DE102013114154A1 - Elektrisches Installationsgerät mit Befestigungsmittel - Google Patents

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Rainer Ansorge
Ingo Wagner
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Schneider Electric Industries SAS
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Schneider Electric Industries SAS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät umfassend einen Gerätesockel, der wandseitig befestigbar ist, und ein frontseitig angeordnetes Funktionselement. Um ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, dessen Gerätesockel und vorgesetztes Funktionselement durch eine einfache, stabile und sichere Befestigungsmethode mechanisch miteinander verbindbar sind, ist das Funktionselement magnetisch am Gerätesockel gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Elektrische Installationsgeräte werden im Rahmen der Gebäudeinstallationstechnik sowohl bei der Erstausstattung als auch im Nachrüstbereich eingesetzt. Häufig weist ein derartiges Installationsgerät einen Gerätesockel auf, der grundlegende Funktionalitäten besitzt, sowie ein vorgesetztes Frontelement, das das Installationsgerät vervollständigt und je nach Ausführung Varianten im Design und/oder in der Funktion des Installationsgerätes ermöglicht. Als Installationsgeräte werden beispielsweise Steckdosen, Schalter, Taster und Elektronikgeräte der elektrischen Installationstechnik verstanden.
  • Die mechanische Befestigung von Gerätesockel und vorgesetztem Funktionselement aneinander kann in unterschiedlichster Art und Weise erfolgen. In einer bekannten Ausführung ist an der Rückseite des Funktionselementes eine Trägerplatte angeordnet, auf welcher beispielsweise elektrische Bauteile montiert sind. Desweiteren sind auf der Trägerplatte Federmittel angeordnet, die entsprechende Öffnungen am Gerätesockel hintergreifen, wodurch das Funktionselement am Gerätesockel befestigt wird. Durch weitere komplementär zusammenwirkende Verbindungsmittel wird dabei gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem Gerätesockel und dem Funktionselement geschaffen.
  • Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik Installationsgeräte bekannt, deren Gerätesockel zur wandseitigen Montage in einem geeigneten Installationsgehäuse mit einem metallischen Tragelement ausgestattet sind, der gleichzeitig als Aufnahme von an dem vorgesetzten Funktionselement angeordneten mechanischen Befestigungs- und elektrischen Verbindungsmitteln dient.
  • Weiterhin ist es bekannt, Abdeckrahmen oder Abdeckungen von elektrischen Installationsgeräten mittels unterschiedlicher Befestigungsmethoden, beispielsweise per Klemmung, Verrastung und/oder federndem Eingriff, am Gerätesockel oder dessen Tragelement zu befestigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, dessen Gerätesockel und vorgesetztes Funktionselement durch eine einfache, stabile und sichere Befestigungsmethode mechanisch miteinander verbindbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung gemäß dem Patentanspruch 1 weist den Vorteil auf, dass durch die Ausbildung eines magnetischen Befestigungssystems zwischen einem Gerätesockel und einem Funktionselement eines elektrischen Installationsgerätes bei der Montage und bei der Demontage eines Funktionselementes an bzw. von einem Gerätesockel eine einfache und flexible Handhabung ermöglicht wird. Das bewährte Funktionsprinzip einer magnetischen Verbindung gewährleistet gleichzeitig eine ausreichend hohe Haltekraft, so dass eine stabile und sichere Befestigung geschaffen wird.
  • Der Gerätesockel kann dabei in einem Installationsgehäuse montiert sein und drahtgebunden oder drahtlos an eine Versorgungs- und/oder Signalspannung angeschlossen sein. Das vorgesetzte Funktionselement kann eigenständige Funktionen aufweisen und/oder die Funktionalität des Gerätesockels vervollständigen. Vorzugsweise besteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Gerätesockel und dem Funktionselement. Sowohl der Gerätesockel als auch das Funktionselement können einteilig, mehrteilig oder modular ausgebildet sein.
  • Das magnetische Befestigungssystem kann aus mindestens einem Dauermagneten und aus mindestens einem magnetisch anziehbaren (ferromagnetischen) Werkstoff oder mindestens einem weiteren Dauermagneten bestehen.
