DE102013225672A1 - Einbaufahrtschreiber - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaufahrtschreiber 1, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem quaderförmigen Einbaugehäuse 2 und mit einer in dem Einbaugehäuse 2 angeordneten Gerätesystemleiterplatte 6. Für eine hohe Sicherheit vor Datenmanipulation bei gleichzeitig einfachem Geräteaufbau wird vorgeschlagen, dass mit der Gerätesystemleiterplatte 6 ein innerhalb des Einbaugehäuses 2 angeordnetes Sicherheitsmodul 20 elektrisch verbunden ist und dass eine Gehäuseaußenwand 18 des Einbaugehäuses 2 eine Wandausnehmung 22 aufweist, wobei in der Wandausnehmung 22 eine das Sicherheitsmodul 20 aufnehmende, einen Schwenkbügel 28 aufweisende Wanne 26 angeordnet ist, wobei der Schwenkbügel 28 zwischen einer ersten, das Sicherheitsmodul 20 in einer Modulbetriebsposition in der Wanne 26 sichernden Stellung und einer zweiten, das Sicherheitsmodul 20 in einer Modulentnahmeposition zu seiner Entnahme aus der Wanne 26 freigebenden Stellung um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaufahrtschreiber, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem quaderförmigen Einbaugehäuse und mit einer in dem Einbaugehäuse angeordneten Gerätesystemleiterplatte.
  • Ein solcher Einbaufahrtschreiber ist als digitaler Fahrtschreiber für ein Kraftfahrzeug bekannt. Für einen einfachen Einbau in das Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigende Anordnung in dem Kraftfahrzeug ist der Fahrtschreiber als Einbaugerät ausgebildet. Der Einbaufahrtschreiber wird in einen – zum Beispiel im sogenannten 1-DIN-Radiofachformat – standardisierten Einbauschacht in dem Kraftfahrzeug eingebaut. Das Einbaugehäuse ist im in das Kraftfahrzeug eingebauten Zustand bis auf die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte, üblicherweise Bedienelemente aufweisende Gehäusefrontwand in dem Einbauschacht angeordnet.
  • Ein spezieller Typ des Einbaufahrtschreibers ist das sogenannte EU-Kontrollgerät. Allgemein kann der Einbaufahrtschreiber auch als Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät bezeichnet werden.
  • In dem Fahrtschreiber werden fahrer- und/oder fahrzeugspezifische sowie fahrtspezifische Daten gespeichert und verarbeitet. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass sowohl zum Schutz der Daten selbst als auch zum Schutz der Datenverarbeitung eine hohe Sicherheit vor Datenmanipulation gewährleistet wird.
  • Hierzu ist es bekannt, auf der Gerätesystemleiterplatte eine Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die einen unerlaubten Angriff auf oder Eingriff in gespeicherte Daten sowie die Verarbeitung der Daten verhindert. Die Integration der Sicherheitseinrichtung in die Architektur der Gerätesystemleiterplatte ist aufwendig, und eine bedarfsweise Anpassung der Sicherheitseinrichtung ist kaum möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einbaufahrtschreiber der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine hohe Sicherheit vor Datenmanipulation bei gleichzeitig einfachem Geräteaufbau aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Einbaufahrtschreiber der eingangs genannten Art und dadurch gelöst, dass mit der Gerätesystemleiterplatte ein innerhalb des Einbaugehäuses angeordnetes Sicherheitsmodul elektrisch verbunden ist und dass eine Gehäuseaußenwand des Einbaugehäuses eine Wandausnehmung aufweist, wobei in der Wandausnehmung eine das Sicherheitsmodul aufnehmende, einen Schwenkbügel aufweisende Wanne angeordnet ist, wobei der Schwenkbügel zwischen einer ersten, das Sicherheitsmodul in einer Modulbetriebsposition in der Wanne sichernden Stellung und einer zweiten, das Sicherheitsmodul in einer Modulentnahmeposition zu seiner Entnahme aus der Wanne freigebenden Stellung um eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Bei der Erfindung ist von besonderem Vorteil, dass das Sicherheitsmodul unabhängig von der Gerätesystemleiterplatte gefertigt werden und dem Einbaufahrtschreiber in besonders einfacher Weise nachträglich hinzugefügt werden kann. Dazu wird das Sicherheitsmodul durch die Wandausnehmung hindurch in die Wanne eingesetzt. Somit kann der Einbaufahrtschreiber bis auf das Sicherheitsmodul vollständig hergestellt werden, bevor das Sicherheitsmodul abschließend in dem Einbaufahrtschreiber installiert wird. Dafür ist es nicht erforderlich, das Einbaugehäuse noch einmal zu öffnen, sondern es wird für die Installation des Sicherheitsmoduls lediglich die Wandausnehmung genutzt.
