DE102013202235B4 - Kran mit einer Ausrüstung für den Abbau eines Auslegers des Krans in der Höhe - Google Patents

Kran mit einer Ausrüstung für den Abbau eines Auslegers des Krans in der Höhe Download PDF

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    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths

Abstract

Ein Kran (2) mit einer Ausrüstung (1) für den Abbau eines Auslegers des Krans (2) in der Höhe umfasst wenigstens einen im Wesentlichen senkrechter Turm (5), wenigstens einen im Wesentlichen waagerechter, an besagtem Turm (5) montierter Ausleger (7, 8), der in eine Vielzahl trennbarer Längsabschnitte unterteilt ist, wenigstens eine an besagtem Ausleger (7, 8) gleitende Laufkatze, und wenigstens eine erste, angetriebene Winde, die an besagtem Ausleger (7, 8) montiert und geeignet ist, wenigstens ein erstes Seil zum Anheben von Lasten zu bewegen, wobei die besagte Ausrüstung (1) wenigstens eine Abbaueinheit, erste Verbindungsmittel der besagten Abbaueinheit in einer Parkkonfiguration, in welcher besagte Abbaueinheit an besagtem Ausleger (7, 8) befestigt und von besagter Laufkatze getrennt ist, und zweite Verbindungsmittel der besagten Abbaueinheit in einer Betriebskonfiguration, in welcher besagte Abbaueinheit von besagtem Ausleger (7, 8) getrennt und mit besagter Laufkatze verbunden und mit dieser entlang besagten Auslegers (7, 8) beweglich ist, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kran mit einer Ausrüstung für den Abbau eines Auslegers des Krans in der Höhe.
  • Aus der DE 10 2009 030 741 B4 und aus der DE 33 42 265 A1 sind Turmkrane bekannt, die im Wesentlichen aus einem im Wesentlichen senkrechten Turm bestehen, an dessen Spitze ein im Wesentlichen waagerechter Ausleger montiert ist, der eine verschiebbare Laufkatze trägt.
  • Unterhalb der Laufkatze ist eine Anschlageinheit zum Greifen von Lasten angehängt, die über ein System aus Winden und Seilen angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Der Turm besteht aus einer Vielzahl senkrechter Abschnitte, die sukzessive miteinander verbunden werden; gleichermaßen besteht auch der Ausleger aus einer Reihe waagerechter Abschnitte, die sequentiell miteinander verbunden sind.
  • Die Aufstellung derartiger Krane wird folgendermaßen vorgenommen:
    • – der Ausleger wird am Boden zusammengebaut, indem die waagerechten Abschnitte miteinander verbunden werden;
    • – der Ausleger wird sodann mit einem externen System in die Höhe gebracht. Zum Heben des Krans werden die senkrechten Abschnitte unter denselben eingefügt. Diese Einfügung erfolgt mit einem so genannten, in den Turm selbst integrierten ”Kletterwerk”, mit dem Ausleger und senkrechte Abschnitte bereits vormontiert angehoben werden, und der das Gewicht solange abstützt, bis ein neuer, senkrechter Turmabschnitt eingefügt und befestigt wird.
  • Im Allgemeinen genügt es zum Abbau des Krans, die zum Aufbau dienenden Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge zu wiederholen, das heißt nacheinander die senkrechten Abschnitte mit Hilfe des Kletterwerks zu entfernen und, wenn der waagerechte Ausleger den Boden erreicht hat, die waagerechten Abschnitte voneinander zu trennen.
  • Unter bestimmten Umständen ist der so beschriebene Abbau jedoch nicht möglich.
  • Zur Errichtung großer Kühltürme wie jene großer Industrieanlagen, Kraftwerken oder Ähnlichem wird der Kran beispielsweise generell in der Mitte der Kühlturm-Baustelle montiert, so dass Letzterer um den Kran herum errichtet wird.
  • Nach dem Bau ist die Länge des Kranauslegers deutlich größer als der Durchmesser des Kühlturms; es ist daher nicht möglich, den Ausleger mit dem Kletterwerk wieder auf den Boden zu bringen.
  • In diesen Fällen erfolgt der Abbau des Auslegers daher in der Höhe, das heißt durch direkt in der Luft am Ausleger arbeitendes Personal, das die einzelnen waagerechten Abschnitte trennt und, im Allgemeinen mit Hubschraubern, zum Boden befördert.
  • Diese Methode bringt allerdings große Sicherheitsprobleme für das Personal mit sich, verlängert deutlich den Zeitaufwand für die Arbeiten und erhöht beträchtlich die Abbaukosten, die sich unvermeidlich auf die Gesamtkosten der Anlage niederschlagen.
  • Die Patentanmeldung CN 102152102 A zeigt eine Methode und eine Ausrüstung für den Abbau eines Kranauslegers in der Höhe.
  • Diese Ausrüstung ist so beschaffen, dass sie erst zum Zeitpunkt des Auslegerabbaus auf den Kran geladen wird.
  • Tatsächlich wird die Ausrüstung durch die unter der Laufkatze angehängte Anschlageinheit vom Boden angehoben, und sie bleibt während der gesamten Dauer des Abbauvorgangs mit der Anschlageinheit verbunden.
  • Die Ausrüstung umfasst:
    • – eine Greifeinheit, die dazu bestimmt ist, mit den waagerechten Auslegerabschnitten vereint zu werden und deren Gewicht zu tragen, wenn diese nach und nach vom Ausleger selbst getrennt werden; und
    • – ein Gegengewicht, das an der der Anschlageinheit entgegenliegenden Seite mit der Greifeinheit verbunden ist und das zum Ausgleich dient, wenn das Gewicht der waagerechten Abschnitte auf der Greifeinheit lastet.
  • Auch das in CN 102152102 A dargestellte System weist einige Schwierigkeiten auf.
  • Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass die während des gesamten Abbauvorgangs am Hubseil aufgehängte Ausrüstung instabil sowie häufigen, schwankenden Bewegungen ausgesetzt ist, die das Anschlagen und Bewegen der waagerechten Abschnitte beträchtlich behindern.
  • All dies führt dazu, dass der Abschluss der Abbauarbeiten sehr lange dauert und Risiken für das Personal mit sich bringt, die nicht vernachlässigt werden dürfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kran mit einer Ausrüstung für den Abbau eines Kranauslegers in der Höhe zu konzipieren, mit welcher sich die waagerechten Abschnitte des Krans unter stabilen und sicheren Bedingungen für die Mitarbeiter abbauen lassen und mit welcher sich die oben genannten Schwierigkeiten der bekannten Technik im Rahmen einer einfachen, rationalen, einfach und wirkungsvoll anzuwendenden und kostengünstigen Lösung überwinden lassen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Der Kran umfasst folgende Mekmale:
    • – wenigstens einen im Wesentlichen senkrechten Turm;
    • – wenigstens einen im Wesentlichen waagerechten, an besagtem Turm montierter Ausleger, der in eine Vielzahl trennbarer Längsabschnitte unterteilt ist;
    • – wenigstens eine an besagtem Ausleger gleitende Laufkatze;
    • – wenigstens eine erste, angetriebene Winde, die an besagtem Ausleger montiert und geeignet ist, wenigstens ein erstes Seil zum Anheben von Lasten zu bewegen; und die besagte Ausrüstung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst:
    • – wenigstens eine Abbaueinheit;
    • – erste Verbindungsmittel der besagten Abbaueinheit in einer Parkkonfiguration, in welcher besagte Abbaueinheit an besagtem Ausleger befestigt und von besagter Laufkatze getrennt ist;
    • – zweite Verbindungsmittel der besagten Abbaueinheit in einer Betriebskonfiguration, in welcher besagte Abbaueinheit von besagtem Ausleger getrennt und mit besagter Laufkatze verbunden und mit dieser entlang besagten Auslegers beweglich ist.
