DE102014004384A1 - Radhausverkleidung mit integriertem Flüssigkeitstank - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radhausverkleidung zur Anordnung an einem Radhaus einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem schalenartig ausgestalteten Formkörper (12) und mit einem am Formkörper angeordneten Flüssigkeitstank (15).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radhausverkleidung zur Anordnung an einem Radhaus einer Kraftfahrzeugkarosserie sowie eine dementsprechend ausgestaltete Kraftfahrzeugkarosserie und ein eine solche Karosserie umfassendes Kraftfahrzeug.
  • Hintergrund
  • Zur Einhaltung geforderter und ständig ansteigender Abgasnormen ist es für dieselbetriebene Kraftfahrzeuge erforderlich, eine Abgasnachbehandlung vorzusehen. Insbesondere zur Minderung von Stickoxidemissionen kommt vermehrt die Harnstoff-SCR-Technologie (SCR = selective catalytic reduction) zum Einsatz. Einem entsprechenden Katalysator wird hierbei eine wässrige Harnstofflösung aus einem Behälter zugeführt, der typischerweise im Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Für einen derartigen Behälter oder Tank muss natürlich entsprechender Bauraum im Kraftfahrzeug bereitgestellt werden. Dies kann zu Lasten der gesamten Bauraumaufteilung als auch zu Lasten etwa eines Ladevolumens des Kraftfahrzeugs gehen.
  • Aus der DE 10 2007 019 912 A1 ist die Anordnung eines Bauteils an einer Unterseite eines Personenkraftwagens bekannt, wobei in dem für das Bauteil vorgesehenen Bauraum ein Behälter zur Aufnahme eines Reduktionsmittels, insbesondere ein Harnstoffbehälter angeordnet ist.
  • Einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, kostengünstige, vor allem aber eine möglichst platzsparende Unterbringung eines Flüssigkeitsbehälters im Kraftfahrzeug bereitzustellen. Der Flüssigkeitsbehälter soll möglichst einfach in bestehende Karosseriestrukturen einbindbar sein, sodass für die Anordnung des Flüssigkeitsbehälters oder Flüssigkeitstanks kaum oder nur geringfügige Modifikationen und Änderungen an der Kraftfahrzeugkarosserie vorzunehmen sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Radhausverkleidung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, einer Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 12 sowie mit einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Demgemäß ist eine Radhausverkleidung zur Anordnung an einem Radhaus einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen. Die Radhausverkleidung weist einen schalenartig ausgestalteten Formkörper und einen am oder im Formkörper angeordneten Flüssigkeitstank auf. Der schalenartig ausgestaltete Formkörper ist insbesondere zur Verkleidung der Innenseite, das heißt der einem Rad zugewandten Seite eines Radhauses ausgebildet und dementsprechend geometrisch geformt.
  • Da die Radhausverkleidung ohnehin ein Anbauteil ist, welches gesondert mit einem typischerweise aus Aluminium oder Stahlblech gefertigten Radhaus zu verbinden ist, ergibt sich durch die Einbindung oder Anordnung des Flüssigkeitstanks in die Radhausverkleidung ein Synergieeffekt. Die Radhausverkleidung mit einem darin oder daran angeordneten Flüssigkeitstank kann insoweit eine Modulbauweise bereitstellen, sodass bereits mit Montage einer dementsprechend vorkonfigurierten Radhausverkleidung am Radhaus der Kraftfahrzeugkarosserie auf eine gesonderte Anordnung und Befestigung eines Flüssigkeitstanks verzichtet werden kann.
  • Mit der Anordnung und Befestigung der hier vorgesehenen Radhausverkleidung am karosserieseitigen Radhaus ist auch der am oder im Formkörper angeordnete bzw. daran fixierte Flüssigkeitstank an der Karosserie anordenbar sowie hieran befestigbar.
  • Auf Seiten des Kraftfahrzeugherstellers ergibt sich somit eine Montagevereinfachung und Bauteilreduktion, die sich vorteilhaft auf die Produktionskosten und die Produktionslogistik auswirken kann.
