DE102013213881A1 - Rasierer mit freier Beweglichkeit des Rasierkopfes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rasierer und ein Verfahren zum Herstellen eines Rasierers. Um einen verbesserten Rasierer bereitzustellen, weist ein Rasierer (1) einen Griff (10), an dessen einem Ende eine Kugelgelenkpfanne (11) angeordnet ist, und einen Klingenkopf (20) mit mindestens einer Rasierklinge (21) und einem Kugelgelenkkopf (22) auf, wobei der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes und die Kugelgelenkpfanne des Griffs ein Kugelgelenk bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rasierer und ein Verfahren zum Herstellen eines Rasierers.
  • Unter der Rasur im Sinne der vorliegenden Erfindung ist das Schneiden der Haare auf der Haut bis kurz über der obersten Hautschicht mit mindestens einer Klinge zu verstehen. Das Haar wird dabei nicht entfernt, sondern nur gekürzt.
  • Bekannte Rasierer umfassen ein längliches Griffteil, welches mit einem Klingenkopf verbunden ist. Der Griffteil liegt bei bestimmungsgemäßen Gebrauch in der Hand des Anwenders, um den Klingenkopf über die Haut des Anwenders gleiten zu lassen.
  • Solche Rasierer werden üblicherweise zur Nassrasur verwendet, allerdings ist es auch möglich, dass ein Rasierer im Sinne der vorliegenden Anmeldung auch eine Energieversorgung (z.B. Batterie oder Akku) aufweist, die eine Vibration im Klingenkopf verursacht, um einen Massageeffekt zu bewirken und/oder die Gründlichkeit der Rasur zu erhöhen.
  • Es gibt diese Rasierer als Einwegartikeln, mit festinstallierten oder austauschbaren Klingenköpfen und verschiedenste Klingenkopfvariationen mit unterschiedlicher Anzahl an Rasierklingen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Rasierer bereitzustellen.
  • In einem Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Rasierer mit einem Griff, an dessen einen Ende eine Kugelgelenkpfanne angeordnet ist, und einem Klingenkopf mit mindestens einer Rasierklinge und einem Kugelgelenkkopf, wobei der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes und die Kugelgelenkpfanne des Griffs ein Kugelgelenk bilden.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, dass ein Rasierer angenehmer und für die Rasur zuverlässig zu verwenden ist, dessen Klingenkopf mittels einer Anordnung in einem Kugelgelenk frei rotierbar ist. So kann der Klingenkopf bzw. dessen Rasierklinge(n) sich besonders gut Hautunebenheiten anpassen. Der Klingenkopf passt sich vorteilhaft flexibel eventuellen Hautunebenheiten oder -krümmungen an und ermöglicht so eine besonders gründliche und sichere Rasur. Der Klingenkopf gleitet sanft und mit sich selbst den Hautunebenheiten anpassendem Klingenkopf über die Haut, was die Rasur für den Anwender besonders angenehm macht und für gleichmäßige Rasurergebnisse sorgt. Eine gründliche und angenehme Rasur ohne großen Kraftaufwand für den Anwender wird ermöglicht.
  • Als Kugelgelenk wird ein Gelenk bezeichnet, bei dem der Gelenkkopf eine kugelähnliche Form besitzt. Das Gegenstück, das den Kopf in unterschiedlichem Maße umschließt, wird als Kugelgelenkpfanne bzw. Kugelpfanne bezeichnet. Durch diese Geometrie ist ein Kugelgelenk prinzipiell in alle Richtungen beweglich (dreiachsig). Es sind nur rotatorische, nicht jedoch translatorische Bewegungen möglich.
