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Querverweis zu bezogener Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2013-0109094 , die am 11. September 2013 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin via diese Bezugnahme für alle Zwecke mit aufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, welches einen Vollausgebemodus und einen Halbausgabemodus erreichen kann.
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Beschreibung bezogener Technik
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Eine Getriebepumpe wird hauptsächlich verwendet als eine Hydraulikpumpe, welche für ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug verwendet wird. Jedoch wird in jüngerer Zeit eine Flügelzellenpumpe verwendet, welche bei geringer Drehzahl (bereits) genügend Öl zuführen kann.
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Die Flügelzellenpumpe erhöht den Ausgabebetrag proportional zu einer Rotationsdrehzahl davon. Falls die Flügelzellenpumpe gesteuert wird, um das genügende Öl im Niedrigdrehzahlbereich zuzuführen, wird in einem Hochdrehzahlbereich unnötig viel Öl zugeführt und dadurch ein Antriebsverlust der Pumpe verursacht.
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Daher weist die Flügelzellenpumpe eine erste und eine zweite Pumpenkammer auf, welche an einer Welle eines Rotors/Motors angeordnet sind, um überschüssiges Öl im Hochdrehzahlbereich zurückzuführen.
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Die erste Pumpenkammer ist eine Hauptpumpenkammer, und Hydraulikdruck, der in der ersten Pumpenkammer erzeugt wird, wird einem Hochdruckbereich (Reibelementen, Riemenscheiben und dergleichen Elemente) zugeführt.
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Ferner ist die zweite Pumpenkammer eine Unterpumpenkammer, und Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, wird selektiv dem Hochdruckabschnitt (Reibelementen, Riemenscheiben und dergleichen) oder einem Niedrigdruckabschnitt (Drehmomentwandler (T/C), Kühlvorrichtung, Schmiervorrichtung und dergleichen Vorrichtungen) zugeführt oder wird zurückgeführt.
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In weiterem Detail wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer und in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt zugeführt, falls eine Verbrennungsmotordrehzahl klein ist, jedoch wird der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, zu einer Eingangsseite zurückgeführt, falls die Verbrennungsmotordrehzahl hoch ist. Daher kann Antriebsverlust der Pumpe minimiert werden und kann die Kraftstoffökonomie verbessert werden.
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Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als Zugeständnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden werden, dass diese Informationen den dem Fachmann bekannten Stand der Technik bilden.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug zu schaffen, welches Vorteile hat des Zuführens von überschüssigem Hydraulikdruck, welcher von einem Hochdruckabschnitt und einem Schaltsteuerabschnitt aus zurückgeführt ist, zu einem Niedrigdruckabschnitt durch Verbinden von Leitungen des Hochdruckabschnitts und des Schaltsteuerabschnitts mit dem Niedrigdruckabschnitt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug aufweisen eine Hydraulikpumpe, welche mit einer ersten und einer zweiten Pumpenkammer bereitgestellt ist, welche darin ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Pumpenkammer mit einer Ölwanne verbunden sind durch jeweilig zugeordnet eine erste und eine zweite Eingangsleitung und den erzeugten Hydraulikdruck jeweilig zugeordnet durch eine erste und eine zweite Ausgabeleitung ausgeben, ein Hochdruckregelventil, welches an einer Hochdruckleitung, welche die erste Ausgabeleitung mit einem Hochdruckabschnitt verbindet, angeordnet ist, welches den Hydraulikdruck, welcher von der ersten und der zweiten Pumpenkammer aus durch die Hochdruckleitung hindurch zu dem Hochdruckabschnitt zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck regelt und welches überschüssigen Hydraulikdruck, welcher im Regelprozess des Hochdruckregelventils auftritt, dem Niedrigdruckabschnitt zuführt, ein erstes Schaltventil, welches Hydraulikdruck der zweiten Ausgabeleitung, welche mit der zweiten Pumpenkammer verbunden ist, selektiv einer ersten Zuführleitung, welche durch eine Bypassleitung mit der Hochdruckleitung verbunden ist, oder zu einer zweiten Zuführleitung zuführt, ein zweites Schaltventil, welches selektiv Hydraulikdruck der ersten Zuführleitung zu einer dritten Zuführleitung zuführt oder Hydraulikdruck der zweiten Zuführleitung zu einer vierten Zuführleitung zuführt, ein Magnetregelventil, welches den Hydraulikdruck, welcher durch die dritte und die vierte Zuführleitung zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck regelt, welches den stabilen Hydraulikdruck durch eine fünfte Zuführleitung einem Schaltsteuerabschnitt zuführt und welches überschüssigen Hydraulikdruck, der bei einem Regelprozess des Magnetregelventils auftritt, zu einem Niedrigdruckabschnitt zuführt, und ein Niedrigdruckregelventil, welches den überschüssigen Hydraulikdruck, welcher von dem Hochdruckregelventil aus und dem Magnetregelventil aus zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck regelt, welches den stabilen Hydraulikdruck zu dem Niedrigdruckabschnitt zuführt und welches überschüssigen Hydraulikdruck, welcher bei einem Regelprozess des Niedrigdruckregelventils auftritt, zu der ersten Eingangsleitung zuführt.
