DE102013208919A1 - Mit Einwegfilter konfigurierte Resttintenwanne - Google Patents

Mit Einwegfilter konfigurierte Resttintenwanne Download PDF

Info

Publication number
DE102013208919A1
DE102013208919A1 DE102013208919A DE102013208919A DE102013208919A1 DE 102013208919 A1 DE102013208919 A1 DE 102013208919A1 DE 102013208919 A DE102013208919 A DE 102013208919A DE 102013208919 A DE102013208919 A DE 102013208919A DE 102013208919 A1 DE102013208919 A1 DE 102013208919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
volumetric
container
membrane
reservoir
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102013208919A
Other languages
English (en)
Inventor
David P. Platt
Trevor J Snyder
Steven R. Slotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE102013208919A1 publication Critical patent/DE102013208919A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17593Supplying ink in a solid state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/18Ink recirculation systems
    • B41J2/185Ink-collectors; Ink-catchers

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Abstract

Ein System zum Wiederverwerten von Phasenänderungsresttinte in einer Bildgebungsvorrichtung für Phasenänderungstinte umfasst einen Resttintensammelbehälter, der in einer Bildgebungsvorrichtung für Phasenänderungstinte positioniert ist, um Phasenänderungsresttinte zu sammeln, die von einem Druckkopf in der Bildgebungsvorrichtung für Phasenänderungstinte erzeugt wird. Der Resttintensammelbehälter umfasst ein Heizelement zum Erhitzen der Phasenänderungsresttinte in dem Sammelbehälter auf mindestens eine Schmelztemperatur der Phasenänderungstinte. Ein Förderer für Phasenänderungsresttinte ist konfiguriert, um geschmolzene Phasenänderungsresttinte von dem Resttintensammelbehälter bis zu einem Tintenreservoir für den Druckkopf zu befördern.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Bildgebungsvorrichtungen mit Phasenänderungstinte und insbesondere die Handhabung von Resttinte in Bildgebungsvorrichtungen mit Phasenänderungstinte.
  • Im Allgemeinen umfassen Tintenstrahl-Druckmaschinen oder -Drucker mindestens einen Druckkopf, der Tropfen flüssiger Tinte auf eine Bildempfangsfläche ausstößt. Ein Tintenstrahldrucker mit Phasenänderung verwendet Phasenänderungstinten, die bei Umgebungstemperatur fest sind, jedoch auf einer höheren Temperatur in eine flüssige Phase übergehen. Die geschmolzene Tinte kann dann durch einen Druckkopf auf eine Bildempfangsfläche ausgestoßen werden. Die Bildempfangsfläche kann ein Mediensubstrat oder ein dazwischenliegendes Bildgebungselement sein. Das Bild auf dem dazwischenliegenden Bildgebungselement wird später auf ein Bildempfangssubstrat übertragen. Sobald sich die ausgestoßene Tinte auf der Bildempfangsfläche befindet, verfestigen sich die Tintentröpfchen schnell, um ein Bild zu formen.
  • Bei diversen Betriebsarten kann die Tinte aus den Druckköpfen ausgespült werden, um den richtigen Betrieb des Druckkopfs sicherzustellen. Wenn ein Festtintendrucker anfänglich eingeschaltet wird, wird die feste Tinte geschmolzen oder erneut geschmolzen und durch den Druckkopf ausgespült, um den Druckkopf von eventueller verfestigter Tinte zu befreien. Wenn die Tinte durch ein Druckgerät, wie etwa einen Druckkopf, ausgespült wird, fließt die Tinte nach unten und von der Seite des Druckkopfs typischerweise in eine Resttintenwanne oder einen Behälter ab, die bzw. der unter dem Druckkopf positioniert ist, wo die Resttinte abkühlt und wieder fest wird. Der Resttinten-Sammelbehälter ist typischerweise an einer Stelle positioniert, die bequem zugänglich ist, so dass der Behälter entnommen und die Resttinte entsorgt werden kann.
  • Zu diversen Zeitpunkten während der Betriebslebensdauer eines Druckers kommt eine Resttintenwanne in Bewegung. Diese Bewegung kann unversehens erfolgen, wie etwa wenn ein Drucker verschoben oder angestoßen wird. Zu anderen Zeitpunkten kann die Bewegung als Teil eines Wartungsvorgangs erfolgen, der an dem Drucker vorgenommen wird, wie etwa das Ausbauen und Reinigen oder Austauschen eines Druckerteils durch den Kunden. Sicherzustellen, dass die Resttintenwanne die Tinte in der Wanne bei einer Bewegung der Wanne zurückhält, ist ein wünschenswertes Ziel, da geschmolzene Tinte die Leistung des Druckers beeinträchtigen kann und/oder für den Kunden oder Servicetechniker eine Gefahr bedeuten könnte.
  • Es wurde ein Tintenwiedergewinnungsbehältnis entwickelt, das sowohl Tinte filtert, die in die Wanne eintritt, als auch den Austritt der Tinte durch den Einlasszugang zur Wanne blockiert. Das Tintenwiedergewinnungsbehältnis umfasst einen volumetrischen Behälter, der mindestens eine Wand aufweist, die ein Volume zum Sammeln von Tinte bildet, und eine Öffnung in das Volumen, damit Tinte in das Volumen eintreten kann, eine Membran, die über der Öffnung positioniert ist und hermetisch mit dem volumetrischen Behälter versiegelt ist, um die Öffnung abzudecken und die Tinte zu filtern, wenn die Tinte in das Volumen eintritt, wobei die Membran einen Blasenpunkt aufweist, der verhindert, dass die Tinte den Behälter verlässt, eine Durchgangsöffnung, die sich durch die Wand erstreckt, damit die Tinte den volumetrischen Behälter verlassen kann, und ein Blockierungselement, das konfiguriert ist, um den Fluidfluss durch die Durchgangsöffnung in den volumetrischen Behälter aufzuhalten, damit die Membran den Tintenaustritt aus dem volumetrischen Behälter durch die Membran aufhalten kann. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst das Tintenwiedergewinnungsbehältnis eine schräge Wand, um das Sammeln von Tinte zu ermöglichen. Das Tintenwiedergewinnungsbehältnis umfasst einen volumetrischen Behälter, der mindestens eine Wand aufweist, die ein Volumen zum Sammeln von Tinte bildet, eine Öffnung in das Volumen, damit Tinte in das Volumen eintreten kann, und mindestens eine Sammelwand neben der Öffnung des volumetrischen Behälters, eine Membran, die über der Öffnung positioniert ist und mit dem volumetrischen Behälter hermetisch versiegelt ist, um die Öffnung abzudecken und es der mindestens einen Sammelwand zu ermöglichen, Tinte auf die Membran hin zu lenken, so dass die Membran die Tinte filtert, wenn die Tinte in das Volumen eintritt, wobei die Membran einen Blasenpunkt aufweist, der verhindert, dass die Tinte den Behälter verlässt, eine Durchgangsöffnung die sich durch die Wand erstreckt, damit die Tinte den volumetrischen Behälter verlassen kann, und ein Blockierungselement, das konfiguriert ist, um den Fluidfluss durch die Durchgangsöffnung in den volumetrischen Behälter aufzuhalten, damit die Membran den Tintenaustritt aus dem volumetrischen Behälter durch die Membran aufhalten kann.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Abbildung, die ein System nach dem Stand der Technik zum Wiederverwerten von Phasenänderungsresttinte zeigt, das mit der hier offenbarten Resttintenwanne geändert wurde;
  • 2A eine Vorderansicht der Resttintenwanne in einer waagerechten Orientierung;
  • 2B eine Vorderansicht der Resttintenwanne aus 2A in einer geneigten Orientierung;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Druckers für Phasenänderungstinte;
  • 4 eine Draufsicht auf vier Tintenquellen und eine Schmelzbaugruppe, die vier Schmelzplatten aufweist;
  • 5 eine vordere Seitenansicht der vier Schmelzplatten und der Tintenschmelz- und Steuerbaugruppe; und
  • 6 eine schematische Abbildung, die eine Ausführungsform eines Systems nach dem Stand der Technik zum Wiederverwerten von Phasenänderungsresttinte zeigt.
  • Zum allgemeinen Verständnis der vorliegenden Ausführungsformen wird Bezug auf die Zeichnungen genommen. In den Zeichnungen wurden überall die gleichen Bezugsnummern verwendet, um die gleichen Elemente zu bezeichnen. Mit Bezug auf 3 ist nun ein Drucker für Phasenänderungstinte 10 dargestellt. Wie abgebildet, umfasst der Drucker 10 einen Rahmen 11, an dem direkt oder indirekt alle Betriebsteilsysteme und Komponenten des Druckers 10 montiert sind. Der Drucker 10 umfasst ferner ein Bildempfangselement 12, das in Form einer Trommel gezeigt wird, jedoch auch in Form eines abgestützten endlosen Bandes vorliegen kann. Das Bildempfangselement 12 weist eine Bildgebungsfläche 14 auf, die in der Richtung 16 bewegbar ist, und auf der Bilder aus Phasenänderungstinte geformt werden. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Prozessrichtung” auf die Richtung, in der sich das Bildempfangselement 12 bewegt, wenn die Bildgebungsfläche 14 am Druckkopf vorbeigeht, um die ausgestoßene Tinte zu empfangen, und der Begriff „Querprozessrichtung” bezieht sich auf die Richtung quer über die Breite des Bildempfangselements 12. Ein Stellglied (nicht gezeigt) ist betriebsfähig an das Bildempfangselement 12 angeschlossen und konfiguriert, um das Bildempfangselement 12 in die Richtung 16 zu drehen.