  • Von wesentlichem Vorteil ist dabei der erfindungsgemäß vorgesehene Schwenkbügel. Mittels des Schwenkbügels wird das Sicherheitsmodul nicht nur gesichert, wenn es sich in der Modulbetriebsposition befindet, sondern es wird außerdem die Entnahme des Sicherheitsmoduls, beispielsweise um das Sicherheitsmodul auszutauschen oder zu warten, aus der Wanne und somit aus dem Einbaugehäuse vereinfacht. In der Modulbetriebsposition befindet sich das Sicherheitsmodul innerhalb des Einbaugehäuses, und es besteht eine elektrische Verbindung, zum Beispiel mit Hilfe einer Steckerverbindung, zwischen dem Sicherheitsmodul und der Gerätesystemleiterplatte. Das Sichern des Sicherheitsmoduls in der Modulbetriebsposition in der Wanne durch den Schwenkbügel ist zumindest ein rein mechanisches Sichern und verhindert zumindest ein Herausfallen des Sicherheitsmoduls aus der Wanne. Der Schwenkbügel ist geschlossen.
  • In der Modulentnahmeposition befindet sich das Sicherheitsmodul zumindest teilweise außerhalb des Einbaugehäuses. Der Schwenkbügel ist geöffnet. In der Modulentnahmeposition ist das Sicherheitsmodul aus dem Einbaugehäuse entnehmbar. Das Entnehmen des Sicherheitsmoduls aus dem Einbaugehäuse schließt ein Entfernen des Sicherheitsmoduls von dem Einbaugehäuse mit ein. Ferner wird bei einem Einsetzen des Sicherheitsmoduls in das Einbaugehäuse das Sicherheitsmodul zunächst in die Modulentnahmeposition gebracht. Darauf folgend wird der Schwenkbügel verschwenkt (das heißt der Schwenkbügel wird geschlossen) und dabei das Sicherheitsmodul in die Modulbetriebsposition gebracht.
  • Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise ein sicheres und zuverlässiges Einsetzen und Entnehmen des Sicherheitsmoduls in das beziehungsweise aus dem Einbaugehäuse. Ein Verkanten von gegebenenfalls zu schließenden beziehungsweise zu trennenden elektrischen Verbindungen zwischen Sicherheitsmodul und übrigem Einbaufahrtschreiber kann mit der Erfindung vorteilhaft vermieden werden.
  • Das Sicherheitsmodul umfasst den Kern der Sicherheitstechnik des Einbaufahrtschreibers. Insbesondere kann das Sicherheitsmodul für eine Verschlüsselung der in dem Einbaufahrtschreiber gespeicherten und verarbeiteten Daten zuständig sein. Neben der Sicherheitstechnik, die insbesondere kryptographische Funktionen ausführt, kann das Sicherheitsmodul beispielsweise auch ein satellitengestütztes Positionssystem, wie zum Beispiel ein GPS-System oder ein GLONASS-System, aufweisen, wodurch vorteilhaft eine Positionsbestimmung des Kraftfahrzeugs ermöglicht wird.
  • Ein nachträglicher Austausch des Sicherheitsmoduls, zum Beispiel um den Einbaufahrtschreiber mit aktualisierter Sicherheitstechnik zu versehen, ist mit der Erfindung besonders unkompliziert möglich. Von weiterem Vorteil ist, dass aufgrund der mit der Erfindung ermöglichten unabhängigen Herstellung von Sicherheitsmodul und übrigem Einbaufahrtschreiber, das heißt Einbaufahrtschreiber ohne Sicherheitsmodul, die Sicherheitstechnik getrennt von den weiteren Elementen des Einbaufahrtschreibers geschützt und geheim gehalten werden kann.
