DE102013112517B4 - Schwimmerartiger Geruchsverschluss zum Ablassen von Schmutzwasser - Google Patents

Schwimmerartiger Geruchsverschluss zum Ablassen von Schmutzwasser Download PDF

Info

Publication number
DE102013112517B4
DE102013112517B4 DE102013112517.4A DE102013112517A DE102013112517B4 DE 102013112517 B4 DE102013112517 B4 DE 102013112517B4 DE 102013112517 A DE102013112517 A DE 102013112517A DE 102013112517 B4 DE102013112517 B4 DE 102013112517B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
valve
spring
arm
pivot axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013112517.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013112517A1 (de
Inventor
Takehito ARIIZUMI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fukuhara Co Ltd
Original Assignee
Fukuhara Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fukuhara Co Ltd filed Critical Fukuhara Co Ltd
Publication of DE102013112517A1 publication Critical patent/DE102013112517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013112517B4 publication Critical patent/DE102013112517B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/24Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve
    • F16K31/26Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve with the valve guided for rectilinear movement and the float attached to a pivoted arm
    • F16K31/265Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve with the valve guided for rectilinear movement and the float attached to a pivoted arm with a second lever or toggle between the pivoted arm and the valve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0318Processes
    • Y10T137/0324With control of flow by a condition or characteristic of a fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7287Liquid level responsive or maintaining systems
    • Y10T137/7358By float controlled valve
    • Y10T137/7439Float arm operated valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Abstract

Ein schwimmerartiger Geruchsverschluss, in welchem ein Gasflüssigkeitsgemisch aus komprimierter Luft und Schmutzwasser, welches aus der komprimierten Luft erzeugt wurde, von einer Zuflussöffnung (10a), die in einem oberen Abschnitt einer Abdeckung (10) ausgebildet ist, aufgenommen wird und das Schmutzwasser von einer Ablassöffnung (10b), die in einem unteren Abschnitt einer Seitenwand ausgebildet ist, abgelassen wird, wobei der schwimmerartige Geruchsverschluss umfasst: einen Schwimmer (20); ein Ventil (50); und eine Feder (60), wobei der Schwimmer (20) und das Ventil (50) miteinander über die Feder (60) verbunden sind, der Schwimmer (20) um eine Schwimmerschwenkachse (73) herum schwenkt, wenn eine Wasseroberfläche des Schmutzwassers steigt oder sinkt, das Ventil (50) um eine Ventilschwenkachse (72) zwischen einem Ventilsitz (15) und einem Armstopper (74, 74Aya) herum schwenkt und Verbindungsabschnitte zweier Enden der Feder (60) entsprechend mit einem Loch (20a) auf der Seite des Schwimmers (20) und mit einem Federlager (53) auf der Seite des Ventils (50) verbunden sind, wobei der Schwimmer (20) mit einem Schwimmerarm (22), einem Schwimmerhauptkörper (21), welcher an einem Ende des Schwimmerarms (22) fixiert ist, wobei die Schwimmerschwenkachse (73) an dem anderen Ende des Schwimmerarms (22) angeordnet ist, und einem Federarm (23) aufgebaut ist, welcher an dem Schwimmerarm (22) fixiert ist und mit dem Loch (20a) an einem Endabschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite des Schwimmerarms (22) ausgebildet ist, das Ventil (50) mit einem Ventilarm (52), wobei die Ventilschwenkachse (72) an einem Ende des Ventilarms (52) angeordnet ist und das Federlager (53) an dem anderen Ende des Ventilarms (52) fixiert ist, und einem Ventilkörper (51) aufgebaut ist, welcher an dem Ventilarm (52) fixiert ist und konfiguriert ist, den Ventilsitz (15) zu öffnen und zu schließen, die Feder (60) durch einen Auftrieb des Schwimmers (20) zusammengedrückt wird, und der Ventilsitz (15) durch eine Kraft der zusammengedrückten Feder (60) geöffnet ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen schwimmerartigen Geruchsverschluss zum Ablassen von Schmutzwasser.
  • Stand der Technik
  • Konventionell sind Technologien von einem auftriebsartigen Schmutzwasserablassverfahren und einem Geruchsverschluss, sowie Schwimmerventilen bekannt (siehe zum Beispiel JP 2005-180677 A , JP 2012-077903 A , JP 2011-106524 A , JP 2002-139172 A , JP 2000-002399 A , US 2,208,785 A , US 2,525,014 A und CH 77969 A ).