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Das Hochdruckregelventil und das Niedrigdruckregelventil werden von einem ersten Magnetventil gesteuert.
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Eine Rückführleitung, welche den überschüssigen Hydraulikdruck des Hochdruckregelventils auslässt, ist mit dem Niedrigdruckregelventil und einer Rückführleitung verbunden, welche den überschüssigen Hydraulikdruck des Magnetregelventils auslässt.
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Das erste Schaltventil wird gesteuert durch Steuerdruck eines zweiten Magnetventils und einer Elastikkraft eines elastischen Elements, sowie von dem Hydraulikdruck des Schaltsteuerabschnitts, welcher dem Steuerdruck und der Elastikkraft entgegenwirkt.
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Der Hydraulikdruck des Schaltsteuerabschnitts wird durch eine Steuerdruckleitung, welche von der fünften Zuführleitung aus abgezweigt ist und mit dem ersten Schaltventil verbunden ist, zugeführt.
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Das zweite Schaltventil wird gesteuert durch Steuerdruck des zweiten Magnetventils und eine Elastikkraft eines elastischen Elements, welche gegen den Steuerdruck wirkt.
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Die dritte Zuführleitung und die vierte Zuführleitung sind, nachdem sie miteinander vereint sind, mit dem Magnetregelventil verbunden.
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Eine Drossel ist in der dritten Zuführleitung angebracht.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Hydraulikdruckzuführsystem eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug aufweisen eine hydraulische Pumpe, welche mit einer ersten und einer zweiten Pumpenkammer bereitgestellt ist, die darin ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Pumpenkammer jeweilig durch eine erste und eine zweite Eingangsleitung mit einer Ölwanne verbunden sind und den erzeugten Hydraulikdruck jeweilig durch eine erste und eine zweite Ausgabeleitung ausgeben, ein Hochdruckregelventil, welches in der Hochdruckleitung angeordnet ist, welche mit der ersten Ausgabeleitung und einem Hochdruckabschnitt verbunden ist, und welches von einem ersten Magnetventil gesteuert ist, so dass Hydraulikdruck, welcher von der ersten und der zweiten Pumpenkammer aus durch die Hochdruckleitung hindurch zu dem Hochdruckabschnitt zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck geregelt wird und überschüssiger Hydraulikdruck durch eine erste Rückführleitung einem Niedrigdruckabschnitt zugeführt wird, ein erstes Schaltventil, welches von einem zweiten Magnetventil gesteuert ist und selektiv eine erste Zuführleitung, welche durch eine Bypassleitung mit der Hochdruckleitung verbunden ist, oder eine zweite Zuführleitung mit der zweiten Ausgabeleitung verbindet, so dass der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer erzeugt wird, selektiv der ersten Zuführleitung oder der zweiten Zuführleitung zugeführt wird, ein zweites Schaltventil, welches von dem zweiten Magnetventil gesteuert wird und welches Hydraulikdruck, welcher durch die erste Zuführleitung zugeführt wird, zu einer dritten Zuführleitung zuführt oder Hydraulikdruck, welcher durch die zweite Zuführleitung zugeführt wird, zu einer vierten Zuführleitung zuführt, ein Magnetregelventil, welches den Hydraulikdruck, welcher durch die dritte Zuführleitung oder durch die vierte Zuführleitung zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck regelt, welches den stabilen Hydraulikdruck einem Schaltsteuerabschnitt durch eine fünfte Zuführleitung hindurch zuführt und welches überschüssigen Hydraulikdruck zu dem Niedrigdruckabschnitt zuführt, und ein Niedrigdruckregelventil, welches den überschüssigen Hydraulikdruck, welcher von dem Hochdruckregelventil und dem Magnetregelventil aus zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck regelt, welches den stabilen Hydraulikdruck zu dem Niedrigdruckabschnitt zuführt und welches überschüssigen Hydraulikdruck durch eine zweite Rückführleitung zu der ersten Eingangsleitung zurückführt.