  • Die Wandausnehmung der Gehäuseaußenwand des Einbaugehäuses des erfindungsgemäßen Einbaufahrtschreibers ist vorzugsweise in einer Gehäuseaußenwand des Einbaugehäuses vorgesehen, welche Gehäuseaußenwand von einer Gehäusefrontwand des Einbaugehäuses abgewandt ist, also eine Außenwand ist, die nicht die Gehäusefrontwand ist. Zum Beispiel befindet sich die Wandausnehmung in der an der Gehäuseoberseite des Einbaugehäuses angeordneten Gehäuseaußenwand. Da die Gehäusefrontwand im eingebauten Zustand, das heißt bei in das Kraftfahrzeug eingebautem Einbaufahrtschreiber, die einzige Außenwand des Einbaugehäuses ist, die unmittelbar zugänglich ist, ist die Wandausnehmung vorteilhaft verdeckt und nicht direkt zugänglich, wodurch ein unerwünschter, möglicherweise in manipulativer Absicht geplanter Zugriff auf das Sicherheitsmodul erschwert wird.
  • Das Einbaugehäuse des erfindungsgemäßen Einbaufahrtschreibers ist vorzugsweise ein Metallgehäuse, zum Beispiel ein Blechgehäuse. Einzelne Elemente des Einbaugehäuses können dabei beispielsweise auch aus Kunststoff bestehen. Insbesondere kann die Gehäusefrontwand aus Kunststoff bestehen oder eine Kunststoffblende aufweisen, die Bestandteil der Gehäusefrontwand ist. Die die Wandausnehmung aufweisende Gehäuseaußenwand ist vorzugsweise eine Metallwand, zum Beispiel eine Blechwand. Vorzugsweise wird die Wanne von der Gehäuseaußenwand, insbesondere an einem Ausnehmungsrand der Wandausnehmung, gehalten.
  • Von Vorteil ist bei der Erfindung auch, dass das Sicherheitsmodul aufgrund seiner Anordnung in der Wanne von der Gerätesystemleiterplatte beabstandet ist. Dadurch wird die Gefahr einer unerwünschten gegenseitigen Beeinflussung von elektronischen Bauteilen auf der Gerätesystemleiterplatte und elektronischen Bauteilen des Sicherheitsmoduls im Betrieb des Einbaufahrtschreibers wesentlich verringert.
  • Der Einbaufahrtschreiber wird in einen mit den Abmessungen des Einbaugehäuses korrespondierenden Einbauschacht des Kraftfahrzeugs zum Beispiel in einer Armaturentafel, einer Mittelkonsole oder einer Verkleidung an einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs eingebaut. Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeug ein Nutzfahrzeug, insbesondere ein Lastkraftwagen, und ein Einbau des Einbaufahrtschreibers erfolgt in eine Fahrerkabine des Nutzfahrzeugs beziehungsweise Lastkraftwagens. Das quaderförmige Einbaugehäuse weist zum Beispiel das 1-DIN-Radiofachformat nach Norm DIN ISO 7736 auf.
  • Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Schwenkbügel beabstandet von der Schwenkachse zumindest einen das Sicherheitsmodul hintergreifenden Anhebevorsprung auf. Aufgrund der von der Schwenkachse beabstandeten Anordnung des Anhebevorsprungs entsteht ein Hebel, mittels dessen das Sicherheitsmodul beim Verschwenken des Schwenkbügels gegenüber der Wanne angehoben wird, so dass das Sicherheitsmodul in seiner Modulentnahmeposition leicht gegriffen und aus dem Einbaugehäuse entnommen werden kann. Der Anhebevorsprung hebt das Sicherheitsmodul beim Verschwenken des Schwenkbügels in dessen zweite Stellung an und zumindest teilweise aus der Wanne heraus.
  • Eine besonders stabile und gut zu bedienende Anordnung wird erreicht, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Schwenkbügel einen Bügelsteg und zwei von dem Bügelsteg ausgehende Bügelarme aufweist, wobei die Schwenkachse durch die von dem Bügelsteg abgewandten Bügelarmenden der Bügelarme verläuft. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse parallel zu dem Bügelsteg und/oder senkrecht zu den Bügelarmen.
  • Für einen besonders einfachen und kompakten Geräteaufbau bei hoher Haltbarkeit ist es von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der zumindest eine Anhebevorsprung zwischen der Schwenkachse und dem Bügelsteg angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Anhebevorsprung an einem Bügelarm angeordnet.
  • Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend ist an jedem Bügelarm ein das Sicherheitsmodul hintergreifender Anhebevorsprung angeordnet. Auf diese Weise kann eine Kraft zum Anheben des Sicherheitsmoduls besonders gleichmäßig und wirksam auf das Sicherheitsmodul aufgebracht werden. Vorzugsweise sind die Anhebevorsprünge von der Schwenkachse gleich beabstandet.
  • Man könnte sich vorstellen, dass das Sicherheitsmodul mit der Gerätesystemleiterplatte beispielsweise mittels einer verlöteten Kabelverbindung elektrisch verbunden ist. Für eine besonders einfache Montage und Demontage des Sicherheitsmoduls in das Einbaugehäuse hinein beziehungsweise aus dem Einbaugehäuse heraus ist es hingegen vorteilhaft, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in dem Wannenboden der Wanne ein mit der Gerätesystemleiterplatte elektrisch verbundener erster Steckkontakt angeordnet ist und wenn das Sicherheitsmodul einen mit dem ersten Steckkontakt korrespondierenden zweiten Steckkontakt aufweist, wobei der erste Steckkontakt und der zweite Steckkontakt bei in seiner Modulbetriebsposition befindlichem Sicherheitsmodul eine elektrische Steckerverbindung bilden. Der erste Steckkontakt kann insbesondere eine Buchsenleiste sein. Der zweite Steckkontakt kann insbesondere eine Steckerleiste sein. Dabei ist es ebenso denkbar, dass umgekehrt der erste Steckkontakt eine Steckerleiste und der zweite Steckkontakt eine Buchsenleiste ist.
  • Der erste Steckkontakt kann zum Beispiel mittels einer flexiblen elektrischen Leitung, beispielsweise ein sogenanntes Starrflexelement oder eine sogenannte FPC(Flexible Printed Circuit [flexible gedruckte Schaltung])-Folie, mit der Gerätesystemleiterplatte verbunden sein. Der erste Steckkontakt kann beispielsweise an einem freien und in der Wanne losen Ende einer solchen flexiblen elektrischen Leitung angeordnet sein (und somit lose in dem Wannenboden liegen). Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß ist der erste Steckkontakt jedoch fest, das heißt starr, an dem Wannenboden der Wanne angeordnet. Der erste Steckkontakt kann dabei zum Beispiel an einer dem Sicherheitsmodul zugewandten Bodeninnenseite des Wannenbodens befestigt sein. Es ist aber auch denkbar, dass der erste Steckkontakt beispielsweise an einer dem Sicherheitsmodul abgewandten Bodenaußenseite des Wannenbodens befestigt ist und eine Ausnehmung des Wannenbodens durchgreift. Die elektrische Verbindung des ersten Steckkontakts mit der Gerätesystemleiterplatte kann in den beiden vorgenannten Fällen beispielsweise mittels oben genannter flexibler elektrischer Leitung oder zum Beispiel mittels starrer elektrischer Leitungen erfolgen.
  • Vorteilhaft kann die Fertigung des Einbaufahrtschreibers zusätzlich vereinfacht werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der erste Steckkontakt fest auf der Gerätesystemleiterplatte angeordnet ist und den Wannenboden der Wanne durch eine Ausnehmung in dem Wannenboden durchgreift.
  • Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend ist der zumindest eine Anhebevorsprung in unmittelbarer Nähe der Steckerverbindung angeordnet. Dadurch wird beim Anheben des Sicherheitsmoduls zu dessen Entnahme aus der Wanne eine verkantungsfreie Krafteinleitung in die Steckerverbindung für ein mit dem Anheben des Sicherheitsmoduls gleichzeitiges Lösen der Steckerverbindung ermöglicht. Bei einer aus Buchsenleiste und Steckerleiste gebildeten Steckerverbindung befindet sich der Anhebevorsprung bezogen auf die Leistenlängserstreckung von Buchsen- und Steckerleiste vorzugsweise in linearer Anordnung mit Buchsen- und Steckerleiste.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Wanne ein Kunststoffbauteil und der Schwenkbügel ein Kunststoffbauteil oder ein Metallbauteil. Beispielsweise kann die Wanne ein Kunststoffspritzgussbauteil sein. Ein als Kunststoffbauteil ausgebildeter Schwenkbügel weist vorzugsweise zumindest einen schalenförmigen Anhebevorsprung auf, dessen Schalenform mit der Außenkontur des Sicherheitsmoduls derart korrespondiert, dass das Sicherheitsmodul in seiner Modulbetriebsposition flächig an dem Anhebevorsprung anliegt. Der Schwenkbügel kann als Kunststoffbauteil beispielsweise ein Kunststoffspritzgussbauteil sein. Ein als Metallbauteil ausgebildeter Schwenkbügel weist vorzugsweise zumindest einen laschenförmigen Anhebevorsprung auf. Der Schwenkbügel kann als Metallbauteil beispielsweise ein Blechstanzbiegebauteil sein.
