DE102013225485A1 - Reinigungskraftverstärker für maschinelle Geschirrspülmittel - Google Patents

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DE102013225485A1
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Nina Mußmann
Inga Kerstin Vockenroth
Noelle Wrubbel
Thorsten Bastigkeit
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/33Amino carboxylic acids
    • C11D2111/14

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung zur Steigerung der Reinigungsleistung von maschinellen Geschirrspülmittel an bleichbaren und hartnäckigen, eingebrannten Anschmutzungen, wobei die Zusammensetzung einen pH-Wert im Bereich 7–14 aufweist und einen starken organischen Builder aus der Klasse der Aminocarbonsäuren umfasst, sowie ein Verfahren zum automatischen Geschirrspülen unter Verwendung dieses Reinigungskraftverstärkers und ein Kombinationsprodukt, das diesen Reinigungskraftverstärker zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungskraftverstärker für maschinelle Geschirrspülmittel, der deren Reinigungsleistung gegenüber bleichbaren und hartnäckigen, eingebrannten Anschmutzungen verbessert und zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel in einem normalen Geschirrspülgang einsetzbar ist, sowie ein Kombinationsprodukt, das diesen Reinigungskraftverstärker zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel enthält. Ferner erfasst werden die Verwendung dieses Reinigungskraftverstärkers zur Verbesserung der Reinigungsleistung eines maschinellen Geschirrspülmittels sowie ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung dieses Reinigungskraftverstärkers.
  • Das wichtigste Kriterium beim maschinellen Geschirrspülen ist die Reinigungsleistung an verschiedensten Anschmutzungen, welche in Form von Lebensmittelresten in die Geschirrspülmaschine eingebracht werden. Insbesondere besteht generell Bedarf an Geschirrspülmitteln mit gesteigerter Reinigungsleistung an bleichbaren Anschmutzungen, wie beispielsweise Tee, oder hartnäckigen, eingebrannten Anschmutzungen. Eine nicht zufriedenstellende Reinigungsleistung an solchen Anschmutzungen ist vor allem bei flüssigen, neutralen Reinigern, aber auch bei phosphatreduzierten bzw. phosphatfreien Reinigern zu beobachten.
  • Obwohl generell Reinigungskraftverstärker bekannt sind, enthalten diese Säuren, insbesondere Zitronensäure. Das führt zu einer Absenkung des pH-Wertes in der Spülflotte und zum Verlust der für die Spülleistung – vor allem zum effektiven Entfernen eingebrannter Anschmutzungen – wichtigen Alkalität. Das Resultat ist daher ein schlechteres Reinigungsergebnis auf hartnäckigen, eingebrannten Anschmutzungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Reinigungskraftverstärkers für maschinelle Geschirrspülmittel, der die bekannten Nachteile überwindet.
  • Es wurde nun gefunden, dass eine Zusammensetzung, die einen starken organischen Komplexbildner enthält und insgesamt einen neutralen bis alkalischen pH-Wert besitzt, die Reinigungsleistung von üblichen maschinellen Geschirrspülmitteln deutlich verbessert. In einem ersten Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung daher auf die Verwendung einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert im Bereich 7–14, vorzugsweise 8,5–12, die mindestens einen organischen Builder enthält, wobei der mindestens eine organische Builder in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten ist, die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job beträgt, und der mindestens eine organische Builder eine Aminocarbonsäure ist, die vorzugsweise ausgewählt wird aus Methylglycinessigsäure (MGDA) und ihren Salzen, Glutamindiessigsäure (GLDA) und ihren Salzen, und Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) und ihren Salzen, zur Verbesserung der Reinigungsleistung eines maschinellen Geschirrspülmittels beim automatischen Geschirrspülen in einer automatischen Geschirrspülmaschine.
  • In der beschriebenen Verwendung kann die Zusammensetzung zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel in einem normalen Reinigungszyklus zur Reinigung von schmutzigem Geschirr eingesetzt werden.
  • „Mindestens ein“, wie hierin verwendet, schließt ein, ist aber nicht begrenzt auf, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und mehr.
  • „Normaler Reinigungszyklus“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf ein Programm zum Reinigen von Geschirr einer automatischen Geschirrspülmaschine. Ein solcher Reinigungszyklus kann einen oder mehrere Vorspülschritte, einen oder mehrere Hauptspülschritte und einen oder mehrere Trocknungsschritte umfassen. Ein solcher Reinigungszyklus beinhaltet das automatische Reinigen/Spülen von verschmutztem Geschirr.
  • „Reinigungsleistung“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf die Eigenschaft, harte Oberflächen, insbesondere die Oberfläche von Geschirr, von Anschmutzungen, insbesondere Lebensmittelresten, zu befreien. Eine „Verbesserung der Reinigungsleistung“ bedeutet somit eine verbesserte Entfernung von derartigen Anschmutzungen im Vergleich zu einem Referenzverfahren.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder zur Pflege von Geschirr in einer automatischen Geschirrspülmaschine, in welchem in einem normalen Reinigungszyklus zusätzlich zu einem maschinellen Geschirrspülmittel eine Zusammensetzung (Reinigungskraftverstärker) eingesetzt wird, die mindestens einen organischen Builder umfasst und einen pH-Wert im Bereich 7–14, vorzugsweise 8,5–12 aufweist, wobei der mindestens eine organische Builder in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten ist, die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job beträgt, und der mindestens eine organische Builder eine Aminocarbonsäure ist, die vorzugsweise ausgewählt wird aus Methylglycinessigsäure (MGDA) und ihren Salzen, Glutamindiessigsäure (GLDA) und ihren Salzen, und Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) und ihren Salzen.
