DE102018222239A1 - Reinigungs- und Pflegemittel für automatische Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Reinigungs- und Pflegemittel für automatische Geschirrspülmaschinen Download PDF

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DE102018222239A1
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Michael Kreis
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestensi) eine Säure und/oderii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base, wobei die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen nicht-verpressten oder einen weiteren verpressten Anteil, wobei ein gegebenenfalls verpresster Anteil B weniger stark verpresst ist als Anteil A. Weiterhin ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung der Zusammensetzung Gegenstand der Erfindung. Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine Verwendung der Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine und/oder eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung der Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungs- und Pflegemittel für automatische Geschirrspülmaschinen, das gegen Kalk- und Fettablagerungen in einer automatischen Geschirrspülmaschine wirksam ist und zusammen mit einem maschinellen Geschirrspülmittel in einem normalen Geschirrspülgang einsetzbar ist, ohne die Reinigungsleistung des Geschirrspülmittels negativ zu beeinflussen, sowie ein Verfahren zum Reinigen und/oder Pflegen einer Geschirrspülmaschine unter Verwendung dieses Reinigungs- und Pflegemittels sowie die Verwendung dieses Reinigungs- und Pflegemittels und/oder des Verfahrens zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.
  • Kalk- und Fettablagerungen in einer automatischen Geschirrspülmaschine, die durch Gebrauch entstehen, werden heutzutage üblicherweise mit speziellen Maschinenpflegemitteln entfernt. Diese speziellen Pflegemittel enthalten Säuren zur Kalkablösung und Tenside zur Fettentfernung. Aufgrund der enthaltenen Säure müssen derartige Pflegemittel aber in einem separaten Programm benutzt werden, da ansonsten die Reinigungsleistung der neutralen bis alkalischen Geschirrspülmittel signifikant herabgesetzt wird und die sauren Mittel sich schädlich auf Dekor und Gläser auswirken können.
  • Der Einsatz solcher Pflegemittel erhöht daher den Energie- und Wasserverbrauch. Zudem ist er aufgrund des zusätzlichen Zeitaufwands nicht besonders anwenderfreundlich.
  • Es besteht daher Bedarf an Reinigungs- und Pflegemitteln für automatische Geschirrspülmaschinen, die in einem normalen Reinigungszyklus einer Geschirrspülmaschine zusammen mit einem üblichen Geschirrspülmittel eingesetzt werden können ohne dessen Reinigungsleistung negativ zu beeinflussen und dabei eine ausreichende Reinigung und Pflege der Geschirrspülmaschine bewirken. Gleichzeitig sollen diese Reinigungs- und Pflegemittel für den Verbraucher ansprechend gestaltet und leicht anwendbar sein.
  • Es wurde überraschend gefunden, dass Reinigungs- und Pflegemittel für die Geschirrspülmaschine, die zwei oder mehr Anteile aufweisen, diese Aufgaben lösen können.
  • In einem ersten Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung daher auf eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestens
    1. i) eine Säure und/oder
    2. ii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    wobei die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen nicht-verpressten oder einen weiteren verpressten Anteil, wobei ein gegebenenfalls verpresster Anteil B weniger stark verpresst ist als Anteil A.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung der beanspruchten Zusammensetzung, wobei die Zusammensetzung zu Beginn des Reinigungszyklus, vorzugsweise vor dem maschinellen Geschirrspülmittel, in den Innenraum der automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
  • Weiterhin Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verwendung der beanspruchten Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine und/oder eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung der beanspruchten Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.
  • „Mindestens zwei“, wie hierin verwendet, schließt ein, ist aber nicht begrenzt auf, 2, 3, 4, 5, 6 und mehr. „Mindestens ein“, wie hierin verwendet, schließt ein, ist aber nicht begrenzt auf, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und mehr.
  • Die in dieser Anmeldung genannten Angaben in Gew.-% beziehen sich, soweit nichts anderes erwähnt, auf den Aktivstoffgehalt in g bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung in g.
  • „Normaler Reinigungszyklus“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf ein Programm zum Reinigen von Spülgut (Geschirr) einer automatischen Geschirrspülmaschine. Ein solcher Reinigungszyklus kann einen oder mehrere Vorspülgänge, einen oder mehrere Hauptspülgänge und einen oder mehrere Klarspül- bzw. Trocknungsgänge umfassen. Ein solcher Reinigungszyklus beinhaltet das automatische Reinigen/Spülen von verschmutztem Spülgut bzw. Geschirr.
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung und Ansprüche ersichtlich. Dabei kann jedes Merkmal aus einem Aspekt der Erfindung in jedem anderen Aspekt der Erfindung eingesetzt werden. Ferner ist es selbstverständlich, dass die hierin enthaltenen Beispiele die Erfindung beschreiben und veranschaulichen sollen, diese aber nicht einschränken und insbesondere die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Alle Prozentangaben sind, sofern nicht anders angegeben, Gewichts-%. Numerische Bereiche, die in dem Format „von x bis y“ angegeben sind, schließen die genannten Werte ein. Wenn mehrere bevorzugte numerische Bereiche in diesem Format angegeben sind, ist es selbstverständlich, dass alle Bereiche, die durch die Kombination der verschiedenen Endpunkte entstehen, ebenfalls erfasst werden.
  • Die im Kontext mit den erfindungsgemäßen Mitteln beschriebenen Ausführungsformen sind ohne Weiteres auch auf die erfindungsgemäßen Verfahren und Verwendungen übertragbar und umgekehrt.
  • In einem Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestens
    1. i) eine Säure und/oder
    2. ii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    wobei die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen nicht-verpressten Anteil.
  • Der mindestens eine nicht verpresster Anteil B, so er denn in der Zusammensetzung vorhanden ist, kann in verschiedener Ausgestaltung vorliegen. Beispielsweise, ohne jedoch andere Möglichkeiten auszuschließen, seien hier Flüssigkeiten, Gele, Pulver sowie weitere partikelförmige Gemische genannt. Sollte mindestens ein nicht verpresster Anteil B in der Zusammensetzung enthalten sein, so ist es bevorzugt, dass es sich dabei um eine pulverförmige und/oder granulare Zusammensetzung handelt, besonders bevorzugt um eine Mischung aus Pulver und granularer Zusammensetzung.
  • In einem anderen Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestens
    1. i) eine Säure und/oder
    2. ii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    wobei die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen weiteren verpressten Anteil, wobei der verpresster Anteil B weniger stark verpresst ist als Anteil A.