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Das Magnetregelventil führt den überschüssigen Hydraulikdruck durch eine dritte Rückführleitung zu einem Niedrigdruckabschnitt zu, wobei die erste Rückführleitung mit dem Niedrigdruckregelventil und der dritten Rückführleitung verbunden ist.
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Das erste Schaltventil wird durch Steuerdruck des zweiten Magnetventils und eine Elastikkraft eines elastischen Elements sowie durch den Hydraulikdruck eines Schaltsteuerabschnitts gesteuert, welcher gegen den Steuerdruck und die Elastikkraft wirkt.
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Der Hydraulikdruck des Schaltsteuerabschnitts wird durch eine Steuerdruckleitung, welche von der fünften Zuführleitung aus abgezweigt ist und mit dem ersten Schaltventil verbunden ist, zugeführt.
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Das zweite Schaltventil wird gesteuert durch Steuerdruck des zweiten Magnetventils und eine Elastikkraft eines elastischen Elements, welche gegen den Steuerdruck wirkt.
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Die dritte Zuführleitung und die vierte Zuführleitung sind, nachdem sie miteinander vereint sind, mit dem Magnetregelventil verbunden.
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Eine Drossel ist in der dritten Zuführleitung angebracht.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche in weiterem Detail in den angehängten Zeichnungen, welche hierin mit einbezogen sind, und der nachfolgenden Detailbeschreibung ersichtlich werden, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche den Ölfluss in einem Vollausgabemodus zeigt.
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2 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche den Ölfluss in einem Halbausgabemodus zeigt.
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Es sollte verstanden werden, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine teilweise vereinfachte Darstellung der zahlreichen Merkmale bilden, welche für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich z. B. spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierungen und Gestaltungen werden sich teilweise durch die besonders vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmen.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung über die diversen Figuren der Zeichnung hinweg.
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Detailbeschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, umfasst sind.
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Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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Die Beschreibung von Komponenten, welche notwendig sind für das Erklären der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform, wird weggelassen, und die gleichen Strukturelemente werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet in dieser Beschreibung.
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In der Detailbeschreibung werden Ordnungszahlen dazu verwendet, um Bauelemente, welche die gleichen Ausdrücke haben, zu unterscheiden und haben keine spezifischen Bedeutungen.
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1 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Ölfluss in einem Vollausgabemodus darstellt.
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Mit Bezug auf 1 weist ein Hydraulikdruckzuführsystem gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen Niedrigdruckabschnitt LP, einen Hochdruckabschnitt HP und einen Schaltsteuerabschnitt TP. Daher wird Hydraulikdruck, der in der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, dem Niedrigdruckabschnitt LP, dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP zugeführt.