  • Der erfindungsgemäße Rasierer weist in besonders bevorzugten Ausführungsformen einen um bis zu 360° beweglichem Klingenkopf mit einem Kugelgelenkkopf und einen Griffelement mit einer Gelenkpfanne auf. Die Beweglichkeit des Kugelgelenks ermöglicht eine optimale Anpassung an schwer erreichbare Körperareale wie beispielsweise Knie, oder Knöchel und beugt so Schnittverletzungen vor. Das Kugelgelenk ermöglicht ein einfaches und schnelles Wechseln des Klingenkopfes und besteht bevorzugt aus einem flexiblen Material (z.B. TPE (thermoplastisches Elastomer)). Durch verschiedene Materialien und Elastizitätsgerade des Kugelgelenks, insbesondere des Gelenkkopfes, können verschiedene Druckpunkte in dem Rasierer ermöglicht werden. Dem Anwender ist es zusätzlich möglich, den Grad/Winkel der Flexibilität durch Auflegen des Zeigefingers auf das Kugelgelenk zu variieren und/oder zu fixieren.
  • Die unterschiedlichen Flexibilitätslevel/-grade/-winkel im Kugelgelenk ergeben sich bevorzugt aus der Wahl des Material (z.B. unterschiedliche thermoplastische Elastomere) und durch das Einwirken des Anwenders. Der Griff mit Gelenkpfanne besteht bevorzugt aus einem festem, schlagfähigen Material (z.B. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)) und kann zudem mit Griffelementen wie aufgerauten Zonen, Riffelung und rutschfesten Materialien verkleidet sein. Der Klingenkopf kann ferner zur Pflege der Haut einen Pflegestrip (Balsamstreifen) mit Emulsionen und pflegenden Ölen enthalten.
  • Der Rasierer gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist also ein Rasierer mit einem Kugelgelenk zwischen Klingenkopf und Griff. Das bevorzugt um 360° bewegliche Kugelgelenk verbessert durch seine hohe Beweglichkeit die Anpassung des Klingenkopfes an schwerzugängliche Körperregionen. Eine individualisierte Abstimmung des Rasierers auf verschiedene, sensitive Hautpartien kann durch verschiedene Flexibilitätslevel (unterschiedliche Materialien) unterschiedlicher, austauschbarer Klingenköpfe ermöglicht werden. Bevorzugt kann der Gelenkkopf verschiedene Materialien für unterschiedliche Druckpunkte aufweisen. Der Anwender kann vorteilhafterweise selbst den Grad der Beweglichkeit und den auf die Haut wirkenden Druck durch das Auflegen des Zeigefingers (Bremsen des Kugelgelenkes) bestimmen.
  • Vorteilhaft können durch den rotatorisch frei beweglichen Klingenkopf flexible Rasierbewegungen erreicht werden, die sich an verschiedene zu rasierende Hautareale anpassen. Erfindungsgemäß wird eine besonders sensitive Rasur ermöglicht, bei der nur geringer Druck auf den Rasierer nötig ist und überflüssiger Druck durch die Rotation des Klingenkopfes und die optionale Elastizität des Kugelgelenkes abgefangen wird. Der an dem Kugelgelenk angeordnete Klingenkopf passt sich „wie von selbst“ an die Hautoberfläche des Anwenders an. Vorteilhafterweise liegen die Klingen so enger und direkter auf der Haut und für die Rasur ist insgesamt ein geringerer Druck auf den Rasierer erforderlich. Die Flexibilität und Sanftheit der Rasur wird erfindungsgemäß durch geringeren Druck auf den Rasierer und die gegenüber dem Griff flexibel rotierenden Rasierklingen gewährleistet. Die Rasur ist so ergonomisch ansprechend und reduziert das Risiko von Schnittverletzungen.
  • In einer Ausführungsform ist der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes in der Kugelgelenkpfanne des Griffs lösbar angeordnet. Vorteilhafterweise dient das Kugelgelenk nicht nur einer verbesserten Beweglichkeit des Klingenkopfes gegenüber dem Griff, sonders es ermöglicht auch ein besonders einfaches Austauschen des Klingenkopfes.
  • In einer Ausführungsform ist der Klingenkopf gegenüber dem Griff in alle drei Richtungen rotatorisch bewegbar. Bevorzugt ist der Klingenkopf um 360° gegenüber dem Griff rotierbar. Dies ermöglicht eine besonders große und flexible Beweglichkeit des Klingenkopfes, wodurch die Sicherheit und Gründlichkeit der Rasur erhöht wird.
