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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen worden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einer Antriebseinheit, mit einer Elektronikeinheit und mit einer Gehäuseeinheit, die die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit zumindest teilweise umschließt.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest ein Strangpressprofil, das zumindest eine angeformte Kontaktfläche umfasst, aufweist. Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in einem Betriebszustand zumindest teilweise zu einem Antrieb eines mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelten Einsatzwerkzeugs vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise zumindest einen Elektromotor. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit zumindest teilweise pneumatisch und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise antreibbar ausgebildet ist. Unter einer „Elektronikeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise zu einer Steuerung und/oder zu einer Regelung, insbesondere der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine, vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst die Elektronikeinheit zumindest eine Motorsteuerung der Antriebseinheit. Die Elektronikeinheit weist vorzugsweise Elektronikkomponenten wie insbesondere zumindest einen Transistor, zumindest einen Kondensator, zumindest einen Prozessor, besonders bevorzugt zumindest einen Feldeffekttransistor (MOSFET) und/oder zumindest einen Bipolartransistor, insbesondere mit isolierter Gate-Elektrode, (IGBT) auf.
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Unter „zumindest teilweise umschließen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Gehäuseeinheit die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit in zumindest einer Ebene über einen Winkelbereich von mehr als 180 Grad, vorzugsweise mehr als 270 Grad, besonders bevorzugt von 360 Grad, umgibt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umgibt die Gehäuseeinheit die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit auf zumindest zwei, geneigt zueinander angeordneten Ebenen über einen Winkelbereich von mehr als 180 Grad, vorzugsweise mehr als 270 Grad, besonders bevorzugt von 360 Grad.
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Unter einem „Strangpressprofil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil, in einem Umformverfahren, insbesondere in einem Druckumformverfahren, hergestellt wird, und das vorzugsweise ein zumindest nahezu prismatisches Profil in zumindest einer, sich senkrecht zu einer Längsrichtung und/oder Umformrichtung erstreckenden Ebene und/oder eine zumindest nahezu prismatische Extrusion aufweist.
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Unter einer „Kontaktfläche“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein flächiger Bereich verstanden werden, der zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit und/oder zumindest eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionseinheit der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise direkt zu kontaktieren. Unter „direkt kontaktieren“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Kontaktfläche die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit und/oder zumindest eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionseinheit der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise berührt und insbesondere zumindest teilweise über eine Körperwärmeleitung mit der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit thermisch verbunden ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Gehäuseeinheit und somit eine vorteilhaft kostengünstige Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kontaktfläche zumindest teilweise thermisch mit der Antriebseinheit und/oder mit der Elektronikeinheit gekoppelt ist. Unter „thermisch gekoppelt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Verbindung zwischen zumindest zwei Komponenten der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, die zumindest teilweise zu einem Transport von thermischer Energie zwischen den zumindest zwei Komponenten vorgesehen ist und/oder die zu einem Ausgleich einer Temperaturdifferenz zwischen den zumindest zwei Komponenten vorgesehen ist und/oder die zumindest teilweise als eine Körperwärmeleitung ausgebildet ist. Zumindest eine der thermisch gekoppelten Komponenten der Handwerkzeugmaschine weist vorzugsweise zumindest teilweise eine Wärmeleitfähigkeit auf, die insbesondere zumindest 0,3 W/m·K, vorzugsweise zumindest 30 W/m·K, besonders vorzugsweise zumindest 50 W/m·K, bevor zugt zumindest 80 W/m·K und besonders bevorzugt zumindest 100 W/m·K beträgt. Dadurch kann eine bevorzugt gute Abführung thermischer Energie in einem Betriebszustand erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit umfasst, die die Gehäuseeinheit