DE102013205543A1 - Stützvorrichtung und Verfahren zum Stützen von Trauerfloristik - Google Patents

Stützvorrichtung und Verfahren zum Stützen von Trauerfloristik Download PDF

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    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/001Accessories for grave sites, e.g. liners, covers, vault lowering devices

Abstract

Offenbart ist zum Einen eine Stützvorrichtung (1) mit drei geraden Stäben (3) und mit einem drehsymmetrischen Halteelement (2), das für jeden der Stäbe (3) eine Bohrung aufweist, die den jeweiligen Stab (3) in einem Abstand (12) zu einer Symmetrieachse (11) des Halteelements (2) derart durch das Halteelement (2) führt, dass die Stäbe (3) unterhalb des Halteelements (2) ein Dreibein (4) zum Aufstellen der Stützvorrichtung (1) aufspannen, wobei mindestens ein Ende (5) mindestens eines der Stäbe (3) derart oberhalb des Halteelements (2) aus dem Halteelement (2) herausragt, dass eine Trauerfloristik an diesem abstützbar ist. Offenbart ist weiterhin ein Verfahren zum Stützen von Trauerfloristik, wobei eine Stützvorrichtung (1) mit drei geraden Stäben (3) derart aufgebaut wird, dass die Stäbe (3) derart durch Bohrungen eines drehsymmetrischen Halteelements (2) in einem Abstand (12) zu einer Symmetrieachse (11) des Halteelements (2) geführt werden, dass die Stäbe (3) unterhalb des Halteelements (2) ein Dreibein (4) zum Aufstellen der Stützvorrichtung (1) aufspannen, und mindestens ein Ende (5) mindestens eines der Stäbe (3) oberhalb des Halteelements (2) aus dem Halteelement (2) herausragt, und wobei anschließend die Trauerfloristik an dem mindestens einen Ende (5) gestützt wird. Vorgeschlagen wird, dass der Abstand (12) jedes Stabs (3) von der Symmetrieachse (11) beim Durchgang durch das Halteelement (2) minimal ist und mit zunehmendem Abstand von dem Halteelement (2) in jeder Richtung der Symmetrieachse (11) ansteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum Einen eine Stützvorrichtung mit drei geraden Stäben und mit einem drehsymmetrischen Halteelement, das für jeden der Stäbe eine Bohrung aufweist, die den jeweiligen Stab in einem Abstand zu einer Symmetrieachse des Halteelements derart durch das Halteelement führt, dass die Stäbe unterhalb des Halteelements ein Dreibein zum Aufstellen der Stützvorrichtung aufspannen, wobei mindestens ein Ende mindestens eines der Stäbe derart oberhalb des Halteelements aus dem Halteelement herausragt, dass eine Trauerfloristik an diesem abstützbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Stützen von Trauerfloristik, wobei eine Stützvorrichtung mit drei geraden Stäben derart aufgebaut wird, dass die Stäbe derart durch Bohrungen eines drehsymmetrischen Halteelements in einem Abstand zu einer Symmetrieachse des Halteelements geführt werden, dass die Stäbe unterhalb des Halteelements ein Dreibein zum Aufstellen der Stützvorrichtung aufspannen, und mindestens ein Ende mindestens eines der Stäbe oberhalb des Halteelements aus dem Halteelement herausragt, und wobei anschließend die Trauerfloristik an dem mindestens einen Ende gestützt wird.
  • Eine Stützvorrichtung der vorgenannten Art ist bekannt aus US 4,423,849 A . In der vorbekannten Stützvorrichtung ragen die drei Stäbe aus dem Halteelement heraus und laufen derart zusammen, dass sie sich in einem Bereich berühren und durch Reibschluss untereinander sich gegenseitig gegen Verschiebung in ihrer jeweiligen Längsachse stützen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Stands der Technik zu beheben.
  • Lösung
  • Ausgehend von der bekannten Stützvorrichtung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Abstand jedes Stabs von der Symmetrieachse beim Durchgang durch das Halteelement minimal ist und mit zunehmendem Abstand von dem Halteelement in jeder Richtung der Symmetrieachse ansteigt. Die Stäbe verlaufen also zueinander und zu der Symmetrieachse windschief und sind nur durch den Reibschluss in der jeweiligen Bohrung gegen Verschieben gesichert. Der Reibschluss wird insbesondere durch die Materialpaarung zwischen Stab und Halteelement bestimmt.
  • Bevorzugt weisen in einer Stützvorrichtung nach der Erfindung die Stäbe und die Bohrungen einen kreiszylindrischen Querschnitt auf. Kreiszylindrische Bohrungen können besonders einfach und kostengünstig spanend hergestellt werden. Das Aufbauen einer solchen erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist besonders einfach, weil die Stellung der Stäbe in den Bohrungen nicht festgelegt ist.
  • Vorzugsweise weisen in einer Stützvorrichtung nach der Erfindung die Stäbe einen rohrförmigen Querschnitt auf. Rohre weisen gegenüber Vollprofilen bei gleicher Masse eine höhere Belastbarkeit auf. Eine solche erfindungsgemäße Stützvorrichtung ist dadurch besonders leicht und damit einfach zu handhaben und zu transportieren.
