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Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte, zwischen denen das Umschlingungsmittel in einer Laufrichtung führbar ist.
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Aus der
WO 2007/068229 A1 ist eine Führungsanordnung bekannt für ein Umschlingungsmittel mit zumindest einer Führungseinrichtung, die zumindest zwei korrespondierende Führungszungen umfasst, zwischen denen das Umschlingungsmittel zumindest teilweise geführt ist, wobei die Führungszungen in einem vorbestimmten Abstand zueinander mittels eines Verbindungsbereiches gehalten sind, wobei bei Temperaturänderungen der Abstand zwischen den Führungszungen durch das Verwenden von Werkstoffen bei der Führungseinrichtung mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten etwa konstant ist. Gemäß der
WO 2007/068229 A1 ist als Werkstoff der Führungseinrichtung im Wesentlichen ein Kunststoff mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten vorgesehen, wobei zumindest der Verbindungsbereich der Führungseinrichtung wenigstens ein Element aus einem Werkstoff mit einem niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten umfasst. Das Element ist als U-förmiger Metallbügel ausgebildet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Führungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine Betriebsfestigkeit der Führungseinrichtung verbessert sein. Die Führungseinrichtung soll insbesondere für einen Einsatz mit einem Umschlingungsmittel, das zahnartige Abschnitte aufweist, geeignet sein.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte, zwischen denen das Umschlingungsmittel in einer Laufrichtung führbar ist, bei der wenigstens ein Führungsabschnitt zumindest abschnittsweise eine gegenüber der übrigen Führungseinrichtung erhöhte Abriebfestigkeit aufweist.
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Eine Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes kann stufenlos verstellbar sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein stufenlos verstellbares Getriebe (engl.: Continuously Variable Transmission, CVT) sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Variatorgetriebe sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein erstes Kegelscheibenpaar und ein zweites Kegelscheibenpaar aufweisen. Die Kegelscheibenpaare können parallele Drehachsen aufweisen. Jedes Kegelscheibenpaar kann eine axial feststehende Kegelscheibe und eine axial verlagerbare Kegelscheibe aufweisen. Die axial verlagerbaren Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare können gegenläufig verlagerbar sein. Das erste Kegelscheibenpaar kann mithilfe eines Antriebs antreibbar sein. Der Antrieb kann eine Brennkraftmaschine sein. Mithilfe des zweiten Kegelscheibenpaars kann ein Abtrieb verbindbar sein. Das Umschlingungsmittel kann zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar und dem zweiten Kegelscheibenpaar dienen. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Gehäuse aufweisen. Die Kegelscheiben können in dem Gehäuse gelagert sein.
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Das Umschlingungsmittel kann ein Zugmittel sein. Das Umschlingungsmittel kann eine Kette sein. Die Kette kann eine Laschenkette sein. Die Kette kann Laschen und Druckstücke aufweisen. Die Druckstücke können zur Koppelung des Umschlingungsmittels mit den Kegelscheibenpaaren dienen. Eine Koppelung zwischen den Druckstücken und den Kegelscheibenpaaren kann reibschlüssig erfolgen. Die Laschen können zur Koppelung der Druckstücke dienen. Die Laschen können jeweils eine Innenseite aufweisen. Die Innenseite der Laschen kann jeweils wenigstens einem Druckstück zugeordnet sein. Die Laschen können jeweils eine Außenseite aufweisen. Die Außenseite der Laschen kann jeweils einem Führungsabschnitt der Führungseinrichtung zugeordnet sein. Die Kette kann eine Innenseite aufweisen. Die Innenseite der Kette kann den Drehachsen der Kegelscheiben zugewandt sein. Die Kette kann eine Außenseite aufweisen. Die Außenseite der Kette kann der Innenseite der Kette gegenüberliegen. Die Kette kann unterschiedliche Laschen aufweisen. Die Kette kann Laschen mit einem zahnartigen Abschnitt aufweisen. Der zahnartige Abschnitt kann an den Laschen jeweils außenseitig angeordnet sein. Die zahnartigen Abschnitte der Laschen können an der Kette innenseitig angeordnet sein. Die Kette kann eine Breite aufweisen. Die Breite der Kette kann sich in Erstreckungsrichtung der Drehachsen der Kegelscheiben erstrecken. Die Laschen mit den zahnartigen Abschnitten können in Breitenrichtung der Kette mittig angeordnet sein. Die Laschen mit den zahnartigen Abschnitten können in Breitenrichtung der Kette seitlich angeordnet sein. Die Kette kann eine in Breitenrichtung ebene Innenseite aufweisen. Die Kette kann eine in Breitenrichtung gestufte Innenseite aufweisen. Die Innenseite der Kette kann symmetrisch gestuft sein. Die Kette kann innenseitig mittig eine zurückgesetzte Stufe aufweisen. Die Kette kann innenseitig mittig eine vorstehende Stufe aufweisen.
