DE102013203233B4 - Verfahren und Vorrichtungen zum Diagnostizieren.eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Diagnostizieren.eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Erzeugen einer fahrzeugspezifischen Konfigurationsdatei (30) für ein Diagnosemodul (28) in einem Technikerwerkzeug (20), aufweisend:Bestimmen einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN);Abrufen einer Bustopolögie (46) und von Modulinformationen (48), die eine Anzahl von Steuermodulen (17) und eine Länge zwischen den Steuermodulen (17) eines zu diagnostizierenden Fahrzeugs (22) enthalten, von zumindest einer Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest einer Mitteilungslänge (54) aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung (14, 18) durch ein Konfigurationsmodul (26) in einem Computer (12) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN); undErzeugen der Konfigurationsdatei (30) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), den Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) durch das Konfigurationsmodul (26); undFormatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), der Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) durch das Konfigurationsmodul (26) basierend auf einem vom Benutzer des Computers (12) und des Technikerwerkzeugs (20) als gleiche Rechenvorrichtung, gelieferten Format , so dass die Konfigurationsdatei (30.) durch das Diagnosemodul (28) lesbar ist;und Übertragen der Konfigurationsdatei (30) an das Diagnosemodul (28) so dass das Fahrzeug (22) durch das Diagnosemodul (28) überwacht wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Verfahren und Vorrichtungen zum Diagnostizieren eines Fahrzeugs und genauer Verfahren und Vorrichtungen zum Diagnostizieren von Störungen in einem elektrischen System eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Werkzeuge von Fahrzeugtechnikern verbinden sich mit einem Kommunikationssystem des Fahrzeugs, um Daten von dem Fahrzeug zu überwachen und abzurufen. Die Werkzeuge der Techniker werden am häufigsten gebraucht, um den Techniker beim Diagnostizieren von Problemen des Fahrzeugs zu unterstützen. Beispielsweise können Diagnose-Fehlercodes von dem Kommunikationssystem des Fahrzeugs durch das Werkzeug des Technikers abgerufen werden. Aufgrund der großen Variation bei Fahrzeugkonfigurationen muss der Techniker einen Service-Diagnosebaum zu Ende fuhren, um den Code abzurufen und die Störung zu bestimmen. Solch ein Verfahren kann zeitaufwendig und fehlerbehaftet sein.
  • Folglich wird erwünscht Verfahren und Systeme zum automatischen Konfigurieren des Technikerwerkzeuges für ein spezifisches Fahrzeug zu liefern. Ferner werden andere erwünschte Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Offenbarung aus der anschließenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen offensichtlich werden, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und Hintergrund genommen wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zum Erzeugen einer fahrzeugspezifischen Konfigurationsdatei (30) für ein Diagnosemodul (28) in einem Technikerwerkzeug (20), aufweisend:
    • Bestimmen einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN);
    • Abrufen einer Bustopologie (46) und von Modulinformationen (48), die eine Anzahl von Steuermodulen (17) und eine Länge zwischen den Steuermodulen (17) eines zu diagnostizierenden Fahrzeugs (22) enthalten, von zumindest einer Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest einer Mitteilungslänge (54) aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung (14, 18) durch ein Konfigurationsmodul (26) in einem Computer (12) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN); und
    • Erzeugen der Konfigurationsdatei (30) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), den Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) durch das Konfigurationsmodul (26); und
    • Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), der Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) durch das Konfigurationsmodul (26) basierend auf einem vom Benutzer des Computers (12) und des Technikerwerkzeugs (20) als gleiche Rechenvorrichtung, gelieferten Format , so dass die Konfigurationsdatei (30) durch das Diagnosemodul (28) lesbar ist;