  • Der Drucker 10 umfasst ferner ein System für Phasenänderungstinte 20, das mindestens eine Quelle 22 einer farbigen Phasenänderungstinte in fester Form umfasst. Wie abgebildet ist der Drucker 10 ein mehrfarbiger Drucker, und das Tintensystem 20 umfasst vier Quellen 22, 24, 26, 28, die vier verschiedene Farben von Phasenänderungstinten darstellen, z.B. CYMK (Cyan, Gelb, Magenta, Schwarz). Das System für Phasenänderungstinte 20 umfasst auch eine Baugruppe zum Schmelzen und Steuern von Phasenänderungstinte (nicht gezeigt), um die feste Form der Phasenänderungstinte in eine flüssige Form zu schmelzen oder ihre Phase zu ändern.
  • Nachdem die feste Tinte geschmolzen ist, steuert die Baugruppe zum Schmelzen und Steuern von Phasenänderungstinte die geschmolzene flüssige Form der Tinte und führt sie einem Druckkopfsystem 30 zu, das mindestens eine Druckkopfbaugruppe 32 und in der Figur eine zweite Druckkopfbaugruppe 34 umfasst. Die Baugruppen 32 und 34 umfassen Druckköpfe, die mehrfarbiges oder einfarbiges Drucken ermöglichen. Bei einer Ausführungsform enthält jede Baugruppe zwei Druckköpfe, von denen jeder vier Tintenfarben ausstößt. Die Druckköpfe in jeder Baugruppe sind auf Stoß miteinander verbunden, um ein vierfarbiges Vollbreiten-Array zu bilden. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst jede Druckkopfbaugruppe 32 und 34 vier getrennte Druckköpfe, d.h. einen Druckkopf für jede Farbe. Bei noch einer andern Ausführungsform sind die Druckköpfe der Baugruppe 34 gegenüber den Druckköpfen der Baugruppe 32 um die Hälfte des Abstands zwischen den Düsen in Querprozessrichtung versetzt. Diese Anordnung ermöglicht es den beiden Druckkopfbaugruppen, die jeweils mit der ersten Auflösung drucken, beispielsweise 300 dpi, Bilder mit einer höheren zweiten Auflösung zu drucken, in diesem Beispiel 600 dpi. Diese höhere zweite Auflösung kann mit mehreren Vollbreiten-Druckköpfen oder zahlreichen gestaffelten Arrays von Druckköpfen erreicht werden. Bei dieser Ausführungsform ist das gestaffelte Array in einer Druckkopfbaugruppe, die eine Tintenfarbe mit der ersten Auflösung ausstößt, gegenüber dem gestaffelten Array in der anderen Druckkopfbaugruppe, welche die gleiche Tintenfarbe ausstößt, um den zuvor erwähnten Betrag versetzt, um das Drucken der Farbe mit der höheren zweiten Auflösung zu ermöglichen. Somit können die beiden Baugruppen, die jeweils vier gestaffelte Arrays oder vier Vollbreiten-Druckköpfe aufweisen, konfiguriert sein, um vier Tintenfarben mit der zweiten höheren Auflösung zu drucken. Obwohl in der Figur zwei Druckkopfbaugruppen gezeigt sind, kann eine beliebige geeignete Anzahl von Druckköpfen oder Druckkopfbaugruppen verwendet werden.
  • Weiter mit Bezug auf 3 umfasst der Drucker 10 ferner ein System zum Zuführen und Handhaben von Substraten 40. Das System zum Zuführen und Handhaben von Substraten 40 umfasst die Substratzufuhrquellen 42, 44, und 48, von denen die Zufuhrquelle 48 beispielsweise eine Großraum-Papierzufuhr- oder Papieraufgabevorrichtung ist, die konfiguriert ist, um Bildempfangssubstrate in Form von Einzelblättern zu lagern und zuzuführen. Das System zum Zuführen und Handhaben von Substraten 40 umfasst ferner ein System zum Handhaben und Bearbeiten von Substraten 50, das ein Substratvorheizelement 52 umfasst und auch eine Fixierungs-/Verteilungsvorrichtung 60 umfassen kann. Wie gezeigt kann der Drucker 10 eine Originaldokumente-Aufgabevorrichtung 70 umfassen, die ein Dokumentenhaltetablett 72, Vorrichtungen zum Aufgeben und Zurückholen von Dokumentenblättern 74 und ein System zum Belichten und Scannen von Dokumenten 76 umfasst.
  • Blätter (Substrate), die ein beliebiges Medium umfassen, auf dem Bilder zu drucken sind, wie etwa Papier, Folien, Pappbögen, Etiketten und dergleichen, werden von (nicht gezeigten) Aufgabemechanismen aus den Substratzufuhrquellen 42, 44, 48 gezogen. Das System zum Handhaben und Bearbeiten von Substraten 50 bewegt die Blätter in Prozessrichtung (P) durch den Drucker, um das Tintenbild auf die Medien zu übertragen und zu fixieren. Das System zum Handhaben und Bearbeiten von Substraten 50 kann eine beliebige Form einer Vorrichtung umfassen, die dazu geeignet ist, um ein Blatt oder Substrat zu bewegen.
  • Der Betrieb und die Steuerung der diversen Teilsysteme, Komponenten und Funktionen des Druckers 10 erfolgen anhand eines Controllers 80. Der Controller 80 ist beispielsweise ein autonomer, spezialisierter Minicomputer mit einer Zentraleinheit (CPU) 82 mit einem elektronisches Speicher 84 und einem Display oder einer Benutzerschnittstelle (UI) 86. Der Controller 80 umfasst eine Sensoreingabe- und Steuerschaltung 88 sowie eine Pixelplatzierungs- und Steuerschaltung 89. Zudem liest, die CPU 82 den Bilddatenfluss aus den Bildeingabequellen, wie etwa dem Scanner-System 76 oder einer rechnerabhängigen oder Arbeitsstationsverbindung 90, und nimmt sie auf, bereitet sie vor und verwaltet sie. Der Controller 80 erzeugt die Auslösesignale zum Betätigen der Druckköpfe in den Druckkopfbaugruppen 32 und 34 mit Bezug auf die Bilddaten. Somit ist der Controller 80 der hauptsächliche Mehrprogrammprozessor zum Betreiben und Steuern aller anderen Teilsysteme und Funktionen des Druckers.
  • Der Controller 80 umfasst ferner eine Speichervorrichtung für Daten und programmierte Anweisungen. Der Controller 80 kann mit allgemeinen oder spezialisierten programmierbaren Prozessoren umgesetzt werden, die programmierte Anweisungen ausführen. Die Anweisungen und Daten, die benötigt werden, um die programmierten Funktionen auszuführen, können in dem Speicher abgelegt werden, der mit den Prozessoren oder Controllern verknüpft ist. Die Prozessoren, ihre Speicher und die Schnittstellenschaltungen konfigurieren die Controller, um die Funktionen des Druckers 10 auszuführen. Diese Komponenten können auf einer Leiterkarte bereitgestellt werden oder können als Schaltung in einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) bereitgestellt werden. Jede der Schaltungen kann mit einem getrennten Prozessor umgesetzt werden, oder mehrere Schaltungen können auf demselben Prozessor umgesetzt werden. Alternativ können die Schaltungen mit diskreten Komponenten oder Schaltungen umgesetzt werden, die in VLSI-Schaltungen bereitgestellt werden. Auch können die hier beschriebenen Schaltungen mit einer Kombination aus Prozessoren, ASICs, diskreten Komponenten oder VLSI-Schaltungen umgesetzt werden.
  • Im Betrieb werden Bilddaten für ein zu erzeugendes Bild entweder von dem Scanner-System 76 oder über die rechnerabhängige oder Arbeitsstationsverbindung 90 zur Verarbeitung und zur Ausgabe an die Druckkopfbaugruppe 32 an den Controller 80 gesendet. Zudem bestimmt der Controller 80 das entsprechende Teilsystem und die Komponentensteuerelemente, beispielsweise aus Bedienereingaben über die Benutzerschnittstelle 86, und/oder akzeptiert sie und führt solche Steuerelemente entsprechend aus. Daraufhin werden feste Formen von Phasenänderungstinte in den geeigneten Farben geschmolzen und an die Druckkopfbaugruppen 32 und 34 abgegeben. Eine Pixelplatzierungssteuerung wird mit Bezug auf die Bildgebungsfläche 14 ausgeübt, um gewünschte Bilder zu formen, die den Bilddaten entsprechen, die verarbeitet werden, und Bildempfangssubstrate werden von einer der Quellen 42, 44, 48 zugeführt und von dem System die System zum Handhaben und Bearbeiten von Substraten 50 in synchronisierter Deckung mit der Bildformung auf der Oberfläche 14 gehandhabt. Schließlich wird das Bild in einem Übertragungsspalt 18, der zwischen dem Bildgebungselement 12 und einer Transfixierwalze 19 gebildet ist, die sich in der Richtung 17 dreht, von der Oberfläche 14 auf das Aufnahmesubstrat übertragen. Die Medien, die das übertragene Tintenbild tragen, können dann an die Fixierungs-/Verteilungsvorrichtung 60 abgegeben werden, um das Bild anschließend auf dem Substrat zu fixieren.