  • Schließlich richtet sich die vorliegende Erfindung auch auf ein Kombinationsprodukt, das in getrennten Formulierungen, vorzugsweise in jeweils vorportionierter Form, eine Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung und ein maschinelles Geschirrspülmittel für automatische Geschirrspülmaschinen umfasst, wobei die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung mindestens einen organischen Builder umfasst und einen pH-Wert im Bereich 7–14, vorzugsweise 8,5–12 aufweist, wobei der mindestens eine organische Builder in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten ist, die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job beträgt, der mindestens eine organische Builder eine Aminocarbonsäure ist, die vorzugsweise ausgewählt wird aus Methylglycinessigsäure (MGDA) und ihren Salzen, Glutamindiessigsäure (GLDA) und ihren Salzen, und Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) und ihren Salzen. Das maschinelle Geschirrspülmittel kann ein üblicherweise im Stand der Technik verwendetes flüssiges und/oder festes Geschirrspülmittel sein, das beispielsweise als Tablette oder Pouch formuliert ist; weiterhin kann es sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Folie befinden, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung und Ansprüche ersichtlich. Dabei kann jedes Merkmal aus einem Aspekt der Erfindung in jedem anderen Aspekt der Erfindung eingesetzt werden. Ferner ist es selbstverständlich, dass die hierin enthaltenen Beispiele die Erfindung beschreiben und veranschaulichen sollen, diese aber nicht einschränken und insbesondere die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Alle Prozentangaben sind, sofern nicht anders angegeben, Gewichts-%. Numerische Bereiche, die in dem Format „von x bis y“ angegeben sind, schließen die genannten Werte ein. Wenn mehrere bevorzugte numerische Bereiche in diesem Format angegeben sind, ist es selbstverständlich, dass alle Bereiche, die durch die Kombination der verschiedenen Endpunkte entstehen, ebenfalls erfasst werden.
  • Die in den hierin beschriebenen Zusammensetzungen eingesetzten starken organischen Builder sind Aminocarbonsäuren und/oder ihre Salze. Besonders bevorzugte Vertreter dieser Klasse sind Methylglycindiessigsäure (MGDA) oder ihre Salze sowie Glutamindiessigsäure (GLDA) oder ihre Salze oder Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) oder ihre Salze, am bevorzugtesten ist MGDA. Ebenfalls geeignet sind Iminodibernsteinsäure (IDS) und Iminodiessigsäure (IDA).
  • Der organische Builder wird in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-%, bezogen auf das Mittel eingesetzt. In bestimmten Ausführungsformen enthält das Mittel 30 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 90 Gew.-%, 30 bis 80 Gew.-%, 30 bis 70 Gew.-% oder 30 bis 60 Gew.-% des mindestens einen organischen Builders. In verschiedenen Ausführungsformen beträgt die Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung mindestens 50 Gew.-%, mindestens 55 Gew.-%, mindestens 60 Gew.-%, mindestens 65 Gew.-%, mindestens 70 Gew.-%, mindestens 75 Gew.-%, mindestens 80 Gew.-%, mindestens 85 gew.%, mindestens 90 Gew.-% oder mindestens 95 Gew.-%. Die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung beträgt 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job. Die Angabe „g/job“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Zusammensetzung, d.h. der Reinigungskraftverstärker, in einer für eine einmalige Anwendung gedachten Menge und Form die genannte Menge an organischem Builder enthält. Es hat sich gezeigt, dass sich insbesondere mit Mengen von 10 g und mehr pro Anwendung gute Ergebnisse bei der Steigerung der Reinigungsleistung eines Maschinen-Geschirrspülmittels erzielen lassen.
  • Die hierin beschriebenen Mittel können weiterhin mindestens ein nichtionisches Tensid enthalten. Als nichtionische Tenside können alle dem Fachmann bekannten nichtionischen Tenside eingesetzt werden.
  • Als nichtionische Tenside eignen sich beispielsweise Alkylglykoside der allgemeinen Formel RO(G)x, in der R einem primären geradkettigen oder methylverzweigten, insbesondere in 2– Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen entspricht und G das Symbol ist, das für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10; vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4.
  • Eine weitere Klasse einsetzbarer nichtionischer Tenside, die entweder als alleiniges nichtionisches Tensid oder in Kombination mit anderen nichtionischen Tensiden eingesetzt werden können, sind alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
  • Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäurealkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser nichtionischen Tenside beträgt vorzugsweise nicht mehr als die der ethoxylierten Fettalkohole, insbesondere nicht mehr als die Hälfte davon.
  • Weitere geeignete Tenside sind die als PHFA bekannten Polyhydroxyfettsäureamide.
  • Bevorzugt werden allerdings schwachschäumende nichtionische Tenside eingesetzt, insbesondere alkoxylierte, vor allem ethoxylierte, schwachschäumende nichtionische Tenside. Mit besonderem Vorzug enthalten die maschinellen Geschirrspülmittel nichtionische Tenside aus der Gruppe der alkoxylierten Alkohole.
