DE102014003883B4 - Verbindungssystem für eine Baugruppe auf einer Grundplatte in einer elektrischen Anlage - Google Patents

Verbindungssystem für eine Baugruppe auf einer Grundplatte in einer elektrischen Anlage Download PDF

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Abstract

Verbindungssystem (1) für eine Baugruppe (6) in einer elektrischen Anlage mit einer Grundplatte (11), einer Baugruppe (6) und einem Verbindungselement (2),- wobei das Verbindungselement (2) ein Basisbauteil (3) und ein Anschlussbauteil (4) aufweist,- wobei das Basisbauteil (3) mit einem ersten Kontaktmittel (5) derart ausgestaltet ist, unterseitig an mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlichen Positionen mit oder an die Baugruppe (6) zu einer elektrischen oder einer optischenVerbindung anbringbar zu sein und- wobei die Baugruppe (6) unterseitig mit mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlich positionierten zweiten Kontaktmitteln (9, 9') zu einer Aufnahme des ersten Kontaktmittels (5) des Basisbauteils (3) desVerbindungselementes (2) ausgestaltet ist- wobei das Basisbauteil (3) ausgestaltet ist,mit einem Befestigungsmittel (7) zu einer mechanischen Verbindung der Baugruppe (6) auf, an oder mit der Grundplatte (11) anbringbar zu sein,- wobei die Grundplatte (11) zu der mechanischen Verbindung mit dem Basisbauteil (3) ausgestaltet ist und- wobei das Verbindungselement (2) derart mit der Grundplatte (11) verbindbar ist, dass sich wahlweise eine Anordnung des Anschlussbauteils (4) entweder oberhalb oder unterhalb der Baugruppe (6) ergibt, ohne dabei die Ausrichtung der Baugruppe (6) in der elektrischen Anlage zu ändern,- wobei das Anschlussbauteil (4) zum Anschluss (44) von Zuleitungen ausgestaltet ist,- wobei das Anschlussbauteil (4) auf dem Basisbauteil (3) angeordnet ist und- wobei das Basisbauteil (3) ein Leitungsführungselement (55) aufweist, welches zu einer elektrischen, optischen oder elektro- optischen Verbindung des ersten Kontaktmittels (5) mit dem Anschlussbauteil (4) ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zur Befestigung und Kontaktierung einer Baugruppe auf einer Grundplatte in einer elektrischen Anlage Eine Grundplatte bildet mit einer Mehrzahl von Baugruppen eine elektrische Anlage, beispielsweise in Form einer Schaltschrankanlage einer Elektro-Installation oder Elektro- Verteilung, aus. Die elektrische Anlage ist vorzugsweise als eine Überwachungseinrichtung, beispielsweise in Form einer Gaswarnanlage oder einer Brandmeldeanlage als sicherheitstechnische Einrichtung ausgestaltet. Die Kontaktierung der Baugruppe und die Verbindung mit der Außenwelt kann dabei als elektrische Kontaktierung (Kupferleitung, Koaxial- Leitung), optische Kontaktierung (LWL, TOS-Link) oder opto- /elektrische Kontaktierung ausgeführt sein.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Kontaktierung von Modulen, Steckkarten, Leiterplatten und Baugruppen in einem Gehäuse oder auf einer Grundplatte, einer Schaltschrankrückwand oder einer Basis in vielfältiger Weise bekannt.
  • Zu nennen sind dabei beispielsweise in einem Schaltschrankgehäuse auf einer Hutschiene (DIN- Schiene) befestigbare Module, wobei die elektrische Kontaktierung in technisch üblicher Ausführung mittels Reihenklemmen erfolgt. Ein weiteres Beispiel ist ein Einschubsystem für Leiterplatten oder Modulelemente mit unterschiedlichen Funktionen (Spannungsversorgung, Signaleingänge, Signalausgänge, Alarmierung, Datenverteilung) beispielsweise ausgeführt als ein sogenanntes 19"- System (19"Rack).
    Die Leiterplatten oder Modulelemente sind rückseitig mit einer Rückwand (Backplane) elektrisch verbunden und vorderseitig beispielsweise mit Anschlussmöglichkeiten oder Schnittstellen (4- 20 mA, 0 - 10V) für externe Komponenten, wie Messfühler, beispielsweise für Temperatur, Feuchtigkeit, Gaskonzentrationen, Anschlussmöglichkeiten für Netzwerkverbindungen (Ethernet) oder Datenleitungen (USB, RS232, RS488), für die Anbindung von Zustandsanzeigen (LEDs) und für den Anschluss von Schalt- und Alarmierungselemente (Relaisausgänge) ausgestattet.
    Die Rückwand stellt dabei mechanische Befestigungen (DIN- Schiene) für die Baugruppen, sowie auch elektrische Verbindungen für die Baugruppen (19"-Rack) bereit.
  • Die DE 196 46 696 C1 beschreibt eine elektrisch leitende Befestigung von Elementen auf einer Befestigungsschiene.
  • Die DE 198 51 844 A1 beschreibt ein Gehäuse zur Halterung von elektronischen Baugruppen, wobei ein darin aufgenommener 19"- Teileinschub einen Halter zum Anschluss an eine Hutschiene aufweist, so dass das Gehäuse als eine kompakte Einheit leicht an Hutschienensystemen befestigt werden kann.
  • Die EP 1 189 320 B1 beschreibt eine Halterung zur Aufnahme eines Gehäuses und zur Anbringung des Gehäuses mittels der Halterung auf einer Schiene.
  • Die US 7,938,690 B2 beschreibt eine Montageplatte mit einer ersten Halterung für ein elektrisches Gerät und einer zweiten Halterung zur Befestigung der Montageplatte auf einer Schiene.
  • Die DE 33 20 418 A1 zeigt einen auf einer gemeinsamen Tragschiene montierten Apparatesatz. Die elektrischen Apparate sind jeweils lösbar mit der Tragschiene verbunden und mit Anschluss-Klemmleisten an einer Grundplatte befestigt. Die DE 698 16 236 T2 zeigt eine Schnittstellenvorrichtung zwischen Teilen einer Anlage. Automatenbaugruppen können mittels einer Interface-Einrichtung über einen Mehrfachverbinder mit weiteren Baugruppen verbunden werden.