    • und Übertragen der Konfigurationsdatei (30) an das Diagnosemodul (28) so dass das Fahrzeug (22) durch das Diagnosemodul (28) überwacht wird.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Diagnosevorrichtung für ein Fahrzeug, das ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 ausführt, geliefert, aufweisend:
    • ein Konfigurationsmodul (26) in einem Computer (12), das eine Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) bestimmt, basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung (14, 18) eine Bustopologie (46) und Modulinformationen (48), die eine Anzahl von Steuermodulen (17) und eine Länge zwischen den Steuermodulen (17) eines zu diagnostizierenden Fahrzeugs (22) enthalten, zumindest eine Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest eine Mitteilungslänge (54) abruft und eine Konfigurationsdatei (30) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), den Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) erzeugt; und
    • wobei das Konfigurationsmodul (26) dazu eingerichtet ist, die Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), die Bustopologie (46), die Modulinformationen (48), die zumindest eine Mitteilungsidentifikationsnummer und die zumindest eine Mitteilungslänge (54) basierend auf einem von einem Benutzer des Computers (12) und des Technikerwerkzeugs (20), als gleiche Rechenvorrichtung, gelieferten Format zu formatieren,
    • ein Diagnosemodul (28), das eine Störung eines Fahrzeugs unter Verwendung der Konfigurationsdatei (30) diagnostiziert, wobei die Konfigurationsdatei (30) an das Diagnosemodul (28) übertragbar ist, die Konfigurationsdatei (30) durch das Diagnosemodul (28) lesbar ist und das Fahrzeug (22) durch das Diagnosemodul (28) überwachbar ist.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird nachstehend in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben werden, in denen ähnliche Nummern ähnliche Elemente bezeichnen und:
    • 1 ein Funktionsblockdiagramm ist, das ein Fahrzeugdiagnosesystem nach einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht;
    • 2 ein Datenflussdiagramm ist, das ein Konfigurationsmodul des Fahrzeugdiagnosesystems nach beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht; und
    • 3 ein Ablaufplan ist, der ein Konfigurationsverfahren des Fahrzeugdiagnosesystems nach beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul individuell oder in irgendeiner Kombination auf jede Hardware, Software, Firmware, elektronische Steuerkomponente, Ablauflogik und/oder Prozessorvorrichtung, die ohne Beschränkung Folgendes enthalten: eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (Gemeinschaftsprozessor, dedizierter Prozessor oder Gruppenprozessor) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine Kombinationslogikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität liefern.
  • Nun in Bezug auf 1, wird ein Fahrzeugdiagnosesystem 10 gezeigt Folgendes zu enthalten: einen Computer 12, der mit einer oder mehreren Datenspeichervorrichtungen 14-18 kommunikativ verbunden ist, und ein Technikerwerkzeug 20, das mit einem Fahrzeug 22 kommunikativ verbunden ist. Das Fahrzeug 22 enthält ein oder mehrere Steuermodule 17, die über einen Fahrzeugbus 19 kommunikativ gekoppelt sind. Zwar stellen die hierin gezeigten Figuren ein Beispiel mit bestimmten Anordnungen von Elementen dar, aber zusätzliche dazwischenliegende Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten können in einer tatsächlichen Ausführungsform vorhanden sein. Es sollte auch klar sein, dass 1 lediglich veranschaulichend ist und nicht maßstabsgetreu gezeichnet sein kann.
  • Wie eingesehen werden kann, können der Computer 12, die Datenspeichervorrichtungen 14-18 und das Technikerwerkzeug 20 als mehrere Rechenvorrichtungen (wie gezeigt), als einzelne Rechenvorrichtung (nicht gezeigt) oder in verschiedenen Kombinationen von Rechenvorrichtungen implementiert sein. Jede Rechenvorrichtung 12-20 enthält einen Prozessor und eine oder mehrere Speichervorrichtungen. Der Prozessor kann jeder kundenspezifische oder handelsübliche Prozessor, eine Zentraleinheit, ein Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die mit dem Computer verbunden sind, ein halbleiterbasierter Mikroprozessor, ein Makroprozessor oder allgemein jede Vorrichtung zum Ausfuhren von Befehlen sein. Die eine oder mehreren Speichervorrichtungen können zumindest ein Direktzugriffsspeicher, Festwertspeicher, Cache-Speicher, Stapelspeicher und/oder Ähnliches sein, die elektronische Daten temporar oder permanent speichern können.
