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Die Erfindung betrifft eine Spritze zur Injektion von flüssigen Substanzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Solche Spritzen werden häufig auch im Bereich der Injektionsgeräte eingesetzt. Dabei werden handelsübliche Spritzen beispielsweise in Autoinjektoren, welche Injektionsvorgänge durch Aufdrücken auf die Haut starten und federkraftbedingt bis zum Ende durchführen, eingelegt. Vor der Injektion mit einem Autoinjektor durch den Endanwender muss lediglich die Kappe des Autoinjektors entfernt werden, wobei sie dabei den Nadelschutz der Standardspritze entfernt.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in die Kappe des Autoinjektors ein Stanzbiegeteil mit nach innen zeigenden Krallen zu integrieren. Diese Krallen graben sich in die Nadelschutzkappen, um diese – teilweise auch mittels Widerhakenprinzip – von der Hohlnadel der Spritze abziehen zu können. Solche Lösungen zum Entfernen des Nadelschutzes sind beispielsweise aus der
EP 2 361 648 A1 und der
WO 2009/040603 A1 bekannt.
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Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik auch bekannt, ein Umgreifen der Nadelschutzkappe durch die Autoinjektorkappe vorzusehen. Eine solche Lösung ist beispielsweise aus der
US 7,771,397 B1 bekannt.
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Bei allen aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen besteht jedoch das Problem, dass die Nadelschutzkappen auf den Standardspritzen nicht exakt positionierbar sind. Oftmals sind daher – wie in 1 dargestellt – die Nadelschutzkappen 4 soweit über die Schulter 12 des Spritzenkörpers 1 gezogen, dass ein exaktes Umgreifen der Nadelschutzkappe 4 an dessen Rand 13 nicht mehr möglich ist und die Nadelschutzkappe 4 für den Anwender unerreichbar auf der Spritze verbleibt. Da Autoinjektoren jedoch oftmals lebenswichtige Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Adrenalin bei Allergieschock oder dergleichen, enthalten, ist eine hundertprozentige Funktion beim Abziehen des Nadelschutzes 4 von der Hohlnadel 3 der Spritze unerlässlich.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Spritze der gattungsbildenden Art derart weiterzubilden, dass ein exaktes Positionieren des Nadelschutzes an den die Hohlnadel aufweisenden Ende der Spritze durch einen einfachen Aufbau und eine einfache Konstruktion möglich ist, damit der Nadelschutz in definierter Weise auf der Spritze positioniert werden kann und somit die Abziehbarkeit des Nadelschutzes von der Hohlnadel unter allen möglichen Bedingungen gewährleistet ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Spritze mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Spritze zur Injektion von Flüssigkeiten weist einen Spritzenkörper, eine an einem axialen Ende des Spritzenkörpers angeordnete Hohlnadel und ein auf dem Spritzenkörper aufgestecktes und die Hohlnadel aufnehmendes Nadelschutzelement auf. Damit ein exaktes Positionieren des Nadelschutzelementes auf der Hohlnadel sichergestellt wird, ist an dem axialen Ende des Spritzenkörpers, an welchem die Hohlnadel angeordnet ist, wenigstens ein Anschlag angeordnet. Durch diesen Anschlag ist es gewährleistet, dass das Nadelschutzelement beim Aufstecken auf die Hohlnadel nicht derart weit über eine Schulter des Spritzenkörpers hinausgeschoben wird, dass ein Abziehen dieses Nadelschutzelementes mit den üblichen aus dem Stand der Technik bei Autoinjektoren bekannten Mechanismen nicht mehr möglich ist. Durch diesen Anschlag wird eine Verschiebung des Nadelschutzelementes über die Schulter des Spritzenkörpers hinaus vermieden. Dabei legt sich das Nadelschutzelement mit einem Rand an diesen Anschlag an. Hierdurch ist die exakte Positionierung des Nadelschutzelements gewährleistet, sodass der Abziehmechanismus beispielsweise eines Autoinjektors in sicherer Art und Weise das Nadelschutzelement von der Hohlnadel der Spritze abziehen kann. Der Abziehmechanismus des Autoinjektors ist durch die Erfindung in die Lage versetzt, dass er das Nadelschutzelement einer Spritze für jede eingelegte Spritze sicher an den dafür vorgesehenen Elementen greifen und somit das Nadelschutzelement der Spritze jedes mal in der dafür vorgesehenen und vordefinierten Art und Weise von der Hohlnadel der Spritze abziehen kann.