  • Die Erfindung wird auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen:
  • 1 eine Ansicht in seitlichem Schnitt ist, die die mögliche, erfindungsgemäße Anwendung der Ausrüstung zum Abbau eines Kranauslegers innerhalb eines Kühlturms zeigt;
  • 2 ist eine axonometrische Darstellung der Kranlaufkatze;
  • 3 ist eine Seitenansicht in vergrößerter Skala eines Details aus 1;
  • 4 ist eine axonometrische Darstellung des Kranauslegers und der erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen Abbaueinheit in Parkkonfiguration;
  • 5 ist eine axonometrische Darstellung eines Details der Abbaueinheit;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Details aus 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Details des Krans und der Abbaueinheit in Parkkonfiguration;
  • 8 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen Kippschutz-Anschlageinheit;
  • die 9 und 10 sind axonometrische Darstellungen der erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen von der Ausrüstung vorgesehenen Zusatz-Riemenscheiben;
  • 11 ist eine Seitenansicht des Krans, die die Montage der erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen Sicherheits-Laufstege zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht des Krans, die den Übergang der Abbaueinheit aus der Parkkonfiguration in die Betriebskonfiguration darstellt;
  • 13 ist eine axonometrische Darstellung eines weiteren Details der Abbaueinheit;
  • 14 ist eine axonometrische Darstellung des Krans und der Abbaueinheit in Betriebskonfiguration;
  • 15 ist eine Seitenansicht des Krans, die die Verschiebung der Abbaueinheit in die Nähe der Auslegerspitze darstellt;
  • 16 ist eine Seitenansicht des Krans, die den Abbau der Umlenkvorrichtung mittels der Abbaueinheit darstellt;
  • 17 ist eine axonometrische Darstellung der erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen Einspannelemente;
  • die 18 und 19 sind axonometrische Darstellungen des erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen Fang-Anschlagelements;
  • die 20 und 21 sind Seitenansichten des Krans, die die Anhebung des distalen Auslegerabschnitts darstellen;
  • die 22, 23 und 24 sind axonometrische Darstellungen des Krans, die den Einsatz des erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen, zusätzlichen Umlenkelements darstellen;
  • 25 ist eine Seitenansicht des Krans, die den Abbau des distalen Auslagerabschnitts mittels der Abbaueinheit darstellt;
  • 26 ist eine Seitenansicht des Krans, die den Übergang der Abbaueinheit aus der im Wesentlichen schrägen Lage in die im Wesentlichen senkrechte Lage darstellt;
  • 27 ist eine Vorderansicht von Kran und Abbaueinheit in der 26 entsprechenden Position;
  • 28 ist eine Seitenansicht des Krans und der erfindungsgemäß von der Ausrüstung vorgesehenen Ausbaueinheit;
  • 29 ist eine axonometrische Darstellung, teilweise im Aufriss, der Ausbaueinheit;
  • 30 ist eine axonometrische Darstellung der Zusatz-Riemenscheibe aus 9, wobei das erste Seil mit einem anderen Seilverlauf angeordnet ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf diese Figuren wird generell mit 1 eine Ausrüstung für den Abbau eines Kranauslegers in der Höhe bezeichnet.
  • Insbesondere ist die Ausrüstung 1 dazu bestimmt, mit einem Kran 2, von dem Typ einer Turmkranstruktur aufweist, zur Anwendung zu kommen.
  • Der Kran 2 ist in 1 in seiner Gesamtheit dargestellt, wo er beispielgebend innerhalb eines Kühlturms 3 gezeigt wird, welcher seinen traditionellen Abbau mit einem bekannten Kletterwerk 4 unmöglich macht.
  • Der Kran 2 umfasst:
    • – wenigstens einen im Wesentlichen senkrechten Turm 5, der in Entsprechung eines Unterbaus 6 auf dem Boden aufliegt;
    • – wenigstens einen im Wesentlichen waagerechten Ausleger 7, 8, der an der oberen Spitze von Turm 5 montiert ist. Insbesondere umfasst der Ausleger 7, 8 eine erste Auslegerhälfte 7, die sich auskragend aus dem oberen Ende von Turm 5 erstreckt, und eine zweite Auslegerhälfte 8, die sich auskragend aus dem oberen Ende von Turm 5 in die der ersten Auslegerhälfte 7 entgegengesetzte Richtung erstreckt. Der Ausleger 7, 8 ist in eine Vielzahl von Abschnitten 9 unterteilt, welche sich in Längsrichtung erstrecken und voneinander trennbar sind. Jeder Abschnitt 9 ist mit dem oberen Ende von Turm 5 oder mit einem angrenzenden, näher am Turm 5 befindlichen Abschnitt 9 verbunden. In der auf den Figuren dargestellten Ausführung haben die Abschnitte 9 ein dreieckiges Querprofil (das heißt, die Form entlang einer orthogonal zur Längsrichtung von Ausleger 7, 8 stehenden Ebene), mit einer verbreiterten Basis und einer oberen Spitze; alternative Lösungen, in denen der Querschnitt der Abschnitte 9 eine andere, beispielsweise viereckige Form aufweist, werden jedoch nicht ausgeschlossen; – wenigstens eine Laufkatze 10, 11 (2), die am Ausleger 7, 8 entlang gleitet. Die Laufkatze 10, 11 ist insbesondere entlang der ersten Auslegerhälfte 7 verschiebbar. Zu diesem Zweck umfasst die Laufkatze 10, 11 einen unterhalb des Auslegers 7,8 positionierten kleinen Rahmen 10, der an seiner Oberseite einen Satz Räder 11 trägt. Die Basis der Abschnitte 9 der ersten Auslegerhälfte 7 ist durch zwei Längsträger 12 definiert, die parallel und längs verlaufen und an denen entlang die Räder 11 der Laufkatze 10, 11 aufliegen;
    • – eine Vielzahl von am Ausleger 7, 8 montierten Ballastelementen 13 (3). Insbesondere sind die Ballastelemente 13 an der zweiten Auslegerhälfte 8 montiert und dienen als Gegengewicht für die erste Auslegerhälfte 7;
    • – wenigstens eine am Ausleger 7, 8 montierte erste angetriebene Winde 14, die geeignet ist ein erstes Seil 15 zum Heben von Lasten zu bewegen. Die erste angetriebene Winde 14 ist beispielsweise an der zweiten Auslegerhälfte 8 montiert und unter normalen Einsatzbedingungen des Krans 2 ist das erste Seil 15 wenigstens teilweise um ein an der Laufkatze 10, 11 montiertes System aus Seilrollen 16 gewickelt und trägt eine Anschlageinheit 17 zum Greifen der Lasten;
    • – wenigstens eine zweite angetriebene, am Ausleger 7, 8 montierte Winde 18, die geeignet ist, wenigstens ein zweites Seil 19 zu bewegen, das wenigstens teilweise um eine mit dem Ausleger 7, 8 verbundene Umlenkvorrichtung 20 gewickelt ist, um die Laufkatze 10, 11 entlang des Auslegers 7, 8 zu verfahren. Unter normalen Einsatzbedingungen des Krans 2 ist die Umlenkvorrichtung an der Auslegerspitze 21 montiert, das heißt am Abschnitt 9 der ersten Auslegerhälfte 7, der am weitesten vom Turm 5 entfernt ist. Das zweite Seil 19 weist einen Teil auf, der von der zweiten, angetriebenen Winde 18 bis zur Umlenkvorrichtung 20 und von Letzterer am Ausleger 7, 8 entlang zurück verläuft und dann an der Laufkatze 10, 11 befestigt ist; die Wicklung dieses Teils des zweiten Seils 19 um die zweite, angetriebene Winde 18 erlaubt die Mitnahme der Laufkatze 10, 11 in Annäherung an die Auslegerspitze 21. Ein weiterer Teil des zweiten Seils 19 erstreckt sich von der zweiten, angetriebenen Winde 18 bis zur Befestigung an der Laufkatze 10, 11; die Wicklung dieses Teils des zweiten Seils 19 um die zweite, angetriebene Winde 18 erlaubt die Mitnahme der Laufkatze 10, 11 in Annäherung an den Turm 5.
  • Die Ausrüstung 1 umfasst:
    • – wenigstens eine Abbaueinheit 22;
    • – erste Verbindungsmittel 23 für die Verbindung der Abbaueinheit 22 in einer Parkkonfiguration (4), in der die Abbaueinheit 22 am Ausleger 7, 8 befestigt und von der Laufkatze 10, 11 getrennt ist;
    • – zweite Verbindungsmittel 24 für die Verbindung der Abbaueinheit 22 in einer Betriebskonfiguration (14), in der die Abbaueinheit 22 vom Ausleger 7, 8 getrennt und mit der Laufkatze 10, 11 verbunden ist und mit dieser entlang des Auslegers 7, 8 beweglich ist.