  • Insbesondere bevorzugt sind nichtionische Tenside, die einen Schmelzpunkt oberhalb Raumtemperatur aufweisen. Nichtionische(s) Tenside mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 20°C, vorzugsweise oberhalb von 25°C, besonders bevorzugt zwischen 25 und 60°C und insbesondere zwischen 26,6 und 43,3°C, ist/sind besonders bevorzugt.
  • Bevorzugt einzusetzende Tenside stammen aus den Gruppen der alkoxylierten Niotenside, insbesondere der ethoxylierten primären Alkohole und Mischungen dieser Tenside mit strukturell komplizierter aufgebauten Tensiden wie Polyoxypropylen/Polyoxyethylen/Polyoxypropylen ((PO/EO/PO)-Tenside). Solche (PO/EO/PO)-Niotenside zeichnen sich darüber hinaus durch gute Schaumkontrolle aus.
  • Besonders bevorzugte Niotenside sind solche, welche alternierende Ethylenoxid- und Alkylenoxideinheiten aufweisen. Unter diesen sind wiederum Tenside mit EO-AO-EO-AO-Blöcken bevorzugt, wobei jeweils eine bis zehn EO- bzw. AO-Gruppen aneinander gebunden sind, bevor ein Block aus den jeweils anderen Gruppen folgt. Hier sind nichtionische Tenside der allgemeinen Formel
    Figure DE102013225485A1_0001
    bevorzugt, in der R1 für einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ein- bzw. mehrfach ungesättigten C6-24-Alkyl- oder -Alkenylrest steht; jede Gruppe R2 bzw. R3 unabhängig voneinander ausgewählt ist aus -CH3, -CH2CH3, -CH2CH2-CH3, CH(CH3)2 und die Indizes w, x, y, z unabhängig voneinander für ganze Zahlen von 1 bis 6 stehen.
  • Somit sind insbesondere nichtionische Tenside bevorzugt, die einen C9-15-Alkylrest mit 1 bis 4 Ethylenoxideinheiten, gefolgt von 1 bis 4 Propylenoxideinheiten, gefolgt von 1 bis 4 Ethylenoxideinheiten, gefolgt von 1 bis 4 Propylenoxideinheiten aufweisen.
  • Bevorzugte nichtionische Tenside sind hierbei solche der allgemeinen Formel R1-CH(OH)CH2O-(AO)w-(A’O)x-(A’’O)y-(A’’’O)z-R2, in der
    • – R1 für einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ein- bzw. mehrfach ungesättigten C6-24-Alkyl- oder -Alkenylrest steht;
    • – R2 für H oder einen linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen steht;
    • – A, A’, A’’ und A’’’ unabhängig voneinander für einen Rest aus der Gruppe -CH2CH2, -CH2CH2-CH2, -CH2-CH(CH3), -CH2-CH2-CH2-CH2, -CH2-CH(CH3)-CH2-, -CH2-CH(CH2-CH3) stehen,
    • – w, x, y und z für Werte zwischen 0,5 und 120 stehen, wobei x, y und/oder z auch 0 sein können.
  • Bevorzugt werden insbesondere solche endgruppenverschlossene, poly(oxyalkylierten) Niotenside, die, gemäß der Formel R1O[CH2CH2O]xCH2CH(OH)R2, neben einem Rest R1, welcher für lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen steht, weiterhin einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest R2 mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen aufweisen, wobei x für Werte zwischen 1 und 90, vorzugsweise für Werte zwischen 30 und 80 und insbesondere für Werte zwischen 30 und 60 steht.
  • Besonders bevorzugt sind Tenside der Formel R1O[CH2CH(CH3)O]x[CH2CH2O]yCH2CH(OH)R2, in der R1 für einen linearen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hieraus steht, R2 einen linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hieraus bezeichnet und x für Werte zwischen 0,5 und 1,5 sowie y für einen Wert von mindestens 15 steht. Zur Gruppe dieser nichtionischen Tenside zählen beispielsweise die C2-26 Fettalkohol-(PO)1-(EO)15-40-2-hydroxyalkylether, insbesondere auch die C8-10 Fettalkohol-(PO)1-(EO)22-2-hydroxydecylether.
  • Besonders bevorzugt werden weiterhin solche endgruppenverschlossene poly(oxyalkylierten) Niotenside der Formel R1O[CH2CH2O]x[CH2CH(R3)O]yCH2CH(OH)R2, in der R1 und R2 unabhängig voneinander für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ein- bzw. mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen steht, R3 unabhängig voneinander ausgewählt ist aus -CH3, -CH2CH3, -CH2CH2-CH3, -CH(CH3)2, vorzugsweise jedoch für -CH3 steht, und x und y unabhängig voneinander für Werte zwischen 1 und 32 stehen, wobei Niotenside mit R3 = -CH3 und Werten für x von 15 bis 32 und y von 0,5 und 1,5 ganz besonders bevorzugt sind.