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Nach einem ersten vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist dieser wenigstens eine Anschlag als Teil eines separaten Bauteils an dem Spritzenkörper angeordnet. Durch die Ausbildung des Anschlags innerhalb eines separaten Bauteils ist es möglich, dass handelsübliche Standardspritzen mit einem derartigen Bauteil ausgestattet beziehungsweise nachgerüstet werden können und somit von der Erfindung Gebrauch machen können, ohne die Herstellungsprozesse für die Standardspritzen abändern zu müssen. Allerdings ist es auch möglich, für den wenigstens einen Anschlag kein separates Bauteil vorzusehen, sondern diesen direkt an den Spritzenkörper anzuformen. Dies kann beispielsweise direkt bei der Spritzenherstellung in dem Herstellungsprozess des Spritzenkörpers erfolgen oder ober nachfolgend, wobei der Anschlag separat an den Spritzenkörper angeformt wird.
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Vorteilhafterweise ist dabei der Anschlag zur Beabstandung des Nadelschutzelementes von dem Spritzenkörper unter Bildung eines Zwischenraums ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, dass der Abziehmechanismus, beispielsweise eines Autoinjektors, mit geeigneten Mitteln oder Elementen in diesen Zwischenraum eingreifen kann und somit ein sicheres und definiertes Abziehen des Nadelschutzelementes von der Hohlnadel der Spritze durchführbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, Spritzen derart herzustellen, dass der gebildete Zwischenraum immer die gleiche Dimension aufweist, sodass der Abziehmechanismus gezielt in diesen Zwischenraum eingreifen kann, wobei dieser Zwischenraum bei jeder zu verwendenden Spritze gleich ist. Ein Aufsetzen des Nadelschutzelementes auf die Spritze über die Schulter des Spritzenkörpers hinaus ist durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung nicht möglich. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich den gesamten Abziehmechanismus, beispielsweise eines Autoinjektors, einfacher und weniger komplex zu gestalten, da die exakte Position des Nadelschutzelementes durch den Anschlag immer gewährleistet ist.
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Damit das Nadelschutzelement auch in radialer Anordnung immer in exakter und gleicher Position auf jede zu verwendende Spritze aufsetzbar ist, weist der Anschlag oder das separate Bauteil Positioniermittel für das Nadelschutzelement auf. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Nadelschutzelement bei jeder Spritze in gleicher Position auf die Hohlnadel der Spritze aufgesetzt ist. Auch hierdurch ist es möglich, den Abziehmechanismus sehr einfach zu konzipieren, da ein Abziehen des Nadelschutzelementes immer in gleicher Art und Weise mit gleicher Kraft geschehen kann. Auch insoweit ist der Abziehmechanismus sehr einfach aufzubauen und auch der Aufbau der erfindungsgemäßen Spritze durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung vereinfacht. Es ist nämlich nur dieses separate Bauteil beziehungsweise der Anschlag mit den entsprechenden Positioniermitteln notwendig, um ein exaktes Positionieren des Nadelschutzelementes auf der Hohlnadel beziehungsweise der Spritze zu realisieren.
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Vorteilhafterweise ist dabei das separate Bauteil axialsymmetrisch zu einer Mittellängsachse ausgebildet. Diese axialsymmetrische Ausgestaltung gewährleistet, dass das Bauteil selbst nicht in radialer Anordnung exakt auf die Spritze aufgesetzt werden muss. Vielmehr ist auf die radiale Ausrichtung des separaten Bauteils auf der Spritze keine größere Beachtung zu legen, da die Positionierung des Nadelschutzelementes nicht durch die exakte Anordnung dieses Bauteils auf der Spritze, sondern nur durch die Positioniermittel beziehungsweise das separate Bauteil selbst bestimmt ist.