  • Die CH 454 998 A zeigt eine Baueinheit einer Leiterplatte mit mindestens einem Führungsrahmen zur Aufnahme einer, mit elektronischen Bauteilen versehenen Leiterplatte. In der Stirnseite des Rahmens ist mindestens eine schlitzförmige Öffnung zur Durchführung von Kontaktleisten vorhanden. Weiterhin sind keilförmig Rastnasen vorhanden.
  • Die DE 94 01 567 U1 zeigt eine Schaltplattenanordnung, die auf einfache Weise flexibel in Größe und Gestalt in horizontalen, vertikalen horizontal/vertikalen Richtungen aufgebaut werden kann.
  • Die DE 29 906 583 U1 zeigt eine Kodiervorrichtung zur Kodierung eines elektrischen Gerätes. Das elektrische Gerät kann aus einem ersten Bauteil mit einem ersten Kodierelementabschnitt mit einem zweiten Bauteil mit einem zweiten Kodierelementabschnitt zusammengesteckt werden. Die elektrische Anlage wird üblicherweise als ein Schrank freistehend aufgestellt oder an der Wand angehängt. Bei der Installation einer elektrischen Anlage ist es erforderlich, elektrische Zuleitungen zur Verbindung der externen Komponenten mit den Baugruppen von außerhalb der Anlage an die Baugruppen heranzuführen. An den Baugruppen wird die Kontaktierung der Zuleitungen über den Baugruppen zugeordnete Anschlusselemente vorgenommen. Das Anschlusselement kann dabei als eine Reihenklemme, als Schneidklemme, als ein Stecker- oder Buchsenelement, als eine Lötverbindung (Lötpads, Lötfahne, Lötstützpunkt, Lötstifte) oder Stecker- Buchse- Kombination ausgeführt werden. Die Anbringung der Baugruppen in der elektrischen Anlage an der Rückwand erfolgt, falls auch eine elektrische Verbindung zwischen den Baugruppen und der Rückwand gegeben sein soll, in üblichen technischen Ausführungen mittels einer Stecker/ Buchse- Kombination zwischen den Baugruppen und der Rückwand. Eine solche Stecker Buchse- Kombination bedingt nahezu zwingend eine vorgegebene Einbaulage der Baugruppe in der elektrischen Anlage, bzw. erfordert ansonsten typgleiche Baugruppen in 180° gedrehter Ausführung, was die Baugruppenvielfalt deutlich erhöhen würde, um verschiedene Installationsvarianten damit zu realisieren.
  • Bei einer Verbindung der Baugruppen auf Schienen, welche lediglich eine mechanische Verbindung zwischen Baugruppen und Rückwand darstellt, erfolgt in üblichen technischen Ausführungen die Anbringung der Baugruppen bei der Installation durch eine einschwenkende Einrastung der Baugruppen auf der Schiene, wozu an den Baugruppen unterseitig Rastelemente und oberseitig Führungselemente vorgesehen sind. Eine solche Anbringung bedingt ebenfalls eine vorgegebene Einbaulage der Baugruppe in der elektrischen Anlage oder auch typgleiche Baugruppen in 180° gedrehter Ausführung.
  • In technischen Ausführungen sind die Anschlusselemente in einem bestimmten Bereich der Baugruppen angeordnet. Sind die Anschlusselemente im unteren Bereich der Baugruppe angeordnet, so werden die Zuleitungen in der elektrischen Anlage von unten an die Baugruppe herangeführt und am Anschlusselement angeschlossen, sind die Anschlusselemente im oberen Bereich der Baugruppe angeordnet, so werden die Zuleitungen in der elektrischen Anlage von oben an die Baugruppe herangeführt und am Anschlusselement angeschlossen. Die Anschlusselemente stehen somit in einer festen räumlichen Zuordnung zur Baugruppe, wobei die Anschlusselemente sowohl als Bestandteile der Baugruppen ausgeführt sein können, als auch die Anordnung der Anschlusselemente an die Baugruppen mit Hilfe von Verbindungselementen erfolgen kann.
  • Die vorgegebene Einbaulage der Baugruppen in der elektrischen Anlage ergibt sich aber in der Praxis auch noch durch rein praktische Erwägungen, um eine Lesbarkeit und Ablesbarkeit von Beschriftungen und/ oder Kennzeichnungen an den Baugruppen, Anzeige- und Ausgabeelementen (LED, alphanumerische Displays, LCD-Zeilen) an den Baugruppen zu gewährleisten. Diese vorgegebene Einbaulage ergibt, dass die Anschlusselemente,- gekoppelt an die Baugruppen,ebenfalls eine vorgegebene Einbaulage aufweisen. Daraus resultiert als ein Nachteil, dass die Zuführung der Zuleitungen vorgegeben ist. Das bedeutet bei der Installation der elektrischen Anlage, dass die Zuführung Baugruppenspezifisch von oben oder von unten vorgegeben ist.
  • Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verbindungssystem für eine Baugruppe in einer elektrischen Anlage zur Anordnung der Baugruppe auf einer Grundplatte bereitzustellen.
  • Als Lösung dieser Aufgabe und weiterer Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zu einer Anordnung einer Baugruppe an eine Grundplatte in einer elektrischen Anlage bilden ein Verbindungselement, eine Grundplatte und eine Baugruppe ein Verbindungssystem. Das Verbindungselement weist ein Basisbauteil und ein Anschlussbauteil auf. Das Basisbauteil ist erfindungsgemäß mit einem ersten Kontaktmittel derart ausgestaltet, dass eine Anbringung des Basisbauteils unterseitig mit der oder an die Baugruppe an mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlichen Positionen unterseitig der Baugruppe zu einer elektrischen oder zu einer optischen Verbindung gegeben ist. Die Baugruppe ist erfindungsgemäß unterseitig mit mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlich positionierten zweiten Kontaktmitteln zu einer Aufnahme des ersten Kontaktmittels des Basisbauteils ausgestaltet. Die Baugruppe ist erfindungsgemäß weiterhin zu einer Anbringung zu einer mechanischen Verbindung auf, an oder mit der Grundplatte ausgestaltet. Das Basisbauteil ist erfindungsgemäß weiterhin zu einer Anbringung zu einer mechanischen Verbindung auf, an oder mit der Grundplatte ausgestaltet. Die Grundplatte ist erfindungsgemäß zu einer mechanischen Verbindung mit dem Basisbauteil ausgestaltet. Mechanische Verbindungen sind dabei im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl möglicher Variationen und Kombinationen von lösbaren Halterungen, Rast-, Einrast-, Einschub- oder Einsteckverbindungen, magnetischen Verbindungen, durch welche das Verbindungselement starr oder flexibel an der Grundplatte befestigt oder gehalten wird. Alternative Ausgestaltungen mechanischer Verbindungen sind im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Schraubverbindungen, Bolzenverbindungen zwischen dem Basisbauteil und der Grundplatte, durch welche das Verbindungselement im Wesentlichen starr an der Grundplatte befestigt wird.
