DE102013214902A1 - Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Abstract

Aus der DE 10 2010 048 646 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter aufweist, wobei die Haltevorrichtung über eine Induktionseinrichtung eine in dem Getränkebehälter befindliche Flüssigkeit erwärmen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Innengehäuse des Gehäuses des Getränkebehälters zumindest abschnittsweise aus einem Metall besteht, das über die Induktionseinrichtung erwärmbar ist, dass das Innengehäuse und das Außengehäuse durch einen Hohlraum voneinander beabstandet sind und dass der Hohlraum mit einem festen Isoliermaterial und/oder einem gasförmigen Isoliermaterial gefüllt ist oder dass der Hohlraum ein Vakuum aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2010 048 646 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter vorgesehen ist, der eine Induktionseinrichtung aufweist, durch die der Getränkebehälter erwärmbar ist. Der Getränkebehälter muss entsprechend aus einem Metall bestehen, das durch induktiv erzeugte Wirbelströme erwärmbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung weist die Haltevorrichtung eine Induktionseinrichtung mit einer Spule auf, die an eine Stromquelle anschließbar ist. Der Getränkebehälter weist ein Gehäuse auf, das aus einem Innengehäuse und einem Außengehäuse besteht, wobei der Getränkebehälter mit einer Aufnahmeöffnung versehen ist.
  • Vorteilhafterweise besteht das Innengehäuse des Gehäuses des Getränkebehälters zumindest abschnittsweise aus einem Metall, das über die Induktionseinrichtung erwärmbar ist. Das Innengehäuse und das Außengehäuse sind durch einen Hohlraum voneinander beabstandet. Der Hohlraum zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse ist mit einem festen Isoliermaterial und/oder einem gasförmigen Isoliermaterial gefüllt ist oder ist luftleer.
  • Durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit einer Induktionseinrichtung und den erfindungsgemäßen isolierten Getränkebehälter wird die Energie verringert, die zum Erwärmen und zum Warmhalten der in dem Getränkebehälter befindlichen Flüssigkeit erforderlich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine in einen Innenraum oder Hohlraum zeigende Innenfläche des Innengehäuses mit einer Schutzschicht versehen.
  • Die Schutzschicht ist vorteilhafterweise Teflon.
  • Die Aufnahmeöffnung des Getränkebehälters ist in einer vorteilhaften Ausführungsform durch einen Deckel verschließbar.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Deckel eine Vorrichtung zur Druckentlastung angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Haltevorrichtung einen Innenraum auf, der in Form und Größe so beschaffen ist, dass das Außengehäuse des Getränkebehälters mit einer erforderlichen Toleranz zum Einführen und Entnehmen passgenau in der gehalterten Position angeordnet ist, so dass eine elektromagnetische Induktion mit einem hohen Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Haltevorrichtung in einem Bauteil eines Fahrzeuges ausgebildet.
  • Das Fahrzeug ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Kraftfahrzeug oder ein Motorrad oder ein Wohnwagen.
  • Vorteilhafterweise ist das Bauteil des Kraftfahrzeuges eine Mittelkonsole, ein Armaturenbrett, ein Seitenfach einer Seitentür oder eine sonstige geeignete Ablagefläche in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der 1 beispielshalber beschrieben. Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Getränkebehälter 1 und eine Haltevorrichtung 2. Der Getränkebehälter 1 weist ein Gehäuse 8 auf, das aus einem Innengehäuse 17 und einem Außengehäuse 18 besteht. Das Innengehäuse 17 ist über eine Stirnwand 11 des Gehäuses 8 mit dem Außengehäuse 18 verbunden.
  • Der Getränkebehälter 1 befindet sich in der 1 in der Haltevorrichtung 2 in einer fixierten Position 3. Die Haltevorrichtung 2 ist in einem Bauteil 4 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 5 ausgebildet. Das Bauteil 4 eines Kraftfahrzeuges 5 ist beispielsweise eine Mittelkonsole, ein Armaturenbrett, ein Seitenfach einer Seitentür oder eine sonstige geeignete Ablagefläche in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges.
  • Oberhalb des Getränkebehälters 1 ist ein Deckel 6 dargestellt, der zum Verschließen einer Aufnahmeöffnung 7 des Gehäuses 8 des Getränkebehälters 1 dient. In einer Ausführungsform schließt der Deckel 6 nicht luftdicht ab. In einer anderen Ausführungsform hat der Deckel eine Druckausgleichsmöglichkeit, beispielsweise ein Überdruckventil 25.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der Deckel 6 einen abgestuften Querschnitt auf. Ein oberer Abschnitt 9 des Deckels 6 liegt mit einer Innenfläche 10 auf der Stirnwand 11 des Gehäuses 8 auf. Ein sich an den oberen Abschnitt 9 anschließender unterer Abschnitt 12 dient zum Verschließen der Aufnahmeöffnung 7 des Gehäuses 8.
  • Der untere Abschnitt 12 weist entsprechende Außenabmessungen A12 auf, die kleiner sind als entsprechende Innenabmessungen i8 zwischen gegenüberliegenden Innenwänden 13a und 13b des Innengehäuses 17. Die Innenwände 13a und 13b des Innengehäuses 17 begrenzen einen Innenraum oder Hohlraum 14 des Innengehäuses 17.
  • Bei einem rotationssymmetrischen Hohlraum 14 mit einer Symmetrielinie 15 und einem entsprechend ausgebildeten rotationssymmetrischen, unteren Abschnitt 12 des Deckels 6 ist entsprechend ein Außendurchmesser d6,12 des unteren Abschnittes 12 kleiner als ein Innendurchmesser d17 des Innengehäuses 17.