  • Der Drucker 10 umfasst eine Trommelwartungseinheit (DMU) 94, um das Übertragen der Tintenbilder von der Oberfläche 14 auf die Empfangssubstrate zu ermöglichen. Die Trommelwartungseinheit 94 ist mit einem Reservoir, das einen festen Vorrat an Trennmittel, z.B. Silikonöl, enthält, und mit einer Auftragwalze zum Abgeben des Trennmittels aus dem Reservoir auf die Oberfläche des Drehelements ausgestattet. Eine oder mehrere elastomere Dosierrakeln werden ebenfalls verwendet, um das Trennmittel auf der Übertragungsfläche bis auf eine gewünschte Dicke zu dosieren und überschüssiges Trennmittel und nicht übertragene Tintenpixel auf eine Wiedergewinnungsfläche der Trommelwartungseinheit umzulenken. Das gesammelte Trennmittel wird gefiltert und zur Wiederverwendung in das Reservoir zurückgegeben.
  • Mit Bezug auf 4 und 5 werden nun das Tintenabgabesystem 100 (4) und die Baugruppe zum Aufbewahren und Zuführen von Tinte 400 (5) des Druckers 10 gezeigt. Das Tintenabgabesystem 100 umfasst vier (4) Tintenquellen 22, 24, 26, 28, wobei jede Quelle konfiguriert ist, um eine andere Phasenänderungstinte in fester Form zu enthalten, wie etwa Tinten in verschiedenen Farben. Das Tintenabgabesystem 100 kann jedoch eine beliebige geeignete Anzahl von Tintenquellen umfassen, wobei jede Quelle ähnlich konfiguriert ist, um eine andere Phasenänderungstinte in fester Form zu enthalten. Die verschiedenen festen Tinten werden hier durch ihre Farben als CYMK bezeichnet, wozu Cyan 122, Gelb 124, Magenta 126 und Schwarz 128 gehören. Jede Tintenquelle kann ein (nicht gezeigtes) Gehäuse umfassen, um jede feste Tinte getrennt von den anderen aufzubewahren. Die feste Tinten liegen typischerweise in Blockform vor, obwohl die festen Tinten in anderen Formen vorliegen können, wozu ohne Einschränkung unter anderem Pellets und Granulat gehören.
  • Das Tintenabgabesystem 100 umfasst ferner eine Schmelzbaugruppe, die im Allgemeinen bei 102 gezeigt wird. Die Schmelzbaugruppe 102 umfasst eine Schmelzvorrichtung, wie etwa eine Schmelzplatte, die mit der Tintenquelle verbunden ist, um die feste Phasenänderungstinte in die flüssige Phase aufzuschmelzen. Wie gezeigt umfasst die Schmelzbaugruppe 102 vier Schmelzplatten, 112, 114, 116, 118, wobei jede Platte jeweils einer getrennten Tintenquelle 22, 24, 26 und 28 entspricht und damit verbunden ist. Jede Schmelzplatte 112, 114, 116, 118 umfasst einen Tintenkontaktabschnitt 130 und einen Abtropfpunktabschnitt 132, wobei sich der Abtropfpunktabschnitt unter dem Tintenkontaktabschnitt 130 erstreckt und an einem Abtropfpunkt 134 am untersten Ende aufhört (5). Der Abtropfpunktabschnitt 132 kann ein enger werdender Abschnitt sein, der an dem Abtropfpunkt 134 aufhört.
  • Die Schmelzplatten 112, 114, 116, 118 können aus einem wärmeleitenden Material, wie etwa Metall, gebildet sein, das auf bekannte Art und Weise erhitzt wird. Bei einer Ausführungsform wird die feste Phasenänderungstinte bis auf ungefähr 70 ºC bis 140 ºC erhitzt, um die feste Tinte in flüssige Form aufzuschmelzen und flüssige Tinte der Baugruppe zum Aufbewahren und Zuführen von flüssiger Tinte 400 zuzuführen. Wenn die Tinte der jeweiligen Farbe schmilzt, haftet die Tinte an ihrer entsprechenden Schmelzplatte 112, 114, 116, 118, und die Schwerkraft bewegt die flüssige Tinte nach unten bis zum Abtropfpunkt 134. Die flüssige Tinte tropft dann vom Abtropfpunkt 134 in Tropfen ab, die bei 144 gezeigt werden. Die geschmolzene Tinte von den Schmelzplatten 112, 114, 116, 118 kann durch Schwerkraft oder über andere Mittel auf die Baugruppe zum Aufbewahren und Zuführen von Tinte 400 gelenkt werden. Das System zum Aufbewahren und Zuführen von Tinte 400 kann von den Druckköpfen der Druckkopfbaugruppe 32 abgesetzt sein.
  • Weiter mit Bezug auf 5 umfasst das System zum Aufbewahren und Zuführen von Tinte 400 Tintenreservoire 404, die konfiguriert sind, um Mengen geschmolzener Tinte aus den entsprechenden Tintenquellen/Schmelzvorrichtungen zu enthalten und um je nach Bedarf die geschmolzene Tinte über einen Weg zum Befördern geschmolzener Tinte bis zu einem oder mehreren Druckköpfen zu befördern. Jedes Reservoir 404 umfasst eine Öffnung 402, die unter der entsprechenden Schmelzplatte positioniert ist und konfiguriert ist, um die geschmolzene Tinte aufzunehmen, und eine Kammer 406, die unter der Öffnung 402 positioniert ist und konfiguriert ist, um ein Volumen der geschmolzenen Tinte zu enthalten, die von der entsprechenden Schmelzplatte empfangen wird. Die abgesetzten Reservoire 404 werden jeweils von einem (nicht gezeigten) Reservoirheizelement erhitzt, das ein gemeinsames Heizelement für alle Reservoire sein kann oder ein spezielles Heizelement für jedes einzelne Reservoir sein kann. Das oder die Reservoirheizelemente kann bzw. können sich mit Bezug auf die Reservoire 404 intern oder extern befinden und können Strahlungs-, Leitungs- oder Konvektionswärme nutzen, um die Tinte in den Reservoiren mindestens auf die phasenändernde Schmelztemperatur zu bringen. Die Reservoire und Leitungen, die Teil der hier beschriebenen Systeme für Phasenänderungstinte sind, können selektiv erhitzt werden, um einen geeigneten Tintentemperaturbereich beizubehalten, und diese Heizsteuerung kann eine Temperaturüberwachung und die Anpassung der Leistung und/oder Zeiteinstellung des Heizens umfassen.
  • Tinte aus den Reservoiren 404 wird über einen Tintenzufuhrweg 410 auf mindestens einen Druckkopf gelenkt. Der Tintenzufuhrweg 410 kann eine beliebige geeignete Vorrichtung oder ein Gerät sein, die bzw. das in der Lage ist, ein Fluid zu, wie etwa geschmolzene Tinte, von den Tintenreservoiren 404 bis zu mindestens einem Druckkopf und bei einer Ausführungsform zu einem eingebauten Tintenreservoir eines Druckkopfs übertragen. Der Tintenzufuhrweg 410 kann eine Leitung, ein Trog, eine Rinne, ein Rohr, eine Röhre oder eine ähnliche Struktur oder ein geschlossener Durchgang, der auf eine beliebige geeignete Art und Weise extern oder intern erhitzt werden kann, um die Phasenänderungstinte in flüssiger Form zu halten, sein.
  • Der Begriff „abgesetzt”, wie er hier verwendet wird und für Tintenreservoire gilt, bezieht sich auf ein Reservoir, das von dem eingebauten Reservoir des Druckkopfes getrennt oder unabhängig ist, das Tinte durch Durchgänge zu den Tinte ausstoßenden Tintenstrahlen oder Düsen führt. Das abgesetzte Reservoir führt Tinte in das eingebaute Reservoir des Druckkopfs statt zu den Tintenstrahlen und kann physisch mit dem Druckkopf verknüpft oder darin integriert sein, oder kann dem Druckkopf über eine Leitungsschnittstelle Tinte zuführen. Das eingebaute Reservoir des Druckkopfes und/oder das abgesetzte Reservoir kann bzw. können unterteilt sein, um die Trennung von Tinte mit unterschiedlicher Zusammensetzung, wie etwa Farbstoff, zu bewahren. Der Begriff „Schmelzreservoir” kann verwendet werden, um das abgesetzte Reservoir von dem eingebauten Reservoir des Druckkopfes zu unterscheiden, obwohl beide Reservoire in der Lage sein können, Tinte aufzuschmelzen oder erneut aufzuschmelzen. Ein eingebautes Reservoir des Druckkopfes kann ohne sekundäre oder abgesetzte Reservoire verwendet werden, und ein Prozess zur Wiedergewinnung von Resttinte kann anders als beschrieben funktionieren, so dass der Begriff Reservoir verwendet werden kann, um sich auf die eine oder andere Konfiguration zu beziehen.
