DE102013224616B4 - Speichern von Energie in einem mobilen Terminal - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Bewahren von Energie in einem mobilen Terminal, aufweisend:Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten, nachdem das mobile Terminal in einen Standby-Modus eintritt, undSteuern von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment erfolgen, um eine Verarbeitungs-Operation, welche darauf bezogen ist, bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu beginnen, wobei das Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten aufweist:Zählen der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche auftreten, nachdem das mobile Terminal in den Standby-Modus eingetreten ist; undBestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf dem Zählen der Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse.

Description

  • BEZUG AUF BEZOGENE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patenanmeldungs-Nr. 201210507375.8, welche in dem Staatsamt für Geistiges Eigentum der Volksrepublik China am 30. November 2012 eingereicht wurde, welche hiermit mittels Bezugnahme in ihrer Gänze für alle Zwecke inkorporiert ist.
  • TECHNOLOGIE
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen im Allgemeinen Energie-Management in einem mobilen Terminal. Insbesondere betrifft eine Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Sparen von Energie in einem mobilen Terminal.
  • HINTERGRUND
  • Die WO 2010/045488 A1 offenbart ein Synchronisieren von Wakeup-Operationen bzw. Aufweck-Operationen in elektronischen Vorrichtungen. Dazu wird ein Synchronisationssignal, welches eine Aufweckzeit eines ersten Empfängers, welcher ein erstes Funksignal empfängt, anzeigt, erzeugt. Ein zweiter Empfänger, welcher ein zweites Funksignal empfängt, wird abhängig von diesem Synchronisationssignal aufgeweckt. Die nachveröffentlichte DE 10 2013 109 644 A1 beschreibt ein Empfangen einer Anforderung, welche spezifiziert, dass eine Schaltung, welche sich in einem Niederleistungsmodus befindet, aus dem Niederleistungsmodus zurückkehren sollte. Wenn die Anzahl der Taktzyklen eines Taktsignals seit dem Empfang der Anforderung einen Schwellenwert erreicht hat, dann wird die Schaltung veranlasst, aus dem Niederleistungsmodus zurückzukehren.
  • Momentan stellen Batterie-Lebenszeit-Begrenzungen eine bedeutende Herausforderung für mobile Terminals, wie etwa „Smartphones“, dar. Benutzer von mobilen Smartphone-Benutzern können enttäuscht sein, dass die Energie-Ladung in ihren Telefonbatterien nach Perioden so kurz wie weniger als einem Tag geleert sein kann. Einige Studien zeigen an, dass eine Standby-Zeit einen bedeutenden Teil des täglichen Telefon-Batterie-Verbrauchs einnimmt. Ein Telefon in seinem Standby-Modus „wacht auf“ (z.B. aktiviert oder nimmt einen aktiven Zustand ein, nachdem es in einem anderenfalls inaktiven, Schlafzustand oder „schlafenden Zustand“ zurückgesetzt war) relativ häufig in Antwort auf Aufweck-Ereignisse, welche von verschiedenen Anwendungen herrühren, wie etwa „Gmail™“, „Pulse™“, „Facebook™“ und dergleichen. Typischerweise treten umso mehr Aufweck-Ereignisse auf, je mehr Kommunikationen-bezogene Anwendungen auf dem Telefon installiert sind und somit wacht das Telefon umso häufiger auf. Obwohl der Telefon-Anzeige-Schirm während der Standby-Zeit ausgeschaltet ist, kann der Gesamt-Energie-Verbrauch des Telefons in dem Standby-Modus noch beträchtlich aufgrund des häufigen Aufweckens erhöht sein. Ein nicht aufgewachtes Telefon im Standby-Modus kann im Allgemeinen ungefähr 10 Milliwatt (mW) von Leistung verbrauchen. Energie-Verbrauch kann jedoch um eine Größenordnung oder mehr ansteigen, um 170 mW eines Telefons zu erreichen, welches in dem Standby-Modus aufgewacht ist.
  • Eine konventionelle Herangehensweise zum Vermindern von Energie-Verbrauch in einem mobilen Gerät ist darauf gerichtet, so viele Energie-aufwändige (expensive) Anwendungen wie möglich abzuschalten (z.B. zu deaktivieren). Ferner existieren Anwendungen wie etwa „Easy Power Saver“, „Juice Saver“ und dergleichen, welche ausgelegt sind, Energie einer täglichen Mobil-Terminal-Benutzung zu bewahren. Solche Energie-sparenden Anwendungen aktivieren und deaktivieren typischerweise Telefon-Kommunikation- und Zwischenverbindungs-Merkmale wie etwa Wireless Fidelity (WIFI), drahtloses Lokal-Bereichs-Netzwerk (wLAN) oder dritte oder vierte Generation, etc. (3G oder 4G, etc.) und/oder stellen einen Hintergrund-Lichthelligkeits-Pegel ein, indem einige der Telefon-Steuer-Komponenten basierend auf vordefinierten Regeln und Zeit geändert werden. Ein Deaktivieren von WIFI oder 3G kann jedoch eine Benutzer-Erfahrung mit dem Mobil-Terminal negativ beeinflussen.
