DE102013113158A1 - Verschraubung eines Getriebedeckels - Google Patents

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Manfred Hellebrandt
Hans Ströter
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschraubung für einen Getriebedeckel eines Getriebegehäuses, insbesondere eines Getriebes einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Lebensmitteln, welche mindestens eine Schraube (16a, 16b) umfasst, welche im Getriebedeckel (13) versenkt angeordnet ist. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen dieser Art werden in der Regel gewöhnliche Verschraubungen eingesetzt, um den Getriebedeckel (13) mit der Seitenwand (15) des Getriebegehäuses zu verbinden, so dass die Schraubenköpfe (16b) am Getriebedeckel nach oben hin vorstehen. Dadurch ergeben sich an den Schraubenköpfen (16b) Bereiche, in denen sich Lebensmittelreste festsetzen können und deren vorschriftsmäßige Reinigung schwierig ist. Wenn hingegen erfindungsgemäß die Schrauben im Getriebedeckel versenkt angeordnet sind und bündig mit den angrenzenden Bereichen des Getriebedeckels abschließen, ergibt sich im Bereich der Verschraubung eine glatte Oberfläche, die sich einfach reinigen lässt, so dass den hygienischen Anforderungen entsprochen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschraubung für einen Getriebedeckel eines Getriebegehäuses, insbesondere eines Getriebes einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Chemikalien oder Lebensmitteln.
  • Getriebe von Vorrichtungen zur Verarbeitung von Lebensmitteln, aber auch von bestimmten Chemikalien oder anderen (Roh-)waren, unterliegen strengen hygienischen Vorschriften in Bezug auf Reinheit. Bei der Erfüllung dieser hygienischen Vorschriften ist es problematisch, wenn Bauteile der Anlage wie zum Beispiel das Getriebegehäuse Ecken oder Kanten aufweisen, in denen sich Lebensmittelreste festsetzen und in Folge dessen Keime bilden können. Die Reinigung der Vorrichtung wird dadurch erschwert. Aber auch bei Getrieben von Vorrichtungen zur Verarbeitung von (Roh-)waren, die keinen besonderen hygienischen Vorschriften unterfallen, ist es nachteilig für die Reinigung, wenn Bauteile der Anlage wie zum Beispiel das Getriebegehäuse Ecken oder Kanten aufweisen, in denen sich beispielsweise auch Schimmel festsetzen kann.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen dieser Art werden in der Regel gewöhnliche Verschraubungen eingesetzt, um den Getriebedeckel mit dem Getriebegehäuse zu verbinden, so dass die Schraubenköpfe am Getriebedeckel nach oben hin vorstehen. Dadurch ergeben sich an den Schraubenköpfen Bereiche, an denen sich Lebensmittelreste festsetzen können und deren vorschriftsmäßige Reinigung schwierig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte Verschraubung für einen Getriebedeckel der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der gegenüber den Gehäuseflächen vorstehende Bereiche vermieden werden, so dass eine effektive Reinigung des Getriebedeckels möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Verschraubung für einen Getriebedeckel der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verschraubung mindestens eine Schraube umfasst, welche im Getriebedeckel versenkt angeordnet ist. Die Schrauben können so versenkt angeordnet werden, dass sie bündig mit den angrenzenden Bereichen des Getriebedeckels abschließen. Es ergibt sich dann im Bereich der Verschraubung eine glatte Oberfläche, die sich einfach reinigen lässt, so dass den hygienischen Anforderungen entsprochen wird.
