DE102014002659A1 - Anordnung einer Schelle an einem Rohrflansch - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Schelle (14) an einem Rohrflansch (10), insbesondere an einem Krümmerflansch (12) eines Abgastrakts einer Verbrennungskraftmaschine, bei welcher die Schelle (14) unter Vermittlung eines Fixierungsrings (20) am Rohrflansch (10) befestigt ist, wobei der Fixierungsring (20) wenigstens ein jeweiliges Positionierungsmittel (32, 34) aufweist, mittels welchem der Fixierungsring (20) einerseits zur Schelle (14) und andererseits zum Rohrflansch (10) in jeweiligen radialen Positionen positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Schelle an einem Rohrflansch gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Anordnung einer Schelle ist beispielsweise bereits aus der DE 602 10 142 T2 als bekannt zu entnehmen. Hierbei ist die Schelle unter Vermittlung eines Fixierungsrings an einem Rohrflansch befestigt ist.
  • Die bekannte Anordnung hat allerdings den Nachteil, dass mittels des Fixierungsrings eine exakte Positionierung der Schelle am Rohrflansch nicht bzw. nur über eine visuelle Kontrolle möglich ist. Beispielsweise bei der Montage von Verbrennungsmotoren, welche ein Montieren von zwei Flanschen in komplexen, mitunter verwinkelten, Konstruktionen vorsieht, ist eine visuelle Kontrolle der Positionierung der Schelle an dem Rohrflansch allerdings oft nicht möglich und sehr zeitraubend bzw. fehleranfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine exakte Positionierung der Schelle am Rohrflansch einfacher und sicherer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung einer Schelle an einem Rohrflansch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen.
  • Um eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine exakte Positionierung der Schelle am Rohrflansch einfacher und sicherer ermöglicht, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Fixierungsring wenigstens jeweils ein Positionierungsmittel aufweist, mittels welchen dieser einerseits zur Schelle und andererseits zum Rohrflansch in jeweiligen radialen Montagepositionen positioniert ist. Mit anderen Worten ist sind erfindungsgemäß sowohl zwischen dem Fixierungsring und der Schelle als auch zwischen dem Fixierungsring und dem Rohrflansch jeweilige, miteinander zusammenwirkende Positionierungsmittel vorgesehen, mittels welchen im Ergebnis die Schelle in einer optimalen Weise – und vor allem in einer exakten radialen Relativposition bzw. in Umfangsrichtung der Schelle – am Rohrflansch gehalten bzw. angeordnet ist. Insbesondere ist die Schelle unter Vermittlung des Fixierungsrings in ungespanntem Zustand am Rohrflansch gehalten, wobei die Schelle gegenüber dem Rohrflansch in zumindest einer axialen Richtung ungesichert angeordnet sein kann.
  • Erfindungsgemäß ermöglicht die Anordnung, dass die Schelle nach der Fixierung am Rohrflansch in optimaler Ausrichtung bzw. radialer Verdrehsicherung an diesem verbleibt. Somit ist eine eindeutige Positionierung der Schelle am Rohrflansch gegeben. Beim anschließenden Verbinden mit einem weiteren Rohrflansch kann dann das Spannen der Schelle erfolgen, ohne dass diese, der Fixierungsring oder der Rohrflansch beispielsweise manuell fixiert werden müssen. Dadurch kann das Spannen der Montageeinheit einfacher und ohne eine visuelle Kontrolle erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Fixierungsring einen an einem Kragen der Schelle abgestützten Tragring auf, von welchem die jeweiligen Positionierungsmittel getragen sind. Durch diesen Tragring ergibt sich eine großformatige axiale Abstützung des Fixierungsrings an der Schelle.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn am Rohrflansch wenigstens eine Aufnahme für das korrespondierende Positionierungsmittel des Fixierungsrings vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich mit einfachen Mitteln eine entsprechende Verdrehsicherung bzw. Lagepositionierung des Fixierungsrings bzw. der Schelle relativ zum Rohrflansch.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist geschaffen, indem an der Schelle wenigstens eine Aufnahme für das korrespondierende Positionierungsmittel des Fixierungsrings vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine radiale Relativpositionierung zwischen der Schelle und dem Fixierungsring.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Fixierungsring wenigstens ein Halteelement aufweist, mittels welchem der Rohrflansch hintergriffen ist. Dieses Halteelement ist dabei vorzugsweise als Rastelement ausgebildet. Somit ist insgesamt eine schnell montierbare Möglichkeit zur axialen Festlegung der Schelle am Rohrflansch – unter Vermittlung des Fixierungsrings – geschaffen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Fixierungsring mittels von Stützelementen, welche in die Schelle radial eingreifen, in einer axial gesicherten Position an der Schelle gehalten ist. Hierdurch ergibt sich eine optimale Relativpositionierung zwischen Fixierungsring und Schelle in Axialrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Figuren.