  • Daher würde ein Verfahren zum Sparen von Energie in einem Mobil-Terminal nützlich sein, welches nicht die Benutzer-Erfahrung damit negativ beeinflusst.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Bewahren von Energie in einem mobilen Terminal.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der Erfindung, welche hierin beschrieben ist, weist ein Verfahren zum Bewahren von Energie in einem mobilen Terminal auf Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten (alignment processing moments), nachdem das mobile Terminal in einen Standby-Modus eintritt, und Steuern von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen (alignable wakeup events), welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden auftreten, welche jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment entsprechen, um so Verarbeiten, welches mit jedem der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse assoziiert ist, bei jedem der vorbestimmten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu beginnen.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren ferner auf Bestimmen eines unausrichtbaren (unalignable) Aufweck-Ereignisses, welches zu einer Weißen Liste hinzuzufügen ist, wobei das unausrichtbare Aufweck-Ereignis unmittelbar verarbeitet ist, wenn es auftritt. Wie hierin benutzt ist, bezieht sich der Ausdruck „unausrichtbar“ auf eine Charakteristik, welche mit einer Unfähigkeit auszurichten assoziiert ist, z.B. eine Unfähigkeit eines ersten Aufweck-Ereignisses, zeitlich (z.B. in Zeit) mit einem zweiten Aufweck-Ereignis auszurichten.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten auf Bestimmen eines Zeitintervalls zwischen angrenzenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten, ein Starten, das Zeitintervall zeitlich zu erfassen (to time), sobald das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eintritt, und Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf dem Zeitintervall.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse auf.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse auf.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse „Erwache-bei-Wan“-Ereignisse auf.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren ferner auf Bestimmen einer Auftreten-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignisse auf; wobei das Steuern der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden auftreten, welche jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment entsprechen, durchgeführt wird, wenn die Auftreten-Frequenz einen vorgesetzten Wert übersteigt (z.B. höher ist als).
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse auf und die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignissen haben jeweilige Zeitintervalle, welche unabhängig voneinander sein können.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen zumindest einige der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse dieselben Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente auf wie die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente, welche den Erwache-bei-Wan-Ereignissen entsprechen. Eine Beispiel-Ausführungsform kann implementiert sein, wobei die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse dieselben Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente wie (z.B. sind gleichzeitig mit bzw. koinzidierend mit) Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren ferner auf, Bestimmen einer Vorkommen-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignisse, wobei, wenn die Vorkommen-Frequenz niedriger ist als ein vorgesetzter Wert, die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse dieselben Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente aufweisen wie die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Zeit-Intervall von einem Benutzer gesetzt.
  • Eine Beispiel-Ausführungsform kann implementiert sein, wobei das Zeit-Intervall zwei-bis-vier (2-4) Minuten aufweist.
  • Das Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten weist auf Zählen der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eintritt, und Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen auf Bestimmen zumindest eines Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momentes, wenn immer die Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse ein ganzzahliges Vielfaches eines gesetzten Wertes erreicht, während einer Zeitperiode, welche bei einem Eintritt des Mobil-Terminals in den Standby-Modus beginnt.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der gesetzte Wert basierend auf einer Benutzer-Eingabe etabliert.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der gesetzte Wert zumindest einen fixen Wert auf, oder einen Wert, welcher basierend auf einer Auftreten-Frequenz des ausrichtbaren Aufweck-Ereignisses ist.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse auf.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Erwache-bei-Wan-Ereignisse auf.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse auf, und die Anzahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse, die Anzahl der Erwache-bei-Wan-Ereignisse sind zusammengezählt, um gemeinsame Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu bestimmen.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse auf und die Anzahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Anzahl der Erwache-bei-Wan-Ereignisse sind separat gezählt, um ihre jeweiligen Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu bestimmen.
  • Das Verfahren zum Bewahren von Energie in einem Mobil-Terminal gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Energie-Verbrauch vermindern, welcher mittels verschiedener Aufweck-Ereignisse in einem Standby-Modus hervorgerufen ist, und kann somit Batterie-Lebenszeit oder nutzbare Energie-Lade-Dauer des Mobil-Terminals verbessern.
  • Zusätzliche Merkmale von Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der Beschreibung von Beispiel-Ausführungsformen davon ausgeführt, welche unten folgen, und sind teilweise ersichtlich von der Beschreibung oder können durch Praxis der Erfindung gelernt werden. Fähigkeiten von Ausführungsformen der Erfindung werden realisiert werden, welche mittels des Verfahrens erreicht werden können, welches insbesondere in der Beschreibung und Beispiel-Ausführungsformen und Ansprüchen davon, sowie den angehängten Zeichnungen, betont wird.
  • Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende etwas detailliertere Beschreibung als ein Weg eines Beispiels bereitgestellt sind und als eine Erläuterung (und nicht in irgendeiner Weise mittels einer Begrenzung) und dass sie beabsichtigt sind, weitere Erläuterung von Beispiel-Ausführungsformen der Erfindung, wie beansprucht, bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • Die folgenden begleitenden Zeichnungen weisen einen Teil der Beschreibung hierin von Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf und werden zum Erläutern von Merkmalen, Elementen und Attributen von Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und Beispiel-Implementierungen davon benutzt. Die Beschreibungen sind in diesen Zeichnungsfiguren (Fig.) illustriert, um Prinzipien von Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Die Figuren sind nicht auf einen bestimmten Maßstab gezeichnet. In den Zeichnungen:
    • 1 zeigt ein Flussdiagramm für ein Beispiel-Verfahren zum Bewahren von Energie in einem Mobil-Terminal, gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 stellt graphisch ein Beispiel-Zeit-Energie-Diagramm von Aufweck-Ereignis-Verarbeitung dar;
    • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiel-Verfahrens zum Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiel-Verfahrens zum Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 5A stellt einen typischen Mobil-Terminal-Gesamt-Energie-Verbrauch unter Benutzung einer herkömmlichen Zugangsweise dar und 5B zeigt einen Beispiel-Mobil-Terminal-Gesamt-Energie-Verbrauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIEL-AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hierin in dem Kontext von und in Bezug auf Verfahren zum Bewahren von Energie in einem Mobil-Terminal beschrieben. Bezug wird nun im Detail auf Implementierungen von den Beispiel-Ausführungsformen genommen, welche in den begleitenden Zeichnungen illustriert sind. Dieselben Bezugsnummern werden benutzt zu dem möglichen Ausmaß durch die Zeichnungen und die folgende Beschreibung hindurch, um sich auf dieselben oder ähnliche Artikel zu beziehen. Es wird für Fachleute in den Technologien ersichtlich sein, welche auf Mobil-Terminals bezogen sind, dass die folgende Erfindung ohne einige dieser spezifisch beschriebenen Details praktiziert werden kann. Zur Fokussierung, Klarheit und Kürze sowie um unnötiges Verdecken, Verschleiern oder Verdecken von Merkmalen zu vermeiden, welche etwas nah verwandt sein können oder bedeutend beim Erläutern von Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, kann diese Beschreibung es vermeiden, einige wohl bekannte Prozesse, Strukturen, Komponenten und Geräte in erschöpfendem Detail zu beschreiben. Gewöhnliche Fachleute in diesen Technologien sollten realisieren, dass die folgende Beschreibung für Zwecke von Erläuterung und Illustration gemacht ist und nicht beabsichtigt ist, in irgendeiner Weise zu begrenzen. Andere Ausführungsformen sollten sich selbst leicht für Fachleute in der Technik suggerieren in Bezug auf die Merkmale und einen entsprechenden Vorteil dieser Offenbarung.
