DE102013203213A1 - Fahrrad-Bremsbaueinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrrad-Bremsbaueinheit umfasst eine Bremseinheit, eine Befestigungskonstruktion und eine Justierungskonstruktion. Die Bremseinheit umfasst einen ersten und einen zweiten Bremsarm. Die Befestigungskonstruktion ist so konfiguriert, dass sie die Bremseinheit operativ mit dem Bremsen-Halteabschnitt des Fahrradrahmens verbindet. Die Justierungskonstruktion ist nahe der Befestigungskonstruktion angeordnet. Die Justierungskonstruktion ist so konfiguriert, dass sie die Bremseinheit in Bezug auf den Bremsen-Halteabschnitt ausrichtet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrrad-Bremsbaueinheit. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrrad-Bremsbaueinheit mit zwei Bremsarmen.
  • Fahrräder sind üblicherweise mit mindestens einer Bremsvorrichtung zum Anhalten ausgestattet. Derzeit ist eine breite Vielfalt von Fahrrad-Bremsvorrichtungen verfügbar. Eine der beliebtesten Arten von Fahrrad-Bremsvorrichtungen ist eine Zuggestängebremse. Zuggestängebremsen üben eine Bremskraft auf das Rad eines Fahrrads aus, indem sie den Radkranz des Rades mit zwei Bremsbacken, die an zwei Bremsarmen befestigt sind, einklemmen. Ein allgemein bekanntes Beispiel für eine Zuggestängebremse ist eine Felgenbremse. Auch gibt es Felgenbremsen in mehreren Konfigurationen. Beispielsweise umfassen Felgenbremsen den Seitenzug-Typ, den Mittelzug-Typ und einen Dual-Bremshalter-Typ. Ein Beispiel für eine Felgenbremse ist in US-Patent Nr. 5,819,880 offenbart.
  • Bremsvorrichtungen sollten bezogen auf die Felge des Rades genau ausgerichtet sein, damit die Bremskraft richtig auf die Felge des Rades ausgeübt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist die Bereitstellung einer Fahrrad-Bremsbaueinheit, mit der eine Bremseinheit bezogen auf den Fahrradrahmen genau ausgerichtet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrrad-Bremsbaueinheit eine Bremseinheit, eine Befestigungskonstruktion und eine Justierungskonstruktion. Die Bremseinheit umfasst einen ersten und einen zweiten Bremsarm. Die Befestigungskonstruktion ist so konfiguriert, dass sie die Bremseinheit operativ mit einem Bremsen-Halteabschnitt des Fahrradrahmens verbindet. Die Justierungskonstruktion ist nahe der Befestigungskonstruktion angeordnet. Die Justierungskonstruktion ist so konfiguriert, dass sie die Bremseinheit in Bezug auf den Bremsen-Halteabschnitt ausrichtet.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile werden dem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausgewählte Ausführungsformen offenbart, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bezogen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, zeigt:
  • 1 eine Teilseitenansicht eines Fahrrads, das mit einer Fahrrad-Bremsbaueinheit gemäß einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 2 eine Teilvorderansicht des in 1 veranschaulichten Fahrrads, welche die Fahrrad-Bremsbaueinheit befestigt an der Vorderradgabel des Fahrrads zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit;
  • 4 eine Seitenexplosionsdarstellung der in 3 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit;
  • 5 ein Teilquerschnitt der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit, welcher die Justierungskonstruktion der Fahrrad-Bremsbaueinheit zeigt;
  • 6 ein Teilquerschnitt der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit, welcher die Justierungskonstruktion der Fahrrad-Bremsbaueinheit zeigt;
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 5 veranschaulichten Justierungskonstruktion der Fahrrad-Bremsbaueinheit, welche eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche einer Unterlegscheibe der Justierungskonstruktion zeigt;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer modifizierten Justierungskonstruktion einer Fahrrad-Bremsbaueinheit, welche eine teilweise sphärische konkave Oberfläche einer Unterlegscheibe der Justierungskonstruktion zeigt;
  • 9 ein Teilquerschnitt eines modifizierten Beispiels einer Justierungskonstruktion einer Fahrrad-Bremsbaueinheit;
  • 10 eine Teilvorderansicht eines Fahrrads, das mit einer Fahrrad-Bremsbaueinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 11 eine Teilseitenansicht einer Vorderradgabel des Fahrrads und der Fahrrad-Bremsbaueinheit, die in 10 veranschaulicht sind, wobei ein Abschnitt der Vorderradgabel und ein Bremsarm der Fahrrad-Bremsbaueinheit entfernt wurden, um die Justierungskonstruktion der in 10 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit zu zeigen;
  • 12 eine Teilvorderansicht eines Fahrrads, das mit einer Fahrrad-Bremsbaueinheit gemäß einer dritten Ausführungsform ausgestattet ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der in 12 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit;
  • 14 ein Teilquerschnitt der in 12 veranschaulichten Fahrrad-Bremsbaueinheit, welcher eine Justierungskonstruktion der Fahrrad-Bremsbaueinheit zeigt; und
  • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer modifizierten Fahrrad-Bremsvorrichtung der Fahrrad-Bremsbaueinheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr werden ausgewählte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Der Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersehen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen ausschließlich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, nicht einschränken.
  • Bezogen auf die 1 bis 4 ist der vordere Abschnitt eines Fahrrads 10 veranschaulicht, der mit einer Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 (z. B. einer Bremseinheit) gemäß einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 ist eine Seitenzug-Felgenbremse und noch spezieller eine Dual-Bremshalter-Seitenzug-Felgenbremse. Im Speziellen ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 drehgelenkig mit der Vorderradgabel 14 (z. B. dem Fahrradrahmen) des Fahrrads 10 verbunden. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 ist bezogen auf die Vorderradgabel 14 so konfiguriert und angeordnet, dass sie das Vorderrad 16 an der Fahrradfelge 18 des Vorderrades 16 selektiv erfasst und so unter Nutzung von Reibung eine Bremskraft ausübt. Genauer gesagt, wird der Radfahrer eine Bremsenbetätigungsvorrichtung betätigen, die wiederum das Bremsseil anzieht und so bewirkt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 auf herkömmliche Weise die Fahrradfelge 18 des Vorderrades 16 erfasst. Aus dieser Offenbarung wird ersichtlich, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 zum selektiven Erfassen der Fahrradfelge des Hinterrades (nicht gezeigt) natürlich auch an den Hinterbau des Fahrrads 10 montiert werden kann. Ferner sind Fahrräder und ihre diversen Komponenten in der Technik allgemein bekannt, und daher werden das Fahrrad 10 und seine diversen Komponenten hierin nicht ausführlich erörtert oder veranschaulicht, mit Ausnahme von Komponenten des Fahrrads 10, die sich auf die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 beziehen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen, umfasst die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 grundsätzlich einen ersten Bremsarm 20, einen zweiten Bremsarm 22 und einen Montagearm 24. Der erste Bremsarm 20 ist ein im Allgemeinen C-förmiges Bauteil, während der zweite Bremsarm 22 ein Y-förmiges Bauteil ist. Der erste Bremsarm 20, der zweite Bremsarm 22 und der Montagearm 24 sind starre Bauteile, die aus einem geeigneten Material wie einem metallischen Material oder einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sind.
