DE102013210046A1 - Trägerbaugruppe für einen Federungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Trägerbaugruppe für einen Federungsdämpfer vorgesehen, die eine Pleuelstange, die sich um eine Achse erstreckt, und ein Trägergehäuse umfasst. Um die Pleuelstange ist ein Anschlagpuffer axial positioniert und weist eine Endfläche und eine radiale Außenfläche auf. Der Anschlagpuffer ist aus einem ersten verformbaren Material gebildet, das zum Absorbieren von Energie von einer durch die Pleuelstange anlegbaren axialen Kraft wählbar ist. Ein Anschlagpuffertopf, der aus einem zweiten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren zusätzlicher Energie wählbar ist, passt an die Endfläche des Anschlagpuffers. Der Anschlagpuffertopf weist einen Wandabschnitt, der sich ausreichend um die radiale Außenfläche des Anschlagpuffers erstreckt, um ihn positionsfest zu halten, und einen Lastträgerabschnitt, der sich zu dem Trägergehäuse erstreckt und ausgelegt ist, um die zusätzliche Energie zu absorbieren, auf.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugfederung und insbesondere eine Trägerbaugruppe für einen Federungsdämpfer.
- HINTERGRUND
- Die Verwendung von Reifen mit größerem Durchmesser (wie etwa 18 oder 19 Inch statt 17 Inch (457 mm oder 482 mm statt 431 mm)) und niedrigem Profil erzeugt höhere Kräfte, die von Federungsdämpfern während Stoßereignissen wie etwa Aufprallen auf Bodenwellen oder Schlaglöcher, absorbiert werden müssen. Die bestehenden Mittel zum Absorbieren dieser Kräfte umfassen das Abwandeln der Stoßdämpfung, das Verringern der Reifengrößen und das Ändern von Federraten. Änderungen dieser Mittel können sich aber auf andere Fahrzeuganforderungen wie etwa Fahrverhalten, Handhabung, Einbauraum oder Formgebung auswirken. Sie können auch die Fahrzeugmasse und potentiell die Fahrzeugkosten steigern. Es besteht Bedarf, Federungsdämpfer vorzusehen, die Teil der Fahrzeugfederbein- oder Stoßdämpferbaugruppe sein können und entweder an der Front oder dem Heck des Fahrzeugs angebracht werden können und die diese Kräfte ohne die vorstehend aufgeführten Probleme absorbieren können.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Es wird eine Trägerbaugruppe für einen Federungsdämpfer vorgesehen. Die Trägerbaugruppe umfasst eine Pleuelstange, die sich um eine Achse erstreckt und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende aufweist. An dem zweiten Ende der Pleuelstange ist eine axiale Kraft anlegbar. Um das erste Ende der Pleuelstange ist ein Trägergehäuse axial positioniert. Um die Pleuelstange ist auch ein Anschlagpuffer axial positioniert. Der Anschlagpuffer weist eine Endfläche und eine radiale Außenfläche auf. Der Anschlagpuffer ist aus einem ersten verformbaren Material gebildet, das zum Absorbieren von Energie von einer durch die Pleuelstange anlegbare axiale Kraft wählbar ist. Ein sogenannter Anschlagpuffertopf, der aus einem zweiten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren zusätzlicher Energie aus dieser axialen Kraft wählbar ist, passt an die Endfläche des Anschlagpuffers. Der Anschlagpuffertopf weist einen Wandabschnitt auf, der sich ausreichend um die radiale Außenfläche des Anschlagpuffers erstreckt, um den Anschlagpuffer positionsfest zu halten. Der Anschlagpuffertopf weist auch einen sich zu dem Trägergehäuse erstreckenden Lastträgerabschnitt auf, der ausgelegt ist, um die zusätzliche Energie zu absorbieren, wenn eine solche axiale Kraft anlegbar ist.
- Die Trägerbaugruppe kann in einem Federungsdämpferabschnitt einer Stoßdämpferbaugruppe einer Federung verwendet werden.
