DE19646696C1 - Halteteil, Gehäuse mit einem Halteteil und Schiebeteil - Google Patents
Halteteil, Gehäuse mit einem Halteteil und SchiebeteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halteteil für ein Gehäuse aus
Blech, ein Gehäuse aus Blech mit einem derartigen Halteteil
sowie ein Schiebeteil zur Sicherung der Befestigung eines
solchen Gehäuses.
Bei einer Vielzahl von mechanischen und insbesondere von
elektrischen Einrichtungen ist es zur Einhaltung der EVM
(elektromagnetischen Verträglichkeits)-Richtlinien und zum
Schutz gegen Beschädigung und Verschmutzung sowie aufgrund
zahlreicher anderer Aspekte erforderlich, ein Gehäuse
vorzusehen. Dies ist insbesondere bei elektrischen
Einrichtungen, wie z. B. Stromversorgungsanlagen, der Fall.
Derartige Anlagen werden im Bereich von Steuerungen oder
sonstigen elektrischen Geräten eingesetzt und versorgen diese
mit elektrischer Energie in der erforderlichen Kombination
von Spannung und Ausgangsstrom. Für die Befestigung der
Gehäuse derartiger Stromversorgungsanlagen haben sich in der
Technik Befestigungsschienen durchgesetzt, die einen
weitgehend U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die freien
Enden zusätzlich nach außen gebogen sind, so daß sich ein
sogenanntes Hutprofil einstellt. Eine derartige Schiene ist
in der DIN EN 50 022 beschrieben und kann beispielsweise in
einem Schaltschrank oder einem größeren Gehäuse angebracht
sein.
Für die Befestigung der Gehäuse von Stromversorgungsanlagen
an derartigen Schienen ist es bekannt, Clipse oder
Schnappmechanismen aus Kunststoff zu verwenden. Derartige
Einrichtungen erfüllen jedoch insbesondere bei einer
regelmäßigen Montage und Demontage des Gehäuses an der
Schiene die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der
Halterung nicht. Ferner besteht bei der Verwendung von
Zwischenelementen aus Kunststoff das Problem, daß die Erdung
des Gehäuses über eine getrennte Einrichtung erfolgen muß.
Aufgrund der in dem Gehäuse aufgenommenen elektrischen und
elektrotechnischen Bauteile strahlt eine derartige Anlage in
gewissem Umfang elektromagnetische Strahlung ab, die zur
Erreichung von elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV)
abgeschirmt und durch eine Erdung des Gehäuses abgeführt
werden muß. Bei den genannten Haltemechanismen aus Kunststoff
muß die Erdung in aufwendiger Weise über ein eigenes
Masseband erfolgen, das an dem Gehäuse und an der
Befestigungsschiene angebracht ist.
Ferner ist die Ausklinkung von Laschen aus einem
Gehäuseelement, beispielsweise dem Gehäuseboden, bekannt.
Dieser enthält die Rückwand des Gehäuses, und die Laschen
sind derart geformt, daß das Gehäuse mit den Laschen an der
Befestigungsschiene eingehängt werden kann. Bei diesem
Einhängen stellt sich jedoch keine zuverlässig leitende
Verbindung ein, so daß die Erdung des Gehäuses auch bei einem
in dieser Weise mit Laschen versehenen Gehäuse über eine
getrennte Einrichtung geschehen muß. Ferner erfüllen auch
derartige Laschen die Anforderungen an die Dauerhaftigkeit
und Zuverlässigkeit der Befestigung des Gehäuses an der
Befestigungsschiene nicht, da die vergleichsweise
dünnwandigen Laschen leicht verformbar sind.
Aus der DE 27 10 261 A1 ist ein Klemmstück für die Anbringung
elektrischer Schaltkästen bekannt, das auf eine
Halterungsschiene aufschnappbar ist. Dieses Klemmstück ist
jedoch vergleichsweise kompliziert gestaltet, und es kann,
wie vorangehend ausgeführt, nur mit unzureichender
Verläßlichkeit gewährleistet werden, daß sowohl eine
mechanisch feste als auch eine zuverlässig elektrisch
leitende Verbindung aufrechterhalten wird.
Aus der DE 42 03 184 C3 ist eine Schutzleiterklemme bekannt,
die durch ein untergreifendes Hakenelement auf einer
Tragschiene befestigt wird. Eine zuverlässige Befestigung
eines Gehäuses einer Stromversorgungsanlage, die ein
erhebliches Gewicht aufweist, kann durch das gezeigte
Hakenelement jedoch nicht gewährleistet werden. Ferner stellt
sich bei dieser bekannten Anordnung das Problem einer
zuverlässig elektrisch leitenden Verbindung nicht, so daß
hieraus keine Maßnahmen zur Gewährleistung einer solchen
Verbindung hervorgehen.
