DE202021002435U1 - Werkzeugelement und Handwerkzeug - Google Patents

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DE202021002435U1 DE202021002435.2U DE202021002435U DE202021002435U1 DE 202021002435 U1 DE202021002435 U1 DE 202021002435U1 DE 202021002435 U DE202021002435 U DE 202021002435U DE 202021002435 U1 DE202021002435 U1 DE 202021002435U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

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Abstract

Werkzeugelement mit einem Handgriff (1), der an seinem vorderen Ende ein zur Verbindung des Werkzeugelements mit einem Werkzeug geeignetes Verbindungsmittel (4) und an seinem hinteren Ende einen Aufhängehaken (5) aufweist und derart ausgestaltet ist, dass bei einer Benutzung des Werkzeugelements die Handinnenfläche eines Benutzers an der Handgriffoberseite (2) anliegt und seine Finger die Handgriffunterseite (3) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängehaken (5) einen mit dem hinteren Ende des Handgriffs (1) verbundenen Hakenkopf (6), einen Hakenbogen (7) und eine zum Hakenkopf (6) weisende Hakenspitze (8) aufweist, wobei der Hakenbogen (7) und die Hakenspitze (8) einen nach oben offenen Aufnahmebereich (9) bilden und die Hakenspitze (8) nicht oberhalb der Handgriffoberseite (2) liegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeugelement mit einem Handgriff und einem Aufhängehaken sowie ein das Werkzeugelement aufweisendes Handwerkzeug.
  • Stand der Technik
  • Auf Baustellen werden verschiedenste Werkzeuge verwendet. Beispiele solcher Werkzeuge sind Glättkellen, die im Stand der Technik (vgl. DE 29922317 U1 ) bekannt sind und herkömmlicherweise aus einem Handgriff, einem Verbindungsstück und einem Kellenblatt bestehen. Glättkellen werden verwendet, um Wände mit einer Putzmasse zu verputzen oder andere Materialien auf sonstigen Flächen aufzutragen. Bei der Verwendung von Werkzeugen wir Glättkellen besteht oft das Problem, dass das Werkzeug nicht sicher und sauber abgelegt werden kann, wenn es nicht benutzt wird. Dies ist insbesondere auf Baugerüsten problematisch, da diese in der Regel oft keinen geeigneten Ablageplatz für Werkzeuge bieten.
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Herkömmliche Werkzeuge weisen in der Regel kein spezielles Element auf, das zum sicheren und sauberen Ablegen des Werkzeugs genutzt werden kann.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeugelement bzw. ein Werkzeug bereitzustellen, das diesen Nachteil herkömmlicher Werkzeuge behebt.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wurde durch Bereitstellen eines Werkzeugelements gelöst, das einen Handgriff und einen praktischen Aufhängehaken aufweist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere folgendes:
    • [1] Werkzeugelement mit einem Handgriff (1), der an seinem vorderen Ende ein zur Verbindung des Werkzeugelements mit einem Werkzeug geeignetes Verbindungsmittel (4) und an seinem hinteren Ende einen Aufhängehaken (5) aufweist und derart ausgestaltet ist, dass bei einer Benutzung des Werkzeugelements die Handinnenfläche eines Benutzers an der Handgriffoberseite (2) anliegt und seine Finger die Handgriffunterseite (3) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängehaken (5) einen mit dem hinteren Ende des Handgriffs (1) verbundenen Hakenkopf (6), einen Hakenbogen (7) und eine zum Hakenkopf (6) weisende Hakenspitze (8) aufweist, wobei der Hakenbogen (7) und die Hakenspitze (8) einen nach oben offenen Aufnahmebereich (9) bilden und die Hakenspitze (8) nicht oberhalb der Handgriffoberseite (2) liegt.
    • [1-1] Bevorzugt ist ein Werkzeugelement nach Punkt [1], bei dem sich der Aufnahmebereich mindestens 1,0 cm, vorzugsweise mindestens 2,0 cm weiter von dem Hakenkopf weg erstreckt als der Abstand zwischen der Hakenspitze und dem Hakenkopf ist.
    • [2] Werkzeugelement nach Punkt [1] oder [1-1], wobei die Hakenspitze in der Seitenansicht des Werkzeugelements auf einer durch Verlängerung des Handgriffs entstehenden Linie liegt. Das heißt, die Hakenspitze liegt in einem Bereich, der durch Verlängerung des Handgriffs in x-Richtung entsteht.
    • [3] Werkzeugelement nach Punkt [1], [1-1] oder [2], wobei der Aufnahmebereich sich bis unter die Handgriffunterseite erstreckt. Dies bedingt eine Erstreckung des Hakenbogens auf einen Bereich unterhalb der Handgriffunterseite.