  • Die Anbringung des Basisbauteils auf der Grundplatte stellt so in vorteilhafter Weise sowohl eine Befestigung des Basisbauteils- und damit mittelbar der Baugruppe- an der Grundplatte, als auch eine Kontaktierung über das erste und die zweiten Kontaktmittel des Basisbauteils - und damit mittelbar der Baugruppean der Grundplatte dar, wobei die Position des Basisbauteils auf der Grundplatte variiert werden kann, ohne dabei die Ausrichtung der Baugruppe in der elektrischen Anlage zu variieren.
  • Das Anschlussbauteil ist erfindungsgemäß auf dem Basisbauteil angeordnet und zum Anschluss von Zuleitungen ausgestaltet. Das Basisbauteil weist weiterhin erfindungsgemäß ein Leitungsführungselement auf. Dies Leitungsführungselement verbindet im oder auf dem Basisbauteil das Anschlussbauteil mit dem ersten Kontaktmittel elektrisch, optisch oder elektrooptisch. Dies ermöglicht, dass Signale oder Daten, welche über die Zuleitungen über das Anschlusselement an das Basisbauteil herangeführt werden, mittels des Leitungsführungselementes zum ersten Kontaktmittel des Verbindungselementes elektrisch- leitend oder licht- leitend weitergeführt werden und von dort, mittels der Verbindung des ersten Kontaktmittels mit einem der beiden zweiten Kontaktmittel hin zur Baugruppe geführt werden. Das Leitungsführungselement ist vorzugsweise als gedruckte Leiterplatte (PCB) oder Platine mit Leiterbahnen und / oder Lichtwellenleitern, z.B. in Form einer Epoxy-Leiterplatte, als flexible Folienleiterplatte oder auch als mehradrige oder koaxiale Kabelbaumleitung / Flachkabelleitung oder auch Lichtleitkabel ausgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungssystem ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass bei der Installation das Verbindungselement wahlweise derart in die Grundplatte eingesteckt werden kann, dass das Anschlussbauteil entweder oberhalb der Baugruppe oder unterhalb der Baugruppe angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Verbindungssystem ermöglicht somit eine Baugruppentypspezifische Installation oder eine an die Situation der Zuleitungen angepasste Installation der Baugruppen in der elektrischen Anlage. Die Führung der Zuleitungen kann dabei in optimaler Anpassung an die gegebenen räumlichen Installationsbedingungen der elektrischen Anlage am Ort der Installation jeweils spezifisch an die Bedingungen vor Ort vorgenommen werden, ohne Einschränkungen durch die verschiedensten Baugruppentypen oder die Position der Baugruppen auf der Grundplatte in der elektrischen Anlage unterworfen zu sein.
  • Die Baugruppe ist in einer bevorzugten Ausführungsform mittels eines dritten Kontaktmittels zu einer Anbringung zu einer elektrischen, optischen oder optoelektrischen Verbindung mit auf oder an der Grundplatte ausgestaltet. Die Grundplatte weist in dieser bevorzugten Ausführungsform mindestens ein viertes Kontaktmittel, vorzugsweise eine Vielzahl von vierten Kontaktmitteln auf, das/ die zu einer Verbindung mit dem dritten Kontaktmittel der Baugruppe ausgebildet ist/ sind. Diese Verbindung aus drittem Kontaktmittel und viertem Kontaktmittel ermöglicht, dass neben der Möglichkeit, die Baugruppe mittels Zuleitungen über das Anschlussbauteil, bzw. die Anschlussteile zu kontaktieren, eine zusätzliche Möglichkeit zu einer Kontaktierung der Baugruppe zur Grundplatte gegeben ist. Diese zusätzliche Kontaktierung mittels der dritten und vierten Kontaktmittel ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Grundplatte vorzugsweise als eine Art Versorgungs- und/ oder Daten- Bus, beispielsweise in Form einer Rückwand (Backplane) in einer elektrischen Anlage ausgebildet ist. So können beispielsweise innerhalb der Grundplatte Gleichspannungsversorgung, Wechselspannungsversorgung, Signal- und Datenleitungen, wie z.B. Ethernet, LAN, 4- 20 mA, 0- 10 V, Feldbus, RS485, RS232, sowie vergleichbare Datenübermittlungsvarianten zentral an eine Vielzahl von nebeneinander auf der Grundplatte angeordneten Baugruppen herangeführt werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte ein Zuleitungssystem auf. Dies Zuleitungssystem ist ausgestaltet, mittels einer Vielzahl von Verbindungen die Vielzahl der vierten Kontaktmittel der Grundplatte miteinander zu verbinden. Dies Zuleitungssystem ist innerhalb der Grundplatte beispielsweise als gedruckte Leiterplatte (PCB) oder Platine mit Leiterbahnen und / oder Lichtwellenleitern, z.B. in Form einer Epoxy- Leiterplatte, als flexible Folienleiterplatte oder auch als mehradrige oder koaxiale Kabelbaumleitung / Flachkabelleitung oder auch Lichtleitkabel ausgeführt. Das Zuleitungssystem verbindet die Vielzahl der vierten Kontaktmittel innerhalb der Grundplatte miteinander zu einem Bussystem, beispielsweise ausgeführt als Versorgungs- und/ oder Daten- Bus.
  • Auf diese Weise ist es möglich, innerhalb der Grundplatte beispielsweise Gleichspannungsversorgung, Wechselspannungsversorgung, Signal- und Datenleitungen, wie z.B. Ethernet, LAN, 4- 20 mA, 0- 10 V, Feldbus, RS485, RS232, sowie vergleichbare Datenübermittlungsvarianten zentral an eine Vielzahl von nebeneinander auf der Grundplatte angeordneten Baugruppen mittels der dritten und vierten Kontaktmittel heranzuführen.