  • Eine Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf ein Verfahren zum Bewahren von Energie in einem Mobil-Terminal beschrieben. 1 stellt ein Flussdiagramm eines Beispiel-Verfahrens 100 zum Bewahren von Energie in einem Mobil-Terminal dar, gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Verfahren 100 weist einen Schritt 102 zum Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten und einen Schritt 103 zum Steuern von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen (alignable wakeup events) derart auf, dass Verarbeiten in Bezug auf Anwendungen, welche mit den ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen assoziiert sind, bei den Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten beginnt. Wie es hierin benutzt ist, kann der Ausdruck „ausrichtbar“ auf eine Charakteristik einer Gruppe von Verarbeitungs-Momenten bezogen sein, welche erlaubt, dass die Verarbeitungs-Momente der Gruppe ausgerichtet werden. Die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente werden in Schritt 102 bestimmt, nachdem das Mobil-Terminal in einen Standby-Modus eingetreten ist. Bei Schritt 103 werden ausrichtbare Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden auftreten, welche jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment entsprechen, gesteuert, um bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente verarbeitet zu werden beginnen.
  • Nachdem ein Mobil-Terminal in einen Standby-Modus eingetreten ist, kann es häufig mittels verschiedener Aufweck-Ereignisse aufgeweckt werden (z.B. aufgeweckt). Z.B. werden einige Mobil-Terminals alle 15 Sekunden mittels einer instantalen Chat-Software, wie etwa „QQ for Pad“ (eine Beispiel-Sozial-Netzwerk-Anwendung) aufgeweckt, welche daran installiert ist. Häufiges Aufwecken und Aufweck-Ereignis-Verarbeitung kann bedeutend, sogar schwerwiegend (z.B. substantiell) Gesamt-Energie-Verbrauch eines Mobil-Terminals erhöhen. 2 stellt graphisch ein Zeit-Energie-Diagramm 200 von Aufweck-Ereignis-Verarbeitung dar. Wie es in 2 graphisch dargestellt ist, können Operationen für ein Aufweck-Ereignis wieder Aufnehmen, Verarbeiten, Suspendieren und/oder andere Aufgaben aufweisen. Die Zeit zum Verarbeiten des Aufweck-Ereignisses dauert für eine Periode von 0,3 Sekunden an, was wesentlich oder signifikant kürzer ist als die Zeit von anderen Operationen. Ferner ist die Energie, welche zum Verarbeiten des Aufweck-Ereignisses verbraucht ist, geringer als die, welche von anderen Operationen verbraucht ist; Verarbeitungs-Energie benutzt ungefähr 15 % von Energie, welche durch die Gesamt-Prozedur verbraucht ist. Daher kann ein Ausrichten von mehreren Aufweck-Ereignissen er erlauben, dass die wiederaufnehmenden Aufgaben, die suspendierenden Aufgaben und die anderen Aufgaben bei einem einzelnen Moment oder Punkt in Zeit beginnen durchgeführt werden, was signifikant den Gesamt-Energie-Verbrauch eines mobilen Terminals vermindern kann.
  • Bei Schritt 102 werden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente bestimmt, um es zu erreichen, dass das Verarbeiten der Aufweck-Ereignisse, welche eines nach dem anderen während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden auftreten, entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment, in einer zeitlichen Ausrichtung bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente beginnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Herangehensweisen, welche ein Aufweck-Ereignis (z.B. jedes oder irgendein solches Aufweck-Ereignis) verarbeiten, sobald es auftritt (z.B. auf sein Vorkommen hin), verarbeitet eine Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stattdessen mehrere Aufweck-Ereignisse in zeitlicher Ausrichtung, was den Gesamt-Energie-Verbrauch eines mobilen Terminals vermindern kann.
  • Bei Schritt 103 werden ausrichtbare Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment auftreten, derart gesteuert, dass Verarbeiten, welches jedes von den ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen betrifft, bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente beginnt. Die Steuer-Prozedur kann mittels eines oder mehrerer Steuer-Modul(e) oder Einheit(en) in dem Mobil-Terminal implementiert werden. Zum Beispiel kann eine Beispiel-Ausführungsform implementiert werden, wobei Steuer-Prozedur 100 ein Steuern der Auslöse-Zeit eines Echtzeit-Taktes (RTC) einer zentralen Verarbeitungs-Einheit (CPU) betrifft, welche Anweisungen ausführen kann, welche auf einem nicht-transitorischen Computer-Prozessor-lesbaren Speichermedium gespeichert sind, wie etwa Speicher in dem mobilen Terminal. Die erste Ausrichtungs-Verarbeitungs-Periode überspannt die Zeitperiode, welche mit dem Moment beginnt, bei welchem das mobile Terminal in den Standby-Modus eintritt, bis zu dem ersten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment. Somit starten die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche während der ersten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Periode auftreten, um bei dem ersten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment verarbeitet zu werden (z.B. Beginnen eines darauf bezogenen Verarbeitens). Nicht unähnlich erstreckt sich die zweite Ausrichtungs-Verarbeitungs-Periode in der Zeit von dem ersten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment bis zu dem zweiten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment usw. durch die Zeit. Während eine Ausrichtungs-Verarbeitungs-Periode für mehrere Minuten (min) andauern kann, kann die Zeit zum Verarbeiten von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen vergleichsweise in Bezug darauf kurz sein, was typischerweise einige 100 Millisekunden (ms) oder so andauert; eine Unterscheidung von einer Größenordnung oder mehr. Ausrichten von Aufweck-Ereignissen gemäß Beispiel-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann somit signifikant den Gesamt-Energie-Verbrauch, oder eine Rate davon, von einem Mobil-Terminal verkleinern.