  • Die Dauermagnete können als separate Elemente in Form von gegenpoligen Dauermagneten ausgebildet sein, die einerseits am Funktionselement und andererseits am Gerätesockel oder einem Tragelement des Gerätesockels angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführung kann das magnetische Befestigungssystem aus mindestens einem Dauermagneten und aus einem magnetisch anziehbaren (ferromagnetischen) Werkstoff bestehen. Der Dauermagnet kann dabei an der Rückseite des Funktionselementes angeordnet sein und kommt in Wirkverbindung mit einem ferromagnetischen Element, beispielsweise einem aus metallischem Material bestehenden Tragelement des Gerätesockels.
  • Vorzugsweise können die Magnete eine große Oberfläche aufweisen, um eine möglichst große Haltekraft bei geringer Dicke aufzuweisen. Flächige Ausbildungen ermöglichen schon bei nur einem Magnetelement eine stabile Auflage, wobei eine zentrale Anordnung an dem Gerätesockel oder an dem Funktionselement vorteilhaft ist. Alternativ kann eine solche stabile Auflage auch durch die Verwendung mehrerer kleinflächiger Magnete erreicht werden, die möglichst umfangsseitig des Gerätesockels oder des Funktionselementes angeordnet sind.
  • Da die Haltekraft durch die Größe der Auflagefläche definiert wird, ist eine flache Bauform des Magnets möglich, so dass der benötigte Platzbedarf im Innenbereich eines Installationsgerätes sehr gering ist.
  • Vorzugsweise kann der Magnet flächenbündig an der entsprechenden Unterkonstruktion eingelassen werden, so dass der Platzbedarf möglichst gering ist und insbesondere an der Schnittstelle zwischen Gerätesockel und Funktionselement der Bewegungsspielraum minimiert ist.
  • In einer Ausführungsform können an dem Gerätesockel und an dem Funktionselement Positionierungshilfen ausgebildet sein, die bei der Zusammenführung beider Bauteile eine frühzeitige und exakte Positionierung ermöglichen. Die Positionierungshilfen sind als komplementäre Elemente ausgeführt, beispielsweise in Form von Domen, die in entsprechende Öffnungen, eingeführt werden.
  • Vorteilhafterweise kann während der Befestigung des Funktionselementes an dem Gerätesockel durch komplementär zusammenwirkende Verbindungsmittel gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem Gerätesockel und dem Funktionselement geschaffen werden.
  • Funktionselemente können mehrteilig ausgebildet sein und von einer Blende und/oder einem Rahmen umgeben sein, so dass je nach Ausführung an einem dieser Elemente ein Teil des magnetischen Befestigungssystems angeordnet ist, während das komplementäre Teil am Gerätesockel oder dessen Tragrahmen angeordnet ist.
  • Abhängig von der Ausführungsform können Funktionselemente beispielsweise als Schalter, Taster, Bedienteile, Displays, Steckdosen und elektrische Aufsätze wie Bewegungsmelder, Präsenzmelder oder Kameras ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch ein Installationsgerät in Explosionsansicht und
  • 2 schematisch ein Installationsgerät in einer weiteren Explosionsansicht.
  • Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in der nachfolgenden Beschreibung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nachfolgend werden der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes schematisch beschrieben.
  • Das elektrische Installationsgerät 1 besteht aus einem Gerätesockel 2 und einem vorgesetzten Funktionselement 3. Der Gerätesockel 2 besteht aus Kunststoff und weist zur wandseitigen Befestigung ein metallisches Tragelement 4 auf, das vorzugsweise an einem nicht dargestellten Installationsgehäuse befestigbar ist. Das Funktionselement 3 ist beispielhaft als Präsenzmelder ausgeführt und wird an dem Gerätesockel 2 mittels eines magnetischen Befestigungssystems lösbar befestigt.
  • Der Gerätesockel 2 kann drahtgebunden an eine Versorgungs- und/oder Signalspannung angeschlossen werden. Hierzu weist der Gerätesockel 2 entsprechende Anschlussklemmen 5 auf. Zwischen dem Gerätesockel 2 und dem Funktionselement 3 besteht eine elektrische Verbindung durch komplementäre Verbindungsmittel 6 und 7, die hier als Buchsen und Stecker ausgebildet sind. Über die elektrische Verbindung werden Versorgungsspannungen und/oder Signale übertragen, so dass sowohl eigenständige als auch ergänzende elektrische Funktionen des Gerätesockels 2 und des Funktionselementes 3 realisiert werden können. Sowohl der Gerätesockel 2 als auch das Funktionselement 3 können einteilig, mehrteilig oder modular ausgebildet sein.
