DE102013208767A1 - Nagelknipser - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nagelknipser (1) zur Entfernung eines Nagelteils eines Fuß- oder Fingernagels, mit zwei Klingen (11, 12) an einem vorderen Ende des Nagelknipser (1), die zum Entfernen eines Nagelteils mittels eines Zangenarms (13) des Nagelknipsers (1) einander angenähert werden können, wobei der Zangenarm (13) an einer Oberseite des Nagelknipsers (1) hervorstehen kann, so dass der Zangenarm (13) manuell in eine Betätigungsrichtung (B) verstellbar ist, um eine Hebelkraft zur Annähern der beiden Klingen (11, 12) auszuüben. Erfindungsgemäß ist eine Fingerabstützung (3, 3*, 3**, 3’) an einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite und im Bereich des den Klingen (11, 12) abgewandten hinteren Endes vorgesehen, wobei beim Halten des Nagelknipsers (1) ein Finger eines Benutzers des Nagelknipsers (1) senkrecht zur Betätigungsrichtung (B) des Zangenarms (13) an der Fingerabstützung (3, 3*, 3**, 3’) abgestützt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nagelknipser zur Entfernung eines Nagelteils eines Fuß- oder Fingernagels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei konventionellen Nagelknipsern sind an einem vorderen Ende des Nagelknipsers zwei zueinander bewegliche Klingen vorgesehen, die üblicherweise konkav gebogen sind. Zum Entfernen eines Nagelteils können die Klingen mittels eines Zangenarms des Nagelknipsers einander angenähert werden. Der Zangenarm, der regelmäßig um 360° Grad an einer Oberseite des Nagelknipsers drehbar gelagert ist, steht in einer Gebrauchsposition an der Oberseite hervor, so dass der Zangenarm manuell in eine Betätigungsrichtung verstellbar ist, um eine Hebelkraft zur Annähern der beiden Klingen auszuüben.
  • Bei konventionellen Nagelknipsern besteht häufig das Problem, dass der Nagelknipser einem Benutzer leicht aus der Hand rutschen kann, wenn er über seinen Daumen den Zangenarm betätigen will. Zwar existieren Lösungen, bei denen zur Vermeidung eines Abrutschens Abschnitte des Nagelknipsers mit einem geriffelten Gummi-Überzug versehen sind. Hierdurch ist jedoch ein solcher Nagelknipser zum einen nicht mehr mit einer Nagelfeile auszustatten, die üblicherweise ausklappbar zwischen den zwei die Klingen aufweisenden Klingenarmen des Nagelknipsers untergebracht ist. Zum anderen ist auch hiermit häufig nicht sicher gewährleistet, dass der Nagelknipser bei einer Benutzung nicht aus der Hand rutscht.
  • Hier soll die erfindungsgemäße Lösung Abhilfe schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Nagelknipser mit einer als „Rutschbremse“ fungierenden Fingerabstützung vorgeschlagen, die an einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite und im Bereich des den Klingen abgewandten hinteren Endes des Nagelknipsers angeordnet ist. Die Fingerabstützung ist hierbei so ausgebildet, dass sie – wenn ein Benutzer den Nagelknipser zum Entfernen eines Nagelteils bestimmungsgemäß in der Hand hält – wenigstens ein Finger des Benutzers senkrecht zur Betätigungsrichtung des Zangenarms abgestützt ist.
  • Mit der Fingerabstützung werden also ein Finger oder mehrere Finger – üblicherweise den Zeige- und/oder Mittelfinger – eines Benutzers des Nagelknipsers abgestützt, der mit dem Daumen derselben Hand den Zangenarm betätigt. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Nagelknipser bei der Betätigung des Zangenarms durchrutscht und dem Benutzer entgleitet, und ein besserer Halt ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Variante steht die Fingerabstützung an der Unterseite mit wenigstens einem Abschnitt vor, der Erzielung einer ergonomischeren Abstützung des Fingers oder der Finger gekrümmt ausgeführt sein kann.
  • In einer alternativen Variante weist die Fingerabstützung einen an der Unterseite vorstehenden Abschnitt auf, der sich von der Unterseite aus gesehen konisch verbreitert.
  • Alternativ oder ergänzend kann der an der Unterseite vorstehende Abschnitt der Fingerabstützung zylindrisch sein.
  • Bevorzugt weist die Fingerabstützung eine Fingermulde auf, um ein angenehmeres Anliegen eines Fingers zu gewährleisten. Hierbei ist die Fingermulde vorzugsweise konkav gewölbt ist und beispielsweise durch den gekrümmten, vorstehenden Abschnitt gebildet.
  • Die Fingerabstützung kann an einem eine Klinge aufweisenden Klingenarm des Nagelknipsers ausgeformt sein oder hieran als separates Bauteil befestigt sein.