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Nach einem anderen Gedanken der Erfindung ist eine den Nadelschutz aufnehmende Abziehkappe vorgesehen. Diese Abziehkappe kann dabei Teil der Spritze selbst aber auch Teil des Abziehmechanismus, beispielsweise eines Autoinjektors, sein. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Abziehmechanismus unabhängig von der geometrischen Form des Nadelschutzelementes zu gestalten. Der Abziehmechanismus muss daher nur an die das Nadelschutzelement aufnehmende Abziehkappe angepasst sein. Hierdurch ist es möglich, Spritzen mit verschiedenen Nadelschutzelementen mithilfe eines einzigen Abziehmechanismus von einer Hohlnadel einer Spritze abzuziehen, da der Abziehmechanismus lediglich mit der Geometrie der Abziehkappe korrespondieren muss.
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Dazu weist die Abziehkappe Elemente zum Hintergreifen des Nadelschutzelementes auf. Diese Elemente können dabei so ausgestaltet sein, dass verschiedene Nadelschutzelemente mit der gleichen Abziehkappe aufgenommen werden können.
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Vorteilhafterweise weist dabei die Abziehkappe Mittel zum Eingreifen eines Abziehmechanismus auf, welche vorzugsweise als Öffnungen, Vorsprünge, Eingriffsflächen oder dergleichen ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich, einen Abziehmechanismus mit der Abziehkappe korrespondieren zu lassen, wobei der Abziehmechanismus unabhängig von dem verwendeten Nadelschutzelement ist.
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Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass diese Mittel zum Eingreifen eines Abziehmechanismus eines Autoinjektors ausgebildet sind.
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Abschließend soll auch noch ein Bauteil geschützt sein, das zur Anordnung an einem axialen Ende eines Spritzenkörpers einer Spritze ausgebildet ist und folgendes umfasst: wenigstens einen Anschlag für ein Nadelschutzelement, Positioniermittel für ein Nadelschutzelement, wobei das Bauteil vorzugsweise axialsymmetrisch zu einer Mittellängsachse ausgebildet ist. Mithilfe solcher erfindungsgemäßer Bauteile können Standardspritzen, insbesondere für Autoinjektoren, ohne Änderungen bei der Spritzenherstellung in einfacher Art und Weise in erfindungsgemäße Spritzen überführt werden. Der Erfindungsgedanke kann somit auch mit Standardspritzen verwirklicht werden, indem das Bauteil an dem axialen Ende einer Standartspritze angeordnet wird.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
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1: eine Darstellung eines auf einen Spritzenkörper zu weit aufgebrachten Nadelschutzelementes gemäß dem Stand der Technik,
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2: ein Ausführungsbeispiel einer Abziehkappe einer erfindungsgemäßen Spritze,
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3: ein Ausführungsbeispiel eines Bauteils zur Anordnung an einem axialen Ende einer erfindungsgemäßen Spritze,
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4: ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritze mit einem Bauteil gemäß 2 und einer Abziehkappe gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht,
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5: ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritze mit einem Bauteil gemäß 2 und einer Abziehkappe gemäß 1 in einer Querschnittdarstellung und
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6: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spritze mit einem Bauteil gemäß 2 und einer Abziehkappe gemäß 1 in einer Querschnittdarstellung.
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In den 4 bis 6 sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Spritzen gezeigt. Die erfindungswesentlichen Merkmale sind bei diesen drei Ausführungsbeispielen identisch. Die Unterschiede betreffen lediglich ein Nadelschutzelement 4, das in 4 nur angedeutet ist. In 5 besteht das Nadelschutzelement 4 aus einem non-rigid Needle Shield 15, während das Nadelschutzelement 4 der 6 sowohl aus einem non-rigid Needle Shield 15 als auch aus einem rigid Needle Shield 16 besteht.
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In den vorliegenden 4 bis 6 besteht die erfindungsgemäße Spritze im Wesentlichen aus einem Spritzenkörper 1, einem Bauteil 6, dem Nadelschutzelement 4 und einer Abziehkappe 14.
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Wie insbesondere den 5 und 6 in ihrer Querschnittdarstellung zu entnehmen ist, ist das Bauteil 6 als separates Bauteil 6 auf eine Schulter 12 der Spritze an einem axialen Ende 2, an welchem eine Hohlnadel 3 angeordnet ist, angeordnet. Zwischen dem Bauteil 6 und der Abziehkappe 14 ist dabei jeweils ein Zwischenraum 9 gebildet, in welchen ein Abziehmechanismus eingreifen kann.