  • 6 bildet eine Ausführungsform eines Druckkopfes 33 ab, die ein Druckkopfende 408 des Tintenzufuhrwegs 410 zeigt, das betriebsmäßig mit einem eingebauten Druckkopfreservoir 414 des Druckkopfes 33 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Tintenzufuhrweg 410 konfiguriert, um geschmolzene Phasenänderungstinte auf das eingebaute Reservoir 414 zu lenken, und das eingebaute Reservoir 414 ist konfiguriert, um eine Menge geschmolzener Phasenänderungstinte für den Druckkopf zu empfangen und zu enthalten. Ähnlich wie die abgesetzten Reservoire 404 des Systems zum Aufbewahren und Zuführen von Tinte 400 kann der Druckkopf 33 ein Druckkopfreservoir-Heizelement 422 umfassen, das sich mit Bezug auf das Reservoir 414 intern oder extern befinden kann. Das Druckkopfreservoir-Heizelement 422 kann Strahlungs-, Leitungs- oder Konvektionswärme nutzen, um die Tinte in den Reservoiren auf die phasenändernde Schmelztemperatur zu bringen oder dort zu halten. Das eingebaute Reservoir 414 kann konfiguriert sein, um eine beliebige geeignete Menge geschmolzener Phasenänderungstinte für den Druckkopf zu enthalten. Die geschmolzene Phasenänderungstinte wird von dem Druckkopf auf das Bildgebungselement von einer Vielzahl von (nicht gezeigten) Tintenausstoßvorrichtungen, wie etwa von piezoelektrischen Wandlern, über Düsen oder Aperturen in der Tintenausstoßseite 33a des Druckkopfes ausgestoßen.
  • Der Drucker 10 kann ein Wartungssystem umfassen, um regelmäßig einen Wartungsvorgang an dem Druckkopf 33 auszuführen. Die Wartungsvorgänge umfassen typischerweise das Ausspülen von Tinte durch die Düsen des Druckkopfes und das Abwischen der Düsenplatte, um Tinte und Überreste von der Oberfläche der Düsenplatte zu entfernen. Bei einer Ausführungsform wird die Tinte aus dem Druckkopf 33 ausgespült, indem eine Druckquelle 420 verwendet wird, um positiven Druck auf die geschmolzene Phasenänderungstinte in dem eingebauten Druckkopfreservoir 414 auszuüben. Die Druckquelle 420 ist betriebsmäßig mit einer Öffnung oder einem Luftloch 418 in dem Druckkopf 33 verbunden, und der sich ergebende positive Druck bewirkt, dass die Tinte in dem Reservoir 414 über die Düsen der Ausstoßseite 33a abläuft. Eine Abstreif- oder Wischrakel 35 kann ebenfalls über (z.B. in der Richtung, die durch den Pfeil 36 angegeben wird) die Tintenausstoßseite 33a des Druckkopfes 33 gezogen werden, um eventuelle überschüssige flüssige Phasenänderungstinte sowie eventuelles Papier, Staub oder andere Überreste, die sich auf der Ausstoßseite 33a angesammelt haben, abzuziehen.
  • Bei bekannten Druckern wird die Resttinte, die von der Seite des Druckkopfes (typischerweise noch in flüssiger Form) abgewischt oder anderweitig entfernt wird, von einer Rinne oder einem Abtropfhahn 34 aufgefangen oder gelenkt, die bzw. der die Tinte in Richtung auf einen Resttintensammelbehälter 38 kanalisiert oder anderweitig lenkt, wo die Tinte dann beispielsweise abkühlen und wieder fest werden kann. Der Sammelbehälter 38 wird dann abgenommen, um die Resttinte aus dem Sammelbehälter 38 zu entsorgen. Alternativ kann der Sammelbehälter 38 entsorgt werden und durch einen neuen leeren Sammelbehälter ersetzt werden.
  • Als Alternative zum Sammeln und Entsorgen der Resttinte, die von den Druckköpfen eines Druckers erzeugt wird, kann die Resttinte wiederverwertet oder wiederverwendet werden, indem die Resttinte zurück in den Tintenzufuhrkanal für diesen Druckkopf gelenkt wird. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Resttinte” auf Tinte, die durch einen Druckkopf eines Druckers gegangen ist und die nicht auf ein Drucksubstrat abgeschieden wurde. Beispielsweise umfasst die Resttinte Tinte, die nicht durch einen Druckkopf ausgespült oder abgespült wurde, und Tinte, die sich auf der Düsenplatte von Druckköpfen während Bildgebungsvorgängen angesammelt hat. Wie er hier verwendet wird, umfasst ein Tintenzufuhrkanal die feste Tintenquelle, die Schmelzbaugruppe, das abgesetzte Schmelzreservoir, das im Druckkopf eingebaute Reservoir und eventuelle Beförderungswege für geschmolzene Tinte, die das abgesetzte Reservoir und die eingebauten Reservoire verbinden.
  • Weiter mit Bezug auf 6 wird eine Ausführungsform eines Tintenwiederverwertungssystems gezeigt, das es ermöglicht, Phasenänderungsresttinte wiederzuverwerten. Die Resttinte wird in dem Resttintensammelbehälter 38 gesammelt. Statt den Sammelbehälter 38 abzunehmen und/oder seinen Inhalt zur Entsorgung zu entleeren, umfasst das Wiederverwertungssystem ein System zum Befördern von Resttinte, um die gesammelte Resttinte zurück in den Tintenzufuhrkanal für den Druckkopf zu lenken oder abzugeben. Bei der Ausführungsform aus 6 ist das Wiederverwertungssystem konfiguriert, um die gesammelte Tinte in dem Resttintensammelbehälter 38 auf das abgesetzte Schmelzreservoir 404 für den Druckkopf zu lenken.
  • Um die Resttinte auf das abgesetzte Schmelzreservoir 404 zu lenken, umfasst das Wiederverwertungssystem einen Resttintenrückweg 428, der den Resttintensammelbehälter 38 fluidmäßig mit dem Schmelzreservoir 404 verbindet. Der Resttintenrückweg 428 kann eine Leitung, eine Röhre oder ein Speisekabel sein, die bzw. das intern oder extern erhitzt werden kann, um sicherzustellen, dass die Resttinte in flüssiger Form gehalten wird, während sie zwischen dem Resttintensammelbehälter 38 und dem Schmelzreservoir 404 übertragen wird. Bei einer Ausführungsform kann ein negativer oder Vakuumdruck auf den Resttintenrückweg 428 an der Stelle ausgeübt werden, wo der Rückweg 428 in das Schmelzreservoir 404 mündet, um Tinte aus dem Resttintensammelbehälter 38 zum Schmelzreservoir 404 zu ziehen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die gesammelte Resttinte durch andere Mittel, wie etwa über ein Förderband oder eine herkömmliche Pumpe, anstelle oder in Verbindung mit einem negativen oder positiven Druck auf ein geeignetes Ende des Resttintenrückweges 428 befördert oder transportiert werden. Obwohl 6 den Resttintenrückweg 428 zeigt, der den Resttintensammelbehälter 38 direkt mit dem abgesetzten Schmelzreservoir 404 verbindet, kann der Resttintenrückweg 428 den Resttintensammelbehälter 38 direkt mit einer beliebigen Position entlang dem Tintenzufuhrkanal fluidmäßig verbinden, wie etwa mit dem im eingebauten Druckkopfreservoir 414.
  • Mit Bezug auf 1 wird nun das System nach dem Stand der Technik zum Wiedergewinnen von Phasenänderungsresttinte gezeigt, wie es mit dem hier offenbarten Tintenwiedergewinnungsbehältnis geändert wurde. Ein Drucker, der das geänderte Wiederverwertungssystem verwendet, kann ähnliche Wartungsverfahren wie zuvor besprochen verwenden, wie etwa das Ausspülen von Tinte durch die Düsen des Druckkopfes 33 und das Abwischen der Ausstoßseite 33a, um Tinte und Überreste von der Oberfläche der Ausstoßseite 33a zu entfernen. Die Resttinte, die während des Wartungsverfahrens von der Ausstoßseite 33a des Druckkopfes abgewischt oder anderweitig entfernt wird, wird von einem Abtropfhahn 37 oder einem ähnlichen Lenkelement, wie etwa der Rinne 34 (6), in Richtung auf eine Resttintenwanne 200 gelenkt. Die Resttintenwanne 200, wie sie hier offenbart wird, ist vorteilhaft konfiguriert, um die ausgespülte Tinte in mehreren Farben aufzufangen und den Austritt von Tinte durch den Einlasszugang zur Resttintenwanne zu blockieren. Die Resttintenwanne 200 ist ferner vorteilhaft konfiguriert, um die Resttinte zu filtern, so dass ein Teil der Resttinte zurück in einen oder mehrere Druckköpfe geführt werden kann.