  • Die Ausgestaltung der Verbindung des ersten Kontaktmittels am Verbindungselement mit einem der zweiten Kontaktmittel an der Baugruppe ist vorzugsweise als eine Stecker- Buchse- Kombination oder Steckerleiste-Buchse- Federleistenkombination ausgestaltet, wobei das erste Kontaktmittel als ein elektrisches, optisches oder elektro- optisches Buchsenelement oder Buchsenleistenelement /Buchsenfederleistenelement an, in oder auf dem Basisteil und wobei die zweiten Kontaktmittel als elektrische, optische oder elektro- optische Steckerelemente oder Steckerleistenelemente/ /Steckerstiftleistenelemente an, in oder auf der Baugruppe ausgeführt sind.
  • Die Ausgestaltung der Verbindung des dritten Kontaktmittels an der Baugruppe mit dem vierten Kontaktmittel an der Grundplatte ist vorzugsweise als eine Stecker- Buchse- Kombination oder Steckerleiste- Buchse-Federleistenkombination ausgestaltet, wobei das dritte Kontaktmittel als ein elektrisches, optisches oder elektro- optisches Buchsenelement oder Buchsenleistenelement /Buchsenfederleistenelement und wobei das vierte Kontaktmittel als elektrisches, optisches oder elektro- optisches Steckerelement oder Steckerleistenelement /Steckerstiftleistenelement an der Grundplatte ausgeführt sind.
  • In bevorzugter Weise stellt die Stecker- Buchse- Kombination oder Steckerleiste-Buchse- Federleistenkombination als Verbindung zwischen dem ersten und den zweiten Kontaktmitteln zwischen dem Verbindungselement (erstes Kontaktmittel) und der Baugruppe (zweite Kontaktmittel) neben der elektrischen, optischen oder elektro- optischen Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der Baugruppe auch eine mechanisch-haltende Verbindung zwischen der Baugruppe und dem Verbindungselement dar.
  • In bevorzugter Weise stellt die Stecker- Buchse- Kombination oder Steckerleiste-Buchse- Federleistenkombination als Verbindung zwischen dem dritten und dem vierten Kontaktmittel zwischen der Baugruppe (drittes Kontaktmittel) und der Grundplatte (viertes Kontaktmittel) neben der elektrischen, optischen oder elektro- optischen Verbindung zwischen der Baugruppe und der Grundplatte auch eine mechanisch-haltende Verbindung zwischen der Baugruppe und der Grundplatte dar.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist an der Baugruppe ein Befestigungsmittel und ist der Grundplatte ein Befestigungspunkt vorgesehen. Das Befestigungsmittel an der Baugruppe ist ausgebildet, dass es mit dem Befestigungspunkt an der Grundplatte lösbar verbunden werden kann. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise als mindestens ein Bolzen ausgebildet, welcher senkrecht von der Oberseite der Baugruppe durch die Baugruppe hindurch axial beweglich und vertikal beweglich unterseitig aus der Baugruppe herausragt. Dieser Bolzen ragt unterseitig soweit aus der Baugruppe heraus, dass er durch das Verbindungselement axial beweglich und vertikal beweglich hindurch oder an dem Verbindungselement vorbei in einem mechanischen Eingriff mit dem Befestigungspunkt an der Grundplatte ist. Der Bolzen ist oberseitig als ein Schraubenkopf (z. B. Schlitz, Torx, Kreuzschlitz, Inbus) oder anderer Art ausgeführt, der Bolzen ist an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde, oder mit einem Haken, Riegel oder Bajonett- Verschluss versehen, wozu am Befestigungspunkt ein entsprechendes Gegenstück, ausgestaltet als Innengewinde, bzw. als entsprechende Einrastung für den Haken, den Riegel oder den Bajonettverschluss des Befestigungsmittels vorgesehen ist. Dadurch ist es ermöglicht, durch eine Drehbewegung des Bolzens den Bolzen in dem Befestigungspunkt zu arretieren und so eine lösbare mechanische Verbindung zwischen der Baugruppe und der Grundplatte auszubilden.
    Dadurch, dass das Befestigungsmittel axial beweglich und vertikal beweglich durch das Verbindungselement hindurch oder an dem Verbindungselement vorbei von der Baugruppe an die Grundplatte geführt wird, ergibt sich der Vorteil, dass das Verbindungselement an der Grundplatte mittelbar befestigt und gehalten wird, ohne dass weitere zusätzliche Befestigungen oder Verschraubungen des Verbindungselementes mit der Grundplatte zwingend erforderlich sind.
    Dies ermöglicht, dass bei der Montage der elektrischen Anlage die Verbindungselemente für die Baugruppen auf der Grundplatte mit überschaubarem Aufwand in der Montageposition variiert werden können. Insbesondere ergibt die Kombination aus Befestigungselement und Befestigungspunkt mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Grundplatte zu einer mechanischen Verbindung mit dem Basisbauteil, dass bei der Montage in einer ersten Montagemaßnahme die Verbindungselemente in die lösbaren Halterungen, Rast-, Einrast-, Einschub- oder Einsteckverbindungen lose befestigt eingesetzt werden können. In einer folgenden Montagemaßnahme werden die Baugruppen auf die Verbindungselemente gesetzt, wobei sowohl eine elektrische, optische oder opto- elektrische Verbindung, wie auch eine mechanisch haltende und in der Position fixierende Verbindung der Baugruppe in der elektrischen Anlage erfolgt. In der nächsten folgenden Montagemaßnahme erfolgt durch die Anwendung des Befestigungsmittels in Zusammenwirken mit dem Befestigungspunkt, vorzugsweise und beispielsweise durch Drehbewegung des Bolzens, die mechanische Verbindung zwischen Baugruppe und Grundplatte, sowie auch die mittelbare Fixierung des Verbindungselementes in der elektrischen Anlage an Baugruppe und Grundplatte.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist an der Grundplatte eine Vielzahl seitlicher Führungssockel angeordnet und an der Baugruppe ist mindestens ein seitliches Führungselement angeordnet. Die seitlichen Führungssockel der Grundplatte sind ausgestaltet, in Zusammenwirkung mit dem mindestens einen Führungselement an der Baugruppe, bzw. an den Baugruppen die Baugruppe/ Baugruppen auf oder an der Grundplatte zu führen. Diese seitliche Führung ermöglicht eine vereinfachte Anbringung der Baugruppen auf der Grundplatte bei der Montage und Bestückung der Grundplatte mit den Baugruppen, da durch die seitliche Führung das erste Kontaktmittel in Bezug zu den zweiten Kontaktmitteln, wie auch das dritte Kontaktmittel in Bezug zum vierten Kontaktmittel zueinander passend und fluchtend ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung vermeidet weitgehend, dass bei der finalen formschlüssigen Verbindung der Kontaktmittel die kontaktgebenden Elemente, wie beispielsweise Stifte der Steckerelemente und Federn oder Zungen der Buchsenelemente, beschädigt werden können. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlussbauteil zum Anschluss von Zuleitungen als eine elektrische Schraub- Klemm- Verbindung, als eine elektrische Reihenklemme, als eine elektrische Schneidklemme, als ein elektrisches oder optisches Steckerelement, als ein elektrisches oder optisches Buchsenelement oder als eine Lötverbindung ausgeführt.