  • Wie in 1 gezeigt, werden der Computer 12 als Laptop-Computer, die Datenspeichervorrichtungen 14-18 als Server und das Technikerwerkzeug 20 als Handheld-Vorrichtung gezeigt. Wie eingesehen werden kann, sind der Computer 12, die Datenspeichervorrichtungen 14-18 und das Technikerwerkzeug 20 nicht auf das vorliegende Beispiel beschränkt und können jegliche Rechenvorrichtungen enthalten, die Tischcomputer, Laptops, Arbeitsplatzrechner, tragbare Handheld-Vorrichtungen oder jegliche Vorrichtungen, die einen Prozessor und eine oder mehrere Speichervorrichtungen beinhalten, enthalten, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Wie gezeigt, sind der Computer 12 und das Technikerwerkzeug 20 mit einer Displayvorrichtung 21 bzw. 23 und einer oder mehreren Eingabevorrichtungen 24 bzw. 25 verbunden, die durch einen Benutzer verwendet werden können, um mit dem Computer 12 und dem Technikerwerkzeug 20 zu kommunizieren. Wie eingesehen werden kann, können solche Eingabevorrichtungen 24, 25 eine Mouse, eine Tastatur und ein Touchpad enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Wie nachstehend detaillierter erörtert werden wird, enthält der Computer 12 ein Konfigurationsmodul 26 und das Technikerwerkzeug 12 ein Diagnosemodul 28. Das Konfigurationsmodul 26 erzeugt eine Konfigurationsdatei 30, die durch das Diagnosemodul 28 des Technikerwerkzeugs 20 verwendet werden kann, um das Fahrzeug 22 zu diagnostizieren. In verschiedenen Ausführungsformen kann bei Implementierung des Computers 12 und des Technikerwerkzeugs 20 als zwei separate Rechenvorrichtungen die Konfigurationsdatei 30 vom Computer 12 manuell oder automatisch heruntergeladen werden und auf das Technikerwerkzeug 20 hochgeladen werden. In verschiedenen anderen Ausführungsformen kann bei Implementierung des Computers 12 und des Technikerwerkzeugs 20 als zwei separate Rechenvorrichtungen die Konfigurationsdatei 30 (z.B. gemäß einem verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationsprotokoll) von dem Computer 12 zum Technikerwerkzeug 20 übertragen werden. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann bei Implementierung des Computers 12 und des Technikerwerkzeugs 20 als gleiche Rechenvorrichtung (z.B. das Konfigurationsmodul 26 und das Diagnosemodul 28 befinden sich auf der gleichen Rechenvorrichtung) die Konfigurationsdatei 30 durch das Konfigurationsmodul 26 an einem bestimmten Ort in der Speichervorrichtung gesichert und durch das Diagnosemodul 28 von dem bestimmten Ort in der Speichervorrichtung abgerufen werden.
  • Die Konfigurationsdatei 30 ist eine fahrzeugspezifische Konfigurationsdatei, die beispielsweise basierend auf einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN; engl. VIN) erzeugt wird. Die FIN kann manuell eingegeben werden, beispielsweise basierend auf einem mit einer oder mehreren der Eingabevorrichtungen 24 interagierenden Benutzer, oder automatisch eingegeben werden, beispielsweise von einer Datei (nicht gezeigt), die eine Auflistung von FINs enthält.