  • Ein in Übereinstimmung mit einer Beispiel-Ausführungsform, wie etwa in Bezug auf 1 beschrieben, durchgeführtes Verfahren kann Energie-Verbrauch vermindern, oder eine Rate davon, was durch verschiedene Aufweck-Ereignisse in einem Standby-Modus verursacht sein kann, und kann Batterie-Lebenszeit eines Mobil-Terminals ohne eine Beeinflussen der Benutzer-Erfahrung verlängern. Somit erweitert ein Optimieren von Energie-Verbrauch eines mobilen Terminals seine effektive Benutzungs-Zeit und/oder erlaubt eine Reduktion in Batterie-Größe und -Gewicht, was eine Reduktion in einem Formfaktor von mobilen Terminals erlaubt, welche somit dünner, leichter und andererseits Benutzer-bevorzugt zusammengebaut werden können.
  • In einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Verfahren 100 auch einen Schritt 101 aufweisen, welcher ein Bestimmen eines unausrichtbaren Aufweck-Ereignisses betrifft. Bei Schritt 101 wird ein unausrichtbares Aufweck-Ereignis, welches zu existieren bestimmt ist, zu einer Weißen Liste hinzugefügt. Eine Beispiel-Ausführungsform erlaubt, dass das unausrichtbare Aufweck-Ereignis ohne Verzögerung oder Latenz verarbeitet wird; z.B. unmittelbar oder als (z.B. wenn) es auftritt. Während eines Ausrichtens von mehreren Aufweck-Ereignissen dabei helfen kann, den Gesamt-Energie-Verbrauch des mobilen Terminals oder eine Rate, welche darauf bezogen ist, zu vermindern, kann das Ausrichten einige Latenz für zumindest einige dieser Aufweck-Ereignisse hinzufügen. Beginn von Verarbeiten solcher Aufweck-Ereignisse kann somit in Bezug auf andere Verarbeitung verzögert sein. Um ihre Aufgaben jedoch zu erreichen, kann eine unmittelbare oder im Wesentlichen Null-Latenz auf Aufruf-Verarbeitung signifikant in Bezug auf ein oder mehrere Aufweck-Ereignisse sein. Zum Beispiel wird ein Aufweck-Ereignis auf einer Mobil-Terminal-Plattform, welche eine Android™-basierte oder nicht unähnliche System-Alarm-Anwendung einsetzt, benutzt werden, um den Benutzer zu alarmieren, indem geklingelt wird oder anderenfalls ein hörbarer Benachrichtigungs-Stimulus einer gewissen Art oder ein Vibrieren oder ein Erzeugen einer anderen Art eines Alarmierungs-Stimulus bei einem bestimmten programmierten oder ausgelösten Moment in Zeit ausgegeben wird. Wenn dieses Verarbeiten verzögert wird, z.B. um so in Ausrichtung mit anderen Aufweck-Ereignissen verarbeitet zu werden, kann sein beabsichtigter Wert vermindert, reduziert, ausgelöscht oder verloren sein. Nicht unähnlich können Aufweck-Ereignisse von anderen Anwendungen der Weißen Liste als unausrichtbare Aufweck-Ereignisse hinzugefügt werden, wie gemäß einer Benutzer-Eingabe erfordert ist. Somit erlaubt ein Bestimmen einiger unausrichtbarer Aufweck-Ereignisse einer Beispiel-Ausführungsform, Energie-Verbrauch zu vermindern, ohne Benutzer-Erfahrung zu beeinflussen. Es sollte von den Fachleuten in der betreffenden Technologie verstanden werden, dass die unausrichtbaren Aufweck-Ereignisse gemäß korrelierten Eingaben mittels eines Benutzers bestimmt werden können.
  • 3 stellt ein Flussdiagramm eines Beispiels-Verfahrens 300 zum Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten dar, gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Schritt 301 wird ein Zeitintervall zwischen angrenzenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten bestimmt. Hier repräsentiert das Zeitintervall die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Periode, welche in dem Schritt 102 beschrieben ist, wie in 1 gezeigt ist. Dann bei Schritt 302, wenn ein Mobil-Terminal in einen Standby-Modus eintritt, in welchem es damit startet, das Zeitintervall zeitlich zu erfassen und bestimmt die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf dem Zeitintervall. Es ist einfach und zuverlässig, die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf dem bestimmten Zeitintervall zu bestimmen.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Zeitintervall von einem Benutzer gesetzt oder ausgewählt sein. Ein Benutzer kann das Zeitintervall setzen, um einen guten Kompromiss zwischen einem Vermindern von Energie-Verbrauch und effektivem Bedienen von Anwendungen zu erlangen.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse aufweisen. Die Alarm-Aufweck-Ereignisse werden erzeugt, wenn einige Anwendungen, welche auf einem mobilen Terminal installiert sind, Alarme benutzen, um regelmäßig Server anzurufen oder andere wiederholende Aufgaben auszuführen.
  • Wenn die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse nur Alarm-Aufweck-Ereignisse aufweisen, kann ein Zeitintervall zwischen angrenzenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten der Alarm-Aufweck-Ereignisse bestimmt werden. Die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse können somit basierend auf dem Zeitintervall bestimmt werden, welches zwischen den angrenzenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten der Alarm-Aufweck-Ereignisse bestimmt ist. Die Alarm-Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment erfolgen, können bei dem nächsten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment starten, verarbeitet zu werden. Zum Beispiel wird das Verarbeiten für zumindest einige der Alarm-Aufweck-Ereignisse verzögert, indem die auslösende Zeit des RTC der CPU in dem mobilen Terminal gesteuert wird.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen. Die Erwache-bei-Wan-Ereignisse treten auf, wenn einige Anwendungen Nachrichten von einem Server über ein Netzwerk schieben. Das mobile System wacht auf einen Empfang der Netzwerk-Nachrichten-Pakete auf, welche von dem Server über das Netzwerk geschoben werden.
