DE102013219395A1

DE102013219395A1 - Cable system and method for assembling the cable system

Info

Publication number: DE102013219395A1
Application number: DE102013219395.5A
Authority: DE
Inventors: Bernd Widera; Timo Götte
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2013-08-28
Filing date: 2013-09-26
Publication date: 2015-03-05
Anticipated expiration: 2033-09-27
Also published as: CN104421524A; DE102013219395B4; CN104421524B

Abstract

Seilzug-System (1) zum Verbinden eines in einem Motorraum eines Fahrzeuges angeordneten Aggregates und eines im Innenraum des Fahrzeuges angeordneten Betätigungsmittels, umfassend eine auf eine zwischen dem Motorraum und dem Innenraum vorhandene Trennwand befestigbare Grundplatte (5) und mindestens einen eine Öffnung (6) in der Grundplatte durchgehenden Seilzug (2), wobei der Seilzug (2) eine Seele (3) und einen die Seele (3) zumindest teilweise umgebenden Mantel (4) aufweist, wobei der Mantel an seinen Enden Endstücke (8, 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (4) durch die Öffnung (6) mit einem Spiel durchgeht, und dass auf dem Mantel zwischen den Endstücken (8, 9) ein mit der Öffnung (6) korrespondierendes erstes Rastelement (7) befestigt ist, wobei das erste Rastelement (7) in der Grundplatte (5) einrastbar ist.Bowden cable system (1) for connecting an aggregate arranged in an engine compartment of a vehicle and an actuating means arranged in the interior of the vehicle, comprising a base plate (5) which can be fastened to a partition existing between the engine compartment and the interior, and at least one opening (6) in the base plate continuous cable (2), wherein the cable (2) has a soul (3) and a soul (3) at least partially surrounding jacket (4), wherein the jacket at its ends end pieces (8, 9), characterized in that the jacket (4) passes through the opening (6) with a clearance, and that on the jacket between the end pieces (8, 9) with the opening (6) corresponding first locking element (7) is fixed, the first latching element (7) in the base plate (5) can be latched.

Description

Die Erfindung betrifft ein Seilzug-System zum Verbinden eines in einem Motorraum eines Fahrzeuges angeordneten Aggregates und eines im Innenraum des Fahrzeuges angeordneten Betätigungsmittels und ein Verfahren zur Montage des Seilzug-Systems in das Fahrzeug. The invention relates to a cable system for connecting a arranged in an engine compartment of a vehicle and a unit arranged in the interior of the vehicle actuating means and a method for mounting the cable system in the vehicle.

Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo ein oder mehrere Seilzüge in einen Motorraum führen, schnell montiert werden und gegenüber des Gehäuses oder der Stirnwand des Motorraumes schnell und zuverlässig abgedichtet werden müssen. Die Erfindung ist besonders dort einsetzbar, wo Motorräume von Kraftfahrzeugen Seilzüge aufweisen, die eine schnelle und sichere Montage erfordern. Die Seilzüge können so genannte Zug-Druck-Kabel sein z. B. ein Wählzug oder Parksperrenbetätigungszug bei einem Automatikgetriebe oder einem E-Antrieb, bzw. ein Schalt- und ein Wählzug der Schaltung bei einem manuell schaltbaren Getriebe. Es können aber auch einfache Zug-Seilzüge sein, z. B. zur Betätigung einer Drosselklappe, Heizung- oder Lüftungsgeräte usw. Die Montage von Seilzügen in diese Motorräume erfolgt in aller Regel auf Bandstrassen. Für die angelieferten und zu montierenden und vormontierten Seilzüge, bestehe häufig die Forderung, dass diese schnell in die Stirnwand des Motorraums des Kraftfahrzeuges zu montieren sind, wobei die Dichtung passgenau bei geringen Toleranzen gas- und flüssigkeitsdicht bei schneller und sicherer Montage eingesetzt werden soll. Ähnliche Forderungen gelten auch dann, wenn im Reparaturbetrieb ein Austausch der Seilzüge erforderlich ist. The invention is applicable everywhere where one or more cables lead into an engine compartment, are mounted quickly and must be sealed quickly and reliably against the housing or the end wall of the engine compartment. The invention is particularly useful where engine compartments of motor vehicles have cables that require fast and safe installation. The cables may be so-called train-pressure cable z. As a Wählzug or Parksperrenbetätigungszug in an automatic transmission or an electric drive, or a switching and a Wählzug the circuit in a manually switchable transmission. But it can also be simple train cables, z. B. for operating a throttle, heating or ventilation equipment, etc. The installation of cables in these engine compartments is usually on strip lines. For the supplied and to be assembled and pre-assembled cables, often there is the requirement that they are to be mounted quickly in the end wall of the engine compartment of the motor vehicle, the gasket is to be accurately used with low tolerances gas and liquid tight with fast and secure installation. Similar requirements apply even if an exchange of the cables is required in the repair operation.