  • Ohne an eine Theorie gebunden zu sein stellen beide Aspekte dieser Erfindung sicher, dass sich der Anteil A verzögert gegenüber dem Anteil B löst.
  • Liegt mindestens ein verpresster Anteil B vor, so ist dieser weniger stark verpresst als Anteil A. Es ist bevorzugt, dass Anteil A mit mindestens 8 kN/cm2, besonders bevorzugt mit mindestens 10 kN/cm2, insbesondere mit mindestens 12 kN/cm2 verpresst wurde. Am stärksten bevorzugt ist, dass Anteil A mit 12 bis 25 kN/cm2 verpresst wurde. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass ein verpresster Anteil B, so er denn in der Zusammensetzung vorhanden ist, mit maximal 1,6 kN/cm2, besonders bevorzugt mit maximal 1,4 kN/cm2, ganz besonders bevorzugt mit maximal 1,1 kN/cm2, insbesondere mit maximal 1,0 kN/cm2 verpresst wurde.
  • Ein bevorzugter Gegenstand ist daher eine beanspruchte Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, wobei die Zusammensetzung mindestens einen stärker verpressten Anteil A und mindestens einen weniger stark verpressten Anteil B aufweist und wobei mindestens ein weniger stark verpresster Anteil B mit maximal 1,6 kN/cm2, besonders bevorzugt mit maximal 1,4 kN/cm2, ganz besonders bevorzugt mit maximal 1,1 kN/cm2, insbesondere mit maximal 1,0 kN/cm2 verpresst wurde.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist daher eine beanspruchte Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, wobei die Zusammensetzung mindestens einen stärker verpressten Anteil A und mindestens einen weniger stark verpressten Anteil B aufweist und wobei mindestens ein Anteil A mit mindestens 8 kN/cm2, besonders bevorzugt mit mindestens 10 kN/cm2, insbesondere mit mindestens 12 kN/cm2, beispielsweise mit 12 bis 25 kN/cm2, verpresst wurde.
  • Noch ein weiterer bevorzugter Gegenstand daher ist eine beanspruchte Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, wobei die Zusammensetzung mindestens einen stärker verpressten Anteil A und mindestens einen weniger stark verpressten Anteil B aufweist und wobei mindestens ein weniger stark verpresster Anteil B mit maximal 1,6 kN/cm2, besonders bevorzugt mit maximal 1,4 kN/cm2, ganz besonders bevorzugt mit maximal 1,1 kN/cm2, insbesondere mit maximal 1,0 kN/cm2 verpresst wurde und mindestens ein stärker verpresster Anteil A mit mindestens 8 kN/cm2, besonders bevorzugt mit mindestens 10 kN/cm2, insbesondere mit mindestens 12 kN/cm2, beispielsweise mit 12 bis 25 kN/cm2, verpresst wurde.
  • Die hierin beschriebenen Reinigungs- und Pflegezusammensetzungen enthalten pH-Regulatoren in Form mindestens einer Säure und/oder mindestens eines Puffersystems, das mindestens eine Säure und mindestens eine Base enthält. Generell sind als Säuren Polycarbonsäuren geeignet, wobei unter Polycarbonsäuren solche Carbonsäuren verstanden werden, die mehr als eine Säurefunktion tragen. Beispielsweise sind dies Oxalsäure, Zitronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen. Entsprechende Puffersysteme können eine oder mehrere der genannten Säuren sowie die jeweilige(n) korrespondierende(n) Base(n) enthalten. Bevorzugt einsetzbar ist Zitronensäure bzw. ein Puffersystem aus Zitronensäure und Citrat.
  • Vertreter der Aminocarbonsäuren schließen Asparaginsäure, Methylglycindiessigsäure (MGDA) sowie Glutamindiessigsäure (GLDA) oder Ethylendiamindiessigsäure ein. Ebenfalls geeignet sind Iminodibernsteinsäure (IDS) und Iminodiessigsäure (IDA). Es ist allerdings bevorzugt, dass die eingesetzten Säuren keine Aminocarbonsäuren sind.
  • Geeignete Basen sind alle im Stand der Technik für Geschirrspülmittel bekannten Basen. Es ist allerdings bevorzugt, dass in dem Puffersystem aus Säure und Base, die zu der Säure korrespondierende Base eingesetzt wird, d.h. beispielsweise Citrat wenn als Säure Zitronensäure verwendet wird. Vorzugsweise werden daher organische Säuren und ihre korrespondierenden Basen eingesetzt.
  • Die eingesetzten Säuren und ggf. auch Basen sind vorzugsweise bei Standardbedingungen (Temperatur 25°C, Druck 1013 mbar) fest und können vorzugsweise in Form eines Pulvers, feinkristallin oder in Form eines Granulats eingesetzt werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass (i) die mindestens eine Säure eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure ist, und/oder (ii) das Puffersystem mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält.
  • Daher ist ein weiterer bevorzugter Gegenstand eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei (i) die mindestens eine Säure eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure ist, und/oder (ii) das Puffersystem mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält.
  • Es ist bevorzugt, dass die Menge an Säure aus i und/oder ii) in einer Menge vorhanden ist, die dafür geeignet ist, kalkhaltige Verschmutzungen in der Geschirrspülmaschine zu verringern oder zu beseitigen.
  • Es ist daher bevorzugt, dass die mindestens eine Säure aus i) und/oder ii) in einer Menge von 1 bis 80 Gew.%, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 60 Gew.%, besonders bevorzugt in einer Menge von 20 bis 35 Gew.% oder in einer Menge von 25 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, in der Zusammensetzung enthalten ist.
  • Es ist daher außerdem bevorzugt, dass die absolute Menge der mindestens einen Säure aus i) und/oder ii) 0,2 bis 16 g/job, vorzugsweise 3 bis 11 g/job, besonders bevorzugt 4 bis 10 g/job, beispielsweise 7 bis 9 g/job beträgt.
  • Es ist daher ebenfalls bevorzugt, dass die mindestens eine Säure aus i) und/oder ii) in einer Menge von 1 bis 80 Gew.%, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 60 Gew.%, besonders bevorzugt in einer Menge von 20 bis 35 Gew.% oder in einer Menge von 25 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung enthalten ist, und die absolute Menge der mindestens einen Säure aus i) und/oder ii) in der Gesamtzusammensetzung 0,2 bis 16 g/job, vorzugsweise 3 bis 11 g/job, besonders bevorzugt 4 bis 10 g/job, beispielsweise 7 bis 9 g/job beträgt.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, wobei die mindestens eine Säure aus i) und/oder ii) in einer Menge von 1 bis 80 Gew.%, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 60 Gew.%, besonders bevorzugt in einer Menge von 20 bis 35 Gew.% oder in einer Menge von 25 bis 45 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten ist, und/oder wobei (i) die mindestens eine Säure eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure ist, und/oder (ii) das Puffersystem mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält.
