DE102013204561A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit mit einer ringförmigen Dichtung mit einer statischen Dichtlippe und einer Bewegungsdichtlippe, die miteinander verbunden sind, wobei die Dichtung in einer Aufnahme aufgenommen ist, die zumindest eine Umfangswandung und zumindest eine Axialwandung aufweist und die Dichtung sich mit der statischen Dichtlippe radial an der Umfangswandung abstützt; wobei die Bewegungsdichtlippe an einer an die Aufnahme angrenzenden weiteren Wandung unter gleitbarer Abstützung anliegt, wobei die weitere Wandung in einem axialen Bereich eine in Umfangsrichtung verteilt vorgesehene Anzahl von Axialnuten aufweist und die Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich ihrer Erstreckung eine in Umfangsrichtung verteilt vorgesehene Anzahl von Axialnuten aufweist, wobei die Axialnuten der Bewegungsdichtlippe über eine Umfangsnut miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung insbesondere für eine Kolben-Zylindereinheit und eine Kolben-Zylindereinheit mit einer Dichtungsanordnung sowie eine diesbezügliche Dichtung.
  • Kolben-Zylindereinheiten insbesondere von Druckmittelbetätigungsvorrichtungen, wie insbesondere von Hydraulikbetätigungsanordnungen, weisen einen Zylinder mit einem darin verlagerbar angeordneten Kolben auf, wobei zwischen einer Kolbenwand und einer Zylinderwand zumindest eine Dichtungsanordnung vorgesehen ist, um eine Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder zu gewährleisten.
  • Dazu werden ringförmige Dichtungen verwendet, die in eine Ringnut einer Wandung des Kolbens oder des Zylinders eingesetzt werden und sich im Betrieb der Kolben-Zylindereinheit sowohl an einer Wand des Kolbens als auch des Zylinders dichtend abstützen. Dabei weist die Dichtung typischer Weise eine statische Dichtlippe auf, die sich im Wesentlichen statisch an einer Wand abstützt. Weiterhin weist die Dichtung eine Bewegungsdichtlippe auf, die bei einer Relativbewegung von Kolbenwandung und Zylinderwandung an einer der beiden Wandungen gleitend anliegt.
  • Auch ist es beim Betrieb solcher Kolben-Zylindereinheiten bekannt, dass der Kolben zu einem so genannten Schnüffelvorgang in eine spezifische Position verfahren wird, um durch Freigabe einer Bohrung, der so genannten Schnüffelbohrung, einen Volumenausgleich eines Druckmittels zwischen einem Arbeitsdruckraum der Kolben-Zylindereinheit und einem Druckmittelreservoir gewährleisten zu können. Dieser Schnüffelvorgang ist beispielsweise notwendig, um Effekte auszugleichen oder zu eliminieren, die als unerwünscht gelten und die Steuerbarkeit des Systems beeinträchtigen. So kann beispielsweise bei einer Erhitzung des Druckmittels die thermische Ausdehnung des Druckmittels zu einer Verschiebung der Kolbennulllage führen, was durch das so genannte Schnüffeln und den damit einhergehenden Volumenausgleich ausgeglichen wird, weil das Volumen im Arbeitsdruckraum definiert ausgeglichen wird.
  • Bei Druckmittelbtätigungssystemen ist es daher von einer gewissen Bedeutung, dass der Schnüffelvorgang für den Volumenausgleich schnell und zuverlässig erfolgen kann, weil für diesen Vorgang eine vorgegebene Zeitdauer des Verfahrens des Kolbens in die Schnüffelposition und das Verbleiben in dieser Position notwendig ist und gleichzeitig die Steuerung nach Abschluss des Schnüffelvorgangs davon ausgeht, dass der Volumenausgleich auch tatsächlich effektiv stattgefunden hat. So ist ein schneller Schnüffelvorgang notwendig, weil dieser Vorgang auch während des normalen Betriebs durchgeführt werden können muss und daher in diesem dafür benötigten Zeitraum keine Qualitätseinbußen an die Steuerbarkeit und die Reaktionsfähigkeit des Systems akzeptiert werden würden.
