DE102013204970A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Manfred Schuele
Helmut Wanek
Cornelius Boeck
Daniel Barth
Joachim Schadow
Joerg Maute
Florian Esenwein
Manfred Lutz
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Antriebseinheit (10), mit einer Elektronikeinheit (12) und mit einer Kühlvorrichtung (14, 114), die zumindest teilweise zu einer Kühlung der Antriebseinheit (10) und/oder der Elektronikeinheit (12) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Kühlvorrichtung (14, 114) zumindest eine zumindest im Wesentlichen geschlossene Kühlfluideinheit (16, 116) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Antriebseinheit, mit einer Elektronikeinheit und mit einer Kühlvorrichtung, die zumindest teilweise zu einer Kühlung der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kühlvorrichtung zumindest eine zumindest im Wesentlichen geschlossene Kühlfluideinheit umfasst. Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in einem Betriebszustand zumindest teilweise zu einem Antrieb eines mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelten Einsatzwerkzeugs vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise zumindest einen Elektromotor. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit zumindest teilweise pneumatisch und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise antreibbar ausgebildet ist.
  • Unter einer „Elektronikeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise zu einer Steuerung und/oder zu einer Regelung, insbesondere der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine, vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst die Elektronikeinheit zumindest eine Motorsteuerung der Antriebseinheit. Die Elektronikeinheit weist vorzugsweise Elektronikkomponenten wie insbesondere zumindest einen Transistor, zumindest einen Kondensator, zumindest einen Prozessor, besonders bevorzugt zumindest einen Feldeffekttransistor (MOSFET) und/oder zumindest einen Bipolartransistor, insbesondere mit isolierter Gate-Elektrode, (IGBT) auf.
  • Unter einer „Kühlung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zumindest teilweise Abführung thermischer, insbesondere in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine entstehender und/oder abgegebener Energie, insbesondere von zumindest einer wärmekritischen Komponente, insbesondere der Funktionseinheit, der Handwerkzeugmaschine, verstanden werden. Unter einer „wärmekritischen Komponente“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element, eine Einheit und/oder ein Bereich der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, deren Betrieb und/oder deren Funktion durch die, insbesondere in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine entstehende, thermische Energie negativ beeinflusst und/oder durch die insbesondere in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine entstehende thermische Energie zumindest teilweise zerstört werden kann/können. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst insbesondere die Funktionseinheit die zumindest eine wärmekritische Komponente der Handwerkzeugmaschine. Die Kühlvorrichtung kann, alternativ oder zusätzlich, zumindest teilweise auch zu einer Kühlung einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheit und/oder eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elements und/oder Bereichs der Handwerkzeugmaschine, wie insbesondere eines Griffbereichs, vorgesehen sein.
  • Unter „zumindest im Wesentlichen geschlossen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Kühlfluideinheit in zumindest einer Ebene, bevorzugt in zumindest zwei geneigt zueinander angeordneten Ebenen und besonders bevorzugt in drei geneigt zueinander angeordneten Ebenen über einen Winkelbereich von mehr als 180 °, vorzugsweise von mehr als 270 ° und besonders bevorzugt von 360 ° umgibt und/oder dass die Kühlfluideinheit zumindest teilweise von einer Umgebung der Kühlfluideinheit getrennt ausgebildet ist. Unter „geneigt zueinander angeordnet“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Ebenen einen Winkel insbesondere von zumindest 45 °, vorzugsweise von zumindest 60 °, bevorzugt von zumindest 75 ° und besonders bevorzugt von zumindest nahezu 90 ° einschließen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kühlkreislauf vollständig geschlossen ausgebildet, sodass eine Vermischung und/oder ein Kontakt eines Kühlfluids der Kühlfluideinheit und der Umgebung zumindest nahezu vollständig vermieden werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhaft gute und effektive Kühlung und somit eine bevorzugt hohe Leistungsdichte der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kühlfluideinheit zumindest ein Kanalelement umfasst, das zu einer Führung eines Kühlfluids in einem zumindest im Wesentlichen geschlossenen Kühlfluidkreislauf vorgesehen ist. Unter einem „Kanalelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein zumindest zu einem Großteil geschlossenes Verbindungsbauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, ein Kühlfluid eines Kühlstroms, insbesondere in einem zumindest zu einem Großteil geschlossenen Hohlraum, entlang einer Strömungsrichtung zu führen. Unter einem „Kühlfluid“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Fluid verstanden werden, das zu einer Aufnahme und/oder zu einem Transport vorgesehen ist und das insbesondere von einer Umgebungsluft zumindest teilweise in einer Zusammensetzung, einem Druck, einer Temperatur und/oder einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden physikalischen und/oder chemischen Eigenschaft abweicht. Unter einem „Fluid“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Stoff oder ein Stoffgemisch verstanden werden, der/das einer, insbesondere beliebig langsamen, Scherung zumindest nahezu keinen Widerstand entgegensetzt. Das Kühlfluid kann einen flüssigen und/oder gasförmigen Aggregatszustand aufweisen. Das Kühlfluid umfasst vorzugsweise ein Öl, Wasser, Luft, insbesondere Druckluft, Kohlendioxid und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Stoff und/oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Stoffgemisch. Dadurch kann eine vorteilhaft einfache, gezielte und bevorzugt effektive Kühlung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Kanalelement zumindest einen Kontaktbereich aufweist, der zu einer thermischen Kopplung der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit vorgesehen ist. Unter einem „Kontaktbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, der zu einer Übertragung von thermischer Energie, insbesondere durch Körperwärmeleitung, zwischen dem Kanalelement und der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit vorgesehen ist. Das Kanalelement und die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit berühren sich in dem Kontaktbereich vorzugsweise direkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass in dem Kontaktbereich zwischen dem Kanalelement und der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit eine Wärmeleitpaste, ein Peltierelement und/oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element und/oder ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Stoff mit einer vorteilhaft hohen Wärmeleitfähigkeit vorgesehen ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache und bevorzugt gute Übertragung thermischer Energie von der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit zu der Kühlfluideinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kühlfluideinheit eine Umwälzeinheit umfasst, die zu einer Umwälzung des Kühlfluids vorgesehen ist. Unter einer „Umwälzung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Kühlfluid innerhalb der Kühlfluideinheit, insbesondere in dem geschlossenen Kühlkreislauf, in einem Betriebszustand der Umwälzeinheit in Bewegung versetzt wird. Dadurch kann eine in dem Kontaktbereich aufgenommene thermische Energie in einem weiteren Bereich der Kühlfluideinheit von dem Kühlstrom abgegeben werden, sodass eine vorteilhaft effektive Kühlung erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Kühlfluideinheit zumindest ein Anschlusselement aufweist, das zu einer Zu- und/oder Abführung des Kühlfluids vorgesehen ist. Das Anschlusselement ist vorzugsweise zu einem Wechsel und/oder zu einem Nachfüllen zumindest eines Teils des Kühlmediums vorgesehen. Dadurch kann eine vorteilhaft zuverlässige Ausgestaltung der Kühlfluideinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kühlfluideinheit eine Kompressoreinheit umfasst. Unter einer „Kompressoreinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer Senkung einer Temperatur des Kühlfluids in zumindest einem Bereich, insbesondere durch eine, insbesondere adiabatische, Kompression und Dekompression, vorgesehen ist. Dadurch kann eine vorteilhaft effektive Kühlung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest einen EC-Motor umfasst. Unter einem „EC-Motor“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein bürstenloser, elektrisch kommutierter Motor verstanden werden. Dadurch kann eine bevorzugt leistungsstarke, vorteilhaft kompakte und kostengünstige Ausgestaltung der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Des Weiteren wird eine Kühlvorrichtung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zu einer Kühlung einer Antriebseinheit und/oder Elektronikeinheit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mittels einer Kühlvorrichtung vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittansicht und