In Anbetracht dieser Nachteile der im Stand der Technik
bekannten Befestigungsanordnungen für Gehäuse aus Blech an
Befestigungsschienen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Gehäuse
derart an einer Befestigungsschiene befestigbar ist, daß es
gegen ein Verrutschen gesichert ist, und sich ferner eine
zuverlässig leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse und der
Befestigungsschiene einstellt. Insbesondere soll ein für
diesen Zweck geeignetes Halteteil geschaffen werden, und
sowohl
dieses Halteteil als auch das Gehäuse sollen konstruktiv
einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Halteteil mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 8
erreicht.
Erfindungsgemäß wird ein Halteteil vorgestellt, das an einen
Gehäuseboden elektrisch leitend anbringbar ist und ferner an
der gegenüberliegenden Seite eine Hinterschneidung aufweist,
in die ein Abschnitt einer Befestigungsschiene einführbar
ist. Für das erfindungsgemäße Halteteil werden die
nachfolgend in Verbindung mit dem Gehäuse beschriebenen
Ausführungsformen ebenso bevorzugt.
Demzufolge weist das erfindungsgemäße Gehäuse aus Blech einen
Gehäuseboden auf, an dem unmittelbar und elektrisch leitend
ein Halteteil angebracht ist, das aus einem Abschnitt eines
Metallprofils besteht. Durch die Verwendung eines derartigen
Halteteils in Form eines Metallprofils wird zum einen eine
stabile Art der Befestigung des Gehäuses an einer
Befestigungsschiene erreicht. Ein derartiger Abschnitt eines
Metallprofils ist hinsichtlich der Dauerhaftigkeit im
Gebrauch auch bei häufiger Montage und Demontage wesentlich
stabiler als die im Stand der Technik bekannten ausgeklinkten
Laschen. Das Halteteil, das einem Abschnitt eines
Metallprofils in einer Länge von etwa 1,5 cm entsprechen
kann, ist im normalen Gebrauch praktisch nicht verformbar und
gewährleistet auf diese Weise eine dauerhafte Anbringung des
erfindungsgemäßen Gehäuses an einer Befestigungsschiene.
Zum anderen ist das erfindungsgemäße Gehäuse mit dem
beschriebenen Halteteil aus Metall dahingehend von Vorteil,
daß über das Halteteil, das elektrisch leitend mit einem
Bauteil des Gehäuses verbunden ist, bei Anbringung des
Gehäuses an einer Befestigungsschiene, beispielsweise einer
Tragschiene gemäß DIN EN 50 022, eine Erdung des Gehäuses
erreicht wird. Hierdurch wird die elektromagnetische
Verträglichkeit (die EMV-Eigenschaften) bereits durch das
erfindungsgemäße Halteteil maßgeblich beeinflußt, und das im
Stand der Technik erforderliche Masseband oder eine sonstige
getrennte Einrichtung zur Erdung des Gehäuses kann entfallen.
Erfindungsgemäß ist das an dem Gehäuse angebrachte Halteteil
ferner an der dem Gehäuse abgewandten Seite mit einer
Hinterschneidung versehen, in die ein Abschnitt einer
Befestigungsschiene einführbar ist. Mit anderen Worten ist
das Profil in diesem Bereich weitgehend hakenförmig
gestaltet. Durch diese Maßnahme kann auf konstruktiv einfache
Weise eine zuverlässige Anbringung des Gehäuses an einer
Befestigungsschiene erreicht werden. Im Bereich der
Hinterschneidung, in die ein Abschnitt der
Befestigungsschiene, beispielsweise der nach außen gebogene
Bereich am Ende eines freien Schenkels der Schiene gemäß der
genannten Norm, eingeführt ist, wird allein durch das
Eigengewicht der Einrichtung, die in dem Gehäuse aufgenommen
ist, eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt, und das
Gehäuse somit dauerhaft mit Masse verbunden. Mit dem
hakenförmig profilierten Bereich wird das Halteteil
gewissermaßen an der Schiene eingehängt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ergibt sich der zusätzliche
Vorteil, daß das beschriebene Halteteil bestehend aus einem
Abschnitt eines Metallprofils beispielsweise durch ein
Strangpreßverfahren äußerst kostengünstig herzustellen ist,
und daß der Gehäuseboden für die Anbringung des Halteteils
nicht übermäßig aufwendig gestaltet sein muß. Hierdurch
ergibt sich für das erfindungsgemäße Gehäuse eine gute
Wirtschaftlichkeit. Für das Halteteil wird bevorzugt, daß
dieses als Aluminium-Strangpreßprofil ausgeführt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für eine bevorzugte Ausführungsform des Gehäusebodens wird es
bevorzugt, daß das Halteteil zumindest eine Ausnehmung
aufweist, mit der zumindest ein Rand der Aussparung des
Gehäusebodens in Eingriff steht. Die Ausnehmung in dem
Halteteil kann beispielsweise in Form einer Nut ausgebildet
sein, in die in einem Zustand, in dem das Halteteil an dem
Gehäuseboden angebracht ist, ein Rand der Aussparung des
Gehäusebodens eingreift, so daß in diesem Verbindungsbereich
eine feste und elektrisch leitende Verbindung hergestellt
wird.
