DE10201341A1 - Einteilige Besteckeinheit bestehend aus Messer und Gabel - Google Patents

Einteilige Besteckeinheit bestehend aus Messer und Gabel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

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Abstract

Einteilige Besteckeinheit zum Schneiden und/oder Aufgabeln von Nahrungsmitteln mit einer Klinge (2), die zur Ausbildung eines Messers (M) eine Schneide (7) und zur Ausbildung einer Gabel (G) mehrere Zinken (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (6) an der der Schneide (7) gegenüberliegenden Seite der Klinge (2) ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine einteilige Besteckeinheit zum Schneiden und/oder Aufgabeln von Nahrungsmitteln mit einer eine Schneide zur Ausbildung eines Messers und meh­ rere Zinken zur Ausbildung einer Gabel aufweisenden Klinge.
Eine derartige Besteckeinheit ist beispielsweise aus der GB 1,153,693 oder der CH 165 460 oder der DE 29 51 5001 bekannt. Ein solches Besteckteil vereint Gabel und Messer zu einem Bauteil, so dass aufzunehmende Nahrungsmittel mit einer Hand, oh­ ne das Besteck wechseln zu müssen, geschnitten, aufgespießt und zum Mund geführt werden können.
Bei den bekannten Besteckeinheiten ist die Klinge so ausgebildet, dass die Funktion­ steile (Schneide und Laffe) in herkömmlicher Art und Weise angeordnet sind, womit erreicht werden soll, dass die Besteckeinheit wie ein herkömmliches Messer gehand­ habt werden kann, wenn sie als Messer eingesetzt werden soll, und wie eine her­ kömmlich ausgebildete Gabel gehandhabt (geführt) werden kann, wenn sie als Gabel eingesetzt werden soll. Die Schneide ist an der Klinge also im wesentlichen parallel zur Längsachse und die Gabel mit ihren Zinken im wesentlichen koaxial zur Längsach­ se hierzu ausgebildet.
Was zunächst vorteilhaft erscheint, stellt sich beim Gebrauch der Besteckeinheit als nachteilig heraus. Dadurch, dass Gabel und Messer herkömmlich geführt werden müs­ sen, ist ein ständiges Umgreifen am Griff notwendig, um im Wechsel Schneiden und Aufgabeln zu können. Messer und Gabel werden bekanntlich völlig anders in der Hand gehalten, so dass dieses Umgreifen durchaus mühsam sein kann. Äußerst nachteilig ist außerdem, dass es bei der Benutzung der Besteckeinheit als Gabel beim Einführen der Nahrung in den Mund die scharfe Schneide des Messers in Richtung des Mund­ winkels liegt, was eine sehr behutsame Führung erfordert, um Schnittverletzungen auszuschließen. Kinder oder Menschen mit einem kleinen Mund können eine solche Besteckeinheit eigentlich nicht benutzen. Selbst beim vorsichtigen Essen ist eine Ver­ letzungsgefahr aber nicht auszuschließen, so dass die Schneide dieser Besteckeinheit relativ stumpf ausgebildet sein muss, was die Einsatzfähigkeit als Messer natürlich sehr stark beeinträchtigt.
Die FR 1.198.162 offenbart eine ähnliche Besteckeinheit, bei der die Klinge zusätzlich noch löffelartig gebogen ist, so dass Messer, Gabel und Löffel zu einem Bauteil vereint sind. Die Anordnung der Gabelzinken und der Schneide entspricht aber der bereits Be­ schriebenen, so dass dieselben Nachteile auch hier zu beklagen sind.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll die bekannte Besteckeinheit derart verbes­ sert werden, dass einerseits die Handhabbarkeit vereinfacht und andererseits die Ver­ letzungsgefahr reduziert wird.
Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Besteckeinheit dadurch aus, dass die Zinken an der der Schneide gegenüberliegenden Seite der Klinge ausgebildet sind.
Die durch diese Ausgestaltung erreichte gegenüberliegende Anordnung von Messer und Gabel bewirkt eine Vereinfachung in der Handhabung dadurch, dass zum ab­ wechselnden Schneiden und Aufgabeln die Besteckeinheit in der Hand des Benutzers nur um 180° gedreht werden muss, ohne dass eine Veränderung der Fingerhaltung am Griffteil (Heft, Stiel) notwendig ist. Durch die gegenüberliegende Anordnung von Gabel und Messer ist es nicht möglich, das Messer beim Einführen der Gabel in den Mund mit einzuführen, so dass die Gefahr von Schnittverletzungen ausgeschlossen ist. Auch Kinder können also bedenkenlos die Besteckeinheit zum einhändigen Essen verwenden. Die Schneide kann entsprechend scharf ausgebildet werden, um Nah­ rungsmittel (beispielsweise Wurst oder gegrilltes Fleisch) sicher durchtrennen zu kön­ nen. Im Imbissbereich oder beim Picknick kann die Besteckeinheit in bevorzugter Wei­ se eingesetzt werden.
Wenn die Schneide in Richtung der Längsachse der Klinge gebogen verläuft, wird das Schneiden vereinfacht, weil die Besteckeinheit bei der Handhabung in einem Winkel zur menschlichen Hand geführt werden kann.
Vorteilhafterweise verläuft die Hüllkurve der Zinken in Richtung der Längsachse der Klinge gebogen. Hierdurch nimmt die Klinge die äußere Form eines Löffels an, was den Vorteil hat, dass weitgehend runde Formen die sichere Handhabung weiter ver­ bessern.
Wenn ein äußerer Zinken und ein Ende der Schneide an der Klinge zu einer Spitze zu­ sammenlaufen, wird das Aufspießen einzelner Nahrungsstücke (beispielsweise bereits geschnittene Wurststücke) wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafterweise liegt diese Spitze auf der Längsachse der Besteckeinheit. Wenn die Klinge konvex gewölbt ist, kann auch flüssige Nahrung, insbesondere aber kleinere Nahrungsstücke, wie Erbsen, Reis oder dergleichen aufgenommen und bei vorsichtiger Handhabung die Besteckeinheit auch als Löffel verwendet werden.
Um die Verletzungsgefahr weiter zu reduzieren, sind die äußeren Enden der Zinken vorzugsweise gerundet. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Rundung nur in Richtung der Spitze der Klinge weist, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Um das Aufspießen von Nahrungsstücken (beispielsweise Pommes Frites) zu erleich­ tern, sind die äußeren Enden der Zinken vorzugsweise hoch gebogen.
Die Hüllkurve der Zinken lässt sich ergonomisch günstig ausbilden, wenn die Zinken von einem Punkt ausgehend strahlenförmig verlaufen. Vorzugsweise liegt dieser Punkt außerhalb der Klinge, um eine breite Spreizung der Zinken zu erreichen.
Die Klinge kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und einstückig mit einem Heft verbunden sein oder als separates Bauteil mit einem Heft (Stiel) verbunden werden.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung verlaufen die Längsachse von Klinge und Heft vorzugsweise konzentrisch zueinander.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend nä­ her erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Besteckeinheit mit Griffteil;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Sichtpfeil III nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung der Besteckeinheit beim Schneiden;
Fig. 5 eine Darstellung der Besteckeinheit beim Gabeln.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Besteckeinheit 1 aus einer Klinge 2 mit seitlich ange­ ordneter Schneide 7 und gegenüberliegend hierzu vorgesehenen Gabelzinken 6. An das Besteckteil 1 schließt sich ein Heft 3 an, das einteilig mit der Klinge 2 ausgebildet sein kann oder in das die Klinge 2 einsteckbar ist. Die Längsachse 4, 4' von Heft 3 und Klinge 2 sind koaxial zueinander. Die Schneide 7 reicht von der Spitze 5 der Klin­ ge 2 etwa bis zu deren Hälfte und ist mit einem Wellenschliff, Sägeschliff oder Kullen­ schliff versehen. Klinge 2 und Heft 3 können aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein.
Die Zinken 6 sind von einem außerhalb der Klinge 2 liegenden Punkt 8 adsgehend strahlenförmig angeordnet (vgl. Fig. 2). Ihre Hüllkurve 9, das heißt die Verbindungs­ linie der Spitzen der Zinken 6 verläuft in Bezug zur Längsachse 4' gebogen. Die vorde­ ren, zur Spitze 5 weisenden Kanten der Zinken 6 sind gerundet. Die Schneide 7 ver­ läuft gegenüber der Längsachse 4' ebenfalls gebogen, wobei das vordere Ende der Schneide 7 und der äußerste Zinken 6 an der Spitze 5 auf der Längsachse 4' zusam­ menfallen. Wie Fig. 3 zeigt, sind die äußeren Enden der Zinken 6 nach oben abgebo­ gen. Die Klinge 2 ist, was hier nicht näher dargestellt ist, konvex gebogen, so dass sich eine Vertiefung wie bei einem Löffel bildet. Durch diese Ausbildung ist auch die Aufnahme kleinerer Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Reis oder Erbsen möglich.
Der wechselseitige Einsatz der Besteckeinheit als Messer M bzw. als Gabel G ist durch die besondere Handhabbarkeit sehr einfach. Das Heft 3 muss bei der wech­ selsweisen Handhabung nur um 180° gedreht werden. Ein Umgreifen der Finger am Heft 3 ist hierzu nicht nötig. Fig. 4 und 5 zeigen, wie die Besteckeinheit als Mes­ ser M (Fig. 4) bzw. als Gabel G (Fig. 5) eingesetzt werden kann.