  • Zum Erzeugen der Konfigurationsdatei 30, ruft das Konfigurationsmodul 26 aus den Datenspeichervorrichtungen 14-18 Informationen ab, die mit der FIN assoziiert werden, und stellt Informationen zusammen, die eine Bustopologie des Fahrzeugs 22, eine Länge zwischen Steuermodulen 17 des Fahrzeugs 22 und eine Identifikationsnummer für die häufigste eindeutige Mitteilung, die durch jedes Steuermodul 17 gesendet wird, und eine entsprechende Länge für jede eindeutige Mitteilung enthalten, aber nicht darauf beschränkt sind. Beispielsweise können die Datenspeichervorrichtungen 14-18 eine Datenbank für die Kundenbetreuung nach dem Verkauf (engl. customer care after sales; CCA), die FIN-Informationen speichert, eine Datenbank für eine globale Teilebeschreibung (engl. global parts description; GPDS), die Teilinformationen für jede FIN speichert, und eine Datenbank für Zeitbereichsreflektometrie (engl. timedomain reflectometry; TDR) enthalten, die Informationen zum Durchführen von Prüfungen an elektrischen Systemen des Fahrzeugs 22 unter Verwendung eines Zeitbereichsreflektometers speichert, sind aber nicht darauf beschränkt. Das Konfigurationsmodul 26 bildet mit jeder Datenspeichervorrichtung 14-18 eine Schnittstelle (z.B. durch Erzeugen von Abrufbefehlen), um die erforderten Informationen abzurufen. Das Konfigurationsmodul 26 formatiert die Informationen derart, dass dieselben durch das Diagnosemodul 28 des Technikerwerkzeugs 20 gelesen werden können.
  • Wenn auf das Technikerwerkzeug 20 geladen, liest das Diagnosemodul 28 die Konfigurationsdatei 30, um die Informationen zu bestimmen, die eine Bustopologie des Fahrzeugs 22, eine Länge zwischen den Steuermodulen 17 des Fahrzeugs 22 und eine Identifikationsnummer für die häufigste eindeutige Mitteilung, die durch jedes Steuermodul 17 gesendet wird, und eine entsprechende Länge für jede eindeutige Mitteilung enthalten, aber nicht darauf beschränkt sind. Wenn das Technikerwerkzeug 20 mit dem Fahrzeug 22 kommunikativ gekoppelt ist (entweder direkt oder indirekt), überwacht das Diagnosemodul 28 automatisch (d.h. ohne Konfiguration durch einen Techniker) den Kommunikationsbus 19 des Fahrzeugs 22, um jegliche Störungen zu bestimmen. Beispielsweise hört das Diagnosemodul 28 dem Kommunikationsbus 19 zu, misst eine Zeit bis zu einer Störung und prognostiziert eine Stelle der Störung basierend auf der Zeit. Das Diagnosemodul 28 kann eine Stelle der Störung prognostizieren und die Stelle auf dem Technikerwerkzeug 20 anzeigen. Beispielsweise wird basierend auf der Bustopologie und der Länge zwischen den Steuermodulen 17 eine Fahrzeugabbildung in einer Benutzerschnittstelle 30 auf dem Display graphisch veranschaulicht und eine Stelle der Störung relativ zur Fahrzeugabbildung angezeigt. Die Fahrzeugabbildung wird derart veranschaulicht, dass eine gesamte elektrische Topologie oder Architektur der Steuermodule 17 und verbundenen Verdrahtung innerhalb des bestimmten Fahrzeugs 22 dem Techniker in entweder einer zweidimensionalen (2D) oder dreidimensionalen (3D) Form präsentiert wird, und ermöglicht folglich einem Techniker die Stelle der Störung mit einer tatsächlichen Stelle in dem Fahrzeug 22 leicht zu assoziieren.
  • Nun in Bezug auf 2, veranschaulicht ein Datenflussdiagramm verschiedene Ausführungsformen des Konfigurationsmoduls 26 für das Fahrzeugdiagnosesystem. Verschiedene Ausführungsformen der Konfigurationsmodule 26 nach der vorliegenden Offenbarung können jede Anzahl an Submodulen enthalten. Wie eingesehen werden kann, können die in 2 gezeigten Submodule kombiniert und/oder weiter unterteilt werden, um eine Konfigurationsdatei 30 (1) ähnlich zu erzeugen. Eingänge in das Konfigurationsmodul 26 können von einer Benutzereingabe empfangen, aus einer Datei abgerufen und/oder aus den Datenspeichervorrichtungen 14-18 (1) abgerufen werden. In verschiedenen Ausführungsformen enthält das Konfigurationsmodul 26 ein FIN-Identifikationsmodul 32, ein Businformationsmodul 34, ein Mitteilungsinformationsmodul 36 und ein Ausgangsmodul 38.