  • Zur Befestigung der Fingerabstützung an dem einen (unteren) von zwei Klingenarmen kann vorgesehen sein, die Fingerabstützung hieran anzuschweißen oder anzulöten oder die Fingerabstützung anzuschrauben, zum Beispiel durch Eindrehen eines Gewindeabschnitts der Fingerabstützung in ein Gewindeloch des Klingenarms.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Fingerabstützung in ihrer Länge variabel einstellbar ist, um für verschiedene Benutzer unterschiedliche große Abstützflächen bereitzustellen. Hierfür kann die Fingerabstützung zum Beispiel teleskopartig aufgebaut sein, so dass wenigstens ein erster Abschnitt der Fingerabstützung verschieblich in einem hülsenförmigen zweiten Abschnitt der Fingerabstützung geführt ist und hierin in vorgegebenen Rastpositionen arretierbar ist. Ein weitere Möglichkeit wäre die Fingerabstützung mit einem Spindelabschnitt zu versehen, um die Länge, mit der die Fingerabstützung an der Unterseite des Nagelknipsers vorsteht, durch Drehen eines mit dem Spindelabschnitt kämmenden Hülsenabschnitts variieren zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nagelknipsers;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungemäßen Nagelknipsers;
  • 3A3C Varianten einer an einen Klingenarm eines Nagelknipsers einschraubbaren Fingerabstützung.
  • Die 1 zeigt in Seitenansicht einen Nagelknipser 1 zur Entfernung eines Nagelteils eines Fuß- oder Fingernagels, mit einer Feile 2 und zwei Klingen 11, 12, die an einem vorderen Ende des Nagelknipsers 1 angeordnet sind. Die Klingen 11 und 12 liegen einander parallel gegenüber, sind jeweils konkav gebogen und jeweils an einem Klingenarm 1a, 1b des Nagelknipsers 1 ausgebildet, die an einem hinteren Ende miteinander verbunden sind.
  • Im Bereich des vorderen Endes des Nagelknipsers 1 – der Spitze des Nagelknipsers 1 – ist in an sich bekannter Weise ein Verbindungssteg 14 vorgesehen, der mit einem Ende an dem einen, unteren Klingenarm 1b festgelegt ist und sich mit seinem anderen Ende durch eine Öffnung des anderen, oberen Klingenarm 1a hindurcherstreckt. An diesem hindurchgesteckten Ende und damit an der Oberseite des Nagelknipser 1 greift ein Zangenarm 13 an. Über diesen Zangearm 13 kann eine Hebelkraft aufgebracht werden, um den oberen Klingenarm 1a an dem Verbindungssteg 14 entlang in Richtung des unteren Klingenarms 1b zu drücken und hierdurch die beiden Klingen 11, 12 einander anzunähern. Zum Entfernen eines Nagelteils können folglich die beiden Klingen 11, 12 mittels des Zangenarms 13 einander angenähert werden.
  • Der Zangenarm 13 ist an dem hindurchgesteckten, obere Ende des Verbindungsstegs 14 um 360° drehbar gelagert und auch in Richtung des oberen Klingenarm 1a schwenkbar, um den Zangenarm 13 zum Transport des Nagelknipsers 1 mit seinem freien Ende an einem Halter 130 zu arretieren.
  • In der in der 1 gezeigten Position des Zangenarms 13 steht dieser in einem Winkel (üblicherweise von etwas 20° bis 45°) schräg an der Oberseite des Nagelknipsers 1 vor, so dass der Zangenarm 13 manuell in eine Betätigungsrichtung B verstellbar ist, um eine Hebelkraft zur Annähern der beiden Klingen 11, 12 auszuüben. Wird der Nagelknipsers 1 bestimmungsgemäß in der Hand eines Benutzers gehalten, würde der Zangenarm 13 mittels des Daumes in die Betätigungsrichtung B verstellt, um einen Nagelteil zu entfernen.
  • Um nun bei der Benutzung des Nagelknipsers 1 zu verhindern, dass der Nagelknipser 1 bei der Betätigung des Zangenarms 13 durchrutscht und dem Benutzer entgleitet, ist eine als „Rutschbremse“ fungierende Fingerabstützung 3 an einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite im Bereich des den Klingen 11, 12 abgewandten hinteren Endes des Nagelknipsers 1 vorgesehen. Diese Fingerabstützung 3 ist vorliegend also in der Nähe des Verbindungsbereichs angeordnet, an dem die beiden Klingenarme 1a, 1b miteinander verbunden sind, um den zangenförmigen Aufbau des Nagelknipsers 1 zu realisieren. Die Fingerabstützung 3 ist so ausgebildet, dass das hierüber ein Zeige- oder Mittelfinger eines Benutzers des Nagelknipsers 1 senkrecht zur Betätigungsrichtung B des Zangenarms 13 abgestützt wird, wenn ein Benutzer den Nagelknipser 1 bestimmungsgemäß hält, so dass er mit dem Daumen derselben Hand den Zangenarm 13 betätigen kann.