  • 3 die alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Handwerkzeugmaschine dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine ist von einem Winkelschleifer gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise als Bohrmaschine, Bohrhammer, Oszillationshandwerkzeugmaschine oder Schwingschleifer denkbar. Die Handwerkzeugmaschine umfasst ein Gehäuse 30. Das Gehäuse 30 ist aus einem Kunststoff gebildet. Das Gehäuse 30 bildet einen Haupthandgriff 32, der dazu vorgesehen ist, von einer Bedienerhand eines Bedieners umfasst zu werden. In Haupterstreckungsrichtung 34 der Handwerkzeugmaschine betrachtet ist an einem Ende des Gehäuses 30 ein Stromkabel 36 angeordnet. Das Stromkabel 36 ist zu einer Versorgung einer Antriebseinheit 10 der Handwerkzeugmaschine mit elektrischer Energie vorgesehen. Das Stromkabel 36 ist dazu vorgesehen, mit einem elektrischen Stromnetz verbunden zu werden. Hierzu weist das Stromkabel 36 ein nicht dargestelltes Steckerelement auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine von einer Akkuhandwerkzeugmaschine gebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine weist ferner ein Schaltelement 38 auf, das von einem Bediener betätigbar ausgebildet ist. Das Schaltelement 38 ist zu einer Aktivierung der Antriebseinheit 10 vorgesehen. Das Schaltelement 38 ist von einem Schaltschieber gebildet.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist ferner ein Getriebegehäuse 40 auf. Das Getriebegehäuse 40 ist an einem dem Stromkabel 36 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 30 mit dem Gehäuse 30 verbunden. Das Getriebegehäuse 40 ist aus einem Metall gebildet. Das Getriebegehäuse 40 ist aus Aluminium gebildet. Die Handwerkzeugmaschine umfasst eine nicht näher dargestellte Werkzeugaufnahme 42, die dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 44 aufzunehmen und verliersicher zu halten. Das Einsatzwerkzeug 44 ist von einer Schleifscheibe gebildet. Das Einsatzwerkzeug 44 ist lösbar mit der Werkzeugaufnahme 42 verbunden. Die Werkzeugaufnahme 42 ist, senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 34 der Handwerkzeugmaschine betrachtet, an einem offenen Ende des Getriebegehäuses 40 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 42 ragt aus dem Getriebegehäuse 40 hinaus. Zudem ist mit der Werkzeugaufnahme 40 eine Schutzhaube 46 gekoppelt. Die Schutzhaube 46 ist lösbar mit der Handwerkzeugmaschine verbunden.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist zudem einen Zusatzhandgriff 48 auf. Der Zusatzhandgriff 48 ist dazu vorgesehen, von einer weiteren Bedienerhand des Bedieners umfasst zu werden. Der Zusatzhandgriff 48 ist lösbar mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelt. Eine Haupterstreckungsrichtung 50 des Zusatzhandgriffs 48 verläuft in einem an der Handwerkzeugmaschine montierten Zustand des Zusatzhandgriffs 48 senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 34 der Handwerkzeugmaschine und parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Einsatzwerkzeugs 44.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist die Antriebseinheit 10, eine Elektronikeinheit 12 und eine Kühlvorrichtung 14 auf (2). Das Gehäuse 30 der Handwerkzeugmaschine umschließt die Antriebseinheit 10, die Elektronikeinheit 12 und die Kühlvorrichtung 14. Die Antriebseinheit 10 umfasst einen Elektromotor. Die Antriebseinheit 10 umfasst einen EC-Motor. Die Antriebseinheit 10 weist eine Abtriebswelle 52 auf, die über eine Getriebeeinheit 54 mit einer Antriebswelle 56 verbunden ist. Die Getriebeeinheit 54 weist ein nicht dargestelltes Winkelgetriebe auf. Die Antriebswelle 56 ist zu einem Antrieb eines hier nicht dargestellten Einsatzwerkzeugs, das mit der Werkzeugaufnahme 42 gekoppelt ist, vorgesehen. Die Antriebswelle 56 ist mit der Werkzeugaufnahme 42 verbunden. Die Antriebswelle 56 ist form- und/oder kraftschlüssig mit der Werkzeugaufnahme 42 gekoppelt. Die Antriebswelle 42 erstreckt sich senkrecht zu der Abtriebswelle 52. Die Antriebswelle 56 verläuft senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 34 der Handwerkzeugmaschine.