- Die Trägerbaugruppe kann weiterhin in einem Fahrzeug verwendet werden. Zum Beispiel kann die Trägerbaugruppe in einem Federungsdämpferabschnitt einer Stoßdämpferbaugruppe einer Federung oder einem Federbeinmodul, das allgemein ein Fahrzeugkarosserieelement und ein Fahrzeugachsen-/Radlagerungselement verbindet, vorhanden sein.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten und anderen Ausführungsformen zum Ausführen der der Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, wenn diese in Verbindung mit den Begleitzeichnungen genommen werden, leicht deutlich.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung einer in einem Fahrzeug eingebauten Federungsstoßdämpferbaugruppe in Teilquerschnittansicht gezeigt, die die Trägerbaugruppe der vorliegenden Erfindung umfasst. -
2 ist eine schematische perspektivische Querschnittansicht der Trägerbaugruppe der vorliegenden Erfindung. -
3A –3D sind schematische Querschnittteilansichten, die die Verformung des Anschlagpuffertopfs der vorliegenden Erfindung, einschließlich der Ablenkung einer elliptischen Ablenknut, zeigen, wenn durch die Pleuelstange eine axiale Kraft angelegt wird. (In3A –3D sind der Deutlichkeit halber nur ein Trägergehäuseelement, der Anschlagpuffertopf der vorliegenden Erfindung und ein Abschnitt der Pleuelstange gezeigt.) -
4A ist ein Graph von Kraft (Newton) gegen Verlagerung (Millimeter), der die zusätzliche Verlagerung zeigt, die (für eine bestimmte Kraft) durch den Anschlagpuffer und den Anschlagpuffertopf, der einen Wandabschnitt und einen Lastträgerabschnitt der vorliegenden Erfindung aufweist (Graphenlinie mit Kreisen), verglichen mit nur dem Aufweisen eines standardmäßigen Anschlagpuffers und Anschlagpuffertopfs (Graphenlinie mit Quadraten) vorgesehen wird.4B ist ein Graph von Energie (Joules) gegen Kraft (Newton), der die zusätzliche Energie zeigt, die von dem Anschlagpuffer und dem Anschlagpuffertopf, der einen Wandabschnitt und einen Lastträgerabschnitt der vorliegenden Erfindung aufweist (Graphenlinie mit Kreisen), verglichen mit dem Aufweisen nur eines standardmäßigen Anschlagpuffers und Anschlagpuffertopfs (Graphenlinie mit Quadraten) absorbiert wird. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Unter Bezugnahme auf
1 ist eine Trägerbaugruppe20 für einen Federungsdämpfer12 allgemein gezeigt. Der Federungsdämpfer12 ist als Teil einer Federungsstoßdämpferbaugruppe10 gezeigt, könnte aber nach Bedarf in einem Federbeinmodul enthalten sein. Die Trägerbaugruppe20 der Federungsstoßdämpferbaugruppe10 kann an einem Dorn, der in einem Radkasten ausgebildet ist, oder an einem anderen Fahrzeugkarosserieelement15 des Fahrzeugs11 angebracht sein. Eine Dämpferpatrone16 einschließlich Lagerungen14 an einem Ende der Federungsstoßdämpferbaugruppe10 kann an einer lenkbaren Radbaugruppe oder einem anderen Fahrzeugachsen-/Fahrzeuglagerungselement17 des Fahrzeugs11 in beliebiger geeigneter Weise angebracht sein. Die Federungsstoßdämpferbaugruppe10 umfasst herkömmliche Federungsdämpferteile (die nicht alle gezeigt sind) wie etwa ein Behälterrohr, einen Kolben mit Ventilen, Dichtungen etc., die die Dämpferpatrone16 bilden und die einem Fachmann bekannt sind, so dass sie keiner weiteren Beschreibung bedürfen. - Unter Bezugnahme auf