  • Die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse können nur Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen. Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Vorkommen-Häufigkeit der Erwache-bei-Wan-Ereignisse somit zuerst bestimmt werden. Das Steuern der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment erfolgen, startet, bei jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment verarbeitet zu werden, kann daraufhin, dass eine Vorkommen-Frequenz einen vorgesetzten Wert übersteigt (z.B. Vorkommen-Frequenz-Schwellwert), durchgeführt werden. Somit beginnt eine Beispiel-Ausführungsform ein Verarbeiten des Steuerungs-Schrittes somit daraufhin, dass die Vorkommen-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignisse einen Schwellwert erreicht, welcher höher ist als der vorgesetzte Wert. Wenn die Auftreten-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignisse geringer ist, z.B. wenn das Zeitintervall zwischen zwei angrenzenden Erwache-bei-Wan-Ereignissen länger ist als der Schwellwert, können die Erwache-bei-Wan-Ereignisse unmittelbar auf ihr Vorkommen hin verarbeitet werden, anstatt in Ausrichtung verarbeitet zu werden. Der vorgesetzte Wert kann basierend auf den Mobil-Terminal selbst gesetzt sein oder von einer Benutzer-Einstellung basierend auf der Benutzer-Präferenz gesetzt oder modifiziert sein. Eine Beispiel-Ausführungsform kann optional implementiert sein, in welcher der vorgesetzte Wert eine Schwellwert-Vorkommen-Frequenz eines Vorkommens in einer 3-Minuten-Periode aufweist, z.B. ein Vorkommen pro 3 Minuten (1/3 min). Sobald die Erwache-bei-Wan-Ereignisse mehr als einmal in einer 3-Minuten-Periode erfolgen, würde somit eine Beispiel-Ausführungsform operabel sein, die Erwache-bei-Wan-Ereignisse auszurichten.
  • Die Ausrichtungs-Verarbeitung für die Erwache-bei-Wan-Ereignisse kann mittels der folgenden Schritte implementiert sein. Die von einem Server zu einem 3G-Modul oder WIFI-Modul, etc. gesendeten Nachrichten werden zuerst in dem mobilen Terminal gepuffert, was die Erwache-bei-Wan-Ereignisse auslöst. Auf ein Auslösen der Erwache-bei-Wan-Ereignisse hin, ist die auslösende Zeit des RTC der Mobil-Terminal-CPU basierend auf den Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten gesetzt. Verarbeiten der gepufferten Nachrichten beginnt, nachdem die CPU ausgelöst ist. Es sollte bei den gewöhnlichen Fachleuten in der Technik, welche Mobil-, Telefon- und Kommunikations-Technologie betreffen, verstanden sein, dass selbst wenn die Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse viel später sind als die Momente, bei welchen die Nachricht bei dem Mobil-Terminal ankommt, die Nachrichten von dem Server wieder basierend auf dem Netzwerk geschoben werden können.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen und die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse können ihre entsprechenden Zeitintervalle haben.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen zumindest einige der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse dieselben Momente in Zeit auf wie entsprechende Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse (z.B. Koinzidieren die Alarm-Aufweck-Ereignis-Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente mit denen der Erwache-bei-Wan-Ereignisse), wobei das Zeitintervall der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse in Proportion zu den Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten der Erwache-bei-Wan-Ereignissen ist. Zum Beispiel kann das Zeitintervall der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse eine Periode von fünf (5) Minuten aufweisen und das Zeitintervall das Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse kann eine Zeitperiode von 10 min aufweisen. Somit weist das Zeitintervall der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente dieser Erwache-bei-Wan-Ereignisse zweimal das Zeitintervall der Alarm-Aufweck-Ereignisse auf. In diesem Fall weist die Hälfte der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse dieselben Momente in der Zeit auf, wie die entsprechenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse. Somit vermindert ein Verarbeiten eines Teils der Alarm-Aufweck-Ereignisse und der Erwache-bei-Wan-Ereignisse in Ausrichtung miteinander den Gesamt-Energie-Verbrauch der Verarbeitungs-Operationen.
  • Die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse können alle dieselben Momente in der Zeit wie die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen, was vorteilhaft ist. In dieser Situation können die Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Erwache-bei-Wan-Ereignisse, welche während einer Ausrichtungs-Verarbeitungs-Periode auftreten, in Ausrichtung bei dem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment verarbeitet werden, was das Mobil-Terminal weniger häufig aufwecken kann und was somit Effizienz-Energie am effizientesten sparen kann.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Auftreten-Häufigkeit der Erwache-bei-Wan-Ereignisse als erstes bestimmt werden, wenn die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen. Wenn es somit bestimmt ist, dass die Auftreten-Frequenz einen Wert geringer als der vorgesetzte Wert hat (z.B. ein Niedrig-Auftreten-Frequenz-Schwellwert), weisen die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse alle denselben Moment in Zeit wie die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse auf. Wenn z.B. die Erwache-bei-Wan-Ereignisse selten auftreten, kann das Zeitintervall der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignissen auf dasselbe gesetzt werden wie das Zeitintervall der Alarm-Aufweck-Ereignisse, so dass die Erwache-bei-Wan-Ereignisse zusammen mit den entsprechenden Alarm-Aufweck-Ereignissen verarbeitet werden. Wenn die Erwache-bei-Wan-Ereignisse jedoch häufiger erfolgen, kann das Zeitintervall zwischen den Erwache-bei-Wan-Ereignissen-Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten separat (z.B. unabhängig) von dem Zeitintervall zwischen den Alarm-Aufweck-Ereignis-Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten gesetzt werden. In dieser Situation können die Erwache-bei-Wan-Ereignisse bei ihren eigenen jeweiligen Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten verarbeitet werden. Eine Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann somit implementiert werden, um Flexibilität für mobile Terminals bereitzustellen, was ihnen erlaubt, effizienter Energie dadurch zu bewahren, dass sie ihre Ereignis-Verarbeitung basierend auf der Auftreten-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignisse ändern.
