DE102013216533A1 - Verfahren und Systeme zur Antennenmasterfassung - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Systeme sind zum Erfassen, ob ein Antennenstab mit einer Antenne gekoppelt ist, geliefert. In einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Überwachen einer Antenne mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus geliefert. Das Verfahren enthält Folgendes: Überwachen von Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) der Antenne und selektives Bestimmen, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind, basierend auf den VSWR-Messdaten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen Fahrzeugantennen und genauer Verfahren und Systeme zum Erfassen der Installation eines Antennenmasts bzw. Antennenstabs (antenna mast) an dem Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Einige Fahrzeugantennen werden durch einen Händler nach der Produktion und vor der Übergabe des Fahrzeugs an einen Kunden installiert. Diese Antennen enthalten Antennenstäbe, die sich mit einem Antennenempfänger des Fahrzeugs koppeln. Der Antennenstab wird üblicherweise lose mit dem Fahrzeug ausgeliefert. Eine entfernbare Transportkappe wird auf den losen ausgelieferten Antennenstab gesetzt, um Antennengewinde zu schützen, die sich mit dem Empfänger koppeln.
  • In einigen Fällen kann der Händler vergessen den Antennenstab vor der Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden zu installieren. In anderen Fällen liefert das Montagewerk den Antennenstab nicht mit dem Fahrzeug mit, das beim Vertragshändler empfangen wird, und daher installiert der Händler nicht den Antennenstab.
  • Folglich wird erwünscht Verfahren und Systeme zum Erfassen der Installation des Antennenstabs zu liefern. Zudem wird erwünscht Verfahren und Systeme zum Erfassen zu liefern, ob die Installation des Antennenstabs korrekt war. Zudem werden andere erwünschte Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und Hintergrund offensichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Folglich sind Verfahren und Systeme zum Überwachen einer Antenne mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus geliefert. In einer Ausführungsform enthält ein Verfahren Folgendes: Überwachen von Spannungsstehwellenverhältnis(VSWR; engl. voltage standing wave ratio)-Messdaten der Antenne und selektives Bestimmen, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind, basierend auf den VSWR-Messdaten.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält ein System ein erstes Modul und ein zweites Modul. Das erste Modul überwacht die Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) der Antenne. Das zweite Modul bestimmt selektiv, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind, basierend auf den VSWR-Messdaten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden nachstehend in Verbindung mit den folgenden Figuren der Zeichnung beschrieben werden, in denen ähnliche Nummern ähnlich Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 ein Diagramm eines Fahrzeugs mit einem Antennenüberwachungssystem nach verschiedenen Ausführungsformen ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Antenne des Antennensystems mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus nach verschiedenen Ausführungsformen ist; und
  • 3 eine Perspektivansicht einer Antenne des Antennensystems mit einem Antennenstab, der anstelle des entfernbaren Erfassungsmechanismus installiert ist, nach verschiedenen Ausführungsformen ist;
  • 4 ein Datenflussdiagramm ist, das ein Antennenstab-Überwachungsmodul nach verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht; und
  • 5 ein Ablaufplan ist, der ein Antennenstab-Überwachungsverfahren nach verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist rein beispielhafter Art und soll die Anwendung und Verwendungen nicht beschränken. Zudem besteht keine Absicht durch eine zum Ausdruck gebrachte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die in dem/der vorangehenden technischen Gebiet, Hintergrund, kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt ist. Es sollte klar sein, dass überall in den Zeichnungen entsprechende Bezugnummern ähnliche oder entsprechende Teile und Merkmale angeben. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf eine Hardware, Software, Firmware, elektronische Steuerkomponente, Ablauflogik und/oder Prozessorvorrichtung, einzeln oder in beliebiger Kombination, die ohne Einschränkung Folgendes enthalten: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC; engl. application specific integrated circuit), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (Gemeinschaftsprozessor, dedizierter Prozessor oder Gruppenprozessor) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine Kombinationslogikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität liefern.
  • Nun in Bezug auf 1 wird ein Fahrzeug 10 mit einem Antennenüberwachungssystem, das im Allgemeinen mit 12 gezeigt wird, nach verschiedenen Ausführungsformen gezeigt. Zwar stellen die hierin gezeigten Figuren ein Beispiel mit bestimmten Anordnungen von Elementen dar, aber zusätzliche dazwischenliegende Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten können in einer tatsächlichen Ausführungsform vorhanden sein. Es sollte auch klar sein, dass 1 lediglich veranschaulichend ist und nicht maßstabsgetreu gezeichnet sein kann.