  • Der erste und der zweite Bremsarm 20 und 22 werden bezogen aufeinander drehgelenkig von dem Montagearm 24 getragen. Genauer gesagt, ist der zweite Bremsarm 22 mittels einer Montageschraube 26 (z. B. einer Befestigungskonstruktion), die auch zur Montage der gesamten Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 am Fahrrad 10 verwendet wird, drehgelenkig am Montagearm 24 befestigt. Die Mittelachse der Montageschraube 26 definiert eine erste Schwenkachse A1 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12. Der erste Bremsarm 20 ist mittels eines Lagerbolzens (nicht gezeigt) drehgelenkig am Montagearm 24 befestigt. Die Mittelachse des Lagerbolzens definiert eine zweite Schwenkachse A2 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12. Folglich ist in der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 der veranschaulichten Ausführungsform eine Dual-Bremshalteranordnung vorgesehen. Wie in 3 zu sehen, ist zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsarm 20 und 22 in herkömmlicher Weise eine Feder zum Vorspannen des ersten und des zweiten Bremsarms 20 und 22 in ihre Nicht-Bremspositionen vorgesehen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 so an der Vorderradgabel 14 installiert, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 die Fahrradfelge 18 des Vorderrades 16 eingabelt. Genauer gesagt, ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 so positioniert, dass sich die Bremsbacken des ersten und des zweiten Bremsarms 20 und 22 an unmittelbar gegenüberliegenden Seiten der Fahrradfelge 18 des Vorderrads 16 befinden. Wird das innere Drahtseil des Bremsseils mittels dem an der Lenkstange des Fahrrads 10 vorgesehenen Bremshebel angezogen, schwenken in der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 der erste und der zweite Bremsarm 20 und 22 in Richtung der Fahrradfelge 18, die Bremsbacken werden gegen die Fahrradfelge 18 gedrückt und dabei wird die Bremskraft ausgeübt. Wird der Bremshebel wieder in seine ursprüngliche Position zurückgeführt, schwenken der erste und der zweite Bremsarm 20 und 22 mittels der Feder auf die andere Seite (d. h. die gelöste Bremsenseite), und die Bremskraft wird von der Fahrradfelge 18 gelöst. In dieser Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 dreht sich der erste Bremsarm 20 um die zweite Schwenkachse A2, und der zweite Bremsarm 22 dreht sich um die erste Schwenkachse A1, so dass eine gleichmäßige und starke Bremskraft an den Bremsbacken erhalten wird.
  • Derartige Felgenbremsen sind beispielsweise in der US-Patentanmeldung Nr. 13/184,671 beschrieben, die hiermit durch Verweis aufgenommen ist. Daher werden aus Gründen der Kürze die Details zur Konstruktion der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 weggelassen.
  • Wie oben beschrieben, ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 mittels der Einzelmontageschraube 26 an der Vorderradgabel 14 des Fahrrads 10 montiert. Wie speziell in den 3 und 4 zu sehen, ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 mittels der Einzelmontageschraube 26 über einen Anbauteil-Abstandshalter 30 (z. B. einen Anbauteil-Abschnitt), eine erste Unterlegscheibe 32, eine zweite Unterlegscheibe 34 und eine dritte Unterlegscheibe 36 an der Vorderradgabel 14 montiert. Der Anbauteil-Abstandshalter 30 ist ein zylindrisches Bauteil mit einem Schraubendurchgangsloch. Der Anbauteil-Abstandshalter 30 ist auf der Montageschraube 26 axial zwischen der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 und der Vorderradgabel 14 angeordnet. Die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 sind im Allgemeinen ringförmige Bauteile mit den jeweiligen Schraubendurchgangslöchern. Die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 sind auf der Montageschraube 26 axial zwischen dem Anbauteil-Abstandshalter 30 und der Vorderradgabel 14 angeordnet. Die Montageschraube 26 erstreckt sich so durch die Montagelöcher des zweiten Bremsarms 22 und des Montagearms 24, dass der zweite Bremsarm 22 und der Montagearm 24 drehgelenkig auf der Montageschraube 26 lagern. Die Montageschraube 26 erstreckt sich auch durch die Schraubendurchgangslöcher des Anbauteil-Abstandshalters 30 und die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 in dieser Reihenfolge. Überdies erstreckt sich die Montageschraube 26 durch ein in einem Bremsen-Halteabschnitt 14a der Vorderradgabel 14 gebildetes Montageloch und wird dann in die auf einem dem Bremsen-Halteabschnitte 14a der Vorderradgabel 14 gegenüberliegenden Abschnitt angeordneten Befestigungsmutter 38 eingeschraubt. Der Anbauteil-Abstandshalter 30 ist ein starres Bauteil, das aus einem geeigneten Material wie einem metallischen Material oder einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet ist. Ferner sind die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 aus einem geeigneten Material, das üblicherweise für Unterlegscheiben verwendet wird, wie einem Metallmaterial oder einem Kunststoffmaterial gebildet. Die Montageschraube 26 und die Befestigungsmutter 38 bilden eine Befestigungskonstruktion, die die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 operativ mit dem Bremsen-Halteabschnitt 14a der Vorderradgabel 14 verbindet.