  • Insbesondere für einen sehr guten Schutz des Sicherheitsmoduls vor unberechtigtem Zugriff ist es von Vorteil, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Wanne mit einem an der Gehäuseaußenwand befestigten Wanddeckel verschlossen ist, wobei der Schwenkbügel in seine erste Stellung verschwenkt und das Sicherheitsmodul in seiner Modulbetriebsposition angeordnet ist. Somit ist das Sicherheitsmodul in dem Einbaugehäuse in der Wanne von außerhalb des Einbaugehäuses – ohne ein Entfernen des Wanddeckels – vollkommen unzugänglich angeordnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der schematisierten Zeichnung skizzenhaft dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Einbaufahrtschreiber in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Schnittansicht eines Details mit einem Sicherheitsmodul und einer Wanne des Einbaufahrtschreibers nach 1,
  • 3 eine Wanne mit einem Schwenkbügel und mit einem Sicherheitsmodul in perspektivischer Ansicht,
  • 4 die Wanne nach 3 ohne Sicherheitsmodul in perspektivischer Ansicht,
  • 5 die Wanne nach 3 mit geöffnetem Schwenkbügel in perspektivischer Ansicht,
  • 6 eine andere Wanne mit einem geschlossenen Schwenkbügel in perspektivischer Ansicht,
  • 7 die Wanne nach 6 mit geöffnetem Schwenkbügel in perspektivischer Ansicht,
  • 8 die Wanne nach 6 mit einem Sicherheitsmodul in perspektivischer Ansicht,
  • 9 eine weitere Wanne mit einem geschlossenen Schwenkbügel in perspektivischer Ansicht,
  • 10 die Wanne nach 9 mit geöffnetem Schwenkbügel in perspektivischer Ansicht.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Einbaufahrtschreiber 1 für ein Kraftfahrzeug. Der Einbaufahrtschreiber 1 besitzt ein quaderförmiges Einbaugehäuse 2, welches Einbaugehäuse 2 eine Gehäusefrontwand 4 aufweist. In dem Einbaugehäuse 2 ist eine die wesentlichen zum Betrieb des Einbaufahrtschreibers 1 erforderlichen elektronischen Bauteile tragende Gerätesystemleiterplatte 6 angeordnet.
  • Weiterhin sind in 1 in der Gehäusefrontwand 4 eine Ausnehmung 8 für eine hier nicht weiter dargestellte optische Anzeigeeinrichtung, eine Ausnehmung 10 für eine hier nicht weiter dargestellte Druckerbaugruppe, zwei Ausnehmungen 12, 12' zum Ein- und Ausführen von hier nicht weiter dargestellten Datenkarten, eine Ausnehmung 14 für eine hier nicht weiter dargestellte Steckerbuchse sowie Ausnehmungen 16, 16', 16'', 16''' für hier nicht weiter dargestellte Bedientasten gezeigt.
  • Ein mit der Gerätesystemleiterplatte 6 elektrisch verbundenes und innerhalb des Einbaugehäuses 2 angeordnetes elektronisches Sicherheitsmodul 20 ist in 2 dargestellt. Das Sicherheitsmodul 20 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel neben Sicherheitstechnik des Einbaufahrtschreibers 1 auch ein satellitengestütztes Positionssystem.
  • Eine von der Gehäusefrontwand 4 (siehe 1) abgewandte Gehäuseaußenwand 18, die in diesem Ausführungsbeispiel die an der Gehäuseoberseite des Einbaugehäuses 2 angeordnete Gehäuseaußenwand 18 ist, weist eine Wandausnehmung 22 auf. In der Wandausnehmung 22 ist eine das Sicherheitsmodul 20 aufnehmende und mit einem an der Gehäuseaußenwand 18 befestigten Wanddeckel 24 verschlossene Wanne 26 angeordnet.
