AT509887B1 - Elektro-installationsbaugruppe für unterputzmontage - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT509 887B1 2011-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Elektro-Installationsbaugruppefürdie Unterputzmontage.
[0002] Die Baugruppe in welcher ein bedienbares Gerät einer Elektroinstallation, wie beispielsweise ein Schalter, ein Taster oder eine Steckdose üblicherweise montiert ist, kann in folgende fünf Hauptelemente eingeteilt werden: [0003] - Die Unterputzdose bildet die unmittelbar mit dem Mauerwerk verbundene Auskleidung einer kreisrunden Öffnung in der Mauer. Sie besteht aus Kunststoff, ist stirnseitig offen und weist stirnseitig Bohrungen auf, an denen weitere Teile mittels Schrauben befestigbar sind.
[0004] - Der aus Stahlblech bestehende Tragring ist an der frei liegenden Stirnseite der Unter putzdose mittels Schrauben befestigt. Seine kreisförmige Öffnung fluchtet mit der Öffnung der Unterputzdose. Seine Außenkontur ist zumeist nicht kreisförmig, sondern an ein Quadrat angenähert.
[0005] - Der Funktionsteil ist am Tragring befestigt und erstreckt sich üblicherweise in den durch die Unterputzdose umfassten Hohlraum. Durch den Funktionsteil werden die elektrisch relevanten Funktionen, wie typischerweise Herstellen oder Trennen von Verbindungen zwischen elektrischen Leitern verwirklicht.
[0006] - Ein äußerer Abdeckrahmen umfasst den Tragring und deckt seinen äußeren Um fangsbereich an der von der Mauer abgewandten Seite des Tragrings ab.
[0007] - Ein innerer Abdeckrahmen wird seitlich durch den äußeren Abdeckrahmen umfasst und deckt selbst den Funktionsteil zumindest teilweise ab. Er deckt den inneren Rand des äußeren Abdeckrahmens an der von der Mauer abgewandten Seite ab. Er ist selbst am Tragring gehalten, üblicherweise durch eine Steckverbindung. Indem er selbst am Tragring gehalten wird, hält er den äußeren Abdeckrahmen an der Mauer.
[0008] Oftmals weist die Baugruppe noch ein weiteres Element auf, nämlich einen Abdeckteil für den Funktionsteil. Dieser ist am Funktionsteil befestigt, gesteckt oder mittels Schraube, und stellt ganz oder teilweise dessen berührbare äußere Oberfläche dar. Beispielsweise ist dieser Abdeckteil der berührbare Teil der Wippe eines Schalters oder Tasters oder der Schalenteil einer Steckdose. Manchmal wird durch diesen Abdeckteil auch die Haltefunktion für den äußeren Abdeckrahmen ausgeübt, womit der innere Abdeckrahmen entfallen kann.
[0009] Die Steckrichtung der Steckverbindung zwischen innerem Abdeckrahmen und Tragring bzw. die Schraubrichtung bei der Verbindung zwischen Abdeckteil für den Funktionsteil und Funktionsteil ist üblicherweise normal zur Wandebene ausgerichtet. Bei der Montage wird der innere Abdeckrahmen bzw. der Abdeckteil auf den Funktionsteil zu bewegt, bis sein äußerer Rand am inneren Rand des äußeren Abdeckrahmens anliegt und der äußere Abdeckrahmen mit seinem äußeren Rand am Mauerwerk. Damit ist eine Ausgleichsmöglichkeit dafür geschaffen, dass die äußere Stirnseite der Unterputzdose nicht immer parallel und bündig mit der Oberfläche der Mauer abschließt.
[0010] Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, dass die Lage des Funktionsteils gegenüber dem äußeren Abdeckrahmen in der zur Wandfläche normalen Richtung nicht individuell einstellbar ist, sondern durch äußere Bedingungen unveränderbar vorgegeben ist. Die Form und die Abmessungen der von einem äußeren Abdeckrahmen umschlossenen Fläche, in welche weitere Teile wie ein Funktionsteil oder ein innerer Abdeckrahmen einsetzbar ist, sind genormt, sodass für gleiche Funktionsteile und gleiche innere Abdeckrahmen unterschiedliche äußere Abdeckrahmen verwendet werden können. Die Tiefe von derartigen Teilen, also ihre normal zur Wandfläche ausgerichtete Abmessung, variiert jedoch von Design zu Design. Die Tatsache, dass der Funktionsteil in seiner Tiefenposition gegenüber dem äußeren Abdeckrahmen nicht einstellbar ist, führt daher zu Einschränkungen bezüglich der Kombinierbarkeit zwischen Funktionsteilen und äußeren Abdeckrahmen. 1 /6 österreichisches Patentamt AT509 887 B1 2011-12-15 [0011] Die sich daraus ergebende Aufgabenstellung an die Erfindung besteht darin, eine Elektro-Installationsbaugruppe für die Unterputzmontage bereitzustellen, bei welcher die Tiefenposition des Funktionsteiles gegenüber jener des äußeren Abdeckrahmens einstellbar ist, wobei der Einstellvorgang möglichst einfach und rasch durchführbar sein soll, um eine einfache, schnelle und benutzerfreundliche Lösung zur Installation auch durch ungeschultes Personal oder den Endverbraucher selbst zur Verfügung zu stellen.