  • Vor allem aber kann durch die Anordnung des Flüssigkeitstanks im oder am Formkörper der Radhausverkleidung eine überaus effiziente Bauraumausnutzung erreicht werden. Dadurch, dass die Radhausverkleidung eine vergleichsweise große, etwa das gesamte Radhaus auskleidende Oberfläche aufweist, kann durch eine bereits geringfügige Aufdickung der Verkleidung ein Volumen, insbesondere zur Aufnahme von Harnstoff bereitgestellt werden. Die Anordnung eines gesonderten Harnstoff- oder Urea-Tanks, etwa im Heckbereich des Kraftfahrzeugs kann dadurch in vorteilhafter Weise entfallen, sodass der Bauraum anderweitig, insbesondere zur Vergrößerung des Ladevolumens, aufteilbar ist.
  • Der Flüssigkeitstank ist insbesondere als Harnstoffbehälter zur Aufnahme eines Reduktionsmittels für einen Abgasreinigungsprozess vorgesehen. Je nach Anforderungsprofil an das Kraftfahrzeug kann der Flüssigkeitstank aber auch anderweitig, etwa zur Aufnahme von Wischerflüssigkeit oder von anderen im Kraftfahrzeug mitzuführenden Flüssigkeiten Verwendung finden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Flüssigkeitstank in den Formkörper integriert. Der Flüssigkeitstank ist insoweit einstückig mit dem Formkörper ausgebildet. Der Flüssigkeitstank kann insbesondere direkt vom Formkörper gebildet sein, sodass die Radhausverkleidung insoweit eine echte Doppelfunktion übernimmt. Einerseits fungiert sie als Verkleidungsbauteil, um das gewölbte Radhaus der Kraftfahrzeugkarosserie gegen Umwelteinflüsse zu schützen. Andererseits stellt die Radhausverkleidung einen sich an die Kontur des Radhauses anschmiegenden Flüssigkeitstank, insbesondere für ein für die Abgasreinigung vorgesehenes Reduktionsmittel bereit.
  • Durch die Integration von Flüssigkeitstank und Radhausverkleidung vereinfacht sich der gesamte Fertigungs- und Montageprozess für das Kraftfahrzeug. Insbesondere kann durch den Wegfall gesonderter Komponenten des Flüssigkeitstanks, wie etwa vergleichsweise langer Zuleitungen, nicht nur Gewicht eingespart sondern es kann auch die Bauteilanzahl insgesamt reduziert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung befindet sich der Flüssigkeitstank in einem Hohlraum des Formkörpers. Der Formkörper der Radhausverkleidung ist demgemäß zumindest abschnittsweise hohl ausgestaltet, um im entsprechenden Hohlraum ein Aufnahmevolumen für die mitzuführende Flüssigkeit zu bilden. Der Hohlraum des Formkörpers kann hierbei direkt als Flüssigkeitstank fungieren. Es ist auch denkbar, dass der Hohlraum, etwa aus Gründen einer ausreichenden Dichtigkeit, mit einer Beschichtung versehen oder zur Bereitstellung des Flüssigkeitstanks mit einer gesonderten Auskleidung versehen ist, welche in Bezug auf die aufzunehmende Flüssigkeit inert ist.