  • Diese zeigen in:
  • 1 eine Vorderansicht auf einen Rohrflansch eines Abgaskrümmers einer Verbrennungskraftmaschine;
  • 2 eine Perspektivansicht auf eine Schelle zum Verbinden des Rohrflansches des Abgaskrümmers mit einem Rohrflansch eines zu einem Abgasturbolader führenden Anschlussteils; wobei an der Schelle ein Fixierungsring angeordnet ist, unter dessen Vermittlung die Schelle am Rohrflansch befestigt ist und welcher wenigstens ein jeweiliges Positionierungsmittel aufweist, mittels welchem der Fixierungsring einerseits zur Schelle und andererseits zum Rohrflansch in jeweiligen radialen Montagepositionen positioniert ist;
  • 3 eine ausschnittweise Perspektivansicht auf den Fixierungsring in seiner am Rohrflansch verdrehgesichert gehaltenen Anordnung bei weggelassener Schelle;
  • 4 eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf den Fixierungsring; und in
  • 5 eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf ein Positionierungsmittel des Fixierungsrings, welches in eine Aufnahme der Schelle zur Verdrehsicherung eingreift.
  • In 1 ist in einer Vorderansicht ein Rohrflansch 10 eines lediglich ausschnittsweise erkennbaren Abgaskrümmers 12 einer Verbrennungskraftmaschine gezeigt. Um den Rohrflansch 10 mit einem Rohrflansch eines zu einem Abgasturbolader führenden Anschlussteils verbinden zu können, ist eine in 2 in einer Perspektivansicht gezeigte Schelle 14 vorgesehen. Diese Schelle 14 ist mittels einer mit einem Spannbolzen 16 verbundenen Mutter 18 in bekannter Weise spannbar, indem deren Umfang entsprechend verringert wird.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass an der im Wesentlichen ringförmigen Schelle 14 ein Fixierungsring 20 angeordnet ist, unter dessen Vermittlung auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise die Schelle 14 in einer definierten Radialposition und axial gesichert am Rohrflansch 10 angeordnet ist. Der Fixierungsring 20 ist dabei in 4 in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht erkennbar.
  • In Zusammenschau von 2 und 4 wird deutlich, dass der Fixierungsring 20 einen Tragring 22 umfasst, welcher sich an einem Kragen 24 der Schelle 14 abstützt. Von diesem Tragring 22 ist vorliegend eine Mehrzahl von im Wesentlichen äquidistant angeordneten Ringteilen 26 getragen, welche unterschiedliche Funktionen aufweisen. Die Ringteile 26 und der Tragring 22 sind einteilig ausgebildet.
  • Zunächst umfassen einige der Ringteile 26 radial nach außen abstehende Stützelemente 28, welche in die Schelle 14 radial eingreifen und den Fixierungsring 20 in einer axial gesicherten Position an der Schelle 14 halten. Außerdem sind die Stützelemente 28 so geformt, dass der Tragring 22 gegen den Kragen 24 gepresst wird.
  • Des Weiteren sind an einigen der Ringteile 26 jeweilige Halteelement 30 ausgebildet, durch welche – wie dies aus 3 erkennbar ist – der Rohrflansch 10 bei angeordneter Schelle 14 und Fixierungsring 20 hintergriffen ist. 3 zeigt hierbei eine ausschnittweise Perspektivansicht auf den Fixierungsring 20 in seiner am Rohrflansch 10 verdrehgesichert gehaltenen Anordnung bei weggelassener Schelle 14. Dabei ist auch erkennbar, dass die Halteelemente 30 als Rastelemente ausgebildet sind, so dass sich nach dem Aufstecken der Schelle 14 bzw. des Fixierungsrings 20 der gewünschte Hintergriff ergibt.