  • Das Sicherheitsmodul 20 befindet sich in einer Modulbetriebsposition. Das Sicherheitsmodul 20 ist dabei vollständig in die Wanne 26 eingesetzt, und es ist mit der Gerätesystemleiterplatte 6 elektrisch verbunden. Die Wanne 26 weist einen Schwenkbügel 28 auf, der in 2 in einer ersten, das Sicherheitsmodul 20 in der Modulbetriebsposition in der Wanne 26 sichernden Stellung gezeigt ist.
  • Eine Wanne 26 mit einem ähnlichen Schwenkbügel 28 zeigt 3. Der Schwenkbügel 28 befindet sich auch in dieser Darstellung in einer ersten, ein Sicherheitsmodul 20 in einer Modulbetriebsposition in der Wanne 26 sichernden Stellung. Zur weiteren Verdeutlichung ist in 4 das Sicherheitsmodul nicht gezeigt. Es ist zu erkennen, dass der Schwenkbügel 28 einen Bügelsteg 30 und zwei von dem Bügelsteg 30 ausgehende Bügelarme 32, 32' aufweist. Der Schwenkbügel 28 ist um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar. Die Schwenkachse 34 verläuft durch die von dem Bügelsteg 30 abgewandten Bügelarmenden der Bügelarme 32, 32'.
  • 5 zeigt die Wanne 26 mit dem Schwenkbügel 28 in einer zweiten, das (in dieser Figur nicht gezeigte) Sicherheitsmodul in einer Modulentnahmeposition zu seiner Entnahme aus der Wanne 26 freigebenden Stellung. Dabei ist der Schwenkbügel 28 gegenüber seiner zum Beispiel in 4 gezeigten ersten Stellung um in etwa 90° um die Schwenkachse 34 verschwenkt.
  • Der Schwenkbügel 28 weist beabstandet von der Schwenkachse 34 an jedem Bügelarm 32, 32' einen das Sicherheitsmodul hintergreifenden Anhebevorsprung 36, 36' auf. Die Anhebevorsprünge 36, 36' sind zwischen der Schwenkachse 34 und dem Bügelsteg 30 angeordnet. Mittels der Anhebevorsprünge 36, 36' wird das Sicherheitsmodul beim Verschwenken des Schwenkbügels 28 in dessen zweite Stellung in die Modulentnahmeposition angehoben, so dass das Sicherheitsmodul einfach gegriffen und aus der Wanne 26 und dem Einbaugehäuse entnommen werden kann.
  • In dem Wannenboden 38 der Wanne 26 ist ein mit der Gerätesystemleiterplatte 6 (siehe 2) elektrisch verbundener erster Steckkontakt 40 angeordnet, der hier als Buchsenleiste ausgebildet ist. Der Steckkontakt 40 ist fest an dem Wannenboden 38 der Wanne 26 angeordnet und mittels einer flexiblen elektrischen Leitung 42 mit der Gerätesystemleiterplatte 6 verbunden. Das Sicherheitsmodul 20 weist einen mit dem ersten Steckkontakt 40 korrespondierenden zweiten Steckkontakt 44 auf, der hier als Steckerleiste ausgebildet ist. Der erste Steckkontakt 40 und der zweite Steckkontakt 44 bilden bei in seiner Modulbetriebssituation befindlichem Sicherheitsmodul 20, wie in 2 gezeigt, eine elektrische Steckerverbindung 46. Die Anhebevorsprünge 36, 36' sind bei der Ausführungsform nach 4, 5 in unmittelbarer Nähe der Steckerverbindung angeordnet und ermöglichen so ein verkantungsfreies Trennen der Steckerverbindung beim Anheben des Sicherheitsmoduls.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Wanne 26 ein Kunststoffbauteil. Auch der Schwenkbügel 28 ist hier ein Kunststoffbauteil, und die Anhebevorsprünge 36, 36' sind in diesem Ausführungsbeispiel schalenförmig ausgebildet.
  • In 6 bis 8 ist eine andere Ausführungsform mit einer als Kunststoffbauteil ausgebildeten Wanne 26 mit einem als Metallbauteil ausgebildeten Schwenkbügel 28 gezeigt. Der Schwenkbügel 28 ist hier als ein Blechstanzbiegebauteil ausgebildet und weist laschenförmige Anhebevorsprünge 36 an Bügelarmen 32, 32' auf. 6 zeigt den Schwenkbügel in seiner ersten Stellung, und das Sicherheitsmodul ist nicht dargestellt. In 7, 8 ist der Schwenkbügel 28 in seine zweite Stellung verschwenkt, wobei das Sicherheitsmodul 20 zu seiner Entnahme aus der Wanne 26 freigegeben ist. Zur Verdeutlichung der Modulentnahmeposition ist das Sicherheitsmodul 20 in 8 eingezeichnet.