  • Gemäß der JP 2005-180677 A ist ein Geruchsverschluss mit einem Schwimmer, welcher in seinem ersten Ende einen Schwimmerhauptkörper aufweist und mit einem Arm als seinem Mittelpunkt durch Wasser schwimmfähig ist, einem Gummiventilsitz in dem anderen Ende, und einer Rotationsachse in seinem zentralen Biegeabschnitt bereitgestellt ist. Ein Gehäuse, umfassend einen Gehäusehauptkörper, welcher eine Zuflussöffnung zum Aufnehmen von Schmutzwasser darin und eine Ablassöffnung zum Ablassen von Schmutzwasser daraus aufweist, ein Ventilsitz, welcher in der Ablassöffnung platziert ist, und ein Schwimmerbügel zum Halten der Rotationsachse, um es dem Schwimmer zu erlauben zu rotieren, sind dazu integriert, um ein Gehäuse zu konfigurieren. Durch Anordnen der Rotationsachse in dem Schwimmerbügel in dem Fall, in dem das Schmutzwasser nicht bis auf eine vorgegebene Position in dem Gehäuse geflossen ist, schließt der Gummiventilsitz den Ventilsitz durch das Eigengewicht des Schwimmers. Wenn das Schmutzwasser zu der vorgegebenen Position des Gehäuses oder darüber hinaus geflossen ist, öffnet der Gummiventilsitz den Ventilsitz durch den Auftrieb des Schwimmerhauptkörpers. In dem Geruchsverschluss ist in einer beliebigen Position des Arms ein Magnet zwischen den Schwimmerhauptkörper und die Rotationsachse dazwischen gebracht, und ein Partnerelement, welches dazu in der Lage ist, aufgrund des Magneten eine Anziehungskraft zu erzeugen, ist in einer beliebigen Position in dem Gehäuse angeordnet. Der Gummiventilsitz schließt und öffnet den Ventilsitz gemäß der Momentenbeziehung, welche durch die Eigenlast des Schwimmers, den Auftrieb, die Anziehungskraft und die Positionen, in welchen sie erzeugt werden, zu bestimmen wird.
  • Gemäß der JP 2012-077903 A ist in einem schwimmerartigen Geruchsverschluss ein Gasflüssigkeitsgemisch aus komprimierter Luft und Schmutzwasser, welches von der komprimierten Luft erzeugt wurde, von einer Zuflussöffnung, welche in einem oberen Abschnitt einer Abdeckung gebildet ist, aufgenommen und das Schmutzwasser wird von dem Gasflüssigkeitsgemisch getrennt und wird von einer Ablassöffnung, welche in einem unteren Abschnitt einer Seitenwand gebildet ist, abgelassen. In dem Geruchsverschluss werden ein erster Permanentmagnet, welcher einen Teil eines Schwimmers bildet, und ein zweiter Permanentmagnet, welcher einen Teil eines Ventils bildet, geschwenkt, wobei wenn sich der erste und zweite Permanentmagnet aneinander vorbei bewegen, sich gegenseitig abstoßende Magnetkräfte erzeugt werden, und die abstoßende Kraft einen Ventilsitz, welcher mit der Ablassöffnung verbunden ist öffnet und schließt, wodurch das Schmutzwasser intermittierend abgelassen wird.
  • Jedoch weisen die oben erwähnten konventionellen Technologien die folgenden Probleme auf.
  • Zunächst wird in dem Geruchsverschluss, welcher ein konventionelles Direktmagnetkraftsystem verwendet, die Anziehungskraft erzeugt, weil der Magnet und das Partnerelement sich gegenseitig unmittelbar anziehen, wobei wenn sie sich anziehen, eine starke Magnetkraft erzeugt wird, wenn sie jedoch nur leicht voneinander beabstandet werden, dämpft die Magnetkraft im Verhältnis zum Quadrat des Abstands. Die Magnetkraft variiert insbesondere aufgrund einer Haftung von Fremdsubstanzen, wie zum Beispiel Staub und aufgrund von Maßfehlern, was in einem Problem resultiert, dass eine stabile Magnetkraft nicht erhalten werden kann.
  • Weiterhin, da der Schwimmer und der Gummiventilsitz integral gebildet sind und somit der Gummiventilsitz entsprechend dem Schwimmer operiert, werden die Öffnungsgrade des Ventilsitzes durch die Positionen der Wasseroberfläche durch den Schwimmer bestimmt. Deshalb öffnet der Ventilsitz häufig zur Hälfte in einem Gleichgewichtszustand, in welchem der Zufluss und der Ablass des Schmutzwassers miteinander übereinstimmen, wobei das Schmutzwasser abgelassen wird, während es sukzessive tropft. Da die Magnetkraft ferner in umgekehrtem Verhältnis zum Quadrat des Abstands dämpft, wenn das Partnerelement auch nur leicht von dem Magneten beabstandet ist, befindet sich das Partnerelement leicht außerhalb des Einflussbereichs der Magnetkraft, was die Erzeugung des Gleichgewichtzustands erleichtert. Im Ergebnis kann das Schmutzwasser nicht energetisch und intermittierend abgelassen werden, was das Entfernen von Schleim, Staub und dergleichen, welche an den kleinen Poren des Ventilsitzes und dergleichen anhaften, erschwert.