In DE 10 2006 002 962 B4 ist eine Dichtung für den Durchgang mindestens eines Seilzuges in den Motorraum offenbart, die grundsätzlich aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Dichtung aus elastischem Material, wobei sich Gummi besonders eignet, und einem Schieber. Die Seilzüge sind in der Dichtung in Betriebslage vormontiert. Die Dichtung ist elastisch und weist eine Ausnehmung für einen harten Schieber auf. Die Dichtung wird in die Öffnung der Wand des Motorraumes durch ein von einem Monteur an den Schieber ausgeübten Druck eingedrückt. Nachteil dieser Lösung ist, dass die Seilzüge schon nach der Montage der Dichtung in den Motorraum hinausragen. Die Seilzüge werden üblicherweise schon vor Montage des Antriebsaggregats montiert, weil nach dessen Montage üblicherweise der Durchgang in den Motorraum nicht mehr zugänglich ist und/oder der Durchgang bzw. die Seilzüge, von der Innenraumseite schon mit einer Verkleidung abgedeckt ist. Bei der Montage des Aggregats stehen dann die vormonierte Seilzüge dem Aggregat im Weg und können beschädigt oder in eine ungewünschte Richtung verlagert werden. In DE 10 2006 002 962 B4 discloses a seal for the passage of at least one cable in the engine compartment, which basically consists of two parts, namely a seal made of elastic material, wherein rubber is particularly suitable, and a slider. The cables are pre-assembled in the seal in operating position. The seal is elastic and has a recess for a hard slide. The gasket is pressed into the opening of the wall of the engine compartment by a pressure exerted by a fitter on the slider. Disadvantage of this solution is that the cables protrude after installation of the seal in the engine compartment. The cables are usually mounted before assembly of the drive unit, because after its installation usually the passage in the engine compartment is no longer accessible and / or the passage or the cables, is already covered by the interior side with a panel. When assembling the unit, the pre-assembled cables then get in the way of the unit and can be damaged or shifted in an undesired direction.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Seilzug-System der eingangs erwähnten Art und Verfahren zu dessen Montage derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die Montage, insbesondere im Motorraum eines Kraftfahrzeuges erheblich vereinfacht ist. Weitere Aufgabe der Erfindung ist das Seilzug-System so zu gestalten, dass eine Beschädigung der Seilzüge während der Montage des Aggregats vermieden wird. The invention is therefore the object of the known cable system of the type mentioned above and method for its assembly in such a way and further develop that the assembly, especially in the engine compartment of a motor vehicle is considerably simplified. Another object of the invention is to make the cable system so that damage to the cables during assembly of the unit is avoided.

Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch ein Seilzug-System nach dem ersten Anspruch bzw. durch ein Verfahren nach dem zehnten Anspruch gelöst. Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder. The above-indicated object is achieved by a cable pull system according to the first claim or by a method according to the tenth claim. Subclaims give advantageous embodiments of the invention again.

Das erfindungsgemäße Seilzug-System zum Verbinden eines in einem Motorraum eines Fahrzeuges angeordneten Aggregates und eines im Innenraum des Fahrzeuges angeordneten Betätigungsmittels umfasst eine Grundplatte und mindestens einen eine Öffnung in der Grundplatte durchgehenden Seilzug. Die Grundplatte ist auf eine zwischen dem Motorraum und dem Innenraum vorhandene Trennwand befestigbar. Der Seilzug weist eine Seele und einen die Seele zumindest teilweise umgebenden Mantel auf, wobei der Mantel an seinen Enden Endstücke aufweist. Der Mantel geht durch die Öffnung mit einem Spiel durch. Auf dem Mantel zwischen den Endstücken ist ein mit der Öffnung korrespondierendes erstes Rastelement befestigt, das in der Grundplatte einrastbar ist. Die Grundplatte kann auch mehrere Öffnungen aufweisen, durch die mehrere Seilzüge durchgehen. Es kann je ein Seilzug einer Öffnung zugeordnet werden oder auch mehrere Seilzüge einer Öffnung – dann ist das Rastelement an allen den Seilzügen befestigt. Der Seilzug ist somit in einem vormontierten Zustand nicht gegen die Grundplatte in der Lage, die er im Betrieb einnimmt, sondern könnte in den Innenraum verschoben werden, um nicht so weit in den Motorraum hineinzuragen und die Montage des Aggregates zu erleichtern. Er kann in dem Innenraum schon mit dem Betätigungsmittel z. b. einem Schalthebel, verbunden werden. Da der Seilzug in dem Innenraum üblicherweise in einem Hohlraum mit genügend Spiel geführt ist, ist seine Verschiebung in Richtung Innenraum problemlos. Nach der Montage des Aggregates kann der Seilzug in den Motorraum eingezogen werden und das erste Rastelement rastet nach dem Erreichen der Betriebslage des Seilzugs in die Grundplatte ein. Somit ist die Montage des Seilzuges sehr schnell und auch für ungeübte Monteure naheliegend und einfach. Das Einrasten des Rastelements ist vorteilhaft mit einem Knacken verbunden und somit ist die erfolgreiche Montage des Seilzugs dem Monteur hörbar signalisiert. The cable pull system according to the invention for connecting a unit arranged in an engine compartment of a vehicle and an actuating means arranged in the interior of the vehicle comprises a base plate and at least one cable pull through an opening in the base plate. The base plate can be fastened to a partition wall existing between the engine compartment and the interior. The cable has a soul and a soul at least partially surrounding the jacket, wherein the jacket has at its ends end pieces. The mantle goes through the opening with a game. On the mantle between the end pieces a corresponding with the opening first locking element is fixed, which can be latched in the base plate. The base plate may also have a plurality of openings through which pass several cables. It can ever be associated with a cable opening or even several cables of an opening - then the locking element is attached to all the cables. The cable is thus not in a preassembled state against the base plate in the position that it occupies in operation, but could be moved into the interior, so as not hineinzuragen so far in the engine compartment and to facilitate the assembly of the unit. He can in the interior already with the actuating means z. b. a shift lever, are connected. Since the cable is guided in the interior usually in a cavity with enough play, its displacement towards the interior is easy. After assembly of the unit, the cable can be pulled into the engine compartment and the first locking element engages after reaching the operating position of the cable in the base plate. Thus, the assembly of the cable is very fast and obvious for inexperienced fitters and easy. The engagement of the locking element is advantageously connected with a crack and thus the successful installation of the cable is audibly signaled to the fitter.

