reduziert.
  • Die Führungsschiene kann einen Führungsschienenkörper beinhalten, der in vertikaler Richtung eine festgelegte Höhe aufweist, die so dimensioniert ist, dass ein Randbereich einer Außenfläche des Dachmoduls in verbautem Zustand an eine benachbarte Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fluchtend anschließt oder einen festgelegten Versatz mit dieser aufweist oder einen Grenzwert für einen vertikalen Versatz nicht überschreitet, wobei der Grenzwert vorzugsweise 15 mm, besonders bevorzugt 5 mm beträgt. Dies bietet den Vorteil, dass auch Dachmodule mit geringerer Bauhöhe in eine Aufnahme eingesetzt werden können, die so tief relativ zur benachbarten Dachhaut angeordnet ist, dass sie auch Dachmodule mit größerer Bauhöhe aufnehmen kann. Der Bauhöhenausgleich erfolgt durch den Führungsschienenkörper.
  • Vorteilhafterweise ist die Führungsschiene über den Führungsschienenkörper mit einer transparenten Scheibe des Dachmoduls fest verbunden. Hier ist ein verlagerbares Beschattungssystem von Vorteil, um die Aufheizung des Fahrzeuginnenraums zu reduzieren. Deshalb ist eine Führungsschiene zu verwenden, die nun entsprechend der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise auch die Funktion eines Abstandhalters wahrnimmt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Führungsschienenkörper mit der transparenten Scheibe des Dachmoduls oder mit einer Randumschäumung der transparenten Scheibe verklebt wird. Hierbei kann der Führungsschienenkörper mir einer ersten Klebefläche mit der transparenten Scheibe des Dachmoduls oder mit der Randumschäumung der transparenten Scheibe verklebt sein, und eine zweite Klebefläche des Führungsschienenkörpers mit der Aufnahme. So wird ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau erzielt.
  • Die Führungsschiene kann mindestens einen Führungskanal zum Führen eines Gleiters und/oder eines Antriebskabels des verlagerbaren Beschattungssystems aufweisen, wobei der Führungskanal vorzugsweise in horizontaler Richtung und zu Fahrzeugmitte hin neben dem Führungsschienenkörper angeordnet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten, da kostengünstigen Lösung, ist die Führungsschiene aus zwei spritzgegossenen Kunststoffteilen hergestellt, wobei diese beiden Teile mittels Kunststoffschweißens miteinander verbunden werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Dachmodul zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie weist das Dachmodul eine transparente Scheibe auf, die mit einem verlagerbaren Beschattungssystem wahlweise beschattet werden kann, wobei das Beschattungssystem mittels einer Führungsschiene verlagerbar ist. Erfindungsgemäß beinhaltet die Führungsschiene einen Führungsschienenkörper, und der Führungsschienenkörper ist mir einer ersten Klebefläche mit der transparenten Scheibe des Dachmoduls oder einer Randumschäumung der transparenten Scheibe verklebt, und ist eine zweite Klebefläche des Führungsschienenkörpers zur Verklebung des Dachmoduls mit der Aufnahme vorgesehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigeführten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • Dabei zeigt die 1: einen Querschnitt durch einen Randbereich eines erfindungsgemäßen Dachmoduls.
  • 1 zeigt ein Dachmodul 12 zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie. Von der Fahrzeugkarosserie ist in der 1 ein Dachholm 10 abgebildet, der sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Dachmodul 12 ist in einer Richtung zur Fahrzeugmitte hin (vom Dachholm 10 aus gesehen) angeordnet und Seitenbereiche des Dachmoduls 12 sind vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen durch einen Dachhimmel 14 teilweise verdeckt. Das Dachmodul 12 weist eine transparente Scheibe 16 auf, die in verbautem Zustand nicht verlagerbar am Fahrzeug angeordnet ist. Um den Fahrzeuginnenraum vor zu intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen, ist ein verlagerbares Beschattungssystem vorgesehen, welches mittels einer Führungsschiene 22 verschiebbar gelagert ist. Das verlagerbare Beschattungssystem ist in der 1 nicht dargestellt. Die Führungsschiene 22 weist einen Führungsschienenkörper 36 auf, der gleichzeitig als Abstandhalter dient, um die Einbauhöhe der Scheibe 16 so einzustellen, dass eine Außenfläche eines Randbereich 38 der Scheibe 16 einen vorgegebenen vertikalen Versatz zu benachbarten Bereichen 40 der Fahrzeugkarosserie aufweist. Die Vorgabe kann dabei auch ein maximal zulässiger Versatz sein. Die Außenfläche 40 der Fahrzeugkarosserie ist in der Ausführungsform der 1 die Außenfläche 40 des Dachholms 10, kann aber auch die Außenfläche eines anderen benachbarten Teils der Fahrzeugkarosserie sein.
  • Die Führungsschiene 22 wird von einer ersten Hälfte 24 und einer zweiten Hälfte 26 gebildet, wobei die beiden Hälften 24, 26 Spritzgussteile aus Kunststoff sind, welche mittels Kunststoffschweißen miteinander verbunden sind. An ihrer Oberseite ist die Führungsschiene 22 mittels mindestens einer ersten Verklebung 20 mit der Unterseite der transparenten Scheibe 16 verbunden. Die Verklebung 20 ist dabei nicht direkt auf der Scheibe 16 selbst angebracht, sondern auf der Unterseite einer Randumschäumung 18 der transparenten Scheibe 16. Alternativ könnte, für den Fall, dass keine Randumschäumung vorgesehen ist, auch eine Verklebung direkt mit der transparenten Scheibe 16 vorgesehen sein.