  • Weitere bevorzugt einsetzbare Niotenside sind die endgruppenverschlossenen poly(oxyalkylierten) Niotenside der Formel R1O[CH2CH(R3)O]x[CH2]kCH(OH)[CH2]jOR2, in der R1 und R2 für lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen stehen, R3 für H oder einen Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl, n-Butyl-, 2-Butyl- oder 2-Methyl-2-Butylrest steht, x für Werte zwischen 1 und 30, k und j für Werte zwischen 1 und 12, vorzugsweise zwischen 1 und 5 stehen. Wenn der Wert x ≥ 2 ist, kann jedes R3 in der oben stehenden Formel R1O[CH2CH(R3)O]x[CH2]kCH(OH)[CH2]jOR2 unterschiedlich sein. R1 und R2 sind vorzugsweise lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei Reste mit 8 bis 18 C-Atomen besonders bevorzugt sind. Für den Rest R3 sind H, -CH3 oder -CH2CH3 besonders bevorzugt. Besonders bevorzugte Werte für x liegen im Bereich von 1 bis 20, insbesondere von 6 bis 15.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann jedes R3 in der oben stehenden Formel unterschiedlich sein, falls x ≥ 2 ist. Hierdurch kann die Alkylenoxideinheit in der eckigen Klammer variiert werden. Steht x beispielsweise für 3, kann der Rest R3 ausgewählt werden, um Ethylenoxid- (R3 = H) oder Propylenoxid- (R3 = CH3) Einheiten zu bilden, die in jedweder Reihenfolge aneinandergefügt sein können, beispielsweise (EO)(PO)(EO), (EO)(EO)(PO), (EO)(EO)(EO), (PO)(EO)(PO), (PO)(PO)(EO) und (PO)(PO)(PO). Der Wert 3 für x ist hierbei beispielhaft gewählt worden und kann durchaus größer sein, wobei die Variationsbreite mit steigenden x-Werten zunimmt und beispielsweise eine große Anzahl (EO)-Gruppen, kombiniert mit einer geringen Anzahl (PO)-Gruppen einschließt, oder umgekehrt.
  • Besonders bevorzugte endgruppenverschlossene poly(oxyalkylierte) Alkohole der oben stehenden Formel weisen Werte von k = 1 und j = 1 auf, so dass sich die vorstehende Formel zu R1O[CH2CH(R3)O]xCH2CH(OH)CH2OR2 vereinfacht. In der letztgenannten Formel sind R1, R2 und R3 wie oben definiert und x steht für Zahlen von 1 bis 30, vorzugsweise von 1 bis 20 und insbesondere von 6 bis 18. Besonders bevorzugt sind Tenside, bei denen die Reste R1 und R2 9 bis 14 C-Atome aufweisen, R3 für H steht und x Werte von 6 bis 15 annimmt.
  • Als besonders wirkungsvoll haben sich schließlich die nichtionischen Tenside der allgemeinen Formel R1-CH(OH)CH2O-(AO)w-R2 erwiesen, in der
    • – R1 für einen geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ein- bzw. mehrfach ungesättigten C6-24-Alkyl- oder -Alkenylrest steht;
    • – R2 für einen linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen steht;
    • – A für einen Rest aus der Gruppe CH2CH2, CH2CH2CH2, CH2CH(CH3), vorzugsweise für CH2CH2 steht, und
    • – w für Werte zwischen 1 und 120, vorzugsweise 10 bis 80, insbesondere 20 bis 40 steht.
  • Zur Gruppe dieser nichtionischen Tenside zählen beispielsweise die C4-22 Fettalkohol-(EO)10-80-2-hydroxyalkylether, insbesondere auch die C8-12 Fettalkohol-(EO)22-2-hydroxydecylether und die C4-22Fettalkohol-(EO)40-80-2-hydroxyalkylether.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können anstelle der oben definierten endgruppenverschlossenen Hydroxymischether auch die entsprechenden nicht endgruppenverschlossenen Hydroxymischether eingesetzt werden. Diese können den obigen Formeln genügen, wobei R2 aber Wasserstoff ist und R1, R3, A, A’, A’’, A’’’, w, x, y und z wie oben definiert sind.
  • Die hierin beschriebenen Mittel, die mindestens ein nichtionisches Tensid, vorzugsweise ein nichtionisches Tensid aus der Gruppe der Hydroxymischether, umfassen, enthalten das Tensid in verschiedenen Ausführungsformen in einer Menge bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels von mindestens 5 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 10 Gew.-%. In konkreten Ausführungsformen kann die Menge mehr als 10 Gew.-%, beispielsweise 11–15 Gew.-% betragen. Die absolut pro Anwendung eingesetzten Mengen können beispielsweise im Bereich von 1,2–10 g/job, vorzugsweise im Bereich von 2–5 g/job liegen.
  • Generell kann der pH-Wert der hierin beschriebenen Zusammensetzungen mittels üblicher pH-Regulatoren eingestellt werden. Der pH-Wert der Zusammensetzung liegt erfindungsgemäß in einem Bereich von 7,0 bis 14,0, vorzugsweise 8,5 bis 12. Als pH-Stellmittel dienen vorzugsweise Alkalien. Geeignete Basen stammen aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetallhydroxide und -carbonate, insbesondere der Alkalimetallcarbonate, von denen Natriumcarbonat bevorzugt ist.