  • Dabei sind diese Mengenangaben jeweils auf die (kristall-)wasserfreie Form bezogen.
  • Ist mindestens ein Puffersystem ii) in der Zusammensetzung enthalten, so ist es bevorzugt, dass die zu der Säure korrespondierende Base eingesetzt wird. Es ist selbstverständlich, dass die Mengen an Säure und Base in dem Puffersystem so gewählt werden müssen, dass der gewünschte pH-Bereich erzielt wird. Dies gilt sowohl für den pH-Bereich, der durch das Auflösen der Säure erreicht wird, als auch für den pH-Bereich, der durch das Auflösen des Puffersystems erreicht wird sowie für den pH-Bereich, der durch das Auflösen der Gesamtzusammensetzung erhalten wird. Bevorzugt für den weiteren Verlauf des Spülgangs und dessen Wirkung ist es, wenn durch das vollständige Auflösen der beanspruchten Zusammensetzung ein pH Wert von 3,0 bis 7,0, besonders bevorzugt von 4,0 bis 6,5, ganz besonders bevorzugt von 4,6 bis 5,7, in der vorhandenen Spülflotte vor Dosierung des maschinellen Geschirrspülmittels erreicht wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Säure aus i) oder ii) möglichst schnell zur Reinigung und Pflege der Geschirrspülmaschine zur Verfügung steht. Um dies zu gewährleisten ist es bevorzugt, dass 80 bis 100 Gew.-%, insbesondere 95 bis 100 Gew.-%, am stärksten bevorzugt mindestens 99 Gew.-%, der Säure aus i) oder ii) in mindestens einem Anteil B enthalten sind, bezogen auf die Menge an Säure in der Zusammensetzung.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine, wobei die Säure aus i) und/oder ii) in mindestens einem weniger stark verpressten Anteil B enthalten ist, bevorzugt in einer Menge von 80 bis 100 Gew.-%, insbesondere bevorzugt in einer Menge von 95 bis 100 Gew.-%, am stärksten bevorzugt in einer Menge von mindestens 99 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Säure in der Gesamtzusammensetzung.
  • Falls ein Puffersystem ii) in der Zusammensetzung enthalten ist, so ist es bevorzugt, dass die mindestens eine Base, die in diesem Puffersystem enthalten ist, zu höchstens 20 Gew.-%, bevorzugt höchstens 10 Gew.-%, insbesondere höchstens 3 Gew.-% in Anteil B enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in der Gesamtzusammensetzung. Am stärksten ist es bevorzugt, wenn keine Base des Puffersystems ii) in einem Anteil B enthalten ist.
  • Dementsprechend ist es bevorzugt, wenn mindestens 80 Gew.-%, besonders bevorzugt 90 Gew.-%, insbesondere 97 Gew.-% der Base des Puffersystems, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in der Gesamtzusammensetzung, in mindestens einem Anteil A der Zusammensetzung enthalten sind. Am stärksten ist es bevorzugt, wenn die Base des Puffersystems ii) vollständig in einem oder mehreren Anteilen A enthalten ist.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die mindestens eine Base des Puffersystems ii) zu höchstens 20 Gew.-%, bevorzugt höchstens 10 Gew.-%, insbesondere höchstens 3 Gew.-% in Anteil B enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in der Gesamtzusammensetzung, am stärksten bevorzugt ist die mindestens eine Base zu keinem Anteil in einem Anteil B enthalten.
  • Es ist bevorzugt, dass die zur Kalklösung nötigen Aktivstoffe der Zusammensetzung möglichst schnell aufgelöst werden und so vor dem Zudosieren des maschinellen Geschirrspülmittels ihre Wirkung entfalten können.
  • Es ist daher bevorzugt, dass die Säure möglichst schnell freigesetzt wird, um eine saure Spülflotte zu erhalten. Es ist dabei besonders bevorzugt, dass die Zeit bis zur vollständigen Freisetzung der Säure von 20 g beanspruchter Zusammensetzung in 1 L Wasser bei Raumtemperatur unter Rühren (in einem 2 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 12 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 6 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei 200 rpm) 0,1 bis 15 Minuten, bevorzugt 0,3 bis 5 Minuten, besonders bevorzugt 0,5 bis 2 Minuten, beträgt.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die Zeit bis zur vollständigen Freisetzung der Säure von 20 g beanspruchter Zusammensetzung in 1 L Wasser bei Raumtemperatur unter Rühren (in einem 2 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 12 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 6 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei 200 rpm) 0,1 bis 15 Minuten, bevorzugt 0,3 bis 5 Minuten, besonders bevorzugt 0,5 bis 2 Minuten, beträgt.
  • Aus dem gleichen Grund ist es weiterhin bevorzugt, dass sich die Zusammensetzung in einer 100-fachen Menge an Wasser, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, derartig auflöst, dass nach 1 min Rühren (in einem 3 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 13,5 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 7 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3,5 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei 200 rpm) bei Raumtemperatur eine Lösung mit einem pH-Wert von 3 bis 6,5, bevorzugt von 4 bis 6, erhalten wird.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei sich die Zusammensetzung in einer 100-fachen Menge an Wasser, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, derartig auflöst, dass nach 1 min Rühren (in einem 3 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 13,5 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 7 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3,5 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei 200 rpm) bei Raumtemperatur eine Lösung mit einem pH-Wert von 3 bis 6,5, bevorzugt von 4 bis 6, erhalten wird.
  • Um zusätzlich zu einer Kalkentfernung oder-Verminderung ebenfalls eine Entfernung oder Verminderung von Fettanschmutzungen zu erleichtern, ist es bevorzugt, wenn mindestens ein nichtionisches Tensid in der beanspruchten Zusammensetzung enthalten ist. Es kann auch eine Mischung aus zwei oder mehr nichtionischen Tensiden in der Zusammensetzung eingesetzt werden.
  • Ein in den hierin beschriebenen Reinigungs- und/oder Pflegemitteln einsetzbares nichtionische Tensid kann jedes der dem Fachmann bekannten nichtionischen Tenside sein. In bevorzugten Ausführungsformen werden allerdings nichtionische Tenside aus der Gruppe der alkoxylierten Alkohole verwendet. Eine Klasse bevorzugt einsetzbarer nichtionischer Tenside, die entweder als alleiniges nichtionisches Tensid oder in Kombination mit anderen nichtionischen Tensiden eingesetzt werden können, sind demnach alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettalkohole.