  • Im Einzelnen umfasst die Abbaueinheit 22 wenigstens eine U–förmige_Hubstruktur 25, 26, 27, 28, die ihrerseits Folgendes umfasst:
    • – wenigstens ein Paar Ständer 25 mit einem freien Ende 25a; und
    • – wenigstens eine Einheit zur Verbindung 26, 27 der Ständer 25, die im Wesentlichen von den freien Enden 25a der Ständer 25 entfernt angeordnet ist.
  • Die Ständer 25 sind untereinander parallel, während die Verbindungseinheit 26, 27 durch einen ersten Querkörper 26 definiert ist, welcher im Wesentlichen in Entsprechung des Mittelpunkts der Ständer 25 befestigt ist, sowie durch einen zweiten Querkörper 27, der im Wesentlichen in Entsprechung der den freien Enden 25a (5 und 6) entgegengesetzten Enden der Ständer 25 befestigt ist.
  • Die ersten Verbindungsmittel 23 bestehen zweckmäßig aus einer abnehmbaren Befestigungseinheit vom Typ eines Spannbackenpaars oder Ähnlichem, die an der Spitze von Ausleger 7, 8 fixiert werden können und jeweils mittels eines ersten, abnehmbaren Stifts 29 und einem zweiten, abnehmbaren Stift 30 mit dem ersten Querkörper 26 sowie mit dem zweiten Querkörper 27 verbunden werden können (7).
  • In der Parkkonfiguration ist die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in der Nähe des Turms 5 an der ersten Auslegerhälfte 7 angebracht und mit den Ständern 25 im Wesentlichen waagerecht oberhalb des Auslegers 7, 8 angeordnet.
  • Die Anordnung der Abbaueinheit 22 in der Parkkonfiguration erfolgt bei der Aufstellung von Kran 2; die Abbaueinheit 22 ist somit dazu bestimmt, während des gesamten Zyklus des normalen Betriebs von Kran 2 am Ausleger 7, 8 zu verbleiben und nur für den Abbau von Kran 2 in die Betriebskonfiguration gebracht zu werden.
  • Die zweiten Verbindungsmittel 24 bestehen zweckmäßig aus wenigstens einer Anlenkeinheit, die geeignet ist, die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 um eine im Wesentlichen waagerechte und zur Längsrichtung des Auslegers 7, 8 orthogonale Drehachse 31 an der Laufkatze 10, 11 anzulenken.
  • Die Anlenkeinheit 24 ist durch ein Paar Scharnierbügel definiert, die an den der Laufkatze 10, 11 entgegengesetzten Seiten herausgearbeitet sind und über entsprechende Bolzen, die die Drehachse 31 definieren, drehend mit den freien Enden 25a koppelbar sind.
  • In der Betriebskonfiguration erlaubt die U-förmige Gestaltung der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 die Anbringung der Struktur selbst in Entsprechung der freien Enden 25a an der Laufkatze 10, 11 sowie ihre Positionierung im Wesentlichen den Ausleger 7, 8 überspannend, wobei die Ständer 25 an den entgegengesetzten Seiten des Auslegers 7, 8 angeordnet sind und die Verbindungseinheit 26, 27 oberhalb des Auslegers 7, 8 positioniert ist.
  • Durch die Anlenkeinheit 24 lässt sich außerdem die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in der Betriebskonfiguration mit den Ständern 25 in wenigstens eine im Wesentlichen senkrechte Lage und in eine im Wesentlichen schräge Lage bringen.
  • Mit Bezug auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform sind die Ständer 25 bezüglich der Längsrichtung von Ausleger 7, 8 in der im Wesentlichen senkrechten Lage um circa 80° geneigt und in der im Wesentlichen schrägen Lage um circa 50°; alternative Ausführungsformen, in denen die Ständer 25 andere als die obigen Neigungen aufweisen, werden jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Die Möglichkeit, die Ständer 25 in einer im Wesentlichen senkrechten und in einer im Wesentlichen schrägen Lage anzuordnen, erlaubt die sichere und stabile Bewegung der Abbaueinheit 22, wie im Verlaufe dieser Schrift weiter unten näher beschrieben wird.
  • Zum Erhalt der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in der im Wesentlichen senkrechten und in der im Wesentlichen schrägen Lage ist für jeden Ständer 25, ein Stabilisierungssystem 32, 33, 34, 35 vorgesehen, das Folgendes umfasst:
    • – eine Stabilisierungsstrebe 32, die am freien Ende 25a des entsprechenden Ständers 25 befestigt werden kann;
    • – ein erstes Zugelement 33, 34, das an der Stabilisierungsstrebe 32 und an der Laufkatze 10, 11 befestigt werden kann;
    • – ein zweites Zugelement 35, das an der Stabilisierungsstrebe 32 und an der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 befestigt werden kann, und zwar im Wesentlichen in Entsprechung des den freien Enden 25a entgegengesetzten Endes von Ständer 25.
  • Das erste Zugelement 33, 34 kann zweckmäßig zwei unterschiedlich lange Konfigurationen einnehmen.
  • In der im Wesentlichen senkrechten Position besteht das erste Zugelement 33, 34 aus einer Zugstange 33, deren Länge der durch die Länge der durch die Ständer 25 und die Stabilisierungsstreben 32 definierten Geometrie entspricht.
  • In der im Wesentlichen schrägen Position besteht das erste Zugelement 33, 34 hingegen aus der Verbindung von Zugstange 33 und einer Verlängerung 34, welche eine Gesamtlänge erzielen, die der neuen Geometrie der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 entspricht, nachdem diese geneigt wurde.
  • Zum Erhalt der im Wesentlichen senkrechten Position ist außerdem eine Kippschutz-Anschlageinheit 36, 37 vorgesehen, die ein Umkippen der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 verhindert.
  • Die Kippschutz-Anschlageinheit 36, 37 umfasst einen an jedem freien Ende 25a befestigten Schraubkörper 36, der ist, sowie einen an der Laufkatze 10, 11 befestigten Anschlagkörper 37, an dem der Schraubkörper 36 aufsetzt.
  • Der Schraubkörper 36 lässt sich am freien Ende 25a anschrauben, um seine jeweilige Position zu ändern und den Anschlag zwischen dem Schraubkörper 36 und dem Anschlagkörper 37 zu regulieren.
  • Die Abbaueinheit 22 umfasst außerdem ein Greifelement 38, 39, das in der Parkkonfiguration mittels Schrauben, Muttern oder anderen Verbindungssystemen 47 mit der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 verbunden werden kann und das in der Betriebskonfiguration geeignet ist, wenigstens einen der Abschnitte 9 des Auslegers 7, 8 zu greifen.
  • Das Greifelement 38, 39 umfasst eine im Wesentlichen waagerechte und zur Längsrichtung von Ausleger 7, 8 orthogonal stehende Querstrebe 38, die Anschlussmittel 39 trägt, welche mit der Spitze der Abschnitte 9 verbunden werden können, um diese zu greifen.
  • Die Querstrebe 38 ist länger als der Ausleger 7, 8 breit ist, wobei unter der Breite des Auslegers 7, 8 sein entlang einer waagerechten Richtung quer zur Längsrichtung des Auslegers 7, 8 gemessenes Maß zu verstehen ist.
  • Die Abbaueinheit 22 umfasst weiterhin ein erstes Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44, das wenigstens entweder mit der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 oder mit dem Greifelement 38, 39 verbunden ist, um das erste Seil 15 umzulenken und das Greifelement 38, 39 mit dem mit ihm verbundenen Abschnitt 9 auf den Boden abzusenken.
  • Über das erste Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44 ist es praktisch möglich, den Seilverlauf des ersten Seils 15 zu ändern, indem es von der Anschlageinheit 17 abgetrennt und mit dem Greifelement 38, 39 verbunden wird.
  • Die vom ersten Seil 15 abgetrennte Anschlageinheit 17 wird mit Bolzen, Schrauben oder Ähnlichem provisorisch am Boden der Laufkatze 10, 11 befestigt.
  • Das erste Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44 ist teilweise an der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 montiert und teilweise am Greifelement 38, 39, und es ist geeignet, das erste Seil so an den entgegengesetzten Seiten von Ausleger 7, 8 zu führen, dass die durch das erste Seil 15 getragene Querstrebe 38 bei Bedarf unter dem Ausleger 7, 8 positioniert werden kann.