Für die in dem Halteteil ausgebildeten Ausnehmungen ist es
vorteilhaft, wenn diese in einer Anbringstellung des
Halteteils an der Ober- und/oder Unterseite des Halteteils
angeordnet sind. In einer derartigen Anbringstellung sind die
beiden Seiten des Halteteils dem Gehäuseboden bzw. der
Befestigungsschiene zugekehrt, und durch beispielsweise
nutförmige Ausnehmungen in der Ober- und/oder Unterseite des
Halteteils kann eine zuverlässige Befestigung des Halteteils
in geeigneten Aussparungen in dem Gehäuseboden erfolgen.
Für die Hinterschneidung in dem Halteteil, die der Einführung
eines Abschnitts einer Befestigungsschiene dient, hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, diese in Form einer Nut
auszubilden. In einer Anbringstellung verläuft die
Tiefenerstreckung dieser Nut weitgehend vertikal, so daß zum
Anbringen des Gehäuses ein einfaches Einhängen an einer
Befestigungsschiene, beispielsweise in Form des genannten
Hutprofils, möglich ist.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es für dieses Einhängen
des Gehäuses an der Befestigungsschiene über ein oder mehrere
Halteteile erforderlich, das Gehäuse bezüglich der
Befestigungsschiene ein wenig zu kippen. Hierfür ist es
vorteilhaft, wenn zumindest eine Wand der Nut, welche die
Hinterschneidung bildet, derart geneigt verläuft, daß sich
die Nut in zunehmender Entfernung von dem Nutengrund öffnet.
Durch diese Neigung der Wand der Nut ist die Einführung eines
Abschnitts einer Befestigungsschiene auch in gekipptem
Zustand des Gehäuses möglich.
Für die Sicherheit gegen Verrutschen ist es bei dem
erfindungsgemäßen Gehäuse vorteilhaft, wenn an zumindest
einer Wand der Nut, in der ein Abschnitt einer
Befestigungsschiene aufgenommen wird, ein Vorsprung
ausgebildet ist. Dieser Vorsprung kommt mit einem Bereich an
der Befestigungsschiene derart in Eingriff, daß durch die
zwischen den beiden Bauteilen auftretende Reibung ein
Verschieben des Gehäuses bezüglich der Befestigungsschiene in
Richtung der Längserstreckung der Nut verhindert wird.
Insbesondere kann der vorangehend beschriebene Vorsprung an
derjenigen Wand der Nut ausgebildet sein, die näher an dem
Gehäuse liegt, während die andere Wand der Nut, wie
vorangehend beschrieben, geneigt gestaltet ist. Dadurch wird
bei der Anbringung des Gehäuses zunächst in einem gekippten
Zustand der Abschnitt an der Befestigungsschiene in die Nut
eingeführt, und beim Kippen des Gehäuses in die
Anbringstellung kommt der Vorsprung mit dem Abschnitt an der
Befestigungsschiene derart in Eingriff, daß ein Verrutschen
verhindert wird.
Für die Anbringung des Halteteils an dem Gehäuseboden hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Gehäuseboden
zumindest eine Aussparung aufweist. Durch geeignete
Ausbildung der Aussparung ist das profilierte Halteteil mit
einem Abschnitt in die Aussparung des Gehäusebodens
einführbar, und es können getrennte Befestigungselemente oder
besondere Maßnahmen oder Verfahrensschritte zur Befestigung
des Halteteils an dem Gehäuseboden vermieden werden. Die
Aussparungen in dem Gehäuseboden können durch einfaches
Ausstanzen ausgebildet werden.