1 und2 umfasst die Trägerbaugruppe20 eine Pleuelstange30 , die sich um eine Achse31 erstreckt und ein erstes Ende32 sowie ein zweites Ende34 aufweist. An der Pleuelstange30 ist eine axiale Kraft F anlegbar. Das erste Ende32 der Pleuelstange30 umfasst ein Befestigungsmittel36 . Um das erste Ende32 der Pleuelstange30 ist ein Trägergehäuse40 axial positioniert. Das Trägergehäuse40 umfasst eine Trägergehäuseabdeckung42 und ein Trägergehäuseelement44 . Sowohl die Trägergehäuseabdeckung42 als auch das Trägergehäuseelement44 können aus Stahl oder einem anderen ausreichend festen Material gebildet werden, um eine Struktur ohne unnötiges Gewicht vorzusehen. Um das erste Ende32 der Pleuelstange30 ist in dem Trägergehäuse40 auch eine Trägerbuchse46 axial positioniert. Die Trägerbuchse46 ist aus einem gummiartigen Material gebildet, das es der Pleuelstange30 erlaubt, sich ohne Bindung an die Karosseriebewegung des Fahrzeugs11 anzupassen. Die Federungsstoßdämpferbaugruppe10 umfasst ein Schraubenfedergehäuse50 , das um die Pleuelstange30 axial positioniert ist und unter und benachbart zu dem Trägergehäuse40 passt. Das Schraubenfedergehäuse50 kann einen Sitz für die Schraubenfeder52 und eine Lagerbaugruppe einer üblichen Stoßdämpferbaugruppe vorsehen. Demgemäß ist das Schraubenfedergehäuse50 aus Stahl oder einem anderen ausreichend festen und haltbaren Material gebildet. - In
1 und2 ist auch ein Anschlagpuffer60 gezeigt, der axial um die Pleuelstange30 positioniert ist. Der Anschlagpuffer60 weist eine herkömmliche Form auf, die an ihrer Endfläche62 breiter ist und dann hin zu der Pleuelstange30 nahe dem unteren Ende des Anschlagpuffers60 zuläuft. Der Anschlagpuffer60 weist auch eine radiale Außenfläche64 auf und ist aus einem ersten verformbaren Material61 gebildet, das sich bei Absorbieren von Energie von einer durch die Pleuelstange30 anlegbaren axialen Kraft F verformt. Diese Art von Material ist wählbar, um sich auf ein bestimmtes Maß zu verformen und dann weitere Energie auf das Fahrzeugkarosserieelement15 zu übertragen. Die radiale Außenfläche64 des Anschlagpuffers60 umfasst auch einen axialen Höcker66 zum positionsfesten Halten des Anschlagpuffers60 , wie nachstehend näher erläutert wird. - In
1 und2 ist auch ein Anschlagpuffertopf70 gezeigt. Der Anschlagpuffertopf70 ist funktionell an der radialen Außenfläche64 und der Endfläche62 des Anschlagpuffers60 positioniert. Der Anschlagpuffertopf70 weist einen Wandabschnitt72 auf, der sich um die radiale Außenfläche64 und die Endfläche62 des Anschlagpuffers60 erstreckt, um den Anschlagpuffer60 positionsfest zu halten, wenn sich die Pleuelstange30 mit der Bewegung des Fahrzeugs11 auf und ab bewegt. Der Anschlagpuffertopf70 weist einen Lastträgerabschnitt74 auf, der sich zu dem Trägergehäuse40 erstreckt. Der Anschlagpuffertopf70 umfasst eine Vertiefung oder Kerbe78 zum Greifen mit dem axialen Höcker66 des Anschlagpuffers, um den Anschlagpuffer60 in dem Anschlagpuffertopf70 festzuhalten. - Der Anschlagpuffertopf
70 ist aus einem zweiten verformbaren Material73 gebildet, das zum Absorbieren zusätzlicher Energie von einer durch die Pleuelstange30 anlegbaren axialen Kraft F wählbar ist, wie etwa aus einem thermoplastischen Urethan oder einem thermoplastischen Polyesterelastomer. Dieses zweite verformbare Material73 kann die Biegsamkeit von Gummi, die Festigkeit von Kunststoff und die Verarbeitbarkeit von Thermoplast vorsehen. Eine Art eines geeigneten zweiten verformbaren Materials73 ist Dupont HYTREL®, doch sind andere Arten mit ähnlichen Eigenschaften von BASF und anderen Herstellern erhältlich. Dieses zweite verformbare Material73 , wie etwa das thermoplastische Urethanmaterial, kann verformt werden und dann ohne dauerhafte Verformung, wie es bei dem ersten verformbaren Material61 des Anschlagpuffers60 vorkommt, wenn es zu stark verformt wird, seine vorherige Form wiedergewinnen. - Wie in