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Der Niedrigdruckabschnitt LP stellt einen Abschnitt dar, zu welchem ein Niedrigdruck zugeführt wird, welcher den Betrieb des Drehmomentwandlers (T/C) und das Kühlen und die Schmierung erleichtert, und der Hochdruckabschnitt HP stellt einen Abschnitt dar, zu welchem ein Hochdruck zugeführt wird, welcher den Betrieb einer Mehrzahl von Reibelementen, welche selektiv beim Schalten betätigt werden, oder einer Riemenscheibe (z. B. einer Riemenscheibe für ein kontinuierlich variables Getriebe) erleichtert.
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Ferner bedeutet Schaltsteuerabschnitt TP eine Mehrzahl von Magnetventilen, welche Ventile steuern, die in dem Automatikgetriebe angebracht sind.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit dem Niedrigdruckabschnitt LP, dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP, weist auf die Hydraulikpumpe OP, ein Hochdruckregelventil RV1, ein erstes und ein zweites Schaltventil SV1 und SV2, ein Niedrigdruckregelventil RV2 und ein Magnetregelventil RV3.
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Die Hydraulikpumpe OP ist eine Flügelzellenpumpe und weist auf eine erste und eine zweite Pumpenkammer 11 und 12, die darin ausgebildet sind. Die erste und die zweite Pumpenkammer 11 und 12 erhalten Öl, das in einer Ölwanne P vorliegt, jeweilig durch die erste und die zweite Eingangsleitung 13 und 14, und Hydraulikdruck, welcher in der ersten und in der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 erzeugt wird, wird zu dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP zugeführt jeweilig durch eine erste und eine zweite Ausgabeleitung 15 und 16.
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Die erste Pumpenkammer 11 und die zweite Pumpenkammer 12 sind bezüglich eines Rotors 17 in einer Axialrichtung symmetrisch ausgelbildet.
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Die erste Pumpenkammer 11 ist mit der ersten Eingangsöffnung 11a und der ersten Ausgabeöffnung 11b verbunden, und die zweite Pumpenkammer 12 ist mit der zweiten Eingangsöffnung 12a und der zweiten Ausgabeöffnung 12b verbunden.
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Die erste und die zweite Eingangsöffnung 11a und 12a sind jeweilig durch die erste und die zweite Eingangsleitung 13 und 14 mit der Ölwanne P verbunden, und die erste und die zweite Ausgabeöffnung 11b und 12b sind jeweilig mit der ersten und der zweiten Ausgabeleitung 12 und 16 verbunden.
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Die erste Ausgabeleitung 15 ist stets mit dem Hochdruckabschnitt HP verbunden durch eine Hochdruckleitung 21, und die zweite Ausgabeleitung 16 ist mit dem ersten Schaltventil SV1 verbunden.
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Das Hochdruckregelventil RV1 ist in der Hochdruckleitung 21 angeordnet, welche mit dem Hochdruckabschnitt HP verbunden ist, regelt den Hydraulikdruck, welcher von der ersten und der zweiten Pumpenkammer 11 und 12 aus durch die Hochdruckleitung 21 zu dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck und führt überschüssigen Hydraulikdruck durch eine erste Rückführleitung 41 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zu.
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Das Hochdruckregelventil RV1 wird durch ein erstes Magnetventil SOL1 gesteuert. Das Hochdruckregelventil RV1 wird gesteuert durch Steuerdruck, welcher von dem ersten Magnetventil SOL1 aus zugeführt wird, und Elastikkraft eines ersten elastischen Elements S1, um den Hydraulikdruck, der zu dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt wird, auf stabilen Hydraulikdruck zu regeln und um überschüssigen Hydraulikdruck im Regelprozess dem Niedrigdruckabschnitt LP durch die erste Rückführleitung 41 hindurch zurückzuführen.
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Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Rückführleitung 41 mit dem Hochdruckregelventil RV1 und dem Niedrigdruckregelventil RV2 verbunden, um den Hydraulikdruck dem Niedrigdruckabschnitt LP zuzuführen.
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Das erste Schaltventil SV1 ist zwischen der zweiten Ausgabeleitung 16 und einer ersten Zuführleitung 51, welche durch eine Bypassleitung 61 mit der Hochdruckleitung 21 verbunden ist, und einer zweiten Zuführleitung 52 angeordnet. Daher wird der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, selektiv der ersten Zuführleitung 51 oder der zweiten Zuführleitung 52 zugeführt durch das erste Schaltventil SV1.