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Das Umschlingungsmittel kann ein Lasttrum und ein Leertrum aufweisen. Bei einem Betrieb können in dem Lasttrum und/oder in dem Leertrum des Umschlingungsmittels Schwingungen in Transversalrichtung angeregt sein. Eine Transversalrichtung kann eine zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels und zu den Drehachsen der Kegelscheibenpaare senkrechte Richtung sein. Das Umschlingungsmittel kann abhängig von einer Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes eine Laufposition einnehmen. Die Laufposition des Umschlingungsmittels kann sich mit einer Änderung der Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes ändern.
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Mit der Führungseinrichtung kann das Umschlingungsmittel an einem Lasttrum führbar sein. Mit der Führungseinrichtung kann das Umschlingungsmittel an einem Leertrum führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann an dem ersten Führungsabschnitt und an dem zweiten Führungsabschnitt in Transversalrichtung anliegend führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem zweiten Führungsabschnitt zumindest annähernd spielfrei führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann bei einem Betrieb an dem ersten Führungsabschnitt und/oder an dem zweiten Führungsabschnitt gleiten. An dem ersten Führungsabschnitt kann das Umschlingungsmittel mit seiner Innenseite führbar sein. Eine Innenseite des Umschlingungsmittels kann eine den Drehachsen der Kegelscheibenpaare zugewandte Seite sein. An dem zweiten Führungsabschnitt kann das Umschlingungsmittel mit seiner Außenseite führbar sein. Eine Außenseite des Umschlingungsmittels kann eine von den Drehachsen der Kegelscheibenpaare abgewandte Seite sein.
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Die Führungseinrichtung kann eine sich in Laufrichtung des Umschlingungsmittels erstreckende Fügeebene aufweisen. Die Fügeebene kann zu den Drehachsen der Kegelscheiben senkrecht angeordnet sein. Die Hälften können entlang der Fügeebene miteinander verbunden sein. Die Hälften können jeweils eine Fügefläche aufweisen. Die Hälften können mit ihren Fügeflächen aneinander anliegend gefügt sein. Die Führungseinrichtung kann eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte aufweisen.
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Der erste Führungsabschnitt kann entlang der Fügeebene geteilt sein. Der erste Führungsabschnitt kann entlang der Fügeebene in einen ersten Teil und einen zweiten Teil geteilt sein. Der erste Teil des ersten Führungsabschnitts kann mit der ersten Hälfte der Führungseinrichtung gebildet sein. Der zweite Teil des ersten Führungsabschnitts kann mit der zweiten Hälfte der Führungseinrichtung gebildet sein. Der zweite Führungsabschnitt kann entlang der Fügeebene geteilt sein. Der zweite Führungsabschnitt kann entlang der Fügeebene in einen ersten Teil und einen zweiten Teil geteilt sein. Der erste Teil des zweiten Führungsabschnitts kann mit der ersten Hälfte der Führungseinrichtung gebildet sein. Der zweite Teil des zweiten Führungsabschnitts kann mit der zweiten Hälfte der Führungseinrichtung gebildet sein.
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Der erste Teil des ersten Führungsabschnitts und der erste Teil des zweiten Führungsabschnitts können mithilfe eines ersten Verbindungsabschnitts der Führungseinrichtung miteinander verbunden sein. Die erste Hälfte der Führungseinrichtung kann den ersten Teil des ersten Führungsabschnitts, den ersten Teil des zweiten Führungsabschnitts und den ersten Verbindungsabschnitt aufweisen. Der zweite Teil des ersten Führungsabschnitts und der zweite Teil des zweiten Führungsabschnitts können mithilfe eines zweiten Verbindungsabschnitts der Führungseinrichtung miteinander verbunden sein. Die zweite Hälfte der Führungseinrichtung kann den zweiten Teil des ersten Führungsabschnitts, den zweiten Teil des zweiten Führungsabschnitts und den zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen. Die Hälften der Führungseinrichtung können jeweils aus Kunststoff hergestellt sein. Der Kunststoff kann eine Füllung aufweisen. Die Hälften der Führungseinrichtung können jeweils in einem Spritzgießverfahren hergestellt sein. Die Hälften der Führungseinrichtung können jeweils einstückig hergestellt sein.