  • Da das Ventil ferner mit dem Unterdruck des Schwalls der komprimierten Luft, welche gleichzeitig mit dem Schmutzwasser abgelassen wird, angezogen werden muss, ist die niedrigste Wasseroberfläche an der Ablassöffnung gelegen, womit das Ablassen der komprimierten Luft nicht gestoppt werden kann, was zu dem großen Verlust der komprimierten Luft führt.
  • Zusätzlich ziehen in dem konventionellen Geruchsverschluss, welcher ein indirektes Magnetkraftsystem einsetzt, welches die gegenseitigen Abstoßungen der Magnetkräfte verwendet, welche durch den ersten Permanentmagneten, welcher einen Teil des Schwimmers bildet und den zweiten Permanentmagneten, welcher einen Teil des Ventils bildet, erzeugt werden, wenn sie geschwenkt und dabei dazu veranlasst werden, sich aneinander vorbei zu bewegen, die Magnete, wenn Eisenpulver oder dergleichen in dem Schmutzwasser enthalten ist, das Eisenpulver an, was zu verschiedenen Problemen führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen schwimmerartigen Geruchsverschluss anzugeben, der ein oder mehrere der obigen technischen Probleme löst, insbesondere eine verbesserte Funktionsbeständigkeit aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Geruchsverschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen folgen aus den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht eines Ganzen eines Geruchsverschlusses gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 zeigt einen Zustand kurz bevor sich eine Wasseroberfläche mit einem Schwimmer, welcher darauf schwimmt, von der niedrigsten Position steigt, kurz nachdem ein Ventilsitz geschlossen worden ist.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem die Wasseroberfläche mit dem Schwimmer, welcher darauf schwimmt, die höchste Position zeigt, kurz bevor der Ventilsitz geöffnet wird, nachdem er geschlossen wurde.
  • 4 zeigt einen Zustand kurz bevor die Wasseroberfläche mit dem Schwimmer, welcher darauf schwimmt, sich von der höchsten Position absenkt, kurz nachdem der Ventilsitz geöffnet worden ist.
  • 5 zeigt einen Zustand, in welchem die Wasseroberfläche mit dem Schwimmer, welcher darauf schwimmt, die niedrigste Position zeigt, kurz bevor der Ventilsitz geschlossen wird, nachdem er geöffnet wurde.
  • 6 ist eine überlappende Ansicht, in welcher der Zustand, in welchem der Ventilsitz geschlossen ist und der Schwimmer, welcher auf der Wasseroberfläche schwimmt, die höchste Position zeigt, mit dem Zustand, in welchem der Ventilsitz geöffnet ist und der Schwimmer, welcher auf der Wasseroberfläche schwimmt, die niedrigste Position zeigt, überlappt.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen der Länge des Endabschnitts einer Torsionsspulenfeder und dem Wickelwinkel davon in den Grenzen der Schwenkbereiche des Ventils und des Schwimmers.
  • 8 zeigt die Beziehung zwischen den Längen des Endabschnitts der Torsionsspule und dem Wickelwinkel davon.
  • 9 zeigt die Kraftzustände um eine Ventilschwenkachse herum in einem Zustand, in welchem die den Schwimmer treibende Wasseroberfläche die höchste Position zeigt, kurz bevor der Ventilsitz geöffnet wird, nachdem er geschlossen wurde.
  • 10 zeigt die Zustände der Kraft um die Ventilschwenkachse herum in einem Zustand, in welchem die den Schwimmer treibende Wasseroberfläche die niedrigste Position zeigt, kurz bevor der Ventilsitz geschlossen wird, nachdem er geöffnet wurde.
  • 11 zeigt die Kraftzustände um die Ventilschwenkachse herum, kurz bevor die den Schwimmer treibende Wasseroberfläche von der niedrigsten Position ansteigt, kurz nachdem der Ventilsitz geschlossen wird.
  • 12 zeigt die Zustände der Kraft um die Ventilschwenkachse herum, kurz bevor die den Schwimmer treibende Wasseroberfläche von der höchsten Position gesenkt wird, kurz nachdem der Ventilsitz geöffnet wurde.
  • 13 ist eine Ansicht eines Armstoppers.
  • 14 ist eine Ansicht eines anderen Armstoppers.
  • 15 ist eine Ansicht eines unteren Begrenzungsstoppers, welcher an einem Gewicht befestigt ist.