  • Wie in 4 zu sehen, ist der Anbauteil-Abstandshalter 30 ein ringförmiges Bauteil mit einer flachen Endfläche 30a (z. B. einer Anschlagfläche). Die flache Endfläche 30a des Anbauteil-Abstandshalters 30 hat eine flache ringförmige Oberfläche. Wie ferner in 7 zu sehen, ist die erste Unterlegscheibe 32 ein ringförmiges Bauteil mit einer flachen Endfläche 32a (z. B. einer flachen Kontaktfläche) und einer ersten Justierfläche 32b (z. B. einer ersten Kontaktfläche), die der flachen Endfläche 32a gegenüber liegt. Die flache Endfläche 32a der ersten Unterlegscheibe 32 hat eine flache ringförmige Oberfläche. Die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 hat eine konkave Oberfläche. Genauer gesagt, hat die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Die zweite Unterlegscheibe 34 ist ein ringförmiges Bauteil mit einer zweiten Justierfläche 34a (z. B. einer zweiten Kontaktfläche) und einer flachen Endfläche 34b (z. B. einer flachen Kontaktfläche), die der zweiten Justierfläche 34a gegenüber liegt. Die zweite Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 hat eine konvexe Oberfläche. Genauer gesagt, hat die zweite Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche. Die flache Endfläche 34b der zweiten Unterlegscheibe 34 hat eine flache ringförmige Oberfläche. Die dritte Unterlegscheibe 36 ist ein ringförmiges Bauteil mit einer flachen Endfläche 36a (z. B. einer flachen Kontaktfläche) und einer gebogenen Endfläche 36b, die der flachen Endfläche 36a gegenüber liegt. Wie ferner in den 5 bis 7 zu sehen, kontaktiert die flache Endfläche 30a des Anbauteil-Abstandshalters 30 die flache Endfläche 32a der ersten Unterlegscheibe 32. Die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 kontaktiert die zweite Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34. Die flache Endfläche 34b der zweiten Unterlegscheibe 34 kontaktiert die flache Endfläche 36a der dritten Unterlegscheibe 36. Die gebogene Endfläche 36b der dritten Unterlegscheibe 36 kontaktiert die Endfläche des Bremsen-Halteabschnitts 14a der Vorderradgabel 14.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen, hat die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Andererseits hat die zweite Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 verfügt über die Krümmung, die der Krümmung der zweiten Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 entspricht. Genauer gesagt, weist die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 eine Krümmung auf, die der Krümmung der zweiten Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 gleicht, so dass die erste Justierfläche 32b und die zweite Justierfläche 34a zusammen passen. Wie in den 5 und 6 zu sehen, schwingen oder gleiten die erste Unterlegscheibe 32 und die zweite Unterlegscheibe 34 bezogen aufeinander bezogen auf die Montageschraube 26, während der Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt zwischen der ersten und der zweiten Justierfläche 32b und 34a erhalten bleibt. Die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 und die zweite Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 bilden eine Justierungskonstruktion 40, die die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 in Bezug auf den Bremsen-Halteabschnitt 14a der Vorderradgabel 14 ausrichtet. Die Justierungskonstruktion 40 ist nahe der Montageschraube 26 angeordnet. Die Justierungskonstruktion 40 ist zwischen dem Bremsen-Halteabschnitt 14a und dem Anbauteil-Abstandshalter 30 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 angeordnet. Die gekrümmte Endfläche 36b der dritten Unterlegscheibe 36 hat ebenso eine Form, die der Endfläche des Bremsen-Halteabschnitts 14a der Vorderradgabel 14 entspricht, so dass die gekrümmte Endfläche 36b der dritten Unterlegscheibe 36 und die Endfläche des Bremsen-Halteabschnitts 14a der Vorderradgabel 14 einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt dazwischen sicherstellen.
  • Mit dieser Justierungskonstruktion 40 kann eine Fehlausrichtung zwischen dem Anbauteil-Abstandshalter 30 und dem Bremsen-Halteabschnitt 14a der Vorderradgabel 14 vermieden werden, was wiederum sicherstellt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 bezogen auf die Vorderradgabel 14 genau ausgerichtet wird. Ferner kann die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 sicher mit der Vorderradgabel 14 verbunden werden.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung hat die erste Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 eine konkave Oberfläche und hat die zweite Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 eine konvexe Oberfläche. Die axialen Positionen der konkaven Oberfläche und der konvexen Oberfläche der Justierungskonstruktion 40 entlang der Montageschraube 26 sind jedoch gegenseitig austauschbar. Wie in 8 zu sehen, kann beispielsweise eine modifizierte erste Unterlegscheibe 132 eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche 132b als eine erste Justierfläche umfassen, und eine modifizierte zweite Unterlegscheibe 134 kann eine teilweise sphärische konkave Oberfläche 134a als eine zweite Justierfläche umfassen, die mit der teilweise sphärischen konvexen Oberfläche 132b der ersten Unterlegscheibe 132 zusammenpasst.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung sind der Anbauteil-Abstandshalter 30 und die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 jeweils separat als unabhängige Bauteile ausgebildet. Der Anbauteil-Abstandshalter 30 und die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 können jedoch auch integral mit jeweils anderen Fahrradkomponenten ausgebildet sein.
  • Wie in 9 zu sehen, können der Anbauteil-Abstandshalter 30 und die erste Unterlegscheibe 32 beispielsweise integral mit dem Montagearm 24 als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sein. Ferner können die zweite und dritte Unterlegscheibe 34 und 36 integral mit der Bremse der Vorderradgabel 14 als ein einstückiges unitäres Bauteil ausgebildet sein. In diesem Fall, wie in 9 veranschaulicht, weist ein modifizierter Montagearm 124 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 112 (z. B. der Bremseinheit) eine erste Justierfläche 130a auf, und ein modifizierter Bremsen-Halteabschnitt 114a weist eine zweite Justierfläche 114b auf. Mit anderen Worten, die Fahrrad-Bremsvorrichtung 112 (z. B. eine Bremseinheit) ist direkt an der Vorderradgabel 114 (z. B. einem Bremsen-Halteabschnitt des Fahrradrahmens) montiert. Die erste Justierfläche 130a kann an einem Teil 130 des Montagearms 124 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 112 ausgebildet sein, und die zweite Justierfläche 114b kann an einem Teil (z. B. dem Bremsen-Halteabschnitt 114a) der Vorderradgabel 114 ausgebildet sein. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 112 ist identisch mit der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12, bis auf die Konstruktion des Montagearms 124, und die Vorderradgabel 114 ist identisch mit der Vorderradgabel 14, bis auf die Konstruktion des Bremsen-Halteabschnitts 114a. Die erste Justierfläche 130a hat eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Die zweite Justierfläche 114b hat eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche. Die erste Justierfläche 130a kontaktiert die zweite Justierfläche 114b. Die erste und die zweite Justierfläche 130a und 114b bilden eine Justierungskonstruktion 140. Mit anderen Worten, die erste Justierfläche 130a der Justierungskonstruktion 140 ist an der Fahrrad-Bremsvorrichtung 112 angeordnet, und die zweite Justierfläche 114b der Justierungskonstruktion 140 ist an dem Bremsen-Halteabschnitt 114a der Vorderradgabel 114 angeordnet. Die Justierungskonstruktion 140 ist nahe der Montageschraube 26 (z. B. einer Befestigungskonstruktion) angeordnet. Die Montageschraube 26 erstreckt sich durch den zweiten Bremsarm 22 (siehe 2 und 3) und den Teil 130 des Montagearms 124. Ferner erstreckt sich die Montageschraube 26 durch den Bremsen-Halteabschnitt 114a der Vorderradgabel 114 und wird in die Befestigungsmutter 38 eingeschraubt (siehe 3).