  • In einer Ausführungsform weist der Griff ferner ein Ausrichtungselement in der Kugelgelenkpfanne auf, welches ausgestaltet ist, um in eine Ausnehmung in dem Kugelgelenkkopf einzugreifen. Bevorzugt ist das Ausrichtungselement aus einem elastischen Material gebildet. Bevorzugt ist das Ausrichtungselement ein Stift, welcher formschlüssig in die Ausnehmung greift. Bevorzugt ist das Ausrichtungselement ausgestaltet, um den Gelenkkopf in eine Ausgangsposition zurückzuführen. Der Ausrichtungsstift greift dazu in eine Ausnehmung in der Kugeloberfläche, welche soweit in der Gelenkpfanne rotiert werden kann, wie die Elastizität des Ausrichtungsstiftes es zulässt. Wird der Klingenkopf entlastet, führt die Elastizität des Ausrichtungsstiftes dazu, dass die Ausnehmung und damit der Gelenkkopf und der Klingenkopf in eine Ausgangsposition zurückgeführt werden. Vorteilhafterweise wird so der Klingenkopf immer wieder in eine Ausgangsposition gegenüber dem Griff gebracht.
  • In einer Ausführungsform weist der Rasierer ferner ein Bremselement zum Bremsen einer Rotationsbewegung des Kugelgelenkkopfes in der Kugelgelenkpfanne auf. Bevorzugt ist das Bremselement eine Fingerauflagefläche an dem Klingenkopf, auf welcher der Anwender seinen Finger auflegen und damit die Position des Klingenkopfes gegenüber dem Griff stabilisieren und damit fixieren (bzw. bremsen) kann. Alternativ oder ergänzend kann das Bremselement eine Ausnehmung in der Gelenkpfanne sein, welche ermöglicht, dass der Anwenden seinen Finger direkt auf einen Oberflächenbereich der Gelenkkugel legt und damit die Position des Klingenkopfes gegenüber dem Griff stabilisiert und damit fixiert (bzw. bremst). Das Bremselement ermöglicht so eine einfache Begrenzung der Auslenkung des Klingenkopfes.
  • In einer Ausführungsform ist der Kugelgelenkkopf wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gebildet. Auch kann bevorzugt sein, dass Teilbereiche des Gelöenkkopfes unterschiedliche Elastizitäten aufweisen. Die Unterschiedlichkeit in den Elastizitäten kann beispielweise durch eine geeignete Materialwahl oder durch die Dicke der Materialschicht erreicht werden. Die Teilbereiche können aus demselben Material gefertigt sein, deren Größe variiert oder unterschiedliche Materialien aufweisen. Es kann bevorzugt sein, dass diejenigen Teilbereiche, die näher am Klingenkopf liegen, elastischer als diejenigen Teilbereiche sind, die näher am Griff liegen (oder umgekehrt). Vorteilhaft wird so ermöglicht, dass Hautunebenheiten der Haut des Anwenders besonders gut durch eine geeignete Wahl eines Rasierers mit entsprechendem Elastizitätsverhalten in dem Gelenkkopf abgebildet werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist der Klingenkopf über einen Verbindungssteg mit dem Kugelgelenkkopf verbunden. Der Verbindungssteg ermöglicht eine besonders sensitive Auslenkung des Klingenkopfes, da er als eine Art Hebel wirkt und so bereits bei einem relativ kleinen Druck eine Rotation des Klingenkopfes verursacht. In einer alternativen Ausführungsform ist der Klingenkopf direkt (also ohne Verbindungssteg) mit dem Gelenkkopf verbunden. Vorteilhaft kann so für den Anwender eine unmittelbare Kontrolle vom Klingenkopf ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Klingenkopf eine Spezialklinge und/oder einen Balsamstreifen auf. Vorteilhaft kann der Rasierer um eine oder mehrere Spezialklingen ergänzt sein. Bevorzugt weist der Klingenkopf also unterschiedliche Klingenarten auf, was eine verbesserte, präzisere Rasur in unterschiedlichen Hautbereichen des Anwenders ermöglicht. So können beispielsweise die Rasierklinge(n) des Klingenkopfes für eine großflächige Rasur geeignet sein, welche durch die Verwendung einer oder mehreren kleineren Spezialklinge(n) verfeinert werden kann. Je nach Bedarf können unterschiedliche Klingenköpfe mit unterschiedlichen Spezialklingen auf dem Rasierer angeordnet werden, wodurch sich die Flexibilität in der Anwendung vorteilhaft erhöht.