  • 16 ist eine Ansicht eines unteren Begrenzungsstoppers, welcher an einem anderen Gewicht befestigt ist.
  • 17 zeigt, wie man das Ablösen der zwei Endabschnitte einer Torsionsspulenfeder verhindert.
  • 18 zeigt, wie man das Ablösen des ventilarmseitigen Endabschnitts von der Torsionsspulenfeder verhindert.
  • 19 zeigt die Beziehung zwischen der Öffnungs- und Schließposition des Ventilsitzes oder der Position des Federlagers eines Ventils und der Position der Wasseroberfläche oder der Position eines Lochs, welches in dem Schwimmer gebildet ist, welche durch die ansteigende und absenkende Bewegung des Schwimmers in einem schwimmerartigen Geruchsverschluss bestimmt werden.
  • 20 zeigt die Beziehung zwischen der Durchflussmenge des Schmutzwassers und der vergangenen Zeit in dem schwimmerartigen Geruchsverschluss.
  • Detaillierte Beschreibung der exemplarischen Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Detail in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen nicht dazu beabsichtigt sind, die Erfindung zu beschränken, sondern nur dazu die Erfindung zu erläutern, wobei alle Merkmale oder Merkmalskombinationen der Ausführungsform nicht immer essentiell für die Erfindung sind.
  • Wie in 1 gezeigt, bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Geruchsverschluss, welcher als integrale Einheit umfasst: Eine im Wesentlichen sphärisch geformte Abdeckung 10, welche in ihrem Inneren komprimierte Luft und Schmutzwasser speichert und einen Ventilsitz 15 zum Ablassen von Schmutzwasser umfasst; einen Schwimmer 20, welcher als integrale Einheit einen Schwimmerhauptkörper 21, einen Schwimmerarm 22, einen Federarm 23 und dergleichen umfasst und welcher auch um eine Schwimmerschwenkachse 73 herum geschwenkt werden kann, um dadurch gemäß einem Anstieg und einer Abnahme des in der Abdeckung 10 gespeicherten Schmutzwassers auf und ab bewegt zu werden; und ein Ventil 50, welches einen Ventilkörper 51 zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 15, einen Ventilarm 52 und dergleichen, welche als integrale Einheit gebildet sind, umfasst und welches auch um eine Ventilschwenkachse 72 herum geschwenkt werden kann, umfasst. Ferner ist ein Loch 20a, welches in dem Vorderende eines Federarms 23 des Schwimmers 20 gebildet ist, durch eine Feder 60, welche eine Torsionsspulenfeder 60 umfasst, integral mit einem Federlager 53 verbunden, welches auf dem Vorderende eines Ventilarms 52 des Ventils 50 platziert ist. Hier können die Verbindungsabschnitte der Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, des Schwimmers 20 und des Ventils 50 geschwenkt und bewegt werden.
  • Beschreibt man die obige Struktur genauer, so ist die Abdeckung 10 integral in einer sphärischen Form oder einer im Wesentlichen sphärischen Form aus den folgenden zusammengesetzten Teilen gebildet: nämlich einer ersten Abdeckung 11 und einer zweiten Abdeckung 12, welche eine im Wesentlichen sphärische Form aufweisen; einem O-Ring 13; einem Blindstopfen 14, welcher verwendet wird, wenn in dem Geruchsverschluss 1 gespeichertes Schmutzwasser vollständig abgelassen werden muss; dem Ventilsitz 15, welcher als ein Fließweg dient, wenn das in dem Geruchsverschluss 1 gespeicherte Schmutzwasser nach außen hin abgelassen wird; einem festen Bügel 71, 71A, in welchem ein Schwimmerbügel 71y, 71Ay zum Positionieren der Schwimmerschwenkachse 73 und ein Ventilkörperbügel 71x zum Positionieren der Ventilschwenkachse 72 als eine integrale Einheit gebildet sind; einem Armstopper 74, 71Aya, welcher auf dem Schwimmerbügel 71y, 71Ay dazu bereitgestellt ist, eine Begrenzung der Bewegung des Ventils 50 einzustellen; Bolzen (nicht gezeigt); und dergleichen. Und die Abdeckung 10 ist vollständig durch den O-Ring 13 abgedichtet, um zu verhindern, dass das Schmutzwasser ausläuft, ausgenommen einer Zuflussöffnung 10a, welche nahe an des oberen Abschnitts der Abdeckung 10 gebildet ist und einer Ablassöffnung 10b, welche in dem unteren Abschnitt gebildet ist und relativ nahe dem Bodenabschnitt der Seitenwand der Abdeckung 10 liegt. Hier kann anstatt des O-Rings 13 auch eine Dichtung oder eine Flüssigdichtung verwendet werden.