  • Die Resttintenwanne 200 umfasst einen volumetrischen Behälter 210, der mindestens eine Wand, die ein Volumen zum Sammeln von Tinte bildet, und eine Öffnung in das Volumen aufweist, damit Tinte in das Volumen eintreten kann. Das Volumen kann aus einer oder einer beliebigen Anzahl von Wänden gebildet werden, solange das Volumen konfiguriert ist, um Tinte durch die Öffnung des Behälters 210 zu sammeln. Die eine Wand oder die mehreren Wände, die das Volumen bildet bzw. bilden, weist bzw. weisen Oberflächen auf, die derart abgedichtet sind, dass Gase oder Flüssigkeiten nicht durch die Oberflächen oder Schnittstellen mehrerer Oberflächen gehen können. Wie in der Ausführungsform aus 1 abgebildet, weist der volumetrische Behälter 210 sowohl eine untere Wand als auch eine Seitenwand auf, die ein zylindrisches Volumen bilden. Obwohl diese Ausführungsform das Volumen als Zylinder abbildet, sind andere Geometrien möglich. Beispielsweise könnte(n) die eine Wand oder die mehreren Wände des Behälters ein kegelstumpfförmiges, würfelförmiges oder quaderförmiges Volumen bilden, das ähnlich konfiguriert ist, um Tinte durch die Öffnung des Behälters 210 zu sammeln.
  • Die Resttintenwanne 200 umfasst ferner eine Membran 212, die über der Öffnung positioniert ist und an dem volumetrischen Behälter 210 abgedichtet ist, um die Öffnung abzudecken und die Tinte zu filtern, wenn die Tinte in das Volumen eintritt. Die Dichtung zwischen dem Abschnitt der Membran 212 in Kontakt mit dem volumetrischen Behälter 210 ist hermetisch, was bedeutet, dass die Dichtung für Luft oder andere Gase undurchlässig ist. Die Membran 212 ist konfiguriert, um benetzbar zu sein, und weist eine Vielzahl Poren auf, die dimensioniert sind, um das Meniskusverhalten der Membran 212 zu steuern. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Benetzbarkeit” auf eine Eigenschaft eines festen Materials, die es einer Flüssigkeit, wie etwa flüssiger Tinte, ermöglicht, sich über eine Oberfläche des Materials zu verteilen. Der damit verbundene Begriff „Benetzung” bezieht sich auf einen Prozess, bei dem eine Flüssigkeit sich über die Oberfläche eines Materials verteilt, wenn die Flüssigkeit einen Abschnitt des Materials berührt. In einem porösen Material füllt der Benetzungsprozess Poren in dem Material mit Flüssigkeit, während sich die Flüssigkeit verteilt. Nachdem die Flüssigkeit einen Teil oder alle Poren in dem Material ausgefüllt hat, wird das Material als „benetzt” bezeichnet. Benetzbare Materialien sind solche, die es einer Flüssigkeit ermöglichen, einen Abschnitt der Oberfläche des Materials direkt zu berühren und sich über die restlichen Abschnitt der Oberfläche zu verteilen. Ein gut benetzbares Material kann man als hydrophil bezeichnen, wenn es wässrige Flüssigkeiten berührt, und als lyophil, wenn es nicht wässrige Flüssigkeiten berührt.
  • Der Begriff „Meniskusverhalten” bezieht sich auf eine Anziehung einer Flüssigkeit, wie etwa Tinte, auf ein Material, das eine Öffnung in einem Material umgibt, wie etwa eine Pore in einer Membran, die über einen Weg für die Flüssigkeit positioniert ist. Das Meniskusverhalten hält die Flüssigkeit in der Pore, bis ein stärkerer Druck die Flüssigkeitsanziehung auf das Membranenmaterial unterbricht und Gas durch die Pore zieht, was in der Industrie als „Blasenpunkt” bezeichnet wird. Demnach weist eine benetzte Membran Poren auf, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die ein Meniskusverhalten aufweist. Die benetzten Poren ermöglichen es, dass Flüssigkeiten durch die Poren der Membran gezogen werden, und verhindern dabei, dass ein Gas durch die Membran geht, wenn der Druck über die benetzten Poren unter dem Blasenpunkt bleibt.
  • Weiter mit Bezug auf 1 umfasst die Resttintenwanne 200 ferner mindestens eine Sammelwand 214 neben der Öffnung des volumetrischen Behälters 210. Die Membran 212 ist zwischen der mindestens einen Sammelwand 214 und dem volumetrischen Behälter 210 positioniert, so dass die mindestens eine Sammelwand 214 abgewischte oder anderweitig vom Druckkopf 33 entfernte Resttinte auf die Membran 212 lenkt. Wie in 1 dargestellt, ist die mindestens eine Sammelwand 214 bevorzugt kegelstumpfförmig und erstreckt sich von einer Grenze aus, die mit dem volumetrischen Behälter 210 an der Öffnung des Volumens an eine Grenze stößt, die von dem volumetrischen Behälter 210 aus sowohl nach oben beabstandet ist als auch an der Öffnung größer als dieser ist. Obwohl diese Ausführungsform die mindestens eine Sammelwand 214 als Kegelstumpf darstellt, sind andere Geometrien möglich, solange mindestens eine Grenze der mindestens einen Sammelwand 214 neben dem volumetrischen Behälter 210 an der Öffnung liegt und daran anstößt.
  • Die Membran 212 weist bevorzugt eine Breite auf, die einer Breite der Vielzahl von Tintenstrahlausstoßvorrichtungen in Querprozessrichtung entspricht. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Membran eine kleinere Breite als die Breite der Vielzahl von Tintenstrahlausstoßvorrichtungen in Querprozessrichtung aufweisen. Bei dieser alternativen Ausführungsform kann die mindestens eine Sammelwand 214 eine Breite aufweisen, die der Breite der Vielzahl von Tintenstrahlausstoßvorrichtungen in Querprozessrichtung entspricht und kann die Resttinte, die von den Druckköpfen abgewischt oder anderweitig entfernt wird, auf die Membran 212 richten.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Membran 212 aus einer Metallfolie gebildet, die eine Vielzahl Poren aufweist, die durch die Folie gebildet sind und in einer im Wesentlichen zweidimensionalen Konfiguration angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Membran 212 aus einem porösen Polymermaterial gebildet. Die Membran 212 trennt die Resttinte, die von den Druckköpfen abgewischt oder anderweitig entfernt wird, in einen Sammelabschnitt 216 über und neben dem volumetrischen Behälter 210 und einen Auffangabschnitt 218 in dem volumetrischen Behälter 210. Die mindestens eine Sammelwand 214 hält die Resttinte in dem Sammelabschnitt 216 über der Membran 212, bis die Schwerkraft die Tintenhöhe durch die Membran 212 und in den volumetrischen Behälter 212 zieht. Eine optionale (nicht gezeigte) Filterschicht kann zwischen dem Sammelabschnitt 216 und der Membran 212 positioniert sein. Die Filterschicht kann aus einer dreidimensionalen Matrix eines Fasermaterials gebildet werden, wie etwa aus Filz, obwohl andere Filtermaterialien verwendet werden können. Die Filterschicht ist konfiguriert, um Partikelschmutzstoffe in dem Sammelabschnitt 216 daran zu hindern, durch die Schicht zu gehen und die Poren in der Membran 212 zu blockieren.
  • Ein Heizelement 232 kann in dem volumetrischen Behälter 210 positioniert sein, um die Resttinte in dem Auffangabschnitt 218 auf einen vorherbestimmten Temperaturbereich zu erhitzen, wie etwa die phasenändernde Schmelztemperatur typischer fester Tinten (ungefähr 70 ºC bis 140 ºC). Das Heizelement 232 ist ähnlich konfiguriert, um genug Wärme zu erzeugen, um die Resttinte in dem Sammelabschnitt 216 mindestens auf die phasenändernde Schmelztemperatur zu bringen. Das Heizelement 232 kann Strahlungs-, Leitungs- oder Konvektionswärme nutzen, um die Resttinte in den Sammel- und Auffangabschnitten 216, 218 auf die phasenändernde Schmelztemperatur zu bringen.
  • Die Resttinte in dem Sammelabschnitt benetzt sowohl die optionale Filterschicht als auch die Membran 212. Die Materialien und die Konfiguration der Filterschicht und der Membran 212 sind ausgewählt, um die Befeuchtung der Filterschicht und der Membran 212 durch die Resttinte in dem Sammelabschnitt 216 zu fördern. Die benetzbare Filterschicht und die Membran 212 ermöglichen es der ausgespülten Tinte, die gesamte Mantelfläche der Membran 212 und der Filterschicht als Reaktion darauf zu benetzen, dass die ausgespülte Tinte einen Abschnitt der Oberfläche der Filterschicht und der Membran 212 berührt. Somit kann die Resttinte die Vielzahl Poren in der Membran 212 auch unter Bedingungen benetzen, bei denen die Tinte ansonsten die Poren nicht berühren würde, wie etwa wenn die Tintenspiegel niedrig sind oder wenn die Resttintenwanne 200 in einem Winkel geneigt ist.