2 gezeigt ist der Lastträgerabschnitt74 des Anschlagpuffertopfs70 so geformt oder ausgelegt, dass er zusätzliche Energie von der durch die Pleuelstange30 anlegbaren Kraft F absorbiert. Der Lastträgerabschnitt74 des Anschlagpuffertopfs70 erstreckt sich zu dem Trägergehäuse40 , wobei er ein ausreichendes zweites verformbares Material73 vorsieht, das so geformt oder ausgelegt ist, dass es die zusätzliche Energie absorbiert, wenn eine solche axiale Kraft anlegbar ist. Die axiale Richtung der anlegbaren Kraft F bewirkt ein Verformen und Ablenken des Lastträgerabschnitts74 des Anschlagpuffertopfs70 zwischen dem Anschlagpuffer60 und dem Trägergehäuse40 . Jegliche Verformung gegen die Trägerbuchse46 oder des Schraubenfedergehäuses50 ist nebensächlich und beeinflusst die Leistung der Trägerbaugruppe20 der vorliegenden Erfindung nicht spürbar. Wie in3A –3D gezeigt umfasst die Form oder Konfiguration des Lastträgerabschnitts74 des Anschlagpuffertopfs70 eine elliptische Ablenknut76 mit einer Höhe oder einem axialen Maß (d1, d2, d3 bzw. d4), das bei Zunahme der Kraft abnimmt. - Unter Bezugnahme auf
3A –3D ist die Trägerbaugruppe in jeder Ansicht nur mit dem Trägergehäuseelement44 , dem Anschlagpuffertopf70 mit einem Wandabschnitt72 und einem Lastträgerabschnitt74 und einem Abschnitt der Pleuelstange30 gezeigt, um eine Darstellung der Computermodellierung der Ablenkung der elliptischen Ablenknut76 und des Anschlagpuffertopfs70 zu zeigen, wenn durch die Pleuelstange30 eine axiale Kraft F angelegt wird. Der Anschlagpuffer60 wurde in3A –3D weggelassen, um die Verformung des Wandabschnitts72 und des Lastträgerabschnitts74 des Anschlagpuffertopfs70 der vorliegenden Erfindung deutlich zu zeigen, wenngleich ein Fachmann erkennen wird, das der Anschlagpuffer60 einen Teil der durch die Pleuelstange30 übertragenen Kraft absorbiert.3A zeigt eine Verformung einschließlich des axialen Maßes d1 der elliptischen Ablenknut76 des Anschlagpuffertopfs70 , wenn 25% der maximalen Kompressionskraft durch die Pleuelstange30 angelegt wird.3B zeigt eine Verformung einschließlich des axialen Maßes d2 der elliptischen Ablenknut76 des Anschlagpuffertopfs70 , wenn 50% der maximalen Kompressionskraft durch die Pleuelstange30 angelegt wird.3C zeigt eine Verformung einschließlich des axialen Maßes d3 der elliptischen Ablenknut76 des Anschlagpuffertopfs70 , wenn 75% der maximalen Kompressionskraft durch die Pleuelstange30 angelegt wird.3D zeigt eine Verformung einschließlich des axialen Maßes d4 der elliptischen Ablenknut76 des Anschlagpuffertopfs70 , wenn 100% der maximalen Kompressionskraft durch die Pleuelstange30 angelegt wird. Wenn die Kompressionskraft erhöht wird, nimmt das axiale Maß (d1–d4) der elliptischen Ablenknut76 ab. Wie für den Fachmann erkennbar ist, ändert sich eine tatsächliche Verformung und Ablenkung abhängig von dem gewählten zweiten verformbaren Material73 und der spezifischen Form oder Konfiguration des Anschlagpuffertopfs70 . - Unter Bezugnahme auf beiden
4A und4B stellen die Linien in jedem Graphen mit Quadraten an der Linie das Verwenden eines herkömmlichen Anschlagpuffers60 (und eines herkömmlichen Anschlagpuffertopfs) dar, und die Linien in jedem Graphen mit Kreisen an der Linie stellen das Verwenden des Anschlagpuffertopfs70 der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem herkömmlichen Anschlagpuffer60 dar. In4A zeigt der Graph der Kraft (Newton) gegen Verlagerung (Millimeter) die Zunahme der Verlagerung der Pleuelstange30 bei einer angelegten Kraft, wenn der Anschlagpuffertopfs70 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In4B zeigt der Graph der Energie (Joules) gegen Kraft (Newton) die zusätzliche Energie, die absorbiert und somit nicht in das Fahrzeugkarosserieelement15 übertragen wird, wenn der Anschlagpuffertopf70 , der den Wandabschnitt72 und den Lastträgerabschnitt74 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, verwendet wird. Oberhalb der maximalen Kompressionskraft kann weitere Energie auf das Fahrzeugkarosserieelement15 übertragen werden. - In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Trägergehäuseelement
