DE102011052216A1 - Federungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
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Abstract

Ein Federbeintyp-Federungssystem eines Fahrzeugs hat den Vorteil, dass ein Durchmesser einer Stabilisatorstange reduziert wird und eine Bremsstabilität verbessert wird, und zwar durch Anordnen der Stabilisatorstange und eines Lenkgetriebes an einer Vorderseite. Das Federungssystem umfasst eine Stabilisatorstange, und ein Lenkgetriebe ist an einem Unterrahmen befestigt, wobei die Stabilisatorstange in einem mittleren vorderen Bereich zwischen einem oberen Blech und einem unteren Blech, die einen Unterrahmen bilden, positioniert ist.

Description

  • Querverweis auf verbundene Anmeldung
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2010-0123558 , die am 6. Dezember 2010 eingereicht wurde, und deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Federungssystem für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Holm- bzw. Federbein-Federungssystem (kurz: Federbeinfederungssystem) eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs (kurz: Fahrzeug), bei dem eine Stabilisatorstange und ein Lenkgetriebe an der Vorderseite angeordnet sind, um eine Bremsstabilität sowie eine Effizienz einer Stabilisatorstange derart zu verbessern, dass ein Durchmesser davon reduziert werden kann.
  • Beschreibung von Stand der Technik
  • Eine Stabilisatorstange, die in einem unabhängigen Federungssystem eines Fahrzeugs angewendet ist, ist eine Art Drehfeder, die ein Wanken einer Fahrzeugkarosserie unterdrückt, wenn es in einer Kurvenfahrt ist oder auf unebener Strafe fährt, um seine Balance zu halten.
  • Ein Montageverfahren einer Stabilisatorstange umfasst ein Frontseitenmontageverfahren und ein rückwärtiges Seitenmontageverfahren in einem Subrahmen bzw. Unterteil bzw. Unterrahmen (kurz: Unterrahmen).
  • In einem Fall, in dem die Stabilisatorstange durch das Vorderseitenverfahren angeordnet wird, ist da der Wert, dass die Drehstabilität durch ein Nachspurinkrement (Untersteuern) verbessert wird. Da jedoch Eigenschaften für den Kraftstoffverbrauch und NVH (abgeleitet vom englischsprachigen ”Noise Vibration Harshness”, zu deutsch ”Geräusch, Vibration, Rauheit”; NHV bzw. ”Noise Vibration Harshness” ist inzwischen auch im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung für als Geräusch hörbare oder als Vibration spürbare Schwingungen in Kraftfahrzeugen oder an Maschinen) in jüngster Zeit betont wurden und neue Typen von Systemen wie Zahnstangen unterstützte motorgetriebene Lenkhilfe und Lagerrollenstange verbessert wurden, ist es möglich, dass Vorderseitenmontageverfahren einer Stabilisatorstange zu realisieren.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Stabilisatorstange 2 und ein Lenkgetriebe 4 auf einem Subrahmen 6 angeordnet, wobei das Lenkgetriebe 4 an einer Vorderseite des Unterrahmens 6 angeordnet ist und die Stabilisatorstange 2 an der Rückseite davon angeordnet ist, und in einem Fall, in dem die Stabilisatorstange 2 an der Rückseite des Lenkgetriebes wie oben angeordnet ist, besteht das Problem, einen Durchmesser der Stabilisatorstange zu vergrößern, um eine Wank-Stabilität gleich der der Stabilisatorstange entsprechend des Vorderseitenmontageverfahrens zu sichern.
  • Die Information, die in diesem „Hintergrund der Erfindung”-Kapitel offenbart ist, dient nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Eingeständnis oder irgendeiner Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, die dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sehen ein Federungssystem von Federbeintyp eines Kraftfahrzeugs vor, das den Vorteil hat, dass ein Durchmesser der Stabilisatorstange reduziert wird und die Bremsstabilität verbessert wird, und zwar durch Anordnen der Stabilisatorstange und des Lenkgetriebes an einer Vorderseite.
  • Ein Federungssystem eines Fahrzeugs, das eine Querstange und ein Lenkgetriebe aufweist, ist an einem Unterrahmen befestigt, wobei die Stabilisatorstange an einem mittleren vorderen Abschnitt zwischen einem oberen Blech und einem unteren Blech, die den Unterrahmen bilden, angeordnet ist.
  • Die Stabilisatorstange ist an einem mittleren Bereich des Unterrahmens unter dem Lenkgetriebe, das an dem oberen Blech des Unterrahmens fixiert ist, angeordnet.
  • Die Stabilisatorstange ist mittels eines Montageteils an einer Unterseite des oberen Blechs befestigt, wobei beide Seiten eines mittleren Bereichs davon einen Unterrahmen bilden.
  • Das Montageteil umfasst eine Gummimuffe, die die Stabilisatorstange abdeckt und umfasst ein Schmiermittelelement, sowie ein Befestigungssteil, das die Gummimuffe abdeckt, um an dem oberen Blech befestigt zu sein.
  • In einem Federungssystem entsprechend verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung sind die Stabilisatorstange und das Lenkgetriebe an einer Vorderseite des Unterrahmens angeordnet, um eine Bremsstabilität zu sichern.
  • Und es ist nicht notwendig, einen Durchmesser einer Stabilisatorstange zu vergrößern, wie bei einem herkömmlichen rückseitigen Montageverfahren, um eine Kraftstoffverbraucheffizienz zu verbessern.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was ersichtlich wird und detaillierter dargelegt ist in den beigefügten Figuren, die hierin eingebunden sind, sowie der folgenden Beschreibung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein rückseitiges Montageverfahren einer konventionellen Stabilisatorstange zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I aus 1.