    • [4] Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Punkte, wobei der nach unten abbiegende Hakenbogen unmittelbar hinter dem Handgriff beginnt.
    • [4-1] Eine Kombination aus den Punkten [3] und [4] ist bevorzugt. Durch das Abbiegen des Hakenbogens nach unten unmittelbar hinter dem Handgriff kann ein Abrutschen der Bedienhand nach hinten verhindert werden.
    • [5] Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Punkte, wobei der Aufnahmebereich größtenteils unter der Handgriffunterseite liegt. Ist die Handgriffunterseite nicht gerade, also beispielsweise gewölbt oder mit Einbuchtungen versehen, und weist dadurch obere und untere Bereiche auf, liegt der Aufnahmebereich größtenteils unter dem obersten Bereich der Handgriffunterseite.
    • [6] Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Punkte, wobei an der Öffnung des Aufnahmebereichs der Abstand der Hakenspitze von dem Hakenbogen, also die Öffnungsweite, mindestens 2,0 cm, vorzugsweise mindestens 3,0 cm ist. Dadurch ist beispielsweise ein Aufhängen an eine Gerüststange oder das Einhängen in den Gürtel eines Benutzers möglich.
    • [6-1] Es ist ein Werkzeugelement nach Punkt [6] bevorzugt, bei dem sich nach der Öffnung der Aufnahmebereich aufweitet, so dass darin in der Seitenansicht ein kreisförmiger Bereich mit mehr als 2,0 cm bzw. 3,0 cm Durchmesser vorliegt. [6-2] Bevorzugt ist ein Werkzeugelement nach Punkt [6], wobei der Aufnahmebereich annähernd kreisförmig oder annähernd elliptisch ist und ein Segment aus mindestens der Hälfte des Kreises bzw. der Ellipse darstellt. Durch die Ausweitung des Aufnahmebereich nach der Öffnung kann das Werkzeugelement stabil und sicher an einen Träger gehängt werden. [6-3] Besonders bevorzugt ist ein Werkzeugelement nach Punkt [6] und [1-1], bei dem sich der Aufnahmebereich mindestens 1,0 cm weiter von dem Hakenkopf weg erstreckt als der Abstand zwischen der Hakenspitze und dem Hakenkopf ist, die Öffnungsweite mindestens 2,0 cm ist und sich nach der Öffnung der Aufnahmebereich aufweitet, so dass darin in der Seitenansicht ein kreisförmiger Bereich mit mehr als 2,0 cm Durchmesser vorliegt. [6-4] Noch stärker bevorzugt ein Werkzeugelement nach Punkt [6-3] mit mindestens 2,0 cm weiterer Erstreckung des Aufnahmebereichs, mindestens 3,0 cm Öffnungsweite und mindestens 3,0 cm Durchmesser des kreisförmigen Bereichs.
    • [7] Handwerkzeug mit einem Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Punkte und einem über das Verbindungsmittel (4) mit dem Werkzeugelement verbundenen Werkzeug (10).
    • [8] Handwerkzeug nach Punkt [7], wobei das Verbindungsmittel (4) ein länglicher Hohlraum ist und das Werkzeug über ein längliches Verbindungstück (11), das den länglichen Hohlraum ausfüllt, mit dem Werkzeugelement verbunden ist.
    • [9] Handwerkzeug nach Punkt [7] oder [8], wobei das Werkzeug über ein Verbindungstück (11) mit dem Werkzeugelement verbunden ist und unter der Handgriffunterseite angeordnet ist.
    • [10] Handwerkzeug nach einem der Punkte [7] bis [9], wobei das Werkzeug eine Glättkelle, Spitzkelle oder Spachtel ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Werkzeugelement ermöglicht das sichere, saubere und platzsparende Ablegen eines Werkzeugs durch Aufhängen an einen geeigneten Träger. Das Werkzeugelement ist dabei so ausgestaltet, dass der Aufhängehaken nicht über die anderen Teile des Werkzeugs hinausragt. Auf diese Weise wird der Benutzer bei der Verwendung des Werkzeugs nicht behindert. Vielmehr kann die Griffsicherheit in einer Ausgestaltung erhöht werden, indem durch den Bogen des Aufhängehakens ein Abrutschen der Bedienhand verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1A zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugelements. Die Maßangaben sind in Millimeter angegeben. 1B zeigt das Werkzeugelement der 1A in Draufsicht.
    • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs. Das in 2 gezeigte Werkzeug kann beispielsweise eine Glättkelle sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Werkzeugelement weist einen Handgriff (1) auf. Der Handgriff (1) ist länglich in der Erstreckung von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende. Die Längsrichtung des Handgriffs ist die x-Richtung (1A) und ergibt sich aus der Linie von der Mitte des Handgriffs an seinem vorderen Ende zu der Mitte des Handgriffs an seinem hinteren Ende. Die Handgriffoberseite und die Handgriffunterseite werden durch die Ausgestaltung des Handgriffs festgelegt. Diese Ausgestaltung ist vorzugsweise ergonomisch, beispielsweise mit einer Wölbung nach oben, so dass der Handgriff gut in der Bedienhand des Benutzers liegt. Zudem kann die Handgriffunterseite mehrere Einbuchtungen zur Aufnahme der Finger der Bedienhand aufweisen. Bei einer Benutzung des Werkzeugelements liegt die Innenfläche der Bedienhand eines Benutzers an der Handgriffoberseite an, während die Finger der Bedienhand die Handgriffunterseite umfassen. Die Richtung von der Handgriffunterseite zur Handgriffoberseite senkrecht zur x-Richtung ist die z-Richtung (1A). Die Handgriffoberseite definiert die Position „oben“ und die Handgriffunterseite definiert die Position „unten“ in dem erfindungsgemäßen Werkzeugelement bzw. Handwerkzeug. Eine Draufsicht ergibt sich durch einen Blick von oben auf die Handgriffoberseite. Senkrecht zu der x-Richtung und der z-Richtung steht die y-Richtung (1B), welche die Blickrichtung bei einer Seitenansicht festlegt. Eine Seitenansicht ergibt sich also durch einen senkrechten Blick auf die durch die x- und z-Richtung definierte Ebene.
  • Der Aufhängehaken (5) weist einen Hakenkopf (6), einen Hakenbogen (7) und eine Hakenspitze (8) auf. Der Hakenkopf schließt sich an das hintere Ende des Handgriffs (1) an und ist damit verbunden bzw. liegt einstückig mit diesem vor. Wenn der nach unten abbiegende Hakenbogen unmittelbar hinter dem Handgriff beginnt, ist der Hakenkopf nur der Übergang von dem Handgriff zu dem Hakenbogen. Der Hakenbogen (7) ist in der Regel rund.
  • Die Hakenspitze (8) weist zum Hakenkopf (6) hin. Da die Hakenspitze nur das äußerste Ende des Aufhängehakens ist, muss bereits der Endbereich des Hakenbogens zum Hakenkopf hin weisen. Das heißt, der Aufnahmebereich des Hakens erstreckt sich in x-Richtung vom Hakenkopf weiter weg als die Hakenspitze. Somit kann das erfindungsgemäße Werkzeugelement bzw. Handwerkzeug so aufgehängt werden, dass der Handgriff und damit die Arbeitsfläche des Werkzeugs platzsparend nach unten zeigen. Die Hakenspitze (8) befindet sich nicht oberhalb der Handgriffoberseite (2). Mit anderen Worten ragt die Hakenspitze in z-Richtung nicht über die Handgriffoberseite hinaus. Vorzugsweise ragt kein Teil, also weder Hakenkopf noch Hakenbogen noch Hakenspitze, des Aufhängehakens in z-Richtung über die Handgriffoberseite hinaus. Dadurch wird verhindert, dass das Werkzeugelement den Benutzer beim Verwenden, Aufnehmen oder Ablegen des Werkzeugelements bzw. des Handwerkzeugs behindert. Die Hakenspitze ist in der Regel abgerundet.
  • Der Aufnahmebereich (9) des Aufhängehakens ist definiert als die in der Seitenansicht von dem Aufhängehaken umschlossene Fläche. An der Öffnung wird der Aufnahmebereich begrenzt durch eine Linie, die dem Abstand der Hakenspitze von dem Hakenbogen entspricht. Dieser Abstand stellt die Öffnungsweite des Aufnahmebereichs dar und ist definiert durch die geringste Entfernung der Hakenspitze von dem gegenüberliegenden Hakenbogen, also dem Hakenbogen in der Nähe des Hakenkopfes (vgl. 1A).
  • Das Verbindungsmittel (4) kann ein beliebiges Element sein, an dem oder mit dem das Werkzeug befestigt werden kann. Die Befestigung kann dabei lösbar, beispielsweise durch Anschrauben oder Einstecken, oder unlösbar bzw. nur unter Zerstörung lösbar sein, beispielsweise durch Verkleben. Das Verbindungsmittel kann ein länglicher Hohlraum sein, beispielsweise eine Aufnahmebohrung, so dass ein längliches Verbindungstück (11) eines Werkzeugs in den länglichen Hohlraum eingeführt werden kann (vgl. 2). Die Befestigung kann dadurch Einsatz eines Klebstoffs oder dadurch erfolgen, dass das Verbindungsstück mit Erhebungen versehen ist, die beim Einstecken in den Hohlraum fest an die Hohlraumwände drücken und quasi als Widerhaken ein Lösen der Steckverbindung verhindern.