  • Die Ausbildung des Formkörpers mit zumindest einem Hohlraum zur Flüssigkeitsaufnahme macht die Anordnung eines gesonderten Flüssigkeitstanks außen an der Radhausverkleidung oder anderweitig im oder am Kraftfahrzeug entbehrlich. Dies ist nicht nur aus bauraumtechnischen, sondern vor allem auch unter einem gewichtseinsparenden Aspekte von Vorteil.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Formkörper als Blasformteil gefertigt. Mittels der Blasformtechnik kann der Formkörper auf einfache Art und Weise mit einem Hohlraum versehen werden. Die Ausbildung des zur Aufnahme der Flüssigkeit vorgesehenen Hohlraums in der Radhausverkleidung kann mittels eines auf der Blasformtechnik basierenden Herstellungsprozesses nahezu kostenneutral erfolgen. Dementsprechend können die Herstellungs- und Montagekosten für einen Flüssigkeitstank weiter gesenkt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Formkörper aus Polypropylen (PP) und/oder aus Polyethylen (PE) gefertigt. Derartige thermoplastische Kunststoffe eignen sich insbesondere für die Fertigung der Radhausverkleidung in Form eines Blasformteils. Es können hierbei insbesondere sogenannten HD-Kunststoffe, das heißt hochdichte oder high-density-Kunststoffe, wie zum Beispiel PP-HD und/oder PE-HD Verwendung finden. Derartige Kunststoffe sind sowohl zur Ausbildung des Hohlraums und hiermit einhergehend des in den Formkörper integrierten Flüssigkeitstanks problemlos geeignet. Zum anderen bieten derartige Kunststoffmaterialien eine für den Einsatz als Radhausverkleidung ausreichende Schlag- und Bruchfestigkeit, um insbesondere das Radhaus, mithin die Kraftfahrzeugkarosserie gegen mechanische und/oder anderweitige korrosive Einflüsse schützen zu können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Flüssigkeitstank im Bereich einer einzigen Seitenflanke des Formkörpers angeordnet. Die Radhausverkleidung, das heißt ihr schalenartiger Formkörper, weist eine bogenartige, annähernd halbkreisförmige Grundgeometrie mit einer vorderen und mit einer hinteren, das heißt der Fahrtrichtung zugewandten und der Fahrtrichtung abgewandten Seitenflanke auf, die im Bereich eines oberen Scheitelpunkts ineinander übergehen.
  • Mit einer Seitenflanke ist vorliegend jener Bereich des Formkörpers gemeint, welcher, bezogen auf die spätere Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, oder welcher bezogen auf die Längsachse (x) des Kraftfahrzeugs vor oder hinter dem oberen Scheitelpunkt des schalenartigen Formkörpers liegt. Indem der Flüssigkeitstank im Bereich einer einzigen Seitenflanke angeordnet ist, kann durch Vorsehen etwa einer einzigen Entnahmeleitung an einem unteren Endabschnitt des Flüssigkeitstanks der gesamte Tankinhalt entnommen und etwa zum Zwecke der Abgasnachbehandlung einem Katalysator zugeführt werden.
  • Mittels einer Entnahmeleitung am unteren Ende eines Flüssigkeitstanks kann die Entnahme der in ihm enthaltenen Flüssigkeit besonders gut und effizient unter Schwerkrafteinwirkung erfolgen. Ergänzend kann der Flüssigkeitstank auch mit einer Heizung versehen sein, damit selbst bei besonders niedrigen Temperaturen, etwa der im Flüssigkeitstank bevorratete Harnstoff flüssig gehalten werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Flüssigkeitstank zumindest zwei über den Umfang des Formkörpers verteilt angeordnete Kammern auf, die strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Das Vorsehen von zumindest zwei Kammern ermöglicht eine Vergrößerung des Gesamtinhalts des Flüssigkeitstanks. Es ist hierbei zweckmäßig, zumindest zwei über eine Leitung miteinander verbundene Kammern vorzusehen, welche etwa über eine Verbindungsleitung gleichzeitig oder sukzessive entleerbar sind. Durch die strömungstechnische Verbindung mehrerer Kammern kann insoweit das gesamte Tankvolumen ohne spürbare Auswirkungen hinsichtlich der Verwendung des Tanks vergrößert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung hiervon sind die Kammern im Bereich unterschiedlicher Seitenflanken des