  • In einer weiter zur Erfindung alternativ ausgebildeten Ausführungsform ist das Verbindungssystem mit einem Kodierungssystem ausgestaltet. Das Kodierungssystem stellt sicher, dass bestimmte Baugruppen nur an dafür vorgesehene Positionen auf der Grundplatte, d.h. nur auf bestimmte Verbindungselemente gesteckt werden können. Zur Kodierung weist das Verbindungselement oberseitig auf dem Basisteil ein erstes Kodierungsmittel auf und die Baugruppe weist unterseitig zwei zweite Kodierungsmittel auf. Das Basisbauteil ist mit dem ersten Kodierungsmittel in einer Weise ausgestaltet, dass eine Anbringung des Basisbauteils unterseitig mit der oder an die Baugruppe an mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlichen Positionen der Baugruppe gegeben ist. Die Baugruppe ist unterseitig mit mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlich positionierten zweiten Kodierungsmitteln zu einer Aufnahme des ersten Kodierungsmittels des Basisbauteils ausgestaltet. Die ersten und die zweiten Kodierungsmittel sind so aufeinander abgestimmt, dass bei einer Zusammenfügung der Baugruppe mit dem Verbindungselement die ersten Kodierungsmittel des Verbindungselementes mit den zweiten Kodierungsmitteln der Baugruppe mit- und zueinander in Form einer formschlüssigen Passung fügbar sind.
    In einer bevorzugten Ausgestaltung der Kodierungsmittel sind die ersten Kodierungsmittel als eine Gruppenanordnung von Kodierstiften ausgebildet und sind die zweiten Kodierungsmittel als eine Gruppenanordnung von Kodierungslöchern ausgebildet. Diese bevorzugte Ausgestaltung der Kodierungsmittel hat den Effekt, dass nur dann, wenn die formschlüssige Passung zwischen der Gruppenanordnung von Kodierstiften und der Gruppenanordnung von Kodierungslöchern bei der Zusammenfügung gegeben ist, die Baugruppe und das Verbindungselement miteinander mittels des ersten Kontaktmittels und des zweiten Kontaktmittels mechanisch und/ oder elektrisch miteinander verbunden werden können.
    In weiter bevorzugter Weise werden die zweiten Kodierungsmittel als eine LochAnordnung mehrerer Löcher in der Unterseite der Baugruppe bereitgestellt. Diese Lochanordnung wird durch eine unter die Unterseite der Baugruppe angebrachte Kodierungsplatte abgedeckt. Die Kodierungsplatte ist mit einer Lochanordnung durchgehender Löcher ausgestaltet, die der räumlichen Lochanordnung an der Unterseite der Baugruppe entsprechen. Zur Kodierung der Baugruppen wird die Kodierungsplatte derart angepasst, dass einzelne Löcher der Lochanordnung fehlen oder verschlossen werden.
    Es ergibt sich mit der Gruppenanordnung von Kodierstiften und der Gruppenanordnung von Kodierungslöchern eine Anzahl von Kodierungsmöglichkeiten gemäß der folgenden Formel 1: P = n ! ( n k ) ! * k !
    Figure DE102014003883B4_0001
    wobei
  • P =
    Anzahl der Kodierungsmöglichkeiten
    n =
    Gesamtanzahl der Löcher in der Unterseite der Baugruppe
    k =
    Anzahl der verschlossenen Löcher der Kodierungsplatte
  • Vorzugsweise wird die Kodierungsplatte in Form einer selbstklebenden Folie, weiter bevorzugt als Metall- oder Kunststofffolie ausgestaltet, bei der jeweils entsprechend der gewünschten Kodierung die entsprechenden Löcher jeweils offen oder verschlossen sind. Die Kodierungsplatte, vorzugweise in Form der selbstklebenden Folie wird dann an der Lochanordnung unterseitig der Baugruppe aufgebracht, so dass sich das erste Kodierungsmittel aus der Lochanordnung der Baugruppe und der Kodierungsplatte ergibt. Eine auf solche Art kodierte Baugruppe kann nur in die Verbindungselemente in der Grundplatte eingesteckt werden, falls diejenigen, zu den fehlenden oder verschlossenen Löchern räumlich zugehörigen Kodierstifte der Gruppenanordnung von Kodierstiften dort ebenfalls nicht vorhanden sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der zur Erfindung alternativ ausgebildeten Ausführungsform sind die ersten Kontaktmittel als runde Kodierstifte und die Löcher der Lochanordnung als Rundlöcher mit aufeinander abgestimmten Durchmessern ausgeführt. Weiter bevorzugt sind die Kodierstifte als KunststoffStifte aus einem plastischen Kunststoff, als Metallstifte, Metallbolzen oder Metallhülsen, vorzugsweise aus einem Leichtmetall, ausgeführt, so dass zur Herstellung der Kodierung am Verbindungselement einzelne Kodierstifte auf einfache Weise entfernt, d.h. beispielsweise abgesägt oder abgekniffen werden können. Als alternative Ausgestaltungen zu den runden Lochanordnungen und runden Kodierstiften der zur Erfindung alternativ ausgebildeten Ausführungsform bieten sich mehreckige (Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Vieleck) Formen für Lochanordnungen und Kodierstifte, sowie auch diverse Formen von stegförmigen und Puzzle-Teil- förmigen Anordnungen und Kombinationen davon an, wobei die Ausführung von runden Lochanordnungen und runden Kodierstiften sich aufgrund der Einfachheit der Gestaltung, der Anpassung und der Umsetzbarkeit in der Praxis auszeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe der folgenden Figuren und mit Hilfe der zugehörigen Figurenbeschreibungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • die 1 eine schematisch- perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbindungssystems,
    • die 2a eine schematisch- perspektivische vereinfachte Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungssystems.