  • In 1 wird gezeigt, dass das Fahrzeugüberwachungssystem 10 eine Antenne enthält, die im Allgemeinen mit 14 gezeigt wird und mit einem Infotainmentsystem 16 kommunikativ bzw. kommunizierend gekoppelt ist. Wenn die Antenne 14 vollständig am Fahrzeug 10 installiert ist, enthält dieselbe eine Antennenbasis 18 und einen Antennenstab 20. Wie eingesehen werden kann, kann die Antenne 14 jede Antennenart sein, die Mobiltelefonantennen und AM/FM-Antennen oder Multibandantennen enthält, aber nicht darauf beschränkt ist. Zu beispielhaften Zwecken wird die Offenbarung im Zusammenhang mit einer Hexaband-Antenne 14 erörtert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Transportkappe 22 vor der vollständigen Installation in das Fahrzeug 10 lösbar mit der Antennenbasis 18 gekoppelt. Beim Vollenden der Installation der Antenne 14 am Fahrzeug 10 wird die Transportkappe 22 von der Antennenbasis 18 entfernt und durch den Antennenstab 20 ersetzt, wie in 3 gezeigt.
  • Wie ferner in 2 gezeigt, enthält die Antenne 14 einen Erfassungsmechanismus, im Allgemeinen mit 24 gezeigt, zum Unterstützen bei der Erfassung der Installation des Antennenstabs 20 (3). Es wird gezeigt, dass der Erfassungsmechanismus 24 mit der Transportkappe 22 integriert ist. Wie eingesehen werden kann, ist der Erfassungsmechanismus in verschiedenen anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) separat von der Transportkappe 22 implementiert und/oder anstatt der Transportkappe 22 installiert.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der Erfassungsmechanismus 24 ferner ein Shunt-Element 34 enthalten, das sich mit einem Körper 28 der Transportkappe 22 beweglich koppelt und von demselben erstreckt. Wenn die Transportkappe 22 an der Antennenbasis 18 montiert wird, koppelt sich das Shunt-Element 34 mit einem Erdungselement (z. B. aus dem Fahrgestell eines Fahrzeugs) durch die Antennenbasis 18 (wie in 2 gezeigt). Wenn ein Kontakt zwischen dem Shunt-Element 34 und dem Erdungselement hergestellt wird, wird ein Zustand ohne Signal bzw. signalfreier Zustand (no signal condition) erzeugt. Im Gegensatz dazu wird, wenn kein Kontakt zwischen dem Shunt-Element 34 und dem Erdungselement hergestellt ist, ein Signalfreigabezustand erzeugt.
  • Wieder in Bezug auf 1 enthält das Infotainmentsystem 16 ein Antennenüberwachungsmodul 40. In verschiedenen anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kommuniziert das Antennenüberwachungsmodul 40 mit dem Infotainmentsystem 16 (z. B. durch einen Fahrzeugkommunikationsbus (nicht gezeigt)), aber ist nicht Teil desselben. Das Antennenüberwachungsmodul 40 kommuniziert mit der Antenne 14, um zu bestimmen, ob der Antennenstab 20 installiert wurde und/oder ob der Antennenstab 20 beschädigt wurde.
  • Nun in Bezug auf 4 und mit fortgesetztem Bezug auf die 13 veranschaulicht ein Datenflussdiagramm verschiedene Ausführungsformen des Antennenüberwachungsmoduls 40 des Antennenüberwachungssystems 12. Verschiedene Ausführungsformen von Antennenüberwachungsmodulen 40 nach der vorliegenden Offenbarung können jede Anzahl von Submodulen enthalten. Wie eingesehen werden kann, können die in 4 gezeigten Submodule kombiniert und/oder weiter unterteilt werden, um die Antenne 14 ähnlich zu überwachen. Eingänge in das Antennenüberwachungsmodul 40 können von Sensoren, von anderen Modulen, die abgetastete Daten verarbeiten, und/oder von anderen Steuermodulen innerhalb des Fahrzeugs 10 empfangen werden. In verschiedenen Ausführungsformen enthält das Antennenüberwachungsmodul 40 ein Mast- bzw. Staberfassungsmodul 42 und ein Mast- bzw. Stabzustands-Überwachungsmodul (mast health monitoring module) 44.