  • Die Schrauben der Verschraubung sind somit im Getriebedeckel derart versenkt angeordnet, dass sie gegenüber dessen Oberfläche nach oben hin nicht vorstehen. Dies kann man beispielsweise gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung so lösen, dass mindestens eine Schraube mit ihrem Schraubenkopf in einer Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung des Getriebedeckels vollständig versenkt aufgenommen ist. Diese Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung des Getriebedeckels kann beispielsweise einen etwa kreisrunden Umriss aufweisen, der entweder in etwa dem Durchmesser der Schraube entspricht, oder aber sie kann auch einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als der Schraubenkopf. Natürlich sind für die Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung auch beliebige andere Umrissformen möglich, wobei die jeweilige Umrissform auch von der Form des Kopfs der jeweils verwendeten Schrauben abhängig sein kann, aber nicht sein muss. Es können selbstverständlich auch im Umriss eckige Vertiefungen für Schrauben mit kreisrundem Kopf vorgesehen sein.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung die Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung in ihrem Durchmesser um ein Maß größer ist als der Schraubenkopf, so dass sich zwischen Schraubenkopf und Innenkante (Innenrand) der Vertiefung ein Abstand ergibt, dann kann man über den Schraubenkopf eine Kappe schieben, die den Spalt zwischen Schraubenkopf und innerem Rand der Vertiefung verschließt. Eine solche Kappe kann in der Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung beispielsweise so aufnehmbar sein, dass ihre Oberseite etwa bündig mit der die Kappe umgebenden Oberfläche des Getriebedeckels abschließt.
  • Beispielsweise kann eine solche Kappe in der Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung klemmend aufgenommen werden. Die Kappe kann zum Beispiel aus Edelstahl bestehen und somit aus dem gleichen Werkstoff, aus dem in der Regel auch der Deckel des Getriebegehäuses besteht. Es ergibt sich dann eine bündige glatte Oberfläche aus einem einheitlichen hygienischen korrosionsbeständigen Material, die sich sehr gut reinigen lässt. Die Schrauben sind durch die Kappe abgedeckt und daher im gewöhnlichen Betrieb des Geräts nicht sichtbar. Im Falle einer Reparatur oder Wartung, die ein Abnehmen des Deckels des Getriebegehäuses erfordert, kann die klemmend in der Vertiefung untergebrachte Kappe mit einem geeigneten Werkzeug einfach entfernt werden, so dass man Zugang zu der Schraube erhält.
  • Die Verschraubung eines Getriebedeckels kann eine unterschiedliche Anzahl solcher Schrauben aufweisen, je nach Typ und Größe des Getriebedeckels. Im Regelfall umfasst die Verschraubung mindestens vier Schrauben, die jeweils in Nähe des Randbereichs des Getriebedeckels angeordnet sind. Es können aber beispielsweise auch sechs, acht oder mehr solcher Schrauben vorhanden sein, die gemäß der Erfindung jeweils versenkt angeordnet und bevorzugt mit einer Kappe abgedeckt sind.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Getriebegehäuses, welches eine erfindungsgemäße Verschraubung des Getriebedeckels aufweist;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Längsschnitts durch eine der Schraubverbindungen des in 1 dargestellten Getriebedeckels;
  • 3 eine Schnittansicht durch eine der Kappen, die zur Abdeckung der Schrauben dienen.
  • 1, auf die zunächst Bezug genommen wird, zeigt das Gehäuse 10 eines Getriebes einer Lebensmittelmaschine, die hier nicht näher dargestellt ist und deren Funktion hier nicht näher erläutert wird. Das Getriebegehäuse 10 hat an einer Seitenfläche einen Anschlussbereich 11 für eine Abtriebswelle und an einer anderen Seitenfläche, rechtwinklig zu der ersten Seitenfläche, ist ein Flansch 12 angeordnet für den Anschluss des Getriebegehäuses an einen Motor. Es handelt sich hier um ein Kegelradgetriebe, so dass im Getriebegehäuse eine rechtwinklige Umsetzung der Kraftübertragung von der Antriebsseite zur Abtriebsseite erfolgt.
  • Das Getriebegehäuse ist an der Abtriebsseite mit einem Getriebedeckel 13 verschlossen, der beispielsweise im Umriss etwa rechteckig ist. Das Getriebegehäuse hat insgesamt eine kastenförmige Grundform eines Quaders. Der Getriebedeckel 13 ist über eine Verschraubung mit einer Mehrzahl von Schrauben befestigt, wobei hier beispielhaft eine Anzahl von insgesamt neun solcher Schrauben vorhanden ist. Die Schrauben selbst kann man in der Ansicht von 1 nicht erkennen, da die Schrauben jeweils versenkt angeordnet und durch Kappen 14 abgedeckt sind, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die Detailansicht gemäß 2 näher erläutert wird. Man erkennt auch in 1, dass die Kappen 14 jeweils so liegen, dass sie jeweils bündig mit der Umgebung abschließen, so dass der verschlossene Getriebedeckel insgesamt eine einheitliche ebene Oberfläche aufweist, die sich gut reinigen lässt.