  • Um nun eine exakte radiale Positionierung der Schelle 14 relativ zum Rohrflansch 10 zu erreichen, sind vorliegend am Fixierungsring 20 sowohl Positionierungsmittel 32 zum Positionieren des Fixierungsrings 20 relativ zur Schelle 14 als auch Positionierungsmittel 34 zum Positionieren des Fixierungsrings 20 relativ zum Rohrflansch 10 in jeweiligen radialen Montagepositionen vorgesehen.
  • Die Positionierungsmittel 32 zum Positionieren des Fixierungsrings 20 relativ zur Schelle 14 sind dabei als Laschen ausgebildet und aus 5 erkennbar, wobei vorliegende radial verteilt drei Positionierungsmittel 32 an jeweiligen Ringteilen 26 vorgesehen sind, welche – wie dies aus 5 erkennbar ist – in korrespondierende Aufnahmen 36 an der Schelle 14 als Montagehilfen eingreifen. Die Aufnahmen 36 sind dabei an einem randseitigen Kragen 38 vorgesehen, welcher das jeweilige Positionierungsmittel 32 umgreift und dabei in die entsprechende Aufnahme 36 eingreift.
  • Die Positionierungsmittel 34 zum Positionieren des Fixierungsrings 20 relativ zum Rohrflansch 10 sind aus 3 ersichtlich und stehen als Laschen vom Tragring 22 ab. Auch bei diesen Positionierungsmitteln 34 sind drei radial am Tragring 22 verteilte Laschen vorgesehen, welche in korrespondierende Aufnahmen 40 in Form von Nuten eingreifen. Dies ist insbesondere aus 1 ersichtlich. Aus 1 ist zudem die Verteilung der Aufnahmen 40 in Form der Nuten am Rohrflansch 10 erkennbar.
  • Insgesamt wird somit deutlich, dass mittels des Fixierungsrings 20 – insbesondere mittels der mit dem Tragring 22 zusammenwirkenden Stützelemente 28 und der mit dem Rohrflansch 10 zusammenwirkenden Halteelemente 30 – eine axiale Festlegung der Schelle 14 am Rohrflansch 10 gegeben ist.
  • Unter Vermittlung des Fixierungsrings 20 ist zudem eine verdrehsichere, radiale Lagesicherung bzw. eine Positionierung der Schelle 14 in Umfangsrichtung dieser relativ zum Rohrflansch realisiert, da die Positionierungsmittel 32 zum Positionieren des Fixierungsrings 20 relativ zur Schelle 14 und die Positionierungsmittel 34 zum Positionieren des Fixierungsrings 20 relativ zum Rohrflansch 10 vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rohrflansch
    12
    Abgaskrümmer
    14
    Schelle
    16
    Spannbolzen
    18
    Mutter
    20
    Fixierungsring
    22
    Tragring
    24
    Kragen
    26
    Ringteile
    28
    Stützelemente
    30
    Halteelement
    32
    Positionierungsmittel
    34
    Positionierungsmittel
    36
    Aufnahme
    38
    Kragen
    40
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60210142 T2 [0002]

Claims (7)

  1. Anordnung einer Schelle (14) an einem Rohrflansch (10), insbesondere an einem Krümmerflansch (12) eines Abgastrakts einer Verbrennungskraftmaschine, bei welcher die Schelle (14) unter Vermittlung eines Fixierungsrings (20) am Rohrflansch (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsring (20) wenigstens ein jeweiliges Positionierungsmittel (32, 34) aufweist, mittels welchem der Fixierungsring (20) einerseits zur Schelle (14) und andererseits zum Rohrflansch (10) in jeweiligen radialen Positionen positioniert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsring (20) einen an einem Kragen (24) der Schelle (14) abgestützten Tragring (22) aufweist, von welchem die jeweiligen Positionierungsmittel (32, 34) getragen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohrflansch (10) wenigstens eine Aufnahme (40) für das korrespondierende Positionierungsmittel (34) des Fixierungsrings (20) vorgesehen ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schelle (14) wenigstens eine Aufnahme (36) für das korrespondierende Positionierungsmittel (32) des Fixierungsrings (20) vorgesehen ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsring (20) wenigstens ein Halteelement (30) aufweist, mittels welchem der Rohrflansch (10) hintergriffen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) als Rastelement ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsring (20) mittels von Stützelementen (28), welche in die Schelle (14) radial eingreifen, in einer axial gesicherten Position an der Schelle (14) gehalten ist.
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