  • Ferner kann lediglich die erste Unterlegscheibe 32 als ein einstückiges unitäres Bauteil in dem Anbauteil-Abstandshalter 30 integriert sein. Überdies kann lediglich die zweite Unterlegscheibe 34 in die dritte Unterlegscheibe 36 als ein einstückiges unitäres Bauteil integriert sein. In den oben beschriebenen Fällen sind die axialen Positionierungen der konkaven Oberfläche und der konvexen Oberfläche der Justierungskonstruktion 40 entlang der Montageschraube 26 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung weisen die erste und die zweite Justierfläche 32b und 34a dieselbe Krümmung auf. Die erste und die zweite Justierfläche 32b und 34a können jedoch auch verschiedene Krümmungen haben. Im Speziellen kann die zweite Unterlegscheibe 34 eine flache ringförmige Endfläche aufweisen, wie die zweite Justierfläche 34a, die mit der ersten Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 zusammenpasst. Genauer gesagt, sind die erste und die zweite Unterlegscheibe 32 und 34 so bemessen, dass der Außenumfangsrand der flachen ringförmigen Endfläche der zweiten Unterlegscheibe 34 entlang der konkaven Oberfläche der ersten Justierfläche 32b der ersten Unterlegscheibe 32 gleitet oder schwingt. Auch in diesem Fall sind die axialen Positionen der konkaven Oberfläche der ersten Unterlegscheibe 32 und der flachen ringförmigen Endfläche der zweiten Unterlegscheibe 34 entlang der Montageschraube 26 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben. Andererseits kann die erste Unterlegscheibe 32 eine flache ringförmige Endfläche wie die erste Justierfläche 32b aufweisen, die mit der zweiten Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 zusammenpasst. Genauer gesagt, sind die erste und die zweite Unterlegscheibe 32 und 34 so bemessen, dass der Innenumfangsrand der flachen ringförmigen Endfläche der ersten Unterlegscheibe 32 entlang der konvexen Oberfläche der zweiten Justierfläche 34a der zweiten Unterlegscheibe 34 gleiten oder schwingen kann. Auch in diesem Fall sind die axialen Positionen der flachen ringförmigen Endfläche der ersten Unterlegscheibe 32 und der konvexen Oberfläche der zweiten Unterlegscheibe 34 entlang der Montageschraube 26 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben. Ferner können in den oben beschriebenen Fällen der Anbauteil-Abstandshalter 30 und die erste, zweite und dritte Unterlegscheibe 32, 34 und 36 integral mit jeweils anderen Fahrradkomponenten ausgebildet sein, wie oben beschrieben.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung kann die Justierungskonstruktion 40 mit der ersten und der zweiten Justierfläche 32b und 34a an allen axial kontaktierenden Positionen von Bremskomponenten, die die Fahrrad-Bremsvorrichtung 12 bilden, bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die Justierungskonstruktion 40 zwischen dem Kopf der Montageschraube 26 und dem zweiten Bremsarm 22, zwischen dem zweiten Bremsarm 22 und dem Montagearm 24 oder zwischen dem Montagearm 24 und dem Anbauteil-Abstandshalter 30 bereitgestellt werden. In diesen oben beschriebenen Fällen können die erste und die zweite Justierfläche 32b und 34a integral an diesen Bremskomponenten ausgebildet sein, oder können an separaten Bauteilen, wie Unterlegscheiben, die von den Bremskomponenten getrennt sind, ausgebildet sein.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr ist bezogen auf die 10 und 11 der vordere Teil eines Fahrrads 210 veranschaulicht, der mit einer Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 (z. B. einer Bremseinheit) gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgestattet ist. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 ist eine Cantileverbremsvorrichtung. Im Speziellen ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 drehgelenkig mit der Vorderradgabel 214 (z. B. dem Fahrradrahmen) des Fahrrads 210 verbunden. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 ist bezogen auf die Vorderradgabel 214 so konfiguriert und angeordnet, dass sie das Vorderrad 216 an der Fahrradfelge 218 des Vorderrades 216 selektiv erfasst und so unter Nutzung von Reibung eine Bremskraft ausübt. Genauer gesagt, wird der Radfahrer eine Bremsenbetätigungsvorrichtung betätigen, die wiederum das Bremsseil anzieht und so bewirkt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 auf herkömmliche Weise die Fahrradfelge 218 des Vorderrades 216 erfasst. Aus dieser Offenbarung wird ersichtlich, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 zum selektiven Erfassen der Fahrradfelge des Hinterrades (nicht gezeigt) natürlich auch an den Hinterbau des Fahrrads 210 montiert werden kann. Ferner sind Fahrräder und ihre diversen Komponenten in der Technik allgemein bekannt, und daher werden das Fahrrad 210 und seine diversen Komponenten hierin nicht ausführlich erörtert oder veranschaulicht, mit Ausnahme von Komponenten des Fahrrads 210, die sich auf die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 beziehen.
  • Wie in 10 zu sehen, umfasst die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 grundsätzlich einen ersten Bremsarm 220 und einen zweiten Bremsarm 222. Der erste und der zweite Bremsarm 220 und 222 sind an ihren unteren Enden drehgelenkig mit der Vorderradgabel 214 und an ihren oberen Enden mit dem Bremsseil verbunden. Der erste und der zweite Bremsarm 220 und 222 sind drehgelenkig mit der ersten und der zweit Montagestange 226 und 228 verbunden, die jeweils an dem ersten und dem zweiten Bremsen-Halteabschnitt 232 und 234 der Vorderradgabel 214 ausgebildet sind. Die Mittelachsen der ersten und der zweiten Montagestange 226 und 228 definieren eine erste und eine zweite Schwenkachse A21 und A22 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12. Der erste und der zweite Bremsarm 220 und 222 umfassen einen ersten und einen zweiten Montageabschnitt 236 und 238 (z. B. Anbauteil-Abschnitte), die drehgelenkig an den Gabelscheiden 240 bzw. 242 montiert werden können. Der erste und der zweite Montageabschnitt 236 und 238 sind durch die Montageschrauben 244 bzw. 246 drehbar mit der ersten und der zweiten Montagestange 226 und 228 verbunden, wodurch eine erste und eine zweite Anbauteil-Konstruktion 248 bzw. 250 (z. B. Befestigungskonstruktionen) zwischen der Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 und der Vorderradgabel 214 gebildet werden.
  • Derartige Cantileverbremsen sind beispielsweise im wiedererteilten US-Patent Nr. US RE39,389 E beschrieben, das hiermit durch Verweis aufgenommen ist. Daher werden aus Gründen der Kürze die Details zur Konstruktion der Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 weggelassen.