  • Nachfolgend wird auf die 2 Bezug genommen, die einen Längsschnitt durch die Verbindung zwischen Getriebedeckel 13 und einer Seitenwand 15 des Getriebegehäuses 10 im Bereich einer der Schrauben 16 zeigt. Der Gewindeschaft 16a der Schraube greift in eine Gewindebohrung der entsprechenden Seitenwand 15 ein. Der Schraubenkopf 16b, der beispielsweise einen Innensechskant aufweist, liegt mit seiner Unterseite auf einer Widerlagerfläche auf, die auf dem Grund einer Bohrung 17 im Getriebedeckel 13 gebildet ist. Diese Bohrung ist so dimensioniert, dass zwischen der äußeren radialen Begrenzung des Schraubenkopfs 16b und dem Innenrand der Bohrung 17 ein Ringspalt 18 verbleibt. In die Bohrung 17 kann daher eine Kappe 14 derart eingeschoben werden, dass sie in den Ringspalt 18 eingreift, den Schraubenkopf 16b übergreift und sich in der Bohrung 17 zwischen innerer Umfangswandung der Bohrung und äußerem Umfang des Schraubenkopfs verklemmt.
  • Die Kappe 14 ist für sich allein noch einmal in 3 im Längsschnitt dargestellt. Sie weist eine U-förmige Form im Längsschnitt auf und hat eine kreisringförmige Umrissform. Dadurch ergibt sich eine obere Abdeckfläche 14a und ein sich von dieser radial außen ausgehender und im rechten Winkel zu der Ebene der Abdeckfläche 14a nach unten erstreckender ringförmiger Kragen 14b, der wie man in 2 sieht bei montierter Kappe in den Ringspalt 18 eingreift. Die montierte Kappe 14 liegt so, dass die Oberseite ihrer Abdeckfläche 14a bündig mit der Oberfläche des die Bohrung 17 umgebenden Bereichs des Getriebedeckels 13 liegt, wie man aus der Darstellung gemäß 2 gut erkennen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Getriebegehäuse
    11
    Anschlussbereich
    12
    Flansch
    13
    Getriebedeckel
    14
    Kappe
    14a
    Abdeckfläche
    14b
    Kragen
    15
    Seitenwand
    16
    Schraube
    16a
    Gewindeschaft
    16b
    Schraubenkopf
    17
    Bohrung
    18
    Ringspalt

Claims (11)

  1. Verschraubung für einen Getriebedeckel eines Getriebegehäuses, insbesondere eines Getriebes einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Schraube (16) umfasst, welche im Getriebedeckel (13) versenkt angeordnet ist.
  2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schraube (16) im Getriebedeckel (13) derart versenkt angeordnet ist, dass sie gegenüber dessen Oberfläche nach oben hin nicht vorsteht.
  3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schraube (16) mit ihrem Schraubenkopf (16b) in einer Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung (17) des Getriebedeckels (13) vollständig versenkt aufgenommen ist.
  4. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schraube (16) mit ihrem Schraubenkopf (16b) in einer Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung (17) des Getriebedeckels (13) mit etwa kreisrundem Umriss aufgenommen ist.
  5. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung (17) in ihrem Durchmesser um ein Maß größer ist als der Schraubenkopf (16b), so dass sich zwischen Schraubenkopf und Innenkante der Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung (17) ein Abstand ergibt.
  6. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (14) zur Abdeckung des Schraubenkopfs (16b) vorgesehen ist.
  7. Verschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14) in der Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung (17) so aufnehmbar ist, dass ihre Oberseite etwa bündig mit der die Kappe umgebenden Oberfläche des Getriebedeckels (13) abschließt.
  8. Verschraubung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14) in der Vertiefung, Ausfräsung oder Bohrung (17) klemmend aufgenommen wird.
  9. Verschraubung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14) aus Edelstahl besteht.
  10. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (16) eine Innensechskantschraube und/oder eine Rundkopfschraube ist.
  11. Verschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens vier Schrauben (16) umfasst, die jeweils in Nähe des Randbereichs des Getriebedeckels (13) angeordnet sind.
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