Formkörpers angeordnet. Beispielsweise kann eine Kammer des Flüssigkeitstanks an einer vorderen Seitenflanke angeordnet sein, während eine hintere Kammer im Bereich einer hinteren Seitenflanke, ggf. sogar symmetrisch zur vorderen Kammer, am Formkörper angeordnet bzw. in den Formkörper integriert sein kann. Das Vorsehen zweier solcher Kammern erfordert naturgemäß auch das Vorsehen zweier am tiefsten Punkt jener Kammern angeordneter Entnahmeleitungen, damit beide Kammern des Flüssigkeitstanks restlos entleerbar sind. Der hiermit verbundene konstruktive Mehraufwand durch das Bereitstellen zumindest zweier Entnahmeleitungen kann durch die hierdurch zu erzielenden Vorteile, nämlich hinsichtlich einer Vergrößerung des Tankvolumens, zumindest kompensiert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung hiervon sind die, bezogen auf die Kraftfahrzeughochachse (z) unten liegenden Endabschnitte der zumindest zwei Kammern des Flüssigkeitstanks über eine Verbindungsleitung unmittelbar miteinander verbunden. Die Verbindungsleitung kann hierbei lediglich eine dauerhafte Strömungsverbindung zwischen den Kammern des Flüssigkeitstanks bereitstellen. Auf diese Art und Weise kann gewährleistet werden, dass beide Kammern des Flüssigkeitstanks ein annähernd gleiches Füllvolumen aufweisen. Hierdurch wird es ferner ermöglicht, dass lediglich eine der beiden Kammern mit einer Entnahmeleitung zu versehen ist, über welche die Flüssigkeit etwa dem Abgaskatalysator, zuführbar ist. Das Vorsehen einer reinen Verbindungsleitung zwischen untenliegenden Endabschnitten zumindest zweier oder sogar mehrerer Kammern vereinfacht die Flüssigkeitsentnahme aus dem Flüssigkeitstank. Durch die Verbindungsleitung erfolgt eine gleichzeitige Entnahme von Flüssigkeit aus beiden Kammern des Flüssigkeitstanks.
  • Es ist insoweit nur eine einzige Entnahmeleitung vorzusehen, über welche die Flüssigkeit etwa einem Katalysator zuführbar ist. Insoweit ist die Radhausverkleidung trotz eines mehrere Kammern aufweisenden Flüssigkeitstanks mit nur einer einzigen Entnahmeleitung zu versehen, die im Montageprozess der Radhausverkleidung einer flüssigkeitsverarbeitenden Komponente, etwa mit dem Abgaskatalysator, strömungstechnisch zu verbinden ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Formkörper zumindest einen mit dem Flüssigkeitstank in Verbindung stehenden Einfüllstutzen auf. Der Einfüllstutzen kann insbesondere einstückig mit dem Formkörper ausgebildet und dementsprechend als integraler Bestandteil des Formkörpers ausgestaltet sein. Insoweit sind keine gesonderten Verbindungsleitungen von einem Einfüllstutzen zum Flüssigkeitstank vorzusehen. Dementsprechende fluidführende Komponenten können in vorteilhafter Weise entfallen, sodass Herstellungs- und Montagekosten als auch das Kraftfahrzeuggewicht weiter gesenkt werden können.
  • Von Vorteil ist ein einer Einfüllöffnung abgewandtes Ende des Einfüllstutzens in unmittelbarer Strömungsverbindung mit dem Flüssigkeitstank. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Einfüllstutzen direkt in den Hohlraum des Formkörpers hineinragt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Einfüllstutzen im Bereich eines Sattelpunkts des Formkörpers angeordnet. Er kann sich insoweit und bezogen auf die spätere Einbaulage der Radhausverkleidung am Kraftfahrzeug, etwa am höchsten Punkt des Formkörpers befinden, sodass die dem Flüssigkeitstank über den Einfüllstutzen zugeleitete Flüssigkeit allein unter Schwerkrafteinwirkung in den Flüssigkeitstank, bzw. in dessen Kammern fließen kann.
  • Das Vorsehen des Einfüllstutzens im Bereich des Sattelpunkts des Formkörpers ist auch für die Anordnung des Einfüllstutzens am Kraftfahrzeug selbst von Vorteil. Beispielsweise kann der Einfüllstutzen auf diese Art und Weise im Bereich einer Tankmulde oberhalb des Radhauses der Kraftfahrzeugkarosserie zu liegen kommen, welche Tankmulde typischerweise von einer Tankklappe flächenbündig zur angrenzenden Außenhaut der Kraftfahrzeugkarosserie verschließbar ist.