    • die 2b eine schematisch- perspektivische vereinfachte Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Verbindungssystems,
    • die 3 eine vereinfachte Darstellung eines Verbindungsystems mit einem Kodierungssystem.
  • Die 1 zeigt in einer schematisch- perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines Verbindungssystems 1 mit einem Verbindungselement 2. Das Verbindungselement 2 besteht aus einem Basisbauteil 3 und einem Anschlussbauteil 4. Das Anschlussbauteil 4 ist in dieser Figur als eine 3-Stock-Schraub- Klemmleiste mit Schraub- Klemmanschlüssen 44 schematisch und vereinfacht dargestellt. Das Verbindungselement 2 weist ein erstes Kontaktmittel 5 auf, mit dem das Verbindungselement 2 mit einer Unterseite 10 einer Baugruppe 6 verbindbar ist. Das Verbindungselement 2 ist in eine Grundplatte 11 einsetzbar und wird in dieser Grundplatte 11 über Halterungen 15 gehalten. Das Verbindungselement 2 weist ein Leitungsführungselement 55, beispielsweise in Form einer Leiterplatte (Printed Circuit Board) auf, mit dessen Hilfe das Anschlussbauteil 4 elektrisch mit dem ersten Kontaktmittel 5 verbunden wird. Die Grundplatte 11 weist seitliche Führungssockel 14 auf, welche die Baugruppe 6 über an der Baugruppe 6 seitlich angeordnete Führungselemente (Nuten) 8 halten. Mit Hilfe eines Befestigungsmittels 7, in dieser 1 beispielsweise als ein Schraubbolzen mit einem Schraubenkopf und einem Gewindeende ausgebildet, kann die Baugruppe 6 durch eine Durchführung 77 in der Baugruppe 6 und durch das Basisbauteil 3, in dieser 1 mittels einer geeigneten Aussparung 33 in dem Basisbauteil, hindurch, gemeinsam mit dem Verbindungselement 2 an einem Befestigungspunkt 13 an der Grundplatte 11 befestigt werden. Die Baugruppe 6 weist an der Unterseite 10 zwei zweite Kontaktmittel 9, 9' auf. Das erste Kontaktmittel 5 ist wahlweise mit einem der zweiten Kontaktmittel 9, 9' der Baugruppe 6 zusammenfügbar, so dass zwei unterschiedliche Einbausituationen ermöglicht sind. Eine Einbausituation wird in dieser 1 durch die linksseitige Darstellung des Verbindungselementes 2 gezeigt. Eine weitere, - gegenüber der linksseitigen Darstellung des Verbindungselementes 2 um 180°- gedrehte-, Einbausituation wird durch eine weitere, in dieser 1 rechtsseitige, mit gestrichelter Linie dargestellte alternative Anordnung des Verbindungselementes 22 schematisch verdeutlicht.
  • Die 2a und 2b zeigen in schematisch- perspektivischen vereinfachten Darstellungen eine zweite, sowie eine dritte Ausführungsform eines Verbindungssystems 1', bzw. 1" mit einem Verbindungselement 2 und einer gegenüber der 1 abgewandelten Baugruppe 6', bzw. 6" und einer gegenüber der 1 abgewandelten Grundplatte 11', bzw. 11" mit abgewandelten Oberseiten 12' und 12". Gleiche Elemente in den 1 und 2a, 2b werden in den 1 und 2a, 2b mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In diesen vereinfachten Darstellungen der 2a, 2b sind die Details des Basisbauteils 3, Führungselemente 8, 14 (1) an der Baugruppe 6', 6", sowie die Komponenten zur mechanischen Befestigung 7, 13, 33, 15 (1) nicht oder nur andeutungsweise mit gezeigt, um die Darstellung übersichtlich zu halten und um im Wesentlichen die Unterschiede der 2a und 2b zur 1 herauszustellen. Gleichwohl können solche Komponenten der ersten Ausführungsform nach 1 in den Ausführungsformen 2a oder 2b im Sinne der vorliegenden Erfindung gleichartig oder gleichwirkend mit enthalten sein, wie auch umgekehrt Komponenten der zweiten oder dritten Ausführungsform in gleicher Weise in einer der übrigen Ausführungsformen jeweils mit enthalten sein können.
  • Die 2a wird nun unter Hervorhebung der Unterschiede zur 1 beschrieben, so dass identische Funktionalitäten und Elemente in 1 und 2a in dieser Figurenbeschreibung zu 2a nicht wiederholt beschrieben werden. Das Verbindungselement 2 besteht aus einem Basisbauteil 3 und einem Anschlussbauteil 4 und ist vergleichbar wie in 1 ausgeführt. Das Verbindungselement 2 weist ein erstes Kontaktmittel 5 auf, mit dem das Verbindungselement 2 mit einer Unterseite 10 der Baugruppe 6' verbindbar ist. Das Verbindungselement 2 ist in die Grundplatte 11' einsetzbar. Die Baugruppe 6' weist, identisch wie in der 1 an der Unterseite 10' zwei zweite Kontaktmittel 9, 9' auf. Das erste Kontaktmittel 5 ist wahlweise mit einem der zweiten Kontaktmittel 9, 9' der Baugruppe 6' zusammenfügbar und es ergeben sich somit zwei unterschiedliche Einbausituationen 2, 22 (1), wie in der 1 gezeigt. Die Baugruppe 6' weist im Unterschied zum Verbindungselement 2 (1) in der Unterseite 10' integriert ein zusätzliches drittes Kontaktmittel 25 auf. Die Grundplatte 11' weist im Unterschied zur Grundplatte 11 (1) der 1 an der Oberseite 12' ein viertes Kontaktmittel 29 auf, mit dem die Grundplatte 11' mittels eines optionalen Sockels 14' mit dem dritten Kontaktmittel 25 der Baugruppe 6' über ein in dieser 2a gezeigtes, optionales Führungselement 8' verbindbar ist.