Das erste Rastelement kann in die Öffnung in der Grundplatte durch Bewegung des Mantels in einer Einziehrichtung einziehbar sein. Die Einziehrichtung entspricht der Bewegung des Mantels in die Richtung Motorraum. Somit ist eine sehr einfache und schnelle Montage möglich. Der Monteur greift lediglich das Endstück des Mantels und zieht es heran. Eine solche Bewegung ist viel weniger anstrengend als Drücken eines Schiebers und weiterhin kann dabei eine viel größere Kraft ohne großen Aufwand ausgeübt werden. The first detent element can be retractable into the opening in the base plate by movement of the shell in a pull-in direction. The Pull-in direction corresponds to the movement of the jacket in the direction of the engine compartment. Thus, a very simple and quick installation is possible. The fitter only grabs the tail of the mantle and pulls it up. Such a movement is much less exhausting than the pressures of a slider and still a much larger force can be exercised without much effort.

Um die Montage des Seilzug-Systems zu vereinfachen und eine ungewünschte Verschiebung des Seilzugs in den Motorraum vor oder während der Montage des Aggregates zu vermeiden, kann an dem in der Einziehrichtung liegenden Endstück des Mantels ein mit der Öffnung bzw. der Grundplatte korrespondierendes zweites Rastelement angeordnet sein. Dieses zweite Rastelement ist dann durch Bewegung des Mantels, bzw. dessen Endstückes, in der Einziehrichtung lösbar. Vor der Montage des Seilzug-Systems in das Kraftfahrzeug oder auch nach dieser Montage aber vor der Montage des Aggregates, wird das zweite Rastelement in die Grundplatte eingerastet und somit die Lage des Seilzugs gesichert. Der Seilzug ragt jetzt nur mit seinem Endstück und mit einem darüber hervorstehenden an der Seele angebrachten Verbindungselement hinein. Somit ist die Montage des Aggregats schneller und ohne Risiko der Beschädigung des Seilzugs oder des Aggregates durchführbar. Da das zweite Rastelement durch eine Bewegung des Seilzuges gegenüber der Grundplatte in die Einziehrichtung des ersten Elements lösbar ist, wird bei dem Ziehen des Monteurs an dem Endstück zunächst die Verbindung Endstück-Grundplatte gelöst, folgend der Seilzug in den Motorraum eingezogen und dann das erste Rastelement gegen die Grundplatte eingerastet. In order to simplify the assembly of the cable system and to avoid an undesirable displacement of the cable in the engine compartment before or during assembly of the unit, a corresponding with the opening or the base plate second detent element can be arranged at the lying in the direction of insertion end piece of the shell be. This second latching element is then by movement of the shell, or its tail, in the pull-in detachable. Before installing the cable system in the motor vehicle or even after this installation but before the assembly of the unit, the second locking element is engaged in the base plate and thus secured the position of the cable. The cable now projects only with its tail and with a protruding above the soul-mounted connector. Thus, the assembly of the unit is faster and without risk of damaging the cable or the unit feasible. Since the second locking element by a movement of the cable relative to the base plate in the insertion of the first element is solvable, the connection end piece base plate is initially solved in pulling the fitter on the tail, following the cable pulled into the engine compartment and then the first locking element locked against the base plate.