zumindest teilweise umschließt. Unter einer „Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit und/oder zumindest eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionseinheit der Handwerkzeugmaschine gegenüber einer Umgebung der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise abzuschirmen und/oder abzukapseln, und die insbesondere dazu vorgesehen ist, von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise direkt kontaktiert und/oder zumindest teilweise umfasst zu werden. Dadurch kann ein bevorzugt guter und zuverlässiger Schutz der innenliegenden Gehäuseeinheit und somit eine vorteilhaft robuste Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest teilweise ein Handwerkzeugmaschinengehäuse bildet. Unter einem „Handwerkzeugmaschinengehäuse“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Gehäuseelement der Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit verstanden werden, das zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise direkt kontaktiert und/oder zumindest teilweise umfasst zu werden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet das Handwerkzeugmaschinengehäuse zumindest teilweise einen Handgriff, an dem die Handwerkzeugmaschine in einem Betriebs- und/oder Arbeitszustand von einem Bediener geführt werden kann. Die Gehäuseeinheit und die Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit sind somit zumindest teilweise einstückig ausgebildet. Darunter, dass zwei Einheiten „teilweise einstückig“ ausgebildet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die Einheiten zumindest ein, insbesondere zumindest ein gemeinsames Element aufweisen, das Bestandteil, insbesondere funktionell wichtiger Bestandteil, beider Einheiten ist. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte und Bauteil sparende Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest teilweise aus Aluminium gebildet ist. Dadurch kann eine bevorzugt leichte Ausgestaltung der Gehäuseeinheit mit einer bevorzugt hohen Wärmeleitfähigkeit erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest ein Isolationselement aufweist, das zumindest teilweise zu einer elektrischen Isolation zwischen der Gehäuseeinheit und der Antriebseinheit und/oder zwischen der Gehäuseeinheit und der Elektronikeinheit vorgesehen ist. Unter einer „elektrischen Isolation“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein elektrischer Stromfluss durch das Isolationselement zumindest teilweise, vorzugsweise nahezu vollständig verhindert wird. Das Isolationselement verhindert vorzugsweise eine Weiterleitung einer an dem Isolationselement anliegenden elektrischen Spannung und/oder eines elektrischen Stromflusses. Vorzugsweise besteht das Isolationselement zumindest teilweise aus zumindest einem Material mit einem hohen spezifischen elektrischen Widerstand gegen einen elektrischen Stromfluss. Das Isolationselement weist vorzugsweise zumindest teilweise einen spezifischen elektrischen Widerstand auf, der insbesondere zumindest 10 Ωmm2/m, vorzugsweise zumindest 105 Ωmm2/m, bevorzugt zumindest 108 Ωmm2/m und besonders bevorzugt zumindest 1012 Ωmm2/m beträgt. Dadurch kann ein bevorzugt guter Schutz gegen einen elektrischen Kurzschluss und/oder gegen einen elektrischen Fehlerstrom und somit eine vorteilhaft hohe Sicherheit erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Kühleinheit umfasst, die zumindest teilweise zu einer Kühlung der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit in zumindest einem Betriebszustand vorgesehen ist.
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Unter einer „Kühlung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zumindest teilweise Abführung thermischer, insbesondere in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine entstehender und/oder abgegebener Energie, insbesondere von zumindest einer wärmekritischen Komponente der Handwerkzeugmaschine, verstanden werden. Unter einer „wärmekritischen Komponente“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element, eine Einheit und/oder ein Bereich der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, deren Betrieb und/oder deren Funktion durch die, insbesondere in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine entstehende, thermische Energie negativ beeinflusst und/oder durch die insbesondere in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine entstehende thermische Energie zumindest teilweise zerstört werden kann/können. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst insbesondere die Antriebseinheit und/oder die Elektronikeinheit die zumindest eine wärmekritische Komponente der Handwerkzeugmaschine. Die Kühleinheit kann, alternativ oder zusätzlich, zumindest teilweise auch zu einer Kühlung einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheit und/oder eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elements und/oder Bereichs der Handwerkzeugmaschine, wie insbesondere eines Griffbereichs, vorgesehen sein. Dadurch kann eine vorteilhaft gute Kühlung der Antriebseinheit und/oder der Elektronikeinheit und somit eine bevorzugt hohe Leistungsdichte der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kühleinheit zumindest teilweise zu einer passiven Kühlung vorgesehen ist. Unter einer „passiven Kühlung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest nahezu vollständig ungezwungene Kühlung, insbesondere eine vorzugsweise ungezwungene und/oder freie Konvektionskühlung, verstanden werden. Dadurch kann eine vorteilhaft einfache Ausgestaltung der Kühleinheit erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest einen EC-Motor umfasst. Unter einem „EC-Motor“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein bürstenloser, elektrisch kommutierter Motor verstanden werden. Dadurch kann eine bevorzugt leistungsstarke, vorteilhaft kompakte und kostengünstige Ausgestaltung der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer perspektivischen Ansicht,
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2a die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine einer schematischen Schnittdarstellung,
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2b die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine einer schematischen Schnittansicht entlang der Schnittlinie I-I,
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3a eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine einer schematischen Schnittdarstellung und
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3b die alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine einer schematischen Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In 1 ist eine Handwerkzeugmaschine dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine ist von einem Winkelschleifer gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise als Bohrmaschine, Bohrhammer, Oszillationshandwerkzeugmaschine oder Schwingschleifer denkbar. Die Handwerkzeugmaschine weist eine Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit 20 auf, die ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 und ein Getriebegehäuse 28 umfasst. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 bildet einen Haupthandgriff 30, der dazu vorgesehen ist, von einer Bedienerhand eines Bedieners umfasst zu werden. In Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine betrachtet ist an einem Ende der Handwerkzeugmaschine ein Stromkabel 34 angeordnet. Das Stromkabel 34 ist zu einer Versorgung einer Antriebseinheit 10 der Handwerkzeugmaschine mit elektrischer Energie vorgesehen. Das Stromkabel 34 ist dazu vorgesehen, mit einem elektrischen Stromnetz verbunden zu werden. Hierzu weist das Stromkabel 34 ein nicht dargestelltes Steckerelement auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine von einer Akkuhandwerkzeugmaschine gebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine weist ferner ein Schaltelement 36 auf, das von einem Bediener betätigbar ausgebildet ist. Das Schaltelement 36 ist zu einer Aktivierung der Antriebseinheit 10 vorgesehen. Das Schaltelement 36 ist von einem Schaltschieber gebildet.
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Die Handwerkzeugmaschine weist ferner ein Getriebegehäuse 28 auf. Das Getriebegehäuse 28 ist an einem dem Stromkabel 34 gegenüberliegenden Ende des Handwerkzeugmaschinengehäuses 22 mit dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 verbunden. Das Getriebegehäuse 28 ist aus einem Metall gebildet. Das Getriebegehäuse 28 ist aus Aluminium gebildet. Die Handwerkzeugmaschine umfasst eine nicht näher dargestellte Werkzeugaufnahme 38, die dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 40 aufzunehmen und verliersicher zu halten. Das Einsatzwerkzeug 40 ist von einer Schleifscheibe gebildet. Das Einsatzwerkzeug 40 ist lösbar mit der Werkzeugaufnahme 38 verbunden. Die Werkzeugaufnahme 38 ist, senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine betrachtet, an einem offenen Ende des Getriebegehäuses 28 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 38 ragt aus dem Getriebegehäuse 28 hinaus. Zudem ist mit der Werkzeugaufnahme 38 eine Schutzhaube 42 gekoppelt. Die Schutzhaube 42 ist lösbar mit der Handwerkzeugmaschine verbunden.
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Die Handwerkzeugmaschine weist zudem einen Zusatzhandgriff 44 auf. Der Zusatzhandgriff 44 ist dazu vorgesehen, von einer weiteren Bedienerhand des Bedieners umfasst zu werden. Der Zusatzhandgriff 44 ist lösbar mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelt. Eine Haupterstreckungsrichtung 46 des Zusatzhandgriffs 44 verläuft in einem an der Handwerkzeugmaschine montierten Zustand des Zusatzhandgriffs 44 senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine und parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Einsatzwerkzeugs.