  • Die 2b wird nun unter Hervorhebung der Unterschiede zur 1 beschrieben, so dass identische Funktionalitäten und Elemente in 1 und 2b in dieser Figurenbeschreibung zu 2b nicht wiederholt beschrieben werden. Das Verbindungselement 2 besteht aus einem Basisbauteil 3 und einem Anschlussbauteil 4 und ist vergleichbar wie in 1 ausgeführt. Das Verbindungselement 2 weist ein erstes Kontaktmittel 5 auf, mit dem das Verbindungselement 2 mit einer Unterseite 10 der Baugruppe 6" verbindbar ist. Das Verbindungselement 2 ist in die Grundplatte 11" einsetzbar. Die Baugruppe 6" weist, identisch wie in der 1 an der Unterseite 10" zwei zweite Kontaktmittel 9 und 9' (1) auf, von denen in dieser 2b zur Vereinfachung der Darstellung nur ein zweites Kontaktmittel 9 gezeigt ist. Das erste Kontaktmittel 5 ist wahlweise mit einem der zweiten Kontaktmittel 9, und 9' (1) der Baugruppe 6" zusammenfügbar und es ergeben sich somit zwei unterschiedliche Einbausituationen 2, 22 (1), wie in der 1 gezeigt. Die Baugruppe 6" weist im Unterschied zum Verbindungselement 2 (1) an der Unterseite 10" ein zusätzliches drittes Kontaktmittel 25' auf. Die Grundplatte 11' weist im Unterschied zur Grundplatte 11 (1) der 1 ein in die Oberseite 12" integriertes viertes Kontaktmittel 29' auf, mit dem die Grundplatte 11" mit dem dritten Kontaktmittel 25' der Baugruppe 6" verbindbar ist.
  • Mit den 2a und 2b gezeigten zweiten und dritten Ausführungsformen ist es damit möglich, eine Baugruppe 6', 6" oder mehrere Baugruppen 6', 6" elektrisch an der Grundplatte 11', 11" zu kontaktieren und ein Zuleitungssystem 66, 66' beispielsweise in Form eines Versorgungs-, Signal- oder Datenbus, in der Grundplatte 11', 11" zur Zuführung von elektrischer Versorgung, Daten und Signalen, wie auch zur Fortführung von Daten und Signalen von den einzelnen Baugruppen 6', 6" zu anderen Baugruppen 6', 6" wie auch nach Extern (Ethernet, PC, Auswertestationen, Datenverteilstationen, WLAN- Access-Points) bereitzustellen.
  • In der 3 ist eine vereinfachte Darstellung eines Verbindungsystems 1''' gemäß einer der 1, 2a, 2b mit einem Kodierungssystem 88 als eine zur Erfindung alternativ ausgebildete Ausführungsform gezeigt. Gleiche Elemente in den 1 und 2a, 2b, 3 werden in den 1 und 2a, 2b, 3 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es ist ein Ausschnitt einer Baugruppe 6''' mit einer Unterseite 10''' und einem zweiten Kontaktmittel 9 gezeigt, der im Wesentlichen einer der Ausführungsformen der Baugruppen 6 (1), 6' (2a), 6" (2b) nach den 1, 2a, 2b entspricht. In der Unterseite 10''' der Baugruppe 6''' ist eine Loch - Anordnung 81 gezeigt, welche eine Anzahl von fünf in Trapezform angeordneten fünf Löchern a, b, c, d, e aufweist. Es ist eine Kodierungsplatte 80 gezeigt welche eine an die Loch - Anordnung 81 angepasste Lochkonfiguration 85 von vier Löchern a", b", c", e" aufweist. Die Kodierungsplatte 80 wird derart an die Unterseite der Baugruppe 6''' angebracht, vorzugsweise aufgeklebt, dass in der Lochanordnung 81 eine Anzahl von vier Löchern a, b, c, e verbleibt und ein erstes Kodierungsmittel darstellt. Es ist ein Verbindungselement 2', bestehend aus einem Basisteil 3' mit Anschlussblock 4, Schraub- Klemmanschlüssen 44 und erstem Kontaktmittel 5 als Teil des Verbindungsystems 1''' in vereinfachter Darstellung gezeigt. Auf der Oberseite des Basisteils 3' ist eine Stift- Konfiguration 83 mit einer Anzahl von vier in Trapezform angeordneten Stiften a', b', c' e' angeordnet und ein zweites Kodierungsmittel darstellt. Bei der Zusammenfügung des Verbindungselements 2' mit der Baugruppe 6''' kann, bedingt durch die Übereinstimmung der Anzahl und der Lage der Stift- Konfiguration 83 (a', b', c' e) und der Lochanordnung 81 (a, b, c, d, e) mit der Lochkonfiguration 85 (a", b", c", e") der Kodierungsplatte 80, die Baugruppe 6''' mittels des zweiten Kontaktmittels 9 und des ersten Kontaktmittels 5 mit dem Verbindungselement 2' verbunden werden und damit an die Grundplatte 11 (1) angeordnet werden.