  • Die hierin beschriebenen Mittel zur Reinigungskraftverstärkung können mindestens einen weiteren Bestandteil enthalten, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus weiteren Gerüststoffen, insbesondere Alkaliträgern, vorzugsweise Alkalimetallcarbonaten, besonders bevorzugt Natriumcarbonat, weiteren Tensiden, insbesondere anionischen Tensiden, Polymeren, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, Glaskorrosionsinhibitoren, Desintegrationshilfsmitteln, Duftstoffen und Parfümträgern enthält.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das Mittel phosphat- und/oder phosphonatfrei. In weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist das Mittel bleichmittelfrei. „Phosphatfrei“ und „phosphonatfrei“, wie hierin verwendet, bedeutet, dass die betreffende Zusammensetzung im Wesentlichen frei von Phosphaten bzw. Phosphonaten ist, d.h. insbesondere Phosphate bzw. Phosphonate in Mengen kleiner als 0,1 Gew.-%, vorzugsweise kleiner als 0,01 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung enthält. Analog bedeutet „bleichmittelfrei“, wie hierin verwendet, dass die betreffende Zusammensetzung im Wesentlichen frei von Bleichmitteln ist, d.h. bekannte Bleichmittel oder als Bleichmittel geeignete Stoffe in Mengen kleiner als 0,1 Gew.-%, vorzugsweise kleiner als 0,01 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung enthalten sind.
  • Bevorzugte anionische Tenside sind Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Dialkylethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, Ethersulfonate, n-Alkylethersulfonate, Estersulfonate und Ligninsulfonate. Ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind Fettsäurecyanamide, Sulfosuccinate (Sulfobernsteinsäureester), insbesondere Sulfobernsteinsäuremono- und -di-C8-C18-Alkylester, Sulfosuccinamate, Sulfosuccinamide, Fettsäureisethionate, Acylaminoalkansulfonate (Fettsäuretauride), Fettsäuresarcosinate, Ethercarbonsäuren und Alkyl(ether)phosphate sowie α-Sulfofettsäuresalze, Acylglutamate, Monoglyceriddisulfate und Alkylether des Glycerindisulfats.
  • Die anionischen Tenside werden vorzugsweise als Natriumsalze eingesetzt, können aber auch als andere Alkali- oder Erdalkalimetallsalze, beispielsweise Kalium- oder Magnesiumsalze, sowie in Form von Ammonium- oder Mono-, Di-, Tri- bzw. Tetraalkylammoniumsalzen enthalten sein, im Falle der Sulfonate auch in Form ihrer korrespondierenden Säure, z.B. Dodecylbenzolsulfonsäure.
  • Zu den zusätzlich einsetzbaren Gerüststoffen zählen insbesondere Carbonate, organische Cobuilder und Silikate.
  • Möglich ist beispielsweise der Einsatz von Carbonat(en) und/oder Hydrogencarbonat(en), vorzugsweise Alkalicarbonat(en), besonders bevorzugt Natriumcarbonat. Alkalicarbonate, insbesondere Natriumcarbonat, können, wie oben erwähnt, auch als pH-Stellmittel verwendet werden und sind in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in einer Menge von 15–50 Gew.-%, vorzugsweise 20–40 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten.
  • Als organische Cobuilder sind insbesondere Polycarboxylate / Polycarbonsäuren, polymere Carboxylate, Asparaginsäure, Polyacetale und Dextrine zu nennen.
  • Brauchbare organische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise die in Form der freien Säure und/oder ihrer Natriumsalze einsetzbaren Polycarbonsäuren, wobei unter Polycarbonsäuren solche Carbonsäuren verstanden werden, die mehr als eine Säurefunktion tragen. Beispielsweise sind dies Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen.
  • Als Gerüststoffe sind weiterhin polymere Polycarboxylate geeignet, dies sind beispielsweise die Alkalimetallsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Molekülmasse von 500 bis 70000 g/mol.
  • Geeignete Polymere sind insbesondere Polyacrylate, die bevorzugt eine Molekülmasse von 2000 bis 20000 g/mol aufweisen. Aufgrund ihrer überlegenen Löslichkeit können aus dieser Gruppe wiederum die kurzkettigen Polyacrylate, die Molmassen von 2000 bis 10000 g/mol, und besonders bevorzugt von 3000 bis 5000 g/mol, aufweisen, bevorzugt sein.
  • Die Mittel können als Gerüststoff weiterhin kristalline schichtförmige Silikate der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1·y H2O, worin M Natrium oder Wasserstoff darstellt, x eine Zahl von 1,9 bis 22, vorzugsweise von 1,9 bis 4, wobei besonders bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind, und y für eine Zahl von 0 bis 33, vorzugsweise von 0 bis 20 steht. Einsetzbar sind auch amorphe Natriumsilikate mit einem Modul Na2O:SiO2 von 1:2 bis 1:3,3, vorzugsweise von 1:2 bis 1:2,8 und insbesondere von 1:2 bis 1:2,6, welche vorzugsweise löseverzögert sind und Sekundärwascheigenschaften aufweisen.
  • In bevorzugten Mitteln wird der Gehalt an Silikaten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Geschirrspülmittels, auf Mengen unterhalb 10 Gew.-%, vorzugsweise unterhalb 5 Gew.-% und insbesondere unterhalb 2 Gew.-% begrenzt. Besonders bevorzugte Mittel sind Silikat-frei.