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Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann abschnittsweise eine erhöhte Abriebfestigkeit aufweisen. Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann eine Führungsfläche für das Umschlingungsmittel aufweisen. Die Führungsfläche des Führungsabschnitts kann eine erhöhte Abriebfestigkeit aufweisen. Eine erhöhte Abriebfestigkeit kann eine Abriebfestigkeit sein, die höher als eine Abriebfestigkeit eines Kunststoffs ist. Eine erhöhte Abriebfestigkeit kann eine Abriebfestigkeit sein, die höher als eine Abriebfestigkeit eines Kunststoffs, aus dem die Hälften der Führungseinrichtung sind, ist.
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Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung, insbesondere der wenigstens eine Führungsabschnitt, weist eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung, insbesondere Reibung, durch das Umschlingungsmittel bei einem Betrieb des Umschlingungsmittelgetriebes auf. Ein Einlaufen des Umschlingungsmittels in die Führungseinrichtung ist vermieden. Ein Abrieb ist verringert. Eine Betriebsfestigkeit der Führungseinrichtung ist verbessert. Die Führungseinrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Die Führungseinrichtung weist ein geringes Gewicht auf.
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Die erhöhte Abriebfestigkeit kann mithilfe eines Materials mit einer erhöhten Abriebfestigkeit und/oder mithilfe einer geometrischen Ausgestaltung, die eine erhöhte Abriebfestigkeit bietet, erreicht sein. Die erhöhte Abriebfestigkeit kann mithilfe eines Materials mit einer geringen Rauheit und/oder einer hohen Härte erreicht sein. Die erhöhte Abriebfestigkeit kann mithilfe eines Metallteils erreicht sein. Die erhöhte Abriebfestigkeit kann mithilfe wenigstens einer nutartigen Ausnehmung erreicht sein. Die wenigstens eine Ausnehmung kann sich in Laufrichtung des Umschlingungsmittels erstrecken. In der wenigstens einen Ausnehmung können besonders abrasiv wirkende Abschnitt des Umschlingungsmittels geführt sein.
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Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann ein Blechteil mit wenigstens einer Führungsfläche für das Umschlingungsmittel aufweisen. Das Blechteil kann in Laufrichtung des Umschlingungsmittels klammerartig ausgeführt sein. Das Blechteil kann in Laufrichtung des Umschlingungsmittels zwei Enden aufweisen. Die Enden des Blechteils können klammerartig umgebogen sein. Damit ist das Blechteil in Laufrichtung des Umschlingungsmittels sicher fixiert. Die Führungseinrichtung kann zwei Hälften aufweisen und das Blechteil kann zwischen den Hälften eingeklemmt gehalten sein.
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Das Blechteil kann eine abriebfeste Beschichtung oder Auflage aufweisen. Die Beschichtung oder Auflage kann zur Erhöhung einer Abriebfestigkeit dienen. Die Beschichtung oder Auflage kann ein Keramikmaterial aufweisen.