  • In verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen werden daher ein Fettalkoholalkoxylat, insbesondere ein Fettalkoholethoxylat, eingesetzt. Insbesondere sind nicht endgruppenverschlossene Fettalkoholalkoxylate bevorzugt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen hat das Fettalkoholethoxylat die Formel R1-O-(EO)m-H, wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 12 bis 24, insbesondere 14 bis 20, insbesondere 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 10 bis 50, insbesondere 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen hat das Fettalkoholethoxylat die Formel R1-O-(EO)m-H, wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Alkylgruppe R1 eine lineare, vorzugsweise unsubstituierte, Alkylgruppe mit 16 bis 18 C-Atomen.
  • Das Fettalkoholalkoxylat, bevorzugt das Fettalkoholethoxylat, insbesondere das Fettalkoholethoxylat der genannten Formeln kann in dem Pflegemittel in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 13 Gew.-%, besonders bevorzugt 3 bis 9 Gew.-% bezogen auf das Pflegemittel enthalten sein. Derartige Mengen sind bevorzugt, um eine ausreichende Fettlösung und - entfernung zu gewährleisten.
  • Es ist bevorzugt, dass ein in den hierin beschriebenen Reinigungs- und/oder Pflegemitteln einsetzbares nichtionische Tensid in einer absoluten Menge von 0,1 bis 4 g/job, vorzugsweise 1 bis 3 g/job, insbesondere 1,2 bis 2,2 g/job, beispielsweise 1,5 g/job in der Zusammensetzung enthalten ist.
  • Es ist dabei besonders bevorzugt, dass ein Fettalkoholethoxylat der Formel R1-O-(EO)m-H, wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 12 bis 24, insbesondere 14 bis 20, insbesondere 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 10 bis 50, insbesondere 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist; in einer absoluten Menge von 0,1 bis 4 g/job, vorzugsweise 1 bis 3 g/job, insbesondere 1,2 bis 2,2 g/job, beispielsweise 1,5 g/job in der Zusammensetzung enthalten ist.
  • Es ist dabei besonders bevorzugt, dass ein Fettalkoholethoxylat der Formel R1-O-(EO)m-H, wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist; in einer absoluten Menge von 0,1 bis 4 g/job, vorzugsweise 1 bis 3 g/job, insbesondere 1,2 bis 2,2 g/job, beispielsweise 1,5 g/job in der Zusammensetzung enthalten ist.
  • Das nichtionische Tensid ist vorzugsweise ein bei Standardbedingungen (Temperatur 25°C, Druck 1013 mbar) festes Fettalkoholethoxylat und kann vorzugsweise in Form eines Pulvers oder Granulats eingesetzt werden.
  • Als nichtionisches Tensid eignet sich außerdem ein Fettalkoholalkoxylat der Formel R2-(AO)w-R3, wobei R2 für eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 10 bis 16 C-Atomen steht; R3 für H oder einen linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen steht; jedes A unabhängig für einen Rest aus der Gruppe -CH2CH2- und - CH2-CH(CH3)-, CH2- CH2-CH2-, CH2- CH2- CH2-CH2-, -CH2- CH(CH2-CH3)-, -CH2- C(CH3)2- oder-CH2- CH2-CH(CH3)- steht, wobei mindestens ein A -CH2CH2- und mindestens ein A -CH2-CH(CH3)-, CH2- CH2-CH2-, CH2- CH2- CH2-CH2-, -CH2- CH(CH2-CH3)-, -CH2- C(CH3)2- oder-CH2- CH2-CH(CH3)- ist; und w für eine ganze Zahl von 2 bis 50, vorzugsweise 10 bis 30, steht.
  • In verschiedenen Ausführungsformen beträgt das Verhältnis der Ethylenoxid-Einheiten und der höheren Alkylenoxid-Einheiten in dem Fettalkoholalkoxylat der Formel 12:1 bis 1:1, vorzugsweise 10:1 bis 2:1, insbesondere 6:1 bis 3:1. Besonders bevorzugt sind solche Fettalkohohlalkoxylate der Formel, bei denen R2 eine lineare Alkylgruppe mit 12-16 C-Atomen sowie R3= H und w=10 bis 30 ist.
  • Das Fettalkoholalkoxylat dieser Formel kann in der Zusammensetzung insbesondere in einer Menge von 0,01 bis 3 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.%, noch bevorzugter 1 Gew.% bezogen auf die Zusammensetzung enthalten sein. Die absolute Menge des Fettalkoholalkoxylats dieser Formel in der Zusammensetzung kann insbesondere 0,001 bis 3 g/job, vorzugsweise 0,01 bis 1 g/job, noch bevorzugter 0,1 bis 0,5, ganz besonders bevorzugt 0,2 g/job betragen.
  • Als nichtionische Tenside eignen sich außerdem beispielsweise Alkylglykoside der allgemeinen Formel RO(G)x, in der R einem primären lineare oder methylverzweigten, insbesondere in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen entspricht und G das Symbol ist, das für eine Glykose-Einheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10; vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4.
  • Eine weitere Klasse einsetzbarer nichtionischer Tenside sind alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
  • Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäurealkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser nichtionischen Tenside beträgt vorzugsweise nicht mehr als die der ethoxylierten Fettalkohole, insbesondere nicht mehr als die Hälfte davon.
  • Weitere geeignete Tenside sind die als PHFA bekannten Polyhydroxyfettsäureamide.
  • Schließlich können auch weitere schwachschäumende nichtionische Tenside aus der Gruppe der alkoxylierten Alkohole eingesetzt werden.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die Zusammensetzung nichtionisches Tensid enthält, bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 13 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 3 bis 9 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist demnach eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die Zusammensetzung nichtionisches Tensid enthält, wobei es sich bei dem nichtionischen Tensid um ein Fettalkoholethoxylat der Formel R1-O-(EO)m-H handelt,
    wobei R1 eine lineare oder verzweigte, substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 16 bis 18 C-Atomen ist; EO eine Ethylenoxid-Einheit ist; und m 20 bis 30, vorzugsweise 22 bis 27, insbesondere 25 ist, bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 13 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 3 bis 9 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können weitere Bestandteile, bevorzugt mindestens einen weiteren Bestandteil, enthalten, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus weiteren Gerüststoffen, Tensiden, Polymeren, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, Glaskorrosionsinhibitoren, Verdickern, Schauminhibitoren, Farbstoffen, Desintegrationshilfsmitteln, Duftstoffen und Parfümträgern, bevorzugt ein oder mehrere Polymere.