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Wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist, ist das Bauteil 6 axialsymmetrisch bezüglich einer Mittellängsachse 11 ausgebildet und weist als Vorsprünge ausgebildete Positioniermittel 10 auf, die mit Anschlägen 5 versehen sind. Diese Anschläge 5 dienen dazu, dass sich das Nadelschutzelement 4 mit seinem Rand 13 daran abstützen kann. Weiterhin verhindern diese Anschläge 5, dass das Nadelschutzelement 4 über eine Schulter 12 des Spritzenkörpers 1 hinausgeschoben werden kann und somit ein Abziehen des Nadelschutzelementes 4 mit dem dazu ausgebildeten Abziehmechanismus eines Autoinjektors nicht mehr durchgeführt werden kann. Mithilfe der als Vorsprünge ausgebildeten Positioniermittel 10 und mit als zwischen den Positioniermitteln 10 als Öffnungen beziehungsweise Spalten ausgebildete Positioniermittel 10‘ ist es möglich, das Nadelschutzelement 4 exakt zu dem Bauteil 6, welches auf dem Spritzenkörper 1 angeordnet ist, zu positionieren. Somit sind alle mit einem solchen Bauteil 6 ausgestalteten Spritzen dazu in der Lage, ein Nadelschutzelement 4 in exakt gleicher Weise aufzunehmen, sodass die geometrischen Verhältnisse immer exakt die gleichen sind.
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In der 2 ist ferner eine Abziehkappe 14 dargestellt, die zum Abziehen eines Nadelschutzelementes 4, welches auf eine Hohlnadel 3 einer Spritze aufgesteckt ist, dient. Die Abziehkappe 14 weist dabei Elemente 7 auf, die zum Hintergreifen eines Nadelschutzelementes 4 ausgebildet sind. Wie insbesondere den 4 bis 6 zu entnehmen ist, hintergreifen diese als Vorsprünge ausgebildeten Elemente 7 den Rand 13 des Nadelschutzelementes 4, mit welchem dieses sich an den Anschlägen 5 des Bauteils 6 abstützt. Durch das Hintergreifen des Randes 13 des Nadelschutzelementes 4 mittels dieser als Vorsprünge ausgebildeten Elemente 7, ist es in einfacher Weise möglich, durch ein Abziehen der Abziehkappe 14 gleichzeitig das Nadelschutzelement 4 von der Hohlnadel 3 der Spritze abzuziehen.
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Das Abziehen der Abziehkappe 14 und damit des Nadelschutzelementes 4 kann dabei innerhalb eines Autoinjektors automatisiert erfolgen. Dazu ist ein Abziehmechanismus innerhalb des Autoinjektors vorgesehen. Zum Eingriff dieses Abziehmechanismus weist die Abziehkappe 14 dazu Mittel 8, 8‘ auf, in welche korrespondierende Elemente des Abziehmechanismus, die in den Figuren nicht dargestellt sind, eingreifen können. Diese Mittel 8, 8‘ können beispielsweise als Öffnungen 8, Vorsprünge, Eingriffsflächen 8‘ oder dergleichen ausgebildet sein. Durch den Eingriff der korrespondierenden Elemente des Abziehmechanismus des Autoinjektors in diese Mittel 8, 8‘ ist es in einfacher Weise gewährleistet, dass ein Abziehen des Nadelschutzelementes 4 von der Hohlnadel 3 einer erfindungsgemäßen Spritze in jedem Fall immer gleich abläuft, sodass ein sicheres Abziehen des Nadelschutzelementes von einer erfindungsgemäßen Spritze in jedem Fall immer gewährleistet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spritzenkörper
- 2
- axiales Ende
- 3
- Hohlnadel
- 4
- Nadelschutzelement
- 5
- Anschlag
- 6
- Bauteil
- 7
- Element
- 8
- Mittel
- 9
- Zwischenraum
- 10
- Positioniermittel
- 11
- Mittellängsachse
- 12
- Schulter
- 13
- Rand
- 14
- Abziehkappe
- 15
- non-rigid Needle Shield
- 16
- rigid Needle Shield
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2361648 A1 [0003]
- WO 2009/040603 A1 [0003]
- US 7771397 B1 [0004]