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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur manuellen Bearbeitung von Gegenständen jedweder Art, insbesondere zum Schneiden, Schälen, Hobeln, Raspeln, etc. von Lebensmitteln, vorzugsweise von Käse, Obst und/oder Salat, Gemüse. Grundsätzlich ist jedwede Art der Bearbeitung möglich, mit unterschiedlichsten Werkzeugen.
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Vorrichtungen der gattungsbildenden Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungen aus der Praxis bekannt. Meist sind solche Vorrichtungen für ganz konkrete Arbeiten einer mechanischen Bearbeitung ausgelegt. Auch gibt es bereits universelle Gerätschaften, bei denen sich die jeweiligen Werkzeuge austauschen lassen.
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Die bekannten Vorrichtungen haben einen Griff, mit denen sie sich zur Handhabung ergreifen lassen. Ist die Vorrichtung zum Einsatz unterschiedlichster Werkzeuge geeignet, ist die Handhabung mit einem universellen Griff meist problematisch, da jedes Werkzeug eine spezifische Handhabung und entsprechend auch ein spezifisches Greifen erfordert.
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Aus der Praxis sind auch bereits, für sich gesehen, Handschuhe mit zur Bearbeitung dienenden Flächen bekannt, so beispielsweise Massagehandschuhe oder Handschuhe mit einer mit Abrasivmitteln versehenen Innenfläche. Damit lassen sich Oberflächen bearbeiten, beispielsweise von Schmutz, Rost oder Oberflächenbeschichtungen befreien. Solche „Arbeitshandschuhe“ dienen regelmäßig einem ganz konkreten Bearbeitungszweck und sind daher nicht oder allenfalls bedingt universell verwendbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur manuellen Bearbeitung von Gegenständen jedweder Art, insbesondere zum Schneiden, Schälen, Hobeln, Raspeln, etc. von Lebensmitteln, vorzugsweise von Käse, Obst und/oder Salat, Gemüse, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln die Nutzung unterschiedlichster Werkzeuge bei einfacher Handhabung möglich ist.
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Voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Grundkörper zum Fixieren an einer Hand und eine Aufnahme für ein Werkzeug. Die Aufnahme kann integraler Bestandteil des Grundkörpers sein oder aber auch als separates Bauteil mit dem Grundkörper verbindbar sein.
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In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die Handhabung unterschiedlichster Küchenwerkzeuge bei universeller Ausgestaltung der Vorrichtung dann möglich ist, wenn die Vorrichtung unmittelbar an der Hand fixiert wird, wenn also ein Ergreifen der Vorrichtung über einen besonderen Handgriff nicht erforderlich ist. So lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar der Hand zuordnen, ohne Kraft zum Greifen aufwenden zu müssen. Ganz im Gegenteil dient der Grundkörper zum Fixieren an der Hand, wobei dem Grundkörper eine Aufnahme für ein Werkzeug zugeordnet ist. Die Aufnahme dient zum Halten des Werkzeugs, wobei die Aufnahme universell ausgestaltet ist, so dass Werkzeuge unterschiedlichster Art mit dem Grundkörper verbindbar und entsprechend von der menschlichen Hand betätigbar sind.
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In vorteilhafter Weise umfasst der Grundkörper einen Einsteck- oder Durchsteckbereich für zwei oder drei Finger einer Hand, vorzugsweise für den Zeigefinger, den Mittelfinger und den Ringfinger. Entsprechend lässt sich der Grundkörper form- und/oder kraftschlüssig mit der Hand verbinden, so dass das über die Aufnahme mit dem Grundkörper verbundene Werkzeug einfach betätigbar ist, ohne dieses mit Kraftaufwand halten zu müssen.
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Im Rahmen einer einfachen Ausführungsform kann der Grundkörper im Sinne eines Handschuhs zum Ein- oder Durchstecken von zwei oder drei Fingern ausgeführt sein. Auch ist es denkbar, einen mit gekappten Fingerteilen ausgeführten Handschuh als Grundkörper zu verwenden. Er kann im Rahmen einer weiteren Alternative auch sämtliche Finger einer Hand aufnehmen.
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Insbesondere dann, wenn der Grundkörper lediglich zum Einstecken bzw. Durchstecken von zwei oder drei Fingern ausgeführt ist, ist es von weiterem Vorteil, wenn der Grundkörper einen sich vom Einsteck- oder Durchsteckbereich weg erstreckenden Fixierbereich aufweist, der zum Festlegen an oder auf dem Handgelenk oder Arm dient. Im Konkreten kann der Fixierbereich eine Lasche aufweisen, die mit einem um das Handgelenk legbaren, vorzugsweise verstellbaren Band, beispielsweise mit einem Band im Sinne einer um das Handgelenk oder den Unterarm legbaren Manschette, zusammenwirkt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Grundkörper bei der Handhabung der Vorrichtung nicht von den Fingern rutscht.