  • An einer rückseitigen Trägerplatte 8 des Funktionselementes 3 ist mittig ein Dauermagnet 9 angeordnet. Der Dauermagnet 9 ist flächig ausgeführt und nahezu flächenbündig an der Trägerplatte 8 befestigt, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung. Der Dauermagnet 9 wirkt mit einem ferromagnetischen Element 10 – hier das metallische Tragelement 4 – des Gerätesockels 2 zusammen und stellt die mechanische Verbindung zwischen beiden Teilen her.
  • Weiterhin sind an dem Gerätesockel 2 und an dem Funktionselement 3 komplementär zusammenwirkende Positionierungshilfen 11 und 12 ausgebildet, die bei der Zusammenführung beider Bauteile ineinandergreifen und eine frühzeitige und exakte Positionierung ermöglichen. In dem Ausführungsbeispiel ist hierfür am Funktionselement 3 ein vorstehender Kanal 11 an der Trägerplatte 8 ausgebildet, der formschlüssig in eine entsprechende Kammer 12 in dem Gerätesockel 2 eingeführt wird.
  • Bodenseitig des Kanals 11 und der Kammer 12 sind die elektrischen Buchsen 6 und elektrischen Stecker 7 vor Beschädigungen geschützt angeordnet. Während der Positionierung und Befestigung des Funktionselementes 3 an dem Gerätesockel 2 erfolgt somit gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem Gerätesockel 2 und dem Funktionselement 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrisches Installationsgerät
    2
    Gerätesockel
    3
    Funktionselement
    4
    Tragelement
    5
    Anschlussklemmen
    6
    Verbindungsmittel, Buchse
    7
    Verbindungsmittel, Stecker
    8
    Trägerplatte
    9
    Dauermagnet
    10
    Ferromagnetisches Element
    11
    Positionierungshilfe, Kanal
    12
    Positionierungshilfe, Kammer

Claims (10)

  1. Elektrisches Installationsgerät umfassend einen Gerätesockel (2), der wandseitig befestigbar ist, und ein frontseitig angeordnetes Funktionselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (3) magnetisch am Gerätesockel (2) gehalten ist.
  2. Elektrisches Installationsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Verbindung durch Dauermagnete (9) oder durch einen Dauermagneten (9) und ein ferromagnetisches Element (10) realisiert ist.
  3. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerätesockel (2) ein ferromagnetisches Element (10) oder ein Dauermagnet (9) angeordnet ist, oder dass an dem Funktionselement (3) ein Dauermagnet (9) oder ein ferromagnetisches Element (10) angeordnet ist.
  4. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (9) und/oder das ferromagnetische Element (10) flächenbündig angeordnet sind.
  5. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (9) und/oder das ferromagnetische Element (10) mittig an dem Gerätesockel (2) oder an dem Funktionselement (3) angeordnet sind.
  6. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dauermagnete (9) an dem Gerätesockel (2) und/oder an dem Funktionselement (3) angeordnet sind.
  7. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerätesockel (2) und an dem Funktionselement (3) Positionierungshilfen (11, 12) ausgebildet sind.
  8. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätesockel (2) und/oder das Funktionselement (3) elektrische Funktionen aufweist und/oder der Gerätesockel (2) und das Funktionselement (3) elektrisch untereinander verbindbar sind.
  9. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerätesockel (2) und an dem Funktionselement (3) komplementär zusammenwirkende Verbindungsmittel (6, 7) für die elektrische Verbindung zwischen dem Gerätesockel (2) und dem Funktionselement (3) ausgebildet sind.
  10. Elektrisches Installationsgerät nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Installationsgerät (1) als Schalter, Taster, Bedienteile, Displays, Steckdosen oder elektrischer Aufsatz, wie Bewegungsmelder, Präsenzmelder oder Kamera, ausgeführt ist.
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