  • In diesem Fall ist es einem Gasflüssigkeitsgemisch (in welchem komprimierte Luft und Schmutzwasser vermischt sind) erlaubt, von der Einlassöffnung 10a in die Abdeckung 10 hinein zufließen. Ferner kann das getrennte Schmutzwasser von der Ablassöffnung 10b abgelassen werden. Weiter wird das Ablassen des Schmutzwassers nach außen durch Öffnen des Ventilsitzes 15, welcher mit der Ablassöffnung 10b der Seitenwand der Abdeckung 10 verbunden ist, ausgeführt, unter Verwendung des Ventilkörpers 51 des Ventils 50.
  • Der Endabschnitt des Ventils 50 ist in dem Ventilkörperbügel 71x durch die Ventilschwenkachse 72 platziert und kann durch die Druckkraft der Torsionsspulenfeder 60 um die Ventilschwenkachse 72 herum geschwenkt werden; und, um die Position des vollständig geöffneten Zustands des Ventilsitzes 15 zu bestimmen, gibt es notwendigerweise den Armstopper 74, 71Aya. Zu diesem Zweck kann, wie in 13 gezeigt, ein maschinenschraubenartiger Stopper 74 verwendet werden, in welchem eine Maschinenschraube in dem Schwimmerbügel 71y angeordnet ist. Wie in 14 gezeigt, kann ferner ein laschenartiger Stopper 71Aya verwendet werden, in welchem eine Lasche in dem Schwimmerbügel 71Ay angeordnet ist und darin in eine integrale Einheit gebogen ist.
  • Der Ventilsitz 15 weist ein Außengewinde auf und kann somit an dem Innengewinde der Abdeckung 10 befestigt werden. Ferner ist zwischen dem Ventilsitz 15 und der Abdeckung 10 ein Dichtungsband, ein O-Ring, ein Dichtungselement oder dergleichen dazwischen gelegt, um zu verhindern, dass das gespeicherte Schmutzwasser aus dem inneren der Abdeckung 10 nach außen ausläuft. Ferner stellt der Innendurchmesser des Ventilsitzes 15 den Standard bereit, welcher dazu verwendet wird, die Menge pro Zeiteinheit des Schmutzwassers, welches von dem Geruchsverschluss 1 abgelassen wird, auszuwählen. insbesondere kann, um den Geruchsverschluss 1 kompakt zu machen, der Innendurchmesser klein sein, wohingegen der Innendurchmesser zum Ablassen von Eisenrost, Abrasionspulver, oder anderen verschiedenen Fremdsubstanzen so groß wie möglich sein kann. Konsequenterweise beträgt der Innendurchmesser um die 0,8–3,0 mm.
  • Der feste Bügel 71, 71A, wie in 1 gezeigt, ist an der Abdeckung 10 durch den Ventilsitz 15 fixiert. Der Schwimmerbügel 71y, 71Ay ist auf dem oberen Abschnitt des Ventilsitzes 15 platziert, während der Ventilkörperbügel 71x auf dem unteren Abschnitt des Ventilsitzes 15 platziert ist. Jedoch können der Ventilbügel 71x und der Schwimmerbügel 71y, 71Ay nicht integral gebildet sein, sie können aber auch getrennt gebildet sein und an ihren individuellen Positionen der Abdeckung 10 platziert sein. Bezüglich der Positionsbeziehung der Ventilschwenkachse 72, des Armstoppers 74, 71Aya und der Schwimmerschwenkachse 73 für die Zwecke des Öffnens und Schließens des Ventilsitzes 15 durch den Ventilkörper 51 des Ventils 50, welches um die Ventilschwenkachse 72 herum schwenkbar ist, dass der Armstopper 74, 71Aya zum Einstellen einer Grenze der Funktion der Ventilschwenkachse 72 ist, und der Schwimmer 20 um die Schwimmerschwenkachse 73 herum schwenkbar ist, können sie bevorzugt nahe des Ventilsitzes 15 in dieser Reihenfolge platziert werden. Hier können in Bezug auf das Verfahren zum Fixieren des festen Bügels 71, 71A solange er nahe dem Ventilsitz 15 fixiert wird, anstatt des Verfahrens, welches den Ventilsitz 15 verwendet, auch andere Verfahren, welche andere Elemente verwenden, eingesetzt werden.