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine beispielhafte Stellung zeigt, in der eine Stabilisatorstange entsprechend der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine beispielhafte Stellung zeigt, in der eine Stabilisatorstange und ein Unterrahmen entsprechend der vorliegenden Erfindung befestigt sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug wird nun detailliert auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungen beschrieben werden wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, eingebunden sind.
  • Die Figuren und Beschreibung sind als veranschaulichend anzusehen, und nicht als beschränkend. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Elemente über die Figuren hinweg.
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine Stellung bzw. einen Zustand zeigt, in der bzw. in dem eine Stabilisatorstange entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung montiert ist, und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus 3.
  • Eine Stabilisatorstange 10 ist eine Art Drehfeder, die auf ein Federungssystem eines Fahrzeuges angewendet ist, um ein Wanken einer Fahrzeugkarosserie zu unterdrücken, wenn ein Fahrzeug in einer Kurvenfahrt ist oder auf einer unebenen Straße fährt, derart, dass die Fahrzeugkarosserie ihre Balance hält.
  • Beide Seiten eines mittleren Bereiches der Stabilisatorstange 10 sind mit einer bzw. mit jeweils einer Befestigungsbuchse an einem Unterrahmen 12 befestigt, und ein Steuerglied ist an beiden Seiten davon angeordnet, um mit einem unteren Arm oder einem Druckteil eines Federungssystems befestigt zu sein, um die Funktionen wie die oberen auszuführen.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Lenkgetriebe, und eine Strebe Zugstrebe 24 und 26 (kurz: Zugstrebe) ist mit beiden Seiten einer Zahnstange verbunden, die in einem Zylinder 22 angeordnet ist, wobei die Zugstrebenenden 28 und 30, die mit beiden Enden der Zugstrebe 24 und 26 verbunden sind, mit einem Achsschenkel-Gelenkarm bzw. Teil eines Lenkgetriebes bzw. Rades verbunden sind, und eine Drehrichtung des Lenkgetriebes wird durch ein Lenkrad gesteuert, das in der Nähe eines Fahrersitzes angeordnet ist, um das Lenken zu realisieren.
  • Beim Montieren der Stabilisatorstange 10 und des Lenkgetriebes 20 wird das Lenkgetriebe 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung an einer Oberseite der vorderen Seite des Unterrahmens 12 angeordnet, und die Stabilisatorstange 10 wird an oder in dem Unterrahmen 12 unter dem Lenkgetriebe 20 befestigt.
  • D. h., wie in 4 gezeigt, der Unterrahmen 12 umfasst ein oberes/unteres Blech 121 und 122, um dazwischen einen Raum zu bilden, und diese sind miteinander verschweißt um ein behälterartiges Teil zu erzeugen.
  • In diesem Fall sind beide Endseiten der Stabilisatorstange 10 dem äußeren ausgesetzt, nachdem beide Seiten des Unterrahmens 12 geöffnet sind, und beide Seiten des Mittelbereichs der Stabilisatorstange 10 sind an einer Unterseite des oberen Blechs 121 befestigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird ein Montageteil 104 verwendet, um die Stabilisatorstange 10 zu befestigen, wobei das Montageteil 104 eine Gummimuffe 102 umfasst, die Schmiermittelmaterial sowie ein Befestigungsteil 100 umfasst, und die Stabilisatorstange 10 mit in eine Öffnung der Gummimuffe 102 eingesetzt und das Befestigungsteil 100 umgibt die Gummimuffe 102 derart, dass die Stabilisatorstange 10 an einer Unterseite des oberen Blechs 121 des Unterrahmens 21 befestigt ist.
  • Dementsprechend ist die Stabilisatorstange 10 an einer Unterseite des oberen Blechs 121 befestigt, bevor das obere/untere Blech 121 und 122 des Unterrahmens 12 ge- bzw. verschweißt werden, und dann werden das obere Blech 121 und das untere Blech 122 verschweißt.
  • Insoweit wurde beschrieben, dass das Montageteil 104 das Befestigungsteil 100 und die Gummimuffe 102 umfasst. Jedoch ist es hierauf nicht beschränkt, und das Montageteil 104 ist ein Beispiel von verschiedenen Arten von Montageteilen.
  • Da auf die Stabilisatorstange 10 Torsion aufgebracht wird und beide Endseiten 106 und 108 der Stabilisatorstange 10 durch die Öffnungen der beiden Seiten des Unterrahmens 12 nach außen ausgesetzt sind, wird eine Interferenz zwischen der Stabilisatorstange 10 und dem Unterrahmen 12 nicht erzeugt.
  • Obwohl die Stabilisatorstange 10 an einer Unterseite des oberen Blechs 121 befestigt ist, wird es nicht immer zum oberen Blech 112 beeinflusst bzw. vorgespannt und es ist wünschenswert, dass die Stabilisatorstange 10 von dem Unterrahmen 12 um einen vorbestimmten Abstand derart beabstandet ist, dass der Unterrahmen 12 nicht mit der Stabilisatorstange 10 interferiert und der Unterrahmen 12 voll funktioniert.
  • Wie oben beschrieben ist die Stabilisatorstange 10 in einem Fall, in dem die Stabilisatorstange 10 montiert ist, an einer Vorderseite des Unterrahmens 12 zusammen mit dem Lenkgetriebe 20 angeordnet, um eine Bremsstabilität zu sichern.
  • Und es ist nicht notwendig, einen Durchmesser der Stabilisatorstange 10 zu vergrößern, um so Kosten zu sparen.
  • Zum Zwecke der Erläuterung und der akkuraten Definition in den beigefügten Ansprüchen wurden die Begriffe „obere” oder „untere”, „vordere” oder „rückwärtige”, „innere”, usw. verwendet, um Merkmale von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen derartiger Merkmale wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu erläutern.
  • Die vorangehende Beschreibung von speziellen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wurde dargelegt für Zwecke der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die präzisen Formen, die offenbart sind, beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der oben beschriebenen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die hier beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0123558 [0001]