Hierfür hat sich insbesondere die Ausbildung eines länglichen
Schlitzes in einem Randbereich des Gehäusebodens als
vorteilhaft erwiesen. In diesem länglichen Schlitz ist in
Längsrichtung des Schlitzes beispielsweise ein Schenkel des
profilierten Halteteils derart einführbar, daß eine sich
ebenfalls in Längsrichtung des Schlitzes an dem Schenkel des
Halteteils erstreckende Ausnehmung der Einführung eines
Randes der Aussparung in dem Gehäuseboden dient.
Besonders einfach kann die feste und elektrisch leitende
Anbringung des Halteteils an dem Gehäuseboden dadurch
erreicht werden, daß in zumindest einem Randbereich des
Gehäusebodens zwei Aussparungen vorgesehen sind, die derart
beabstandet sind, daß das Halteteil unter Ausbildung eines
Klemmeingriffs einführbar ist. In diesem Fall weist das
Halteteil sowohl an seiner Ober- als auch an seiner
Unterseite die vorangehend beschriebenen Ausnehmungen auf, so
daß jeweils ein Rand an der jeweiligen Aussparung in dem
Gehäuseboden in die Ausnehmung in dem Halteteil eingeführt
wird. Die Bemessung der beteiligten Abschnitte und deren
Abstände zueinander sind hierbei derart gestaltet, daß ein
gewisser Kraftaufwand für das Einschieben des Halteteils
erforderlich ist, so daß durch den dadurch gewährleisteten
Klemm-Eingriff zwischen dem Halteteil und dem Gehäuseboden
eine sichere Befestigung des Halteteils an dem Gehäuseboden
und somit eine sichere Anbringung des Gehäuses an einer
Tragschiene erreicht wird.
Die Aussparungen in den Randbereichen des Gehäusebodens
können in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß
sie sich von den Übergangsbereichen zwischen den Schenkeln
eines weitgehend U-förmig gestalteten Gehäusebodens in den
Bereich des mittleren Schenkels erstrecken. Hierdurch wird
einerseits ein zweckmäßiger Aufbau des erfindungsgemäßen
Gehäuses durch einen U-förmigen Gehäuseboden erreicht, dessen
freie Schenkel die Seitenwände des Gehäuses bilden.
Andererseits kann in den Übergangsbereichen zwischen den
freien Schenkeln und dem mittleren Schenkel in einfacher
Weise die Anbringung der Halteteile erfolgen.
Für eine zusätzliche Sicherung des Gehäuses an einer
Befestigungsschiene wird bevorzugt, daß an dem Gehäuseboden
ein Schiebeteil vorgesehen ist, das in eine Stellung
verschiebbar ist, in der es mit einem Abschnitt einer
Befestigungsschiene in Eingriff steht. Dieses Schiebeteil
kann insbesondere einen Vorsprung aufweisen, der mit dem
zweiten Schenkel einer Befestigungsschiene in Eingriff kommt.
An dem ersten Schenkel der Befestigungsschiene ist dann
üblicherweise das Halteteil mit seiner Hinterschneidung
eingehängt.
Für die Zuverlässigkeit der Sicherung ist es vorteilhaft,
wenn das Schiebeteil in seine Eingriffsstellung vorgespannt
ist. Hierbei gewährleistet die beispielsweise mittels einer
Feder aufgebrachte Vorspannung die zuverlässige Befestigung
des Gehäuses an der Schiene.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses
ohne daran angebrachte Halteteile;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des in Fig. 1
gezeigten Gehäuses;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines mit dem erfindungsgemäßen
Gehäuse zu verwendenden Schiebeteils;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des in Fig. 3 gezeigten
Schiebeteils;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Halteteils;
Fig. 6 das in Fig. 5 gezeigte Halteteil während der
Anbringbewegung an eine Hutschiene; und
Fig. 7 das erfindungsgemäße Halteteil in der an eine
Hutschiene angebrachten Stellung.
In der in Fig. 1 gezeigten Rückansicht eines
erfindungsgemäßen Gehäuses 10 einer Stromversorgungsanlage
ist insbesondere der sogenannte Gehäuseboden 12 zu erkennen,
der die Rückwand 14 des Gehäuses sowie zwei sich seitlich von
der Rückwand 14 in die Zeichenebene hineinerstreckende
Seitenwände 16 und 18 enthält. Hierbei ist in einer
Anbringstellung des Gehäuses die Rückwand 14 üblicherweise
vertikal ausgerichtet.