Das zweite Rastelement kann durch Bewegung des Seilzuges gegenüber der Grundplatte in einer Gegenrichtung zu der Einziehrichtung des ersten Elements einrastbar sein. In einer nicht näher gezeigten Variante kann das zweite Rastelement als eine Einheit mit der Grundplatte hergestellt werden. Zwischen dem zweiten Rastelement und der Grundplatte ist in solchem Fall eine Sollbruchstelle vorhanden, wo es bei Ausübung einer Zugkraft an dem Mantel zu dem Bruch kommt und das Endstück sich von der Grundplatte löst. The second locking element can be latched by movement of the cable relative to the base plate in a direction opposite to the direction of insertion of the first element. In a variant not shown in more detail, the second locking element can be produced as a unit with the base plate. In such a case, a predetermined breaking point is present between the second locking element and the base plate, where it comes to the break when exerting a tensile force on the jacket and the tail is released from the base plate.

Die Lösekraft des ersten Rastelements ist vorteilhaft höher als des zweiten Rastelements. Die Haltekraft des zweiten Rastelementes dient lediglich zur Sicherung der Lage des Seilzugs während der Montage, wobei die Haltekraft des ersten Rastelementes alle Kräfte während des Betriebs des Kraftfahrzeugs ausstehen muss. Diese Kräfte können insbesondere bei den sowohl auf Zug als auch auf Druck beanspruchten Seilzügen erheblich sein. The release force of the first latching element is advantageously higher than the second latching element. The holding force of the second locking element serves only to secure the position of the cable during assembly, wherein the holding force of the first locking element must withstand all forces during operation of the motor vehicle. These forces can be considerable, especially in the case of the cables subjected to both tension and compression.

Das erste Rastelement kann nach dem Einrasten in der Grundplatte wenigstens teilweise aus der Öffnung in der Einziehrichtung herausragen. Somit ist eine optische Bestätigung der erfolgreichen Erreichung der Betriebslage des Seilzugs bzw. des erfolgreichen Einrastens des ersten Rastelements sichergestellt. Das könnte noch dadurch verbessert werden, dass das erste Rastelement wenigstens auf einem, nach dem Einrasten aus der Öffnung herausragenden Bereich, eine andere Farbe als die Grundplatte aufweist. Dazu sind vor allem Kontrastfarben gut geeignet - das erste Rastelement kann in diesem Bereich z. B. weiß sein und die Grundplatte schwarz. The first latching element may protrude after latching in the base plate at least partially out of the opening in the direction of pull. Thus, a visual confirmation of the successful achievement of the operating position of the cable or the successful engagement of the first locking element is ensured. This could be further improved by the fact that the first latching element has a different color than the base plate at least on a region protruding out of the opening after latching. For this purpose, especially contrasting colors are well suited - the first locking element can in this area z. B. be white and the base plate black.

Vorteilhaft kann das Rastelement auf dem Mantel dichtend befestigt sein und gegen die Grundplatte auch abgedichtet sein. Das kann zum Beispiel mit Hilfe einer separaten Dichtung (z. B. eines O-Ringes) oder direkt durch eine an dem Rastelement oder an der Grundplatte angebrachten Dichtelementes z. B. einer Dichtlippe erfolgen. Somit kann nach der Ausführung der Dichtung die Verbindung nach der Montage flüssigkeit- bzw. gasdicht sein, was z. B. insbesondere bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb gewünscht ist. Advantageously, the locking element may be sealingly secured to the jacket and also sealed against the base plate. This can be achieved, for example, with the aid of a separate seal (for example an O-ring) or directly by means of a sealing element attached to the latching element or to the base plate. B. a sealing lip. Thus, after the execution of the seal, the compound after mounting liquid or gas-tight, which z. B. is particularly desired in vehicles with electric drive.

Die Grundplatte weist vorteilhaft eine mit der Trennwand korrespondierende Dichtung auf, mit deren Hilfe sie gegen die Trennwand abgedichtet wird. Die Dichtung kann als eine umlaufende angespritzte Gummilippe ausgeführt sein oder als ein separates Dichtelement. Es ist auch vorstellbar, dass die Dichtung an der Trennwand angebracht ist. The base plate advantageously has a seal corresponding to the dividing wall, with the aid of which it is sealed against the dividing wall. The seal may be designed as a circumferential molded rubber lip or as a separate sealing element. It is also conceivable that the seal is attached to the partition wall.

Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das erfindungsgemäße Seilzug-System auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden soll nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung sowie Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt There are now a variety of ways to design and further develop the cable system according to the invention. For this purpose, reference may first be made to the claims subordinate to claim 1. In the following, the preferred embodiment of the invention will now be explained in more detail with reference to the following description and drawings. In the drawing shows

1 das erfindungsgemäße Seilzug-System in einer schematischen perspektivischen Darstellung im vormontierten Zustand, 1 the cable pull system according to the invention in a schematic perspective view in the preassembled state,

2 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Seilzug-Systems mit dem Seilzug in der vormontierten Lage, geschnitten, 2 the base plate of the cable pull system according to the invention with the cable in the pre-assembled position, cut,

3 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Seilzug-Systems mit dem Seilzug in der Betriebslage, geschnitten, 3 the base plate of the cable pull system according to the invention with the cable in the operating position, cut,

4 die Grundplatte des erfindungsgemäßen Seilzug-Systems in einer Darstellung von der Motorraumseite. 4 the base plate of the cable system according to the invention in a representation of the engine compartment side.