  • Eine Unterseite der Führungsschiene 22 bzw. des Führungsschienenkörpers 36 ist über eine weitere Verklebung 32 mit einer flanschartigen Aufnahme 34 des Dachholms 10 verbunden. Die beiden Hälften 24 und 26 der Führungsschiene 22 bilden nicht nur den Führungsschienenkörper 36 aus, sondern auch zwei Führungskanäle 28 und 30, wobei der erste Führungskanal 28 der Führung eines Antriebskabels dient und der zweite Führungskanal 30 der Führung eines Gleitelements, welches wiederum mit dem nicht dargestellten verlagerbaren Beschattungssystem in Verbindung steht, und so das verlagerbare Beschattungssystem, beispielweise eine Rollobahn, führt. Der Führungsschienenkörper 36 ist an der Außenseite der Führungsschiene 22 ausgebildet, während die beiden Führungskanäle 28 und 30 an der Innenseite der Führungsschiene 22 angeordnet sind, wobei unter Innenseite die Seite zu verstehen ist, die der Mitte der Öffnung zugeordnet ist, welche durch das Dachmodul 12 verschlossen wird. Durch die zweiteilige Fertigung der Führungsschiene 22 mittels der beiden Hälften 24 und 26 als Spritzgussteile, die mittels Kunststoffschweißens miteinander verbunden werden, kann die Führungsschiene besonders kostengünstig hergestellt werden. Selbstverständlich kann die Führungsschiene 22 stattdessen aber auch einteilig hergestellt werden, beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren aus Kunststoff oder durch ein Extrusionsverfahren ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem Metall wie Aluminium.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der Führungsschienenkörper 36 in seiner Bauhöhe so dimensioniert ist, dass die Außenfläche des Randbereichs 38 der Scheibe 16 fluchtend zu benachbarten Außenflächen der Außenhaut der Karosserie, hier des Dachholms 10, ausgerichtet ist, bzw. festgelegte Höhenunterschiede eingehalten werden können. Dies bietet den Vorteil, dass unterschiedliche Dachmodule auf derselben Aufnahme 34 eines Fahrzeugs befestigt werden können, ohne dass es eines weiteren Zwischenelements bedarf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dachholm
    12
    Dachmodul
    14
    Dachhimmel
    16
    Scheibe
    18
    Randumschäumung
    20
    Verklebung
    22
    Führungsschiene
    24
    erste Hälfte von 22
    26
    zweite Hälfte von 22
    28
    Führungskanal
    30
    Führungskanal
    32
    Verklebung
    34
    Aufnahme
    36
    Führungsschienenkörper
    38
    Außenfläche des Randbereichs von 16
    40
    Außenfläche von 10

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit einem Dachmodul (12), welches in einer Aufnahme (34) einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei das Dachmodul (12) zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie mit der Aufnahme (34) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter vorgesehen ist, der am Dachmodul (12) oder innerhalb der Verklebung angeordnet ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter durch eine Führungsschiene (22) eines verlagerbaren Beschattungssystems ausgebildet wird.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) einen Führungsschienenkörper (36) beinhaltet, der in vertikaler Richtung eine festgelegte Höhe aufweist, die so dimensioniert ist, dass ein Außenfläche (38) eines Randbereichs des Dachmoduls (12) in verbautem Zustand an eine benachbarte Außenfläche (40) der Fahrzeugkarosserie fluchtend anschließt, oder einen festgelegten vertikalen Versatz mit dieser einnimmt.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) über den Führungsschienenkörper (36) mit einer transparenten Scheibe (16) des Dachmoduls fest verbunden ist.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenkörper (36) mit der transparenten Scheibe (16) des Dachmoduls (12) oder mit einer Randumschäumung (18) der transparenten Scheibe (16) verklebt ist.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenkörper (36) mir einer ersten Klebefläche mit der transparenten Scheibe (16) des Dachmoduls (12) oder mit der Randumschäumung (18) der transparenten Scheibe (16) verklebt ist, und mit einer zweiten Klebefläche des Führungsschienenkörpers (36) mit der Aufnahme (34) verklebt ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) mindestens einen Führungskanal (28, 30) zum Führen eines Gleiters und/oder eines Antriebskabels des verlagerbaren Beschattungssystems aufweist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (28, 30) in horizontaler Richtung und zu Fahrzeugmitte hin neben dem Führungsschienenkörper (36) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) aus zwei spritzgegossenen Hälften (24, 26) aufgebaut ist, wobei die beiden Hälften (24, 26) mittels Kunststoffschweißens miteinander verbunden sind.
  10. Dachmodul (12) zum Verschließen einer Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Dachmodul (12) eine transparente Scheibe (16) aufweist, die mit einem verlagerbaren Beschattungssystem wahlweise beschattet werden kann, wobei das Beschattungssystem mittels einer Führungsschiene (22) verlagerbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) einen Führungsschienenkörper (34) beinhaltet, und der Führungsschienenkörper (34) mir einer ersten Klebefläche mit der transparenten Scheibe (16) des Dachmoduls (12) oder einer Randumschäumung (18) der transparenten Scheibe (16) verklebt ist, und eine zweite Klebefläche des Führungsschienenkörpers (34) zur Verklebung des Dachmoduls (12) mit einer Aufnahme (34) der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
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