In den beiden seitlichen Randbereichen der Rückwand 14 sind
mehrere, in dem gezeigten Fall vier Aussparungen 20
ausgebildet, die der Befestigung von zwei Halteteilen
bestehend aus einem Abschnitt eines Metallprofils dienen, wie
nachfolgend genauer beschrieben wird. Die Aussparungen 20
bestehen jeweils aus einem breiten Eintrittsbereich 22 und
einem vergleichsweise schmalen Schlitz 24. In der gezeigten
Ausführungsform sind etwa in der Mitte der Rückwand 14 ferner
eine weitere Aussparung 36 und mehrere Aussparungen 26
vorgesehen. Die Aussparungen 26, 36 dienen der Befestigung
eines nachfolgend beschriebenen Schiebeteils.
In der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht ist die
Ausbildung der Aussparungen 20 an den Randbereichen der
Rückwand 14 genauer zu erkennen. Insbesondere wird deutlich,
daß sich der verbreiterte Eintrittsbereich 22 jeweils ein
kurzes Stück in den Bereich der Seitenwand 16 bzw. 18
erstreckt. Der vergleichsweise schmale Schlitz 24 ist
lediglich im Bereich der Rückwand 14 ausgebildet. In dieser
Ausgestaltung eignen sich die Aussparungen 20 für die
Anbringung des nachfolgend beschriebenen Halteteils.
In Fig. 3 ist im Schnitt ein Schiebeteil 30 dargestellt, das
an der Rückseite des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses
verschiebbar und vorgespannt anbringbar ist und für eine
zusätzliche Sicherung bei der Anbringung des Gehäuses an eine
Befestigungsschiene sorgt. Das Schiebeteil 30 ist
vergleichsweise flach und länglich gestaltet und weist
insbesondere eine Länge (gemäß der Ausrichtung von Fig. 3
eine Höhe) auf, die größer ist als die Höhe der Rückwand 14
des Gehäuses 10. Hierdurch ist das Schiebeteil 30 in der
Anbringstellung sowohl von unten als auch von oben
betätigbar. Für die Anbringung an dem Gehäuseboden 12 weist
das Schiebeteil mehrere Ansätze 32 auf, die sich von den
seitlichen Randbereichen des Schiebeteils 30 erstrecken und
mit zueinander gerichteten Laschen versehen sind. In der
Schnittdarstellung von Fig. 3 ist jeweils nur einer dieser
Ansätze 32 zu erkennen. Dieser befindet sich an der vom
Betrachter abgewandten Seite des in Fig. 3 dargestellten
Schiebeteils 30. Die erwähnte Lasche erstreckt sich in
Richtung des Betrachters. Spiegelbildlich zu diesem Ansatz 32
ist an der dem Betrachter zugewandten Seite des Schiebeteils
30 ein weiterer derartiger Ansatz angebracht.
Zur Anbringung des Schiebeteils 30 an dem Gehäuse 12 werden
die Laschen der Ansätze 32 jeweils durch die breiten Bereiche
28 der Aussparungen 26 in dem Gehäuseboden 12 geführt und
nachfolgend nach unten verschoben, so daß sich die Ansätze 32
mit den Laschen im Bereich der schmalen Zonen der
Aussparungen 26 befinden, und das Schiebeteil 30 nicht mehr
in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1
abgezogen werden kann. Nach der beschriebenen Verschiebung
des Schiebeteils 30 schnappt ein Vorsprung 34 an dem
Schiebeteil 30 derart in die Aussparung 36 in dem
Gehäuseboden 12 ein, daß eine Verschiebung des Schiebeteils
30 in eine Stellung, in der die Laschen 32 im Bereich der
breiten Bereiche 28 der Aussparungen 26 liegen, verhindert
wird.
