DE102014006926A1 - Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, bei welchem zumindest eine sicherheitsrelevante Information eines voraus liegenden Wegeabschnitts vor Erreichen des Wegeabschnitts erfasst und an den Fahrer ausgegeben wird. Dabei wird zusätzlich eine verbleibende Entfernung bis zum Erreichen des Wegeabschnitts an den Fahrer ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 88/05199 A1 ist ein Verfahren zur Ausgabe von Weginformationen für Fahrer von Landfahrzeugen bekannt, wobei zusätzlich zu gespeicherten geographischen Daten einer elektronischen Straßenkarte sicherheitsrelevante Informationen bestimmter Wegeabschnitte gespeichert und bei Erreichen der Wegeabschnitte ausgegeben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs wird zumindest eine sicherheitsrelevante Information voraus liegender Wegeabschnitte vor Erreichen des jeweiligen Wegeabschnitts erfasst und an den Fahrer ausgegeben. Erfindungsgemäß wird zusätzlich eine verbleibende Entfernung bis zum Erreichen des jeweiligen Wegeabschnitts an den Fahrer ausgegeben.
  • Mittels des Verfahrens ist eine Ausgabe sicherheitsrelevanter Informationen bezüglich voraus liegender Wegeabschnitte unabhängig von aktuellen Fahrbahnzuständen, Fahrbahnverläufen und Witterungsbedingungen rechtzeitig möglich. Dies ist insbesondere bei voraus liegenden Wegeabschnitten von Vorteil, bei denen die sicherheitsrelevanten Informationen nur schwer oder nicht rechtzeitig erkennbar sind, z. B. ein direkt hinter einer engen Kurve angeordnetes Ortseingangsschild. Damit ist eine Fahrsicherheit gegenüber dem Stand der Technik erhöht, da sicherheitsrelevante Informationen rechtzeitig bekannt sind und entsprechende Fahrmanöver rechtzeitig eingeleitet werden können. Zudem ist mittels des Verfahrens ein Energiebedarf reduzierbar, da z. B. bei rechtzeitig bekannten Geschwindigkeitsbegrenzungen eine Verringerung der Fahrgeschwindigkeit besonders energiesparend möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Verfahrensablaufdiagramm mit Verfahrensschritten zur Durchführung eines Verfahrens zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs.
  • Die einzige 1 zeigt ein Verfahrensablaufdiagramm mit Verfahrensschritten S1 bis S zur Durchführung eines Verfahrens zur Unterstützung eines Fahrers eines nicht dargestellten Fahrzeugs.
  • In einem ersten Verfahrensschritt S1 wird eine Umgebung des in Betrieb befindlichen Fahrzeugs mittels einer Umgebungserfassungseinheit erfasst und als Umgebungsdaten gespeichert. Dabei werden beispielsweise weitere Verkehrsteilnehmer und als Schilder aufgestellte oder auf der Fahrbahn markierte Verkehrszeichen in der Umgebung des Fahrzeugs erfasst. Zusätzlich kann auch ein Fahrbahnverlauf und/oder -zustand erfasst werden. Die Umgebungserfassungseinheit umfasst dazu einen oder mehrere Sensoren, die beispielsweise als kamerabasierte Sensoren, Radar- und/oder Lidarsensoren ausgebildet sind.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt S2 werden die Umgebungsdaten entsprechend ausgewertet und dem Fahrer angezeigt. Dazu ist die Umgebungserfassungseinheit mit einer vorzugsweise satellitengestützten Navigationseinrichtung gekoppelt, welche die aktuelle Umgebung des Fahrzeugs sowie zukünftige Wegeabschnitte einer geplanten Route in Form einer elektronischen, digitalisierten Karte bereitstellt. Dabei werden zusätzlich sicherheitsrelevante Informationen, wie z. B. aktuell geltende Geschwindigkeitsbegrenzungen, angezeigt. Die digitalisierte Karte sowie die sicherheitsrelevanten Informationen können dabei in einem Speicher der Navigationseinrichtung hinterlegt sein oder von einer zentralen Recheneinheit via Funksignale an die Navigationseinrichtung übermittelt werden.
  • In einem dritten Verfahrensschritt S3 werden die erfassten Umgebungsdaten mit sicherheitsrelevanten Informationen voraus liegender Wegeabschnitte verglichen und anschließend angezeigt. Insbesondere werden als sicherheitsrelevante Informationen zulässige oder empfohlene Grenzgeschwindigkeiten angezeigt. Zusätzlich oder alternativ werden als sicherheitsrelevante Informationen Gefahrenstellen, Ortschaften und Verkehrsknotenpunkte angezeigt. Gefahrenstellen können z. B. anhand eines mit der Navigationseinrichtung gekoppelten, satellitengestützten Positionsbestimmungssystems, beispielsweise GPS, identifiziert werden.