  • Die an dem unteren Klingenarm 1b ausgebildete Fingerabstützung 3 steht an der Unterseite des Nagelknipsers 1 vor und ist gekrümmt ausgeführt, so dass sie eine konkav gewölbte Fingermulde 30 definiert.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nagelknipsers 1 gezeigt, bei dem gleiche Komponenten mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Im Unterschied zu der Variante der 1 ist hier eine Fingerabstützung 3* als separates Bauteil ausgeführt. Die Fingerabstützung 3* weist hierbei einen Gewindeabschnitt 32 auf, über den die Fingerabstützung 3* in den unteren Klingenarm 1b eingeschraubt ist.
  • Ferner weist die Fingerabstützung 3* der 2 zwei sich gegenüberliegende Fingermulden 30, 31 auf, von denen eine Fingermulde 30 konkav und eine Fingermulde 31 konvex gebogen sind. Die die Fingermulden 30, 31 bildenden Abschnitte der Fingerabstützung 3* liegen aneinander an und erscheinen in Seitenansicht V-förmig, wobei die Spitze der V-Form in Richtung der Unterseite bzw. des Klingenarms 1b weist.
  • In den 3A und 3C sind weitere mögliche Geometrien für einschraubbare Fingerabstützungen 3** und 3’ gezeigt, wohingegen die 3B die Fingerabstützung 3* der 2 in Einzelansicht zeigt.
  • Die Fingerabstützung 3** der 3A ist zylindrisch ausgebildet und weist eine sich konisch von dem Gewindeabschnitt 32, über den sie in den Klingenarm 1b einzudrehen ist, verbreiternde Form auf. Ein sich damit an den Gewindeabschnitt 32 anschließende Stützkonus 30** der Fingerabstützung 3** stellt ebenfalls eine für einen Finger angenehme und abrutschsichere Abstützung bereit.
  • Die Geometrie der Fingerabstützung 3’ der 3C ist der Geometrie der Fingerabstützung 3 der 1 nachempfunden. Dementsprechend weist die Fingerabstützung 3’ der 3 erneut lediglich einen gekrümmten Abschnitt auf, der eine einzelne konkav gewölbte Fingermulde 30 definiert. Im Unterschied zu der Fingerabstützung 3 der 1 ist die Fingerabstützung 3’ der 3C aber als separates Bauteil ausgeführt.
  • Obwohl vorliegend nicht dargestellt ist es selbstverständlich denkbar, dass auch die Fingerabstützungen 3*, 3** und 3’ an dem unteren Klingenarm 1b ausgebildet oder an diesem mittels Schweißung oder Lötung angeformt sein können. Gleichermaßen ist eine Anbringung mittels Spritzguss oder durch Vernieten möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nagelknipser
    11, 12
    Klinge
    13
    Zangenarm
    130
    Halter
    14
    Verbindungssteg
    1a, 1b
    Klingenarm
    2
    Feile
    3, 3*, 3**, 3’
    Fingerabstützung
    30, 31
    Fingermulde
    30**
    Stützkonus
    32
    Schraubgewinde
    B
    Betätigungsrichtung

Claims (10)

  1. Nagelknipser zur Entfernung eines Nagelteils eines Fuß- oder Fingernagels, mit zwei Klingen (11, 12) an einem vorderen Ende des Nagelknipsers (1), die zum Entfernen eines Nagelteils mittels eines Zangenarms (13) des Nagelknipsers (1) einander angenähert werden können, wobei der Zangenarm (13) an einer Oberseite des Nagelknipsers (1) hervorstehen kann, so dass der Zangenarm (13) manuell in eine Betätigungsrichtung (B) verstellbar ist, um eine Hebelkraft zur Annähern der beiden Klingen (11, 12) auszuüben, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelknipser (1) an einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite und im Bereich des den Klingen (11, 12) abgewandten hinteren Endes eine Fingerabstützung (3, 3*, 3**, 3’) aufweist, an dem beim Halten des Nagelknipsers (1) ein Finger eines Benutzers des Nagelknipsers (1) senkrecht zur Betätigungsrichtung (B) des Zangenarms (13) abgestützt ist.
  2. Nagelknipser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerabstützung (3, 3*, 3**, 3’) einen an der Unterseite vorstehenden Abschnitt ausbildet.
  3. Nagelknipser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Unterseite vorstehende Abschnitt gekrümmt ist.
  4. Nagelknipser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der an der Unterseite vorstehende Abschnitt konisch verbreitert.
  5. Nagelknipser nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Unterseite vorstehende Abschnitt zylindrisch ist.
  6. Nagelknipser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerabstützung (3, 3*, 3**, 3’) eine Fingermulde (30, 31) aufweist.
  7. Nagelknipser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingermulde (30) konkav gewölbt ist.
  8. Nagelknipser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerabstützung (3) an einem eine Klinge (12) aufweisenden Klingenarm (1b) des Nagelknipsers (1) ausgeformt ist.
  9. Nagelknipser nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerabstützung (3*, 3**, 3’) als separates Bauteil an einem eine Klinge (12) aufweisenden Klingenarm (1b) des Nagelknipsers (1) befestigt ist.
  10. Nagelknipser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerabstützung an den Klingenarm (1b) des Nagelknipsers (1) angeschweißt oder angeschraubt ist.
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