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Das erste Schaltventil SV1 wird durch ein zweites Magnetventil SOL2 gesteuert. Das erste Schaltventil SV1 wird durch Steuerdruck des zweiten Magnetventils SOL2 und eine Elastikkraft eines zweiten elastischen Elements S2 sowie durch Hydraulikdruck, welcher von dem Schaltsteuerabschnitt TP aus umgeleitet wird, gesteuert, welcher gegen den Steuerdruck und die Elastikkraft wirkt, um die zweite Ausgabeleitung 16 selektiv mit der ersten Zuführleitung 51 oder der zweiten Zuführleitung 52 zu verbinden.
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Daher führt das erste Schaltventil SV1 den Hydraulikdruck, welcher von der zweiten Ausgabeleitung 16 aus zugeführt wird, zu der Hochdruckleitung 21 zu durch die Bypassleitung 61, welche von der ersten Zuführleitung 51 aus abgezweigt ist, oder zu dem zweiten Schaltventil SV2 zu.
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Das zweite Schaltventil SV2 ist zwischen der ersten und der zweiten Zuführleitung 51 und 52 und der dritten und der vierten Zuführleitung 53 und 54 angeordnet, welche miteinander verbunden sind. Das zweite Schaltventil SV2 führt Hydraulikdruck, welcher durch die erste und die zweite Zuführleitung 51 und 52 zugeführt wird, selektiv der dritten Zuführleitung 53 oder der vierten Zuführleitung 54 zu.
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Das zweite Schaltventil SV2 wird durch das zweite Magnetventil SOL2 gesteuert. Das zweite Schaltventil SV2 wird durch den Steuerdruck, welcher von dem zweiten Magnetventil SOL2 aus zugeführt, und einer Elastikkraft eines dritten elastischen Elements S3 gesteuert, welche dem Steuerdruck entgegenwirkt, um die erste Zuführleitung 51 mit der dritten Zuführleitung 53 zu verbinden oder um die zweite Zuführleitung 52 mit der vierten Zuführleitung 54 zu verbinden.
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Daher führt das zweite Schaltventil SV2 den Hydraulikdruck, welcher von der ersten Zuführleitung 51 aus zugeführt wird, durch die dritte Zuführleitung 53 dem Magnetregelventil RV3 zu, oder führt den Hydraulikdruck, welcher von der zweiten Zuführleitung 52 aus zugeführt wird, durch die vierte Zuführleitung 54 dem Magnetregelventil RV3 zu.
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Hier ist eine Drossel OR in der dritten Zuführleitung 53 angebracht. Die Drossel OR verhindert, dass überschüssiges Öl durch die dritte Zuführleitung 53 hindurch passiert. Das heißt, es wird von der Drossel OR verhindert, dass der Hydraulikdruck der zweiten Pumpenkammer 12 im Vollausgabemodus übermäßig zu dem Magnetregelventil RV3 zugeführt wird.
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Das erste und das zweite Schaltventil SV1 und SV2 werden von dem zweiten Magnetventil SOL2 simultan gesteuert.
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Das Niedrigdruckregelventil RV2 ist in der ersten Rückführleitung 41 angeordnet, ist durch eine Niedrigdruckleitung 31 mit dem Niedrigdruckabschnitt LP verbunden und ist durch eine zweite Rückführleitung 42 mit der ersten Eingangsleitung 13 verbunden.
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Ferner ist das Niedrigdruckregelventil RV2 mit einer dritten Rückführleitung 43 des Magnetregelventils RV3 verbunden, welche mit der ersten Rückführleitung 41 verbunden ist.