  • In einer Stützvorrichtung nach der Erfindung weisen die Stäbe einen einheitlichen Winkel zu der Symmetrieachse, die Bohrungen einen einheitlichen Abstand von der Symmetrieachse und das Halteelement zwischen den Bohrungen ein einheitliches Bogenmaß um die Symmetrieachse auf. Eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung ist in hohem Maße symmetrisch und dadurch besonders einfach herzustellen und zu handhaben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist eine Stützvorrichtung nach der Erfindung eine Spielpassung zwischen den Stäben und den Bohrungen auf. Die Stäbe einer solchen erfindungsgemäßen Stützvorrichtung lassen sich besonders einfach von Hand in die Bohrungen einführen.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Abstand jedes Stabs von der Symmetrieachse beim Durchgang durch das Halteelement minimal ist und mit zunehmendem Abstand von dem Halteelement in jeder Richtung der Symmetrieachse ansteigt. Mit einem solchen Verfahren wird eine vorstehende beschriebene erfindungsgemäße Stützvorrichtung aufgebaut. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gleichermaßen durch die Vorteile der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung aus.
  • Bevorzugt ragen bei einem erfindungsgemäßen Verfahren die Stäbe in unterschiedlichen Längen unten aus dem Halteelement heraus. Mit einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren wird die Stützvorrichtung besonders einfach an unterschiedlich geneigte Stellflächen angepasst.
  • Vorteilhafter Weise wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens eine Mehrzahl von Stützvorrichtungen identisch aufgebaut. Die Stützvorrichtungen bieten dann ein besonders einheitliches und optisch vorteilhaftes Erscheinungsbild.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung und
  • 2a/b das Halteelement der Stützvorrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung 1 für Trauerfloristik, einen sogenannten „Kranzständer“. Die Stützvorrichtung 1 weist ein Halteelement 2 und drei durch das Halteelement 2 geführte, gerade Stäbe 3 auf. Unterhalb des Halteelements 2 spannen die Stäbe 3 ein Dreibein 4 zum Aufstellen der Stützvorrichtung 1 auf. Die oberen Enden 5 der Stäbe 3 ragen um etwa eine Spanne – ca. 20 cm – aus dem Halteelement 2 heraus und dienen zum Aufhängen der jeweiligen Trauerfloristik.
  • Die Stäbe 3 bestehen aus verchromtem Stahlrohr mit einem äußeren Durchmesser 6 von 15 mm und weisen jeweils eine Länge 7 von 120 cm auf. Weitere, nicht dargestellte erfindungsgemäße Stützvorrichtungen weisen Stäbe 3 mit Längen von 60 cm, 90 cm und 150 cm auf. Die Stäbe 3 sind am unteren Ende 8 und am oberen Ende 5 jeweils mit einem Gummistopfen verschlossen und mit einer geprägten Skalierung versehen. Die Gummistopfen und die Skalierungen sind nicht dargestellt.
  • Das in den 2a und 2b im Detail dargestellte Halteelement 2 besteht aus Kunststoff, insbesondere PVC und weist eine zylindrische Grundform mit einem Durchmesser 9 von 80 mm und einer Höhe 10 von 30 mm auf. Eine Symmetrieachse 11 des Halteelements 2 bildet im zusammengebauten Zustand zugleich die Symmetrieachse 11 der Stützvorrichtung 1.
  • In einem Abstand 12 von jeweils 20 mm von der Symmetrieachse 11 und tangential und rotationssymmetrisch zu der Symmetrieachse 11 weist das Halteelement 2 drei Bohrungen 13 mit einem Durchmesser 14 von gleichfalls 15 mm auf. In demselben Abstand 12 zu der Symmetrieachse 11 werden auch die Stäbe 3 durch das Halteelement 2 geführt. Die Bohrungen 13 verlaufen in einem Winkel 15 von 30 ° zu der Symmetrieachse 11 und sind gegeneinander um ein Bogenmaß 16 von 120 ° um die Symmetrieachse 11 versetzt.
  • In der Draufsicht auf das Halteelement 2 mit Blickrichtung parallel zur Symmetrieachse 11 gemäß 2a bilden die Längsachsen 17 der Bohrungen 13 ein gleichseitiges Dreieck.
  • Die Toleranzen der Durchmesser 6 der Stäbe 3 und der Durchmesser 14 der Bohrungen 13 bilden eine Spielpassung, sodass die Stäbe 3 zum Aufstellen der Stützvorrichtung 1 von Hand durch die Bohrungen 13 geführt werden können. Durch Ausrichten des Halteelements 2 an den Skalierungen wird eine gleiche Montage der Stäbe 3 in dem Halteelement 2 sowie das gleiche Aufstellen mehrerer erfindungsgemäßer Stützvorrichtungen erleichtert.
  • Zum Lagern oder Transportieren einer oder mehrerer der erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen werden die Stäbe 3 aus dem Halteelement 2 entnommen und platzsparend vorzugsweise in eine Tasche nebeneinander und die Halteelemente 2 hinzu gelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützvorrichtung
    2
    Halteelement
    3
    Stab
    4
    Dreibein
    5
    oberes Ende
    6
    Durchmesser
    7
    Länge
    8
    unteres Ende
    9
    Durchmesser
    10
    Höhe
    11
    Symmetrieachse
    12
    Abstand
    13
    Bohrung
    14
    Durchmesser
    15
    Winkel
    16
    Bogenmaß
    17
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4423849 A [0002]