  • Bevorzugte anionische Tenside sind Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Dialkylethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, Ethersulfonate, n-Alkylethersulfonate, Estersulfonate und Ligninsulfonate. Ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind Fettsäurecyanamide, Sulfosuccinate (Sulfobernsteinsäureester), insbesondere Sulfobernsteinsäuremono- und -di-Alkylester mit 8 bis 18 C-Atomen, Sulfosuccinamate, Sulfosuccinamide, Fettsäureisethionate, Acylaminoalkansulfonate (Fettsäuretauride), Fettsäuresarcosinate, Ethercarbonsäuren und Alkyl(ether)phosphate sowie α-Sulfofettsäuresalze, Acylglutamate, Monoglyceriddisulfate und Alkylether des Glycerindisulfats.
  • Die anionischen Tenside werden vorzugsweise als Natriumsalze eingesetzt, können aber auch als andere Alkali- oder Erdalkalimetallsalze, beispielsweise Kalium- oder Magnesiumsalze, sowie in Form von Ammonium- oder Mono-, Di-, Tri- bzw. Tetraalkylammoniumsalzen enthalten sein, im Falle der Sulfonate auch in Form ihrer korrespondierenden Säure, z.B. Dodecylbenzolsulfonsäure.
  • Zu den zusätzlich einsetzbaren Gerüststoffen zählen insbesondere Carbonate, organische Cobuilder und Silikate.
  • Möglich ist beispielsweise der Einsatz von Carbonat(en) und/oder Hydrogencarbonat(en), vorzugsweise Alkalicarbonat(en), besonders bevorzugt Natriumcarbonat. Alkalicarbonate, insbesondere Natriumcarbonat, können in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung in der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Als organische Cobuilder sind insbesondere Polycarboxylate / Polycarbonsäuren, polymere Carboxylate, Asparaginsäure, Polyacetale und Dextrine zu nennen.
  • Brauchbare organische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise die in Form der freien Säure und/oder ihrer Natriumsalze einsetzbaren Polycarbonsäuren, wobei unter Polycarbonsäuren solche Carbonsäuren verstanden werden, die mehr als eine Säurefunktion tragen. Beispielsweise sind dies Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen.
  • Bei einem möglichen Einsatz der genannten Gerüststoffe in der beanspruchten Zusammensetzung ist deren Einfluss auf das gegebenenfalls vorhandene Puffersystem zu beachten.
  • Als Gerüststoffe sind weiterhin polymere Polycarboxylate geeignet, dies sind beispielsweise die Alkalimetallsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Molekülmasse von 500 bis 70000 g/mol.
  • Geeignete Polymere sind insbesondere Polyacrylate, die bevorzugt eine Molekülmasse von 1000 bis 20000 g/mol aufweisen. Aufgrund ihrer überlegenen Löslichkeit können aus dieser Gruppe wiederum die kurzkettigen Polyacrylate, die Molmassen von 1000 bis 10000 g/mol, und besonders bevorzugt von 1000 bis 3000 g/mol, aufweisen, bevorzugt sein. Polyacrylate können in Mengen von 1 bis 40 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt in Mengen von 3 bis 12 Gew.-% oder 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, in der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Die Mittel können als Gerüststoff weiterhin kristalline schichtförmige Silikate der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1 · y H2O enthalten, worin M Natrium oder Wasserstoff darstellt, x eine Zahl von 1,9 bis 22, vorzugsweise von 1,9 bis 4, wobei besonders bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind, und y für eine Zahl von 0 bis 33, vorzugsweise von 0 bis 20 steht. Einsetzbar sind auch amorphe Natriumsilikate mit einem Modul Na2O : SiO2 von 1:2 bis 1:3,3, vorzugsweise von 1:2 bis 1:2,8 und insbesondere von 1:2 bis 1:2,6, welche vorzugsweise löseverzögert sind und Sekundärwascheigenschaften aufweisen. In bevorzugten Mitteln wird der Gehalt an Silikaten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Geschirrspülmittels, auf Mengen unterhalb 10 Gew.-%, vorzugsweise unterhalb 5 Gew.-% und insbesondere unterhalb 2 Gew.-% begrenzt. Besonders bevorzugte Mittel sind Silikat-frei.
  • Als Parfümöle bzw. Duftstoffe können im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzelne Riechstoffverbindungen, z.B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Solche Parfümöle können auch natürliche Riechstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind, z.B. Pinien-, Citrus-, Jasmin-, Patchouli-, Rosen- oder Ylang-Ylang-Öl.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das Mittel phosphat- und/oder phosphonatfrei. „Phosphatfrei“ und „phosphonatfrei“, wie hierin verwendet, bedeutet, dass die betreffende Zusammensetzung im Wesentlichen frei von Phosphaten bzw. Phosphonaten ist, d.h. insbesondere Phosphate bzw. Phosphonate in Mengen kleiner als 0,1 Gew.-%, vorzugsweise kleiner als 0,01 Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung enthält. Bevorzugt ist, dass eine Gesamtmenge an Phosphor von 0,3 g pro Job vorzugsweise 0,03 g nicht überschritten wird.
  • Daher ist ein weiterer bevorzugter Gegenstand eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die Zusammensetzung phosphat- und/oder phosphonatfrei ist.
  • In möglichen weiteren Ausführungsformen kann das Mittel bleichmittelhaltig oder bleichmittelfrei sein. Es ist eine bevorzugte Ausführungsform, wenn ein Bleichmittel im Mittel enthalten ist, besonders bevorzugt in Anteil A, insbesondere bevorzugt ausschließlich in Anteil A. Ein bevorzugtes Bleichmittel ist ein Alkalimetallpercarbonat, bevorzugt Natriumpercarbonat. In diesen bevorzugten Ausführungsformen kann ein Bleichmittel, bevorzugt Natriumpercarbonat, in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 30 Gew.-% oder 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Anteils A, in Anteil A enthalten sein.
  • Es ist ein weiterer bevorzugter Gegenstand, dass die zuvor beschriebenen Zusammensetzungen zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine in einem normalen Reinigungszyklus, der zur Reinigung von Spülgut, insbesondere schmutzigem Geschirr durchgeführt wird, in welchem ebenfalls ein Maschinengeschirrspülmittel eingesetzt wird, eingesetzt werden kann.
