DE102013112717A1 - Pflanztunnelsteller - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/025Devices for laying-out or removing plant coverings

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Landmaschinen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Stellen von Pflanztunneln. Der erfindungsgemäße Pflanztunnelstelle zum Stellen von Gewächshaus-Bögen (1) hat ein obenliegendes Obergestell (2) zum Aufnahme der Bögen (1), eine Arbeitsplattform (3), welche unterhalb des Obergestells (2) angeordnet ist, und ein Untergestell (4) mit einer Kopplung (5) zur Anbringung des Pflanztunnelstellers an einer Zugmaschine, wobei die Kopplung (5) unmittelbar an einem Heckkraftheber der Zugmaschine anbringbar ist.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Landmaschinen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Stellen von Pflanztunneln.
  • Stand der Technik und Nachteile
  • Pflanztunnel sind gewölbeartige Strukturen, welche, auf Feldern und Äckern aufgestellt, die im Inneren des Gewölbe befindlichen Pflanzen vor Umgebungseinflüssen schützen und ein Klima erzeugen, in welchem die Pflanzen besonders gut gedeihen.
  • Ein Pflanztunnel besteht im Wesentlichen aus bogenförmigen Elementen oder kurz Bögen, welche regelmäßig voneinander beabstandet sind und unmittelbar auf den Boden gestellt werden oder an im Boden steckenden Verankerungen befestigt sind. Damit die einzelnen Bögen nicht umkippen, werden der erste und letzte Bogen eines Pflanztunnels entsprechend abgestützt, und die dazwischenliegenden Bögen sind mit dem jeweils benachbarten Bogen mittels eines Bandes oder einer Stange verbunden. Die Tunnelwand wird im Allgemeinen durch aufbringen einer Folie oder dergleichen gebildet. Ist die Folie transparent, ist auf diese Weise ein langes, tunnelartiges Gewächshaus gebildet, welches aus einfachen Teilen aufgebaut ist und verhältnismäßig leicht wieder abgebaut werden kann.
  • Zur Aufstellung der Bögen werden diese händisch von Arbeitern von einem Gestell abgenommen und am gewünschten Ort platziert. Aufgrund des relativ hohen Gewichts eines einzelnen Bogens ist das Aufstellen eines Pflanztunnels eine anstrengende und zeitintensive Arbeit.
  • Aus dem Stand der Technik sind Anhänger bekannt, auf welchen die Bögen abgestellt und auf den Acker transportiert werden können. Diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, dass der auf dem Acker erzielbare Wendekreis der Zugmaschine mit Anhänger sehr groß ist. Für beengte Situationen, in denen am Anfang und am Ende der Fahrspur zwecks Ertragsoptimierung nur wenig Platz zum Wenden vorhanden ist, und/oder in denen die Abstände der parallelen Fahrspuren gering sind, sind die existierenden Lösungen unzufriedenstellend.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, mit welcher die vorstehend genannten Nachteile beim Aufbau eines Pflanztunnels vermieden oder zumindest verringert werden. Die Vorrichtung soll demnach die Belastung der Arbeiter verringern und ein zeitsparendes Aufbauen von Pflanztunneln ermöglichen. Sie soll ein platzsparendes Wenden der Zugmaschine samt Vorrichtung ermöglichen und einfach und robust aufgebaut sein.
  • Beschreibung
  • Der erfindungsgemäße Pflanztunnelsteller dient dem Stellen von Gewächshaus-Bögen auf einem Acker oder Feld.
  • Er hat ein obenliegendes Obergestell zum Aufnahme der Bögen. Es ist klar, dass die Höhenlage des Obergestells so hoch ist, dass die Unterseiten der Bögen nicht den Boden berühren, wenn der Pflanztunnelsteller betrieben wird. Typischerweise ist das Obergestell in einer Höhe von ca. 2,50 bis 3,50 m angeordnet und optional in der Höhe einstellbar, um unterschiedlich hohe Bögen transportieren zu können.