  • Ein Balsamstreifen im Sinne der vorliegenden Anmeldung kann ein Streifen sein, welcher beispielsweise eine Rasierseife, eine Feuchtigkeitspflege, ein hautberuhigendes Pflegeprodukt, ein Öl oder dergleichen aufweist. Bevorzugt ist der Balsamstreifen benachbart zu und parallel zu der mindestens einen Rasierklinge und/oder der mindestens eine Spezialrasierklinge an dem Klingenkopf angeordnet. Vorteilhaft wird erreicht, dass die Haut nicht nur rasiert, sondern auch mit dem Balsamstreifen behandelt und gepflegt wird.
  • Vorteilhaft kann durch die Verwendung von ein oder mehreren Spezialklinge(n) und/oder Balsamstreifen am Klingenkopf eine besonders sanfte und gründliche Rasur und Pflege ermöglicht werden. Mit nur einer oder wenigen Bewegungen des Rasierers über den zu rasierenden Hautbereich wird dieser gründliche und sanft rasiert und dabei gleichzeitig gepflegt.
  • Je nach Verwendung für unterschiedliche Körperbereiche des Anwenders können Klingenköpfe mit unterschiedlicher Klingenkopfausgestaltung und -anordnung an dem Kopfende angeordnet werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Griff Griffelemente zum rutschsicheren Halten des Griffs durch den Anwender auf. Bevorzugt ist Griff durch konkave und konvexe Krümmungen und Griffbereiche ergonomisch geformt und weist eine rutschfeste Unterseite auf. Vorteilhaft kann die Handhabung des Rasierers und dessen Halt in der Hand des Anwenders verbessert werden, indem Griffelemente (auch als „Grippelemente“ bezeichnet) wie zum Beispiel aufgeraute Bereiche, eine Riffelung, eine Klebefläche, Bereiche eines rutschfesten Materials und/oder konkave/konvexe Wölbungen am Griff vorgesehen sind. Vorteilhaft liegt so der Griff besonders gut in der Hand, eine besonders sichere Handhabung des Rasierers wird ermöglicht und ein „Wegrutschen“ des Rasierers wird verhindert.
  • In einer Ausführungsform ist der Griff konkav oder konvex entlang der Längsachse des Rasierers geformt. Ferner kann bevorzugt sein, dass der Griff in einer leicht gebogenen Form beschrieben ist und aus festem, schlagfähigen Material (z.B. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)) besteht. Ein konvex gekrümmter Griff lässt sich ergonomisch besonders angenehmer und auch für die Rasur zuverlässig verwenden, da der der konkav gewölbten Handinnenfläche angepasste Griff eine besonders ergonomische Handhabung ermöglicht. Eine konvexe Griffform hingegen kann besonders vorteilhaft sein, um sensibel Druck auf das Gelenkpfannenende des Griffs und so auf den zu rasierenden Hautbereich aufbringen zu können.
  • In einer Ausführungsform weist der Klingenkopf eine Vielzahl von Rasierklinge(n) auf. Die Rasierklinge(n) ist/sind an einer Unterseite des Rasierers angeordnet, welche bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Rasierers über die Haut des Anwenders gleitet, um die Rasur aufzuführen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Rasierklinge(n) an dem gegenüber dem Griff rotierbarem Klingenkopf wird eine besonders sanfte und gründliche Rasur ermöglicht, da sich der rotierbarem Klingenkopf den Unebenheiten der Hautoberfläche besonders geschmeidig anpasst.
  • Der erfindungsgemäße Rasierer eignet sich aufgrund seiner flexiblen Einsatzmöglichkeiten vorteilhafterweise zur Teil- oder Ganzkörperrasur und insbesondere zur Rasur unter Dusche.