Die 1 bis 4 zeigen das Seilzug-System 1 zur Steuerung des Einlegens einer Parksperre in einem nicht gezeichneten Kraftfahrzeuggetriebe. Der Seilzug 2 weist mindestens eine Seele 3 auf, die als Zug-Druck-Kabel ausgeführt ist, also sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte übertragen kann und einen die Seele 3 hier teilweise umgebenden Mantel 4 auf. Das erste Ende 3a der Seele 3 ist mit einem im Bereich des Getriebes vorgesehenen Schalthebel und das zweite Ende 3b der Seele 3 mit einem – im hier nicht dargestellten Fahrzeugraum vorgesehenen – Schalt-Wählhebel direkt oder indirekt wirksam verbindbar ist. Hierbei ist die Seele 3 relativ zum Mantel 4 bewegbar, nämlich im Innenraum des Mantels 4 bewegbar gelagert. Der Mantel 4 weist an seinen Enden Endstücke 8, 9 auf. Die Endstücke 8, 9 sind mit Widerlagerelementen 11a, 11b verbunden und mit deren Hilfe können diese Enden des Mantels 4 am Getriebe bzw. an der Schalthebelkonsole befestigt werden. Auf dem Mantel 4 ist zwischen den Endstücken 8, 9 ein erstes Rastelement 7 befestigt, wobei seine Lage der Betriebslage des Seilzugs 2 gegen die Grundplatte 5 bzw. die Trennwand entspricht. Die Verbindung des ersten Rastelementes 7 mit dem Mantel 4ist gasdicht ausgeführt. The 1 to 4 show the cable system 1 for controlling the insertion of a parking brake in a not shown motor vehicle transmission. The cable 2 has at least one soul 3 on, which is designed as a train-pressure cable, so both tensile forces and compressive forces can transmit and the soul 3 here partly surrounding coat 4 on. The first end 3a the soul 3 is provided with a shift lever provided in the region of the transmission and the second end 3b the soul 3 with a - provided in the vehicle compartment not shown here - shift selector lever is directly or indirectly effectively connected. Here is the soul 3 relative to the coat 4 movable, namely in the interior of the jacket 4 movably mounted. The coat 4 has at its ends tails 8th . 9 on. The tails 8th . 9 are with abutment elements 11a . 11b connected and with their help can these ends of the mantle 4 be attached to the gearbox or the gearshift console. On the coat 4 is between the tails 8th . 9 a first locking element 7 attached, with its location of the operating position of the cable 2 against the base plate 5 or the partition corresponds. The connection of the first locking element 7 with the jacket 4 is gas-tight.

An dem Seilzug 2 ist eine Grundplatte 5 angezogen, wobei der Seilzug 2 durch die Öffnung 6 der Grundplatte 5 durchgeht, wie die 2 zeigt. Die Grundplatte 5 ist auf den 1 und 2 in der vormontierten Lage gezeigt. In diesem Zustand wird das Seilzug-System an das Montageband geliefert und in das Kraftfahrzeug montiert. An dem motorraumseitigen Endstück 8 ist ein zweites Rastelement 10 angebracht und fest mit ihm bzw. mit dem Mantel 4 verbunden. Das zweite Rastelement 10 kann auch einteilig mit dem Endstück 8 hergestellt werden, dann ist er ein Bestandteil des Endstückes 8. On the cable 2 is a base plate 5 attracted, with the cable 2 through the opening 6 the base plate 5 goes through like that 2 shows. The base plate 5 is on the 1 and 2 shown in the pre-assembled position. In this state, the cable system is delivered to the assembly line and mounted in the vehicle. At the engine compartment side tail 8th is a second locking element 10 attached and firmly with him or with the coat 4 connected. The second locking element 10 Can also be made in one piece with the tail 8th then it is a component of the tail 8th ,