  • Da bezüglich der Ventilschwenkachse 72 der Ventilsitz 15 durch den Ventilkörper 51, welcher einen Teil des Ventils 50 bildet, geöffnet und geschlossen wird, wenn der Abstand zwischen dem Ventilkörper 51 und der Ventilschwenkachse 72, welche den Endabschnitt des Ventils 50 bildet und als der Mittelpunkt einer Schwenkbewegung des Ventilkörpers dient, so kurz wie möglich eingestellt ist, kann Kraft zum Bewegen des Ventilkörpers 51 erhöht werden, was zu dem Schluss führt, dass es am besten ist, die Ventilschwenkachse 72 nahe an den Ventilsitz 15 zu setzen. Gemäß diesem Schluss ist, während die Schwimmerschwenkachse 73 und die Ventilschwenkachse 72 beide in den integralen Klammern 71, 71A platziert sind, wobei die feste Klammer 71, 71A an der Abdeckung 10 unter Verwendung des Ventilsitzes 15 fixiert ist, die Ventilschwenkachse 72 nahe dem Ventilsitz 15 platziert ist.
  • Das Ventil 50 ist hier aus dem Ventilarm 52 mit der Ventilschwenkachse 72, welche an einem Ende davon platziert ist, und dem Federlager 53, welches an dem, anderen Ende davon fixiert ist, und dem Ventilkörper 51, welcher nahe der Ventilschwenkachse 72 des Ventilarms 52 fixiert ist, um den Ventilsitz 15 zu öffnen und zu schließen, gebildet, während das Ventil 50 um die Ventilschwenkachse 72 herum geschwenkt werden kann. Auf der anderen Seite kann der Ventilkörper 51 ein Gummi- oder Plastikweichprodukt sein, welches zum Beispiel eine zylindrische Form oder eine gekürzte Kegelform aufweist, während seine mit dem Ventilsitz 15 in Kontakt tretende Oberfläche eine ebene Oberfläche ist.
  • Kraftübertragung, welche von dem Schwimmer 20 zum Erzeugen eines Auftriebs zu dem Ventil 50 zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 15 zu übertragen ist, wird durch Verwendung der Druckkraft der Feder 60, umfassend die Torsionsspulenfeder 60, welche mit dem Schwimmer 20 und dem Ventil 50 in dem Loch 20a und Federlager 53 Abschnitten davon verbunden ist, erreicht. Insbesondere sind die Ventilschwenkachse 72, das Ventil 50, welches den Ventilkörper 51 aufweist, das Federlager 53, der Ventilarm 52, die Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, der Schwimmer 20 und die Schwimmerschwenkachse 73 miteinander derart verbunden, dass sie integral geschwenkt und bewegt werden können. Somit wird, angenommen, dass eine virtuelle Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 mit dem Federlager 53 verbindet, die Grenze ist, wenn das Loch 20a auf der Seite des Schwimmerhauptkörpers 21 platziert ist, die Kraft der Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, von dem Federlager 53 auf den Ventilarm 52 übertragen, um dadurch den Ventilsitz 15 in seine Schließrichtung zu drücken; und wenn das Loch 20a auf der gegenüberliegenden Seite des Schwimmerhauptkörpers 21 platziert ist, wird die Kraft der Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, von dem Federlager 53 zu dem Ventilarm 52 übertragen, um dadurch den Ventilsitz 15 in seine Öffnungsrichtung zu drücken.
  • Deshalb sind in 27 eine Ortskurve, welche durch das um die Ventilschwenkachse 72 herum schwenkende Federlager 53 bereitgestellt ist, und eine Ortskurve, welche durch das um die Schwimmerschwenkachse 73 schwenkende Loch 20a bereitgestellt ist, durch zwei durch gestrichelte Linien gezeigte Bögen bezeichnet. Die entsprechenden Positionen, welche auf den Kreisen gezeigt werden, ermöglichen es, die Aufgaben zu lösen.
  • Die Feder 60 wird in dieser Ausführungsform unter der Annahme beschrieben, dass sie die Torsionsspulenfeder 60 ist. Solange die Druckfederkraft genutzt werden kann, kann jedoch auch eine gewöhnliche Feder, eine Feder, welche durch Biegen einer Tellerfeder in eine U-artige Form hergestellt wird, oder andere Federn, genutzt werden.
  • Wie weiter in 17 gezeigt, ist der Endabschnitt der Torsionsspulenfeder 60, welcher auf der Seite des Lochs 20a des Schwimmers 20 vorliegt, in einer C-artigen, U-artigen, oder V-artigen Form gebildet, was es erlaubt, den Endabschnitt in das Loch 20a hinein zu montieren, und der Endabschnitt der Torsionsspulenfeder 60, welcher auf der Seite des Federlagers 53, welches das Ventil 50 bildet, ist geradlinig gebildet, was es erlaubt, den Endabschnitt in das Federlager 53 einzusetzen, wodurch die Torsionsspulenfeder 60 den Schwimmer 20 und das Ventil 50 miteinander verbinden kann, während sie es ihnen gestattet, sanft zu schwenken. Alternativ kann jedoch anstatt dem Federlager 53 in dem Endabschnitt des Ventilarms 52, welcher das Ventil 50 bildet, ein Loch gebildet sein, und der Endabschnitt der Torsionsspulenfeder 60 auf der Seite des Ventils 50 kann in einer C-artigen, U-artigen, oder V-artigen Form gebildet sein.