  • In Bezug auf 11 wird hierin die erste Anbauteil-Konstruktion 248 zwischen dem ersten Bremsarm 220 und dem ersten Bremsen-Halteabschnitt 232 beschrieben. Da der Aufbau der ersten und der zweiten Anbauteil-Konstruktion 248 und 250 spiegelsymmetrisch ist, werden Details zum Aufbau der zweiten Anbauteil-Konstruktion 250 zwischen dem zweiten Bremsarm 222 und dem zweiten Bremsen-Halteabschnitt 234 aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Wie in 11 zu sehen, weist der erste Bremsarm 220 ein(e) Bremshalterloch oder -öffnung 254 am ersten Montageabschnitt 236 (z. B. einem Bremshalterende) des ersten Bremsarms 220 auf. Die Montageschraube 244 weist ein(e) Gewindebefestigungselement oder -schraube auf, das/die sich in die Bremshalteröffnung 254 erstreckt und in eine Innengewindebohrung der ersten Montagestange 226 eingeschraubt wird und so den ersten Bremsarm 220 drehgelenkig mit der Gabelscheide 240 der Vorderradgabel 214 verbindet. Der erste Montageabschnitt 236 des ersten Bremsarms 220 weist eine erste Justierfläche 236a (z. B. eine erste Kontaktfläche) als eine Endfläche auf. Die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 hat eine konkave Oberfläche. Genauer gesagt, hat die erste Justierfläche 236a eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Der erste Bremsen-Halteabschnitt 232 der Vorderradgabel 214 weist eine zweite Justierfläche 232a (z. B. eine zweite Kontaktfläche) als eine Endfläche auf. Die zweite Justierfläche 232a hat eine konvexe Oberfläche. Genauer gesagt, hat die zweite Justierfläche 232a eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche. Die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 kontaktiert die zweite Justierfläche 232a der Vorderradgabel 214. Die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 weist eine Krümmung auf, die der Krümmung der zweiten Justierfläche 232a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232 entspricht. Genauer gesagt, weist die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 die gleiche Krümmung wie die zweite Justierfläche 232a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232 auf, so dass die erste und die zweite Justierfläche 236a und 232a zusammen passen. So schwingen oder gleiten der erste Montageabschnitt 236 des ersten Bremsarms 220 und der erste Bremsen-Halteabschnitt 232 der Vorderradgabel 214 bezogen aufeinander bezogen auf die erste Montagestange 226, während der Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt zwischen der ersten und der zweiten Justierfläche 236a und 232a erhalten bleibt. Die erste Justierfläche 236a des ersten Montageabschnitts 236 und die zweite Justierfläche 232a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232 bilden eine erste Justierungskonstruktion 260, die den ersten Bremsarm 220 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 in Bezug auf die Gabelscheide 240 der Vorderradgabel 214 ausrichtet. In ähnlicher Weise bilden der zweite Montageabschnitt 238 und der zweite Bremsen-Halteabschnitt 234 eine zweite Justierungskonstruktion 262, die den zweiten Bremsarm 222 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 in Bezug auf die Gabelscheide 242 der Vorderradgabel 214 ausrichtet. Die erste und die zweite Justierungskonstruktion 260 und 262 sind nahe der Montageschrauben 244 bzw. 246 angeordnet. Ferner sind die erste und die zweite Justierungskonstruktion 260 und 262 zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsen-Halteabschnitt 232 und 234 und dem ersten und dem zweiten Montageabschnitt 236 und 238 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 angeordnet.
  • Mit dieser ersten und zweiten Justierungskonstruktion 260 und 262 können Fehlausrichtungen zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsarm 220 und 222 und dem ersten und dem zweiten Bremsen-Halteabschnitt 232 und 234 der Vorderradgabel 214 vermieden werden, was wiederum sicherstellt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 bezogen auf die Vorderradgabel 214 genau ausgerichtet wird. Ferner kann die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 sicher mit der Vorderradgabel 214 verbunden werden.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung hat die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 eine konkave Fläche und hat die zweite Justierfläche 232a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232 der Vorderradgabel 214 eine konvexe Fläche. Die axialen Positionen der konkaven Fläche und der konvexen Fläche entlang der ersten Montagestange 226 sind jedoch gegenseitig austauschbar. Beispielsweise kann die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche umfassen und kann die zweite Justierfläche 232a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232 der Vorderradgabel 214 eine teilweise sphärische konkave Oberfläche umfassen, die mit der teilweise sphärischen konvexen Oberfläche der ersten Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 zusammenpasst.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung ist die erste Justierfläche 236a eine Endfläche des ersten Montageabschnitts 236, die integral mit dem ersten Bremsarm 220 ausgebildet ist, und ist die zweite Justierfläche 232a eine Endfläche des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232, die integral mit der Vorderradgabel 214 ausgebildet ist. Die erste Justierfläche 236a kann jedoch auch als eine Endfläche eines von dem ersten Bremsarm 220 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Unterlegscheibe mit der ersten Justierfläche 236a zwischen einer Endfläche des ersten Montageabschnitts 236 des ersten Bremsarms 220 und dem ersten Bremsen-Halteabschnitt 232 angeordnet. Andererseits kann auch die zweite Justierfläche 232a als eine Endfläche eines von der Vorderradgabel 214 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Unterlegscheibe mit der zweiten Justierfläche 232a zwischen dem ersten Montageabschnitt 236 des ersten Bremsarms 220 und dem ersten Bremsen-Halteabschnitt 232 angeordnet. Auch in den oben beschriebenen Fällen sind die axialen Positionen der konkaven Fläche und der konvexen Fläche entlang der ersten Montagestange 226 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung haben die erste und die zweite Justierfläche 236a und 232a dieselbe Krümmung. Die erste und die zweite Justierfläche 236a und 232a können jedoch auch unterschiedliche Krümmungen aufweisen. Im Speziellen kann die zweite Justierfläche 232a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 232 der Vorderradgabel 214 eine flache Fläche aufweise, die mit der ersten Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 zusammenpasst. Genauer gesagt sind die Vorderradgabel 214 und der erste Bremsarm 220 so bemessen, dass der Außenumfangsrand der flachen Fläche der Vorderradgabel 214 entlang der konkaven Oberfläche der ersten Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 gleiten oder schwingen kann. Auch in diesem Fall sind die axialen Positionierungen der konkaven Oberfläche und der flachen Fläche entlang der ersten Montagestange 226 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben. Andererseits kann die erste Justierfläche 236a des ersten Bremsarms 220 eine flache Fläche aufweisen, die mit der zweiten Justierfläche 232a der Vorderradgabel 214 zusammenpasst. Genauer gesagt, sind die Vorderradgabel 214 und der erste Bremsarm 220 so bemessen, dass der Innenumfangsrand der flachen Fläche des ersten Bremsarms 220 entlang der konvexen Oberfläche der zweiten Justierfläche 232a der Vorderradgabel 214 gleiten oder schwingen kann. Auch in diesem Fall sind die axialen Positionen der flachen Fläche und der konvexen Oberfläche entlang der ersten Montagestange 226 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben. Ferner kann in den oben beschriebenen Fällen die erste Justierfläche 236a als eine Endfläche eines von dem ersten Bremsarm 220 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein, wie oben beschrieben. Andererseits kann auch die zweite Justierfläche 232a als eine Endfläche eines von der Vorderradgabel 214 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein, wie oben beschrieben.