[0012] Zum Lösen der Aufgabe wird von einer Installationsbaugruppe ausgegangen, bei welcher der äußere Rahmenteil mittelbar an der Unterputzdose gehalten wird, indem er durch einen weiteren Teil, welcher in unterschiedlichen Positionen zumindest mittelbar an der Unterputzdose befestigbar ist, so weit in Richtung auf die Unterputzdose gedrängt wird, bis er mit seinem Außenrand an der Oberfläche der Mauer anliegt, in welche die Unterputzdose eingesetzt ist.
[0013] Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Verbindung zwischen Funktionsteil und mit der Unterputzdose verbundenem Tragring so auszuführen, dass die Tiefenposition des Funktionsteiles bezüglich des Tragringes einstellbar ist und dass eine elastische Feder zwischen Funktionsteil und äußerem Rahmenteil wirkt, durch welche der äußere Rahmenteil in der zur Maueroberfläche normalen Richtung voneinander weg gedrückt werden.
[0014] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen zu einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel veranschaulicht: [0015] Fig. 1: zeigt eine beispielhafte Elektro-Installationsbaugruppe in seitlicher Schnittansicht.
[0016] Fig. 2: zeigt den Tragring aus der Installationsbaugruppe von Fig. 1 in Frontalansicht.
[0017] Die Baugruppe gemäß Fig. 1 besteht aus einer Unterputzdose 1, einem daran und an der Mauer mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigbaren Tragring 2, einem daran mittels Schrauben 7 und Einschraubhülsen 6 befestigten Funktionsteil 3, einem durch den Funktionsteil 3 gegen die Mauerfläche (nicht dargestellt) gedrückten äußeren Abdeckrahmen 4 und einem inneren Abdeckrahmen 5, welcher auf dem Funktionsteil 3 durch eine Steckverbindung hält.
[0018] Der in Fig. 2 in Frontalansicht dargestellte Tragring 2, weist etwa quadratische Außenkontur auf. In seiner Flächenmitte weist er eine große Öffnung 2.2 auf. Diese Öffnung 2.2 liegt bei montiertem Tragring koaxial mit der Unterputzdose 1 und durch sie ragt der Funktionsteil 3 durch den Tragring 2 hindurch.
[0019] Durch vier am Umfang um die Öffnung 2.2 in gleichmäßigem Radialabstand zur Flächenmitte des Tragrings und in gleichem Winkelabstand um die Öffnung zueinander angeordnete Schraubendurchgangsöffnungen 2.3 ist der Tragring an Bohrungen am Rand der Unterputzdose 1 mittels Schrauben befestigbar. Ergänzend dazu ist der Tragring 2 auch direkt am Mauerwerk durch Schrauben befestigbar. Dazu weißt er weitere vier Schraubendurchgangsöffnungen 2.4 auf, welche wie die Schraubendurchgangsöffnungen 2.3 untereinander, untereinander in gleichem Radialabstand zur Flächenmitte des Tragringes angeordnet sind und um diese herum zueinander um jeweils 90° versetzt liegen.
[0020] Zwei Mutternbohrungen 2.1 verlaufen mit zur Ebene des Tragringes normal ausgerichteter Gewindeachse durch den Tragring 2. Sie sind an zueinander gegenüberliegenden Stellen im gleichen Radialabstand zur Flächenmitte des Tragrings 2 angeordnet. An den zur Position der Mutternbohrungen 2.1 bei Bewegung entlang einer Kreislinie um die Flächenmitte des Tragrings um 90° versetzten Positionen ist der Tragring 2 mit Durchbrüchen 2.5 versehen, welche als Ausbuchtungen der großen zentralen Öffnung 2.2 ausgebildet sind.