In dieser Anbringstellung des Schiebeteils 30 ist an einem
Zapfen 38 des Schiebeteils 30 eine Feder angebracht, die an
der Gehäuserückwand 14 derart befestigt ist, daß der Schieber
30 in eine Stellung vorgespannt ist, in der sich die Laschen
der Ansätze 32 unmittelbar unterhalb der breiten Bereiche 28
befinden, und der Vorsprung 34 an einen Rand der Aussparung
36 anschlägt. Hierbei kann die Feder beispielsweise mittels
eines Niets oder mittels einer Lasche an der Gehäuserückwand
14 befestigt sein, die aus der Rückwand ausgeklinkt und um
90° nach außen gebogen ist. In dieser endgültigen
Anbringstellung ist eine Verschiebung des Schiebeteils gegen
die durch die Feder aufgebrachte Vorspannung derart möglich,
daß sich die Laschen an den Ansätzen 32 in die unteren
Bereiche der Aussparungen 26 bewegen. Dieser Bewegung
unterliegt auch ein weiterer Vorsprung 40 an dem Schiebeteil
30, der einem Eingriff mit einem Abschnitt einer
Befestigungsschiene dient, wie nachfolgend beschrieben wird.
In Fig. 4 ist zur Verdeutlichung ein Querschnitt des in
Fig. 3 gezeigten Schiebeteils 30 im Bereich des Zapfens 38
dargestellt. An der Unterseite des Schiebeteils 30 sind die
beiden an den seitlichen Rändern angeordneten Ansätze 32 zu
erkennen, deren Enden in Form von sich zueinander
erstreckenden Laschen ausgebildet sind. Wie vorangehend
beschrieben, hintergreifen diese Laschen bei der Anbringung
des Schiebeteils 30 an dem Gehäuseboden 12 das Blech im
Bereich der unteren, schmalen Abschnitte der Aussparungen 26,
nachdem die Laschen durch die breiten Bereiche 28 eingeführt
wurden, und das Schiebeteil ein wenig nach unten (gemäß
Fig. 1) verschoben wurde.
In Fig. 5 ist in einer Seitenansicht das erfindungsgemäße
Halteteil 50 dargestellt, das als Abschnitt eines Metall-,
vorzugsweise Aluminiumprofils gefertigt ist und eine "Länge",
d. h. eine Erstreckung in Richtung der Zeichenebene von
Fig. 5, von etwa 1,5 cm aufweist. Das Halteteil 50 ist derart
profiliert, daß es sowohl an seiner Oberseite 52 als auch an
seiner Unterseite 56 eine Nut 54 bzw. 58 aufweist. Diese
Nuten 54, 58 dienen bei der Anbringung des Halteteils 50 an
dem Gehäuseboden 12 der Aufnahme der Ränder der Aussparungen
20 in den Randbereichen des Gehäusebodens. Ferner werden bei
dem seitlichen Aufschieben eines Halteteils 50 die beiden
Schenkel 60, 62 in den breiten Bereichen 22 der Aussparungen
20 aufgenommen. Das Aufschieben erfolgt im einzelnen in einer
Richtung, die gemäß der Darstellung von Fig. 1 seitlich auf
die Randbereiche des Gehäusebodens zuweist und senkrecht auf
der Zeichenebene von Fig. 2 steht.
Das Halteteil 50 wird in seiner in Fig. 5 gezeigten
Ausrichtung derart auf den Randbereich der Rückwand 14 des
Gehäusebodens 12 aufgeschoben, daß die Ränder der
Aussparungen 20 in den Nuten 54, 58 aufgenommen werden. Im
einzelnen wird in der oberen Nut 54 der obere Rand der oberen
Aussparung 20 aufgenommen, während in der unteren Nut 58 der
untere Rand der unteren Aussparung 20 aufgenommen wird. Die
beiden Schenkel 60, 62 treten während des Ausschiebens
jeweils durch den breiten Bereich 22 und hintergreifen in
einer Anbringstellung das Blech der Rückwand 14. Hierbei sind
die unter- bzw. oberhalb der Nuten 54 bzw. 58 verbleibenden
Stege unterschiedlich dick gestaltet. Durch diese Maßnahme
wird zusammen mit einer Ausbildung der Aussparungen 20 in dem
Gehäuseboden erreicht, daß das Halteteil 50 nur in der in
Fig. 5 gezeigten Ausrichtung auf den Gehäuseboden 12
aufgeschoben werden kann. Insbesondere ist das Aufschieben in
einer Ausrichtung unmöglich, in der sich die Hinterschneidung
68 unten befinden würde, was eine Anbringung an einer
Befestigungsschiene ohne zusätzliches Sicherungselement
unmöglich machen würde.