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Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann eine Grundfläche aufweisen und das Blechteil kann an der Grundfläche angeordnet sein. Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann eine Grundfläche aufweisen und das Blechteil kann an der Grundfläche anliegend angeordnet sein. Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann eine Grundfläche aufweisen und die wenigstens eine Führungsfläche des Blechteils kann gegenüber der Grundfläche erhöht sein. Damit können sich seitlich der Führungsfläche nutartige Ausnehmungen ergeben. Der wenigstens eine Führungsabschnitt kann eine Grundfläche aufweisen und die wenigstens eine Führungsfläche des Blechteils kann gegenüber der Grundfläche abgesenkt sein. Damit kann mit der Führungsfläche eine nutartige Ausnehmung gebildet sein. Die wenigstens eine Führungsfläche des Blechteils kann stufig mit einer seitlichen Kontaktflanke ausgebildet sein. Die wenigstens eine Führungsfläche des Blechteils kann in Erstreckungsrichtung der Drehachsen der Kegelscheiben stufig mit einer seitlichen Kontaktflanke ausgebildet sein.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Führungseinrichtung, welche auch als Gleitschiene bezeichnet wird, mit abrasionsverstärkter Führung. Die Gleitschiene kann zum Einsatz mit einer Laschenkette geeignet sein, deren Laschen an der Unterseite nicht gleichmäßig eben, sondern gezackt sind. Die Gleitschiene kann eine innere und eine äußere Gleitschienen-Zunge aufweisen. Die Gleitschiene kann an einer jeweilig höher beanspruchten Seite mit einem entsprechend höher mechanisch abrasiv resistenten Belag bzw. Material konstruktiv oder materialtechnisch bestückt/ausgeführt sein. Die Gleitschiene kann in mehreren Varianten ausgeführt sein. Die Gleitschiene kann auf einem bekannten Gleitschienen-Design basieren. In eine jeweilig höher beanspruchte Gleitschienen-Zunge kann ein annähernd U-förmiges Blech eingelegt sein, dessen Außenkontur als Gleitfläche dienen kann. Zwei Gleitschienenhälften können das Blech in Position halten und dieses gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen sichern. Hierdurch kann eine Kunststoffgleitfläche vor negativen Einflüssen einer Laschenkette mit einem Zackendesign an einer Laschenunterseite geschützt werden. Vorhandenes Öl im Getriebe kann eine ausreichende Schmierung der beiden Kontaktpartner gewährleisten.
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Für die Ausführung der Gleitschiene können mehrere Varianten funktional unterschieden werden: 1. Ein Gleitflächenkörper kann eben angeordnet sein. Der Gleitflächenkörper kann sich über die gesamte Gleitschienen-Innenweite erstrecken. Eine genaue Form, Höhe und Kontur von Laschen einer Laschenkette kann vernachlässigt sein, da ein Kontakt über eine gesamte Kettenkanalbreite bzw. auf dem Gleitflächenkörper über die gesamte Kettenkanalbreite gleiten kann. 2. Die Gleitfläche bzw. der Gleitflächenkörper kann über der eigentlichen Gleitschienengrundfläche angeordnet sein. 3. Die Gleitfläche bzw. der Gleitflächenkörper kann geometrisch unterhalb der eigentlichen Gleitschienengrundfläche liegen, quasi darin eingebettet sein.
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Sofern die Gleitfläche nicht eben zur bisherigen Gleitfläche angeordnet ist (2. und 3.), können zusätzliche Vorteile erzielt werden: Bei einer Ausführung gemäß 2., bei der äußere Kettenlaschen größer/höher als gezähnte innere Laschen sind, also in Kombination mit einer Gleitfläche, die ein gewisses Offset gegenüber der restlichen Fläche hat, kann an Laschenflanken (Innenseite), sowie an Flanken des Gleitblechs, eine kettengeführte Gleitschiene realisiert werden. Bei einer Ausführung gemäß 3. besteht die Möglichkeit, gezähnte Laschen einzusetzen, die größer/höher sind als die restlich verbauten Laschen. Hierbei würden höher gezähnte Laschen auf der tiefer stehenden Blechgleitfläche laufen, während normalen äußere Laschen wie bisher auf einer Kunststoffgleitfläche liefen oder aber durch einen angepassten Gleitflächenkörper ebenfalls auf diesem gleiten können. Bei dieser Variante würde die Funktion einer kettengeführten Gleitschiene ebenfalls vorhanden sein, jedoch nicht durch die Lascheninnenseite (wie unter 2.), sondern durch die Laschenaußenseite umgesetzt werden. Je nach Anordnung bzw. Kettendesign kann diese Anordnung des Gleitflächenkörpers an der Innen- und Außenseite der Gleitschiene angebracht werden. Bei einem Design mit kettengeführter Gleitschiene kann wiederum eine vergrößerte Gleitfläche realisiert werden, wodurch die Belastung pro Fläche verringert werden würde.
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Eine konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Gleitschiene kann durch folgende Punkte gekennzeichnet sein: Basiskörper entweder als innen- oder außengeführte Gleitschiene; separate Gleitfläche an der mechanisch höher beanspruchten Gleitschienen-Seite; die Gleitfläche wird durch ein mechanisch abrasiv resistentes Material ersetzt (z. B. Blech oder keramikbeschichteter (Blech-)träger); die Gleitschiene kann kombiniert aus Kunststoff und Blechgleitkörper sein (auch als Spritzteil, Spritzguss-/Metallbiegeteil, Verbundteil); die Gleitschiene kann einseitig offen sein.