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Die Handwerkzeugmaschine weist die Antriebseinheit 10, eine Elektronikeinheit 12 und eine Kühleinheit 26 auf (2a). Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 der Handwerkzeugmaschine umschließt die Antriebseinheit 10 und die Elektronikeinheit 12. Die Antriebseinheit 10 umfasst einen Elektromotor. Die Antriebseinheit 10 umfasst einen EC-Motor. Die Antriebseinheit 10 weist eine Abtriebswelle 48 auf, die über eine Getriebeeinheit 50 mit einer Antriebswelle 52 verbunden ist. Die Getriebeeinheit 50 weist ein nicht dargestelltes Winkelgetriebe auf. Die Antriebswelle 52 ist zu einem Antrieb eines hier nicht dargestellten Einsatzwerkzeugs, das mit der Werkzeugaufnahme 38 gekoppelt ist, vorgesehen. Die Antriebswelle 52 ist mit der Werkzeugaufnahme 38 verbunden. Die Antriebswelle 52 ist form- und/oder kraftschlüssig mit der Werkzeugaufnahme 38 gekoppelt. Die Antriebswelle 52 erstreckt sich senkrecht zu der Abtriebswelle 48. Die Antriebswelle 52 verläuft senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine.
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Die Antriebseinheit 10 ist wirkungsmäßig mit der Elektronikeinheit 12 verbunden. Die Antriebseinheit 10 ist elektronisch mit der Elektronikeinheit 12 verbunden. Die Elektronikeinheit 12 ist zu einer Steuerung oder Regelung der Antriebseinheit 10 vorgesehen. Die Elektronikeinheit 12 kann alternativ oder zusätzlich auch zu einer Steuerung oder Regelung einer weiteren, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Funktionseinheit vorgesehen sein. Die Elektronikeinheit 12 umfasst Feldeffekttransistoren. Die Elektronikeinheit 12 umfasst Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFET). Alternativ oder zusätzlich kann die Elektronikeinheit 12 auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Elektronikkomponenten wie beispielsweise einen Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode (IGBT) umfassen.
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Die Handwerkzeugmaschine weist eine Gehäuseeinheit 14 auf, die die Antriebseinheit 10 und die Elektronikeinheit 12 umschließt. Die Gehäuseeinheit 14 bildet teilweise die Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit 20 und umfasst das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22. Die Gehäuseeinheit 14 ist aus Aluminium gebildet. Die Gehäuseeinheit 14 weist ein Strangpressprofil 16 auf, das eine Kontaktfläche 18 umfasst. Die Kontaktfläche 18 ist zu einer thermischen Kopplung der Antriebseinheit 10 und der Elektronikeinheit 12 mit dem Strangpressprofil 16 der Gehäuseeinheit 14 vorgesehen. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 ist aus einem Metall gebildet. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 ist aus Aluminium gebildet. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 ist von dem Strangpressprofil 16 gebildet. Das Strangpressprofil 16 weist die angeformte Kontaktfläche 18 auf, die mit der Antriebseinheit 10 und mit der Gehäuseeinheit 12 gekoppelt ist.
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Die Elektronikeinheit 12 ist direkt mit dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 22, das von dem Strangpressprofil 16 gebildet ist, gekoppelt. Die Elektronikeinheit 12 kontaktiert das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erwärmt sich die Elektronikeinheit 12 und gibt thermische Energie ab. Die Elektronikeinheit 12 gibt in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine über eine Körperwärmeleitung thermische Energie an das von dem Strangpressprofil 16 gebildete Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 ab. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 gibt diese thermische Energie über eine freie und ungezwungene Konvektion an eine Umgebung der Handwerkzeugmaschine ab. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 bildet somit einen Teil einer Kühleinheit 26, die zu einer passiven Kühlung der Elektronikeinheit 12 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass zwischen dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 und der Elektronikeinheit 12 zur Verbesserung der Körperwärmeleitung und zum Ausgleich von Unebenheiten der Oberflächen eine Wärmeleitpaste oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Wärmeleitelement vorgesehen ist. Das Wärmeleitelement kann zudem elektrisch isolierend ausgebildet sein.