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Der Fixierbereich kann als möglichst flache, anschmiegsame Lasche ausgeführt sein, wobei diese Lasche beispielsweise mit Durchgängen, Druckknöpfen oder einem Teil einer Nadelfilsverbindung ausgestattet sein kann, die mit dem Band zusammenwirken. So lassen sich Einstellungen auf unterschiedliche Personen vornehmen, so dass ein idealer Sitz bzw. eine ideale Befestigung an einem individuellen Handgelenk möglich ist. Beliebige andere Befestigungsarten sind denkbar.
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Zur besseren Anpassbarkeit bzw. Anschmiegbarkeit an die individuelle Hand-Form und Hand-Größe ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper aus einem weichen, an die Handoberfläche anpassbaren Material gefertigt ist. Hierzu eignet sich ganz besonders Silikon. Auch sonstige weiche Kunststoffe lassen sich verwenden, wobei es von abermaligem Vorteil ist, wenn der Grundkörper spritzgusstechnisch hergestellt werden kann. Im Rahmen einer solchen Formgebung sind beliebige Farbgebungen denkbar.
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An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Grundkörper auch aus beliebigen anderen Materialien hergestellt sein kann, beispielsweise aus einem synthetischen Gewebe, aus Gummi, aus Leder oder aus sonstigen flexiblen Materialien. Es ist stets darauf zu achten, dass eine hinreichend gute Reinigung der Oberfläche möglich ist. Dabei kann es durchaus von Vorteil sein, wenn das Material des Grundkörpers spülmaschinentauglich ist.
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Die zur Befestigung des Werkzeugs dienende Aufnahme kann integraler Bestandteil des Grundkörpers sein. So könnte die Aufnahme auch bei integraler Ausgestaltung aus einem härteren Material als der Grundkörper bestehen, beispielsweise hergestellt im Overmoulding-Spritzgussverfahren. Auch ist es denkbar, dass die Aufnahme klebetechnisch oder sonst wie mechanisch, beispielsweise durch Schrauben, Nieten, etc., mit dem Grundkörper verbunden ist.
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Im Rahmen einer weiteren alternativen Ausgestaltung ist die Aufnahme als separates Bauteil ausgeführt, welches für sich gesehen oder gemeinsam mit dem Werkzeug mit dem Grundkörper verbindbar und entsprechend auch wieder entfernbar ist. Eine solche Ausgestaltung ist in Bezug auf einen schnellen Werkzeugwechsel von Vorteil. Außerdem begünstigt eine solche Ausgestaltung die unabhängige Reinigung von Grundkörper, Aufnahme und Werkzeug.
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Im Konkreten kann die Aufnahme mit abragenden Verbindungselementen, beispielsweise mit Verbindungsstegen, Verbindungslaschen, etc., ausgestattet sein. Diese können durch den Grundkörper hindurch, beispielsweise zwischen den Einsteckbereichen für die Finger, steckbar sein, und in der Grundposition verrasten, nämlich im Sinne einer Verclipsung. Diese kann auf beliebige Art ausgeführt sein und ist reversibel. Die Verrastung lässt sich nämlich durch mechanische Beeinflussung aufheben, beispielsweise durch Zusammendrücken der Verbindungselemente, so dass die Verrastung außer Eingriff mit dem Grundkörper gelangt.
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In weiter vorteilhafter Weise ist das Werkzeug, ggf. gemeinsam mit der Aufnahme, vom Grundkörper entfernbar und somit austauschbar. Dadurch ist eine universelle Verwendbarkeit der Vorrichtung gewährleistet. Insoweit ist es denkbar, dass die Vorrichtung mit unterschiedlichen Werkzeugen, ggf. auch mit unterschiedlichen Aufnahmen zur Befestigung der jeweiligen Werkzeuge, geliefert wird, nämlich als universelles Set einer solchen Vorrichtung.
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Im Rahmen einer ganz besonderen Ausstattung der Vorrichtung kann das Werkzeug als einfache Schere, als Doppelschere, als dreifache Schere, etc. ausgeführt sein, wobei die die Schere tragende Aufnahme einerseits zur Verbindung der Schere mit dem Grundkörper und andererseits zur Betätigung der Schere dient, und zwar gemeinsam mit dem Grundkörper.
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Die die Schere umfassende Aufnahme kann zusätzlich zu dem oberen Einsteck- oder Durchsteckbereich des Grundkörpers einen unteren Einsteck- oder Durchsteckbereich für den Daumen umfassen, wobei die Schere durch Zusammenwirken der beiden Bereiche betätigbar ist. Im Konkreten könnten dabei die unteren und oberen Einsteck- oder Durchsteckbereiche über ein Gelenk oder Scharnier schwenkbar bzw. klappbar miteinander verbunden sein, so dass die Betätigung der Schere durch Zusammenwirken von Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger einerseits und Daumen andererseits erfolgt, wodurch sich ein optimaler Kraftfluss in die Schneiden der Schere hinein ergibt.