  • Das Staberfassungsmodul 42 überwacht verschiedene Antennendaten 46, um zu erfassen, ob der Antennenstab 20 installiert wurde. Das Staberfassungsmodul 42 erzeugt Warnsignale 48 basierend auf der Überwachung. Die Warnsignale 48 können zum Festlegen eines Fehlercodes des Fahrzeugs 10, zum Aufleuchtenlassen bzw. Einschalten einer Warnleuchte des Fahrzeugs 10, zum Erzeugen eines akustischen Alarms innerhalb des Fahrzeugs 10 und/oder Anzeigen einer Warnmeldung in dem Infotainmentsystem 16 oder einem anderen Displaysystem des Fahrzeugs 10 verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen können die Überwachungsverfahren, die durch das Staberfassungsmodul 42 durchgeführt werden, als geplante Überprüfung vor der Übergabe des Fahrzeugs 10 durchgeführt werden.
  • Das Stabzustands-Überwachungsmodul 44 überwacht verschiedene Antennendaten 50, um den Zustand der Antenne einschließlich des Antennenstabs 20, Kabels und der Kabelverbindungen zu erfassen. Das Stabzustands-Überwachungsmodul 44 erzeugt Warnsignale 52 basierend auf der Überwachung. Die Warnsignale 52 können zum Festlegen eines Fehlercodes des Fahrzeugs 10, zum Einschalten einer Warnleuchte des Fahrzeugs 10, zum Erzeugen eines akustischen Alarms innerhalb des Fahrzeugs 10 und/oder Anzeigen einer Warnmeldung in dem Infotainmentsystem 16 oder einem anderen Displaysystem des Fahrzeugs 10 verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen können die durch das Stabzustands-Überwachungsmodul 44 durchgeführten Überwachungsverfahren als geplante Überprüfung vor der Übergabe des Fahrzeugs 10 und/oder als periodische Überprüfung während des Betriebs des Fahrzeugs 10 durchgeführt werden, um einen beschädigten Antennenstab zu erfassen oder zu erfassen, ob der Stab entfernt wurde.
  • In verschiedenen Ausführungsformen enthalten die Antennendaten 50 Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) und das Stabzustands-Überwachungsmodul 44 überwacht die VSWR-Messdaten, um einen fehlenden oder beschädigten Antennenstab 20 zu bestimmen. Die VSWR-Daten können aus einer Vorwärtsrichtung und/oder Rückwärtsrichtung (reflektiert) basierend auf einem Prüfsignal gemessen werden, das entweder durch einen Sender der Antenne (z. B. bei einem Mobiltelefon-/Funkantennensystem) oder eine andere Signalquelle als der Antenne (z. B., wenn die Antenne nicht mit einem Sender ausgestattet ist), wie beispielsweise ein Funkmodul oder anderes Fahrzeugmodul, erzeugt wird. Das Stabzustands-Überwachungsmodul 44 überwacht die VSWR-Messdaten basierend auf einem Überwachungsverfahren, das in 5 gezeigt ist (die nachstehend detaillierter erörtert werden wird).
  • Nun in Bezug auf 5 und mit fortgesetztem Bezug auf die 14 veranschaulicht ein Ablaufplan ein Überwachungsverfahren 300, das durch das Stabzustands-Überwachungsmodul 44 durchgeführt werden kann, nach verschiedenen Ausführungsformen. Wie angesichts der Offenbarung eingesehen werden kann, ist die Reihenfolge der Operationen innerhalb des Verfahrens nicht auf die sequentielle Ausführung, die in 3 veranschaulicht ist, beschränkt, sondern kann in einer oder mehreren variierenden Reihenfolgen wie geeignet und gemäß der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden. Wie ferner eingesehen werden kann, können ein oder mehrere Schritte des Verfahrens hinzugefügt oder entfernt werden ohne das Wesen des Verfahrens zu ändern.
  • Das Überwachungsverfahren 300 der 3 überwacht die VSWR-Messdaten, um zu bestimmen, ob der Erfassungsmechanismus 24 entfernt und der Antennenstab 20 installiert wurde.
  • In einem Beispiel beginnt das verfahren bei 302. Die VSWR-Daten werden bei 304 überwacht und bei 306 und 312 evaluiert. Wenn die VSWR-Daten bei 306 angeben, dass die Leistung innerhalb eines Bereiches liegt, wird bei 308 bestimmt, dass der Antennenstab 20 installiert ist. Danach kann das Verfahren bei 310 enden.