44 des Trägergehäuses40 integral mit dem Anschlagpuffertopf70 ausgebildet werden, solange das Trägergehäuseelement44 des integralen Teils ein steiferes Material, wie etwa beschichteten Stahl oder ein anderes Metallblech, in dem zweiten verformbaren Material73 umfasst, so dass der obere Abschnitt des integralen Trägergehäuseelements und der Anschlagpuffertopf fester (und somit selbst bei erhöhten Lasten nicht verformbar) als der Anschlagpuffer-Topfabschnitt ist, der in den Zeichnungen separat gezeigt ist. - Die vorliegende Erfindung sieht einen Anschlagpuffertopf
70 vor, der in Stoßdämpfermodule oder Federbeinmodule passt, während er eine vermehrte Verlagerung und Energieabsorption vorsieht. - Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen bzw. Figuren stützen und beschreiben die Erfindung, der Schutzumfang der Erfindung ist aber allein durch die Ansprüche festgelegt. Während einige der besten Ausführungsarten und andere Ausführungsformen zum Ausführen der beanspruchten Erfindung eingehend beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen zum Umsetzen der in den beigefügten Ansprüchen festgelegten Erfindung.
Claims (10)
- Trägerbaugruppe für einen Federungsdämpfer, umfassend: eine Pleuelstange, die sich um eine Achse erstreckt und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende, an dem eine axiale Kraft anlegbar ist, aufweist; ein um das erste Ende der Pleuelstange axial positioniertes Trägergehäuse; einen Anschlagpuffer, der um die Pleuelstange axial positioniert ist und eine Endfläche und eine radiale Außenfläche aufweist, wobei der Anschlagpuffer aus einem ersten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren von Energie von der durch die Pleuelstange anlegbaren axialen Kraft wählbar ist; und einen Anschlagpuffertopf, der aus einem zweiten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren von zusätzlicher Energie von einer solchen axialen Kraft wählbar ist; wobei der Anschlagpuffertopf an die Endfläche des Anschlagpuffers passt und einen Wandabschnitt aufweist, der sich ausreichend um die radiale Außenfläche des Anschlagpuffers erstreckt, um den Anschlagpuffer positionsfest zu halten; wobei der Anschlagpuffertopf einen sich zu dem Trägergehäuse erstreckenden Lastträgerabschnitt aufweist, der ausgelegt ist, um die zusätzliche Energie zu absorbieren, wenn eine solche axiale Kraft anlegbar ist.
- Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Lastträgerabschnitt des Anschlagpuffertopfs eine elliptische Ablenknut mit einem axialen Maß umfasst.
- Trägerbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das axiale Maß der elliptischen Ablenknut abnimmt, wenn die durch die Pleuelstange anlegbare Kraft zunimmt und sich das zweite verformbare Material verformt.
- Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Anschlagpuffer einen axialen Höcker an der radialen Außenfläche umfasst und der Anschlagpuffertopf eine Vertiefung für einen Eingriff mit dem axialen Höcker des Anschlagpuffers umfasst, um den Anschlagpuffer in dem Anschlagpuffertopf festzuhalten.
- Federungsstoßdämpferbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine Trägerbaugruppe, welche aufweist: eine Pleuelstange, die sich um eine Achse erstreckt und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende, an dem eine axiale Kraft anlegbar ist, aufweist; ein um das erste Ende der Pleuelstange axial positioniertes Trägergehäuse; einen Anschlagpuffer, der um die Pleuelstange axial positioniert ist und eine Endfläche und eine radiale Außenfläche aufweist, wobei der Anschlagpuffer aus einem ersten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren von Energie von der durch die Pleuelstange anlegbaren axialen Kraft wählbar ist; einen Anschlagpuffertopf, der aus einem zweiten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren von zusätzlicher Energie von einer solchen axialen Kraft wählbar ist; wobei der Anschlagpuffertopf an die Endfläche des Anschlagpuffers passt und einen Wandabschnitt aufweist, der sich ausreichend um die radiale Außenfläche des Anschlagpuffers erstreckt, um den Anschlagpuffer positionsfest zu halten; wobei der Anschlagpuffertopf einen sich zu dem Trägergehäuse erstreckenden Lastträgerabschnitt aufweist, der ausgelegt ist, um die zusätzliche Energie zu absorbieren, wenn eine solche axiale Kraft anlegbar ist; ein Schraubenfedergehäuse benachbart zu der Trägerbaugruppe; und eine Dämpferpatrone, die mit der Trägerbaugruppe verbunden ist und durch die eine solche an der Pleuelstange anlegbare axiale Kraft angelegt wird.
- Federungsstoßdämpferbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Lastträgerabschnitt des Anschlagpuffertopfs eine elliptische Ablenknut mit einem axialen Maß umfasst.
- Federungsstoßdämpferbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das axiale Maß der elliptischen Ablenknut abnimmt, wenn die durch die Pleuelstange anlegbare Kraft zunimmt und sich das zweite verformbare Material verformt.
- Federungsstoßdämpferbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Anschlagpuffer einen axialen Höcker an der radialen Außenfläche umfasst und der Anschlagpuffertopf eine Vertiefung für einen Eingriff mit dem axialen Höcker des Anschlagpuffers umfasst, um den Anschlagpuffer in dem Anschlagpuffertopf festzuhalten.
- Fahrzeug, umfassend: einen Federungsdämpfer mit einer Trägerbaugruppe, welche aufweist: eine Pleuelstange, die sich um eine Achse erstreckt und ein erstes Ende sowie ein zweites Ende, an dem eine axiale Kraft anlegbar ist, aufweist; ein um das erste Ende der Pleuelstange axial positioniertes Trägergehäuse; einen Anschlagpuffer, der um die Pleuelstange axial positioniert ist und eine Endfläche und eine radiale Außenfläche aufweist, wobei der Anschlagpuffer aus einem ersten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren von Energie von der durch die Pleuelstange anlegbaren axialen Kraft wählbar ist; einen Anschlagpuffertopf, der aus einem zweiten verformbaren Material gebildet ist, das zum Absorbieren von zusätzlicher Energie von einer solchen axialen Kraft wählbar ist; wobei der Anschlagpuffertopf an die Endfläche des Anschlagpuffers passt und einen Wandabschnitt aufweist, der sich ausreichend um die radiale Außenfläche des Anschlagpuffers erstreckt, um den Anschlagpuffer positionsfest zu halten; wobei der Anschlagpuffertopf einen sich zu dem Trägergehäuse erstreckenden Lastträgerabschnitt aufweist, der ausgelegt ist, um die zusätzliche Energie zu absorbieren, wenn eine solche axiale Kraft anlegbar ist; und eine Dämpferpatrone, die mit der Trägerbaugruppe verbunden ist und durch die eine solche an der Pleuelstange anlegbare axiale Kraft angelegt wird, wobei die Dämpferpatrone Lagerungen umfasst; ein Fahrzeugkarosserieelement, das mit der Trägerbaugruppe verbunden ist; und ein Fahrzeugachsen-/Radlagerungselement, das mit den Lagerungen der Dämpferpatrone verbunden ist.
- Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei der Lastträgerabschnitt des Anschlagpuffertopfs eine elliptische Ablenknut mit einem axialen Maß umfasst.
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