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Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
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Es zeigen schematisch und beispielhaft:
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1 ein stufenlos verstellbares Getriebe mit zwei Kegelscheibenpaaren, einer Kette und einer Gleitschiene zur Führung der Kette,
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2 eine Gleitschienenhälfte mit zwei Führungsabschnitten und einem Verbindungsabschnitt und ein Blechteil zur Erhöhung einer Abriebfestigkeit eines Führungsabschnitts,
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3 eine Gleitschienenhälfte mit einem Führungsabschnitt mit einer Grundfläche und ein an der Grundfläche angeordnetes Blechteil,
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4 eine Gleitschienenhälfte mit einem Führungsabschnitt mit einer Grundfläche und ein an der Grundfläche angeordnetes Blechteil in Detailansicht,
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5 eine Gleitschienenhälfte mit einem Führungsabschnitt mit einer Grundfläche und ein Blechteil mit gegenüber der Grundfläche erhöhter Gleitfläche,
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6 eine Gleitschienenhälfte mit einem Führungsabschnitt mit einer Grundfläche und ein Blechteil mit gegenüber der Grundfläche abgesenkter Gleitfläche und
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7 ein Blechteil mit einer angepassten stufigen Gleitfläche.
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1 zeigt ein stufenlos verstellbares Getriebe 100 mit zwei Kegelscheibenpaaren 102, 104, einer Kette 106 und einer Gleitschiene 108 zur Führung der Kette 106.
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Das Kegelscheibenpaar 102 ist ausgehend von einer (Kraftfahrzeug-)Brennkraftmaschine antreibbar. Eine Drehachse des Kegelscheibenpaars 102 ist mit 110 bezeichnet. Die Pfeilrichtung a zeigt eine Antriebsdrehrichtung. Das Kegelscheibenpaar 102 kann mit Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs antriebsverbunden sein. Eine Drehachse des Kegelscheibenpaars 102 ist mit 110 bezeichnet.
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Die Kette 106 dient zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem Kegelscheibenpaar 102 und dem Kegelscheibenpaar 104. In der Figur läuft die Kette 106 an dem Kegelscheibenpaar 102 auf einem kleinen Radius und an dem Kegelscheibenpaar 104 auf einem großen Radius. Damit ergibt sich vorliegend eine Übersetzung ins Langsame.
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Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 102, 104 sind jeweils in Richtung der Drehachsen 110, 112 relativ zueinander verschiebbar. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 102, 104 voneinander weit entfernt sind, läuft die Kette 106 auf einem kleinen Radius. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 102, 104 einen geringen Abstand voneinander aufweisen, läuft die Kette 106 auf einem großen Radius. Wenn der Abstand der Kegelscheiben vergrößert wird, verschiebt sich der Laufradius der Kette 106 in Richtung kleinerer Radien. Wenn der Abstand der Kegelscheiben verkleinert wird, verschiebt sich der Laufradius der Kette 106 in Richtung größerer Radien. Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 102, 104 werden gegenläufig verstellt, sodass die Kette 106 vorgespannt bleibt. Bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 100 ändert sich die relative Lage zwischen der Kette 106 und den Achsen 110, 112 der Kegelscheibenpaare 102, 104.