  • Wenn die VSWR-Daten bei 306 jedoch angeben, dass die Leistung außerhalb des Bereiches ist, und die Leistung bei 312 größer als ein oberer Schwellenwert des Bereiches ist, wird bei 314 bestimmt, dass der Erfassungsmechanismus installiert ist, und das Warnsignal 52 bei 316 erzeugt, das dies angibt. Danach kann das Verfahren bei 310 enden.
  • Wenn die VSWR-Daten bei 306 jedoch angeben, dass die Leistung außerhalb des Bereiches ist, und die Leistung bei 312 nicht größer als ein oberer Schwellenwert des Bereiches ist (d. h., kleiner als ein unterer Schwellenwert des Bereiches ist), wird bei 318 bestimmt, dass der Erfassungsmechanismus 24 nicht installiert ist, und bei 320 bestimmt, dass der Antennenstab 20 beschädigt oder nicht installiert ist. Das Warnsignal 52 wird bei 322 erzeugt, das dies angibt. Danach kann das Verfahren bei 310 enden.
  • Zwar wurde zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangehenden detaillierten Beschreibung dargelegt, aber es sollte eingesehen werden, dass eine große Anzahl an Variationen besteht. Es sollte auch eingesehen werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und den Bereich, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Offenbarung keineswegs beschränken sollen. Vielmehr wird die vorangehende detaillierte Beschreibung jemandem mit technischen Fähigkeiten einen geeigneten Plan zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen liefern. Es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können ohne vom Bereich der Offenbarung abzuweichen, der in den beiliegenden Ansprüchen und rechtmäßigen Äquivalenten derselben dargelegt ist.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Verfahren zum Überwachen einer Antenne mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus aufweisend: Überwachen von Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) der Antenne und selektives Bestimmen, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind, basierend auf den VSWR-Messdaten.
    • 2. Verfahren nach der Ausführungsform 1 ferner aufweisend das Bestimmen, ob die VSWR-Messdaten innerhalb eines ersten Bereiches liegen, und wobei das selektive Bestimmen darauf basiert, ob die VSWR-Messdaten innerhalb des ersten Bereiches liegen.
    • 3. Verfahren nach der Ausführungsform 2, wobei das selektive Bestimmen das Bestimmen aufweist, dass der Antennenstab installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten innerhalb des ersten Bereiches liegen.
    • 4. Verfahren nach der Ausführungsform 2 ferner aufweisend das Bestimmen, ob die VSWR-Messdaten größer als ein oberer Schwellenwert des ersten Bereiches sind, und wobei das selektive Bestimmen darauf basiert, ob die VSWR-Messdaten größer als der obere Schwellenwert des ersten Bereiches sind.
    • 5. Verfahren nach der Ausführungsform 4, wobei das selektive Bestimmen das Bestimmen aufweist, dass der Erfassungsmechanismus installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten größer als der obere Schwellenwert sind.
    • 6. Verfahren nach der Ausführungsform 5 ferner mit dem Erzeugen eines Warnsignals, das angibt, dass der Erfassungsmechanismus installiert ist.
    • 7. Verfahren nach der Ausführungsform 6 ferner mit zumindest dem Festlegen eines Fehlercodes des Fahrzeugs, Einschalten einer Warnleuchte des Fahrzeugs, Erzeugen eines akustischen Alarms innerhalb des Fahrzeugs und/oder Anzeigen einer Warnmeldung in einem Displaysystem des Fahrzeugs basierend auf dem Warnsignal.
    • 8. Verfahren nach der Ausführungsform 2 ferner mit dem Bestimmen, ob die VSWR-Messdaten kleiner als ein unterer Schwellenwert des ersten Bereiches sind, und wobei das selektive Bestimmen darauf basiert, ob die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert des ersten Bereiches sind.
    • 9. Verfahren nach der Ausführungsform 8, wobei das selektive Bestimmen das Bestimmen aufweist, dass der Erfassungsmechanismus nicht installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert sind.
    • 10. Verfahren nach der Ausführungsform 8, wobei das selektive Bestimmen das Bestimmen aufweist, dass die Antenne nicht installiert ist oder beschädigt ist, wenn die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert sind.
    • 11. Verfahren nach der Ausführungsform 10 ferner mit dem Erzeugen eines Warnsignals, das angibt, dass die Antenne nicht installiert ist oder beschädigt ist.