  • Er weist ferner eine Arbeitsplattform auf, welche unterhalb des Obergestells angeordnet ist. Auf der Arbeitsplattform kann sich ein Arbeiter aufhalten, der die voneinander beabstandet abgestellten Bögen mittels eines Bandes oder – bevorzugt – mittels Längsstangen aneinander befestigt. Um das Erklettern der Arbeitsplattform zu erleichtern, kann der Pflanztunnelsteller eine Leiter aufweisen oder als Leiter benutzbare Querstreben haben. Bevorzugt ist die Arbeitsplattform nach hinten einklappbar, um ein Platz sparendes Verstauen der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Außerdem hat der Pflanztunnelsteller ein Untergestell mit einer Kopplung zur Anbringung des Pflanztunnelstellers an einer Zugmaschine wie insbesondere einem Traktor. Die Kopplung ist dazu geeignet, um am Heck der Zugmaschine angebracht zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Kopplung unmittelbar an einem Heckkraftheber der Zugmaschine anbringbar. Ein solcher Heckkraftheber ist eine standarisierte Komponente, an welcher verschiedenartige Werkzeuge, die in der Landwirtschaft von Zugmaschinen gezogen werden sollen, anbringbar sind. Typischerweise ist der Heckkraftheber hydraulisch betrieben. Er ist anheb- bzw. absenkbar. Somit ist das an ihm angebrachte Werkzeug in der Höhe verstellbar, um eine Anpassung an die situationsbedingten Erfordernisse zu erlauben (abgesenkter Betrieb auf dem Acker, angehobener Transport auf öffentlichen Straßen). Gleichzeitig sind unterschiedlich hohe Werkzeuge ohne weitere Montagearbeiten in ihrer jeweiligen Betriebshöhe verwendbar.
  • Durch Verwendung des beschriebenen Gestells ist das Tragen der schweren Bögen nur noch über eine sehr kurze Distanz nötig. Somit werden die Arbeiter entlastet, die Montage geht sicher und schneller vonstatten.
  • Durch eine Anbringung der Kopplung – und mit ihr des übrigen Pflanztunnelstellers – an der Zugmaschine wird eine maximale Wendigkeit bzw. ein minimaler Kurvenradius beim Wenden der Zugmaschine mit Pflanztunnelsteller ermöglicht. Zudem liegt der Schwerpunkt der Vorrichtung so nah wie möglich an der Zugmaschine, was die Belastung der Kopplung bzw. des Heckkrafthebers reduziert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren genauer erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Pflanztunnelstellers von vorn;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Pflanztunnelstellers von hinten;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des montierten Adapters;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Adapters aus 3 als Einzelteil.
  • In der 1 und 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Pflanztunnelstellers von vorn bzw. von hinten gezeigt. Im oberen Bereich ist das Obergestell 2 angeordnet. Es dient der Aufnahme der Bögen 1 und umfasst Abrutschsicherungen (ohne Bezugszeichen), damit die Bögen 1 nicht vom Obergestell 2 rutschen, sondern nur durch leichtes Anheben von diesem abnehmbar sind.
  • Im unteren Bereich ist das Untergestell 4 angeordnet. Dieses weist die oben beschriebene Kopplung 5 auf. Durch Verbinden der Kopplung 5 mit dem Heckkraftheber einer Zugmaschine (jeweils nicht dargestellt) ist der Pflanztunnelsteller als Ganzes anheb- und transportierbar. Eine Achse, wie sie bei einem Anhänger nötig wäre, ist nicht vorhanden. Somit entfällt auch eine aufwändige Knick-Lenkhydraulik, welche Zugmaschinen mit Anhängern aus dem Stand der Technik einen verhältnismäßig geringen Wendekreis erlaubt.