  • Tabelle 1 und Tabelle 2 unten zeigen Energie-Verbrauchs-Daten von einem Beispiel-Mobil-Terminal. Der Kontrast in den Daten zwischen Tabelle 1 und Tabelle 2 betrifft ein typisches Energie-Verbrauchs-Profil des Gerätes, welche herkömmliche Zugangsweisen benutzt, und ein verbessertes Energie-Verbrauchs-Profil, welches mit einer Implementierung einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung assoziiert ist.
  • In beiden der Tabelle 1 und der Tabelle 2, sind die Beispiel-Daten, welche mit den herkömmlichen Zugangsweisen assoziiert sind, über die Zeilen entsprechend dem „kein Login“ und „keine Ausrichtung“-Konfigurationen tabuliert. In beiden, Tabelle 1 und Tabelle 2, sind die Beispiel-Daten, welche mit einer Implementierung einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung assoziiert sind, über die Zeilen entsprechend den enummerierten Zeitintervallen tabuliert, welche in Minuten gekennzeichnet sind (min). Das Beispiel-Mobil-Terminal, für welches diese Daten gelten, weist eine Android™-Telefon-Plattform auf. Tabelle 1 zeigt den Energie-Verbrauchs-Kontrast der Aufweck-Ereignisse bevor und nachdem sie in Ausrichtung verarbeitet sind, wenn 15 Beispiel-Anwendungen auf einem Android™-Telefon unter Benutzung von WIFI installiert sind. Tabelle 2 zeigt den Energie-Verbrauchs-Kontrast der Aufweck-Ereignisse bevor und nachdem sie in Ausrichtung verarbeitet sind, wenn 15 Beispiel-Anwendungen auf einem Android™-Telefon unter Benutzung von 3G-Netzbetrieb installiert sind. Die 15 Beispiel-Anwendungen weisen auf: Twitter™, Facebook™, Dolphin Browser HD™, Gmail™, Yahoo Mail™, Google Gtalk™, Pulse™, KakaoTalk Free Calls & Text™, Evernote™, Sina Weibo™, Weixin™, Kaixin001™, Taobao™, Renren™ und Mi Talk™. Tabelle 1 und Tabelle 2 präsentieren beide experimentelle Daten, welche über einen 30-Minuten-Test der Beispiel-Mobil-Plattform gesammelt sind. Die Zeitintervalle der Beispiel-Ausrichtung-Verarbeitung-Momente weisen auf: eine (1) Minute, drei (3) Minuten, fünf (5) Minuten und zehn (10) Minuten, wie jeweils in der „Konfiguration“-Spalte von Tabelle 1 und Tabelle 2 unten enummeriert ist. Tabelle 1: Testen mit WIFI
    Konfiguration Zeiten von Erwache-bei-Wan- Ereignissen Zeiten von Alarm-Aufweck- Ereignissen Gesamtzeiten von Aufweck-Ereignissen Gesamt- Leistung (mW) Leistung von - Modul (mW) Leistung von Anwendungen (mW)
    kein Login 7 6 13 60,15 25,03 35,12
    Keine Alignierung 180 51 231 203,82 71,93 131,89
    1 min 16 25 41 129,98 65,03 64,95
    3 min 8 9 17 83,36 34,13 49,23
    5 min 5 6 11 71,60 36,40 25,20
    10 min 5 3 8 86,03 43,75 42,28
    Tabelle 2: Testen mit 3G
    Zeiten von Erwache-bei-Wan-Ereignissen Zeiten von Alarm-Aufweck-Ereignissen Gesamtzeiten von Aufweck-Ereignissen GesamtLeistung (mW) Leistung von WIFI-Modul (mW) Leistung von Anwendungen (mW)
    Konfiguration
    kein Login 14 18 32 134,77 84,15 50,62
    Keine Alignierung 130 29 159 764,15 571,63 192,52
    1 min 29 28 57 747,29 625,08 122,21
    3 min 7 9 16 522,71 460,51 62,20
    5 min 15 14 29 261,.93 211,06 50,87
    10 min 2 2 4 474,79 407,38 47,41
  • Der „kein Login“-Bezeichner in den „Konfiguration“-Spalten von Tabelle 1 und Tabelle 2 betrifft eine erste Situation, in welcher 15 Beispiel-Anwendungen nicht gestartet sind. Zum Beispiel ist die Anwendung QQ auf dem mobilen Terminal installiert, aber ein Benutzer loggt sich nicht ein (oder aktiviert auf andere Weise), die Benutzung der installierten Anwendung QQ. In dieser ersten Situation kann erwartet werden, dass der Energie-Verbrauch des Beispiel-Terminals relativ gering ist. Der „keine Ausrichtung“-Bezeichner in den Konfigurations-Spalten von Tabelle 1 und Tabelle 2 betrifft eine zweite Situation. Die zweite Situation kann eine typische herkömmliche Benutzung des Beispiel-Mobil-Terminals sein, in welchem der Benutzer nicht eine Implementierung einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Bewahren von Energie aktiviert oder benutzt. Die Zeilen, welche den Zeitintervallen entsprechen, welche mit „1 Minute“, „3 Minuten“, „5 Minuten“ und „10 Minuten“ enummeriert sind, präsentieren jeweils Test-Daten, welche über jede dieser entsprechenden Zeitperioden gesammelt sind, in welchen das Beispiel-Mobil-Terminal operabel zum Ausrichten von Verarbeitungs-Momenten gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung war. Wie in den Daten, welche in Tabelle 1 und Tabelle 2 präsentiert sind, gesehen wird, verbraucht das Beispiel-Mobil-Terminal mehr Energie bzw. Leistung (power), wenn es die herkömmliche „keine Ausrichtung“-Konfiguration hat als wenn das Mobil-Terminal zum Ausrichten von Verarbeitungs-Momenten gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung operabel ist. Wie die in Tabelle 1 und Tabelle 2 präsentierten Daten zeigen, vermindert das Ausrichten der Verarbeitungs-Aufweck-Ereignisse gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Leistung, wenn entweder WIFI oder 3G zum Verbinden des Beispiel-Mobil-Geräts benutzt wird. Die in Tabelle 1 und Tabelle 2 präsentierten Daten zeigen auch, dass es nicht notwendigerweise korrekt ist, anzunehmen, dass eine geringere Gesamt-Energie bzw. -Leistung mit längeren Zeitintervallen zwischen aufeinander folgend angrenzenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten verbraucht ist. Wenn z.B. das Zeitintervall zwischen den angrenzenden bzw. benachbarten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten eine Periode von 10 Minuten aufweist, übersteigt der Gesamt-Leistungs-Verbrauch des Beispiel-Mobil-Terminals den Gesamt-Leistungs-Verbrauch des Mobil-Terminals, wenn das Zeitintervall zwischen den benachbarten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten eine Periode von fünf (5) Minuten aufweist. Dieses Ergebnis folgt, weil die Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche während des längeren 10-Minuten-Intervalls erfolgen, relativ hoch ist, derart, dass der Energie-Verbrauch gleichförmig (commensurately) ansteigt, wenn diese ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse in Ausrichtung bei den weiter beabstandeten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten verarbeitet werden. Eine Beispiel-Ausführungsform kann implementiert werden, in welcher ein Zeitintervall zwischen benachbarten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Ereignissen von zwischen 2 und 4 Minuten (2-4 min) zu dem effizientesten Niveaus von Energie-Verbrauch führt. Die in Tabelle 1 und Tabelle 2 gezeigten Daten zeigen z.B., dass Energie-Verbrauch minimiert ist, wenn das Zeitintervall zwischen den Verarbeitungs-Momenten eine Periode von ungefähr drei (3) Minuten aufweist.