DE102013221857A1 - Bohrung zur Entlüftung am eingepressten Druckstück bei Spannschienen - Google Patents

Bohrung zur Entlüftung am eingepressten Druckstück bei Spannschienen Download PDF

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DE102013221857A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckstück (1) zur Befestigung an einer Spannschiene (2) eines Zugmitteltriebs, mit einem Befestigungsabschnitt (3), der zum Eingehen einer Verbindung mit der Spannschiene (2) vorbereitet ist und einem Anlageabschnitt (10), der zum in Kontakt gelangen mit einem Spanner (14) vorbereitet ist, wobei ein Fluiddurchlass (7) das Druckstück (1) von einer spannschienenabgewandten Seite (8) bis zu einer spannschienenzugewandten Seite (9) durchdringt. Die Erfindung betrifft auch eine Spannschiene und einen Zugmitteltrieb.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Druckstück zur Befestigung an einer Spannschiene eines Zugmitteltriebes, mit einem Befestigungsabschnitt, der zum Eingehen einer Verbindung mit der Spannschiene vorbereitet ist, und mit einem Anlageabschnitt, der zum in Kontakt gelangen mit einem Spanner, etwa einem Hydraulikkolben eines Zugmittelspanners, vorbereitet ist.
  • Solche Druckstücke sind bspw. aus der EP 2 021 658 B4 bekannt. Dort ist eine Spannschiene mit einer Kanaleinrichtung in einem Druckkörper offenbart. Insbesondere wird dort eine Spannschiene für einen Kettentrieb vorgestellt, insbesondere für einen Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors/einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Basiskörper und einem mit dem Basiskörper verbundenen Druckkörper, welcher einen Aufdrückbereich zum Aufdrücken eines Kettenspanners bereit stellt. Als besonders ist in dieser älteren Patentschrift herausgestellt, dass eine im Einsatz dem Kettenspanner zugewandte und mit diesem in Berührung kommende Aufdrückfläche des Druckkörpers mit einer als Nut ausgebildeten und eine Entlüftung bereitstellende Kanaleinrichtung versehen ist. Die Kanaleinrichtung ist als Nut ausgebildet und erstreckt sich der Länge nach über die ganze Aufdrückfläche. Der Druckkörper ist mit dem Basiskörper verrastbar. Die Aufdrückfläche kann konkav oder konvex ausgebildet sein. Der Druckkörper ist ferner aus einem Material gefertigt, das gewählt aus der Gruppe der verschleißfesten Werkstoffe ist, besonders dämpfend ist und einen niedrigen Reibkoeffizienten aufweist. Die Breite der Kanaleinrichtung entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser einer Entlüftungsöffnung eines Kettenspanners.
  • Ein solches Druckstück wird also in einem Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeugmotors, wie eines Pkws, eines Lkws oder eines anderen Nutzfahrzeugs eingesetzt, insbesondere im Steuertrieb der Verbrennungskraftmaschine.
  • Die Verwendung von Druckpins oder Kappen auf einem Spannerkolben ist (alternativ) ebenfalls bekannt.
  • Allerdings weisen die bisherigen Lösungen Nachteile auf. So ist bisher keine Ölanspritzung möglich, d. h. zur Verfügungstellung einer zusätzlichen Kettenschmierung durch Öl auf den Kettenspanner. Teilweise ist auch keine Entlüftung mittig aus dem Spannerkolben möglich, was zu teureren und aufwändigeren Querlochbohrungen in Spannerkolben führt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile abzustellen und über den Spannerkolben und durch die Spannschiene Hydraulikmittel, wie Öl, an die Kette zu leiten. Der Verschleiß an dem Druckpunkt der Spannschiene soll jedoch niedrig bleiben.
  • Ferner soll eine Entlüftung einer spannenden Vorrichtung ermöglicht werden und eine Alternative zu bekannten Lösungen vorgestellt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Druckstück erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Fluiddurchlass das Druckstück von einer spannschienenabgewandten Seite bis zu einer spannschienenzugewandten Seite durchdringt. Der Fluiddurchlass durchdringt somit das Druckstück vollständig, um Fluid von der einen Seite zur anderen Seite zu führen. Mit anderen Worten wird die Einbringung einer Bohrung in dem Druckstück vorgeschlagen und das Vorhalten einer entsprechenden Aussparung in dem Tragkörper der Spannschiene propagiert.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind durch die Unteransprüche beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn über eine Spielpassung zwischen einem Gleitbelag und einem Tragkörper Luft entweichen kann, wodurch keine weitere Unterbrechung des Gleitbelags notwendig ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn der Befestigungsabschnitt zum Eingehen eines Kraft- und/oder Formschlusses mit einem Tragkörper der Spannschiene vorbereitet ist, etwa entsprechend dimensioniert und geometrisch konfiguriert ist. Insbesondere kann das Nutzen eines Pressverbandes zwischen dem Befestigungsabschnitt und einer eine Einsatzöffnung definierenden Wandung eines Tragkörpers vorteilhaft sein.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Fluiddurchlass als Zentralöffnung ausgebildet ist, etwa als Bohrung. Natürlich können auch mehrere nicht zentrisch angeordnete Bohrungen oder Stanzungen eingesetzt sein.
  • Wenn der Fluiddurchlass trichterförmig ausgebildet ist, so kann eine vorteilhafte Fluiddurchlasscharakteristik erreicht werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn sich der Fluiddurchlass in Richtung der Spannschiene oder in Richtung des Spanners erweitert. Natürlich ist es auch möglich, dass der Fluiddurchlass gestuft ausgebildet ist oder auf beiden Enden eine Erweiterung aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Spannschiene mit einem Tragkörper, der eine Einsatzöffnung aufweist, in die das erfindungsgemäße Druckstück eingesetzt, etwa eingepresst ist.