Aus den 2 und 3 ist die Struktur der Grundplatte 5 und der Rastelemente 7, 10 ersichtlich. Die Grundplatte 5 ist als ein elastisches Teil aus Gummi hergestellt, wobei die Grundplatte 5 eine Einlegeplatte 15, sowie einen Einlegering 16 und eine Einlegeverrastung 17 aufweist, die von der Gummimasse umspritzt sind. Die Einlegeplatte 15 kann aus einem Stahlblech hergestellt werden und dient zur Versteifung der Grundplatte 5 in deren Befestigungsbereichen bzw. deren Kontaktfläche, mit der sie an der Trennwand anliegt. Die Öffnung 6 hat eine konische Form, die sich in der Richtung Innenraum erweitert, und ist an dem innenraumseitigen Ende mit dem Einlegering 16 aus einem relativ harten Kunststoff versteift. An dem anderen, motorraumseitigen und engeren Ende ist die Öffnung 6 mit der Einlegeverrastung 17 versehen. Der Einlegering 16 und die Einlegeverrastung 17 können auch als ein einziges Bauteil oder als zwei separate fest zusammen verbundene Teile ausgeführt werden. Solche Ausführungen sind besonders vorteilhaft, weil sie gute Dichtheit und Stabilität der Verbindung sicherstellen. Die Einlegeverrastung 17 weist vier Rasten auf, was auf der 4 ersichtlich ist. Obwohl die Einlegeverrastung 17 aus einem relativ harten Kunststoff hergestellt wird, können sich die Rasten bewegen, um das Einrasten bzw. Lösen zu ermöglichen. Dabei wirkt das die Rasten umgebende Gummi als Feder, welche die Rasten nach der Montage des ersten Rastelements 7 fest hinter dessen Rand 14 hält. Auf der 4 ist auch gezeigt, dass die Grundplatte zwei Befestigungsöffnungen 19 aufweist, mit deren Hilfe sie an die Trennwand angeschraubt wird. Weiterhin ist die Grundplatte an der der Trennwand zugewandten Seite mit einer Dichtlippe 11 bzw. mit einem System der Dichtlippen 11 versehen, welche die Dichtigkeit der Grundplatte gegen die Trennwand sicherstellen. Die Grundplatte ist mit Vorteil dunkelfarbig, z. B. schwarz. Die 3 zeigt das Seilzug-System in der Betriebslage nach der endgültigen Montage, wobei hier die Ausführung des ersten Rastelementes 7 gezeigt ist. Das erste Rastelement 7 hat eine kegelförmige Form, die sich zu dem innenraumseitigen Ende des Seilzugs 2 erweitert. An dem dem Innenraum zugewandten Ende ist das erste Rastelement 7 mit einem Kragen 13 versehen, vor dem eine Nut für einen O-Ring 12 vorgesehen ist. Der Kragen 13 korrespondiert mit dem Einlegering 16 der Grundplatte 5, wobei diese durch den O-Ring 12 gegeneinander in der Betriebslage abgedichtet sind. An dem anderen, motorraumseitigen, Ende ist das erste Rastelement 7 mit einem Rand 14 versehen, der mit der Einlegeverrastung 17 der Grundplatte 5 korrespondiert. Das erste Rastelement 7 ist aus einem relativ harten Kunststoff einer hellen Farbe, z. B. weiß, hergestellt. From the 2 and 3 is the structure of the base plate 5 and the locking elements 7 . 10 seen. The base plate 5 is made as an elastic part of rubber, with the base plate 5 an insert plate 15 , as well as a insert ring 16 and a Einlegeverrastung 17 has, which are encapsulated by the rubber compound. The insert plate 15 Can be made of a steel sheet and serves to stiffen the base plate 5 in their attachment areas or their contact surface, with which it rests against the partition wall. The opening 6 has a conical shape that widens in the interior direction, and is at the inside end with the insert ring 16 made of a relatively hard plastic stiffened. At the other, engine compartment side and narrower end is the opening 6 with the Einlegeverrastung 17 Mistake. The insert ring 16 and the insertion lock 17 can also be implemented as a single component or as two separate firmly connected parts. Such designs are particularly advantageous because they ensure good tightness and stability of the connection. The insertion lock 17 has four notches, which is on the 4 is apparent. Although the Einlegeverrastung 17 is made of a relatively hard plastic, the latches can move to allow the engagement or release. In this case, the rubber surrounding the catches acts as a spring, which the latches after assembly of the first latching element 7 firmly behind its edge 14 holds. On the 4 is also shown that the base plate has two mounting holes 19 has, with the help of which it is screwed to the partition. Furthermore, the base plate on the partition wall facing side with a sealing lip 11 or with a system of sealing lips 11 provided, which ensure the tightness of the base plate against the partition. The base plate is dark with advantage, z. B. black. The 3 shows the cable system in the operating position after final assembly, in which case the execution of the first locking element 7 is shown. The first locking element 7 has a conical shape extending to the inside end of the cable 2 extended. At the end facing the interior is the first locking element 7 with a collar 13 provided in front of a groove for an O-ring 12 is provided. The collar 13 corresponds to the insert ring 16 the base plate 5 this being by the O-ring 12 are sealed against each other in the operating position. At the other, engine room side, end is the first locking element 7 with a border 14 provided with the Einlegeverrastung 17 the base plate 5 corresponds. The first locking element 7 is made of a relatively hard plastic of a light color, z. B. white, produced.