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiel-Verfahrens 400 zum Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Schritt 401 wird die Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eintritt, gezählt. Bei 402 werden die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen bestimmt.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf der Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse aufweisen Bestimmen eines Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momentes, wenn immer die Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse ein ganzzahliges Vielfaches eines gesetzten (z.B. im Voraus gesetzten) Wertes erreicht, seitdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eingetreten ist. Wenn z.B. der gesetzte Wert „10“ aufweist, wird der erste Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment bestimmt, wenn die Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche aufgetreten sind, seitdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eingetreten ist, 10 erreicht. Die Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse kann kontinuierlich akkumuliert werden. Der zweite Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment ist bestimmt, wenn die Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse 20 erreicht, usw. Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten basierend auf der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen könnte Energie-Effizienz wahren.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der gesetzte Wert von einem Benutzer gesetzt oder einstellbar.
  • Optional kann der gesetzte Wert ein vordefinierter fixierter Wert sein oder kann basierend auf einer Vorkommen-Frequenz der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse eingestellt werden. Energie-Bewahrung-Präferenzen können mit den Energie-Nutzungs-Bedürfnissen der Anwendungen auf dem Mobil-Terminal abgewägt werden. Ein Abwägen bzw. ins Gleichgewicht bringen (balancing) von Energie-Bewahren und Anwendungs-Energie-Bedürfnissen kann dadurch erreicht werden, dass der gesetzte Wert basierend auf der Vorkommen-Häufigkeit der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse eingestellt wird.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Aufweck-Ereignisse aufzuweisen. Wenn alle der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse aufweisen, kann die Zahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eingetreten ist, gezählt werden. Die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente können basierend auf der Anzahl von Alarm-Aufweck-Ereignissen bestimmt werden und die Alarm-Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden auftreten, entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment, können starten, bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente verarbeitet zu werden.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen. Wenn die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse alle Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen, kann die Zahl von Erwache-bei-Wan-Ereignissen, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eingetreten ist, gezählt werden. Die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente können basierend auf der Anzahl von Erwache-bei-Wan-Ereignissen bestimmt werden. Die Erwache-bei-Wan-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden auftreten, beginnend bei jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment, können starten, bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente verarbeitet zu werden.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen. Die Zahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Zahl der Erwache-bei-Wan-Ereignisse kann zusammengezählt werden, um gemeinsame Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu bestimmen. Wenn die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen, können alle der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse jedes Typs, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eintritt, gezählt werden. Somit werden alle der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eintritt, gezählt, ob die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse individuell Alarm-Aufweck-Ereignisse oder Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen; die Gesamtzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche auftreten, nachdem das Mobil-Terminal in den Standby-Modus eintritt, z.B. beides Alarm-Aufweck-Ereignis und Erwache-bei-Wan-Ereignisse unter ihnen, wird gezählt. Ein Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment kann bestimmt werden, wenn immer die Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse ein ganzzahliges Vielfaches eines gesetzten (z.B. im Voraus gesetzten) Wertes erreicht. Somit kann eine Beispiel-Ausführungsform implementiert werden, in welcher ein Niveau von Energie-Bewahren dadurch maximiert werden kann, dass die Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Erwache-bei-Wan-Ereignisse in Ausrichtung miteinander verarbeitet werden.
  • Gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen und die Zahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Zahl der Erwache-bei-Wan-Ereignisse werden separat gezählt, um ihre jeweiligen Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu bestimmen. Wenn die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen, kann Energie dadurch bewahrt werden, dass die Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Erwache-bei-Wan-Ereignisse bei ihren jeweiligen Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten verarbeitet werden und die Verarbeitungs-Ökonomie und/oder -Effizienz von jedem kann dadurch vereinfacht und/oder stromlinienförmiger gemacht werden, dass derselbe Typ von Ereignissen bei jeweiligen Ausrichtungs-Momenten verarbeitet wird.