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung können die erste und die zweit Justierungskonstruktion 260 und 262 an jeder axial kontaktierenden Position von Bremskomponenten, die die Fahrrad-Bremsvorrichtung 212 bilden, bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die erste Justierungskonstruktion 260 zwischen dem Kopf der Montageschraube 244 und dem ersten Bremsarm 220 bereitgestellt werden. In diesem Fall können die erste und die zweite Justierfläche 236a und 232a integral an den Bremskomponenten ausgebildet sein oder können an separaten Bauteilen, wie Unterlegscheiben, die von den Bremskomponenten getrennt sind, ausgebildet sein.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr wird bezogen auf die 12 bis 14 der vordere Abschnitt eines Fahrrads 310 veranschaulicht, der mit einer Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 (z. B. einer Bremseinheit) gemäß einer dritten Ausführungsform ausgestattet ist. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 ist eine Seitenzug-Felgenbremse und noch spezieller eine Dual-Bremshalter-Seitenzug-Felgenbremse. Im Speziellen ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 drehgelenkig mit der Vorderradgabel 314 (z. B. dem Fahrradrahmen) des Fahrrads 310 verbunden. Die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 ist bezogen auf die Vorderradgabel 314 so konfiguriert und angeordnet, dass sie das Vorderrad 316 an der Fahrradfelge 318 des Vorderrades 316 selektiv erfasst und so unter Nutzung von Reibung eine Bremskraft ausübt. Genauer gesagt, wird der Radfahrer eine Bremsenbetätigungsvorrichtung betätigen, die wiederum das Bremsseil anzieht und so bewirkt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 auf herkömmliche Weise die Fahrradfelge 318 des Vorderrades 316 erfasst. Aus dieser Offenbarung wird ersichtlich, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 zum selektiven Erfassen der Fahrradfelge des Hinterrades (nicht gezeigt) natürlich auch an den Hinterbau des Fahrrads 310 montiert werden kann. Ferner sind Fahrräder und ihre diversen Komponenten in der Technik allgemein bekannt, und daher werden das Fahrrad 310 und seine diversen Komponenten hierin nicht ausführlich erörtert oder veranschaulicht, mit Ausnahme von Komponenten des Fahrrads 310, die sich auf die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 beziehen.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen, umfasst die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 grundsätzlich einen ersten Bremsarm 320, einen zweiten Bremsarm 322 und ein Vorspannbauteil 324. Der erste Bremsarm 320 und der zweite Bremsarm 322 sind starre Bauteile, die aus einem geeigneten Material wie einem metallischen Material oder einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sind. Der erste und der zweite Bremsarm 320 und 322 sind drehgelenkig mit der Vorderradgabel 314 verbunden. Genauer gesagt, umfassen der erste und der zweite Bremsarm 320 und 322 einen ersten und einen zweiten Montageabschnitt 332 und 334, die drehgelenkig an den Gabelscheiden 340 bzw. 342 montiert werden können. Der erste und der zweite Montageabschnitt 332 und 334 weisen die Bremsenanbauteilbuchsen 346 bzw. 348 auf, die drehbar die Montageschrauben 352 und 354 zum Montieren des ersten und des zweiten Montageabschnitts 332 und 334 an den Gabelscheiden 340 bzw. 342 der Vorderradgabel 314 lagern.
  • Felgenbremsen sind zum Beispiel in den US-Patentanmeldungen Nr. 13/040930, 13/041030 und 13/408324 beschrieben, die hiermit durch Verweis aufgenommen sind. Daher werden aus Gründen der Kürze die Details zum Aufbau der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 weggelassen.
  • Bezogen auf die 12 und 13 sind der erste und der zweite Bremsarm 320 und 322 durch die Montageschrauben 352 und 354 drehgelenkig mit dem ersten und dem zweiten Bremsen-Halteabschnitt 350 und 351 auf den Gabelscheiden 340 bzw. 342 der Vorderradgabel 314 verbunden. Die Mittelachsen der Montageschrauben 352 und 354 definieren eine erste und eine zweite Schwenkachse A31 und A32 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 12. Genauer gesagt, erstrecken sich die Montageschrauben 352 und 354 durch die Bremsenanbauteilbuchsen 346 und 348 des ersten und des zweiten Montageabschnitts 332 und 334. Ferner sind der erste und der zweite Anbauteil-Abstandshalter 356 und 358 (z. B. Anbauteil-Abschnitte) axial zwischen dem ersten und dem zweiten Montageabschnitt 332 und 334 und dem ersten und dem zweiten Bremsen-Halteabschnitt 350 und 351 der Gabelscheiden 340 bzw. 342 angeordnet. Die Montageschrauben 352 und 354 erstrecken sich mit oder ohne Gewinde durch den ersten und den zweiten Anbauteil-Abstandshalter 356 und 358 und werden dann direkt in die an dem ersten und dem zweit Bremsen-Halteabschnitt 350 und 351 der Gabelscheiden 340 bzw. 342 der Vorderradgabel 314 ausgebildeten Gewindeabschnitte eingeschraubt, wodurch eine erste und eine zweite Anbauteil-Konstruktion 360 und 362 zwischen der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 und der Vorderradgabel 314 gebildet wird.
  • Bezogen auf 14 wird die erste Anbauteil-Konstruktion 360 ausführlich beschrieben. Da die zweite Anbauteil-Konstruktion 362 identisch oder ähnlich aufgebaut ist, wie die erste Anbauteil-Konstruktion 360 werden aus Gründen der Kürze die Details der zweiten Anbauteil-Konstruktion 362 weggelassen.
  • Wie in 14 zu sehen, erstreckt sich die Montageschraube 352 durch den ersten Anbauteil-Abstandshalter 356 und wird dann direkt in den am ersten Bremsen-Halteabschnitt 350 der Gabelscheide 340 der Vorderradgabel 314 ausgebildeten Gewindeabschnitt eingeschraubt und verbindet so drehgelenkig den ersten Bremsarm 320 mit der Gabelscheide 340 der Vorderradgabel 314. Der erste Anbauteil-Abstandshalter 356 weist eine erste Justierfläche 356a auf, die die zweite Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 kontaktiert. Die erste Justierfläche 356a des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 hat eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Andererseits hat die zweite Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 eine teilweise sphärische konkave Oberfläche. Die erste Justierfläche 356a des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 weist eine Krümmung auf, die der Krümmung der zweiten Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 entspricht. Genauer gesagt, weist die erste Justierfläche 356a die gleiche Krümmung auf, wie die zweite Justierfläche 350a, so dass die erste Justierfläche 356a und die zweite Justierfläche 350a zusammenpassen. So schwingen oder gleiten der erste Anbauteil-Abstandshalter 356 des ersten Bremsarms 320 und der erste Bremsen-Halteabschnitt 350 der Vorderradgabel 314 bezogen aufeinander bezogen auf die Montageschraube 352, während der Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt zwischen der ersten und der zweiten Justierfläche 356a und 350a erhalten bleibt. Die erste Justierfläche 356a des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 und die zweite Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 bilden eine erste Justierungskonstruktion 364, die den ersten Bremsarm 320 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 in Bezug auf die Gabelscheide 340 der Vorderradgabel 314 ausrichtet. Dem ähnlich bilden der zweite Anbauteil-Abstandshalter 358 und der zweite Bremsen-Halteabschnitt 351 eine zweite Justierungskonstruktion 366, die den zweiten Bremsarm 322 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 in Bezug auf die Gabelscheide 342 der Vorderradgabel 314 ausrichtet. Die erste und die zweite Justierungskonstruktion 364 und 366 sind nahe den Montageschrauben 352 bzw. 354 angeordnet. Ferner sind die erste und die zweite Justierungskonstruktion 364 und 366 zwischen dem ersten und den zweiten Bremsen-Halteabschnitt 350 und 351 und dem ersten und dem zweiten Anbauteil-Abstandshalter 356 und 358 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 angeordnet.