  • Bei der Installation einer elektrischen Anlage mit mehreren Baugruppen 6''' auf der Grundplatte 11 (1), können die Verbindungsmittel 2' derart durch das Kodierungssystem 88 verschieden kodiert werden, dass sichergestellt ist, dass bestimmte Baugruppen nur an dafür vorgesehenen Positionen auf der Grundplatte 11 (1), d.h. nur auf bestimmte Verbindungselemente gesteckt werden können. So kann beispielsweise vermieden werden, dass Baugruppen zur Gleichspannungsversorgung an Positionen gesteckt werden können, welche für Baugruppen zur Signalwandlung (4- 20mA), zur Alarmschaltung (Relais) oder zur Wechselspannungsversorgung vorgesehen sind. Durch die Art der Kodierung gemäß Formel 1 (siehe Beschreibung) lässt sich so eine Vielzahl von Typen von Baugruppen untereinander unterscheidbar kodieren und für zu der Erfindung alternativ ausgebildete Ausführungsformen ausgestalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1' 1" 1'''
    Verbindungssystem
    2, 2'
    Verbindungselement (0°- Anordnung an der Grundplatte
    3
    Basisbauteil
    4
    Anschlussbauteil
    5
    erstes Kontaktmittel (Verbindungselement)
    6, 6' ,6", 6'''
    Baugruppe
    7
    Befestigungsmittel (Baugruppe)
    8, 8'
    Führungselement (Baugruppe)
    9, 9'
    zweite Kontaktmittel (Baugruppe)
    10, 10', 10"
    Unterseite (Baugruppe)
    11, 11', 11"
    Grundplatte
    12, 12', 12"
    Oberseite (Grundplatte)
    13
    Befestigungspunkt (Grundplatte)
    14,14'
    Führungssockel, Sockel (Grundplatte)
    15
    Halterung (Grundplatte)
    22
    Verbindungselement (180° gedrehte Anordnung an der Grundplatte)
    25, 25'
    drittes Kontaktmittel
    29, 29'
    viertes Kontaktmittel
    33
    Aussparung (Basisbauteil)
    44
    Schraub- Klemmanschlüsse
    55
    Leitungsführungselement
    66
    Zuleitungssystem
    77
    Durchführung für Befestigungsmittel (Baugruppe)
    80
    Kodierungsplatte
    81
    Loch - Anordnung (a, b, c, e) (Baugruppe)
    83
    Stift- Konfiguration (a', b', c' e') (Verbindungselement)
    85
    Loch - Konfiguration (a", b", e") (Kodierungs- Platte)
    88
    Kodierungssystem

Claims (8)

  1. Verbindungssystem (1) für eine Baugruppe (6) in einer elektrischen Anlage mit einer Grundplatte (11), einer Baugruppe (6) und einem Verbindungselement (2), - wobei das Verbindungselement (2) ein Basisbauteil (3) und ein Anschlussbauteil (4) aufweist, - wobei das Basisbauteil (3) mit einem ersten Kontaktmittel (5) derart ausgestaltet ist, unterseitig an mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlichen Positionen mit oder an die Baugruppe (6) zu einer elektrischen oder einer optischen Verbindung anbringbar zu sein und - wobei die Baugruppe (6) unterseitig mit mindestens zwei voneinander räumlich unterschiedlich positionierten zweiten Kontaktmitteln (9, 9') zu einer Aufnahme des ersten Kontaktmittels (5) des Basisbauteils (3) des Verbindungselementes (2) ausgestaltet ist - wobei das Basisbauteil (3) ausgestaltet ist, mit einem Befestigungsmittel (7) zu einer mechanischen Verbindung der Baugruppe (6) auf, an oder mit der Grundplatte (11) anbringbar zu sein, - wobei die Grundplatte (11) zu der mechanischen Verbindung mit dem Basisbauteil (3) ausgestaltet ist und - wobei das Verbindungselement (2) derart mit der Grundplatte (11) verbindbar ist, dass sich wahlweise eine Anordnung des Anschlussbauteils (4) entweder oberhalb oder unterhalb der Baugruppe (6) ergibt, ohne dabei die Ausrichtung der Baugruppe (6) in der elektrischen Anlage zu ändern, - wobei das Anschlussbauteil (4) zum Anschluss (44) von Zuleitungen ausgestaltet ist, - wobei das Anschlussbauteil (4) auf dem Basisbauteil (3) angeordnet ist und - wobei das Basisbauteil (3) ein Leitungsführungselement (55) aufweist, welches zu einer elektrischen, optischen oder elektro- optischen Verbindung des ersten Kontaktmittels (5) mit dem Anschlussbauteil (4) ausgestaltet ist.
  2. Verbindungssystem (1', 1") für eine Baugruppe (6', 6") nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe (6', 6") ein drittes Kontaktmittel (25, 25') aufweist, wobei das dritte Kontaktmittel (25, 25') zu einer elektrischen, optischen oder opto- elektrischen Verbindung an oder auf der Grundplatte (11', 11") ausgestaltet ist und wobei die Grundplatte (11', 11") mindestens ein viertes Kontaktmittel (29, 29') oder eine Vielzahl vierter Kontaktmittel (29, 29') aufweist, das /die zu einer Verbindung mit dem dritten Kontaktmittel (25, 25') ausgebildet ist/ sind.
  3. Verbindungssystem (1', 1") für eine Baugruppe (6', 6") nach Anspruch 2, wobei die Grundplatte (11', 11") ein Zuleitungssystem (66, 66') aufweist, das ausgestaltet ist, mittels einer Vielzahl von Verbindungen die Vielzahl der vierten Kontaktmittel (29, 29') der Grundplatte (11', 11") miteinander elektrisch, optisch oder elektro- optisch zu verbinden.
  4. Verbindungssystem (1, 1', 1") für eine Baugruppe (6, 6', 6") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Kontaktmittel (5) als ein elektrisches, optisches oder elektro- optisches Steckerelement oder Steckerleistenelement an, in oder auf dem Basisbauteil (3) ausgeführt ist und wobei die zweiten Kontaktmittel (9, 9') als elektrische, optische oder elektro- optische Buchsenelemente oder Buchsenleistenelemente an, in oder auf der Baugruppe (6, 6', 6") ausgeführt sind.
  5. Verbindungssystem (1', 1‘‘) für eine Baugruppe (6', 6‘‘) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das dritte Kontaktmittel (25, 25') als elektrisches, optisches oder elektro- optisches Buchsenelement oder Buchsenleistenelement an der Baugruppe (6', 6‘‘) ausgeführt ist und wobei das vierte Kontaktmittel (29, 29') oder eines der Vielzahl der vierten Kontaktmittel (29, 29') als ein elektrisches, optisches oder elektrooptisches Steckerelement oder Steckerleistenelement an der Grundplatte (11', 11‘‘‘) ausgeführt ist/sind.
  6. Verbindungssystem für eine Baugruppe (6, 6', 6") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Baugruppe (6, 6', 6") das Befestigungsmittel (7) und an der Grundplatte (11, 11', 11") ein Befestigungspunkt (13) vorgesehen sind, wobei das Befestigungsmittel (7) und der Befestigungspunkt (13) ausgebildet sind, die Baugruppe (6, 6', 6") und das Verbindungselement (2) an der Grundplatte (11, 11', 11") zu halten.
  7. Verbindungssystem (1, 1', 1") für eine Baugruppe (6, 6', 6") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Grundplatte (11, 11', 11") eine Vielzahl seitlicher Führungssockel (14) und an der Baugruppe (6, 6', 6") mindestens ein Führungselement (8) angeordnet ist, wobei die Führungssockel (14) und das mindestens eine Führungselement (8) zu einer seitlichen Führung der Baugruppe (6, 6', 6") auf der Grundplatte (11, 11', 11") ausgestaltet sind.
  8. Verbindungssystem (1, 1', 1") für eine Baugruppe (6, 6', 6") nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlussbauteil (4) zum Anschluss (44) von Zuleitungen als eine elektrische Schraub- Klemm- Verbindung (44), als eine elektrische Reihenklemme, als eine elektrische Schneidklemme, als ein elektrisches oder optisches Steckerelement, als ein elektrisches oder optisches Buchsenelement oder als eine Lötverbindung ausgeführt ist.
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