  • Die Resttintenwanne 200 kann im Gebrauch und bei der Handhabung in verschiedenen Orientierungen geneigt sein. 2A und 2B stellen zwei dieser Orientierungen der Resttintenwanne 200 dar. In 2A ist die Orientierung der Resttintenwanne 200 im Allgemeinen waagerecht, was bedeutet, dass eine Oberfläche der Membran 212 in einer Richtung orientiert ist, die im Allgemeinen zur Richtung der Schwerkraft rechtwinklig ist. In dieser Orientierung berührt die Resttinte im Sammelabschnitt 216 die optionale Filterschicht und die Membran 212. Wenn die Tinte die Poren in der Membran 212 benetzt, bildet die Oberflächenspannung zwischen der Tinte und der Membran 212 einen Meniskus in jeder Pore, der dem Fluss von Luft und Tinte durch die benetzten Poren widersteht. Die vorherbestimmten Größen der Poren, die durch die Membran 212 gebildet werden, sind groß genug, um es der Tinte zu ermöglichen, durch die Membran 212 in der Richtung 220 zu strömen, und auch klein genug, um der Luft zu widerstehen, die durch die Membran 212 geht, angesichts der Tatsache, dass die Größenordnung des Drucks, der benötigt wird, um Luft durch die Membran 212 zu bewegen, größer als der Blasenpunkt der Membran 212 ist.
  • In der in 2B dargestellten Orientierung ist die Resttintenwanne 200 geneigt, so dass die Resttinte in dem Auffangabschnitt 218 normalerweise aus dem volumetrischen Behälter 210 ausläuft, wenn keine Struktur bereitgestellt wurde, um die Öffnung des Behälters 210 abzudecken. Die Membran 212 weist jedoch einen Blasenpunkt auf, der verhindert, dass Luft in den Behälter 210 eindringt, und dass Tinte aus dem Behälter 210 austritt, wenn die Resttintenwanne 200 in einer derartigen Orientierung geneigt ist. Resttinte in dem Auffangabschnitt 218 wird in dem volumetrischen Behälter 210 zurückgehalten, weil ein negativer bzw. Vakuumdruck, in dem volumetrischen Behälter 210 erzeugt wird, der durch die benetzte Membran 212 hermetisch abgedichtet ist, die den Behälter 210 bedeckt. Wenn die Resttinte aus dem Auffangabschnitt 218 versucht, durch die Membran 212 in eine Richtung 222 auszutreten, steigt der Vakuumdruck an, was den Austritt von Resttinte durch die Membran 212 weiter einschränkt, während die Luft versucht, über die Membran 212 in einer Richtung 224 in den volumetrischen Behälter 210 einzudringen. Der Vakuumdruck im Innern des volumetrischen Behälters 210 steigt weiter an, bis der Druck den Blasenpunkt der Membran 212 übersteigt und Luft durch den Tintenmeniskus bricht und in den Behälter 210 eindringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Membran 212 Poren auf, deren Durchmesser ungefähr 10 µm beträgt, obwohl alternative Membranen Poren mit größeren oder kleineren Durchmessern aufweisen können, je nach den Charakteristiken der in dem Behälter aufbewahrten Tinte. Einige beispielhafte Ausführungsformen können Poren aufweisen, deren Durchmesser von 1 µm bis 100 µm reicht. Die ausgewählte Porengröße stellt den freien Fluss flüssiger Tinte her, die in den volumetrischen Behälter 210 eintritt, während die Größe des Drucks, der benötigt wird, damit Luft durch den Tintenmeniskus über jede der benetzten Poren bricht, größer als der Druck ist, der für den flüssigen Tintenfluss benötigt wird. Die Verwendung verschiedener Tinten und Porengrößen kann zu unterschiedlichem Meniskusverhalten führen und somit zu unterschiedlichen Druckgrößen, damit Luft durch die Tintenmenisken der benetzten Poren bricht.
  • Noch einmal mit Bezug auf 1 umfasst die Resttintenwanne 200 eine Durchgangsöffnung 226, die sich durch die mindestens eine Wand erstreckt, damit die Tinte den volumetrischen Behälter 210 zur Wiederverwertung der Resttinte verlassen kann. Die Resttintenwanne 200 kann ferner ein Wegblockierungselement 228 umfassen, das konfiguriert ist, um den Fluidfluss durch die Durchgangsöffnung 226 in den volumetrischen Behälter 210 aufzuhalten. Das Blockierungselement 288 dient dazu, die hermetische Dichtung innerhalb des volumetrischen Behälters 210 aufrechtzuerhalten, um es der Membran 212 zu ermöglichen, den Tintenaustritt aus dem volumetrischen Behälter 210 durch die Membran 212 aufzuhalten, wenn die Resttintenwanne 200 geneigt ist. Das Blockierungselement 228 ermöglicht jedoch den Ausfluss aus dem volumetrischen Behälter 210 als Ergebnis von Druck, der im Innern des Behälters ausgeübt wird, oder von Sog durch die Druckquelle 420. Bei einer Ausführungsform kann das Blockierungselement 228 eine Pumpe sein, die genug Druck ausübt, um Tinte von dem volumetrischen Behälter 410 zum Druckkopf 33 zu befördern. Der Druck, der von dem Blockierungselement 228 bei dieser Ausführungsform ausgeübt wird, ist hoch genug, um den Blasenpunkt der Membran 212 zu übersteigen. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Teil des Blockierungselements 228 über einer Flüssigkeitsfüllstandlinie des Auffangabschnitts 218 positioniert sein, um je nach Bedarf einen Luftfluss in den volumetrischen Behälter 210 zu erlauben, damit Tinte aus dem Behälter herausfließen kann.
  • Die Resttinte in dem Auffangabschnitt 218 der Resttintenwanne 200 kann aufbewahrt werden, bis der Drucker einen Teil oder die gesamte Tinte in einem oder mehreren Druckköpfe wiederverwertet. Eine erhitzte Leitung oder ein „Speisekabel” 230 verbindet den volumetrischen Behälter 210 der Resttintenwanne 200 direkt mit dem eingebauten Reservoir 414 des einen oder der mehreren Druckköpfe oder mit einem separaten erhitzten Reservoir 404 (5), das Tinte an den einen oder die mehreren Druckköpfe abgibt. Die Resttinte im Auffangabschnitt 218 kann von dem volumetrischen Behälter 210 beispielsweise unter Verwendung eines positiven Drucks übertragen werden, der auf den Behälter 210 ausgeübt wird, wodurch ein negativer Druck durch das Speisekabel 230 an dem eingebauten Reservoir 414 oder dem separaten Reservoir 404 gezogen wird, oder indem eine Pumpe betätigt wird, wie etwa eine peristaltische oder Verdrängerpumpe. Bei einer Ausführungsform ist das Blockierungselement 228 eine Pumpe, die konfiguriert ist, um selektiv die Resttinte in das eingebaute Reservoir 414 oder das separate Reservoir 404 des einen oder der mehreren Druckköpfe zu übertragen. Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Blockierungselement 228 ein Rückschlagventil, das zusammen mit dem positiven oder negativen Druck verwendet wird, der jeweils auf den Behälter 210 oder durch das Speisekabel 230 hindurch ausgeübt wird.
  • Die Resttintenwanne 200 kann eine optionale Resttintentür 234 umfassen. Die Resttintentür 234 ist konfiguriert, um zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zu funktionieren, um es einem Kunden oder Servicetechniker zu ermöglichen, eventuelle verfestigte Resttinte aus dem volumetrischen Behälter 210 zu entfernen. Bei der Ausführungsform von 1 öffnet sich die Resttintentür 234 zwischen den offenen und geschlossenen Positionen in einer Richtung 236. Um sicherzustellen, dass keine geschmolzene Resttinte aus dem volumetrischen Behälter 210 überläuft, und um sicherzustellen, dass die benetzte Membran 212 ihren bezeichneten Blasenpunkt erreicht, ist die Resttintentür 234 ferner konfiguriert, um den volumetrischen Behälter 210 hermetisch abzudichten.

Claims (10)

  1. Tintenwiedergewinnungsbehältnis, umfassend: einen volumetrischen Behälter, der mindestens eine Wand, die ein Volumen zum Sammeln von Tinte bildet, und eine Öffnung in das Volumen, damit Tinte in das Volumen eintreten kann, aufweist; eine Membran, die über der Öffnung positioniert ist und mit dem volumetrischen Behälter hermetisch versiegelt ist, um die Öffnung abzudecken und die Tinte zu filtern, wenn die Tinte in das Volumen eintritt, wobei die Membran einen Blasenpunkt aufweist, der verhindert, dass die Tinte den Behälter verlässt; eine Durchgangsöffnung, die sich durch die Wand erstreckt, damit die Tinte den volumetrischen Behälter verlassen kann; und ein Blockierungselement, das konfiguriert ist, um den Fluidfluss durch die Durchgangsöffnung in den volumetrischen Behälter aufzuhalten, damit die Membran den Tintenaustritt aus dem volumetrischen Behälter durch die Membran aufhalten kann.