  • Mit der ersten und der zweiten Justierungskonstruktion 364 und 366 können Fehlausrichtungen zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsarm 320 und 322 und den Gabelscheiden 340 und 342 der Vorderradgabel 314 vermieden werden, was wiederum sicherstellt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 bezogen auf die Vorderradgabel 314 genau ausgerichtet wird. Ferner kann die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 sicher mit der Vorderradgabel 314 verbunden werden.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung weist die erste Justierfläche 356a des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 eine konkave Fläche auf und weist die zweite Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 eine konvexe Fläche auf. Die axialen Positionen der konkaven Fläche und der konvexen Fläche entlang der Montageschraube 352 sind jedoch gegenseitig austauschbar. Beispielsweise kann die erste Justierfläche 356a des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche umfassen und kann die zweite Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 eine teilweise sphärische konkave Oberfläche umfassen, die mit der teilweise sphärischen konvexen Oberfläche der ersten Justierfläche 356a des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 zusammenpasst.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung ist die erste Justierfläche 356a eine Endfläche des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356, die separat mit dem ersten Bremsarm 320 ausgebildet ist, und ist die zweite Justierfläche 350a eine Endfläche des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350, die integral mit der Vorderradgabel 314 ausgebildet ist. Die erste Justierfläche 356a kann jedoch auch als eine Endfläche eines ersten Anbauteil-Abstandshalters ausgebildet sein, die integral mit dem ersten Bremsarm 320 ausgebildet ist. Andererseits kann die erste Justierfläche 356a als eine Endfläche eines von dem ersten Anbauteil-Abstandshalter 356 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Unterlegscheibe mit der ersten Justierfläche 356a zwischen einer Endfläche des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 des ersten Bremsarms 320 und dem ersten Bremsen-Halteabschnitt 350 angeordnet. Ferner kann die zweite Justierfläche 350a als eine Endfläche eines von der Vorderradgabel 314 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Unterlegscheibe mit der zweiten Justierfläche 350a zwischen dem ersten Anbauteil-Abstandshalter 356 und dem ersten Bremsen-Halteabschnitt 350 angeordnet. Auch in den oben beschriebenen Fällen sind die axialen Positionen der konkaven Fläche und der konvexen Fläche entlang der Montageschraube 352 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung weisen die erste und die zweite Justierfläche 356a und 350a dieselbe Krümmung auf. Die erste und die zweite Justierfläche 356a und 350a können jedoch auch unterschiedliche Krümmungen aufweisen. Im Speziellen kann die zweite Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 eine flache ringförmige Endfläche aufweisen, die mit der ersten Justierfläche 356a des ersten Bremsarms 320 zusammen passt. Genauer gesagt, sind die Vorderradgabel 314 und der erste Bremsarm 320 so bemessen, dass der Außenumfangsrand der flachen ringförmigen Endfläche des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 entlang der konkaven Oberfläche der ersten Justierfläche 356a des ersten Bremsarms 320 gleitet oder schwingt. Auch in diesem Fall sind die axialen Positionen der konkaven Oberfläche der ersten Justierfläche 356a und der flachen ringförmigen Endfläche entlang der Montageschraube 352 gegenseitig austauschbar, wie oben beschrieben. Andererseits kann die erste Justierfläche 356a des ersten Bremsarms 320 eine flache ringförmige Endfläche aufweisen, die mit der zweiten Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 zusammen passt. Genauer gesagt sind die Vorderradgabel 314 und der erste Bremsarm 320 so bemessen, dass der Innenumfangsrand der flachen ringförmigen Endfläche des ersten Anbauteil-Abstandshalters 356 des ersten Bremsarms 320 entlang der konvexen Oberfläche der zweiten Justierfläche 350a des ersten Bremsen-Halteabschnitts 350 der Vorderradgabel 314 gleiten oder schwingen kann. Auch in diesem Fall sind die axialen Positionen der flachen ringförmigen Endfläche und der konvexen Oberfläche der zweiten Justierfläche 350a entlang der Montageschraube 352 gegenseitig austauschbar. Ferner kann in den oben beschriebenen Fällen die erste Justierfläche 356a als eine Endfläche eines von dem ersten Bremsarm 320 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein. Andererseits kann auch die zweite Justierfläche 350a als eine Endfläche eines von der Vorderradgabel 314 getrennten Bauteils, wie einer Unterlegscheibe, ausgebildet sein.
  • In der oben veranschaulichten Anordnung können die erste und die zweite Justierungskonstruktion 364 und 366 an jeder axial kontaktierenden Position von Bremskomponenten, die die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 bilden, bereitgestellt werden. Beispielsweise kann die erste Justierungskonstruktion 364 zwischen dem Kopf der Montageschraube 352 und dem ersten Bremsarm 320 oder zwischen dem ersten Bremsarm 320 und dem ersten Anbauteil-Abstandshalter 356 bereitgestellt werden. In den oben beschriebenen Fällen können die erste und die zweite Justierfläche 356a und 350a integral an den Bremskomponenten ausgebildet sein, oder sie können an separaten Bauteilen, wie Unterlegscheiben, ausgebildet sein, die von den Bremskomponenten getrennt sind. Ferner kann die zweite Justierungskonstruktion 366 zwischen dem Kopf der Montageschraube 354 und dem zweiten Bremsarm 322 oder zwischen dem zweiten Bremsarm 322 und dem zweiten Anbauteil-Abstandshalter 352 bereitgestellt werden.
  • In der in 12 und 13 gezeigten Ausführungsform ist die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 mittels der ersten und der zweiten Anbauteil-Konstruktion 360 und 362 direkt an der Vorderradgabel 314 montiert. Wie in 15 zu sehen, kann die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 aber auch über einen Adapter 368 an der Vorderradgabel montiert werden. Der Adapter 368 kann an dem vorhandenen Rahmen oder an einem neuen Rahmen montiert werden, wenn es nur ein Montageloch gibt, wie ein mittig angeordnetes Montageloch, das zur Montage einiger Arten von Seitenzugbremsen verwendet wird.