Claims (14)

1. Einteilige Besteckeinheit zum Schneiden und/oder Aufgabeln von Nahrungsmit­ teln mit einer Klinge (2), die zur Ausbildung eines Messers (M) eine Schneide (7) und zur Ausbildung einer Gabel (G) mehrere Zinken (6) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zinken (6) an der der Schneide (7) gegenüberliegenden Seite der Klinge (2) ausgebildet sind.
2. Besteckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7) in Richtung der Längsachse (4') der Klinge (2) gebogen verläuft.
3. Besteckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüll­ kurve (9) der Zinken (6) in Richtung der Längsachse (4') der Klinge (2) gebogen verläuft.
4. Besteckeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Zinken (6') und ein Ende der Schneide (7) zu einer Spitze (5) zusammenlaufen.
5. Besteckeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (5) auf der Längsachse (4') liegt.
6. Besteckeinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) konvex gewölbt ist.
7. Besteckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der Zinken (6) gerundet sind.
8. Besteckeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundung der Zinken (6) nur in Richtung der Spitze (5) weist.
9. Besteckeinheit nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der Zacken (6) hochgebogen sind.
10. Besteckeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (6) von einem Punkt (8) ausgehend strahlenförmig verlaufen.
11. Besteckeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt (8) außerhalb der Klinge (2) liegt.
12. Besteckeinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet dass die Klinge (2) aus Metall oder Kunststoff besteht.
13. Besteckeinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) mit einem Heft (3) verbunden ist.
14. Besteckeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsach­ sen (4, 4') von Heft (3) und Klinge (2) konzentrisch verlaufen.
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