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Das Niedrigdruckregelventil RV2 wird durch das erste Magnetventil SOL1 gesteuert. Das Niedrigdruckregelventil RV2 wird durch den Steuerdruck, welcher von dem ersten Magnetventil SOL1 aus zugeführt wird, und eine Elastikkraft eines vierten elastischen Elements S4 gesteuert, welche gegen den Steuerdruck wirkt, um den überschüssigen Hydraulikdruck von dem Hochdruckregelventil RV1 aus und dem Magnetregelventil RV3 aus zu erhalten durch die erste und die dritte Rückführleitung 41 und 43 und um den Hydraulikdruck, der durch die Niedrigdruckleitung 31 zu dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt wird, auf stabil zu regeln.
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Ferner wird überschüssiger Hydraulikdruck des Niedrigdruckabschnitts LP im Regelprozess des Niedrigdruckregelventils RV2 durch die zweite Rückführleitung 42 zu der ersten Eingangsleitung 13 zurückgeführt.
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Das Magnetregelventil RV3 ist durch die dritte und die vierte Zuführleitung 53 und 54 mit dem zweiten Schaltventil SV2 verbunden und ist durch eine fünfte Zuführleitung 55 mit dem Schaltsteuerabschnitt TP verbunden.
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Das Magnetregelventil RV3 ist durch eine Elastikkraft eines fünften elastischen Elements S5, welches auf einer Seite davon angebracht ist, gesteuert, um den Hydraulikdruck, welcher von der dritten und der vierten Zuführleitung 53 und 54 aus zugeführt wird, auf stabil zu regeln. Ferner führt das Magnetregelventil RV3 den geregelten Hydraulikdruck durch die fünfte Zuführleitung 55 dem Schaltsteuerabschnitt TP zu und führt den überschüssigen Hydraulikdruck seines Regelprozesses durch die dritte Rückführleitung 43 dem Niedrigdruckregelventil RV2 zu.
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Hier ist eine Steuerdruckleitung 33 von der fünften Zuführleitung 55 aus abgezweigt und ist mit dem ersten Schaltventil SV1 verbunden. Daher wird der Hydraulikdruck der fünften Zuführleitung 55 durch die Steuerdruckleitung 33 umgeleitet und als Steuerdruck dem ersten Schaltventil SV1 zugeführt.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird gesteuert, um beim Losfahren und beim Anhalten in einem Vollausgabemodus betrieben zu werden.
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Mit Bezug auf 1 wird das zweite Magnetventil SOL2 im Vollausgabemodus (Niedriggeschwindigkeitsbereich) eingeschaltet, so dass das erste Schaltventil SV1 die zweite Ausgabeleitung 16 mit der ersten Zuführleitung 51 verbindet, von welcher die Bypassleitung 61 aus abgezweigt ist, und so dass das zweite Schaltventil SV2 die erste Zuführleitung 51 mit der dritten Zuführleitung 53 verbindet.
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Zu dieser Zeit wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, durch die erste Ausgabeleitung 15 und die Hochdruckleitung 21 dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt.
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Ferner wird der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP durch die Bypassleitung 61 zugeführt, nach dem Passieren durch die zweite Ausgabeleitung 16 und durch das erste Schaltventil SV1 und wird dem Magnetregelventil RV3 zugeführt durch die erste Zuführleitung 51, das zweite Schaltventil SV2 und die dritte Zuführleitung 53.
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Zu dieser Zeit wird überschüssiger Hydraulikdruck, welcher im Regelprozess des Hochdruckregelventils RV1 erzeugt wird, dem Niedrigdruckregelventil RV2 durch die erste Rückführleitung 41 zugeführt, und der überschüssige Hydraulikdruck, welcher im Regelprozess des Magnetregelventils RV3 erzeugt wird, wird auch dem Niedrigdruckregelventil RV2 zugeführt durch die dritte Rückführleitung 43 und die erste Rückführleitung 41.
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Das heißt, der überschüssige Hydraulikdruck, welcher von dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP aus ausgelassen wird, wird dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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2 ist eine schematische Darstellung eines Hydraulikdruckzuführsystems gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche den Ölfluss in einem Halbausgabemodus darstellt.
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Mit Bezug auf 2, falls die Motordrehzahl größer wird (einen Hochdrehzahlbereich erreichend) während das Fahrzeug fährt in einem Vollausgabemodus, wird das zweite Magnetventil SOL2 abgeschaltet.