Die Höhe des Halteteils 50 beträgt in der dargestellten
Ausführungsform etwa 40 bis 45 mm, die Breite des Halteteils
beträgt 12 bis 15 mm. Der Steg 64 des Halteteils 50, der den
verbreiterten oberen Bereich mit dem verbreiterten unteren
Bereich verbindet, ist mit einer Nase 66 versehen. Diese Nase
ist so bemessen, daß sie im angebrachten Zustand des
Halteteils 50 an der Rückwand 14 des Gehäusebodens anliegt,
so daß bei einer Unterstützung durch den vergleichsweise
großen Hebel zwischen der Nase und den oberen und unteren
Anbringbereichen für eine günstige Klemmwirkung mit dem
Gehäuse gesorgt wird, die einerseits ein leichtes Abziehen
von dem Gehäuse verhindert und andererseits eine gute
elektrisch leitende Verbindung gewährleistet.
Im oberen linken Bereich des Halteteils 50 ist die
Hinterschneidung 68 zu erkennen, die der Einführung einer
Befestigungsschiene dient. Die Hinterschneidung 68 ist im
wesentlichen in Form einer Nut gestaltet, deren eine Wand
durch die fortgesetzte Wand des Steges 64 gebildet wird. An
dieser Wand ist ein Vorsprung 70 in Form eines Absatzes
ausgebildet. Die gegenüberliegende Wand der Nut ist derart
geneigt gestaltet, daß sich die Nut nach untenhin öffnet.
In Fig. 6 ist zu erkennen, wie die geneigt verlaufende Wand
der die Hinterschneidung bildenden Nut 68 die Anbringung des
Halteteils 50 und des Gehäuses 10 an einer
Befestigungsschiene 72 erleichtert. In Fig. 6 ist im
Querschnitt eine Befestigungsschiene 72 dargestellt, die ein
sogenanntes Hutprofil aufweist, das der DIN EN 50 022
entspricht. Im einzelnen ist die Schiene 72 in Form eines
vergleichsweise flachen U ausgebildet, wobei die Enden der
freien Schenkel des U nach außen hin, gemäß der Darstellung
von Fig. 6 nach oben und unten, abgewinkelt sind. Für die
Anbringung des Halteteils 50 dient insbesondere der obere
abgewinkelte Abschnitt 74 der Schiene 72. Bei der gezeigten
Ausführungsform des Halteteils 50 verhindert der Absatz im
linken unteren Bereich des Halteteils 50 ein seitliches
Aufschieben des Halteteils 50 in einer vertikalen Ausrichtung
des Halteteils 50. Das Gehäuse und die daran angebrachten
Halteteile 50 müssen leicht geneigt werden, wie dies für ein
Halteteil 50 in Fig. 6 dargestellt ist. Hierbei erleichtert
die Neigung der linken Wand der Nut 68 das Einfädeln. Nach
dem Aufschieben der an dem Gehäuse 10 angebrachten Halteteile
50 in einer vertikalen Richtung nach unten, kann das Gehäuse
in Richtung der Schiene 72 geklappt werden.
In Fig. 7 ist die endgültige Anbringstellung des Halteteils
50 an der Schiene 72 dargestellt. Hierbei steht insbesondere
der an dem Halteteil ausgebildete Vorsprung 70 mit dem
abgewinkelten Abschnitt 74 der Schiene 72 in Eingriff und
verhindert durch den entstehenden Reibschluß, daß das an der
Schiene 72 befestigte Gehäuse in einer Richtung senkrecht zur
Zeichenebene von Fig. 7 verschoben werden kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gehäuses sind zwei Halteteile an den beiden
seitlichen Randbereichen der Rückwand 14 des Gehäuses 10
angebracht, die in Fig. 7 ausschnittsweise dargestellt ist.
In einer an der Schiene 72 angebrachten Stellung befinden
sich beide diese Halteteile 50 in der in Fig. 7 gezeigten
Lage. Für eine zusätzliche Sicherung ist bei der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses 10
etwa im Bereich der Mitte der Rückwand 14 der in Fig. 3
dargestellte Schieber 30 angebracht. Dieser ist schematisch
in Fig. 7 dargestellt. Wie vorangehend beschrieben, ist der
Schieber 30 gegen den Anschlag 34 nach oben vorgespannt. Der
Schieber 30 ist derart an der Rückwand 14 des Gehäuses 10
angebracht, daß während der Klappbewegung des Gehäuses zur
Überführung von der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in
Fig. 7 gezeigte Stellung der untere Rand der
Befestigungsschiene 72 an dem Vorsprung 40 vorbeigleitet und
das gesamte Schiebeteil 30 ein wenig nach unten schiebt.