  2. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 1, wobei die Membran eine Vielzahl Poren aufweist, die Größen in einem Bereich von 1 μm bis 100 μm aufweisen.
  3. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 1, wobei das Blockierungselement eine Pumpe ist.
  4. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 1, wobei das Blockierungselement ein Rückschlagventil ist.
  5. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 1, ferner umfassend: mindestens eine Sammelwand neben der Öffnung des volumetrischen Behälters, um Tinte auf die Membran zu lenken.
  6. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 5, wobei die Membran waagerecht orientiert ist und zwischen der mindestens einen schrägen Wand und dem volumetrischen Behälter positioniert ist.
  7. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Heizelement, das in dem volumetrischen Behälter positioniert ist, um die Tinte in dem volumetrischen Behälter auf einen vorherbestimmten Temperaturbereich zu erhitzen.
  8. Tintenwiedergewinnungsbehältnis, umfassend: einen volumetrischen Behälter, der mindestens eine Wand, die ein Volume zum Sammeln von Tinte bildet, eine Öffnung in das Volumen, damit Tinte in das Volumen eintreten kann, und mindestens eine Sammelwand neben der Öffnung des volumetrischen Behälter aufweist; eine Membran, die über der Öffnung positioniert ist und mit dem volumetrischen Behälter hermetisch versiegelt ist, um die Öffnung abzudecken und es der mindestens einen Sammelwand zu ermöglichen, Tinte in Richtung auf die Membran zu lenken, so dass die Membran Tinte filtert, wenn die Tinte in das Volumen eintritt, wobei die Membran einen Blasenpunkt aufweist, der verhindert, dass die Tinte den Behälter verlässt; eine Durchgangsöffnung, die sich durch die Wand erstreckt, damit die Tinte den volumetrischen Behälter verlassen kann; und ein Blockierungselement, das konfiguriert ist, um den Fluidfluss durch die Durchgangsöffnung in den volumetrischen Behälter aufzuhalten, damit die Membran den Tintenaustritt aus dem volumetrischen Behälter durch die Membran aufhalten kann.
  9. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 8, wobei die Membran waagerecht orientiert ist und zwischen der mindestens einen schrägen Wand und dem volumetrischen Behälter positioniert ist.
  10. Tintenwiedergewinnungsbehältnis nach Anspruch 8, ferner umfassend: ein Heizelement, das in dem volumetrischen Behälter positioniert ist, um die Tinte in dem volumetrischen Behälter auf einen vorherbestimmten Temperaturbereich zu erhitzen.
DE102013208919A 2012-06-04 2013-05-14 Mit Einwegfilter konfigurierte Resttintenwanne Ceased DE102013208919A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/488,011 2012-06-04
US13/488,011 US8840230B2 (en) 2012-06-04 2012-06-04 Ink waste tray configured with one way filter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013208919A1 true DE102013208919A1 (de) 2013-12-05

Family

ID=49579665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013208919A Ceased DE102013208919A1 (de) 2012-06-04 2013-05-14 Mit Einwegfilter konfigurierte Resttintenwanne

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8840230B2 (de)
JP (1) JP6046554B2 (de)
KR (1) KR101952454B1 (de)
CN (1) CN103448369B (de)
DE (1) DE102013208919A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015171841A1 (en) * 2014-05-08 2015-11-12 The Exone Company Three-dimensional printing excess deposited particulate handling
US9751312B1 (en) * 2016-03-04 2017-09-05 Delta Apparel, Inc. Recycle ink tray
JP7086547B2 (ja) * 2017-08-31 2022-06-20 キヤノン株式会社 ウルトラファインバブル含有液の製造装置および製造方法
WO2020003317A1 (en) * 2018-06-27 2020-01-02 Kornit Digital Ltd. Ink recycling in a textile printer
JP7326984B2 (ja) * 2019-08-13 2023-08-16 コニカミノルタ株式会社 インク受け装置、画像形成装置および加熱制御方法
US20230347656A1 (en) * 2019-12-09 2023-11-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Print fluid reclamation
JP7472710B2 (ja) 2020-08-04 2024-04-23 コニカミノルタ株式会社 メンテナンス装置及びインクジェット記録装置
JP7472709B2 (ja) 2020-08-04 2024-04-23 コニカミノルタ株式会社 メンテナンス装置及びインクジェット記録装置
KR20220065912A (ko) 2020-11-13 2022-05-23 삼성디스플레이 주식회사 잉크젯 순환 장치
CN113400802B (zh) * 2021-04-27 2022-09-09 海南勋朗科技有限公司 一种一次成画直喷带状材料数码打印装备

Family Cites Families (83)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757345C2 (de) 1977-12-22 1986-01-23 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Verfahren zur Schaumzerstörung beim Entfernen von Restmonomer aus Reaktionsgemischen
US4305079A (en) * 1979-09-24 1981-12-08 International Business Machines Corp. Movable ink jet gutter
US4336037A (en) 1980-05-19 1982-06-22 Burroughs Corporation Continuous deaeration system for a fluid pump system
US4320407A (en) 1980-05-19 1982-03-16 Burroughs Corporation Fluid pump system for an ink jet printer
US4314264A (en) 1980-08-15 1982-02-02 The Mead Corporation Ink supply system for an ink jet printer
US4460903A (en) 1982-07-19 1984-07-17 Bell & Howell Company Ink jet catcher
US4460904A (en) 1982-11-05 1984-07-17 Xerox Corporation Ink jet ink handling system
US4491433A (en) 1983-08-29 1985-01-01 Centronics Data Computer Corp. Venting and ink recycling device
US4565638A (en) 1983-09-22 1986-01-21 Jerry Zucker Method for purifying ink
GB8328000D0 (en) 1983-10-19 1983-11-23 Domino Printing Sciences Ltd Hydraulic systems
US4792292A (en) 1987-09-25 1988-12-20 Tampo-Tool, Inc. Ink pump system
GB2236712B (en) 1989-10-11 1993-06-30 Linx Printing Tech Ink jet printer head flushing
JPH03151247A (ja) 1989-11-08 1991-06-27 Seiko Epson Corp インクジェット記録装置
JP2690379B2 (ja) 1990-03-19 1997-12-10 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
JPH0760991A (ja) * 1993-08-26 1995-03-07 Canon Inc インクジェット記録装置および排インク処理方法
JP3492441B2 (ja) 1994-03-15 2004-02-03 ゼロックス・コーポレーション サーマル・インクジェット・プリントバーのバルブ・コネクタおよびインク処理システム
WO1996008373A1 (en) 1994-09-16 1996-03-21 Videojet Systems International, Inc. Continuous ink jet printing system for use with hot-melt inks
US5956062A (en) 1995-01-11 1999-09-21 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording apparatus and recovery method therefor
US5992991A (en) 1995-11-24 1999-11-30 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Ink jet recording device with AC and DC heaters selectively used for hot melt ink
US6196668B1 (en) 1997-05-12 2001-03-06 Marconi Data Systems Ink jet print head modules with common ink supply
US6302516B1 (en) 1997-01-14 2001-10-16 Markem Corporation Ink supply system for ink jet printhead
US6010210A (en) 1997-06-04 2000-01-04 Hewlett-Packard Company Ink container having a multiple function chassis
US6312094B1 (en) * 1997-07-30 2001-11-06 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Ink-jet printer
JPH1178048A (ja) * 1997-09-03 1999-03-23 Fuji Photo Film Co Ltd プリンタのインクタンク装置
GB9719705D0 (en) 1997-09-16 1997-11-19 Domino Printing Sciences Plc Ink jet printer
US6139136A (en) 1997-12-17 2000-10-31 Pitney Bowes Inc. Ink supply system including a multiple level ink reservoir for ink jet printing
US6193363B1 (en) 1999-04-27 2001-02-27 Hewlett-Packard Company Ink jet printing apparatus with air purge function
US6280014B1 (en) * 1999-12-14 2001-08-28 Eastman Kodak Company Cleaning mechanism for inkjet print head with fixed gutter
US6324898B1 (en) 1999-12-21 2001-12-04 Zenon Environmental Inc. Method and apparatus for testing the integrity of filtering membranes
JP2001232816A (ja) 2000-02-25 2001-08-28 Hitachi Koki Co Ltd インクジェット記録装置及びインク供給方法
US6454835B1 (en) 2000-06-02 2002-09-24 Scitex Digital Printing, Inc. Two-phase flow separator
US6513918B1 (en) 2000-09-07 2003-02-04 Eastman Kodak Company Screen mesh catcher for a continuous ink jet printer and method for making same
WO2002036347A2 (en) 2000-10-31 2002-05-10 Zipher Limited Printing apparatus
JP2002234194A (ja) 2001-02-09 2002-08-20 Canon Inc インクジェット記録装置およびその回復方法