Das Seilzug-System 1 wird in das Kraftfahrzeug wie folgend beschrieben montiert bzw. angebunden. Schon vor der Montage ins Kraftfahrzeug ist das zweite Element 10 in die Grundplatte 5 bzw. deren Einlegeverrastung 17 eingerastet. Die Grundplatte 5 ist somit in der Nähe des motorraumseitigen Endes des Seilzugs 2 befestigt. In diesem Zustand wird das Seilzug-System 1 in das Fahrzeug von dem Innenraum Richtung Motorraum montiert, indem das motorraumseitige Ende durch eine Öffnung in der Trennwand in den Motorraum gesteckt wird. Dann wird die Grundplatte 5 an die Trennwand durch eine Schraubverbindung befestigt. Folgend wird das Aggregat, in diesem Fall das Getriebe zusammen mit einem Antriebsmotor, in den Motorraum des Kraftfahrzeuges montiert. Das gelingt viel einfacher als im Stand der Technik, da der Seilzug 2 dem Aggregat nicht im Weg steht. Auch ein Risiko der Beschädigung des Seilzuges 2 ist dadurch minimiert. Nach der Montage des Aggregates greift der Monteur mit einer Hand das motorraumseitige Ende des Mantels 4, vorteilhaft an dem Widerlagerelement 11a, welches mit dem Mantel bzw. dem Endstück 8 verbunden ist, und zieht kräftig in die Richtung M Motorraum. Zunächst wird das zweite Rastelement 10 gelöst, d.h. die Verbindung zwischen dem Endstück 8 bzw. dem Mantel 4 und der Grundplatte 5 gelöst. Der Seilzug 2 kommt durch die Öffnung 6 in der Grundplatte solange heraus, bis das erste Rastelement 7 in die Grundplatte 5 eingerastet ist. Somit ist der Seilzug 2 in seine Betriebslage gebracht. Das Einrasten ist für den Monteur hörbar. Weiterhin kann der Monteur das sichere Einrasten optisch einfach überprüfen, weil der Rand 14 des ersten Rastelementes 7 in der eingerasteten Position aus der Grundplatte 5 in den Motorraum herausragt. Weil der Rand 14 eine Kontrastfarbe zu der Farbe der Grundplatte 5 hat, ist die optische Kontrolle sehr schnell und sicher. Folgend wird das motorraumseitige Ende 3a, bzw. das motorraumseitige Widerlagerelement 11a mit dem Getriebe verbunden. The cable system 1 is mounted in the vehicle as described below. Even before mounting in the vehicle is the second element 10 in the base plate 5 or their Einlegeverrastung 17 engaged. The base plate 5 is thus in the vicinity of the engine-room-side end of the cable 2 attached. In this state, the cable system 1 mounted in the vehicle from the interior towards the engine compartment by the engine compartment side end is inserted through an opening in the partition in the engine compartment. Then the base plate 5 attached to the partition by a screw connection. Subsequently, the unit, in this case the transmission together with a drive motor, mounted in the engine compartment of the motor vehicle. This is much easier than in the prior art, as the cable 2 the aggregate is not in the way. Also a risk of damage to the cable 2 is thereby minimized. After mounting the unit, the fitter grips with one hand the engine compartment side end of the shell 4 , Advantageously, on the abutment element 11a , which with the jacket or the tail 8th connected, and pulls strongly in the direction M engine compartment. First, the second locking element 10 solved, ie the Connection between the tail 8th or the jacket 4 and the base plate 5 solved. The cable 2 comes through the opening 6 in the base plate out until the first locking element 7 in the base plate 5 is engaged. Thus, the cable is 2 brought into its operating position. The snapping is audible to the fitter. Furthermore, the fitter can visually verify the secure click, because of the edge 14 of the first locking element 7 in the locked position from the base plate 5 protrudes into the engine compartment. Because the edge 14 a contrasting color to the color of the base plate 5 optical control is very fast and safe. Following is the engine compartment end 3a , or the engine room-side abutment element 11a connected to the transmission.

Zum Schluss wird das innenraumseitige Ende 3b der Seele mit dem Schalt-Wählhebel verbunden und das Widerlagerelement 11b wird an eine Schaltkonsole befestigt. Dieser Verfahrensschritt kann natürlich auch schon vor dem Verbinden des motorraumseitigen Ende 3a der Seele mit dem Getriebe ausgeführt werden. Gegebenenfalls kann er auch vor dem Einstecken des Seilzuges 2 in die Trennwand oder vor dem Festschrauben der Grundplatte 5 ausgeführt werden. Finally, the inside end 3b the soul connected to the selector lever and the abutment element 11b is attached to a control panel. This process step can, of course, even before connecting the engine compartment end 3a the soul be carried out with the gear. If necessary, he can also before plugging in the cable 2 in the partition or before tightening the base plate 5 be executed.

Im Ergebnis werden mit Hilfe des erfindungsgemäßen Seilzug-Systems 1 die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden. As a result, using the cable system according to the invention 1 avoided the disadvantages described above.