  • Es ist möglich, die beanspruchte Zusammensetzung derart zusammen zu stellen, dass im Vorspülgang zunächst eine saure Spülflotte erhalten wird. Im Folgenden kann, beispielsweise falls in der Zusammensetzung ein Puffersystem enthalten ist, der pH-Wert der Spülflotte durch ein voranschreitendes Auflösen der Zusammensetzung erhöht werden. Bevorzugt für den weiteren Verlauf des Spülgangs ist es, wenn durch das vollständige Auflösen der beanspruchten Zusammensetzung ein pH Wert von 3,0 bis 7,0, besonders bevorzugt von 4,0 bis 6,5, ganz besonders bevorzugt von 4,6 bis 5,7, in der vorhandenen Spülflotte vor Dosierung des maschinellen Geschirrspülmittels erreicht wird.
  • Die Konfektionierung hierin beschriebener Pflegemittel kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Der mindestens eine Anteil B kann in fester oder flüssiger sowie als Kombination fester und flüssiger Angebotsformen vorliegen. Als feste Angebotsformen eignen sich insbesondere Pulver, Granulate, Kompaktate, oder Tabletten. Die flüssigen Angebotsformen auf Basis von Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln können verdickt, in Form von Gelen vorliegen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen liegt das Pflegemittel in einer Angebotsform vor, in der sowohl mindestens ein Anteil A und mindestens ein Anteil B fest sind. „Fest“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Anteile bei Standardbedingungen (Temperatur 25°C, Druck 1013 mbar) in fester Form vorliegt. In verschiedenen Ausführungsformen liegt ein optional vorhandenes Tensid und/oder die mindestens eine Säure bzw. das Puffersystem bei 25°C (Druck 1013 mbar) im festen Zustand, beispielsweise als Pulver oder Granulat, vor und mindert - verarbeitet mit den weiteren Bestandteilen des festen Pflegemittels - nicht die Rieselfähigkeit des produzierten Pflegemittels und kann daher in beliebigen Mengen eingearbeitet werden.
  • Um dem Verbraucher die Anwendung zu erleichtern und um eine richtige Dosierung sicher zu stellen ist es bevorzugt, dass die Zusammensetzung in vorportionierter Form vorliegt. Dabei kann es sich um jede mögliche Form der Konfektionierung, die im Einklang mit den genannten Bedingungen steht, handeln. Besonders bevorzugt sind Zusammensetzungen, die beispielsweise in Form einer mehrphasigen Tablette oder eines mehrphasigen Pouches vorliegen.
  • Um die Anwendung zu erleichtern ist es ebenfalls bevorzugt, dass sich die Zusammensetzung in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung befindet. Es ist besonders bevorzugt, wenn es sich um eine wasserlösliche Verpackung handelt, insbesondere eine Polyvinylalkohol-haltigen Folie.
  • Es ist bevorzugt, dass die wasserlösliche Umhüllung Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthält. Wasserlösliche Umhüllungen, die Polyvinylalkohol oder ein Polyvinylalkoholcopolymer enthalten, weisen eine gute Stabilität bei einer ausreichend hohen Wasserlöslichkeit, insbesondere Kaltwasserlöslichkeit, auf.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung basieren bevorzugt auf einem Polyvinylalkohol oder einem Polyvinylalkoholcopolymer, dessen Molekulargewicht im Bereich von 10.000 bis 1.000.000 gmol-1, vorzugsweise von 20.000 bis 500.000 gmol-1, besonders bevorzugt von 30.000 bis 100.000 gmol-1 und insbesondere von 40.000 bis 80.000 gmol-1 liegt.
  • Die Herstellung von Polyvinylalkohol geschieht üblicherweise durch Hydrolyse von Polyvinylacetat, da der direkte Syntheseweg nicht möglich ist. Ähnliches gilt für Polyvinylalkoholcopolymere, die aus entsprechend aus Polyvinylacetatcopolymeren hergestellt werden. Bevorzugt ist, wenn wenigstens eine Lage der wasserlöslichen Umhüllung einen Polyvinylalkohol umfasst, dessen Hydrolysegrad 70 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 80 bis 90 Mol-%, besonders bevorzugt 81 bis 89 Mol-% und insbesondere 82 bis 88 Mol-% ausmacht.
  • Einem zur Herstellung der wasserlöslichen Umhüllung geeignetem Polyvinylalkohol-enthaltendem Folienmaterial kann zusätzlich ein Polymer ausgewählt aus der Gruppe umfassend (Meth)Acrylsäure-haltige (Co)Polymere, Polyacrylamide, Oxazolin-Polymere, Polystyrolsulfonate, Polyurethane, Polyester, Polyether, Polymilchsäure oder Mischungen der vorstehenden Polymere zugesetzt sein. Ein bevorzugtes zusätzliches Polymer sind Polymilchsäuren.
  • Bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol Dicarbonsäuren als weitere Monomere. Geeignete Dicarbonsäuren sind Itaconsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und Mischungen daraus, wobei Itaconsäure bevorzugt ist.
  • Ebenfalls bevorzugte Polyvinylalkoholcopolymere umfassen neben Vinylalkohol eine ethylenisch ungesättige Carbonsäure, deren Salz oder deren Ester. Besonders bevorzugt enthalten solche Polyvinylalkoholcopolymere neben Vinylalkohol Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester oder Mischungen daraus.
  • Es kann bevorzugt sein, dass das Folienmaterial weitere Zusatzstoffe enthält. Das Folienmaterial kann beispielsweise Weichmacher wie Dipropylenglycol, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Sorbitol, Mannitol oder Mischungen daraus enthalten. Weitere Zusatzstoffe umfassen beispielsweise Freisetzungshilfen, Füllmittel, Vernetzungsmittel, Tenside, Antioxidationsmittel, UV-Absorber, Antiblockmittel, Antiklebemittel oder Mischungen daraus.
  • Geeignete wasserlösliche Folien zum Einsatz in den wasserlöslichen Umhüllungen der wasserlöslichen Verpackungen gemäß der Erfindung sind Folien, die von der Firma MonoSol LLC beispielsweise unter der Bezeichnung M8630, C8400 oder M8900 vertrieben werden. Andere geeignete Folien umfassen Folien mit der Bezeichnung Solublon® PT, Solublon® GA, Solublon® KC oder Solublon® KL von der Aicello Chemical Europe GmbH oder die Folien VF-HP von Kuraray.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Zusammensetzung in einer Menge von 10 bis 30 g/job, bevorzugt 15 bis 25 g/job, insbesondere 18 bis 23 g/job eingesetzt wird.