  • Das FIN-Identifikationsmodul 32 empfängt als Eingang eine Benutzereingabe 40. Die Benutzereingabe 40 gibt eine Anforderung zum Erzeugen der Konfigurationsdatei 30 für eine bestimmte FIN 42 an. Die Benutzereingabe 40 kann eine bestimmte FIN 42 enthalten oder das FIN-Identifikationsmodul 32 kann die FIN 42 aus den Datenspeichervorrichtungen 14-18 (z.B. die CCA-Datenbank) abrufen.
  • Das Businformationsmodul 34 empfängt als Eingang die FIN 42. Basierend auf der FIN 42 ruft das Businformationsmodul 34 aus einer oder mehreren Datenspeichervorrichtungen 14-18 (z.B. die GPDS-Datenbank) Businformationen 44 ab und bestimmt eine Bustopologie 46 und Modulinformationen 48, die eine Anzahl an Steuermodulen 17 (1) und eine Länge zwischen den Steuermodulen 17 (1) enthalten. Beispielsweise ruft das Businformationsmodul 34 Punkt-zu-Punkt-Verbindungsinformationen durch eine Leitungsanzahl (circuit number) von einer Sammlung von Fahrzeugkabelsträngen ab, sortiert nur diese Adern in der Leitung von Interesse aus und konstruiert die Bustopologie der Leitung in dem Fahrzeug 22 (1) von Steuermodul zu Steuermodul basierend auf den einzelnen Adern.
  • Das Mitteilungsinformationsmodul 36 empfängt als Eingang die FIN 42 und Modulinformationen 48. Basierend auf der FIN 42 und den Modulinformationen 48 ruft das Mitteilungsinformationsmodul 36 Mitteilungsinformationen 50 aus einer oder mehreren der Datenspeichervorrichtungen 14-18 (1) ab und liefert eine Kennung für eine häufigste eindeutige Mitteilung 52, die durch jedes Steuermodul 17 (1) gesendet wird, und eine Länge 54 für jede häufigste eindeutige Mitteilung.
  • Das Ausgangsmodul 38 empfängt als Eingang die FIN 42, Modulinformationen 48, Mitteilungskennungen 52 und Mitteilungslangen 54. Das Ausgangsmodul 38 formatiert die Eingangsdaten derart, dass dieselben durch ein bestimmtes Diagnosemodul 28 (1) gelesen werden können. Das Ausgangsmodul 38 erzeugt Konfigurationsdateidaten 56, um die Konfigurationsdatei 30 (1) basierend auf den formatierten Daten zu bilden. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Ausgangsmodul 38 die Eingangsdaten als Eingang eine Benutzereingabe empfangen, die ein bestimmtes Format angibt, das beim Erzeugen der Konfigurationsdatei 30 (1) zu verwenden ist.
  • Nun in Bezug auf 3 und mit fortgesetztem Bezug auf die 1 und 2, veranschaulicht ein Ablaufplan ein Konfigurationsverfahren, das durch das Konfigurationsmodul 26 der 1 und 2 durchgeführt werden kann, gemäß der vorliegenden Offenbarung. Wie angesichts der Offenbarung eingesehen werden kann, ist die Ordnung der Operation innerhalb des Verfahrens nicht auf die sequentielle Ausführung beschränkt, die in 3 veranschaulicht ist, sondern kann, wie geeignet, in einer oder mehreren variierenden Ordnungen und gemäß der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden.
  • In einem Beispiel kann das Verfahren bei 100 beginnen. Die FIN 42 wird bei 110 bestimmt. Basierend auf der FIN 42 werden die Bustopologie 46 und die Modulinformationen 48 bei 120 abgerufen. Ferner werden basierend auf der FIN 42 und den Modulinformationen 48 die Mitteilungskennungen 52 und Mitteilungslängen 54 bei 130 abgerufen. Die Informationen werden bei 140 formatiert. Die Konfigurationsdatei 30 wird basierend auf den formatierten Informationen bei 150 erzeugt. Danach kann das Verfahren bei 160 enden.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    1. 1. Verfahren zum Erzeugen einer fahrzeugspezifischen Konfigurationsdatei, aufweisend:
      • Bestimmen einer Fahrzeugidentifikationsnummer;
      • Abrufen einer Bustopologie, von Modulinformationen, von zumindest einer Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest einer Mitteilungslänge aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer; und
      • Erzeugen einer Konfigurationsdatei basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, den Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge.