  • Bei einem rotationssymmetrischen Gehäuse 8 ist ein Außendurchmesser d6,9 des oberen Deckelabschnittes 9 zumindest größer als der Innendurchmesser d17 des Innengehäuses 17.
  • Wie aus der Schnittansicht des Getränkebehälters 1 hervorgeht, besteht das Innengehäuse 17 des Gehäuses 8 in der vorliegenden Ausführungsform aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere einem ferromagnetischen Material.
  • Das Innengehäuse 17 weist die Innenwände 13 sowie einen mit den Innenwänden 13 verbundenen Boden 16 auf. Eine zu dem Hohlraum 14 gerichtete Außenfläche 23 des Innengehäuses 17 kann in einer Ausführungsform mit einer Schutzschicht 24 versehen sein. Die Schicht 24 kann beispielsweise Teflon sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Außengehäuse 18 Außenwände 19 und einen mit den Außenwänden 19 verbundenen Boden 20 auf. In einer Ausführungsform besteht das Außengehäuse 18 aus einem Nichtmetall, um Wärmeverluste zu minimieren. Beispielsweise besteht das Außengehäuse 18 aus einem geeigneten Kunststoff.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen dem Innengehäuse 17 und dem Außengehäuse 18 ein Hohlraum 21 ausgebildet, der zur Isolierung dient. Zu diesem Zweck kann der Hohlraum 21 mit einem Dämmstoff 22 gefüllt sein.
  • Die Haltevorrichtung 2 weist in der gezeigten Ausführungsform umlaufende Seitenwände 26 sowie einen mit den Seitenwänden 26 verbundenen Boden 27 auf. Die Seitenwände 26 oder die umlaufende Seitenwand 26 und der Boden 27 bilden ein nach oben hin offenes Gehäuse 28, das eine Aufnahmeöffnung 29 aufweist.
  • Das Gehäuse 28 weist Innenwände 30 auf, die einen Innenraum 31 bilden. Die Form des Innenraumes 31 stimmt mit der Form der Außenwände 19 des Gehäuses 8 des Getränkebehälters 1 mit einem erforderlichen Toleranzmaß T überein.
  • Das Toleranzmaß T ist so bemessen, dass ein einfaches Einführen des Getränkebehälters 1 in die Aufnahmeöffnung 29 der Haltevorrichtung 2 bzw. ein einfaches Entnehmen des Getränkebehälters 1 aus der Aufnahmeöffnung 29 der Haltevorrichtung 2 möglich ist.
  • Beispielsweise beträgt das Toleranzmaß T zwischen einem Außendurchmesser d18 des Außengehäuses 18 und einem Innendurchmesser di,29 der Innenwände 30 des Gehäuses 28 der Haltevorrichtung 2 entsprechend T = d18 – di,29 = 3 mm ± 0,5 mm.
  • In einer Ausführungsform ist der Boden 27 der Haltevorrichtung 2 mit einer Induktionseinrichtung 32, insbesondere einer Kupferspule, versehen. Über die Induktionseinrichtung 32 wird bei einem Stromdurchfluss der Spule 32 ein magnetisches Wechselfeld erzeugt.
  • Das Wechselfeld induziert in dem metallischen Innengehäuse 17 Wirbelströme, die das Metall des Innengehäuses 17 des Getränkebehälters 1 durch den ohmschen Widerstand des Metalls aufheizen.
  • Aufgrund des ohmschen Widerstandes des ferromagnetischen Materials wird ein Anteil von etwa Zweidrittel der elektrischen Energie in thermische Energie umgesetzt.
  • Ferner wird ein weiterer Teil der im Magnetfeld gespeicherten Energie im Innengehäuse 17 des Getränkebehälters 1 durch den Ummagnetisierungsverlust in thermische Energie gewandelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010048646 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung, wobei die jeweilige Haltevorrichtung eine Induktionseinrichtung mit einer Spule aufweist, die an eine Stromquelle anschließbar oder verbindbar ist, wobei der Getränkebehälter ein Gehäuse aufweist, das aus einem Innengehäuse und einem Außengehäuse besteht, wobei der Getränkebehälter eine Aufnahmeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (17) des Gehäuses (8) des Getränkebehälters (1) zumindest abschnittsweise aus einem Metall besteht, das über die Induktionseinrichtung (32) erwärmbar ist, dass das Innengehäuse (17) und das Außengehäuse (18) durch einen Hohlraum (21) voneinander beabstandet sind und dass der Hohlraum (21) mit einem festen Isoliermaterial und/oder einem gasförmigen Isoliermaterial gefüllt ist oder dass der Hohlraum (21) ein Vakuum aufweist.
  2. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einen Innenraum (14) zeigende Außenfläche (23) des Innengehäuses (17) mit einer Schutzschicht (24) versehen ist.
  3. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (24) Teflon ist.
  4. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (7) des Getränkebehälters (1) durch einen Deckel (6) verschließbar ist.
  5. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) eine Vorrichtung (25) zur Druckentlastung aufweist.
  6. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) einen Innenraum (30) aufweist, der in Form und Größe so beschaffen ist, dass das Außengehäuse (18) des Getränkebehälters (1) mit einer erforderlichen Toleranz T zum Einführen und Entnehmen passgenau in der gehalterten Position (3) angeordnet ist, so dass eine elektromagnetische Induktion mit einem hohen Wirkungsgrad erreicht wird.
  7. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) in einem Bauteil (4) eines Fahrzeuges (5) ausgebildet ist.
  8. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (5) ein Kraftfahrzeug oder ein Motorrad oder ein Wohnwagen ist.
  9. Getränkebehälter mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (4) des Kraftfahrzeuges (5) eine Mittelkonsole, ein Armaturenbrett, ein Seitenfach einer Seitentür oder eine sonstige, geeignete Ablagefläche in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges ist.
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