  • In der Schubrichtungsbewegung der Torsionsspulenfeder 60, welche in das Federlager 53 eingesetzt wird, wird das Ablösen davon hin zu der Einsatzseite durch die Federkraft der Torsionsspulenfeder 60 verhindert. Ferner wird das Ablösen hin zu der Gegeneinsatzseite durch einen laschenartigen Stopper 53x, welcher auf dem Endabschnitt des Federlagers 53 bereitgestellt ist, begrenzt, wodurch das Schubrichtungsablösen der Torsionsspulenfeder 60 verhindert wird. Zusätzlich kann das Ablösen zu der Einsatzseite hin alternativ auch durch Montieren eines E-Haltering-artigen Stoppers 61 auf den geradlinigen Abschnitt der Torsionsspulenfeder 60 verhindert werden, wie in 18 gezeigt.
  • Auf der anderen Seite umfasst der Schwimmer 20 den Schwimmerhauptkörper 21, welcher auf dem Schmutzwasser, welches innerhalb der Abdeckung 10 gespeichert ist, schwimmt und somit gemäß dem Anstieg und der Abnahme des Schmutzwassers auf und ab bewegbar ist, den Schwimmerarm 22, welcher die Schwimmerschwenkachse 73 an einem Ende davon positioniert und den Schwimmerhauptkörper 21 an dem anderen Ende davon fixiert, den Federarm 23, welcher integral mit dem Schwimmerarm 22 von dem Zwischenabschnitt davon gebildet ist, und, in einem Zustand, in welchem das Loch 20a, welches dazu fähig ist, die Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, mit dem Endabschnitt des Federarms 23 zu verbinden, gebildet ist, ein Gewicht 24. Der Schwimmer 20 kann um die Schwimmerschwenkachse 73 herum geschwenkt werden und ferner kann der Schwimmer 20 simultan mit der Feder 60 geschwenkt werden, wobei die Feder 60 die damit verbundene Torsionsspulenfeder 60 umfasst.
  • In Bezug auf den Schwimmerhauptkörper 21 ist hier ein sphärischer Schwimmerhauptkörper 21 aus einer dünnen Metallplatte gebildet und das Gewicht davon wird dann unter Verwendung des Gewichts 24, 24A eingestellt, oder ein Schwimmerhauptkörper 21 ist aus formbarem Harz mit dessen eingestellter Vergrößerungsschäumung gebildet, wobei das Gewicht des Produkts dann unter Verwendung des Gewichts 24, 24A eingestellt wird; und ein richtiger Schwimmerhauptkörper 21 wird aus solchen Produkten mit dem Gesamtgewicht, der Dichte und dem Volumen verbunden mit dem in Betracht gezogenen Auftrieb, ausgewählt. Oder mit dem in Betracht gezogenen Gesamtgewicht, der Dichte und dem Volumen kann der Schwimmerhauptkörper 21 auch aus Plastik gebildet sein.
  • Zur Verwendung zusammen mit den Gewichten 24, 24A, wie in 15 und 16 gezeigt, ist ein unterer Begrenzungsstopper 24a, 24Aa derart bereitgestellt, dass er mit der Seitenoberfläche der inneren Wand der Abdeckung 10 oder des Bodenabschnitts davon in Kontakt tritt. Obwohl der untere Begrenzungsstopper 24a, 24Aa nicht immer nötig ist, dient er in diesem Fall als Sicherheitseinrichtung, wenn der Schwimmer 20 sich aus irgendeinem Grund niedriger absenkt als die niedrigste Position. Obwohl nicht speziell gezeigt, kann ein oberer Begrenzungsstopper ferner auch auf dem oberen linken Abschnitt des Lochs 20a, wie in 1 gezeigt, derart bereitgestellt sein, dass er mit der oberen Oberfläche der Innenwand der Abdeckung 10 in Verbindung steht.