  • Dabei werden dem Fahrer die sicherheitsrelevanten Informationen des aktuellen Wegeabschnitts sowie voraus liegender Wegeabschnitte angezeigt, wenn der Fahrer sich dem jeweiligen Wegeabschnitt nähert und erkennbar ist, dass der Fahrer den jeweiligen Wegeabschnitt befahren wird. Die Anzeige der sicherheitsrelevanten Informationen erfolgt mittels einer Anzeigeeinheit visuell und/oder akustisch. Beispielsweise wird ein die sicherheitsrelevante Information anzeigendes Verkehrszeichen als ein Symbol auf der Anzeigeeinheit dargestellt, wobei durch eine Sprachausgabe über Lautsprecher die Anzeige der sicherheitsrelevanten Information unterstützt wird.
  • Im Rahmen der Erfindung wird zusätzlich eine Entfernung zum voraus liegenden Wegeabschnitt angezeigt, welcher eine für den Fahrer wichtige sicherheitsrelevante Information umfasst, z. B. eine Änderung einer zulässigen Grenzgeschwindigkeit. Die Entfernung kann dem Fahrer visuell mittels verschiedener Anzeigemittel angezeigt werden. Z. B. wird die Entfernung mit einem Längenmaß angegeben und/oder mittels aneinandergereihter Balken, wobei sich die Anzahl der Balken korrespondierend mit der Entfernung verringert. Zusätzlich kann die Entfernung zum voraus liegenden Wegeabschnitt akustisch in Form einer Sprachausgabe an den Fahrer ausgegeben werden. Des Weiteren kann mittels eines Fahrerassistenzsystems auch eine automatische Geschwindigkeitsverringerung eingeleitet werden, die den Fahrer auf voraus liegende Änderungen zulässiger oder empfohlener Höchstgeschwindigkeiten aufmerksam macht.
  • Der Fahrer erhält damit die Möglichkeit, rechzeitig entsprechende Fahrmanöver, z. B. langsames Abbremsen der aktuellen Fahrgeschwindigkeit, einzuleiten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein rechtzeitiges Erkennen der die sicherheitsrelevante Information anzeigenden Verkehrszeichen durch enge Kurven, Gefällestrecken, Einengungen, das Verkehrszeichen verdeckende Pflanzen oder weiterer auf der Fahrbahn fahrende Fahrzeuge, Schnee, Nebel oder weiterer witterungsbedingter schlechter Sicht nicht oder nur bedingt möglich ist. Dies gilt auch für das rechtzeitige Erkennen von Gefahrenstellen, Verkehrsknotenpunkte und Ortschaften.
  • Dabei können zusätzlich Warnmeldungen an den Fahrer ausgegeben werden, z. B. wenn sich das Fahrzeug einer engen Kurve nähert, hinter der ein Ortseingangsschild angeordnet ist. Die Warnmeldung kann dem Fahrer visuell und/oder akustisch ausgegeben werden.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass anhand aktueller Umgebungsdaten eine situationsspezifische Ausgabe der sicherheitsrelevanten Information eines voraus liegenden Wegeabschnitts erfolgt. Beispielsweise ist dies dann erforderlich, wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung nur bei bestimmten Fahrbahnzuständen, z. B. bei Glatteis, gilt oder empfohlen ist.
  • Bezugszeichenliste
    • S1
      erster Verfahrensschritt
      S2
      zweiter Verfahrensschritt
      S3
      dritter Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 88/05199 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, bei welchem zumindest eine sicherheitsrelevante Information eines voraus liegenden Wegeabschnitts vor Erreichen des Wegeabschnitts erfasst und an den Fahrer ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine verbleibende Entfernung bis zum Erreichen des Wegeabschnitts an den Fahrer ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als sicherheitsrelevante Information eine zulässige und/oder empfohlene Geschwindigkeitsbegrenzung ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als sicherheitsrelevante Information eine Gefahrenstelle ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sicherheitsrelevante Information und die verbleibende Entfernung bis zum Erreichen des jeweiligen Wegeabschnitts auf einer Anzeigeeinheit grafisch dargestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine momentane Fahrgeschwindigkeit automatisch um einen bestimmten Betrag verringert wird.
DE201410006926 2014-05-10 2014-05-10 Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs Withdrawn DE102014006926A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005199A1 (en) 1987-01-10 1988-07-14 Robert Bosch Gmbh Process and system for supplying drivers of land road vehicles with route information

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005199A1 (en) 1987-01-10 1988-07-14 Robert Bosch Gmbh Process and system for supplying drivers of land road vehicles with route information

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