Claims (7)

  1. Stützvorrichtung (1) mit drei geraden Stäben (3) und mit einem drehsymmetrischen Halteelement (2), das für jeden der Stäbe (3) eine Bohrung (13) aufweist, die den jeweiligen Stab (3) in einem Abstand (12) zu einer Symmetrieachse (11) des Halteelements (2) derart durch das Halteelement (2) führt, dass die Stäbe (3) unterhalb des Halteelements (2) ein Dreibein (4) zum Aufstellen der Stützvorrichtung (1) aufspannen, wobei mindestens ein Ende (5) mindestens eines der Stäbe (3) derart oberhalb des Halteelements (2) aus dem Halteelement (2) herausragt, dass eine Trauerfloristik an diesem abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (12) jedes Stabs (3) von der Symmetrieachse (11) beim Durchgang durch das Halteelement (2) minimal ist und mit zunehmendem Abstand von dem Halteelement (2) in jeder Richtung der Symmetrieachse (11) ansteigt.
  2. Stützvorrichtung (1) nach dem vorgenannten Anspruch, gekennzeichnet durch einen kreiszylindrischen Querschnitt der Stäbe (3) und der Bohrungen (13).
  3. Stützvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Querschnitt der Stäbe (3).
  4. Stützvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spielpassung zwischen den Stäben (3) und den Bohrungen (13).
  5. Verfahren zum Stützen von Trauerfloristik, wobei eine Stützvorrichtung (1) mit drei geraden Stäben (3) derart aufgebaut wird, dass die Stäbe (3) derart durch Bohrungen (13) eines drehsymmetrischen Halteelements (2) in einem Abstand (12) zu einer Symmetrieachse (11) des Halteelements (2) geführt werden, dass die Stäbe (3) unterhalb des Halteelements (2) ein Dreibein (4) zum Aufstellen der Stützvorrichtung (1) aufspannen, und mindestens ein Ende (5) mindestens eines der Stäbe (3) oberhalb des Halteelements (2) aus dem Halteelement (2) herausragt, und wobei anschließend die Trauerfloristik an dem mindestens einen Ende (5) gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand jedes Stabs (3) von der Symmetrieachse (11) beim Durchgang durch das Halteelement (2) minimal ist und mit zunehmendem Abstand von dem Halteelement (2) in jeder Richtung der Symmetrieachse (11) ansteigt.
  6. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (3) in unterschiedlichen Längen (7) unten aus dem Halteelement (2) herausragen.
  7. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Stützvorrichtungen (1) identisch aufgebaut werden.
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