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Die Antriebseinheit 10 ist thermisch mit dem von einem Strangpressprofil 16 der Gehäuseeinheit 14 gebildeten Handwerkzeugmaschinengehäuse 20 gekoppelt. Die Handwerkzeugmaschine weist ein Isolationselement 24 auf, das zu einer elektrischen Isolation zwischen der Gehäuseeinheit 14 und der Antriebseinheit 10 vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch auch denkbar, dass das Isolationselement 24 zu einer elektrischen Isolation zwischen der Gehäuseeinheit 14 und der Elektronikeinheit 12 vorgesehen ist. Das Isolationselement 24 ist, in Radialrichtung betrachtet, zwischen der Antriebseinheit 10 und dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 angeordnet. Das Isolationselement 24 kontaktiert die Antriebseinheit 10 und eine Innenfläche des Handwerkzeugmaschinengehäuses 22, das die Kontaktfläche 18 des Strangpressprofils 16 bildet. Das Isolationselement 24 weist eine hohe Wärmeleitfähigkeit von zumindest 0,3 W/m·K auf. Das Isolationselement 24 ist aus einem wärmeleitfähigen Kunststoff gebildet. Das Isolationselement 24 erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Antriebseinheit 10 herum. Eine Innenfläche des Isolationselements 24 kontaktiert eine Außenfläche der Antriebseinheit 10. Eine Außenfläche des Isolationselements 24 kontaktiert eine Kontaktfläche 18 des Handwerkzeugmaschinengehäuses 22 teilweise.
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In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erwärmt sich die Antriebseinheit 10 und gibt thermische Energie ab. Die Antriebseinheit 10 gibt in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine über eine Körperwärmeleitung thermische Energie über das Isolationselement 24 an das von dem Strangpressprofil 16 gebildete Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 ab. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 gibt diese thermische Energie über eine freie und ungezwungene Konvektion an eine Umgebung der Handwerkzeugmaschine ab. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 bildet somit einen Teil der Kühleinheit 26 und ist zur passiven Kühlung der Antriebseinheit 10 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass zwischen dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 22 und dem Isolationselement 24 und zwischen dem Isolationselement 24 und der Antriebseinheit 10 zur Verbesserung der Körperwärmeleitung und zum Ausgleich von Unebenheiten der Oberflächen eine Wärmeleitpaste oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Wärmeleitelement vorgesehen ist.
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Ferner umfasst die Kühleinheit 26 ein Lüfterelement 54, das zusätzlich zu einer aktiven Kühlung der Antriebseinheit 10 und der Elektronikeinheit 12 in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Das Lüfterelement 54 ist von einem Lüfterrad gebildet und ist drehfest mit der Abtriebswelle 48 der Antriebseinheit 10 verbunden. Das Lüfterelement 54 erzeugt in einem Betriebszustand einen Kühlstrom, der in einem Betriebszustand von einer Einlassöffnung 56 im Getriebegehäuse 28 zu einer Auslassöffnung 58 an einem dem Stromkabel 34 zugewandten Ende der Handwerkzeugmaschine verläuft. In das Isolationselement 24 sind Kühlkanäle 60 eingebracht (2b). Die Kühlkanäle 60 erstrecken sich parallel zur Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine. Die Kühlkanäle 60 sind über einen Umfang des Isolationselements 24 verteilt angeordnet. Es sind vier Kühlkanäle 60 in das Isolationselement 34 eingebracht. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnungen und eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl der Kühlkanäle 60 denkbar. Der von dem Lüfterelement 54 in einem Betriebszustand erzeugte Kühlstrom strömt durch die Kühlkanäle 60 des Isolationselements 24, nimmt dabei thermische Energie der Antriebseinheit 10 auf und transportiert die thermische Energie durch die Auslassöffnung 58 aus der Handwerkzeugmaschine heraus.
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Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1, 2a und 2b, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 3a und 3b die Ziffer 1 vorangestellt.