  • Dabei soll die Dichtung der Kolben-Zylindereinheit im normalen Betrieb eine sichere Dichtungsfunktion zwischen Kolben- und Zylinderwand gewährleisten und bei einem so genannten Schnüffelvorgang soll ein sicherer Volumenausgleich des Druckmittels zwischen dem Arbeitsdruckraum und dem Druckmittelreservoir erfolgen können.
  • Im Stand der Technik sind Kolben-Zylindereinheiten bekannt, bei welchen der Bereich der Schnüffelbohrung durch eine einzige Bohrung gewährleistet ist, wobei die Dichtlippe dabei über die Bohrung zurück fährt und so einen Volumenausgleich zwischen dem Druckraum und dem Reservoir erlaubt. Allerdings ist die Vorsehung einer einzigen Schnüffelbohrung problematisch, weil bei ihrer Verschmutzung oder im Falle von Toleranzen entweder die Bohrung verstopft sein könnte oder im Falle von ungünstigen Toleranzen die Bohrung trotz maximalem Verfahrweg des Kolbens nicht definiert freigegeben sein könnte.
  • Andere Systeme setzen auf eine Kombination von in axialer Richtung orientierten länglichen Nuten in der Kolben- oder Zylinderwand und entsprechende Nuten in der Dichtlippe. Dies kann aber je nach Einbaulage der Dichtung auch zu Problemen führen, wenn die Nuten in der Kolben- oder Zylinderwand nicht mit den Nuten in der Dichtung korrespondieren.
  • Als Abhilfe sind solche Dichtungsanordnungen bekannt geworden, bei welchen zusätzlich die Anzahl der Nuten in der Kolben- oder Zylinderwand und die Anzahl der Nuten in der Dichtung derart nicht übereinstimmen, dass es eine Nut in Kolben- oder Zylinderwand mehr oder weniger gibt als es Nuten in der Dichtung gibt und daher es auch bei beliebiger Einbaulage der Dichtung jeweils zumindest einen in Umfangsrichtung der Dichtung sich findenden Bereich gibt, in welchem eine Überdeckung der Nuten zu einem Kanal für den Druckmittelvolumenausgleich kommt und der gewünschte Volumenausgleich beim so genannten Schnüffelvorgang stattfinden kann.
  • Allerdings hat es sich herausgestellt, dass der Bereich der Überdeckung durchaus gering sein kann und daher bei schnellem Anfahren und Durchführen des Schnüffelvorgangs der Volumenausgleichsvorgang nicht vollständig abgeschlossen sein muss, bevor der Schnüffelvorgang abgebrochen wird, weil beispielsweise andere Anforderungen der Druckmittelbetätigungsvorrichtung eine andere Kolbenposition erfordert.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die hinsichtlich des Standes der Technik verbessert ist und auch einen sicheren Volumenausgleich gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dichtungsanordnung gemäß Anspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht eine Dichtungsanordnung vor, insbesondere eine Dichtungsanordnung einer Kolben-Zylindereinheit mit einer ringförmigen Dichtung mit einer statischen Dichtlippe und einer Bewegungsdichtlippe, die miteinander verbunden sind, wobei die Dichtung in einer Aufnahme aufgenommen ist, die zumindest eine Umfangswandung und zumindest eine Axialwandung aufweist und die Dichtung sich mit der statischen Dichtlippe radial an der Umfangswandung abstützt; wobei die Bewegungsdichtlippe an einer an die Aufnahme angrenzenden weiteren Wandung unter gleitbarer Abstützung anliegt, wobei die weitere Wandung in einem axialen Bereich eine in Umfangsrichtung verteilt vorgesehene Anzahl von Axialnuten aufweist und die Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich ihrer Erstreckung eine in Umfangsrichtung verteilt vorgesehene Anzahl von Axialnuten aufweist, wobei die Axialnuten der Bewegungsdichtlippe über eine Umfangsnut miteinander verbunden sind. Dadurch wird ein Kanal geschaffen, welcher die Axialnuten