DE102013206607B3 - Antriebsplatte - Google Patents

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DE102013206607B3
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DE201310206607
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English (en)
Inventor
Waleri Katrini
Berthold Klein
Claus Careni
Randolf Liebhardt
Marcus Papendorf
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Es wird eine Antriebsplatte zur Montage am fahrzeuginneren Rohbau im Bereich der C-Säule eines Cabriolets vorgeschlagen, wobei die Antriebsplatte eine Führungsschiene für ein faltbares Verdeck und mechanische Anlagen zur Anbindung von Baugruppen aufweist und wobei mindesten eine Anlage für eine der folgenden Baugruppen vorhanden ist: Verschlussbereich für einen abnehmbaren Seitenholm des Fahrzeugdaches, Bereich für eine Drehachse eines Eckspriegels, Bereich für eine Drehachse eines Spannbügels, Verschraubungsbereich, Endanschlag, Lagerbereich für einen elektrischen Antrieb.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsplatte zur Montage am fahrzeuginneren Rohbau im Bereich der C-Säule eines Cabriolets.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuge mit Faltverdecken bekannt, bei denen der flexible Verdeckstoff von einer geschlossenen Dachposition in eine offene Dachposition gefaltet werden kann. Bei den bekannten Verdeckkonstruktionen sind Varianten bekannt, bei denen die C-Säule des Fahrzeugs von einem Holm gebildet wird, der abklappbar gestaltet ist. Allerdings sind auch Fahrzeuge bekannt, die eine feststehende C-Säule aufweisen, an der entlang über eine Führung ein faltbares Verdeck geführt und in einer dafür vorgesehenen Öffnung abgelegt wird. Weiterhin ist aus dem Stand der Technik bekannt, faltbare Verdecke über Seitenholme zu führen, wobei die Seitenholme wie beispielsweise in der DE 19939724C1 veröffentlicht, als abnehmbare Elemente gestaltet sind.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Faltverdecke mit einem Spannbügel zu verschließen. Wie beispielsweise in der EP 2233336A2 veröffentlichten Ausführungsform wird der Spannbügel im Baubereich der C-Säule mit einem Hauptlager verbunden. Es ist weiterhin bekannt, das Verdeck manuell oder durch Einsatz mindestens eines Elektromotors zu bewegen. Dazu muss der Elektromotor an geeigneter Stelle an der Karosserie des Fahrzeugs angebunden werden.
  • Die beschriebenen Baugruppen, das Verdeck mit seiner Führung, der Spannbügel und die abnehmbaren Seitenholme werden im Stand der Technik getrennt und auf geeignete Weise mit dem Fahrzeug verbunden, was viel Bauraum beansprucht und aufwendige Montageschritte beinhaltet.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine bauliche Lösung zu finden, die mit einem hohen Integrationsgrad verschiedenen Baugruppen an das Fahrzeug anbindet und eines minimalen Montageaufwands bedarf.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Antriebsplatte zur Montage am fahrzeuginneren Rohbau im Bereich der C-Säule eines Cabriolets, wobei die Antriebsplatte eine Führungsschiene für ein Faltdach und mechanische Anlagen zur Anbindung von Baugruppen aufweist und wobei eine Anlage für die folgenden Baugruppen vorhanden ist: Verschlussbereich für einen abnehmbaren Seitenholm des Fahrzeugdaches, Bereich für eine Drehachse eines Eckspriegels, Bereich für eine Drehachse eines Spannbügels, Verschraubungsbereich, Endanschlag, Lagerbereich für einen elektrischen Antrieb.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der erfinderischen Lösung in einer Aufsicht
  • Die 1 zeigt das Oberteil eines Cabrioletfahrzeugs 1. Eine Windschutzscheibe 2 wird von einem Dachholm 3 begrenzt und abgeschlossen. Danach angeordnet ist ein Faltdach, das sich in der Figur in einem geschlossenen Zustand befindet, angeschlossen. Das Faltdach 4 wird, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, seitlich jeweils von einem Seitenholm 5 getragen. Ein Bezug 6 des Faltdaches 4 erstreckt sich vom Dachholm 3 bis zum Heck des Fahrzeuges, wo sich der Stoff über einen Verschlussholm 7 bis auf das Niveau der Brüstung des Fahrzeuges erstreckt. Im Bereich des Hecks des Fahrzeuges ungefähr entlang der C-Säule im Fahrzeuginnern geführt, ist eine Antriebsplatte 8 angebracht. Die Antriebsplatte 8 ist Gegenstand der 2. Im beispielhaften Fahrzeug wird das Faltdach vom Dachholm bis über die C-Säule zum Heck des Fahrzeugs bewegt und dort am Heck abgelegt.