Claims (4)

  1. Ein Federungssystem eines Fahrzeuges aufweisend: eine Stabilisatorstange (10) die an einem Unterrahmen (12) befestigt ist; ein Lenkgetriebe (20), das an dem Unterrahmen (12) befestigt ist; wobei die Stabilisatorstange (10) in einem mittleren vorderen Bereich zwischen einem oberen Blech (121) und einem unteren Blech (122) des Unterrahmens (12) angeordnet ist.
  2. Das Federungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Stabilisatorstange (10) in einem mittleren Bereich des Unterrahmens (12) unter dem Lenkgetriebe (20) angeordnet ist, das an einem oberen Blech (121) des Unterrahmens (12) befestigt ist.
  3. Die Federungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Stabilisatorstange (10) mittels eines Montageteils an einer Unterseite des oberen Bleches (121) befestigt ist, von dem beide Seiten eines mittleren Bereichs davon insbesondere einen Unterrahmen (12) bilden.
  4. Das Federungssystem gemäß Anspruch 3, wobei das Montageteil aufweist: eine Gummimuffe (102) die die Stabilisatorstange (10) abdeckt und ein Schmiermittelelement aufweist; ein Befestigungsteil (100) das die Gummimuffe (102) abdeckt, um an dem oberen Blech (121) befestigt zu sein bzw. befestigt zu werden.
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