  • Eine weiter Ausführungsform mit einer als Kunststoffbauteil ausgebildeten Wanne 26 mit einem als Metallbauteil ausgebildeten Schwenkbügel 28 zeigen 9, 10. Der Schwenkbügel 28 weist laschenförmige Anhebevorsprünge 36 an Bügelarmen 32, 32' auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN ISO 7736 [0017]

Claims (11)

  1. Einbaufahrtschreiber (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem quaderförmigen Einbaugehäuse (2) und mit einer in dem Einbaugehäuse (2) angeordneten Gerätesystemleiterplatte (6), dadurch gekennzeichnet, dass mit der Gerätesystemleiterplatte (6) ein innerhalb des Einbaugehäuses (2) angeordnetes Sicherheitsmodul (20) elektrisch verbunden ist und dass eine Gehäuseaußenwand (18) des Einbaugehäuses (2) eine Wandausnehmung (22) aufweist, wobei in der Wandausnehmung (22) eine das Sicherheitsmodul (20) aufnehmende, einen Schwenkbügel (28) aufweisende Wanne (26) angeordnet ist, wobei der Schwenkbügel (28) zwischen einer ersten, das Sicherheitsmodul (20) in einer Modulbetriebsposition in der Wanne (26) sichernden Stellung und einer zweiten, das Sicherheitsmodul (20) in einer Modulentnahmeposition zu seiner Entnahme aus der Wanne (26) freigebenden Stellung um eine Schwenkachse (34) verschwenkbar ist.
  2. Einbaufahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (28) beabstandet von der Schwenkachse (34) zumindest einen das Sicherheitsmodul (20) hintergreifenden Anhebevorsprung (36) aufweist.
  3. Einbaufahrtschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (28) einen Bügelsteg (30) und zwei von dem Bügelsteg (30) ausgehende Bügelarme (32, 32') aufweist, wobei die Schwenkachse (34) durch die von dem Bügelsteg (30) abgewandten Bügelarmenden der Bügelarme (32, 32') verläuft.
  4. Einbaufahrtschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Anhebevorsprung (36) zwischen der Schwenkachse (34) und dem Bügelsteg (30) angeordnet ist.
  5. Einbaufahrtschreiber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bügelarm (32, 32') ein das Sicherheitsmodul (20) hintergreifender Anhebevorsprung (36, 36') angeordnet ist.
  6. Einbaufahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wannenboden (38) der Wanne (26) ein mit der Gerätesystemleiterplatte (6) elektrisch verbundener erster Steckkontakt (40) angeordnet ist und dass das Sicherheitsmodul (20) einen mit dem ersten Steckkontakt (40) korrespondierenden zweiten Steckkontakt (44) aufweist, wobei der erste Steckkontakt (40) und der zweite Steckkontakt (44) bei in seiner Modulbetriebsposition befindlichem Sicherheitsmodul (20) eine elektrische Steckerverbindung (46) bilden.
  7. Einbaufahrtschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckkontakt (40) fest an dem Wannenboden (38) der Wanne (26) angeordnet ist.
  8. Einbaufahrtschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckkontakt (40) fest auf der Gerätesystemleiterplatte (6) angeordnet ist und den Wannenboden (38) der Wanne (26) durch eine Ausnehmung in dem Wannenboden (38) durchgreift.
  9. Einbaufahrtschreiber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Anhebevorsprung (36) in unmittelbarer Nähe der Steckerverbindung (46) angeordnet ist.
  10. Einbaufahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (26) ein Kunststoffbauteil und der Schwenkbügel (28) ein Kunststoffbauteil oder ein Metallbauteil ist.
  11. Einbaufahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (26) mit einem an der Gehäuseaußenwand (18) befestigten Wanddeckel (24) verschlossen ist, wobei der Schwenkbügel (28) in seine erste Stellung verschwenkt und das Sicherheitsmodul (20) in seiner Modulbetriebsposition angeordnet ist.
DE102013225672.8A 2013-12-11 2013-12-11 Einbaufahrtschreiber Withdrawn DE102013225672A1 (de)

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