  • Die Antriebseinheit 10 ist wirkungsmäßig mit der Elektronikeinheit 12 verbunden. Die Antriebseinheit 10 ist elektronisch mit der Elektronikeinheit 12 verbunden. Die Elektronikeinheit 12 ist zu einer Steuerung oder Regelung der Antriebseinheit 10 vorgesehen. Die Elektronikeinheit 12 kann alternativ oder zusätzlich auch zu einer Steuerung oder Regelung einer weiteren, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Funktionseinheit vorgesehen sein. Die Elektronikeinheit 12 umfasst Feldeffekttransistoren. Die Elektronikeinheit 12 umfasst Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFET). Alternativ oder zusätzlich kann die Elektronikeinheit 12 auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Elektronikkomponenten wie beispielsweise Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode (IGBT) umfassen.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist die Kühlvorrichtung 14 auf, die zu einer Kühlung der Elektronikeinheit 12 und der Antriebseinheit 10 vorgesehen ist. Die Kühlvorrichtung 14 umfasst eine geschlossen ausgebildete Kühlfluideinheit 16. Die Kühlfluideinheit 16 weist ein Kühlfluid auf, das Luft umfasst. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kühlfluid von Wasser, Mineralöl, Kohlenstoffdioxid, CyroSolplus und/oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Fluid und/oder Stoffgemisch umfasst. Die Kühlfluideinheit 16 weist ein Kanalelement 18 auf, das zu einer Führung des Kühlfluids in einem geschlossenen Kühlkreislauf vorgesehen ist. Das Kanalelement 18 ist aus einem Kunststoff gebildet. Das Kanalelement 18 ist aus einem wärmeleitfähigen Kunststoff gebildet. Das Kanalelement 18 ist innerhalb des Gehäuses 30 der Handwerkzeugmaschine angeordnet. Das Kanalelement 18 bildet einen Kühlkanal. Das Kanalelement 18 ist teilweise einstückig mit dem Gehäuse 30 der Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Das Kanalelement 18 weist einen Kontaktbereich 20 auf, der zu einer thermischen Kopplung mit der Antriebseinheit 10 vorgesehen ist. Das Kanalelement 18 weist einen weiteren Kontaktbereich 22 auf, der zu einer thermischen Kopplung mit der Elektronikeinheit 12 vorgesehen ist. Das Kanalelement 18 weist in dem Kontaktbereich 20 und dem weiteren Kontaktbereich 22 eine hohe Wärmeleitfähigkeit von zumindest 30 W/m·K, vorzugsweise von zumindest 50 W/m·K, besonders vorzugsweise von zumindest 80 W/m·K, bevorzugt von zumindest 100 W/m·K und besonders bevorzugt von zuminWdest 200 W/m·K auf.
  • Die Kühlfluideinheit 16 umfasst ferner eine Umwälzeinheit 24, die zu einer Umwälzung des Kühlfluids innerhalb des Kanalelements 18 vorgesehen ist. Die Umwälzeinheit 24 ist zu einer Erzeugung eines Kühlstroms vorgesehen. Die Umwälzeinheit 24 umfasst ein Lüfterelement 58. Das Lüfterelement 58 ist von einem Lüfterrad gebildet. Das Lüfterelement 58 ist auf nicht näher dargestellte Weise drehbar gelagert und wir in einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine rotatorisch angetrieben. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die Umwälzeinheit 24 einen Kompressor oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung umfasst. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erzeugt das Lüfterelement 58 einen Kühlstrom, der in dem geschlossenen Kühlkreislauf in dem Kanalelement 18 der Kühlfluideinheit 16 strömt. Das Kühlfluid des geschlossenen Kühlstroms ist in einem Betriebszustand von einer Umgebungsluft vollständig abgeschirmt.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erwärmen sich die Antriebseinheit 10 und die Elektronikeinheit 12. Über den Kontaktbereich 20 gibt die Antriebseinheit 10 thermische Energie über Körperwärmeleitung an die Kühlfluideinheit 16 ab. Über den weiteren Kontaktbereich 22 gibt die Elektronikeinheit 12 thermische Energie über Körperwärmeleitung an die Kühlfluideinheit 16 ab. Um eine hohe Wärmeleitung zwischen dem Kanalelement 18 und der Antriebseinheit 10 sowie zwischen dem Kanalelement 18 und der Elektronikeinheit 12 zu erreichen, ist zwischen dem Kanalelement 18 und der Antriebseinheit 10 sowie zwischen dem Kanalelement 18 und der Elektronikeinheit 12 jeweils ein nicht näher dargestelltes Wärmeleitelement angeordnet. Das Wärmeleitelement umfasst eine Wärmeleitpaste. Es sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Wärmeleitelements denkbar. Das Kühlfluid des Kühlstroms nimmt die thermische Energie auf und transportiert die thermische Energie von der der Antriebseinheit 10 und der Elektronikeinheit 12 weg.