  • Dabei zeichnet sich eine Weiterbildung dadurch aus, dass die Einsatzöffnung auf der druckstückabgewandten Seite an einen Gleitbelag der Spannschiene grenzt.
  • Wenn zwischen dem etwa aus Kunststoff gefertigten Gleitbelag und dem aus einer Aluminiumlegierung gefertigten Tragkörper eine Spielpressung vorliegt, so kann Luft gut entweichen. Der Gleitbelag kann aus bzgl. des Reibwertes optimiertem Material, etwa PA46 oder PA66 bestehen und ggf. auch Faserverstärkungen, wie Glasfaserverstärkungen aufweisen. Aus ähnlichem Material kann auch das Druckstück gefertigt sein. Das Gewicht des Tragkörpers kann niedrig gehalten werden, ohne aber die Stabilität des Tragkörpers zu gefährden, wenn eine Aluminiumlegierung eingesetzt ist.
  • Für ein reibungsloses Betriebsverhalten ist es von Vorteil, wenn der Gleitbelag als im Wesentlichen unterbrechungsfreies Bauteil ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zugmitteltrieb mit einem Spanner, insbesondere einem hydraulischen Spanner, der zum Drücken auf das Druckstück in einer Spannschiene ausgelegt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert, wobei ein erstes Ausführungsbeispiel näher beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Spannschiene mit eingesetztem erfindungsgemäßen Druckstück,
  • 2 einen Längsschnitt durch diesen Abschnitt der Spannschiene mit eingesetztem Druckstück, und
  • 3 eine Darstellung eines Hydraulikkolbens in einem Spanner, der zum Druck aufbringen auf das Druckstück, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, ausgelegt ist.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Druckstück 1 in eine erfindungsgemäße Spannschiene 2 eingesetzt.
  • Wie gut in 2 zu erkennen, ist das Druckstück 1 mit einem Befestigungsabschnitt 3 in eine Einsatzöffnung 4 eines Tragkörpers 5 eingesetzt. Auf den Tragkörper 5 ist ein Gleitbelag 6 aufgeclipst. In dem Druckstück 1 ist ein Fluiddurchlass 7 vorgesehen, das Luft von einer spannschienenabgewandten Seite 8 zu einer spannschienenzugewandten Seite 9 hindurch geleitet werden kann.
  • Aus der Einsatzöffnung 4 kann die Luft dann am Gleitbelag 6, der mit einer Spielpassung an dem Tragkörper 5 gelagert ist, vorbeigeleitet werden. An dem Befestigungsabschnitt 3 grenzt der Anlageabschnitt 10 an. Der Anlageabschnitt 10 weist eine konvexe Anlagefläche 11 auf. Die Anlagefläche 11 ist zum in Kontakt gelangen mit einer Druckfläche 12 eines Hydraulikkolbens 13 eines Spanners 14, nämlich eines hydraulischen Zugmittelspanners vorbereitet.
  • Der Spanner 14 ist in 3 dargestellt und zum Druckaufbringen über den Hydraulikkolben 13 auf das Druckstück 1 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckstück
    2
    Spannschiene
    3
    Befestigungsabschnitt
    4
    Einsatzöffnung
    5
    Tragkörper
    6
    Gleitbelag
    7
    Fluiddurchlass
    8
    spannschienenabgewandte Seite
    9
    spannschienenzugewandte Seite
    10
    Anlageabschnitt
    11
    Anlagefläche
    12
    Druckfläche
    13
    Hydraulikkolben
    14
    Spanner
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2021658 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Druckstück (1) zur Befestigung an einer Spannschiene (2) eines Zugmitteltriebs, mit einem Befestigungsabschnitt (3), der zum Eingehen einer Verbindung mit der Spannschiene (2) vorbereitet ist und einem Anlageabschnitt (10), der zum in Kontakt gelangen mit einem Spanner (14) vorbereitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluiddurchlass (7) das Druckstück (1) von einer spannschienenabgewandten Seite (8) bis zu einer spannschienenzugewandten Seite (9) durchdringt.
  2. Druckstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (3) zum Eingehen eines Kraft- und/oder Formschlusses mit einem Tragkörper (5) der Spannschiene (2) vorbereitet ist.
  3. Druckstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddurchlass (7) als Zentralöffnung ausgebildet ist.
  4. Druckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddurchlass (7) trichterförmig ausgebildet ist.
  5. Druckstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fluiddurchlass (7) in Richtung der Spannschiene (2) oder in Richtung des Spanners (14) erweitert.
  6. Spannschiene (2) mit einem Tragkörper (5), der eine Einsatzöffnung (4) aufweist, in die ein Druckstück (1) der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt ist.
  7. Spannschiene (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzöffnung (4) auf der druckstückabgewandten Seite an einen Gleitbelag (6) der Spannschiene (2) grenzt.
  8. Spannschiene (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleitbelag (6) und dem Tragkörper (5) eine Spielpassung vorliegt.
  9. Spannschiene (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbelag (6) als im Wesentlichen unterbrechungsfreies Bauteil ausgebildet ist.
  10. Zugmitteltrieb mit einem Spanner (14), der zum Drücken auf das Druckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einer Spannschiene (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 ausgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107795648A (zh) * 2016-09-05 2018-03-13 舍弗勒技术股份两合公司 导轨

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2021658A1 (de) 2006-05-19 2009-02-11 ZF Friedrichshafen AG Getriebe mit einer drehzahlabgriffseinrichtung

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