  • Das erste Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44 umfasst:
    • – wenigstens eine erste Seilrolle 40, die in im Wesentlichen mittlerer Position mit der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 verbunden ist und einen Teil 15a des aus der ersten angetriebenen Winde 14 auslaufenden ersten Seils 15 umlenkt;
    • – wenigstens eine zweite Seilrolle 41, die in im Wesentlichen seitlicher Position mit der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 verbunden ist und einen Teil 15d des aus der ersten Seilrolle 40 auslaufenden ersten Seils 15 umlenkt;
    • – wenigstens eine dritte Seilrolle 42, die in im Wesentlichen seitlicher Position mit dem Greifelement 38, 39 verbunden ist und einen Teil 15e des aus der zweiten Seilrolle 41 auslaufenden ersten Seils 15 umlenkt;
    • – wenigstens eine vierte Seilrolle 43, die in im Wesentlichen seitlicher, der dritten Seilrolle 42 entgegengesetzter Position mit dem Greifelement 38, 39 verbunden ist und einen Teil 15f des aus der dritten Seilrolle 42 auslaufenden ersten Seils 15 umlenkt; und
    • – wenigstens ein Seilbefestigungselement 44, das in im Wesentlichen seitlicher Position an der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 befestigt ist und den Teil 15g des aus der vierten Seilrolle 43 auslaufenden ersten Seils 15 stabil fixiert.
  • Im Einzelnen umfasst das erste Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44 eine Vielzahl erster Seilrollen 40, die jeweils mit 40a, 40b, 40c bezeichnet sind.
  • So ist eine erste Seilrolle 40a am ersten Querkörper 26 befestigt und um eine zum ersten Querkörper 26 parallele Achse drehbar, um den Teil 15a des ersten Seils 15 in einen Teil 15b umzulenken, der zum zweiten Querkörper 27 läuft.
  • Eine weitere, erste Seilrolle 40b ist am zweiten Querkörper 27 befestigt und um eine zum zweiten Querkörper 27 parallele Achse drehbar, um den Teil 15b des ersten Seils 15 in einen Teil 15c umzulenken, der nach unten läuft.
  • Eine letzte, erste Seilrolle 40c ist an einem zusätzlichen Querkörper 28 montiert, der um eine parallel zum zweiten Querkörper 27 stehende Achse drehbar am zweiten Querkörper 27 selbst befestigt ist.
  • Am zusätzlichen Querkörper 28 ist diese letzte, erste Seilrolle 40c um eine orthogonal zum zweiten Querkörper 27 stehende Achse drehbar montiert und lenkt den Teil 15c des ersten Seils 15 in einen zur zweiten Seilrolle 41 laufenden Teil 15d um.
  • Die zweite Seilrolle 41 ist genauer am zusätzlichen Querkörper 28 montiert und lässt sich um eine orthogonal zum zusätzlichen Querkörper 28 drehen, um den Teil 15d nach unten umzulenken (Teil 15e).
  • Die dritte Seilrolle 42 ist genauer an einem Ende der Querstrebe 38 montiert und lässt sich um eine orthogonal zur Querstrebe selbst drehen, um den Teil 15e zur vierten Seilrolle 43 zu lenken, die parallel zur Querstrebe 38 steht (Teil 15f).
  • Die vierte Seilrolle schließlich ist genauer an dem der dritten Seilrolle 42 entgegengesetzten Ende der Querstrebe 38 montiert und lässt sich um eine orthogonal zur Querstrebe selbst stehenden Achse drehen, um den Teil 15f bis zum Seilbefestigungselement nach oben zu lenken (Teil 15g).
  • An der Spitze von Ausleger 7, 8 sind zur Umlenkung des aus der ersten angetriebenen Winde 14 auslaufenden, ersten Seils 15 und zur Freigabe der Gleitbewegung oberhalb des Auslegers 7, 8 eine oder mehrere, zusätzliche Riemenscheiben 45 montierbar.
  • Auf diese Weise erlauben die zusätzlichen Riemenscheiben 45 die Führung des ersten Seils 15 aus der ersten angetriebenen Winde 14 bis zum ersten Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44 der Abbaueinheit 22 ohne Gefahr eines Kontakts mit dem Ausleger 7, 8.
  • Im Einzelnen ist eine zusätzliche Riemenscheibe 45 in Entsprechung des Turms 5 am Ausleger 7, 8 montiert.
  • Eine weitere Gruppe zusätzlicher Riemenscheiben 45 ist hingegen in etwa der Mitte der ersten Auslegerhälfte 7 montiert und kann in dem Moment, in dem der Ausleger 7, 8 durch progressive Entfernung der Abschnitte 9 verkürzt wird, abgenommen werden.
  • Um dem mit den Arbeiten in der Höhe zum Abbau des Auslegers 7, 8 betrauten Personal die Aufgabe zu erleichtern, umfasst die Ausrüstung 1 wenigstens einen Sicherheits-Laufsteg 46 für das Personal, der an der Laufkatze 10, 11 befestigt werden kann und sich mit dieser am Ausleger 7, 8 entlang bewegt.
  • In der auf den Figuren dargestellten, besonderen Ausführungsform sind zwei Sicherheits-Laufstege 46 vorgesehen, einer für jede Seite der Laufkatze 10, 11.
  • Im Unterschied zur Abbaueinheit 22, die bei Aufstellung des Krans 2 am Ausleger 7, 8 montiert wird und während des gesamten Zyklus des normalen Betriebs in der Parkkonfiguration bleibt, verbleiben die Sicherheits-Laufstege 46 am Boden und werden erst beim Abbau von Kran 2 zum Ausleger 7, 8 gebracht.
  • Zu diesem Zweck können die Sicherheits-Laufstege 46 am ersten Seil 15 befestigt werden, und die Abbaueinheit 22 umfasst eine zweite Umlenkeinheit 48 zur Umlenkung des ersten Seils 15, das an den Sicherheits-Laufstegen 46 befestigt ist, um diese vom Boden anzuheben.
  • Die zweite Umlenkeinheit 48 besteht zweckmäßig aus wenigstens einer zusätzlichen Seilrolle, die in im Wesentlichen seitlicher Position an der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 befestigt ist und einen Teil 15h des aus der ersten, angetriebenen Winde 14 auslaufenden ersten Seils 15 nach unten umlenkt.
  • Im Einzelnen umfasst die zweite Umlenkeinheit 48 zwei zusätzliche Seilrollen, die an den beiden Enden des ersten Querkörpers 26 montiert sind.
  • Jede zusätzliche Seilrolle 48 ist um eine Drehachse drehbar, die in der Parkkonfiguration im Wesentlichen waagerecht und bezüglich der Längsrichtung des Auslegers 7, 8 um einen Winkel geneigt ist, der der Neigung des Teils 15h des ersten, aus der ersten angetriebenen Winde 14 auslaufenden Seils 15 entspricht.
  • Anders ausgedrückt sind die zusätzlichen Seilrollen 48 bezüglich des ersten Querkörpers 26 geneigt, so dass sie auf einer im Wesentlichen senkrechten Lageebene liegen und auf den Teil 15h des ersten Seils 15 ausgerichtet sind, der aus der ersten angetriebenen Winde 14 ausläuft.
  • Die Neigung der zusätzlichen Seilrollen 48 hängt praktisch von ihrem Abstand zur zusätzlichen Riemenscheibe 45 ab, die in Entsprechung von Turm 5 am Ausleger 7, 8 montiert ist.
  • Ihre seitliche Position erlaubt zudem das Ablassen des ersten Seils 15 nach unten unter Definition eines Teils 15i, der an den Seiten des Auslegers 7, 8 verläuft, und das Anheben der Sicherheits-Laufstege 46, um sie in einen bequemem Abstand vom Ausleger 7, 8 zu bringen und sie praktisch und einfach an den Seiten der Laufkatze 10, 11 zu befestigen.
  • Zu diesem Zweck weisen die Seitenwände der Laufkatze 10, 11 entsprechende Anschlagpunkte 49 zur Befestigung der Sicherheits-Laufstege 46 auf.