der Dichtlippe fluidisch miteinander verbindet und so eine verbesserte Fluidkommunikation zwischen Bereichen beiderseits der Dichtung erlaubt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Umfangsnut der Bewegungsdichtlippe auf der radial inneren oder der radial äußeren Seite der Bewegungsdichtlippe angeordnet ist. Dabei hängt die Anordnung der Umfangsnut von der Ausrichtung der Dichtung selbst ab. Ist die Dichtung so gestaltet, dass die Bewegungsdichtlippe gegenüber der statischen Dichtlippe radial innen angeordnet ist und sich radial innen an einer Wandung dichtend anlegt, so ist die Umfangsnut auch radial innen angeordnet. Ist die Dichtung hingegen so gestaltet, dass die Bewegungsdichtlippe gegenüber der statischen Dichtlippe radial außen angeordnet ist und sich radial außen an einer Wandung dichtend anlegt, so ist die Umfangsnut auch radial außen angeordnet.
  • Auch ist es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zweckmäßig, wenn die Umfangsnut der Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich der Bewegungsdichtlippe angeordnet ist, der von einem freien Ende der Bewegungsdichtlippe beabstandet ist. So kann das freie Ende voll umfänglich an der entsprechenden Wandung aufliegen um im normalen Betriebszustand sicher abzudichten.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn die Umfangsnut der Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich der Bewegungsdichtlippe angeordnet ist, der von einem Ende der Bewegungsdichtlippe beabstandet ist, welches mit der statischen Dichtlippe verbunden ist. Dies führt dazu, dass die Umfangsnut auch in einem Bereich angeordnet sein kann, der bei Anlage der Bewegungsdichtlippe an die entsprechende Wandung sich nur gering verformt und damit den durch die Umfangsnut gebildeten Kanal nur geringfügig verformt. So kann ein gewisser vorteilhafter Querschnitt des Kanals der Umfangsnut gewährleistet werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Umfangsnut dem axialen Ende der Bewegungsdichtlippe näher ist, welches das freies Ende oder das Ende der Verbindung mit der statischen Dichtlippe ist oder dass die Umfangsnut von beiden Enden gleich entfernt angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Umfangsnut im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Umfangsnut eine in axialer Richtung variierende Tiefe aufweist, wobei eine Tiefe an einem axialen Ende der Bewegungsdichtlippe geringer ist, welches das freie Ende ist, gegenüber einer Tiefe der Umfangsnut an einem axialen Ende, welches das Ende der Verbindung mit der statischen Dichtlippe ist. Auch durch die eher rechteckige oder trapezförmige Kontur der Umfangsnut kann ein vorteilhafter Mindestquerschnitt erreicht werden, welcher dem sicheren Schnüffelvorgang zum Volumenausgleich dient.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Umfangsnut in Umfangsrichtung durchgehend gestaltet ist oder mit zumindest einem Steg oder mit mehreren über den Umfang der Umfangsnut verteilt angeordneten Stegen zur Aufteilung der Umfangnut in abgeteilte Bereiche. Bei der durchgehenden umfangsseitigen Umfangsnut ist es zweckmäßig, dass alle Axialnuten der Dichtung miteinander verbunden sind. So kann ein Volumenausgleich in sicherer Art und Weise realisiert werden, selbst wenn nicht alle Axialnuten einen entsprechenden Durchgang garantieren.
  • Dabei wird die Aufgabe hinsichtlich der Kolben-Zylindereinheit gelöst mit den Merkmalen von Anspruch 9, wonach eine Kolben-Zylindereinheit geschaffen wird, insbesondere eine solche Kolben-Zylindereinheit einer Druckmittelbetätigungseinheit, mit einer oben beschriebenen Dichtungsanordnung.