  • In einem alternativen Aspekt, weist ein Rasierer einen Griff, an dessen einen Ende ein Kugelgelenkkopf angeordnet ist, und einen Klingenkopf mit mindestens einer Rasierklinge und einer Kugelgelenkpfanne, wobei der Kugelgelenkkopf des Griffs und die Kugelgelenkpfanne des Klingenkopfes ein Kugelgelenk bilden. In einem weiteren Aspekt kann der Rasierer anstelle eines Kugelgelenkes ein Nussgelenk aufweisen. Die vorliegend beschriebenen Ausführungsformen gelten in analoger Weise auch für diese Aspekte.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Rasierers der vorliegenden Erfindung, mit den Schritten: Vorsehen eines Griffs mit einer Kugelgelenkpfanne an dessen einem Ende, und Vorsehen eines Klingenkopfes mit mindestens einer Rasierklinge und einem Kugelgelenkkopf, wobei der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes und die Kugelgelenkpfanne des Griffs ausgestaltet sind, um ein Kugelgelenk bilden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig miteinander und mit den vorstehend beschriebenen Aspekten kombiniert werden, um erfindungsgemäße Vorteile zu erreichen. Im Folgenden werden bevorzugte Kombinationen von Ausführungsformen beispielhaft beschrieben, wobei:
  • 1a bis 1d eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierers zeigen;
  • 2a bis 2d Detailansicht des Kugelgelenkes und der Klingenköpfe der Ausführungsform der 1 zeigen;
  • 3a und 3b eine Ausführungsform eines Bremselementes zeigt;
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Bremselementes zeigt;
  • 5a und 5b eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierers zeigen und
  • 6 die Rotationsbeweglichkeit verdeutlicht.
  • 1a und 1b zeigen perspektivische Ansichten eines Rasierer 1 von oben, und 1c und 1d zeigen eine Draufsicht.
  • Der Rasierer 1 weist einen Griff 10 zum Anliegen in der Hand des Anwenders sowie einen Klingenkopf 20 auf. An demjenigen Ende des Griffs 10, welches dem Kopfende zugewandt ist, ist eine Kugelgelenkpfanne 11 angeordnet. Der Klingenkopf 20 weist Rasierklingen 21 sowie einen an einem Verbindungssteg 35 angeordneten Kugelgelenkkopf 22 auf, der in der Kugelgelenkpfanne 11 des Griffs 10 angeordnet ist und so mit diesem ein Kugelgelenk bildet, welches beispielsweise die in 1c und 1d dargestellte Rotation des Klingenkopfes 20 gegenüber dem Griff 10 ermöglicht.
  • Der Griff 10 kann Griffelemente (nicht dargestellt) aufweisen, welche ein rutschsicheres Halten des Griffs durch den Anwender ermöglichen. Der Kugelgelenkkopf 22 kann aus einem elastischen Material geformt sein, um eine federnde Wirkung des Klingenkopfes 20 zu erreichen. Der Klingenkopf 20 weist zusätzlich zu den Rasierklingen 21 Balsamstreifen 24 und 25 zum Pflegen der Haut auf.
  • 2a illustriert die Lösbarkeit des Klingenkopfes 20 vom dem Griff 10, indem der Gelenkkopf 22 aus der Gelenkpfanne 11 entfernt wird, um einen neuen Klingenkopf 20 einzusetzen, wenn die Rasierklingen 21 beispielsweise stumpf geworden sind oder ein Klingenkopf 20 mit andersartigen Rasierklingen 21, Spezialklingen (nicht dargestellt) oder Balsamstreifen 24, 25 verwendet werden soll. Der Austausch der Klingenköpfe ist in Abhängigkeit des Materials der Kugelgelenke möglich. Bei einem relativ elastischem Material ist die Anbringung eines Klingenkopfes durch Aufprellen in die Kugelgelenkpfanne möglich um eine schlüssige Verbindung wieder herzustellen.