  • Das Heben und Montieren der Sicherheits-Laufstege 46 (11) erfolgt mit Abbaueinheit 22 in Parkkonfiguration; anschließend können die Mitarbeiter die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in die Betriebskonfiguration bringen.
  • Zu diesem Zweck lässt sich der erste, abnehmbare Stift 29 der ersten Verbindungsmittel 23 als Drehzapfen benutzen, um die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 im Wesentlichen um den ersten Querkörper 26 drehen zu lassen. Denn bei Entfernung des zweiten abnehmbaren Stifts 30 können die freien Enden 25a der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 abgesenkt werden, bis sie in die Anlenkbügel 24 der Laufkatze 10, 11 einrasten; zur Erhöhung der Sicherheit des Vorgangs kann die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 am Ausleger 7, 8 mit einem oder mehreren Sicherheitskabeln 50 abgesichert werden (12).
  • In dieser Position wird der Seilverlauf des ersten Seils 15 geändert, das durch das erste Umlenksystem 40, 41, 42, 43, 44 geführt wird, wie oben beschrieben, und das erste Seil 15 wird zur Anhebung der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 genutzt.
  • Diesbezüglich wird darauf hingewiesen, dass die Abbaueinheit 22 mit einer Blockiereinheit 51 für das erste Seil 15 versehen ist, die bei Bedarf die Befestigung des ersten Seils 15 an der Hubstruktur 25, 26, 27, 28 erlaubt.
  • Die Blockiereinheit 51 besteht beispielsweise aus einem Paar am ersten Querkörper 26 befestigter Platten 52, die mit einer Reihe Schrauben 53 am ersten Seil 15 angezogen werden können (13).
  • Nach dem Anziehen der Platten 52 können der erste, abnehmbare Stift 29 entfernt und die erste angetriebene Winde 14 betätigt werden, um die Abbaueinheit 22 anzuheben, und schließlich die Stabilisierungssysteme 32, 33, 34, 35 montiert werden, um die Abbaueinheit 22 mit Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in im Wesentlichen senkrechter Position in Betriebskonfiguration zu halten (14).
  • In dieser Position wird die Abbaueinheit 22 zusammen mit der Laufkatze 10, 11 am Ausleger 7, 8 entlang zur Auslegerspitze 21 verschoben (15), wo die Mitarbeiter die Umlenkvorrichtung 20 abbauen und auf den Boden absenken können.
  • Zu diesem Zweck wird die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in die im Wesentlichen schräge Position gebracht, damit das Greifelement 38, 39 über das Ende des Auslegers 7, 8 herausragt (16).
  • Der Übergang aus der im Wesentlichen senkrechten in die im Wesentlichen schräge Position erfolgt durch Lösen der Zugstange 33, wobei zunächst die erste angetriebene Winde 14 betätigt wird, um die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 abzusenken, deren Platten 52 noch auf dem ersten Seil 15 angezogen sind, und die Verlängerung 34 eingesetzt wird.
  • Wenn die im Wesentlichen schräge Position durch das Stabilisierungssystem 32, 33, 34, 35, stabilisiert ist, werden die Platten 52 gelockert und die erste angetriebene Winde 14 betätigt, um das Greifelement 38, 39 zu heben und zu senken und die Umlenkvorrichtung 20 auf den Boden abzusenken.
  • Nach dem Ausbau der Umlenkvorrichtung 20 lässt sich die Laufkatze 10, 11 mit dem zweiten Seil 19 nur in die Richtung ziehen, die sie dem Turm 5 annähert.
  • Ohne die Umlenkvorrichtung 20 wird die Laufkatze 10, 11 instabil; aus diesem Grunde sind an der Laufkatze 10, 11 befestigte Mittel zur provisorischen Blockierung 54, 55 vorgesehen, die geeignet sind, die Gleitbewegung der Laufkatze 10, 11 am Ausleger 7, 8 entlang vorübergehend zu blockieren.
  • Die Mittel zur provisorischen Blockierung 54, 55 umfassen beispielsweise eine Reihe von in den 2 und 17 gezeigten Einspannelementen 54, die an der Laufkatze 10, 11 angeschraubt werden können und mit den Längsträgern 12 des Auslegers 7, 8 von dem der Auflagefläche der Räder 11 entgegengesetzten Teil aus angezogen werden können.
  • Die Mittel zur provisorischen Blockierung 54, 55 umfassen außerdem ein Fang-Anschlagelement 55, das in jedem Fall die Verfahrung der Laufkatze 10, 11 über das Ende des Auslegers 7, 8 verhindert.
  • Das Fang-Anschlagelement 55 besteht beispielsweise aus einer mobilen Stange zwischen einer abgesenkten Position (in 18 durch eine gestrichelte Linie dargestellt) und einer angehobenen Position (in 18 durch eine durchgehende Linie dargestellt).
  • In der abgesenkten Position ist die Stange 55 auf einer niedrigeren Höhe angeordnet als der Ausleger 7, 8 und behindert die Verfahrung der Laufkatze 10, 11 nicht.
  • In der angehobenen Position ist die Stange 55 hingegen so positioniert, dass sie sich mit dem Ausleger 7, 8 in einer Konfiguration überschneidet, in der die Räder 11 der Laufkatze 10, 11 ganz auf den Längsträgern 12 aufgesetzt sind.
  • Wie aus 19 gut ersichtlich ist, ragt die Stange 55 in der angehobenen Position aus der Laufkatze 10, 11 um einen Abstand vor, dass sie mit einer Querstrebe des Auslegers 7, 8 in Kontakt gerät, bevor die Räder 11 der Laufkatze 10, 11 das Ende der Längsträger 12 erreichen können und damit jedes mögliche Risiko eines Ausfahrens und Herabfallens der Laufkatze 10, 11 abwenden.
  • Einmal in der Nähe der Auslegerspitze 21 angelangt und vor dem Abbau der Umlenkvorrichtung 20 ziehen die Mitarbeiter daher die Einspannelemente 54 an und verschieben das Fang-Anschlagelement 55 manuell in die angehobene Position.
  • Nach dem Ablassen der Umlenkvorrichtung 20 auf den Boden wird die Laufkatze 10, 11 entlang des weiter vom Turm 5 entfernten Abschnitts des Auslegers in Richtung Turm 5 zurückgefahren (20).
  • Diesbezüglich wird der größeren Klarheit halber im Rahmen dieser Abhandlung als distaler Abschnitt 9a der Abschnitt des Auslegers 7, 8 definiert, der am weitesten vom Turm 5 entfernt ist, und als proximaler Abschnitt 9b der Abschnitt des Auslegers 7, 8, an dem der distale Abschnitt vor seinem Abbau befestigt ist.
  • Mit dem schrittweise vorangehenden Abbau des Auslegers 7, 8 fungieren die Abschnitte 9 somit abwechselnd als distaler Abschnitt 9a und als proximaler Abschnitt 9b; nach dem Ablassen des distalen Abschnitts 9a wird der Abschnitt, der zuvor der proximale Abschnitt 9b war, zum distalen Abschnitt 9a und als nächster Abschnitt, der abgebaut wird.
  • Während des Zurückfahrens der Laufkatze 10, 11 am distalen Abschnitt 9a entlang wird das Greifelement 38, 39 an der Oberseite des distalen Abschnitts 9a in einer im Wesentlichen baryzentrischen Position festgespannt.
  • Das Gewicht des distalen Abschnitts 9a kann somit wenigstens teilweise durch die Abbaueinheit 22 abgestützt werden.
  • Das Personal trennt nun die Basis des distalen Abschnitts 9a von der Basis des proximalen Abschnitts 9b, wobei der distalen Abschnitt 9a und der proximale Abschnitt 9b jedoch an ihren durch einen Verbindungsstift 56 verbundenen Oberseiten verbunden bleiben.
  • Mit der ersten angetriebenen Winde 14 kann der distale Abschnitt 9a angehoben werden, indem er rum den Verbindungsstift 56 gedreht und seine Basis von der Basis des proximalen Abschnitts 9b entfernt wird (21).
  • Dieser Vorgang erlaubt die Verwendung eines zusätzlichen Umlenkelements 57, 58, das mit wenigstens einem der Abschnitte von Ausleger 7, 8 verbunden werden kann, um das zweite Seil 19 umzulenken, wenn die Umlenkvorrichtung 20 vom Ausleger 7, 8 abgenommen ist.