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Die Handwerkzeugmaschine entspricht zu einem Großteil der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine und weist eine Antriebseinheit 10, eine Elektronikeinheit 12 und eine Kühleinheit 126 auf (3a und 3b). Die Handwerkzeugmaschine weist eine Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit 120 auf. Die Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit 120 umfasst ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 122, das die Antriebseinheit 10, die Elektronikeinheit 12 und die Kühleinheit 126 umschließt, und ein Getriebegehäuse 128. Die Antriebseinheit 10 entspricht der bereits beschriebenen Antriebseinheit 10. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 122 ist aus einem Kunststoff gebildet. Die Antriebseinheit 10 ist wirkungsmäßig mit der Elektronikeinheit 12 verbunden. Die Antriebseinheit 10 ist elektronisch mit der Elektronikeinheit 12 verbunden. Die Elektronikeinheit 12 ist zu einer Steuerung oder Regelung der Antriebseinheit 10 vorgesehen. Die Elektronikeinheit 12 entspricht der bereits beschriebenen Elektronikeinheit 12.
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Die Handwerkzeugmaschine weist eine Gehäuseeinheit 114 auf, die die Antriebseinheit 10 umschließt. Die Gehäuseeinheit 114 bildet ein Innengehäuse. Die Gehäuseeinheit 114 ist aus Aluminium gebildet. Die Gehäuseeinheit 114 weist ein Strangpressprofil 116 auf, das eine Kontaktfläche 118 umfasst. Die Kontaktfläche 118 ist zu einer thermischen Kopplung der Antriebseinheit 10 mit dem Strangpressprofil 116 der Gehäuseeinheit 114 vorgesehen. Das Strangpressprofil 116 der Gehäuseeinheit 114 kontaktiert eine Außenfläche der Antriebseinheit 10 mit der Kontaktfläche 118. Die Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit 120 umschließt das Strangpressprofil 116 der Gehäuseeinheit 114. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erwärmt sich die Antriebseinheit 10 und gibt thermische Energie ab. Die Antriebseinheit 10 gibt in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine über eine Körperwärmeleitung thermische Energie an das Strangpressprofil 116 der Gehäuseeinheit 114 ab. Es ist auch denkbar, dass zwischen dem Strangpressprofil 116 und der Antriebseinheit 10 zur Verbesserung der Körperwärmeleitung und zum Ausgleich von Unebenheiten der Oberflächen eine Wärmeleitpaste oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Wärmeleitelement vorgesehen ist.
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Das Strangpressprofil 116 der Gehäuseeinheit 114 weist an einer der Kontaktfläche 118 abgewandten Außenseite Kühlrippen 162 auf (3b). Die Kühlrippen 162 sind in Umfangsrichtung des Strangpressprofils 116 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Kühlrippen 162 erstrecken sich in Radialrichtung des Strangpressprofils 116. Die Kühlrippen 162 erstrecken sich parallel zur Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnungen und Ausgestaltungen der Kühlrippen 162 denkbar.
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Die Kühleinheit 126 der Handwerkzeugmaschine umfasst ein Lüfterelement 154, das zu einer aktiven Kühlung der Antriebseinheit 10 und der Elektronikeinheit 12 in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Das Lüfterelement 154 ist von einem Lüfterrad gebildet und ist drehfest mit einer Abtriebswelle 48 der Antriebseinheit 10 verbunden. Das Lüfterelement 154 erzeugt in einem Betriebszustand einen Kühlstrom, der in einem Betriebszustand von einer Einlassöffnung 156 im Getriebegehäuse 128 zu einer Auslassöffnung 158 an einem, in Haupterstreckungsrichtung 32 der Handwerkzeugmaschine betrachtet, einem Stromkabel 34 zugewandten Ende der Handwerkzeugmaschine verläuft. Der Kühlstrom strömt in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zwischen den Kühlrippen 162 des Strangpressprofils 116 hindurch. Der Kühlstrom strömt ferner an der Elektronikeinheit 12 vorbei. Dabei nimmt der Kühlstrom thermische Energie der Antriebseinheit 10, die von dem Strangpressprofil 116 abgegeben wird, und der Elektronikeinheit 12 auf und transportiert die thermische Energie durch die Auslassöffnung 158 aus der Handwerkzeugmaschine heraus.