    2. 2. Verfahren der Ausführungsform 1, ferner mit dem Diagnostizieren einer Störung eines Fahrzeugs unter Verwendung der Konfigurationsdatei.
    3. 3. Verfahren der Ausführungsform 2, ferner mit dem Erzeugen einer graphischen Benutzerschnittstelle, die eine Fahrzeugabbildung des Fahrzeugs und.eine Stelle der Störung relativ zu der Fahrzeugabbildung basierend auf der Konfigurationsdatei und der Störung des Fahrzeugs anzeigt.
    4. 4. Verfahren der Ausführungsform 3, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine zweidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
    5. 5. Verfahren der Ausführungsform 3, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine dreidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
    6. 6. Verfahren der Ausführungsform 1, wobei das Erzeugen der Konfigurationsdatei das Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, der Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge basierend auf einem vorbestimmten Format aufweist.
    7. 7. Verfahren der Ausführungsform 1, wobei das Erzeugen der Konfigurationsdatei das Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, der Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge basierend auf einem vom Benutzer gelieferten Format aufweist.
    8. 8. System zum Erzeugen einer fahrzeugspezifischen Konfigurationsdatei, aufweisend:
      • ein erstes Modul, das eine Fahrzeugidentifikationsnummer bestimmt;
      • ein zweites Modul, das basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung eine Bustopologie, Modulinformationen, zumindest eine Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest eine Mitteilungslänge abruft; und
      • ein drittes Modul, das eine Konfigurationsdatei basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, den Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge erzeugt.
    9. 9. System der Ausführungsform 8, ferner mit einem vierten Modul, das eine Störung eines Fahrzeugs unter Verwendung der Konfigurationsdatei diagnostiziert.
    10. 10. System der Ausführungsform 9, wobei das vierte Modul eine graphische Benutzerschnittstelle erzeugt, die eine Fahrzeugabbildung des Fahrzeugs und eine Stelle der Störung relativ zu der Fahrzeugabbildung basierend auf der Konfigurationsdatei und der Störung des Fahrzeugs anzeigt.
    11. 11. System der Ausführungsform 10, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine zweidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
    12. 12. System der Ausführungsform 10, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine dreidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
    13. 13. System der Ausführungsform 8, wobei das dritte Modul die Konfigurationsdatei durch Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, der Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge basierend auf einem vorbestimmten Format erzeugt.
    14. 14. System der Ausführungsform 8, wobei das dritte Modul die Konfigurationsdatei durch Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, der Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge basierend auf einem vom Benutzer gelieferten Format erzeugt.
    15. 15. Diagnosesystem für ein Fahrzeug, aufweisend:
      • ein Konfigurationsmodul, das eine Fahrzeugidentifikationsnummer bestimmt, basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung eine Bustopologie, Modulinformationen, zumindest eine Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest eine Mitteilungslänge abruft und eine Konfigurationsdatei basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, den Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge erzeugt; und
      • ein Diagnosemodul, das eine Störung eines Fahrzeugs unter Verwendung der Konfigurationsdatei diagnostiziert.
    16. 16. System der Ausführungsform 15, wobei das Diagnosemodul eine graphische Benutzerschnittstelle erzeugt, die eine Fahrzeugabbildung des Fahrzeugs und eine Stelle der Störung relativ zu der Fahrzeugabbildung basierend auf der Konfigurationsdatei und der Störung des Fahrzeugs anzeigt.