  • Das zusätzliche Umlenkelement 57, 58 umfasst in der Tate ein Seilrollenelement 59, um welches das zweite Seil 19 wenigstens teilweise aufgewickelt werden kann, um den aus der zweiten, angetriebenen Winde 18 auslaufenden Teil des zweiten Seils 19 zum Turm 5 umzulenken.
  • Im Einzelnen kann das zusätzliche Umlenkelement 57, 58 zwischen den proximalen Abschnitt 9b und den distalen Abschnitt 9a eingefügt werden und umfasst wenigstens einen proximalen Teil 57, welcher an der Basis des proximalen Abschnitts 9b befestigt werden kann und das Seilrollenelement 59 trägt, sowie einen distalen Teil 58a, welcher an der Basis des distalen Abschnitts 9a befestigt werden kann.
  • In der besonderen, in den 2224 dargestellten Ausführungsform besteht der proximale Teil 57 aus einer Stange, die in einer waagerechten und quer zur Längsrichtung des Auslegers 7, 8 stehenden Position angebracht werden kann.
  • Der proximale Teil 57 lässt sich mittels zweier Zentrierflügeln 60 mit durchgehendem Langloch 61, in den ein abnehmbarer Stift 62 eingesteckt werden kann, provisorisch an der Laufkatze 10, 11 befestigen.
  • Die Zentrierflügel 60 erleichtern die korrekte Positionierung des proximalen Teils 57 bezüglich des proximalen Abschnitts 9b und dienen zur Abstützung, bis der proximale Teil 57 stabil am proximalen Abschnitt 9b befestigt wird.
  • In der besonderen, in den 22-24 dargestellten Ausführungsform sind darüber hinaus zwei distale Teile 58 vorhanden, die aus einem Paar Auflagebügel bestehen, welche an den beiden Enden der Längsträger 12 des distalen Abschnitts 9a befestigt werden können.
  • Die Auflagebügel 58 weisen einen Verbindungsbolzen 63 auf, der durch eine aus dem proximalen Teil 57 herausgearbeitete Führungsrille 64 aufgenommen wird.
  • Die Führungsrille 64 ist nach unten offen, das heißt sie hat eine offene Kante an der unteren Seite des proximalen Teils 57, um den Verbindungsbolzen 63 herausziehen zu können.
  • Die Öffnung der Führungsrille 64 kann durch einen Verschlussblock 65 verschlossen werden.
  • Der Verschlussblock 65 ist beispielsweise am proximalen Teil 57 angelenkt, zwischen einer geschlossenen Position, in der die Öffnung der Führungsrille 64 verschlossen ist und der Verbindungsbolzen 63 nicht austreten kann, und einer geöffneten Position, in der die Öffnung der Führungsrille 64 offen ist, und der Verbindungsbolzen 63 herausgezogen werden kann.
  • Die Führungsrille 64 und der Verschlussblock 65 sind so geformt, dass sich der Verbindungsbolzen 63 in der geschlossenen Position um eine waagerechte und orthogonal zur Längsrichtung des Auslegers 7, 8 stehenden Achse drehen kann.
  • Die Führungsrille 64 ist außerdem bezüglich der Senkrechten geneigt, um das Gleiten des Verbindungsbolzen 63 entlang einer sich vom proximalen Abschnitt 9b entfernenden Richtung zu erlauben, wenn sich der Verschlussblock 65 in geöffneter Position befindet.
  • Der proximale Teil 57 und die distalen Teile 58 sind somit voneinander trennbar, wenn der distale Abschnitt 9a durch das Greifelement 38, 39 geladen wird.
  • Im Detail montieren die Mitarbeiter nach Erreichen der in 21 dargestellten Position den proximalen Teil 57 auf den proximalen Abschnitt 9b (22) und befestigen den distalen Abschnitt 9a an den distalen Teilen 58 (23).
  • Nun kann der Verbindungsstift 56 problemlos entfernt werden, da das Gewicht des distalen Abschnitts 9a teilweise auf der Abbaueinheit 22 und teilweise auf dem zusätzlichen Umlenkelement 57, 58 lastet.
  • Um den distalen Abschnitt 9a vom proximalen Abschnitt 9b zu entfernen, wird zunächst der Verschlussblock 65 in die geöffnete Position gebracht (24) und die erste, angetriebene Winde 14 betätigt, wodurch das erste Seil 15 und das Greifelement 38, 39 nach unten gelassen werden.
  • Das Austreten der Verbindungsbolzen 63 aus den Führungsrillen 64 erfolgt auf relativ regelmäßige und kontinuierliche Weise und sorgt dafür, dass der distale Abschnitt 9a ohne übermäßiges Schwanken am ersten Seil 15 hängen bleibt (25).
  • In dieser Position ist die Laufkatze 10, 11 dank der Einspannelemente 54 am proximalen Abschnitt 9b blockiert; diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 in der im Wesentlichen schrägen Lage über den Ausleger 7, 8 hinausragt und das Gewicht des distalen Abschnitts 9a dazu neigen würde, die Laufkatze 10, 11, wenn sie nicht blockiert wäre, umkippen zu lassen.
  • Aus diesem Grund bringen die Mitarbeiter die Hubstruktur 25, 26, 27, 28 mit dem der oben beschriebenen Weise entsprechenden Vorgehen wieder in die im Wesentlichen senkrechte Lage, wodurch das Greifelement 38, 39 und der distale Abschnitt 9a sich wieder unterhalb des proximalen Abschnitts 9b positionieren (26 und 27).
  • In der im Wesentlichen senkrechten Lage fällt das Baryzentrum der aus der Abbaueinheit 22 und dem distalen Abschnitt 9a bestehenden Gesamtheit wieder innerhalb des durch die Räder 11 der Laufkatze 10, 11 gebildeten Umfangs.
  • Somit können die Einspannelemente 54 ohne Gefahr eines Umkippens der Laufkatze 10, 11 entfernt werden.
  • Durch Betätigung der zweiten, angetriebenen Winde 18 lässt sich die Laufkatze 10, 11 zudem zum Turm 5 zurückfahren, wo der distale Abschnitt 9a im Zentrum des Kühlturms 3 auf den Boden abgelassen werden kann.
  • Die Laufkatze 10, 11 wird nun erneut vom Turm 5 entfernt und an das Ende der ersten Auslegerhälfte 7 verfahren, um einen neuen Abschnitt 9 abzubauen, was unter Wiederholung der zuvor beschriebenen Schritte erfolgt.
  • Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass beim Ablassen des distalen Abschnitts 9a auf den Boden die mit diesem verbundenen distalen Teile 58 vom Bodenpersonal zerlegt, auf das Greifelement 38, 39 geladen und wieder auf den Ausleger 7, 8 gebracht werden, um anschließend gemeinsam mit dem in der Höhe verbliebenen, proximalen Teil 57 erneut verwendet zu werden.
  • Eine mögliche Vorkehrung zur Optimierung der Ausführungszeiten des Abbaus besteht in der Verwendung von zwei oder mehreren, miteinander austauschbaren zusätzlichen Umlenkelementen 57, 58; wenn ein distaler Abschnitt 9a auf den Boden gebracht wird, werden sowohl die an einem Ende des distalen Abschnitts 9a befestigten distalen Teile 58 als auch der proximale Teil 57 abgebaut, welcher zweckmäßig am entgegengesetzten Ende des distalen Abschnitts 9a belassen worden war.
  • Der proximale Teil 57 und die distalen Teile 58 werden nun am Boden wieder zusammengebaut und auf das Greifelement 38, 39 geladen, um wieder auf den Ausleger 7, 8 gebracht zu werden.
  • Auf diese Weise positioniert das am Ausleger 7, 8 arbeitende Personal stets die bereits montierten zusätzlichen Umlenkelemente 57, 58 und kann sich ausschließlich den Arbeiten zum Abbau des Auslegers 7, 8 widmen.
  • Mit dem schrittweisen Abbau und Ablass zum Boden der Abschnitte 9 wird die erste Auslegerhälfte 7 leichter, und das durch die Ballastelemente 13 definierte Gegengewicht muss reduziert werden.
  • Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass die Ballastelemente 13 am Ende der zweiten Auslegerhälfte 8 montiert sind, das weiter vom Turm 5 entfernt ist.