  • Auch wird die Aufgabe zu der Dichtung gelöst mit den Merkmalen von Anspruch 10.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Druckmittelbetätigungsvorrichtung mit einer Kolben-Zylindereinheit
  • 2 eine schematische Darstellung einer Kolben-Zylindereinheit,
  • 3 eine Ansicht einer Dichtung und eines Teils eines Kolbens sowie einer Anordnung einer Dichtung an dem Kolben, und
  • 4 eine Ansicht einer Dichtung an dem Kolben im Bereich der Axialnuten.
  • Die 1 zeigt eine Druckmittelbetätigungsvorrichtung 1 mit einem Betätigungsaktuator 2 mit einem Ausgangselement 3, welches über eine Verbindungsstange 4 mit einem Kolben 5 eine Kolben-Zylindereinheit 6 verbunden ist. Dabei ist der Kolben 5 in dem Zylinder 7 der Kolben-Zylindereinheit 6 axial verlagerbar angeordnet, so dass ein Arbeitsdruckraum 8 im Volumen variiert werden kann, so dass ein Druckmittel aus dem Arbeitsdruckraum 8 über die Verbindungsleitung 9 in einen zweiten Arbeitsdruckraum 10 einer weiteren Kolben-Zylindereinheit 11, auch Nehmerzylindereinheit genannt, beaufschlagt werden kann. Dadurch wird der Kolben 12 im Zylinder 13 der Kolben-Zylindereinheit 11 in axialer Richtung verlagert und kann über eine Verbindungsstange 14 und einen Hebel 15 oder andere Verbindungselemente beispielsweise eine Kupplung 16 betätigen, wie Ein- oder Ausrücken. Bei alternativen Ausführungsformen kann ein zu betätigendes Element auch ein Getriebeelement oder ähnliches sein.
  • Die Kolben-Zylindereinheit 6 weist weiterhin eine Öffnung 17 auf, die auch Schnüffelbohrung genannt wird. Über diese Öffnung bzw. Schnüffelbohrung 17 ist eine Verbindungsleitung 18 mit einem Druckmittelreservoir 19 verbunden. Ist, wie in 1 dargestellt, der Kolben 5 vor der Öffnung bzw. Schnüffelbohrung 17 angeordnet, so besteht keine Verbindung zwischen dem Arbeitsdruckraum 8 und dem Reservoir 19, so dass durch axiale Verlagerung des Kolbens 5 eine axiale Beaufschlagung des Kolbens 12 erfolgen kann, die durch die Druckmittelsäule in der Verbindungsleitung 9 übertragen wird.
  • Ändert sich nun die Temperatur des Druckmittels in der Druckmittelbetätigungsvorrichtung 1, so kann sich das Volumen des Druckmittels ausdehnen und bei feststehender Position des Kolbens 5 kann eine Verlagerung der Position des Kolbens 12 alleine auf Grund der thermischen Veränderungen bzw. der thermischen Ausdehnung des Druckmittels stattfinden, so dass dies zu ungewollten Effekten führt. Wird hingegen der Kolben 5 zurückgezogen hinter die Position der Schnüffelbohrung 17, so kann das Druckmittel im Arbeitsdruckraum 8 über die Verbindungsleitung 18 mit dem Reservoir 19 fluidverbunden werden, so dass ein Volumenausgleich stattfinden kann, was dazu führt, dass ungewollte Effekte durch den Schnüffelvorgang, wie der Volumenausgleich auch genannt wird, von Zeit zu Zeit ausgeglichen oder ausgeschlossen wird.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt aus einer Anordnung eines Kolbens 20 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Wandung und eines Gehäuses 21 bzw. 22 die ebenfalls zylindrisch ausgebildet sind. Da man jedoch nur einen Ausschnitt erkennt, ist die zylindrische Form nicht unmittelbar zu erkennen. Dabei sind zwischen dem axial verlagerbaren Kolben 20 und den beiden Gehäuseteilen 21, 22 jeweils Dichtungen 23, 24 und 25 angeordnet sind. Dabei sind die Dichtungen 23, 24 jeweils in einem Aufnahmeraum im radial äußeren Gehäuseteil 21 angeordnet, wobei die statische Dichtlippe sich radial außen am Gehäuseteil 21 anlegt. Die Bewegungsdichtlippe der Dichtungen 23, 24 weist in radialer Richtung nach innen bzw. schräg nach innen und stützt sich an einem Teilbereich des Kolbens 20 abdichtend ab. Die Dichtung 25 ist dem gegenüber radial innen in einer Aufnahme des radial inneren Gehäuseteils 22 angeordnet und die statische Dichtlippe der Dichtung 25 liegt radial innen an einer Wandung der Aufnahme im Gehäuse 22 an und die Bewegungsdichtlippe weist nach radial außen und stützt sich dort an dem Kolben 20 ab.