  • Als Parfümöle bzw. Duftstoffe können im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzelne Riechstoffverbindungen, z.B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Solche Parfümöle können auch natürliche Riechstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind, z.B. Pinien-, Citrus-, Jasmin-, Patchouli-, Rosen- oder Ylang-Ylang-Öl.
  • Die Konfektionierung hierin beschriebener Reinigungsverstärker kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Die Mittel können in fester oder flüssiger Angebotsform vorliegen. Als feste Angebotsformen eignen sich insbesondere Pulver, Granulate, Extrudate, Kompaktate, insbesondere Tabletten. Die flüssigen Angebotsformen auf Basis von Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln können verdickt, in Form von Gelen oder Pasten vorliegen.
  • Die hierin beschriebenen Mittel werden vorzugsweise zu Dosiereinheiten vorkonfektioniert. Diese Dosiereinheiten umfassen vorzugsweise die für die gewünschte Reinigungskraftverstärkung notwendige Menge an reinigungsaktiven Substanzen. Bevorzugte Dosiereinheiten weisen ein Gewicht zwischen 12 und 50 g, bevorzugt zwischen 25 und 40 g und insbesondere zwischen 30 und 36 g auf. Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen, werden solche Mittel bevorzugt, die in Form einer vorgefertigten Dosiereinheit vorliegen und zwischen 1 und 25, vorzugsweise zwischen 2 und 20 g besonders bevorzugt zwischen 4 und 12 g des organischen Builders und optional zwischen 1,2 und 10 g, vorzugsweise zwischen 2 und 5 g nichtionische(s) Tensid(e) enthalten. Das Volumen der vorgenannten Dosiereinheiten sowie deren Raumform sind mit besonderem Vorzug so gewählt, dass die Dosierbarkeit der vorkonfektionierten Einheiten nicht über die Dosierkammer einer Geschirrspülmaschine erfolgen kann, sondern die Einheit direkt in den Innenraum der Geschirrspülmaschine gegeben werden muss.
  • In den Kombinationsprodukten, die hierin beschrieben werden, liegen sowohl die hierin beschriebenen Reinigungskraftverstärker als auch das Geschirrspülmittel vorzugsweise in vorkonfektionierten Dosiereinheiten vor. Bevorzugte Dosiereinheiten der Geschirrspülmittel weisen ein Gewicht zwischen 12 und 30 g, bevorzugt zwischen 15 und 25 g und insbesondere zwischen 18 und 22 g auf. Das Volumen der vorgenannten Dosiereinheiten sowie deren Raumform sind mit besonderem Vorzug so gewählt, dass die Dosierbarkeit der vorkonfektionierten Einheiten über die Dosierkammer einer Geschirrspülmaschine erfolgen kann.
  • Die hierin beschriebenen Mittel und Zusammensetzungen, insbesondere die vorgefertigten Dosiereinheiten der Reinigungskraftverstärker, aber auch die der Geschirrspülmittel, weisen mit besonderem Vorzug eine wasserlösliche Umhüllung auf.
  • Die wasserlösliche Umhüllung wird vorzugsweise aus einem wasserlöslichen Folienmaterial, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Polymeren oder Polymergemischen, gebildet. Die Umhüllung kann aus einer oder aus zwei oder mehr Lagen aus dem wasserlöslichen Folienmaterial gebildet werden. Das wasserlösliche Folienmaterial der ersten Lage und der weiteren Lagen, falls vorhanden, kann gleich oder unterschiedlich sein. Besonders bevorzugt sind Folien, die beispielsweise zu Verpackungen wie Schläuchen oder Kissen verklebt und/oder versiegelt werden können, nachdem sie mit einem Mittel befüllt wurden.
  • Es ist bevorzugt, dass die wasserlösliche Umhüllung Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthält. Wasserlösliche Umhüllungen, die Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthalten, weisen eine gute Stabilität bei einer ausreichend hohen Wasserlöslichkeit, insbesondere Kaltwasserlöslichkeit, auf.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung basieren bevorzugt auf einem Polyvinylalkohol oder einem Polyvinylalkoholcopolymer, dessen Molekulargewicht im Bereich von 10.000 bis 1.000.000 gmol–1, vorzugsweise von 20.000 bis 500.000 gmol–1, besonders bevorzugt von 30.000 bis 100.000 gmol–1 und insbesondere von 40.000 bis 80.000 gmol–1 liegt.
  • Die Herstellung von Polyvinylalkohol geschieht üblicherweise durch Hydrolyse von Polyvinylacetat, da der direkte Syntheseweg nicht möglich ist. Ähnliches gilt für Polyvinylalkoholcopolymere, die aus entsprechend aus Polyvinylacetatcopolymeren hergestellt werden. Bevorzugt ist, wenn wenigstens eine Lage der wasserlöslichen Umhüllung einen Polyvinylalkohol umfasst, dessen Hydrolysegrad 70 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 80 bis 90 Mol-%, besonders bevorzugt 81 bis 89 Mol-% und insbesondere 82 bis 88 Mol-% ausmacht.