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Bei einem Antrieb entsprechend der Pfeilrichtung a läuft die Kette 106 in Pfeilrichtung b. Die Gleitschiene 108 ist dann an einem Lasttrum der Kette 106 angeordnet. Die Gleitschiene 108 weist einen inneren Führungsabschnitt 114 und einen äußeren Führungsabschnitt 116 auf. Die Führungsabschnitte 114, 116 sind miteinander mithilfe von Verbindungsabschnitten, wie 118, verbunden. Die Kette 106 ist zwischen den Führungsabschnitten 114, 116 mit einem nur geringen Spiel geführt. Die Gleitschiene 108 ist an einem Halterohr 120 angeordnet. Das Halterohr 120 ist an einem Gehäuse des Getriebes 100 und damit in Bezug auf die Achsen 110, 112 der Kegelscheibenpaare 102, 104 fest angeordnet. Zur Anordnung an dem Halterohr 120 weist die Gleitschiene 108 eine langlochartige Aufnahme auf. Bei einem Betrieb des Getriebes 100 können in der Kette 106 in einer Transversalrichtung c Schwingungen angeregt werden. Die langlochartige Aufnahme der Gleitschiene 108 erstreckt sich in Pfeilrichtung c. Um eine Lageänderung der Kette 106 bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 100 zu ermöglichen, ist die Gleitschiene 108 an dem Halterohr 120 um eine Längsachse des Halterohrs 120 drehbar und in Pfeilrichtung c verschiebbar angeordnet. Die Gleitschiene 108 ist aus zwei Gleitschienenhälften zusammengesetzt. Die zwei Gleitschienenhälften sind in Richtung der Drehachsen 110, 112 zusammengefügt. Eine Trennebene der Gleitschiene 108 erstreckt sich in Laufrichtung b der der Kette 106 sowie in Transversalrichtung c.
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2 zeigt eine Gleitschienenhälfte 200 einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit zwei Führungsabschnitten 202, 204 und einem Verbindungabschnitt 206 und ein Blechteil 208 zur Erhöhung einer Abriebfestigkeit eines Führungsabschnitts 202.
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Die Gleitschiene ist aus zwei Gleitschienenhälften, wie Gleitschienenhälfte 200, zusammengesetzt. Die Gleitschiene weist einen inneren Führungsabschnitt und einen äußeren Führungsabschnitt auf. Der innere Führungsabschnitt weist eine Grundfläche auf. Der äußere Führungsabschnitt weist eine äußere Führungsfläche für eine Kette, wie Kette 106 gemäß 1, auf. Die Gleitschiene ist in Längsrichtung in die zwei Gleitschienenhälften, wie 200, geteilt.
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Die Gleitschienenhälfte 200 weist einen Teil des inneren Führungsabschnitts 202, einen Teil des äußeren Führungsabschnitts 204 und den Verbindungsabschnitt 206 auf. Die Führungsabschnitte 202, 204 sind mithilfe des Verbindungsabschnitts 206 voneinander beabstandet gehalten. Der Verbindungsabschnitt 206 ist an seinem dem inneren Führungsabschnitt 202 zugeordneten Ende schmäler ausgeführt als an seinem dem äußeren Führungsabschnitt 204 zugeordneten Ende. Mit seiner Innenseite kann der Verbindungsabschnitt 206 eine seitliche Führung für die Kette bilden. Der innere Führungsabschnitt 202 dient zur Führung der Kette von innen. Der äußere Führungsabschnitt 204 dient zur Führung der Kette von außen. An dem äußeren Führungsabschnitt 204 ist eine Aufnahme 210 zur Verbindung mit einem Halterohr, wie Halterohr 120 gemäß 1, angeordnet.
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Die Gleitschienenhälfte 200 ist einstückig hergestellt. Die Gleitschienenhälfte 200 ist aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid, gegebenenfalls mit einer Glasfaserfüllung, hergestellt. Die Gleitschienenhälfte 200 ist in einem Spitzgießverfahren hergestellt.
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Das Blechteil 208 ist an der Grundfläche des inneren Führungsabschnitts 202 angeordnet. Das Blechteil 208 bildet eine innere Führungsfläche für die Kette. Das Blechteil 208 erstreckt sich zumindest annähernd über die gesamte Länge der Gleitschiene. Das Blechteil 208 weist zwei Enden 212, 214 auf. Die Enden 212, 214 sind klammerartig von der Führungsfläche für die Kette weg gebogen. Damit ist das Blechteil 208 in Laufrichtung der Kette gehalten. Das Blechteil 208 ist zwischen den Gleitschienenhälften, wie 200, eingeklemmt gehalten.