  • Die Zusammensetzung kann derart konfektioniert sein, dass der mindestens eine Anteil A und der mindestens eine Anteil B in einem Gewichtsverhältnis von 3:1 bis 1:3, bevorzugt in einem Gewichtsverhältnis von 2,5:1 bis 1:2,5, insbesondere von 2:1 bis 1:2, beispielsweise von 1,5:1 bis 1:1,5, bezogen auf die jeweiligen Mengen der Anteile A bzw. B, in der Zusammensetzung vorliegen.
  • Ein weiterer bevorzugter Gegenstand ist daher eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die Zusammensetzung
    1. a) in vorportionierter Form vorliegt; und/oder
    2. b) sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie; und/oder
    3. c) in einer Menge von 10 bis 30 g/job, bevorzugt 15 bis 25 g/job, insbesondere 18 bis 23 g/job eingesetzt wird.
  • Es ist für die gute Handhabbarkeit besonders bevorzugt, wenn die Zusammensetzung in vorportionierter Form vorliegt, wobei sich diese vorportionierten Portionen in einer wasserlösliche Umhüllung, bevorzugt einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie, befinden und wobei eine dieser vorportionierten Portionen eine Masse zwischen 10 bis 30 g, bevorzugt 15 bis 25 g, insbesondere 18 bis 23 g besitzt.
  • Ein besonders bevorzugter Gegenstand ist daher eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine wie zuvor beschrieben, wobei die Zusammensetzung
    1. a) in vorportionierter Form vorliegt; und
    2. b) sich in einer wasserlöslichen Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie; und
    3. c) in einer Menge von 10 bis 30 g/job, bevorzugt 15 bis 25 g/job, insbesondere 18 bis 23 g/job eingesetzt wird.
  • Ein bevorzugter Gegenstand ist eine vorportionierte phosphatfreie Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestens
    ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    wobei die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen weiteren verpressten Anteil,
    wobei Anteil B mit maximal 1,1 kN/cm2, bevorzugt mit maximal 1,0 kN/cm2 verpresst wurde und Anteil A mit mindestens 10 kN/cm2, bevorzugt mit mindestens 12 kN/cm2, beispielsweise mit 12 bis 25 kN/cm2, verpresst wurde und
    wobei das Puffersystem mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält und
    wobei die Säure des Puffersystems in mindestens einem weniger stark verpressten Anteil B enthalten ist, bevorzugt in einer Menge von mindestens 99 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Säure in der Gesamtzusammensetzung, und
    wobei sich die Zusammensetzung in einer wasserlöslichen Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie, und in bevorzugt einer Menge von 18 bis 23 g/job eingesetzt wird.
  • Ein besonders bevorzugter Gegenstand ist eine vorportionierte phosphatfreie Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestens
    ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base,
    wobei die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen weiteren verpressten Anteil,
    wobei Anteil B mit maximal 1,1 kN/cm2, bevorzugt mit maximal 1,0 kN/cm2 verpresst wurde und Anteil A mit mindestens 10 kN/cm2, bevorzugt mit mindestens 12 kN/cm2, beispielsweise mit 12 bis 25 kN/cm2, verpresst wurde und
    wobei das Puffersystem mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält und
    wobei die Säure des Puffersystems in mindestens einem weniger stark verpressten Anteil B enthalten ist, bevorzugt in einer Menge von mindestens 99 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Säure in der Gesamtzusammensetzung, und
    wobei bevorzugt die mindestens eine Base zu keinem Anteil in einem Anteil B enthalten ist und wobei die Zusammensetzung bevorzugt mindestens ein nichtionisches Tensid enthält und wobei sich die Zusammensetzung in einer 100-fachen Menge an Wasser, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, derartig auflöst, dass nach 1 min Rühren (in einem 3 Liter-Becherglas mit einem Durchmesser von 13,5 cm mit einem Propellerrührer mit einem Durchmesser von 7 cm (Flügel des Rührers in einer Höhe von 3,5 cm oberhalb des Bodens des Becherglases) bei Raumtemperatur eine Lösung mit einem pH-Wert von 3 bis 6,5, bevorzugt von 4 bis 6, erhalten wird,
    wobei sich die Zusammensetzung in einer wasserlöslichen Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie, und in bevorzugt einer Menge von 18 bis 23 g/job eingesetzt wird.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung der beanspruchten Zusammensetzung, wobei die Zusammensetzung zu Beginn des Reinigungszyklus, vorzugsweise vor dem maschinellen Geschirrspülmittel, in den Innenraum der automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
  • Dabei bedeutet dosieren oder eindosieren in den Innenraum der Geschirrspülmaschine, dass das Mittel oder die Zusammensetzung in den Innenraum der Geschirrspülmaschine gelangt, beispielweise durch händisches Einlegen, durch das ggf. programmkontrollierte Öffnen der Dosierklappe der maschinellen Geschirrspülmaschine und/oder durch das automatische Zufügen aus einer automatischen Dosiervorrichtung. Dabei ist es möglich, dass das Mittel oder die Zusammensetzung sofort oder erst nach einer Zeitdauer vollständig in der Spülflotte zu Reinigungs- und/oder Pflegezwecken zur Verfügung steht. Dies ist abhängig von der Auflösegeschwindigkeit und damit von der Art, Zusammensetzung und Beschaffenheit des Mittels oder der Zusammensetzung. Der Auflöseprozess ist nach der hier gegebenen Definition nicht Teil des Dosierens oder Eindosierens. Auch der Auflöseprozess einer gegebenenfalls vorhandenen wasserlöslichen Umhüllung, beispielsweise einer Folie, ist nicht Teil des Dosierens oder Eindosierens der Zusammensetzung.
  • Eine Dosierung zu Beginn des Reinigungszyklus kann ermöglichen, dass die Zusammensetzung bereits im Vorspülgang und/oder zu Beginn des Hauptspülgangs zur Reinigung und/oder Pflege der Geschirrspülmaschine beiträgt. Eine erst nachfolgende Dosierung eines maschinellen Geschirrspülmittels kann dazu beitragen, die zur Reinigung und/oder Pflege der Geschirrspülmaschine notwendigen Bedingungen aufrecht zu erhalten.