  • Im Einzelnen bestehen die Ballastelemente 13 aus einer Reihe von Tafeln, die beispielsweise aus Stahlbeton gefertigt sind und zwei einander gegenüberliegende Hauptseiten 66 aufweisen, sowie eine Durchgangsbohrung 67, die diese von Seite zu Seite entlang einer zu ihren Hauptseiten 66 parallelen Richtung durchquert.
  • Innerhalb der Durchgangsbohrung 67 lässt sich eine Tragstange 68 einsetzen, deren Enden aus beiden Seiten aus der Bohrung selbst herausragen und auf dem Ausleger 7, 8 aufliegen.
  • Zu diesem Zweck weist die zweite Auslegerhälfte 8 zwei voneinander entfernte Seitenwände 69 auf; zwischen den Seitenwänden 69 können die Ballastelemente 13 mit den im Wesentlichen senkrechten Hauptseiten 66 und die im Wesentlichen waagerechten Tragstangen 68 eingefügt werden.
  • Die obere Kante der Seitenwände 69 ist so geformt, dass eine Vielzahl geneigter Flächen 70 definiert wird, auf denen die Enden der Tragstange 68 aufliegen.
  • Die geneigten Flächen 70 erlauben die Nutzung des Gewichts der Ballastelemente 13 zum Zusammenpacken der Tafeln 13 gegeneinander.
  • Nach dem Aufladen auf dem Ausleger 7, 8 werden die Ballastelemente 13 nur durch die Tragstangen 68 gehalten, und unter ihnen sind keine Hindernisse vorhanden; das bedeutet, dass die Ballastelemente 13 nach Entfernen der Tragstangen 68 auf den Boden abgelassen werden können.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Ausrüstung 1 eine Ausbaueinheit 71 für die Ballastelemente 13.
  • Die Ausbaueinheit 71 umfasst einen starren Rahmen 72, der im Wesentlichen in Entsprechung der Seitenwände 69 am Ausleger 7, 8 montiert ist.
  • Im Einzelnen umfasst der starre Rahmen 72 einen oder mehrere, im Wesentlichen waagerechte Balken, die sich oberhalb der Ballastelemente 13 erstrecken.
  • In der in 29 dargestellten Ausführungsform sind zwei Balken 72 vorhanden und geringfügig voneinander entfernt.
  • Die Ausbaueinheit 71 umfasst außerdem einen Greifkörper 73, der geeignet ist, eines der Ballastelemente 13 zu greifen.
  • Der Greifkörper 73 lässt sich an der Oberseite der Ballastelemente 13 befestigen und besteht beispielsweise aus einem Haken, einem Bolzen oder Ähnlichem.
  • Die Ausbaueinheit 71 umfasst außerdem ein drittes Umlenksystem 74, 75, 76, 77, das wenigstens an dem starren Rahmen 72 oder dem Greifkörper 73 befestigt ist und zum Umlenken des ersten Seils 15 und zum Absenken des Greifkörpers 73 und des mit diesem verbundenen Ballastelements 13 auf den Boden dient.
  • Über das dritte Umlenksystem 74, 75, 76, 77 lässt sich praktisch der Seilverlauf des ersten Seils 15 ändern, indem es von der Abbaueinheit 22 abgetrennt und am Greifkörper 73 befestigt wird.
  • Zu diesem Zweck wird nochmals die zusätzliche Riemenscheibe 45 benutzt, die in Entsprechung des Turms 5 am Ausleger 7, 8 montiert ist, um das erste, aus der ersten angetriebenen Winde 14 auslaufende Seil 15 zum Ende der zweiten Auslegerhälfte 8 zu leiten.
  • Das dritte Umlenksystem 74, 75, 76, 77 umfasst:
    • – eine erste, an einem Anschlagkörper 75 zum Anschlagen an den starren Rahmen 72 oberhalb der Ballastelemente 13 befestigte Riemenscheibe 74, die einen Teil 15j des ersten, aus der ersten, angetriebenen Winde 14 auslaufenden Seils 15 nach unten umlenkt;
    • – eine zweite, am Greifkörper 73 befestigte Riemenscheibe 76, die einen Teil 15k des ersten, aus der ersten Riemenscheibe 74 auslaufenden Seils 15 nach oben umlenkt; und
    • – einen Seilbefestigungskörper 77, der entweder mit dem starren Rahmen 72 oder dem Anschlagkörper 75 befestigt ist und den Teil 15m des ersten, aus der zweiten Riemenscheibe 76 auslaufenden Seils 15 fixiert.
  • Der Seilbefestigungskörper 77 ist im Einzelnen mit dem Anschlagkörper verbunden, welcher vorteilhaft in Entsprechung einer Vielzahl im Voraus definierter Positionen, welche den Einbaupositionen der Ballastelemente 13 am Ausleger 7, 8 entsprechen, abnehmbar am starren Rahmen 72 befestigt werden kann.
  • Die Balken 72 umfassen in der Tat eine Reihe von Positionierbohrungen 78, in denen mit einem Querstift 79 der Anschlagkörper 75 befestigt werden kann.
  • Die Positionierbohrungen 78 sind in einem der Stärke der Tafeln 13 entsprechenden Abstand angeordnet, so dass die Anbringung des Anschlagkörpers 75 und der ersten Riemenscheibe 74 oben an jedem Ballastelement 13 möglich ist.

Claims (20)

  1. Kran (2) mit einer Ausrüstung (1) für den Abbau eines Auslegers des Krans (2) in der Höhe, umfassend: – wenigstens einen senkrechten Turm (5); – wenigstens einen waagerechten, an dem Turm (5) montierten Ausleger (7, 8), der in eine Vielzahl trennbarer Längsabschnitte (9) unterteilt ist; – wenigstens eine an dem Ausleger (7, 8) gleitende Laufkatze (10, 11); – wenigstens eine erste, angetriebene Winde (14), die an dem Ausleger (7, 8) montiert und geeignet ist, wenigstens ein erstes Seil (15) zum Anheben von Lasten zu bewegen; und die Ausrüstung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: – wenigstens eine Abbaueinheit (22); – erste Verbindungsmittel (23) für die Verbindung der Abbaueinheit (22) in einer Parkkonfiguration, in welcher die Abbaueinheit (22) an dem Ausleger (7, 8) befestigt und von der Laufkatze (10, 11) getrennt ist; – zweite Verbindungsmittel (24) für die Verbindung der Abbaueinheit (22) in einer Betriebskonfiguration, in welcher die Abbaueinheit (22) von dem Ausleger (7, 8) getrennt und mit der Laufkatze (10, 11) verbunden und mit dieser entlang des Auslegers (7, 8) beweglich ist.
  2. Kran (2) gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbaueinheit (22) Folgendes umfasst: – wenigstens eine Hubstruktur (25, 26, 27, 28); – wenigstens ein Greifelement (38, 39), das in der Betriebskonfiguration geeignet ist, wenigstens einen der Abschnitte (9) des Auslegers (7, 8) zu greifen; und – wenigstens ein erstes Umlenksystem (40, 41, 42, 43, 44), das an wenigstens der Hubstruktur (25, 26, 27, 28) oder dem Greifelement (38, 39) befestigt ist, um das erste Seil (15) umzulenken und das Greifelement (38, 39) und den wenigstens einen Abschnitt (9) des Auslegers (7, 8), der an dem Greifelement (38, 39) befestigt ist, auf den Boden abzusenken.
  3. Kran (2) gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstruktur (25, 26, 27, 28) Folgendes umfasst: – wenigstens ein Paar Ständer (25) mit einem freien Ende (25a); und – wenigstens eine Verbindungseinheit (26, 27) für die Ständer (25), die im Wesentlichen von den freien Enden (25a) der Ständer (25) entfernt positioniert ist; in der Betriebskonfiguration ist die Hubstruktur (25, 26, 27, 28) an der Laufkatze (10, 11) in Entsprechung der freien Enden (25a) befestigt und überbrückt im Wesentlichen den Ausleger (7, 8), wobei die Ständer (25) an den dem Ausleger (7, 8) entgegengesetzten Seiten positioniert, und die Verbindungseinheit (26, 27) oberhalb des Auslegers (7, 8) angeordnet sind.
  4. Kran (2) gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (23) wenigstens eine abnehmbare Befestigungseinheit umfassen, und in der Parkkonfiguration die Ständer (25) im Wesentlichen waagerecht oberhalb des Auslegers (7, 8) angeordnet sind.