  • Wie in 15 veranschaulicht, weist der Adapter 368 einen Adapterkörper 370 mit einem ersten und einem zweiten Bremsenanbauteil-Abschnitt 370a und 370b und eine Befestigungsschraube 372 auf. Die Montageschrauben 352 und 354 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 erstrecken sich durch den ersten und den zweiten Montageabschnitt 332 und 334 und werden dann direkt in die an dem ersten und dem zweiten Bremsenanbauteil-Abschnitt 370a und 370b des Adapters 368 ausgebildeten Gewindeabschnitte eingeschraubt. Die Befestigungsschraube 372 erstreckt sich durch ein in dem Bremsen-Halteabschnitt 414a der Vorderradgabel 414 ausgebildetes Montageloch und wird dann zum festen Verbinden des Adapters 368 mit der Vorderradgabel 414 in die Befestigungsmutter eingeschraubt. So wird eine Einzelanbauteil-Konstruktion 374 zwischen der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 und der Vorderradgabel 414 gebildet.
  • In dieser Anordnung können die oben beschriebene erste und zweite Justierungskonstruktion 364 und 366 zwischen dem ersten und dem zweiten Anbauteil-Abstandshalter 356 und 358 der Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 und dem ersten und dem zweiten Bremsenanbauteil-Abschnitt 370a und 370b des Adapters 368 bereitgestellt werden. Mit der ersten und der zweiten Justierungskonstruktion 364 und 366 können Fehlausrichtungen zwischen dem erst und dem zweiten Bremsarm 320 und 322 und der Vorderradgabel 314 vermieden werden, was wiederum sicherstellt, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 bezogen auf die Vorderradgabel 414 genau ausgerichtet wird. Ferner kann die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 sicher mit der Vorderradgabel 414 verbunden werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die in der ersten Ausführungsform veranschaulichte Justierungskonstruktion 40 in der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Art und Weise auch zwischen dem Adapter 368 und der Vorderradgabel 14 bereitgestellt werden. Auch dies stellt sicher, dass die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 bezogen auf die Vorderradgabel 414 genau ausgerichtet wird. Ferner kann die Fahrrad-Bremsvorrichtung 312 sicher mit der Vorderradgabel 414 verbunden werden.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, uneingeschränkte Ausdrücke sein, die das Vorliegen angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorliegen anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Vorstehendes gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen wie die Ausdrücke „einschließlich”, „mit” und deren Ableitungen. Auch die Ausdrücke „Teil”, „Stück”, „Abschnitt”, „Bauteil” oder „Element” können in der Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines Teils oder mehrerer Teile haben, sofern nicht etwas anderes angegeben ist.
  • Auch wenn zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, wird der Fachmann dieser Offenbarung entnehmen können, dass hierein verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner dienen die vorliegenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und sollen die Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird, nicht einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5819880 [0002]

Claims (22)

  1. Fahrrad-Bremsbaueinheit, umfassend: eine Bremseinheit, umfassend einen ersten und einen zweiten Bremsarm; eine Befestigungskonstruktion, die so konfiguriert ist, dass sie die Bremseinheit operativ mit einem Bremsen-Halteabschnitt des Fahrradrahmens verbindet; und eine Justierungskonstruktion, die nahe der Befestigungskonstruktion angeordnet ist, wobei die Justierungskonstruktion so konfiguriert ist, dass sie die Bremseinheit in Bezug auf den Bremsen-Halteabschnitt ausrichtet.
  2. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Justierungskonstruktion an dem Bremsen-Halteabschnitt angeordnet ist.
  3. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Justierungskonstruktion an der Bremseinheit angeordnet ist.
  4. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 3, wobei die Justierungskonstruktion an mindestens einem von dem ersten und dem zweiten Bremsarm der Bremseinheit angeordnet ist.
  5. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Bremseinheit ferner einen Anbauteil-Abschnitt umfasst, der an dem Bremsen-Halteabschnitt angebracht werden kann.
  6. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 5, wobei die Justierungskonstruktion an dem Anbauteil-Abschnitt der Bremseinheit angeordnet ist.
  7. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Justierungskonstruktion zwischen dem Bremsen-Halteabschnitt und der Bremseinheit angeordnet ist.
  8. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Justierungskonstruktion eine teilweise sphärische Oberfläche umfasst.
  9. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 8, wobei die teilweise sphärische Oberfläche eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche umfasst.
  10. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 8, wobei die teilweise sphärische Oberfläche eine teilweise sphärische konkave Oberfläche umfasst.
  11. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Justierungskonstruktion eine erste und eine zweite teilweise sphärische Oberfläche umfasst.
  12. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 11, wobei die erste teilweise sphärische Oberfläche an dem Bremsen-Halteabschnitt angeordnet ist und die zweite teilweise sphärische Oberfläche an der Bremseinheit angeordnet ist.
  13. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 11, wobei eine von der ersten und der zweiten teilweise sphärischen Oberfläche eine teilweise sphärische konkave Oberfläche umfasst und die andere von der ersten und der zweiten teilweise sphärischen Oberfläche eine teilweise sphärische konvexe Oberfläche umfasst.
  14. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 13, wobei die erste teilweise sphärische Oberfläche an dem Bremsen-Halteabschnitt angeordnet ist und die zweite teilweise sphärische Oberfläche an der Bremseinheit angeordnet ist.
  15. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite teilweise sphärische Oberfläche an der ersten bzw. zweiten Unterlegscheibe angeordnet sind.
  16. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 15, wobei eine von der ersten und der zweiten Unterlegscheibe eine konkave Oberfläche umfasst und die andere von der ersten und der zweiten Unterlegscheibe eine konvexe Oberfläche umfasst.
  17. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Justierungskonstruktion eine erste und eine zweite Unterlegscheibe umfasst.
  18. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 17, wobei die erste und die zweite Unterlegscheibe jeweils eine erste und eine zweite Kontaktfläche aufweisen, wobei die erste und die zweite Kontaktfläche der ersten und der zweiten Unterlegscheibe zusammen passen, wobei zumindest eine von der ersten und der zweiten Kontaktfläche der ersten und der zweiten Unterlegscheibe eine teilweise sphärische Oberfläche umfasst.
  19. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 18, wobei eine von der ersten und der zweiten Kontaktfläche eine konkave Oberfläche umfasst und die andere von der ersten und der zweiten Kontaktfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  20. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 18, wobei die erste Unterlegscheibe ferner eine flache Kontaktfläche aufweist, die der ersten Kontaktfläche der ersten Unterlegscheibe gegenüberliegt, wobei die flache Kontaktfläche der ersten Unterlegscheibe die Anschlagfläche der Bremseinheit oder des Bremsen-Halteabschnitts kontaktiert.
  21. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 17, wobei die Befestigungskonstruktion eine Befestigungsschraube umfasst, die sich durch die erste und die zweite Unterlegscheibe erstreckt.
  22. Fahrrad-Bremsbaueinheit nach Anspruch 1, wobei die Bremseinheit eine Felgenbremse ist.
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