  • Beispiele:
  • Es wurden die Testprodukte V1, V2 und E hergestellt. Jeweils 20g der Testprodukte wurden auf dem Boden des Spülraums der Spülmaschine (Miele GSL) platziert. Je Maschine wurden 3 Marmorplatten (15 x 7,5cm; Dicke 0,5cm) in den Geschirrspüler verbracht. Eine Standard-Geschirreinigertablette (Somat All-In-1) wurde in die Dosierkammer eingelegt. Nach dem Spülprogramm (50°C, Eco) wurde der Kalkabtrag durch Rückwägung bestimmt. Tabelle 1: Kalkabtrag mit unterschiedlichen Maschinenreinigern und -pflegern. Angaben in Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an jeweiliger Zusammensetzung.
    V1 V2 E
    lose kompaktiertes Pulver Tablette gepresst mit 2,8 kN/cm2 Tablette gepresst mit 12 kN/cm2
    20 g 20 g 13 g
    Na-Citrat 19 19 12,35
    C16-18 FAEO mit 25EO 10 10 6,5
    Citronensäure 25 25 0
    Polyacrylat Homopolymer Granulat 90% AS 20 20 13
    Füllstoffe und Prozesshilfen 25,9 25,9 33,085
    Parfüm 0,1 0,1 0,065
    Zusatzkompartiment gepresst mit 0,9 kN/cm2
    7 g
    Citronensäure 0 0 26,25
    Polyacrylat Homopolymer Granulat 90% AS 0 0 8,75
    Kalkabtrag (mg) 50 1 48
  • Es ist aus den Versuchen eindeutig zu erkennen, dass durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung ein verbesserter Kalkabtrag gegenüber einer mit 2,8 kN/cm2 gepressten Tablette erhalten werden konnte. Der Kalkabtrag der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist ähnlich zu dem durch V1 erreichten Kalkabtrag.

Claims (15)

  1. Zusammensetzung zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine enthaltend mindestens i) eine Säure und/oder ii) ein Puffersystem aus mindestens einer Säure und mindestens einer Base, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens zwei Anteile aufweist, wobei es sich bei mindestens einem Anteil A um einen verpressten Anteil handelt und bei mindestens einem Anteil B um einen nicht-verpressten oder einen weiteren verpressten Anteil, wobei ein gegebenenfalls verpresster Anteil B weniger stark verpresst ist als Anteil A.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weniger stark verpresster Anteil B mit maximal 1,6 kN/cm2, besonders bevorzugt mit maximal 1,4 kN/cm2, ganz besonders bevorzugt mit maximal 1,1 kN/cm2, insbesondere mit maximal 1,0 kN/cm2 verpresst wurde und/oder mindestens ein stärker verpresster Anteil A mit mindestens 8 kN/cm2, besonders bevorzugt mit mindestens 10 kN/cm2, insbesondere mit mindestens 12 kN/cm2 verpresst wurde.
  3. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (i) die mindestens eine Säure eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure ist, und/oder (ii) das Puffersystem mindestens eine organische Säure, insbesondere Zitronensäure, und die korrespondierende Base, insbesondere Citrat, enthält.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Säure aus i) und/oder ii) in einer Menge von 1 bis 80 Gew.%, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 60 Gew.%, besonders bevorzugt in einer Menge von 20 bis 35 Gew.% oder in einer Menge von 25 bis 45 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten ist, und/oder die absolute Menge der mindestens einen Säure aus i) und/oder ii) in der Gesamtzusammensetzung 0,2 bis 16 g/job, vorzugsweise 3 bis 11 g/job, besonders bevorzugt 4 bis 10 g/job, beispielsweise 7 bis 9 g/job beträgt.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus i) und/oder ii) in mindestens einem Anteil B enthalten ist, bevorzugt in einer Menge von 80 bis 100 Gew.-%, insbesondere bevorzugt in einer Menge von 95 bis 99 Gew.-%, am stärksten bevorzugt in einer Menge von mindestens 99 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Säure in der Gesamtzusammensetzung.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Base des Puffersystems ii) zu höchstens 20 Gew.-%, bevorzugt höchstens 10 Gew.-%, insbesondere höchstens 3 Gew.-% in Anteil B enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmenge an Base in der Gesamtzusammensetzung, am stärksten bevorzugt ist die mindestens eine Base zu keinem Anteil in einem Anteil B enthalten.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie nichtionisches Tensid enthält, bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 1 bis 13 Gew.-%, insbesondere bevorzugt in einer Menge von 3 bis 9 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in einem normalen Reinigungszyklus, der zur Reinigung von Spülgut, insbesondere schmutzigem Geschirr durchgeführt wird, in welchem ebenfalls ein Maschinengeschirrspülmittel eingesetzt wird, eingesetzt werden kann.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung a) in vorportionierter Form vorliegt; und/oder b) sich in einer wasserunlöslichen, wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Verpackung befindet, insbesondere in einer Polyvinylalkohol-haltigen Folie; und/oder c) in einer Menge von 10 bis 30 g/job, bevorzugt 15 bis 25 g/job, insbesondere 18 bis 23 g/job eingesetzt wird.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zusammensetzung in einer 100-fachen Menge an Wasser, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, derartig auflöst, dass nach 1 min Rühren (Propellerrührer, 200 rpm) bei Raumtemperatur eine Lösung mit einem pH-Wert von 3 bis 6,5, bevorzugt von 4 bis 6, erhalten wird.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit bis zur vollständigen Freisetzung der Säure von 20 g beanspruchter Zusammensetzung in 1 L Wasser bei Raumtemperatur unter Rühren (Propellerrührer, 200 rpm) 0,1 bis 15 Minuten, bevorzugt 0,3 bis 5 Minuten, besonders bevorzugt 0,5 bis 2 Minuten, beträgt.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung phosphat- und/oder phosphonatfrei ist.
  13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung mindestens einen weiteren Bestandteil ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus weiteren Gerüststoffen, Tensiden, Polymeren, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, Glaskorrosionsinhibitoren, Verdickern, Schauminhibitoren, Farbstoffen, Desintegrationshilfsmitteln, Duftstoffen und Parfümträgern, bevorzugt ein oder mehrere Polymere, umfasst.
  14. Verfahren zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine unter Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung zu Beginn des Reinigungszyklus, vorzugsweise vor dem maschinellen Geschirrspülmittel, in den Innenraum der automatischen Geschirrspülmaschine dosiert wird.
  15. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und/oder eines Verfahrens nach Anspruch 14 zur Reinigung und/oder Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine.
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DE102020216106A1 (de) 2020-12-17 2022-06-23 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren zur Reinigung und Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine

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