  • Der Kolben 20 weist an seinem Endbereich 26 einen Bereich mit Nuten 27 auf, welcher als Bereich ausgebildet ist, in welchem über den Umfang verteilt die Nuten 27 angeordnet sind, die als sogenannte Schnüffelöffnungen vorgesehen sind, um einen Fluidausgleich zwischen einem Arbeitsdruckraum der Kolben-Zylindereinheit und einem Druckmittelreservoir mittels einer Fluidverbindung zu einem Reservoir zu erlauben. Dazu ist in 3 eine detaillierte Anordnung des entsprechenden Bereiches 26 des Kolbens und der Dichtung 23 dargestellt.
  • Die 3 zeigt in ihrem linken Figurenteil die Dichtung 23 in einer Schnittansicht, bei welcher zu erkennen ist, dass über den Umfang verteilt Axialnuten 28 vorgesehen sind, die sich im Bereich der Bewegungsdichtlippe 30 in axialer Richtung erstrecken. Darüber hinaus ist eine Umfangsnut 29 zu erkennen, die in Umfangsrichtung sich im Bereich der Bewegungsdichtlippe 30 erstreckt. Die Bewegungsdichtlippe 30 und die statische Dichtlippe 31 sind im Bereich 32 miteinander verbunden. Der mittlere Figurenteil der 3 zeigt den Bereich 26 des Kolbens 20 in welchem radial außen Nuten 27 vorgesehen sind, welche zur Durchströmung eines Druckmittels in den Endbereich des Kolbens 20 eingebracht sind. Wird nun die Dichtung 23 in den Bereich der Nuten 27 verschoben, so kann die Dichtung zwischen der Aufnahme im Gehäuse des Zylinders und der Abdichtfläche zwischen der Bewegungsdichtlippe und dem Kolben nicht vollständig abdichten und eine Fluidverbindung besteht zwischen Bereichen beiderseits der Bewegungsdichtlippe, was im Falle des sogenannten Schnüffelvorganges ausgenutzt wird, um einen Volumenausgleich zu ermöglichen. Dabei ist zu erkennen, dass auf Grund der unterschiedlichen Anzahl von Nuten 27 und Nuten 28 der Dichtlippe eine gewissen Überlappung zwischen den beiden Nutbereichen 27, 28 vorliegt, unabhängig davon, in welcher Einbaulage die Dichtung relativ zu dem Kolben angeordnet ist. Es sind weniger Nuten 28 als Nuten 27 vorgesehen. Der Abstand der Nuten 28 ist grösser als der Abstand der Nuten 27.