Nachdem der untere Rand der Schiene 72 an dem Vorsprung 40
des Schiebeteils 30 vorbeibewegt wurde, kehrt das Schiebeteil
30 in seine nicht ausgelenkte Stellung zurück und der
Vorsprung 40 hintergreift den unteren Rand der
Befestigungsschiene 72, wie in Fig. 7 angedeutet ist. Zum
Abnehmen des Gehäuses 10 von der Befestigungsschiene 72 wird
das Schiebeteil 30 durch einen Druck auf den oberen Rand des
Schiebeteils 30 nach unten verschoben, so daß der Vorsprung
40 den unteren Rand der Befestigungsschiene 72 nicht länger
hintergreift, und das Gehäuse 10 von der Befestigungsschiene
abgenommen werden kann. Sowohl beim Abnehmen als auch beim
Anbringen des Gehäuses an die Befestigungsschiene 72 ist der
Abstand zwischen der Gehäuserückwand 14 und der
Befestigungsschiene 72 vorteilhaft. Wenn nämlich das Gehäuse,
wie in Fig. 6 dargestellt, geneigt werden muß, ermöglicht der
durch das Halteteil gebildete Abstand von der Gehäuserückwand
zu der Befestigungsschiene eine weitere Neigung. Ferner dient
dieser Abstand, wie Fig. 7 zeigt, der Aufnahme des
Schiebeteils 30.
Claims (14)
1. Halteteil (50) für ein Gehäuse (10) aus Blech bestehend
aus einem Abschnitt eines Metallprofils, das derart
profiliert ist, daß es an der einen Seite unmittelbar
und elektrisch leitend mit einem Gehäuseboden (12)
verbindbar ist, und daß es an der gegenüberliegenden
Seite mit einer Hinterschneidung (68) versehen ist, mit
der das Halteteil (50) an einem Schenkel (74) einer
Befestigungsschiene (72) einhängbar ist.
2. Halteteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses für die Verbindung mit dem Gehäuseboden (12)
zumindest eine Ausnehmung (54, 58) aufweist, in die
Abschnitte des Gehäusebodens (12) einführbar sind.
3. Halteteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung in Form einer Nut (54, 58) an der Ober- (52)
und/oder Unterseite (56) des Halteteils (50) im
Bereich der dem Gehäuseboden (12) zugekehrten Seite
ausgebildet ist.
4. Halteteil nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterschneidung (68), mit der das Halteteil (50) an
einem Schenkel (74) der Befestigungsschiene (72)
einhängbar ist, in Form einer Nut ausgebildet ist, deren
Tiefenerstreckung in der Anbringstellung weitgehend
vertikal verläuft.
5. Halteteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Wand der Nut (68) derart geneigt
verläuft, daß sich die Nut in zunehmender Entfernung von
dem Nutengrund öffnet.
6. Halteteil nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an zumindest einer Wand der Nut (68) ein Vorsprung (70)
ausgebildet ist.
7. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Abschnitt eines Aluminiumprofils besteht.
8. Gehäuse (10) aus Blech mit einem Gehäuseboden (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Gehäuseboden unmittelbar und elektrisch leitend
zumindest ein Halteteil (50) nach einem der Ansprüche 1
bis 7 angebracht ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuseboden (12) zumindest eine Aussparung (20)
aufweist, in die ein Abschnitt (60, 62) des Halteteils
(50) einführbar ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (20) in zumindest einem Randbereich des
Gehäusebodens (12) in Form eines länglichen Schlitzes
(24) ausgebildet ist, in dessen Längsrichtung ein
Schenkel (60, 62) des Halteteils (50) einführbar ist.
11. Gehäuse nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest einem Randbereich des Gehäusebodens (12)
zwei Aussparungen (20) vorgesehen sind, die derart
beabstandet sind, daß das Halteteil (50) unter
Ausbildung eines Klemm-Eingriffs einführbar ist.
12. Gehäuse nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuseboden (12) weitgehend U-förmig ausgebildet
ist, und daß sich die Aussparungen (20) von den
Übergangsbereichen zwischen den Schenkeln (14, 16, 18)
des U in den Bereich des mittleren Schenkels (14)
erstrecken.
13. Schiebeteil (30) zur Sicherung der Befestigung eines
Gehäuses nach zumindest einem der Patentansprüche 8 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schiebeteil (30) an dem Gehäuseboden (12) vorgesehen
ist und in eine Stellung verschiebbar ist, in der es mit
einem Schenkel der Befestigungsschiene (72) in Eingriff
steht.
14. Schiebeteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
es (30) in seine Eingriffsstellung vorgespannt ist.
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