  • Die Antriebsplatte 8 nach 2 weist einen leicht c-förmigen Verlauf auf und folgt mit dem groben Umriss dabei dem Design der C-Säule. In der Aufsicht von 2 sieht man von der Fahrzeugaußenseite auf die Antriebsplatte 8, wie sie an der C-Säule verbaut wird. Über Verschraubungen 9 ist die Antriebsplatte 8 mit dem Rohbau der Karosserie verbunden. Auf der Rückseite der Antriebsplatte 8, in der Zeichnung zum Teildurchscheinend angedeutet, befindet sich eine Führungsschiene 10, die ebenfalls leicht c-förmig gekrümmt im Fahrzeuginnern entlang der vertikalen Erstreckung der Antriebsplatte verläuft. Die Führungsschiene 10 folgt dem c-förmigen Verlauf von einem Endanschlag 11 bis zur oberen Kante 12 der Anschlussplatte 8. Diese Führungsschiene 10 ist ein Teil einer kompletten Führungsstruktur für die Bewegung von Dachholmen und Faltdach entlang der Fahrzeuglängsachse und im Heckbereich vertikal bis zur Ablageposition, wobei sich die Führungsstruktur auch entlang des Seitenholms 5 erstreckt. Eine nach links auskragende Nase an der Dachseite der Antriebsplatte 8 trägt einen Verschluss 13 für den Seitenholm 5. Aus der oberen dachseitigen Kante 12 ragt ein Nocken 18 aus der Antriebsplatte, der zur Zentrierung der Führungsschiene 10 zum Seitenholm 5 dient. Der Seitenholm in der gezeigten Ausführungsform ist reversibel mit dem Verschluss 13 verbunden. Wenn das faltbare Verdeck zurückgezogen wird, kann der Seitenholm, der auch einen Teil der Führungsschienen trägt, entnommen werden. Dazu wir der Seitenholm über den Verschluss 13 entriegelt und die Führungsstruktur für die Dachholme unterbrochen. Das Faltdach 4 mit den Dachspriegeln wird dann in weiterer Folge entlang der Führungsschiene 10 nach unten in Richtung der Ablage am Fahrzeug geführt.
  • Eine weitere auskragende Nase dient als Auflager für die Drehachse eines Eckspriegels 14. Dieser Eckspriegel 30 wird über die Anbindung am Verdeckbezug in Richtung Heck des Fahrzeugs bewegt, um den gesamtem Heckbereich des Faltdaches mit Heckfenster mit in die Ablageposition zu bewegen. Dem Heck zugewandt weist die Antriebsplatte 8 eine weitere auskragende Nase das Auflager für die Drehachse eines Spannbügels 16 auf. Der Spannbügel 16 bildet den heckseitigen Abschluss des Faltdaches und spannt und arretiert das Faltdach in der geschlossenen Stellung.
  • Angedeutet in dieser Ausführungsform ist ein Antrieb 17, der mit seinem Antriebsritzel in der Führungsschiene 10 gelagert ist. Allerdings ist die Antriebsplatte 8 nicht auf einen elektrischen Antrieb beschränkt. Eine erfindungsgemäße Antriebsplatte 8 lässt sich auch mit einer mechanischen Lösung vereinbaren.