Die in der Beschreibung erwähnten Bezeichnungen „motorraumseitig“ bzw. „Motorraum“ und „innenraumseitig“ bzw. „Innenraum“ sollen nicht so eng ausgelegt werden, dass damit nur ein Raum mit einem Motor bzw. Insassenraum des Kraftfahrzeugs gemeint ist, sondern eher so dass damit zwei voneinander durch einer Wand getrennten Räume gemeint sind. Das Seilzug- System kann somit auch z. B. zum Betätigen einer Handbremse, einer Heckklappe oder eines anderen beweglichen Teiles verwendet werden. Auch die Bezeichnung Betätigungsmittel muss nicht unbedingt ein manuell betätigbares Mittel bedeuten, sondern auch einen z. B. elektromechanischen oder hydraulischen Aktuator. The terms mentioned in the description "engine compartment side" or "engine compartment" and "interior side" or "interior" should not be interpreted so narrow that so only a room with an engine or passenger compartment of the motor vehicle is meant, but rather so that meant two spaces separated from each other by a wall. The cable system can thus also z. B. used to operate a handbrake, a tailgate or other moving part. The term actuator must not necessarily mean a manually operable means, but also a z. B. electromechanical or hydraulic actuator.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Seilzug-System Cable system
22: Seilzug cable
33: Seele soul
3a3a: erstes Ende (motorraumseitig) first end (engine compartment side)
3b3b: zweites Ende (innenraumsseitig) second end (interior side)
44: Mantel coat
55: Grundplatte baseplate
66: Öffnung opening
77: erstes Rastelement first locking element
88th: Endstück (motorraumseitig) End piece (engine compartment side)
99: Endstück (innenraumsseitig) End piece (interior side)
1010: zweites Rastelement second locking element
11a11a: Widerlagerelement Abutment member
11b11b: Widerlagerelement Abutment member
1212: O-Ring O-ring
1313: Kragen collar
1414: Rand edge
1515: Einlegeplatte insert plate
1616: Einlegering insert ring
1717: Einlegeverrastung Einlegeverrastung
1818: Dichtlippe sealing lip
1919: Befestigungsöffnung fastening opening
MM: Einziehrichtung des ersten Rastelements 7 Retraction of the first locking element 7
VV: Einziehrichtung des zweiten Rastelements 10 Retraction of the second locking element 10

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102006002962 B4 [0003]

Claims

Cable system ( 1 ) for connecting an assembly arranged in an engine compartment of a vehicle and an actuating means arranged in the interior of the vehicle, comprising a base plate which can be fastened to a partition wall present between the engine compartment and the inner space (US Pat. 5 ) and at least one opening ( 6 ) in the base plate continuous cable ( 2 ), wherein the cable ( 2 ) a soul ( 3 ) and one's soul ( 3 ) at least partially surrounding jacket ( 4 ), wherein the jacket at its ends end pieces ( 8th . 9 ), characterized in that the jacket ( 4 ) through the opening ( 6 ) goes through with a game, and that on the mantle between the end pieces ( 8th . 9 ) one with the opening ( 6 ) corresponding first latching element ( 7 ), wherein the first latching element ( 7 ) in the base plate ( 5 ) is latched.

Cable system ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the latching element ( 7 ) in the opening ( 6 ) by movement of the shell ( 4 ) in a pull-in direction (M) is retractable.

Cable system ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that on the in the pull-in direction (M) lying end piece ( 8th ) of the jacket ( 4 ) one with the opening ( 6 ) corresponding second latching element ( 10 ) is arranged, wherein the second locking element ( 10 ) by the movement of the shell ( 4 ) in the pull-in direction (M) from the base plate ( 5 ) is solvable.

Cable system ( 1 ) according to claim 3, characterized in that the release force of the first latched locking element ( 7 ) is higher than that of the second locking element ( 10 ).

Cable system ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first latching element ( 7 ) after latching in the base plate ( 5 ) at least partially out of the opening ( 6 ) protrudes in the direction of insertion.

Cable system ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first latching element ( 7 ) at least on one after latching from the opening ( 6 ) outreaching area a different color than the base plate ( 5 ) having.

Cable system ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the first latching element ( 7 ) against the base plate ( 5 ) is sealable and the locking element ( 7 ) on the coat ( 4 ) is sealingly attached.

Cable system ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the base plate has a corresponding with the partition seal ( 11 ) having.

A motor vehicle characterized by a cable pull system ( 1 ) according to any one of the preceding claims.

Method for assembling a cable pull system according to one of the preceding claims, characterized in that it comprises at least the following steps: - fastening of the base plate ( 5 ) to the partition wall, - Assembly of the unit in the engine compartment, - Pulling the jacket through the base plate until engagement of the first locking element ( 7 ) in the base plate ( 5 ).

Method according to the preceding claim, characterized in that at the latest before the assembly of the unit, the second locking element ( 10 ) is snapped into the base plate, and that when pulling the jacket first, the second locking element ( 10 ) from the base plate ( 5 ) is solved.