  • Der Einfüllstutzen kann zusammen mit einem Einfüllstützen für Kraftstoff in ein und derselben Tankmulde angeordnet ist. Dies dürfte den Befüll- und Nachfüllvorgang für Harnstoff erheblich vereinfachen und insoweit weitaus anwenderfreundlicher gestalten, als dies etwa für eine Vielzahl bestehender Systemlösungen mit im Kraftfahrzeugheck und im Kraftfahrzeuginnenraum angeordnetem Harnstofftank derzeit der Fall ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist schließlich eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Tragstruktur vorgesehen. Die typischerweise selbsttragend ausgestaltete Kraftfahrzeugkarosserie weist zumindest ein Radhaus auf, an welchem eine zuvor beschriebene Radhausverkleidung angeordnet ist. Die Radhausverkleidung mit ihrem schalenartig ausgestalteten Formkörper ist hierbei an der, einem Rad, typischerweise einem heckseitigen Rad, zugewandten Innenseite des Radhauses angeordnet. Die Radhausverkleidung kann mit dem Radhaus verschraubt, verklebt und/oder anderweitig formschlüssig z. B. unter Verwendung von Clipsen verbunden sein.
  • Durch die Integration des Flüssigkeitstanks am oder im Formkörper der Radhausverkleidung kann der Fertigungs- und Montageaufwand sowie das Gewicht einer entsprechenden Kraftfahrzeugkarosserie in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist die Kraftfahrzeugkarosserie eine oberhalb des Radhauses angeordnete Tankmulde auf, in welcher ein Einfüllstutzen der Radhausverkleidung angeordnet ist. Der typischerweise in den Formkörper integrierte oder einstückig hiermit ausgebildete Einfüllstutzen kann von unten in die Tankmulde hineinragen, sodass eine Verschlussöffnung des Einfüllstutzens innerhalb der Tankmulde zu liegen kommt.
  • In der Tankmulde kann ferner ein zweiter Einfüllstutzen für Kraftstoff, insbesondere für Dieselkraftstoff, vorgesehen sein, welcher mit einem entsprechenden Kraftstofftank in Fluidverbindung steht. Das Vorsehen des Einfüllstutzens für einen Harnstoff-Flüssigkeitstank im Bereich einer ohnehin an der Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie vorzusehenden Tankmulde, stellt dem Endanwender einen ungehinderten Zugang für das Nachfüllen von Harnstoff zur Verfügung und kann das Nachfüllen von Harnstoff vereinfachen.
  • Im Unterschied zu existierenden Lösungen, bei welchen derartige Harnstoff-Einfüllstutzen etwa vom Innenraum des Kraftfahrzeugs her zugänglich sind, bietet die vorliegende Lösung auch den Vorteil einer guten und ungehinderten Reinigung des Einfüllstutzens, falls beim Einfüllen des Reduktionsmittels einmal etwas daneben gehen sollte.
  • Nach alledem ist schließlich ein Kraftfahrzeug mit einer zuvor beschriebenen Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen, die zumindest eine zuvor beschriebene Radhausverkleidung aufweist. Die mit integriertem Flüssigkeitstank versehene Radhausverkleidung ist typischerweise an der Seite der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet, an welcher auch eine Tankmulde für das Nachfüllen von Kraftstoff vorgesehen ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden im nachfolgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer exemplarischen Ausgestaltung einer Radhausverkleidung mit darin integriertem Flüssigkeitstank und
  • 3 einen Querschnitt durch die Radhausverkleidung gemäß 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das in Seitenansicht in 1 gezeigte Kraftfahrzeug 1 weist eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit einer lediglich angedeuteten Tragstruktur 5 auf. Das Kraftfahrzeug 1 hat vorliegend zwei Vorderräder 6 sowie zwei Hinterräder 4. Oberhalb des in 1 in Seitenansicht gezeigten linken Hinterrads 4 ist nach oben hin ein Kotflügel 3 der Kraftfahrzeugkarosserie 2 vorgesehen. Der Kotflügel 3 grenzt nach unten an ein Radhaus 8 an, welches innen, das heißt dem Hinterrad 4 zugewandt, mit einer in 2 isoliert gezeigten Radhausverkleidung 10 verkleidet ist.