  • Das Werkzeugelement und das Werkzeug können unabhängig voneinander aus einem beliebigen Material bestehen. In der Regel besteht das Werkzeugelement aus Holz oder Kunststoff oder enthält diese Materialien. Vorzugsweise besteht der Grundkörper der Werkzeugelements aus einem einstückigen Kunststoffteil, beispielsweise einem Spritzgussteil. Dieser Grundkörper kann im Bereich des Handgriffs eine Gummiummantelung zur besseren Handhabbarkeit des Werkzeugelements und als Rutschschutz aufweisen. Das Werkzeug besteht in der Regel aus Metall. Es ist jedoch auch möglich, dass das erfindungsgemäße Handwerkzeug aus einem Stück besteht und beispielsweise durch Spritzgießen gebildet wird, so dass das Verbindungsmittel (4) des Werkzeugelements nur der Übergang zu dem Verbindungsstück (11) des Werkzeugs ist.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeugelement bzw. Handwerkzeug kann mit Hilfe des Aufhängehakens an einen beliebigen Träger gehängt werden, der in die Öffnung des Aufnahmebereichs (9) des Hakens passt. Ein solcher Träger ist beispielsweise die Stange eines Baugerüsts oder der Gürtel eines Benutzers.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug kann ein beliebiges Werkzeug sein, das einen Handgriff aufweist. Das Werkzeug ist vorzugsweise unterhalb des Werkzeugelements angeordnet. Beispielhafte Handwerkzeuge sind eine Glättkelle, eine (Zahn-)Spachtel, eine Maurerkelle und eine Spitzkelle. Das Werkzeug weist eine Arbeitsfläche auf und ist über ein Verbindungsteil mit dem Verbindungsmittel (4) verbunden. Es kann bevorzugt sein, dass die Arbeitsfläche im Wesentlichen, d.h. mit einer Abweichung höchstens 20 °, parallel zur x-y-Ebene des erfindungsgemäßen Werkzeugelements liegt.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Handgriff
    (2)
    Handgriffoberseite
    (3)
    Handgriffunterseite
    (4)
    Verbindungsmittel
    (5)
    Aufhängehaken
    (6)
    Hakenkopf
    (7)
    Hakenbogen
    (8)
    Hakenspitze
    (9)
    Aufnahmebereich
    (10)
    Werkzeug
    (11)
    Verbindungsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29922317 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Werkzeugelement mit einem Handgriff (1), der an seinem vorderen Ende ein zur Verbindung des Werkzeugelements mit einem Werkzeug geeignetes Verbindungsmittel (4) und an seinem hinteren Ende einen Aufhängehaken (5) aufweist und derart ausgestaltet ist, dass bei einer Benutzung des Werkzeugelements die Handinnenfläche eines Benutzers an der Handgriffoberseite (2) anliegt und seine Finger die Handgriffunterseite (3) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängehaken (5) einen mit dem hinteren Ende des Handgriffs (1) verbundenen Hakenkopf (6), einen Hakenbogen (7) und eine zum Hakenkopf (6) weisende Hakenspitze (8) aufweist, wobei der Hakenbogen (7) und die Hakenspitze (8) einen nach oben offenen Aufnahmebereich (9) bilden und die Hakenspitze (8) nicht oberhalb der Handgriffoberseite (2) liegt.
  2. Werkzeugelement nach Anspruch 1, wobei die Hakenspitze in der Seitenansicht des Werkzeugelements auf einer durch Verlängerung des Handgriffs entstehenden Linie liegt.
  3. Werkzeugelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufnahmebereich sich bis unter die Handgriffunterseite erstreckt.
  4. Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der nach unten abbiegende Hakenbogen unmittelbar hinter dem Handgriff beginnt.
  5. Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmebereich größtenteils unter der Handgriffunterseite liegt.
  6. Werkzeugelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an der Öffnung des Aufnahmebereichs der Abstand der Hakenspitze von dem Hakenbogen mindestens 2,0 cm ist.
  7. Handwerkzeug mit einem Werkzeugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem über das Verbindungsmittel (4) mit dem Werkzeugelement befestigen Werkzeug (10).
  8. Handwerkzeug nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsmittel (4) ein länglicher Hohlraum ist und das Werkzeug über ein längliches Verbindungstück (11), das den länglichen Hohlraum ausfüllt, mit dem Werkzeugelement verbunden ist.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Werkzeug über ein Verbindungstück (11) mit dem Werkzeugelement verbunden ist und unter der Handgriffunterseite angeordnet ist.
  10. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Werkzeug eine Glättkelle, Spitzkelle oder Spachtel ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29922317U1 (de) 1999-12-20 2000-02-17 Heidelberger Bauchemie Gmbh Ma Glättkelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29922317U1 (de) 1999-12-20 2000-02-17 Heidelberger Bauchemie Gmbh Ma Glättkelle

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