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3 zeigt eine Gleitschienenhälfte 300 einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit einem Führungsabschnitt 302 mit einer Grundfläche 304 und ein an der Grundfläche 304 angeordnetes Blechteil 306. 4 zeigt eine Detailansicht des an der Grundfläche 304 angeordnete Blechteils 306. Das Blechteil 306 bildet eine innere Führungsfläche für die Kette. Die mit dem Blechteil 306 gebildete Führungsfläche und die Grundfläche 304 des Führungsabschnitts 302 sind in Pfeilrichtung a in etwa auf gleicher Höhe angeordnet. Mithilfe des Blechteils 306 ist eine Führungsfläche mit einer definierten Höhe gegeben. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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5 zeigt eine Gleitschienenhälfte 400 einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit einem Führungsabschnitt 402 mit einer Grundfläche 404 und ein Blechteil 406 mit gegenüber der Grundfläche 404 erhöhter Gleitfläche. Das Blechteil 406 bildet eine innere Führungsfläche für die Kette 408. Das Blechteil 406 weist eine Erhöhung 410 auf. Die mit dem Blechteil 406 und der Erhöhung 410 gebildete Führungsfläche ist gegenüber der Grundfläche 404 des Führungsabschnitts 402 erhöht angeordnet. Mithilfe des Blechteils 406 ist eine Führungsfläche mit einer definierten Höhe gegeben. Die Erhöhung 410 weist eine seitliche Kontaktflanke 412 auf. Die Kette 408 weist mittige Laschen 414 und seitliche Laschen 416 auf. Die seitlichen Laschen 416 stehen nach innen weiter hervor als die mittigen Laschen 414. Die Erhöhung 410 dient zur Führung der mittigen Laschen 414. Seitlich der Erhöhung 410 ist eine nutartige Aussparung gebildet. In der Aussparung sind die seitlichen Laschen 416 geführt. Die seitlichen Laschen 416 sind an der seitlichen Kontaktflanke 412 der Erhöhung 410 geführt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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6 zeigt eine Gleitschienenhälfte 500 einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit einem Führungsabschnitt 502 mit einer Grundfläche 504 und ein Blechteil 506 mit gegenüber der Grundfläche 504 abgesenkter Gleitfläche. Das Blechteil 506 bildet eine innere Führungsfläche für die Kette. Die mit dem Blechteil 506 gebildete Führungsfläche ist gegenüber der Grundfläche 504 des Führungsabschnitts 502 abgesenkt angeordnet. Mithilfe des Blechteils 506 ist eine Führungsfläche mit einer definierten Höhe gegeben. Seitlich des Blechteils 506 weist der Führungsabschnitt 502 eine Kontaktflanke 508 auf. Die Kontaktflanke 508 dient zur seitlichen Führung der Kette. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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7 zeigt ein Blechteil 600 für eine Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit einer angepassten stufigen Gleitfläche. Die Kette 602 weist mittige Laschen 604 und seitliche Laschen 606 auf. Die seitlichen Laschen 606 stehen nach innen weiter hervor als die mittigen Laschen 604. Das Blechteil 600 weist eine erhöhte Stufe 608 und eine abgesenkte Stufe 610 auf. Das Blechteil 600 bildet eine innere Führungsfläche sowohl für die mittigen Laschen 604 als auch für die seitliche Laschen 606 der Kette 602. Das Blechteil 600 weist eine seitliche Kontaktflanke 612 auf. Die Kontaktflanke 612 dient zur seitlichen Führung der Kette 602. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Getriebe
- 102
- Kegelscheibenpaar
- 104
- Kegelscheibenpaar
- 106
- Kette
- 108
- Gleitschiene
- 110
- Drehachse
- 112
- Drehachse
- 114
- Führungsabschnitt
- 116
- Führungsabschnitt
- 118
- Verbindungsabschnitt
- 120
- Halterohr
- 200
- Gleitschienenhälfte
- 202
- Führungsabschnitt
- 204
- Führungsabschnitt
- 206
- Verbindungabschnitt
- 208
- Blechteil
- 210
- Aufnahme
- 300
- Gleitschienenhälfte
- 302
- Führungsabschnitt
- 304
- Grundfläche
- 306
- Blechteil
- 400
- Gleitschienenhälfte
- 402
- Führungsabschnitt
- 404
- Grundfläche
- 406
- Blechteil
- 408
- Kette
- 410
- Erhöhung
- 412
- Kontaktflanke
- 414
- mittige Laschen
- 416
- seitliche Laschen
- 500
- Gleitschienenhälfte
- 502
- Führungsabschnitt
- 504
- Grundfläche
- 506
- Blechteil
- 508
- Kontaktflanke
- 600
- Blechteil
- 602
- Kette
- 604
- mittige Laschen
- 606
- seitliche Laschen
- 608
- erhöhte Stufe
- 610
- abgesenkte Stufe
- 612
- Kontaktflanke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2007/068229 A1 [0002, 0002]