  • 2a illustriert ferner ein Ausrichtungselement 14 (Ausrichtungsstift), welcher in der Gelenkpfanne 11 (welche durchsichtig dargestellt ist, um den Ausrichtungsstift 14 zu zeigen) vorgesehen ist und in eine Ausnehmung 36 in der Oberfläche des Gelenkkopfes 22 greift. Der Ausrichtungsstift 14 ist elastisch und erlaubt daher eine Rotation des Klingenkopfes 20, wenn der Klingenkopf 20 mit dem Rasierdruck auf die Haut beaufschlagt wird. Der Klingenkopf 20 wird mittels des Ausrichtungsstiftes 14 wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt, sobald er keiner Belastung (kein Rasierdruck) mehr ausgesetzt ist. 2b bis 2d zeigen perspektivische Ansichten des Klingenkopfes 20.
  • 3 und 4 illustrieren Ausführungsformen eines Bremselementes 37. Soweit die Merkmale der 3 und 4 mit denen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen, wird auf die vorstehend beschriebenen Merkmale verwiesen.
  • 3a illustriert eine Ausführungsform eines Bremselementes 37, welches als Auflagefläche für einen Finder des Anwenders ausgestaltet ist. Soweit die Merkmale der 3a mit denen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen, wird auf die vorstehend beschriebenen Merkmale verwiesen. Das Bremselement 37 ist in Verlängerung des Verbindungssteges 35 auf der Oberfläche der Klingenkopfes 20 vorgesehen. Wie in 3b gezeigt, legt der Anwender bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Rasierer 1 seinen Finger auf dem Bremselement 37 ab, während er den Rasierer 1 ab Griff 10 festhält. Dadurch stellt die Hand des Anwenders eine die Auslenkung des Klingenkopfes 20 fixierende Verbindung zwischen Griff 10 und Klingenkopf 20 her, was zu einem „Bremsen“ bzw. Feststellen der Auslenkung des Klingenkopfes 20 führt.
  • 4 illustriert eine Ausführungsform eines Bremselementes 37, welches als Ausnehmung in der Gelenkpfanne 11 ausgestaltet ist. Der Anwender legt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Rasierer 1 seinen Finger auf dem Gelenkkopf 22, dessen Oberfläche teilweise in der Ausnehmung 22 zugänglich ist, ab, während er den Rasierer 1 ab Griff 10 festhält. Dadurch stellt die Hand des Anwenders eine die Auslenkung des Klingenkopfes 20 fixierende Verbindung zwischen Griff 10 und Klingenkopf 20 her, was zu einem „Bremsen“ bzw. Feststellen der Auslenkung des Klingenkopfes 20 führt.
  • 5 illustriert eine weitere Ausführungsform eines Rasierers 1. Die Ausführungsform der 5 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen im Wesentlichen in der Ausgestaltung des Klingenkopfes 20. Der Klingenkopf 20 der 5 weist keinen Verbindungssteg 35 auf, sondern ist direkt an dem Kugelgelenkkopf 22 angeordnet.
  • Der Rasierer 1 weist, wie in 5 und 6 durch die Pfeile illustriert, einen um 360° beweglichen Klingenkopf 20 mit einem Kugelgelenkkopf 22 und einem Griff 10 mit einer Gelenkpfanne 11 auf. Der Klingenkopf 20 ist gegenüber dem Griff so in alle drei Richtungen rotatorisch bewegbar. Die Beweglichkeit des Kugelgelenks 11, 22 ermöglicht eine optimale Anpassung an schwer erreichbare Körperareale (Knie, Knöchel) und beugt so Schnittverletzungen vor. Das Kugelgelenk 11, 22 ist gleichzeitig das Wechselelement für den Klingenkopf 20 und besteht aus einem flexiblen Material (z.B. TPE (thermoplastisches Elastomer)). Durch verschiedene Materialien und Elastizitätsgerade des Kugelgelenks 11, 22 können verschiedene Druckpunkte in den Rasierer 1 eingebracht werden. Dem Anwender ist es zusätzlich möglich, den Grad/Winkel der Flexibilität durch Auflegen des Zeigefingers auf das Kugelgelenk 11, 22, zu variieren und/oder zu fixieren.