  • 5A zeigt ein Diagramm eines Gesamt-Energie-Verbrauchs bzw. Leistungs-Verbrauchs eines typischen herkömmlichen Mobil-Terminals. 5B zeigt ein Diagramm eines Gesamt-Energie-Verbrauchs eines Mobil-Terminals unter Benutzung eines Verfahrens zum Bewahren von Energie gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 5A und 5B repräsentieren die Abszissen von irgendeinem Punkt in den Kurven Test-Zeit (wobei die Einheiten Sekunden aufweisen) und die Ordinate von irgendeinem Punkt in den Kurven repräsentiert den Gesamt-Leistungs-Verbrauch des Mobil-Terminals bei einer entsprechenden Test-Zeit (in welchem die Einheiten Milliwatt-„mW“ aufweisen). Wenn der Leistungs-Verbrauch der herkömmlichen Mobil-Plattform, welche in 5A gezeigt ist, mit dem Leistungs-Verbrauch des Mobil-Terminals, welches eine Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert ist, was in 5B gezeigt ist, gegenüber gestellt wird, sind signifikante Verminderungen in einem Leistungs-Verbrauch des Mobil-Terminals unter Benutzung des Verfahrens zum Bewahren von Energie gemäß einer Beispiel-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Es sollte geschätzt werden, dass verschiedene Modifikationen, Adaptionen, Äquivalente und Alternativen davon innerhalb des Geltungsbereichs und Geistes von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, wie oben in Bezug auf eine Beispiel-Ausführungsform davon beschrieben ist. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner definiert, wie in den folgenden Ansprüchen rezitiert.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Bewahren von Energie in einem mobilen Terminal, aufweisend: Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten, nachdem das mobile Terminal in einen Standby-Modus eintritt, und Steuern von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment erfolgen, um eine Verarbeitungs-Operation, welche darauf bezogen ist, bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu beginnen, wobei das Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten aufweist: Zählen der Anzahl von ausrichtbaren Aufweck-Ereignissen, welche auftreten, nachdem das mobile Terminal in den Standby-Modus eingetreten ist; und Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf dem Zählen der Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Bestimmen eines unausrichtbaren Aufweck-Ereignisses; und Hinzufügen des bestimmten unausrichtbaren Aufweck-Ereignisses zu einer Weißen Liste; wobei das unausrichtbare Aufweck-Ereignis unmittelbar verarbeitet wird, wenn es auftritt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bestimmen von Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten aufweist: Bestimmen eines Zeitintervalls zwischen zeitlich benachbarten Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momenten; Beginnen einer Zeit-Erfassung einer Dauer des bestimmten Zeitintervalls, sobald das mobile Terminal in den Standby-Modus eintritt; und Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf den bestimmten Zeitintervall.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse zumindest ein Alarm-Aufweck-Ereignis aufweisen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse zumindest ein Erwache-bei-Wan-Ereignis aufweisen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, ferner aufweisend: Bestimmen einer Auftreten-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignissen, wobei das Steuern der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, welche während Ausrichtungs-Verarbeitungs-Perioden entsprechend jedem Ausrichtungs-Verarbeitungs-Moment erfolgen, um die Verarbeitungs-Operation, welche darauf bezogen ist, bei jedem der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu beginnen, durchgeführt ist, wenn die Auftreten-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignissen einen vorausgesetzten Wert übersteigt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen, wobei ein sequenzielles Paar der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse um ein erstes Zeitintervall separiert sind und wobei ein sequenzielles Paar der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse um ein zweites Zeitintervall separiert sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die entsprechenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse koinzidieren.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, ferner aufweisend: Bestimmen einer Auftreten-Frequenz der Erwache-bei-Wan-Ereignisse, wobei die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Erwache-bei-Wan-Ereignisse die Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente der Alarm-Aufweck-Ereignisse aufweisen auf die Bestimmung hin, dass die Erwache-bei-Wan-Ereignisse-Auftreten-Frequenz unterhalb eines vorausgesetzten Wertes ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Zeitintervall Benutzereinstellbar ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Zeitintervall eine Periode von zwischen zwei (2) und vier (4) Minuten, inklusive aufweist.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf der Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse aufweist Bestimmen eines Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momentes jedes Mal, wenn eine Anzahl von Vorkommen der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse, seitdem das mobile Terminal in den Standby-Modus eintritt, ein ganzzahliges Vielfaches eines gesetzten Wertes erreicht.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der gesetzte Wert Benutzereinstellbar ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der gesetzte Wert zumindest eines aufweist von: einen fixierten Wert; oder einen Wert, welcher basierend auf einer Vorkommen-Frequenz der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse eingestellt werden kann.
  16. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen, wobei das Bestimmen der Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente basierend auf dem Zählen der Anzahl der ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse aufweist Zählen der Anzahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse und der Anzahl der Erwache-bei-Wan-Ereignisse zusammen, um gemeinsame Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu bestimmen.
  17. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ausrichtbaren Aufweck-Ereignisse Alarm-Aufweck-Ereignisse und Erwache-bei-Wan-Ereignisse aufweisen und wobei die Anzahl der Alarm-Aufweck-Ereignisse und die Anzahl der Erwache-bei-Wan-Ereignisse separat gezählt wird, um ihre entsprechenden Ausrichtungs-Verarbeitungs-Momente zu bestimmen.
  18. Nicht-transitorisches Computer-lesbares Speichermedium, welches Anweisungen aufweist, welche, wenn mittels eines Prozessors eines Mobil-Terminal-Prozessors ausgeführt, ein Verfahren zum Bewahren von Energie in einem mobilen Terminal gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 durchzuführen bewirken, steuern oder den Prozessor programmieren.
  19. Mobiles Kommunikations-Terminal aufweisend: einen Prozessor; und ein nicht-transitorisches Computer-lesbares Speichermedium, welches Anweisungen aufweist, welche, wenn mittels des Prozessors ausgeführt, den Prozessor veranlassen, ein Verfahren zum Bewahren von Energie in einem mobilen Terminal gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 durchzuführen bewirken, steuern oder den Prozessor programmieren.
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