  • Der gezeigte Pflanztunnelsteller kann wie dargestellt zwei beidseitig des Untergestells 4 an demselben angeordnete Räder 6 aufweisen. Die Räder 6 dienen der Unterstützung der Zugmaschine, die ansonsten das volle Gewicht des beladenen Pflanztunnelstellers alleine tragen müsste. Sie dienen jedoch nicht dem Fahren auf normaler Fahrbahn, da ja erfindungsgemäß keine Achse und daher auch keine Lenkmöglichkeit / kein seitliches Abwinkeln der Achse möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die Räder 6 des Pflanztunnelstellers nach oben, und bevorzugt hydraulisch, abklappbar (heraufklappbar). Sofern der Pflanztunnelsteller nicht zu schwer ist, berühren die Räder 6 in diesem Zustand nicht den Boden. Auch ist so ein Platz sparenderes Unterbringen oder Transportieren des Pflanztunnelstellers möglich. Das Untergestell 4 weist an seiner Unterseite Standflächen 7 zum Abstellen des Pflanztunnelstellers mit abgeklappten Rädern 6 auf dem Boden auf. Mit anderen Worten, im abgeklappten (heraufgeklappten) Zustand berühren nicht die Räder 6, sondern die Standflächen 7 den Boden und stabilisieren den abgestellten Pflanztunnelsteller.
  • Bevorzugt weist der Pflanztunnelsteller wie dargestellt ein oberhalb der Arbeitsplattform 3 angeordnetes Längsstangenlager 8 für Längsstangen 9 auf. Auf diesem sind Längsstangen 9 abgelegt. Ein auf der Arbeitsplattform 3 stehender Arbeiter (nicht gezeigt) kann die Längsstangen 9 herausnehmen und auf einfache und bequeme Art und Weise an den Bögen 1 befestigen, um diese miteinander zu verbinden.
  • Vorzugsweise sind die Längsstangen 9 wie gezeigt seitlich gegen Herabfallen vom Längsstangenlager 8 gesichert.
  • Nach der dargestellten Ausführungsform weist der Pflanztunnelsteller ein am Untergestell 4 angeordnetes Längsstangen-Transportlager 10 auf. In diesem ist eine größere Anzahl von Längsstangen 9 aufnehmbar. Es erstreckt sich bevorzugt wie gezeigt von einer zur anderen Seite des Pflanztunnelstellers. Wird der Pflanztunnelsteller auf einem Hänger transportiert, so dass seine Querrichtung in Fahrtrichtung weist, verlaufen auch die im Längsstangen-Transportlager 10 angeordneten Längsstangen 9 Platz sparend in Fahrtrichtung.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Kopplung 5 einen vom Untergestell 4 abnehmbaren Adapter 11. Dieser ist in der 3 und 4 zu erkennen. Der Adapter ist demnach nicht unlösbar mit dem Untergestell 4 verbunden, sondern beispielsweise mittels Schrauben und/oder Bolzen und/oder im Wege des Einhängens. Auf diese Weise kann das Untergestell 4 und somit der Pflanztunnelsteller an unterschiedliche Gegebenheiten angepasst werden. Auch kann ein beschädigter Adapter 11 leicht ausgetauscht werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter 11 eine für Frontlader-Anbauten kompatible Euro-Aufnahme 12 auf. Eine solche Euro-Aufnahme 12 ist typischerweise am Frontlader einer Zugmaschine vorgesehen (nicht gezeigt). Mittels der Euro-Aufnahme 12 ist der Adapter 11 seinerseits am Untergestell 4 befestigbar. Das bedeutet, dass am Untergestell 4 eine entsprechend zu dieser Euro-Aufnahme 12 kompatible Geometrie vorhanden ist.
  • Im Ergebnis führt dies dazu, dass der Adapter 11 am Heckkraftheber einer Zugmaschine verbleiben kann. Der restliche Pflanztunnelsteller ist, aufgrund der Kompatibilität mit der Euro-Aufnahme 12, mittels einem Standard-Frontlader, der ebenfalls eine Euro-Aufnahme 12 aufweist, aufnehmbar und somit transportierbar / manövrierbar.
  • Eine Verwendung eines Pflanztunnelstellers der beschrieben Art erfolgt bevorzugt dergestalt, dass einer oder mehrere beladene Pflanztunnelsteller auf einem Hänger antransportiert werden. Mittels des am Heckkraftheber angebrachten Adapters (Euro-Aufnahme 12) werden sie vom Hänger abgeladen und auf ihren Standflächen 7 ggf. abgestellt. Mit dem am Heckkraftheber angebrachten Adapter 11 wird nun jeweils ein Pflanztunnelsteller aufgenommen und zur Entladung auf das Feld gebracht. Ggf. werden dort die Räder 6 abgelassen. Ist der erste Pflanztunnelsteller entleert, wird er zurück zum Hänger gebracht und ein neuer, voller Pflanztunnelsteller wird mittels des Adapters 11 aufgenommen. Das Manövrieren / Aufladen des leeren Pflanztunnelstellers kann aufgrund des dann geringeren Gewichtes nun auch mit einem Frontlader (ohne den Adapter) geschehen.