  • Die Kühlvorrichtung 14 umfasst ferner ein Kühlelement 60. Das Kühlelement 60 kontaktiert das Kanalelement 18 der Kühlfluideinheit 16 an einer dem Kühlfluid der Kühlfluideinheit 16 abgewandten Außenseite. Das Kühlelement 60 weist Kühlrippen auf. Das Kühlelement 60 ist dazu vorgesehen, thermische Energie des Kühlfluids über eine Körperwärmeleitung durch das Kanalelement 18 aufzunehmen und an eine Umgebung abzugeben. Das Kühlelement 60 ist zu einer Abgabe der thermischen Energie durch eine freie ungezwungene Konvektion vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kühlvorrichtung 14 ein weiteres Lüfterelement umfasst, das zu einer Erzeugung eines Kühlstroms außerhalb der Kühlfluideinheit 16 vorgesehen ist und der in einem Betriebszustand an dem Kühlelement 60 vorbeiströmt.
  • Die Kühlfluideinheit 16 weist ferner ein Anschlusselement 26 auf, das zu einer Zuführung des Kühlfluids vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass das Anschlusselement 26 zu einer Abführung des Kühlfluids vorgesehen ist. Über das Anschlusselement 26 können geringe Verluste des Kühlfluids innerhalb der Kühlfluideinheit 16 ausgeglichen und nachgefüllt werden. Das Anschlusselement 26 ist verschließbar und in einem geschlossenen Zustand dicht ausgebildet.
  • Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in 3 die Ziffer 1 vorangestellt.
  • In 3 ist eine alternativ ausgestaltete Handwerkzeugmaschine mit einer Antriebseinheit 10 und mit einer Elektronikeinheit 12, die von einem Gehäuse 30 und einem Getriebegehäuse 40 umschlossen sind und die in Aufbau und Funktion der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entsprechen, dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine weist ferner eine Kühlvorrichtung 114 auf, die eine Kühlfluideinheit 116 umfasst. Die Kühlfluideinheit 116 ist geschlossen ausgebildet. Die Kühlfluideinheit 116 weist ein Kühlfluid auf. Das Kühlfluid umfasst ein Gemisch aus Propan und Butan. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kühlfluid Luft, Wasser, Mineralöl, Kohlenstoffdioxid und/oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Fluid und/oder Stoffgemisch umfasst. Die Kühlfluideinheit 116 weist ein Kanalelement 118 auf, das zu einer Führung des Kühlfluids in einem geschlossenen Kühlkreislauf vorgesehen ist. Das Kanalelement 118 ist aus einem Kunststoff gebildet. Das Kanalelement 118 ist aus einem wärmeleitfähigen Kunststoff gebildet. Das Kanalelement 118 ist innerhalb des Gehäuses 30 der Handwerkzeugmaschine angeordnet. Das Kanalelement 118 bildet einen Kühlkanal.