  • Die Radhausverkleidung 10 weist eine schalenartige Grundgeometrie auf, welche der kuppel- oder bogenförmigen Geometrie des Radhauses 8 folgt. Die Radhausverkleidung 10 ist vorliegend als einteiliger oder mehrteiliger Formkörper 12 ausgestaltet, welcher als Blasformteil, typischerweise aus Polypropylen oder Polyethylen gefertigt ist. Die Ausbildung eines Blasformteils ermöglicht eine kostenneutrale Realisierung zumindest eines Hohlraums 14 innerhalb des Formkörpers 12, wie dies aus dem Querschnitt A-A gemäß 3 hervorgeht.
  • Der innerhalb des Formkörpers 12 gebildete Hohlraum 14 fungiert vorliegend als Flüssigkeitstank 15 zur Aufnahme einer Flüssigkeit, insbesondere zur Aufnahme eines etwa für die Abgasnachbehandlung vorgesehenen Reduktionsmittels, wie zum Beispiel von synthetischem Harnstoff oder Urea. Der Formkörper 12, mithin die Radhausverkleidung 10 weist eine vordere Seitenflanke 11 sowie eine hintere Seitenflanke 13 auf, die über einen obenliegenden Scheitel- oder Sattelpunkt 24 direkt ineinander übergehen.
  • Die vordere Seitenflanke 11 ist, bezogen auf die spätere Einbaulage am Kraftfahrzeug 1, in Fahrtrichtung vornliegend, das heißt der Fahrzeugfront zugewandt, während die hintere Seitenflanke 13 der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 1 entgegengesetzt ausgerichtet und demnach dem Heck des Kraftfahrzeugs zugewandt ist. Im Bereich des obenliegenden Sattelpunkts 24 ist ein Einfüllstutzen 16 vorgesehen, welcher mit dem in den Formkörper 12 integrierten Flüssigkeitstank 15 in direkter Strömungsverbindung steht. Der Einfüllstutzen 16 ist insbesondere mit einem Verschluss 18 versehen, sodass durch Abnehmen des Verschlusses 18 die im Flüssigkeitstank 15 aufzunehmende Flüssigkeit bei Bedarf nachfüllbar ist.
  • Der Einfüllstutzen 16 ist als integraler Bestandteil des Formkörpers 12 ausgebildet und ist demgemäß einstückig mit dem Formkörper 12 verbunden. Die Ausbildung bzw. Fertigung des Einfüllstutzens 16 kann bei Vorsehen eines Blasformteils und unter Anwendung der Blasformtechnik nahezu kostenneutral, so lediglich durch Anfertigung und Bereitstellung entsprechender Blasformwerkzeuge, erfolgen.
  • Der Flüssigkeitstank 15 kann entweder auf nur einer Seitenflanke von vorderer oder hinterer Seitenflanke 11, 13 angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, den Flüssigkeitstank 15 in mehrere, so zum Beispiel in eine vordere Kammer 20 und in eine hintere Kammer 22 zu unterteilen, wobei vordere und hintere Kammer 20, 22 in permanenter Fluidverbindung miteinander stehen. Während die vordere Kammer 20 etwa auf der vorderen Seitenflanke der Radhausverkleidung 10 liegt, kann die hintere Kammer 22 auf oder an einer hinteren Seitenflanke 13 des Formkörpers 12 angeordnet sein.
  • Für eine gleichzeitige bzw. gleichmäßige Entnahme von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 15 kann ferner eine Verbindungsleitung 26 vorgesehen sein, welche zum Beispiel einen unteren Endabschnitt 21 der vorderen Kammer 20 mit einem unteren Endabschnitt 23 der hinteren Kammer 22 permanent verbindet. Die Verbindungsleitung 26 sorgt insoweit für eine gleichmäßige und gleichzeitige Entnahme von Flüssigkeit aus den beiden Kammern 20, 22 des Flüssigkeitstanks 15. Zumindest eine der Kammern 20, 22 bzw. der Flüssigkeitstank 15 selbst kann über eine gesonderte Entnahmeleitung 32 zum Beispiel mit einem in 1 nur schematisch skizzierten Katalysator 34 verbunden sein. Zur kontrollierten Förderung der im Flüssigkeitstank 15 enthaltenen Flüssigkeit zum Katalysator 34 kann eine Pumpe, ggf. auch eine Heizung vorgesehen sein, um die Flüssigkeit bedarfsgerecht dem Katalysator 34 zuführen zu können.