  • Einem zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung geeignetem Polyvinylalkohol-enthaltendem Folienmaterial kann zusätzlich ein Polymer ausgewählt aus der Gruppe umfassend (Meth)Acrylsäure-haltige (Co)Polymere, Polyacrylamide, Oxazolin-Polymere, Polystyrolsulfonate, Polyurethane, Polyester, Polyether, Polymilchsäure oder Mischungen der vorstehenden Polymere zugesetzt sein. Ein bevorzugtes zusätzliches Polymer sind Polymilchsäuren.
  • Bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol Dicarbonsäuren als weitere Monomere. Geeignete Dicarbonsäuren sind Itaconsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und Mischungen daraus, wobei Itaconsäure bevorzugt ist.
  • Ebenfalls bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol eine ethylenisch ungesättige Carbonsäure, deren Salz oder deren Ester. Besonders bevorzugt enthalten solche Polyvinylalkoholcopolymere neben Vinylalkohol Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester oder Mischungen daraus.
  • Es kann bevorzugt sein, dass das Folienmaterial weitere Zusatzstoffe enthält. Das Folienmaterial kann beispielsweise Weichmacher wie Dipropylenglycol, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Sorbitol, Mannitol oder Mischungen daraus enthalten. Weitere Zusatzstoffe umfassen beispielsweise Freisetzungshilfen, Füllmittel, Vernetzungsmittel, Tenside, Antioxidationsmittel, UV-Absorber, Antiblockmittel, Antiklebemittel oder Mischungen daraus.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zum Einsatz in den wasserlöslichen Umhüllungen der wasserlöslichen Verpackungen gemäß der Erfindung sind Folien, die von der Firma MonoSol LLC beispielsweise unter der Bezeichnung M8630, C8400 oder M8900 vertrieben werden. Andere geeignete Folien umfassen Folien mit der Bezeichnung Solublon® PT, Solublon® GA, Solublon® KC oder Solublon® KL von der Aicello Chemical Europe GmbH oder die Folien VF-HP von Kuraray.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung in fester, insbesondere in pulverförmiger Form und/oder in vorportionierter Form vor und/oder befindet sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung in flüssiger Form und/oder in vorportionierter Form vor und/oder befindet sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch ein Geschirrspülverfahren, insbesondere maschinelles Geschirrspülverfahren, bei welchem ein Reinigungskraftverstärker gemäß der Erfindung eingesetzt wird. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher weiterhin ein Verfahren zur Reinigung von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine, bei welchem der erfindungsgemäße Reinigungskraftverstärker während des Durchlaufens eines Geschirrspülprogramms vor Beginn des Hauptspülgangs oder im Verlaufe des Hauptspülgangs in den Innenraum einer Geschirrspülmaschine eindosiert wird. Die Eindosierung bzw. der Eintrag des erfindungsgemäßen Mittels in den Innenraum der Geschirrspülmaschine kann manuell erfolgen.
  • Beispiele
  • Beispiel 1: Steigerung der Reinigungsleistung eines Geschirrspülmittels
  • Als Basisformel wird eine dreiphasige Geschirrspülmittel-Tablette mit mittlerem Leistungsspektrum und der in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzung verwendet. Diese Basisformel wurde
    • (1) alleine (Rezeptur 0);
    • (2) in Kombination mit 5 g MGDA-Granulat (Aktivgehalt 78 Gew.-%) und 14 g Plurafac 220 (= Fettalkoholalkoxylat) (Rezeptur 1);
    • (3) in Kombination mit 10 g MGDA-Granulat (Aktivgehalt 78 Gew.-%) und 14 g Plurafac 220 (Rezeptur 2);
    • (4) in Kombination mit 10 g MGDA-Granulat (Aktivgehalt 78 Gew.-%) (Rezeptur 3); und
    • (5) in Kombination mit 14 g Plurafac 220 (Rezeptur 4)
    getestet. Der Test wurde mittels einer Standard-IKW-Methode in einer Miele-Geschirrspülmaschine bei 50 °C und einer Wasserhärte von 21°DH durchgeführt und die Reinigungsleistung an der bleichbaren Anschmutzung Tee sowie den hartnäckigen Anschmutzungen Milch und Hackfleisch betrachtet (Auswertung: je höher der Wert, desto besser die Leistung). Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 1: Zusammensetzung des Geschirrspülmittels
    Phase 1 (61,56 Gew.-%) Gew.-% g/job
    Bleichmittel 14,27 2,71
    Bleichaktivator 0,31 0,06
    Phosphat 13,84 2,63
    Soda 18,16 3,45
    HEDP 1,47 0,28
    Acrylat-Polymer 4,00 0,76
    Sulfopolymer 5,79 1,10
    Nichtionische Tenside 2,90 0,55
    Reste (Wasser, Parfüm, Farbstoffe, etc.) ad 61,56 ad 11,70
    Phase 2 (24,21 Gew.-%) Gew.-% g/job
    Enzyme 1,53 0,29
    Phosphat 16,68 3,17
    Bleichaktivator 2,37 0,45
    Acrylat-Polymer 1,01 0,19
    Zn-Acetat 0,20 0,04
    Nichtionische Tenside 1,46 0,28
    Reste (Wasser, Parfüm, Farbstoffe, etc.) ad 24,21 ad 4,60
    Phase 3 (14,23 Gew.-%) Gew.-% g/job
    Soda 2,37 0,45
    Phosphat 10,99 2,09
    Nichtionisches Tensid 0,27 0,05
    PEG 4000 0,53 0,10
    Reste (Wasser, Parfüm, Farbstoffe, etc.) ad 14,23 ad 2,70
    GESAMT 100,00 19,00
    Tabelle 2: Reinigungsleistung
    Tee Milch Hackfleisch
    Rezeptur 0 5,3 4,9 7,0
    Rezeptur 1 5,8 5,7 9,4
    Rezeptur 2 8,7 6,3 9,7
    Rezeptur 3 8,6 6,2 9,4
    Rezeptur 4 5,4 5,6 7,3
  • Die erfindungsgemäßen Rezepturen 1, 2 und 3 zeigen gegenüber der Basisformel eine deutlich bessere Leistung an allen Anschmutzungen. Gegenüber der Verwendung von zusätzlichem Tensid (Rezeptur 4) ist die Leistung aller drei Rezepturen an Hackfleisch-Anschmutzungen deutlich besser und beim Einsatz größerer Mengen MGDA ist auch eine bessere Wirkung an Tee- und Milch-Anschmutzungen zu beobachten. Die zusätzliche Verwendung von Tensid in Rezeptur 2 zeigt im Vergleich zu der Verwendung von MGDA alleine (Rezeptur 3) keine signifikante Verbesserung.