  • Die 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Anordnung der Dichtung 40 im Bereich der Nuten 42 des Kolbens 41. Dabei sind eine Anzahl von Nuten 42 in axialer Richtung ausgebildet und über den Umfang des Kolbens 41 verteilt vorgesehen, wobei gleichzeitig eine Anzahl von Nuten 43 ebenfalls in axialer Richtung ausgerichtet und über den Umfang der Dichtung 40 verteilt angeordnet sind. Die Anzahl der Nuten 42 ist dabei besonders vorteilhaft ungleich der Anzahl der Nuten 43, wobei bevorzugt die Anzahl der Nuten 42 um eins größer ist als die Anzahl der Nuten 43.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vierundzwanzig Nuten 42 und dreiundzwanzig Nuten 43 vorgesehen. Dies bewirkt, dass über den Umfang betrachtet eine gewisse Anzahl von Nuten jeweils in Überdeckung ist, so dass eine Fluidverbindung zwischen den Raumbereichen beiderseits der Bewegungsdichtlippe 44 der Dichtung 40 vorgesehen ist. Zur Unterstützung dieses Fluidausgleichs ist im Bereich der Bewegungsdichtlippe 44 radial innen im Ausführungsbeispiel der 4 eine Umfangsnut 45 vorgesehen, welche zumindest einzelne der Axialnuten 43 miteinander verbindet.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Umfangsnut 44 in Umfangsrichtung vollständig entlang der Dichtung 40 umläuft und damit sämtliche Axialnuten 43 miteinander verbindet.
  • Bei einer alternativen Gestaltung der Erfindung kann die Umfangsnut 45 auch unterbrochen sein, beispielsweise durch Stege, so dass die Umfangsnut 45 jeweils nur eine begrenzte Anzahl von über den Umfang verteilten Axialnuten 43 verbindet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Umfangsnut 45 in radialer Richtung innen an der Bewegungsdichtlippe 44 angeordnet und in diese eingebracht. Bei einer alternativen Gestaltung, bei welcher die Bewegungsdichtlippe nach radial außen absteht, ist es vorteilhaft, wenn die Umfangsnut ebenso radial außen an der Bewegungsdichtung angeordnet ist.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass die Umfangsnut 45 im Bereich der Bewegungsdichtlippe 44 derart angeordnet ist, dass sie von dem Endbereich der Bewegungsdichtlippe 44 beabstandet ist, welcher das freie Ende der Bewegungsdichtlippe 44 darstellt und gleichzeitig auch von dem gegenüberliegenden Endbereich der Bewegungsdichtlippe 44 beabstandet ist, welche den Übergang zur statischen Dichtlippe 46 bildet. Wie zu erkennen ist, ist die Umfangsnut bevorzugt in einem Bereich der Bewegungsdichtlippe 44 angeordnet, die schon in den Übergangsbereich zur statischen Dichtlippe 46 übergeht. Dies bewirkt bevorzugt, dass bei Kompression oder Verbiegung der Bewegungsdichtlippe 44 im Betrieb die Umfangsnut 45 nicht derart verformt wird, dass ihr Volumen oder ihr Querschnitt allzu sehr beeinträchtigt wird, um den Volumenausgleich durch Fluidverbindung der Axialkanäle zu behindern.
  • Die Gestaltung der Querschnittsfläche der Umfangsnut 45 ist im Wesentlichen rechteckig oder trapezförmig, wobei die Ecken des Rechtecks oder des Trapezes durchaus abgerundet ausgestaltet sein können. Auch können andere Querschnittsformen realisiert werden.