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Auch ist es denkbar, dass das Werkzeug als Reibe, insbesondere als Käsereibe, als Raspel, etc. ausgeführt ist, so dass grundsätzlich spanende Bearbeitungen möglich sind.
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Ebenso ist es denkbar, dass das Werkzeug als Messer und/oder als Stecher oder aber als Schäler ausgeführt ist. Beliebige schneidende Werkzeuge lassen sich verwenden.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Doppelschere, im geschlossenen Zustand der Schere,
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2 in einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus 1, im geöffneten Zustand der Schere,
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3 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus den 1 und 2 im geschlossenen Zustand der Schere,
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4 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus den 1 und 2 im geöffneten Zustand der Schere und
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5 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus 1 und 2.
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Die Figuren zeigen gemeinsam ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Schneiden beispielsweise von Salatblättern dient. An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Ausführungsbeispiel zur Erörterung der Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Die Figuren lassen deutlich einen Grundkörper 1 erkennen, der zum Fixieren an einer Hand dient. Außerdem ist eine Aufnahme 2 vorgesehen, die zum Halten bzw. zur Befestigung eines Werkzeugs 3 dient. Die Aufnahme 2 kann integraler Bestandteil des Grundkörpers 1 sein oder aber auch als separates Bauteil mit dem Grundkörper 1 verbindbar sein, wie dies bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
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Die Figuren lassen des Weiteren erkennen, dass der Grundkörper 1 drei obere Einsteck-/Durchsteckbereiche für drei Finger aufweist, nämlich für den Zeigefinger, den Mittelfinger und den Ringfinger. Damit lässt sich die Vorrichtung mühelos „ergreifen“, genauergesagt auf die Finger der Hand aufstecken.
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Der Grundkörper 1 umfasst des Weiteren einen sich vom Einsteck-/Durchsteckbereich 4 weg erstreckenden Fixierbereich 5, der zum Festlegen am Handgelenk bzw. Arm der Bedienperson dient. Wie in den Figuren erkennbar, ist der Fixierbereich 5 als Lasche ausgeführt und entlang seiner Erstreckung mit Durchgängen 6 ausgestattet, die zum Festmachen eines in den Figuren nicht gezeigten Bandes oder einer Manschette zur Fixierung am Handgelenkt dienen. Entsprechend der Position der Durchgänge 6 ist eine optimale Anpassung an die Hand der jeweiligen Bedienperson möglich.
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Die Figuren lassen auch erkennen, dass die Aufnahme 2 durch besondere Mittel am Grundkörper 1 befestigt ist, nämlich durch Verbindungselemente 7, die im Sinne einer Lasche mit Rastmitteln 8 ausgestattet sind. Die Verbindungselemente 7 bzw. Laschen werden durch den Grundkörper 1 hindurchgesteckt, so dass die Rastmittel 8 im durchgesteckten Zustand der Verbindungselemente 7 zur Verrastung gelangen. Zum Lösen der Verbindungselemente 7 drückt man beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger die beiden Verbindungselemente/Laschen 7 zusammen, so dass die Rastmittel 8 außer Eingriff gelangen. Ein Herausziehen der Aufnahme 2 nach unten, gemeinsam mit dem Werkzeug 9, ist dann möglich.
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Die Figuren zeigen des Weiteren deutlich, dass als Werkzeug eine Doppelschere 9 vorgesehen ist, die sich durch Zusammenwirken von Grundkörper 1 und Aufnahme 2 betätigen lassen. Dazu weist die die Schere 9 tragende Aufnahme 2 zusätzlich zu dem oberen Einsteck-/Durchsteckbereich 4 einen unteren Einsteck- oder Durchsteckbereich 10 für den Daumen auf, wobei die Doppelschere 9 durch Zusammenwirken der beiden Bereiche betätigbar ist. So wird der Grundkörper 1 durch die oberen Einsteck-/Durchsteckbereiche von drei Fingern getragen. In den unteren Einsteck-/Durchsteckbereich 10 wird der Daumen gesteckt. Durch Bewegung der Finger zueinander und voneinander lässt sich die Doppelschere 9 öffnen und schließen, wobei die oberen und unteren Einsteck-/Durchsteckbereiche 4, 10 über ein Gelenk 11 miteinander verbunden sind. Der seitlich, äußere Bereich des Gelenks 11 dient gleichzeitig zum Ergreifen der Aufnahme 2, gemeinsam mit dem Werkzeug 3, so dass nach einer Entrastung der Rastmittel 8 eine sichere Entnahme der Aufnahme 2 mit dem Werkzeug 3 möglich ist.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Grundkörper
- 2
- Aufnahme
- 3
- Werkzeug
- 4
- oberer Einsteck-/Durchsteckbereich
- 5
- Fixierbereich, Lasche
- 6
- Durchgang
- 7
- Verbindungselement, Lasche
- 8
- Rastmittel
- 9
- Doppelschere, Werkzeug
- 10
- unterer Einsteck-/Durchsteckbereich
- 11
- Gelenk