    • 12. Verfahren nach der Ausführungsform 11 ferner mit zumindest dem Festlegen eines Fehlercodes des Fahrzeugs, Einschalten einer Warnleuchte des Fahrzeugs, Erzeugen eines akustischen Alarms innerhalb des Fahrzeugs und/oder Anzeigen einer Warnmeldung in einem Displaysystem des Fahrzeugs basierend auf dem Warnsignal.
    • 13. System zum Überwachen einer Antenne mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus aufweisend: ein erstes Modul, das Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) der Antenne überwacht; und ein zweites Modul, das basierend auf den VSWR-Messdaten selektiv bestimmt, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind.
    • 14. System nach der Ausführungsform 13, wobei das erste Modul zumindest bestimmt, ob die VSWR-Messdaten innerhalb eines ersten Bereiches liegen, bestimmt, ob die VSWR-Messdaten größer als ein oberer Schwellenwert des ersten Bereiches sind, und/oder bestimmt, ob die VSWR-Messdaten kleiner als ein unterer Schwellenwert des ersten Bereiches sind.
    • 15. System nach der Ausführungsform 14, wobei das zweite Modul selektiv bestimmt, dass der Antennenstab installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten innerhalb des ersten Bereiches liegen.
    • 16. System nach der Ausführungsform 14, wobei das zweite Modul bestimmt, dass der Erfassungsmechanismus installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten größer als der obere Schwellenwert sind.
    • 17. System nach der Ausführungsform 14, wobei das zweite Modul bestimmt, dass der Erfassungsmechanismus nicht installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert sind.
    • 18. System nach der Ausführungsform 14, wobei das zweite Modul bestimmt, dass der Antennenstab zumindest nicht installiert ist und/oder beschädigt ist, wenn die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert sind.
    • 19. System nach der Ausführungsform 13 ferner mit einem dritten Modul, das ein Warnsignal basierend darauf erzeugt, ob das zweite Modul selektiv bestimmt, dass zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind.
    • 20. System nach der Ausführungsform 13, wobei die Antenne eine Fahrzeugantenne ist und wobei der Erfassungsmechanismus mit einer Antennenbasis der Fahrzeugantenne lösbar gekoppelt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Überwachen einer Antenne mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus aufweisend: Überwachen von Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) der Antenne und selektives Bestimmen, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind, basierend auf den VSWR-Messdaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 ferner aufweisend das Bestimmen, ob die VSWR-Messdaten innerhalb eines ersten Bereiches liegen, und wobei das selektive Bestimmen darauf basiert, ob die VSWR-Messdaten innerhalb des ersten Bereiches liegen.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das selektive Bestimmen das Bestimmen aufweist, dass der Antennenstab installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten innerhalb des ersten Bereiches liegen.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche ferner aufweisend das Bestimmen, ob die VSWR-Messdaten größer als ein oberer Schwellenwert des ersten Bereiches sind, und wobei das selektive Bestimmen darauf basiert, ob die VSWR-Messdaten größer als der obere Schwellenwert des ersten Bereiches sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das selektive Bestimmen das Bestimmen aufweist, dass der Erfassungsmechanismus installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten größer als der obere Schwellenwert sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 ferner mit dem Erzeugen eines Warnsignals, das angibt, dass der Erfassungsmechanismus installiert ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche ferner mit dem Bestimmen, ob die VSWR-Messdaten kleiner als ein unterer Schwellenwert des ersten Bereiches sind, und wobei das selektive Bestimmen darauf basiert, ob die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert des ersten Bereiches sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das selektive Bestimmen Folgendes aufweist: Bestimmen, dass der Erfassungsmechanismus nicht installiert ist, wenn die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert sind, und/oder Bestimmen, dass die Antenne nicht installiert ist oder beschädigt ist, wenn die VSWR-Messdaten kleiner als der untere Schwellenwert sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 ferner mit dem Erzeugen eines Warnsignals, das angibt, dass die Antenne und/oder der Erfassungsmechanismus nicht installiert ist/sind oder beschädigt ist/sind.
  10. System zum Überwachen einer Antenne mit einem entfernbaren Erfassungsmechanismus, insbesondere zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9, aufweisend: ein erstes Modul, das Spannungsstehwellenverhältnis-Messdaten (VSWR-Messdaten) der Antenne überwacht; und ein zweites Modul, das basierend auf den VSWR-Messdaten selektiv bestimmt, ob zumindest der Erfassungsmechanismus und/oder ein Antennenstab installiert ist/sind.
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