  5. Kran (2) gemäß Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (24) wenigstens eine Anlenkeinheit umfassen, die geeignet ist, die Hubstruktur (25, 26, 27, 28) um eine im Wesentlichen waagerechte und orthogonal zur Längsrichtung des Auslegers (7, 8) stehende Drehachse (31) an der Laufkatze (10, 11) anzulenken, wobei in der Betriebskonfiguration die Ständer (25) in wenigstens einer im Wesentlichen senkrechten Position und in einer im Wesentlichen schrägen Lage positioniert werden können.
  6. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (38, 39) wenigstens eine im Wesentlichen waagerechte und orthogonal zur Längsrichtung des Auslegers (7, 8) stehende Querstrebe (38) umfasst.
  7. Kran (2) gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (38) länger ist als die Breite des Auslegers (7, 8), wobei das erste Umlenksystem (40, 41, 42, 43, 44) geeignet ist, das erste Seil (15) an den dem Ausleger (7, 8) entgegengesetzten Seiten entlang zu führen, wobei die Querstrebe (38) unterhalb des Auslegers (7, 8) angeordnet werden kann.
  8. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umlenksystem (40, 41, 42, 43, 44) Folgendes umfasst: – wenigstens eine erste Seilrolle (40), die an der Hubstruktur (25, 26, 27, 28) in einer im Wesentlichen mittleren Position befestigt ist und einen Teil (15a) des ersten, aus der ersten, angetriebenen Winde (14) auslaufenden Seils (15), umlenkt; – wenigstens eine zweite Seilrolle (41), die in im Wesentlichen seitlicher Position mit der Hubstruktur (25, 26, 27, 28) verbunden ist und einen Teil (15d) des ersten, aus der ersten Seilrolle (40) auslaufenden Seils (15) umlenkt; – wenigstens eine dritte Seilrolle (42), die in im Wesentlichen seitlicher Position mit dem Greifelement (38, 39) verbunden ist und einen Teil (15e) des ersten, aus der zweiten Seilrolle (41) auslaufenden Seils (15) umlenkt; – wenigstens eine vierte Seilrolle (43), die in im Wesentlichen seitlicher und der dritten Seilrolle (42) entgegengesetzter Position mit dem Greifelement (38, 39) verbunden ist und einen Teil (15f) des dritten, aus der dritten Seilrolle (42) auslaufenden ersten Seils (15) umlenkt; und – wenigstens ein Seilbefestigungselement (44), das in im Wesentlichen seitlicher Position an der Hubstruktur (25, 26, 27, 28) befestigt ist und den Teil (15g) des ersten, aus der vierten Seilrolle (43) auslaufenden ersten Seils (15) fixiert.
  9. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, wenn der Kran (2) von dem Typ ist, der wenigstens eine zweite angetriebene Winde (18) umfasst, die an dem Ausleger (7, 8) montiert und geeignet ist, wenigstens ein zweites Seil (19) zu bewegen, das wenigstens teilweise um eine am Ausleger (7, 8) befestigte Umlenkvorrichtung (20) für die Gleitbewegung der Laufkatze (10, 11) entlang des Auslegers (7, 8) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein zusätzliches Umlenkelement (57, 58) umfasst, das an wenigstens einem der Abschnitte (9) des Auslegers (7, 8) befestigt werden kann, um das zweite Seil (19) umzulenken, wenn die Umlenkvorrichtung (20) vom Ausleger (7, 8) abgebaut ist.
  10. Kran (2) gemäß Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Umlenkelement (57, 58) zwischen einem proximalen Abschnitt (9b) und einem distalen Abschnitt (9a) eingefügt werden kann und wenigstens einen proximalen Teil (57) umfasst, welcher an der Basis des proximalen Abschnitts (9b) befestigt werden kann, und wenigstens einen distalen Teil (58), der mit dem distalen Abschnitt (9a) befestigt werden kann, wobei der proximale Teil (57) und der distale Teil (58) voneinander getrennt werden können, wenn der distale Abschnitt (9a) von dem Greifelement (38, 39) geladen wird.
  11. Kran (2) gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Teil (57) und der distale Teil (58) jeweils an der Basis des proximalen Abschnitts (9b) und an der Basis des distalen Abschnitts (9a) befestigt werden können.
  12. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laufkatze (10, 11) befestigte Mittel zur provisorischen Blockierung (54, 55) vorgesehen sind, die geeignet sind, die Gleitbewegung der Laufkatze (10, 11) am Ausleger (7, 8) entlang vorübergehend zu blockieren.
  13. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens einen Sicherheits-Laufsteg (46) für wenigstens einen Mitarbeiter umfasst, welcher an der Laufkatze (10, 11) befestigt werden kann und sich mit dieser an dem Ausleger (7, 8) entlang bewegt.
  14. Kran (2) gemäß Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheits-Laufsteg (46) mit dem ersten Seil (15) verbunden werden kann und die Abbaueinheit (22) wenigstens eine zweite Umlenkeinheit (48) zur Umlenkung des ersten, an dem Sicherheits-Laufsteg (46) befestigten Seils (15) umfasst, um den Sicherheits-Laufsteg (46) vom Boden anzuheben.
  15. Kran (2) gemäß Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umlenkeinheit (48) wenigstens eine zusätzliche Seilrolle umfasst, welche an der Hubstruktur (25, 26, 27, 28) in im Wesentlichen seitlicher Position befestigt ist und einen Teil (15h) des ersten, aus der ersten angetriebenen Winde (14) auslaufenden Seils (15) umlenkt.
  16. Kran (2) gemäß Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Seilrolle (48) um eine Drehachse drehbar ist, die in der Parkkonfiguration im Wesentlichen waagerecht ist und bezüglich der Längsrichtung des Auslegers (7, 8) um einen Winkel geneigt ist, welcher der Neigung des Teils (15h) des ersten, aus der ersten angetriebenen Winde (14) auslaufenden Seils (15) entspricht.
  17. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, der eine Vielzahl von an dem Ausleger (7, 8) montierten Ballastelementen (13) umfasst, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Ausbaueinheit (71) für die Ballastelemente (13) umfasst, die Folgendes umfasst: – wenigstens einen an dem Ausleger (7, 8) montierten, starren Rahmen (72); – wenigstens einen Greifkörper (73), der geeignet ist, wenigstens eines der Ballastelemente (13) zu greifen; und – wenigstens ein drittes Umlenksystem (74, 75, 76, 77), das an wenigstens dem starren Rahmen (72) oder dem Greifkörper (73) befestigt ist, um das erste Seil (15) umzulenken und den Greifkörper (73) sowie das wenigstens eine Ballastelement (13), das an dem Greifkörper (73) befestigt ist, auf den Boden abzulassen.
  18. Kran (2) gemäß Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Umlenksystem (74, 75, 76, 77) Folgendes umfasst: – wenigstens eine erste Riemenscheibe (74), die an einem Anschlagkörper (75) befestigt ist zum Anschlagen an den starren Rahmen (72) oberhalb der Ballastelemente (13), und die einen Teil (15j) des ersten, aus der ersten, angetriebenen Winde (14) auslaufenden Seils (15) umlenkt; – wenigstens eine zweite Riemenscheibe (76), die an dem Greifkörper (73) befestigt ist und einen Teil (15k) des ersten, aus der ersten Riemenscheibe (74) auslaufenden Seils (15) umlenkt; und – wenigstens einen Seilbefestigungskörper (77), der an wenigstens dem starren Rahmen (72) oder dem Anschlagkörper (75) befestigt ist und den Teil (15m) des ersten, aus der zweiten Riemenscheibe (76) auslaufenden Seils (15) fixiert.
  19. Kran (2) gemäß Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (75) in Entsprechung einer Vielzahl vordefinierter Positionen, welche der Einbauposition der Ballastelemente (13) an dem Ausleger (7, 8) abnehmbar an dem starren Rahmen (72) befestigt ist.
  20. Kran (2) gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine zusätzliche Riemenscheibe (45) umfasst, die an der Oberseite des Auslegers (7, 8) befestigt werden kann, um das erste, aus der ersten, angetriebenen Winde (14) auslaufende Seil (15) umzulenken und sein Gleiten oberhalb des Auslegers (7, 8) zu erlauben.
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