[0021] Am dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden zwei einander ergänzende Mechanismen verwendet um den Funktionsteil 3 gegenüber dem Tragring 2 in der zur Mauerebene normalen Richtung in einstellbarer Position zu halten. Es sei darauf hingewiesen dass jeder der beiden, nachfolgend beschriebenen Mechanismen auch für sich allein sinnvoll verwendbar ist.
[0022] Entlang eines Kreises um die zur Mauerfläche normal liegende Achse der dargestellten 2/6 österreichisches Patentamt AT509 887 B1 2011-12-15 erfindungsgemäßen Installationsbaugruppe ist der Funktionsteil 3 mit vier zueinander jeweils um 90° versetzt angeordneten Aufstandsbeinen 3.1, 3.2 versehen, wobei jeweils zwei gleich ausgebildete Aufstandsbeine 3.1 bzw. 3.2 zueinander diagonal gegenüber liegen und wobei der Achsabstand zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Aufstandsbeinen gleich dem Achsabstand zwischen den Mutternbohrungen 2.1 des Tragringes 2 ist. Die Aufstandsbeine 3.1 unterscheiden sich von den Aufstandsbeinen 3.2 dadurch, dass ihre der Unterputzdose zugewandte Flächen in der zur Mauerebene normal liegenden Richtung unterschiedlich tief liegen, dass diese Aufstandsbeine also unterschiedlich lang sind. Zur Montage des Funktionsteils 3 am Tragring werden entweder die beiden Aufstandsbeine 3.1 mit zu den Mutternbohrungen 2.1 fluchtenden Achsen an den Tragring angestellt oder die beiden Aufstandsbeine 3.2. Durch die Auswahlmöglichkeit ist die Tiefenposition des Funktionsteils 3 gegenüber dem Tragring 2 in zwei unterschiedlichen Positionen grob festlegbar. Das jeweils nicht an den Mutternbohrungen angeordnete Beinpaar des Funktionsteils liegt am Tragring 2 im Bereich der Durchbrüche 2.5, hat somit keine Tragefunktion und kann erforderlichenfalls an diesen Durchbrüchen durch die Ebene des Tragrings 2 hindurch ragen.
[0023] Die Aufstandsbeine 3.1, 3.2 sind als Mutterngewindeteil ausgebildet, in welchen jeweils eine Gewindehülse 6 eingesetzt ist, indem diese mit ihrem Außengewinde mit dem Mutterngewinde eines Aufstandsbeines in Gewindeeingriff ist. Indem die beiden Gewindehülsen des an Mutternbohrungen 2.1 angeordneten Beinpaares 3.1 bzw. 3.2 mit ihrer der Unterputzdose zugewandten Stirnseite aus dem Aufstandsbein hervor geschraubt werden, sodass sie an dem die Mutternbohrungen 2.1 anliegenden Teil des Tragringes 2 zum Anliegen kommen, ist die Position des Funktionsteils 2 in der zur Ebene des Tragringes normal liegenden Richtung fein einstellbar. Für diese Einsteilbarkeit sind die Gewindehülsen mit einer Eingriffsgeometrie für einen Schraubendreher, beispielsweise mit einer Sechskantausnehmung versehen.
[0024] Durch zwei Schrauben 7, welche jeweils durch die zentrale Bohrung einer Gewindehülse 6 hindurch verlaufen, mit jeweils einer Mutternbohrungen 2.1 am Tragring 2 in Gewindeeingriff sind und mit ihrem Kopfteil an der dem Tragring 2 abgewandten Seite der Gewindehülse 6 anliegen, ist der Funktionsteil 3 am Tragring 2 gehalten.
[0025] Vom äußeren Rand des Funktionsteils 3 drückt eine Blattfeder 3.3 von der der Mauerfläche abgewandten Seite auf den inneren Rand des äußeren Abdeckrahmens 4 und schiebt diesen somit gegen die Mauerfläche. Die Blattfeder 3.3 kann dazu beispielsweise monolithisch mit dem Funktionsteil 3 ausgebildet sein.
[0026] Die dargestellte und beschriebene Bauweise ist besonders wertvoll, wenn der Funktionsteil ein Fingerscanner ist, welcher dazu dient, zwecks Identifizierung einer Person ein Bildinformation einer Fingerkuppe aufzunehmen, da dafür besonders wichtig ist, dass die Fläche welche zwecks Aufnahme durch den Finger zu berühren bzw. zu überstreichen ist, in komfortabler Tiefe bezüglich dem äußeren Rahmenteil der Elektro-Installationsbaugruppe angeordnet ist, und da derartige Fingerscanner oftmals im Nachhinein zu bestehenden Elektroinstallationen hinzugefügt werden müssen und daher flexibel in bestehende Designs von Elektro-Installationsbaugruppen anfügbarsein müssen.