Claims (11)

  1. Verwendung einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert im Bereich 7–14, vorzugsweise 8,5–12, und enthaltend mindestens einen organischen Builder, wobei der mindestens eine organische Builder in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten ist, die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job beträgt, und der mindestens eine organische Builder eine Aminocarbonsäure ist, die vorzugsweise ausgewählt wird aus Methylglycinessigsäure (MGDA) und ihren Salzen, Glutamindiessigsäure (GLDA) und ihren Salzen, und Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) und ihren Salzen, zur Verbesserung der Reinigungsleistung eines maschinellen Geschirrspülmittels beim automatischen Geschirrspülen in einer automatischen Geschirrspülmaschine.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel in einem normalen Reinigungszyklus zur Reinigung von schmutzigem Geschirr eingesetzt wird.
  3. Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass in einem normalen Reinigungszyklus zusätzlich zu einem maschinellen Geschirrspülmittel eine Zusammensetzung, die die Reinigungskraft des Geschirrspülmittels verstärkt, eingesetzt wird, wobei die Zusammensetzung mindestens einen organischen Builder umfasst und einen pH-Wert im Bereich 7–14, vorzugsweise 8,5–12 aufweist, wobei der mindestens eine organische Builder in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten ist, die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job beträgt, und der mindestens eine organische Builder eine Aminocarbonsäure ist, die vorzugsweise ausgewählt wird aus Methylglycinessigsäure (MGDA) und ihren Salzen, Glutamindiessigsäure (GLDA) und ihren Salzen, und Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) und ihren Salzen.
  4. Kombinationsprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsprodukt in getrennten Formulierungen eine Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung und ein maschinelles Geschirrspülmittel für automatische Geschirrspülmaschinen umfasst, wobei die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung mindestens einen organischen Builder umfasst und einen pH-Wert im Bereich 7–14, vorzugsweise 8,5–12 aufweist, wobei der mindestens eine organische Builder in einer Menge von mindestens 25 Gew.-%, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 35 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-%, am bevorzugtesten mindestens 45 Gew.-% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten ist, die absolute Menge des mindestens einen organischen Builders in der Zusammensetzung 1–25 g/job, vorzugsweise 2–20 g/job, noch bevorzugter 4–12 g/job beträgt, und der mindestens eine organische Builder eine Aminocarbonsäure ist, die vorzugsweise ausgewählt wird aus Methylglycinessigsäure (MGDA) und ihren Salzen, Glutamindiessigsäure (GLDA) und ihren Salzen, und Ethylendiamindiessigsäure (EDDA) und ihren Salzen.
  5. Kombinationsprodukt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das maschinelle Geschirrspülmittel (a) in flüssiger oder fester Form vorliegt; und/oder (b) in vorportionierter Form, vorzugsweise in Form einer Tablette oder eines Pouches, vorliegt; und/oder (c) sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  6. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung (a) Phosphat- und/oder phosphonatfrei ist; und/oder (b) frei von Bleichmitteln ist.
  7. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung (a) in fester, insbesondere in pulverförmiger Form vorliegt; und/oder (b) in vorportionierter Form vorliegt; und/oder (c) sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  8. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung (a) in flüssiger Form vorliegt; und/oder (b) in vorportionierter Form vorliegt; und/oder (c) sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  9. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung mindestens einen weiteren Bestandteil ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus weiteren Gerüststoffen, insbesondere Alkaliträgern, vorzugsweise Alkalimetallcarbonaten, besonders bevorzugt Natriumcarbonat, weiteren Tensiden, insbesondere anionischen Tensiden, Polymeren, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, Glaskorrosionsinhibitoren, Desintegrationshilfsmitteln, Duftstoffen und Parfümträgern enthält.
  10. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung in vorportionierter Form in einer wasserlöslichen Folie vorliegt, wobei die vorportionierte Form ein Gesamtgewicht von 25–40 g aufweist.
  11. Ausführungsform nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zur Reinigungskraftverstärkung direkt in den Innenraum einer automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
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