  • Die Führungsschiene 10 erstreckt sich in Richtung Brüstung bis zum Endanschlag 11.
  • Die Antriebsplatte 8 umfasst somit baulich mehrere Bereiche, in denen Baugruppen angebunden und/oder gelagert sind. Die gesamte Antriebsplatte 8 wird mit dem Rohbau der Karosserie über Verschraubungen 9 verschraubt. Dem Rohbau der Karosserie gegenüberliegend trägt die Antriebsplatte 8 eine Führungsschiene 10. Weiterhin weist die Antriebsplatte 8 einen Bereich für einen Verschluss des Seitenholmes 13 auf, sowie Nasen zu Befestigung der Drehachse eines Spriegels und der Drehachse eines Spannbügels. Wird ein elektrischer Motor zur Verstellung des Verdecks gewählt, dient die Antriebsplatte 8 zur Lagerung des Antriebs selbst.
  • Die Antriebsplatte 8 zeigt einen hohen Integrationsgrad und stellt eine Kombination aus Führungschienenanbindung, Motoranbindung, sowie Lager für unterschiedliche Baugruppen dar.
  • Die genaue Form der Antriebsplatte 8 wird durch die Gestalt der Fahrzeugkarosserie sowie der anzubringend mechanischen Komponenten bestimmt.
  • Die Antriebsplatte wird aus Stahl, Aluminium oder aus Komposite Werkstoffen hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Dachholm
    4
    Faltdach
    5
    Seitenholm
    6
    Bezug
    7
    Verschlussholm
    8
    Antriebsplatte
    9
    Verschraubungen
    10
    Führungsschiene
    11
    Endanschlag
    12
    dachseitige Kante
    13
    Verschluss
    14
    Bereich Drehachse Eckspriegel
    15
    Bereich Drehachse Spannbügel
    16
    Spannbügel
    17
    Antrieb
    18
    Nocken
    30
    Eckspriegel

Claims (7)

  1. Antriebsplatte (8) zur Montage am fahrzeuginneren Rohbau im Bereich der C-Säule eines Cabriolets, wobei die Antriebsplatte (8) eine Führungsschiene (10) für ein Faltdach (4) und mechanische Anlagen zur Anbindung von Baugruppen aufweist und wobei eine Anlage für die folgenden Baugruppen vorhanden ist: Verschlussbereich (13) für einen abnehmbaren Seitenholm (5) des Fahrzeugdaches, Bereich für eine Drehachse eines Eckspriegels (14), Bereich für eine Drehachse eines Spannbügels (16), Verschraubungen (9), Endanschlag (11), Lagerbereich für einen elektrischen Antrieb (17).
  2. Antriebsplatte (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbereich (13) für einen abnehmbaren Seitenholm (5) des Fahrzeugdaches und der Bereich für eine Drehachse eines Eckspriegels (14) und der Bereich für eine Drehachse eines Spannbügels (16) und die Verschraubungen (9) an der Antriebsplatte (8) vorgesehen sind.
  3. Antriebsplatte (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich für einen elektrischen Antrieb (17) an der Antriebsplatte (8) vorhanden ist.
  4. Antriebsplatte (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der Antriebsplatte (8) in etwa c-förmig gebogen verläuft.
  5. Antriebsplatte (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss der Antriebsplatte (8) der Gestaltung der C-Säule des Fahrzeugs folgt.
  6. Antriebsplatte (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerung der Drehachsen auskragende Nasen an der Antriebsplatte (8) vorgesehen sind.
  7. Antriebsplatte (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschlussbereich (13) eine Nocke (18) zur Zentrierung des Seitenholms (5) vorhanden ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901051C2 (de) * 1988-03-31 1990-04-12 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE4324461A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Daimler Benz Ag Stützbügel für ein Faltverdeck eines Fahrzeugs
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