  • Auch kann in 4 erkannt werden, dass die Tiefe der Umfangsnut 45 in Richtung hin zum freien Ende der Bewegungsdichtlippe zumindest erkennbar tiefer ist, als die Tiefe am gegenüberliegenden Ende der Umfangsnut 45. Auch kann die Umfangsnut 45 derart gestaltet sein, dass die Tiefe sich in axialer Richtung der Umfangsnut 45 im Wesentlichen gleich verhält.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass die statische Dichtlippe 46 konische Vorsprünge 47 in axialer Richtung aufweist, was zur Abstützung der Dichtlippe 46 in der Aufnahme dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmittelbetätigungsvorrichtung
    2
    Betätigungsaktuator
    3
    Ausgangselement
    4
    Verbindungsstange
    5
    Kolben
    6
    Kolben-Zylindereinheit
    7
    Zylinder
    8
    Arbeitsdruckraum
    9
    Verbindungsleitung
    10
    Arbeitsdruckraum
    11
    Kolben-Zylindereinheit
    12
    Kolben
    13
    Zylinder
    14
    Verbindungsstange
    15
    Hebel
    16
    Kupplung
    17
    Öffnung, Schnüffelbohrung
    18
    Verbindungsleitung
    19
    Druckmittelreservoir
    20
    Kolben
    21
    Gehäuseteil
    22
    Gehäuseteil
    23
    Dichtung
    24
    Dichtung
    25
    Dichtung
    26
    Endbereich
    27
    Nut
    28
    Axialnut
    29
    Umfangsnut
    30
    Bewegungsdichtlippe
    31
    Statische Dichtlippe
    32
    Bereich
    40
    Dichtung
    41
    Kolben
    42
    Nut
    43
    Nut
    44
    Bewegungsdichtlippe
    45
    Umfangsnut
    46
    statische Dichtlippe
    47
    Vorsprung

Claims (10)

  1. Dichtungsanordnung insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit mit einer ringförmigen Dichtung mit einer statischen Dichtlippe und einer Bewegungsdichtlippe, die miteinander verbunden sind, wobei die Dichtung in einer Aufnahme aufgenommen ist, die zumindest eine Umfangswandung und zumindest eine Axialwandung aufweist und die Dichtung sich mit der statischen Dichtlippe radial an der Umfangswandung abstützt; wobei die Bewegungsdichtlippe an einer an die Aufnahme angrenzenden weiteren Wandung unter gleitbarer Abstützung anliegt, wobei die weitere Wandung in einem axialen Bereich eine in Umfangsrichtung verteilt vorgesehene Anzahl von Axialnuten aufweist und die Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich ihrer Erstreckung eine in Umfangsrichtung verteilt vorgesehene Anzahl von Axialnuten aufweist, wobei die Axialnuten der Bewegungsdichtlippe über eine Umfangsnut miteinander verbunden sind.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Umfangsnut der Bewegungsdichtlippe auf der radial inneren oder der radial äußeren Seite der Bewegungsdichtlippe angeordnet ist.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umfangsnut der Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich der Bewegungsdichtlippe angeordnet ist, der von einem freien Ende der Bewegungsdichtlippe beabstandet ist.
  4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umfangsnut der Bewegungsdichtlippe in einem axialen Bereich der Bewegungsdichtlippe angeordnet ist, der von einem Ende der Bewegungsdichtlippe beabstandet ist, welches mit der statischen Dichtlippe verbunden ist.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Umfangsnut dem axialen Ende der Bewegungsdichtlippe näher ist, welches das freies Ende oder das Ende der Verbindung mit der statischen Dichtlippe ist oder dass die Umfangsnut von beiden Enden gleich entfernt angeordnet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umfangsnut im Querschnitt rechteckig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umfangsnut eine in axialer Richtung variierende Tiefe aufweist, wobei eine Tiefe an einem axialen Ende der Bewegungsdichtlippe geringer ist, welches das freies Ende ist, gegenüber einer Tiefe der Umfangsnut an einem axialen Ende, welches das Ende der Verbindung mit der statischen Dichtlippe ist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umfangsnut in Umfangsrichtung durchgehend gestaltet ist oder mit zumindest einem Steg oder mit mehreren über den Umfang der Umfangsnut verteilt angeordneten Stegen zur Aufteilung der Umfangnut in abgeteilte Bereiche.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Anzahl der Axialnuten in der Wandung von der Anzahl der Axialnuten in der Bewegungsdichtlippe unterscheidet, insbesondere um die Zahl 1, 2 oder 3.
  10. Kolben-Zylindereinheit insbesondere einer Druckmittelbetätigungseinheit mit einer Dichtungsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9.
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