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist der Adapter 11 heckkraftheberseitig (vorn im Bild) durch drei Aufhängungen 13 gekennzeichnet, die sich in etwa an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks befinden. Durch Einstecken von Bolzen (nicht gezeigt) in Bohrungen (ohne Bezugszeichen) kann der Adapter 11 am Heckkraftheber (nicht gezeigt) befestigt werden.
  • An der im Bild nach hinten weisenden Seite des Adapters 11 ist die Euro-Aufnahme 12 angeordnet. Das Untergestell 4 kann, wie aus 3 zu entnehmen, in den oberen Teil der Euro-Aufnahme 12 eingehängt und unten mit Bolzen (nicht gezeigt) gesichert werden.
  • Vorzugsweise ist der Pflanztunnelsteller als Schweißkonstruktion ausgeführt. Eine solche Konstruktion ist besonders kostengünstig herstellbar und sehr robust. Alternativ ist der Pflanztunnelsteller als Schraubkonstruktion ausgeführt.
  • Wie gezeigt löst der erfindungsgemäße Pflanztunnelsteller die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme auf einfache und effektive Art. Er ist zudem kostengünstig und einfach herstellbar und vermeidet in einer einfachen Ausführungsform schwere, fehleranfällige, sowie Energie verbrauchende hydraulische Komponenten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewächshaus-Bogen, Bogen
    2
    Obergestell
    3
    Arbeitsplattform
    4
    Untergestell
    5
    Kopplung
    6
    Rad
    7
    Standfläche
    8
    Längsstangenlager
    9
    Längsstange
    10
    Längsstangen-Transportlager
    11
    Adapter
    12
    Euro-Aufnahme
    13
    Aufhängung

Claims (8)

  1. Pflanztunnelsteller zum Stellen von Gewächshaus-Bögen (1), mit – einem obenliegendem Obergestell (2) zum Aufnahme der Bögen (1), – einer Arbeitsplattform (3), welche unterhalb des Obergestells (2) angeordnet ist, – und einem Untergestell (4) mit einer Kopplung (5) zur Anbringung des Pflanztunnelstellers an einer Zugmaschine, wobei die Kopplung (5) unmittelbar an einem Heckkraftheber der Zugmaschine anbringbar ist.
  2. Pflanztunnelsteller nach Anspruch 1, wobei derselbe zwei beidseitig des Untergestells (4) an demselben angeordnete Räder (6) aufweist.
  3. Pflanztunnelsteller nach Anspruch 2, wobei die Räder (6) nach oben abklappbar sind und das Untergestell (4) an seiner Unterseite Standflächen (7) zum Abstellen des Pflanztunnelstellers mit abgeklappten Rädern (6) auf dem Boden aufweist.
  4. Pflanztunnelsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei derselbe ein oberhalb der Arbeitsplattform (3) angeordnetes Längsstangenlager (8) für Längsstangen (9) aufweist.
  5. Pflanztunnelsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei derselbe ein am Untergestell (4) angeordnetes Längsstangen-Transportlager (10) aufweist.
  6. Pflanztunnelsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopplung (5) einen vom Untergestell (4) abnehmbaren Adapter (11) umfasst.
  7. Pflanztunnelsteller nach Anspruch 6, wobei der Adapter (11) eine für Frontlader-Anbauten kompatible Euro-Aufnahme (12) aufweist, mittels welcher er am Untergestell (4) befestigbar ist.
  8. Pflanztunnelsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei derselbe als Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658538A (en) * 1985-10-16 1987-04-21 Mechanical Transplanter Machine for forming wire arches, and installing the ends of the arches in the ground
DE3438353C2 (de) * 1984-10-19 1992-05-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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