US7150519B2 (en) 2001-02-23 2006-12-19 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus
US6478415B2 (en) 2001-03-21 2002-11-12 Hewlett-Packard Company Rejuvenation station and printer cartridge therefore
ATE425007T1 (de) * 2001-05-17 2009-03-15 Seiko Epson Corp Tinteneinspritzverfahren für eine tintenkartusche
US6854836B2 (en) 2001-10-05 2005-02-15 Canon Kabushiki Kaisha Liquid container, liquid supply system, liquid using apparatus, ink tank, ink supply system, inkjet print head and print apparatus
US7322690B2 (en) * 2001-10-17 2008-01-29 Seiko Epson Corporation Fixed material transportation apparatus, liquid fixing apparatus having transporatation apparatus and sucking unit of fixed material in liquid fixing apparatus
US6955423B2 (en) 2002-01-31 2005-10-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inkjet cartridge with air management system
US6652719B1 (en) 2002-06-03 2003-11-25 Skydon Corp. Electrolysis system
US6698870B2 (en) 2002-07-25 2004-03-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Ball check valve for bulk ink supply system
US7048353B2 (en) 2002-10-22 2006-05-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Printhead maintenance system
US6783221B2 (en) 2002-12-16 2004-08-31 Xerox Corporation Phase change waste ink control apparatus and method
US7104637B1 (en) 2003-02-18 2006-09-12 Imaje Ab Ink supply system and method of supplying ink
US7101030B2 (en) * 2003-05-21 2006-09-05 Xerox Corporation Formation of novel ink jet filter printhead using transferable photopatterned filter layer
US7121658B2 (en) 2004-01-07 2006-10-17 Xerox Corporation Print head reservoir having purge vents
US7018032B2 (en) 2004-01-08 2006-03-28 Fuji Xerox Co., Ltd. Internal venting structure for fluid tanks
US7210771B2 (en) * 2004-01-08 2007-05-01 Eastman Kodak Company Ink delivery system with print cartridge, container and reservoir apparatus and method
CN100368199C (zh) * 2004-02-12 2008-02-13 佳能株式会社 喷墨记录装置
US7413295B2 (en) * 2004-03-19 2008-08-19 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Inkjet printer with delivery chamber
US7625080B2 (en) 2004-06-18 2009-12-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Air management in a fluid ejection device
US7347542B2 (en) 2004-06-25 2008-03-25 Xerox Corporation Apparatus and method for waste ink disposal in solid ink jet printer
JP2006218846A (ja) * 2004-07-23 2006-08-24 Seiko Epson Corp 液体回収容器および液体噴射装置
JP3952054B2 (ja) * 2004-09-28 2007-08-01 富士フイルム株式会社 画像形成装置
ATE394233T1 (de) 2004-12-17 2008-05-15 Agfa Graphics Nv Tintenzirkulationssystem für das tintenstrahldrucken
US20060152558A1 (en) 2005-01-07 2006-07-13 Hoisington Paul A Fluid drop ejection
US7661810B2 (en) * 2005-03-02 2010-02-16 Fujifilm Corporation Image recording apparatus and inkjet apparatus for double-side recording
JP2006305902A (ja) 2005-04-28 2006-11-09 Brother Ind Ltd インクジェット記録装置
US7597430B2 (en) 2005-05-27 2009-10-06 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Ink supply apparatus
KR100670348B1 (ko) 2005-06-24 2007-01-16 삼성에스디아이 주식회사 직접액체연료전지의 기액 분리장치
JP4769499B2 (ja) 2005-07-08 2011-09-07 富士フイルム株式会社 インクカートリッジ、インクジェット記録装置、及び廃インクカートリッジ
US7449051B2 (en) 2005-07-11 2008-11-11 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Separation of liquid and gas from froth
US7401910B2 (en) 2005-10-11 2008-07-22 Silverbrook Research Pty Ltd Inkjet printhead with bubble trap
KR20070078084A (ko) * 2006-01-25 2007-07-30 세이코 엡슨 가부시키가이샤 액체 분사 장치, 캡 장치, 및 액체 흡수재의 설치 도구 및설치 방법
KR100751365B1 (ko) 2006-02-07 2007-08-22 삼성에스디아이 주식회사 직접액체연료전지의 기액 분리장치
US7703903B2 (en) 2006-07-10 2010-04-27 Silverbrook Research Pty Ltd Ink reservoir for inkjet printhead
GB0618620D0 (en) 2006-09-22 2006-11-01 The Technology Partnership Plc Ink supply system
US20080122901A1 (en) 2006-11-29 2008-05-29 Xerox Corporation Printhead reservoir with filter used as a check valve
JP2008179118A (ja) * 2006-12-27 2008-08-07 Seiko Epson Corp 液体噴射装置及び廃インクタンク
US7364265B1 (en) 2007-03-21 2008-04-29 Silverbrook Research Pty Ltd Printhead with enhanced ink supply to elongate printhead IC ends
GB2447919B (en) 2007-03-27 2012-04-04 Linx Printing Tech Ink jet printing
US8172380B2 (en) * 2007-10-01 2012-05-08 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Dual chamber, liquid apparatus having liquid permeability
EP2082879B2 (de) * 2008-01-28 2020-02-12 Hitachi Industrial Equipment Systems Co., Ltd. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
JP4509193B2 (ja) * 2008-02-13 2010-07-21 ブラザー工業株式会社 液滴吐出装置
KR101011707B1 (ko) * 2008-09-29 2011-01-28 삼성전기주식회사 잉크회수장치
US8162465B2 (en) * 2008-11-20 2012-04-24 Xerox Corporation Waste phase change ink recycling
US8147049B2 (en) 2008-11-20 2012-04-03 Xerox Corporation Waste phase change ink recycling
US8136934B2 (en) 2009-02-18 2012-03-20 Xerox Corporation Waste phase change ink recycling
JP2010280155A (ja) * 2009-06-05 2010-12-16 Ricoh Co Ltd 無溶媒型インクジェットプリンタ
JP2011065038A (ja) * 2009-09-18 2011-03-31 Brother Industries Ltd 複合画像形成装置
US8474955B2 (en) * 2010-05-17 2013-07-02 Zamtec Ltd Multi-channel valve apparatus for printhead
US8550612B2 (en) * 2010-10-20 2013-10-08 Xerox Corporation Method and system for ink delivery and purged ink recovery in an inkjet printer

Also Published As

Publication number Publication date
JP6046554B2 (ja) 2016-12-14
KR20130136404A (ko) 2013-12-12
US8840230B2 (en) 2014-09-23
JP2013248888A (ja) 2013-12-12
KR101952454B1 (ko) 2019-02-26
CN103448369B (zh) 2016-08-17
US20130321540A1 (en) 2013-12-05
CN103448369A (zh) 2013-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013208919A1 (de) Mit Einwegfilter konfigurierte Resttintenwanne
DE69723497T2 (de) Flüssigkeitnachfüllverfahren und -vorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
US6866375B2 (en) Solid phase change ink melter assembly and phase change ink image producing machine having same
DE19749669B4 (de) System zum Naßreinigen eines Druckkopfes mit direktem Kontakt
DE19749670B4 (de) System zum Naßreinigen eines Druckkopfes, bei dem ein Druckkopf-Behandlungsfluid ohne direkten Kontakt aufgebracht wird
DE60300337T2 (de) Tintenbehälter, Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsgerät mit einem solchen Behälter
DE60201359T2 (de) Tintenzufuhrmechanismus und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE19749671B4 (de) System zum Naßreinigen eines Druckkopfes mit einem Druckkopf-Behandlungsfluid, das in einem nicht-fließfähigen Zustand gespeichert ist
JP5312365B2 (ja) 廃相変化インクのリサイクル
DE19531352A1 (de) Rotierendes Mehrfachrippen-Abdeckungssystem für Tintenstrahldruckköpfe
DE60124208T2 (de) Fluidverbindung in einem austauschbaren Tintenbehälter für pigmentierte Tinte
US8317309B2 (en) Waste phase change ink recycling
DE3203014A1 (de) Tintenstrahldrucker und tintentropfenausstossvorrichtung sowie verfahren zur verhinderung ihres verstopfens durch tinte
EP2153998A2 (de) Tintenversorgungssystem und Verfahren zum Reinigen eines derartigen Tintenversorgungssystems
DE602006000911T2 (de) Bilderzeugungsvorrichtung
DE60113443T2 (de) Selbstreinigender druckkopf für tintenstrahldrucker
DE102012201289A1 (de) Wiedergewinnungsvorrichtung für verbrauchte Tinte für ein Flüssigtinten-Rezirkulationssystem
US20060038861A1 (en) Inkjet printing device
CN103660585B (zh) 用于相变喷墨打印机的相变墨储存器
EP2196317B1 (de) Abfallphasenänderungstintenrecycling
DE69910858T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Tintenstrahldruckkopfes
CN103587245B (zh) 具有将清洗墨水引入到收集托盘的阶梯式流动路径的打印头
DE102018005285A1 (de) Tintenzufuhrvorrichtung, druckvorrichtung, die diese verwendet, und tintenzufuhrverfahren
JP5423247B2 (ja) 画像形成装置
AT412332B (de) Tintenstrahldruckeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUS, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUS, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final