  • Die unterschiedlichen Flexibilitätslevel im Kugelgelenk 11, 22 ergeben sich aus der Wahl des Material (unterschiedliche thermoplastische Elastomere) und durch das Einwirken des Anwenders. Der Griff 10 mit Gelenkpfanne 11 besteht aus festem, schlagfähigen Material (z.B. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)) und kann zudem mit Grippelementen wie aufgerauten Zonen, Riffelung und rutschfesten Materialien verkleidet sein.
  • Der Klingenkopf 20 kann zur Pflege der Haut einen Pflegestrip (Balsamstreifen) mit Emulsionen und pflegenden Ölen enthalten.
  • Der Rasierer 1 mit 360° beweglichem Kugelgelenk 11, 22 verbessert durch seinen erhöhte Beweglichkeit die Anpassung des Klingenkopfes 20 an schwer zugängliche Körperregionen. Die individuelle Abstimmung des Rasierers 1 auf verschiedene, sensitive Hautpartien kann durch mehrere Flexibilitätslevel (unterschiedliche Materialien) und unterschiedliche Klingenköpfe 20 gewährleistet werden. Der Anwender kann zudem selbst den Grad der Beweglichkeit durch das Auflegen des Zeigefingers bestimmen.
  • Die Flexibilitäten der Aufhängung des Kugelgelenks, der Materialien des Griffs und/oder des Klingenkopfes sind weitere Einflussfaktoren, die eine individuelle Rasur ermöglichen. Ähnlich den Aufhängungen von Zahnbürstenköpfen kann mittels unterschiedlich biegsamer Aufhängungen erfindungsgemäß auch der Klingenkopf bzw. das Kugelgelenk eine weiche, mittlere oder harte Druckausübung erzielt werden. Der Anwender kann sich dann je nach seinen Bedürfnissen entsprechende Rasierer auswählen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rasierer
    10
    Griff
    11
    Kugelgelenkpfanne
    14
    Ausrichtungselement
    20
    Klingenkopf
    21
    Rasierklingen
    22
    Kugelgelenkkopf
    35
    Verbindungssteg
    36
    Ausnehmung
    37
    Bremselement

Claims (10)

  1. Rasierer (1) mit einem Griff (10), an dessen einem Ende eine Kugelgelenkpfanne (11) angeordnet ist, und einem Klingenkopf (20) mit mindestens einer Rasierklinge (21) und einem Kugelgelenkkopf (22), wobei der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes und die Kugelgelenkpfanne des Griffs ein Kugelgelenk bilden.
  2. Rasierer nach Anspruch 1, wobei der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes in der Kugelgelenkpfanne des Griffs lösbar angeordnet ist.
  3. Rasierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klingenkopf gegenüber dem Griff in alle drei Richtungen rotatorisch bewegbar ist.
  4. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff ferner ein Ausrichtungselement (14) in der Kugelgelenkpfanne aufweist, welches ausgestaltet ist, um in eine Ausnehmung (36) in dem Kugelgelenkkopf einzugreifen.
  5. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Rasierer ferner ein Bremselement (37) zum Bremsen einer Rotationsbewegung des Kugelgelenkkopfes in der Kugelgelenkpfanne aufweist.
  6. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kugelgelenkkopf wenigstens teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
  7. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenkopf über einen Verbindungssteg (35) mit dem Kugelgelenkkopf verbunden ist.
  8. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenkopf eine Spezialklinge und/oder einen Balsamstreifen (24, 25) aufweist.
  9. Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff Griffelemente zum rutschsicheren Halten des Griffs durch den Anwender aufweist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Rasierers nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten: Vorsehen eines Griffs (10) mit einer Kugelgelenkpfanne (11) an dessen einem Ende, und Vorsehen eines Klingenkopfes (20) mit mindestens einer Rasierklinge (21) und einem Kugelgelenkkopf (22), wobei der Kugelgelenkkopf des Klingenkopfes und die Kugelgelenkpfanne des Griffs ausgestaltet sind, um ein Kugelgelenk bilden.
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