  • Die Kühlfluideinheit 116 umfasst ferner eine Kompressoreinheit 128, die zu einer Verdichtung und zudem zu einer Umwälzung des Kühlfluids innerhalb des Kanalelements 118 vorgesehen ist. Die Kompressoreinheit 128 ist zu einer Erzeugung eines Kühlstroms vorgesehen. Zudem umfasst die Kühlfluideinheit 116 einen Wärmetauscher 162. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erzeugt die Kompressoreinheit 128 einen Kühlstrom, der in dem geschlossenen Kühlkreislauf in dem Kanalelement 118 der Kühlfluideinheit 116 strömt. Das Kühlfluid des geschlossenen Kühlkreislaufs ist in einem Betriebszustand von einer Umgebungsluft vollständig abgeschirmt.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erwärmen sich die Antriebseinheit 10 und die Elektronikeinheit 12. Über Körperwärmeleitung geben die Elektronikeinheit 12 und die Antriebseinheit 10 thermische Energie über das Kanalelement 118 an das Kühlfluid der Kühlfluideinheit 116 ab. Das Kühlfluid des Kühlstroms nimmt die thermische Energie auf und transportiert die thermische Energie von der Antriebseinheit 10 und der Elektronikeinheit 12 weg. Durch die Aufnahme der thermischen Energie der Elektronikeinheit 12 und der Antriebseinheit 10 weist das Kühlfluid einen gasförmigen Aggregatszustand auf. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine verdichtet die Kompressoreinheit 128 das gasförmige Kühlfluid adiabatisch, d.h. ohne einen Wärmeaustausch mit einer Umgebung der Handwerkzeugmaschine. Dadurch erwärmt sich das Kühlfluid. Über den Wärmetauscher 162 wird die Wärme an eine Umgebung der Handwerkzeugmaschine abgegeben. Dabei kondensiert das Kühlfluid und weist demnach einen flüssigen Aggregatszustand auf. Danach strömt das Kühlfluid durch ein Ventilelement 164, das zu einer Druckabsenkung des Kühlfluids vorgesehen ist. Das Ventilelement 164 ist als Drossel ausgebildet. Das Ventilelement 164 ist als Expansionsventil ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Ventilelement 164 als Kapillarrohr ausgebildet ist. Durch die Druckabsenkung kühlt das Kühlfluid weiter ab. Anschließend strömt das Kühlfluid in dem geschlossenen Kühlkreislauf wieder an der Antriebseinheit 10 und an der Elektronikeinheit 12 vorbei und nimmt wiederum thermische Energie der Antriebseinheit 10 und der Elektronikeinheit 12 auf. Die Kühlfluideinheit 116 arbeitet ähnlich einem Kühlschrank.

Claims (9)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Antriebseinheit (10), mit einer Elektronikeinheit (12) und mit einer Kühlvorrichtung (14, 114), die zumindest teilweise zu einer Kühlung der Antriebseinheit (10) und/oder der Elektronikeinheit (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (14, 114) zumindest eine zumindest im Wesentlichen geschlossene Kühlfluideinheit (16, 116) umfasst.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfluideinheit (16, 116) zumindest ein Kanalelement (18, 118) umfasst, das zu einer Führung eines Kühlfluids in einem zumindest im Wesentlichen geschlossenen Kühlfluidkreislauf vorgesehen ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kanalelement (18) zumindest einen Kontaktbereich (20, 22) aufweist, der zu einer thermischen Kopplung der Antriebseinheit (10) und/oder der Elektronikeinheit (12) vorgesehen ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfluideinheit (16) eine Umwälzeinheit (24) umfasst, die zu einer Umwälzung des Kühlfluids vorgesehen ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfluideinheit (16) zumindest ein Anschlusselement (26) aufweist, das zu einer Zu- und/oder Abführung des Kühlfluids vorgesehen ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfluideinheit (116) eine Kompressoreinheit (128) umfasst.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) zumindest einen EC-Motor umfasst.
  8. Kühlvorrichtung (14, 114) einer Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zu einer Kühlung einer Antriebseinheit (10) und/oder einer Elektronikeinheit (12) einer Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mittels einer Kühlvorrichtung (14, 114) nach Anspruch 8.
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