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In diesem Falle verbindet das erste Schaltventil SV1 die zweite Ausgabeleitung 16 mit der zweiten Zuführleitung 52, und das zweite Schaltventil 18 verbindet die zweite Zuführleitung 52 mit der der vierten Zuführleitung 54.
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Zu dieser Zeit wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP durch die erste Ausgabeleitung 15 und die Hochdruckleitung 21 zugeführt.
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Ferner wird der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, durch die zweite Ausgabeleitung 16, das erste Schaltventil SV1, die zweite Zuführleitung 52, das zweite Schaltventil SV2 und die vierte Zuführleitung 54 dem Magnetregelventil RV3 zugeführt.
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Zu dieser Zeit wird der überschüssige Hydraulikdruck, welcher im Regelprozess des Hochdruckregelventils RV1 erzeugt wird, dem Niedrigdruckregelventil RV2 durch die erste Rückführleitung 41 zugeführt, und der überschüssige Hydraulikdruck, welcher im Regelprozess des Magnetregelventils RV3 erzeugt wird, wird dem Niedrigdruckregelventil RV2 durch die dritte Rückführleitung 43 und die erste Rückführleitung 41 zugeführt.
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Das heißt, der überschüssige Hydraulikdruck, welcher von dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP aus ausgelassen wird, wird dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt, das Gleiche wie im Vollausgabemodus.
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Das Hydraulikdruckzuführsystem gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt den Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, durch die Hochdruckleitung 21 dem Hochdruckabschnitt HP zu und führt den Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP zu im Vollausgabemodus.
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Zu dieser Zeit, da der Hydraulikdruck, welcher dem Schaltsteuerabschnitt TP zugeführt wird, von der in der dritten Zuführleitung 53 angeordneten Drossel OR gedrosselt wird, so dass er nicht übermäßig wird, wird der Großteil des Hydraulikdrucks, welcher in der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP zugeführt. Daher wird das anfängliche Starten sanft durchgeführt. Zu dieser Zeit wird der überschüssige Hydraulikdruck, welcher von dem Hochdruckabschnitt HP und dem Schaltsteuerabschnitt TP aus abgeführt wird, dem Niedrigdruckabschnitt LP zugeführt.
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Ferner wird der Hydraulikdruck, welcher in der ersten Pumpenkammer 11 der Hydraulikpumpe OP erzeugt wird, dem Hochdruckabschnitt HP durch die Hochdruckleitung 21 hindurch zugeführt, und der Hydraulikdruck, welcher in der zweiten Pumpenkammer 12 erzeugt wird, wird durch das erste und das zweite Schaltventil SV1 und SV2 und das Magnetregelventil RV3 dem Schaltsteuerabschnitt TP im Halbausgabemodus zugeführt.
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Ferner, da der überschüssige Hydraulikdruck, welcher von dem Hochdruckregelventil RV1 und dem Magnetregelventil RV3 aus ausgelassen wird, dem Niedrigdruckregelventil RV2 zugeführt wird, erhöht sich der Ölbetrag des Niedrigdruckabschnitts LP. Ferner, da der Ölbetrag, der für den Hochdruckabschnitt HP benötigt wird, verringert ist, wird eine Verbrennungsmotordrehzahl, eintretend in den Halbausgabemodus, verringert, wodurch die Kraftstoffökonomie verbessert werden kann.
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Zur Erleichterung in der Erklärung und akkuraten Definition der angehängten Ansprüche, werden Ausdrücke wie „obere”, „untere”, „innere” und „äußere” dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren gezeigt zu beschreiben.
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Die vorausgehenden Beschreibungen der spezifischen exemplarischen ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nur zum Zwecke der Illustration und Beschreibung dargelegt worden. Sie sind nicht vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf exakt die offenbarten Formen einzuschränken, und ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Sie sind nicht vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau diese offenbarten Formen einzuschränken, und ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen davon möglich. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung von den hier angehängten Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0109094 [0001]