[0027] Durch Befestigung des Tragrings an der Unterputzdose in einer von zwei möglichen Positionen - die sich durch eine Verdrehung des Tragrings gegenüber der Unterputzdose um 90° voneinander unterscheiden - wird festgelegt, mit welchem Paar von Aufstandsbeinen 3.1, bzw. 3.2 der folgend zu befestigende Funktionsteil - dessen Winkelposition vorgegeben ist - am Tragring anliegt. Durch diese Auswahl des Beinpaares ist die Tiefenposition des Funktionsteils grob in zwei unterschiedlichen Lagen vorgegeben. Wenn eine weitere Feineinstellung gewünscht ist, kann diese durch Hervorschrauben der Gewindehülsen 6 des am Tragring anstehenden Beinpaares vorgenommen werden.
[0028] Damit ist sowohl rasche Grobeinstellung als auch stufenlose Feineinstellung der Tiefenposition des Funktionsteils gegenüber dem äußeren Rahmenteil schnell und einfach vornehmbar. Durch die Erfindung wird das mit einer kostengünstigen, robusten und leicht verstehbaren Bauweise ermöglicht. 3/6
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT509 887 B1 2011-12-15 Patentansprüche 1. Elektro-Installationsbaugruppe für die Unterputzmontage an einer Mauerfläche, welche eine Unterputzdose (1), einen daran befestigbaren Tragring (2), einen an diesem befestigbaren Funktionsteil (3) sowie einen den Funktionsteil umfassenden äußeren Abdeckrahmen (4) beinhaltet, wobei der äußere Abdeckrahmen (4) den Tragring (2) abdeckt und mit seinem äußeren Rand an der Mauerfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (3) an dem Tragring (2) in der zur Mauerfläche normalen Richtung in einstellbarer Position fixierbar ist und dass eine elastische Feder (3.3) zwischen Funktionsteil (3) und äußerem Rahmenteil (4) angeordnet ist, welche vom Funktionsteil (3) aus eine auf die Mauerfläche hin ausgerichtete Druckkraft auf den äußeren Rahmenteil (4) ausübt.
- 2. Elektro-Installationsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (3) mit vier Aufstandsbeinen (3.1, 3.2) versehen ist, welche entlang eines Kreises um die zur Mauerfläche normal liegende Achse der Elektro-Installationsbaugruppe zueinander jeweils um 90° versetzt angeordnet sind, wobei jeweils zwei gleich ausgebildete Aufstandsbeine (3.1) bzw. (3.2) zueinander diagonal gegenüber liegen, wobei sich die Aufstandsbeine (3.1) von den Aufstandsbeinen (3.2) dadurch unterscheiden, dass ihre der Unterputzdose zugewandte Flächen in der zur Mauerebene normal liegenden Richtung unterschiedlich tief liegen und wobei nur ein Paar von Aufstandsbeinen (3.1) bzw. (3.2) mit diesen Flächen am Tragring (2) anliegt.
- 3. Elektro-Installationsbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (3) über Einschraubhülsen (6) am Tragring (2) anliegt, wobei die Einschraubhülsen (6) ein Schraubengewinde aufweisen und am Funktionsteil (3) an einem Mutterngewinde in Gewindeeingriff stehen.
- 4. Elektro-Installationsbaugruppe nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschraubhülsen (6) an Aufstandsbeinen (3.1, 3.2) angeordnet sind.
- 5. Elektro-Installationsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (7) durch die Aufstandsbeine (3.1) bzw. (3.2) und/oder durch Einschraubhülsen (6) hindurch verlaufen und mit jeweils einer Mutterngewindebohrung (2.1) des Tragringes (2) in Gewindeeingriff stehen.
- 6. Elektro-Installationsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (3) ein Fingerscanner ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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DE1127430B (de) * | 1958-04-29 | 1962-04-12 | Guenther Spelsberg K G | Abdeckung fuer elektrische Unterputzinstallationsgeraete |
US6875922B1 (en) * | 2004-04-22 | 2005-04-05 | Pw Industries, Inc. | Position adjustable outlet box system |
DE102008045004A1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-03-25 | Abb Ag | Elektrisches Unterputz-Installationsgerät mit einem Geräteeinsatz mit Trägerplatte und einem hieran befestigten Abdeckrahmen |
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