    17. 17. System der Ausführungsform 16, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine zweidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
    18. 18. System der Ausführungsform 16, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine dreidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
    19. 19. System der Ausführungsform 15, wobei das Konfigurationsmodul die Konfigurationsdatei durch Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, der Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge basierend auf einem vorbestimmten Format erzeugt.
    20. 20. System der Ausführungsform 15, wobei das Konfigurationsmodul die Konfigurationsdatei durch Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer, der Bustopologie, der Modulinformationen, der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge basierend auf einem vom Benutzer gelieferten Format erzeugt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer fahrzeugspezifischen Konfigurationsdatei (30) für ein Diagnosemodul (28) in einem Technikerwerkzeug (20), aufweisend: Bestimmen einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN); Abrufen einer Bustopolögie (46) und von Modulinformationen (48), die eine Anzahl von Steuermodulen (17) und eine Länge zwischen den Steuermodulen (17) eines zu diagnostizierenden Fahrzeugs (22) enthalten, von zumindest einer Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest einer Mitteilungslänge (54) aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung (14, 18) durch ein Konfigurationsmodul (26) in einem Computer (12) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN); und Erzeugen der Konfigurationsdatei (30) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), den Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) durch das Konfigurationsmodul (26); und Formatieren der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), der Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) durch das Konfigurationsmodul (26) basierend auf einem vom Benutzer des Computers (12) und des Technikerwerkzeugs (20) als gleiche Rechenvorrichtung, gelieferten Format , so dass die Konfigurationsdatei (30.) durch das Diagnosemodul (28) lesbar ist; und Übertragen der Konfigurationsdatei (30) an das Diagnosemodul (28) so dass das Fahrzeug (22) durch das Diagnosemodul (28) überwacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend: Erzeugen einer graphischen Benutzerschnittstelle, die eine Fahrzeugabbildung des Fahrzeugs und eine Stelle der Störung relativ zu der Fahrzeugabbildung basierend auf der Konfigurationsdatei und der Störung des Fahrzeugs anzeigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine zweidimensionale oder dreidimensionale graphische Benutzerschnittstelle ist.
  4. Diagnosevorrichtung für ein Fahrzeug, das ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 ausführt, aufweisend: ein Konfigurationsmodul (26) in einem Computer (12), das eine Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) bestimmt, basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) aus zumindest einer Datenspeichervorrichtung (14, 18) eine Bustopologie (46) und Modulinformationen (48), die eine Anzahl von Steuermodulen (17) und eine Länge zwischen den Steuermodulen (17) eines zu diagnostizierenden Fahrzeugs (22) enthalten, zumindest eine Mitteilungsidentifikationsnummer und zumindest eine Mitteilungslänge (54) abruft und eine Konfigurationsdatei (30) basierend auf der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), der Bustopologie (46), den Modulinformationen (48), der zumindest einen Mitteilungsidentifikationsnummer und der zumindest einen Mitteilungslänge (54) erzeugt; und wobei das Konfigurationsmodul (26) dazu eingerichtet ist, die Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN), die Bustopologie (46), die Modulinformationen (48), die zumindest eine Mitteilungsidentifikationsnummer und die zumindest eine Mitteilungslänge (54) basierend auf einem von einem Benutzer des Computers (12) und des Technikerwerkzeugs (20), als gleiche Rechenvorrichtung, gelieferten Format zu formatieren, ein Diagnosemodul (28), das eine Störung eines Fahrzeugs unter Verwendung der Konfigurationsdatei (30) diagnostiziert, wobei die Konfigurationsdatei (30) an das Diagnosemodul (28) übertragbar ist, die Konfigurationsdatei (30) durch das Diagnosemodul (28) lesbar ist und das Fahrzeug (22) durch das Diagnosemodul (28) überwachbar ist.
  5. Diagnosevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Diagnosemodul (28) zum Erzeugen einer graphischen Benutzerschnittstelle vorgesehen ist, die eine Fahrzeugabbildung des Fahrzeugs (22) und eine Stelle der Störung relativ zu der Fahrzeugabbildung basierend auf der Konfigurationsdatei (30) und der Störung des Fahrzeugs (22) anzeigt.
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