  • In 1 ist ferner oberhalb des Radhauses 8 eine Tankmulde 30 angedeutet, innerhalb welcher ein Kraftstoffeinfüllstutzen angeordnet ist. In jene Tankmulde 30 kann auch der Einfüllstutzen 16 des Formkörpers 12, mithin der Radhausverkleidung 10 hineinragen. Die Tankmulde 30 ist dabei flächenbündig zur angrenzenden Karosserieaußenhaut mittels einer Tankklappe 28 verschließbar.
  • Durch Öffnen der Tankklappe 28 können beide, der Kraftstoffeinfüllstutzen als auch der für den Harnstofftank vorgesehene Einfüllstutzen 16 für den Endanwender problemlos zugänglich gemacht werden, um Kraftstoff respektive Harnstoff nachzufüllen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kraftfahrzeugkarosserie
    3
    Kotflügel
    4
    Hinterrad
    5
    Tragstruktur
    6
    Vorderrad
    8
    Radhaus
    10
    Radhausverkleidung
    11
    Seitenflanke
    12
    Formkörper
    13
    Seitenflanke
    14
    Hohlraum
    15
    Flüssigkeitstank
    16
    Einfüllstutzen
    18
    Verschluss
    20
    Vordere Kammer
    21
    Endabschnitt
    22
    Hintere Kammer
    23
    Endabschnitt
    24
    Sattelpunkt
    26
    Verbindungsleitung
    28
    Tankklappe
    30
    Tankmulde
    32
    Entnahmeleitung
    34
    Katalysator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007019912 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Radhausverkleidung zur Anordnung an einem Radhaus einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem schalenartig ausgestalteten Formkörper (12) und mit einem am oder im Formkörper (12) angeordneten Flüssigkeitstank (15).
  2. Radhausverkleidung nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitstank (15) in den Formkörper (12) integriert ist.
  3. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Flüssigkeitstank (15) in einem Hohlraum (14) des Formkörpers (12) befindet.
  4. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formkörper (12) als Blasformteil gefertigt ist.
  5. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formkörper (12) aus Polypropylen (PP) und/oder aus Polyethylen (PE) gefertigt ist.
  6. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flüssigkeitstank (15) im Bereich einer einzigen Seitenflanke (11, 13) des Formkörpers (12) angeordnet ist.
  7. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flüssigkeitstank (15) zumindest zwei über den Umfang des Formkörpers (12) verteilt angeordnete Kammern (20, 22) aufweist, die strömungstechnisch miteinander verbunden sind.
  8. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kammern (20, 22) im Bereich unterschiedlicher Seitenflanken (11, 13) des Formkörpers (12) angeordnet ist.
  9. Radhausverkleidung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei bezogen auf die Kraftfahrzeughochachse (z) unten liegende Endabschnitte (21, 23) der Kammern (20, 22) über eine Verbindungsleitung (26) miteinander verbunden sind.
  10. Radhausverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Formkörper (12) zumindest einen mit dem Flüssigkeitstank (15) in Verbindung stehenden Einfüllstutzen (16) aufweist.
  11. Radhausverkleidung nach Anspruch 10, wobei der Einfüllstutzen (16) im Bereich eines Sattelpunkts (24) des Formkörpers (12) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Tragstruktur (5) und mit zumindest einem Radhaus (8), an welchem eine Radhausverkleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 12, ferner mit einer oberhalb des Radhauses (8) angeordneten Tankmulde (30), in welcher ein Einfüllstutzen (16) der Radhausverkleidung (10) angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 oder 13 oder mit einer Radhausverkleidung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11.
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