  • In diesem Fall ist ein Ende des Schwimmerarms 22 oszillierbar mit der Schwimmerschwenkachse 73, welche an dem Schwimmerbügel 71y angeordnet ist, verbunden, und das andere Ende ist durch Schweißen, durch Hartlöten, durch Kleben, durch einen Bolzen und eine Mutter oder andere Verbindungsverfahren an dem Schwimmerhauptkörper 21 fixiert, so dass der Schwimmerhauptkörper 21 sich integral mit dem Schwimmerarm 22 bewegen kann. Deshalb bewegt sich der Schwimmer 20 auf und ab gemäß dem Anstieg und der Abnahme des Schmutzwassers, welches innerhalb der Abdeckung 10 gespeichert ist, während er um die Schwimmerschwenkachse 73 herum schwenkt. Darüber hinaus ist der Federarm 23 von dem Zwischenabschnitt des Schwimmerarms 22 aus mit dem Schwimmerhauptkörper 21 vereint und ist daran durch eine Schweißung oder einen Bolzen und eine Mutter fixiert, so dass der Federarm 23 zusammen mit dem Schwimmerarm 22 und dem Schwimmerhauptkörper 21 bewegt werden kann. Und in dem Vorderende des Federarms 23 ist ein Loch 20a gebildet, welches durch die Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, verbindbar ist, wobei der Federarm 23 integral mit der Feder 60 geschwenkt werden kann.
  • Darüber hinaus zeigt 6 den geöffneten und geschlossenen Zustand des Ventilsitzes 15 und die höchste und niedrigste Position, nämlich die Begrenzungspositionen der Bewegung des Schwimmers 20, wobei sie auf einer virtuellen Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 mit dem Federlager 53 verbindet, und auf einer virtuellen Linie B, welche die Schwimmerschwenkachse 73 mit dem Loch 20a verbindet, gezeigt sind, wobei sie die Bewegungen des Ventils 50 und des Schwimmers 20 umfassen. Und tatsächlich bewegt sich die Ventilschwenkachse 72, welche auf der virtuellen Linie A platziert ist, unmittelbar zwischen zwei Positionen, und zwar einer virtuellen Linie A1, wenn der Ventilsitz 15 geschlossen ist und einer virtuellen Linie A2, wenn der Ventilsitz 15 geöffnet ist. Ferner ist, während die Ortskurve der Bewegung des Lochs 20a, welches in dem Schwimmer 20 gebildet ist, durch einen Bogen gezeigt ist, die Bewegung auf dem Bereich zwischen einer virtuellen Linie B1, bei welcher der Schwimmer 20 die niedrigste Position zeigt und einer virtuellen Linie B2, bei welcher der Schwimmer 20 die höchste Position zeigt, begrenzt.
  • Deshalb wird insgesamt, während der Ventilkörper 51, welcher das Ventil 50 bildet, den Ventilsitz 15 schließt und das Federlager 53 ebenfalls auf der virtuellen Linie A1 stillsteht, das Loch 20a, welches in dem Schwimmer 20 gebildet ist, und auf der gegenüberliegenden Seite der mit dem Schwimmer 20 verbundenen Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, vorliegt, dazu veranlasst, sich um die Schwimmerschwenkachse 73 herum zwischen den virtuellen Linien B1 und B2 zu bewegen.
  • Während das Ventil 15 des Ventilkörpers 51, welches das Ventil 50 bildet, geöffnet ist und das Federlager 53 ebenfalls auf der virtuellen Linie A2 stillsteht, wird das Loch 20a, welches in dem Schwimmer 20 gebildet ist und auf der gegenüberliegenden Seite der mit dem Schwimmer 20 verbundenen Feder 60, welche die Torsionsspulenfeder 60 umfasst, vorliegt, dazu veranlasst, sich um die Schwimmerschwenkachse 73 herum zwischen den virtuellen Linien B1 und B2 zu bewegen.
  • Während der schwimmerartige Geruchsverschluss und das Verfahren zum Ablassen von Schmutzwasser gemäß der Ausführungsform in der oben erwähnten Weise strukturiert sind, ist im Folgenden eine Beschreibung der Funktionen davon gegeben.
  • Zunächst zeigt 19 in dem schwimmerartigen Geruchsverschluss gemäß der Ausführungsform die Beziehung zwischen dem Öffnen und dem Schließen des Ventilsitzes, oder die Positionen des Federlagers des Ventils und die Positionen der Wasseroberfläche oder die Positionen des Lochs des Schwimmers entsprechend dem Steigen und Senken des Schwimmers. 20 zeigt die Beziehung zwischen der Durchflussmenge des Schmutzwassers und der vergangenen Zeit in dem schwimmerartigen Geruchsverschluss gemäß der Ausführungsform. Wie in 19 gezeigt, steigt und senkt sich die Wasseroberfläche gemäß dem Zufluss und dem Abfluss des Schmutzwassers und der Schwimmer 20 steigt und senkt sich auch entsprechend, wohingegen der Ventilsitz 15 nur zwei Zustände hält, nämlich den geöffneten und geschlossenen Zustand (ausdrücklicher hält er den geöffneten und geschlossenen Zustand unmittelbar).
  • Hier zeigt 19 die Beziehung zwischen dem Öffnen und dem Schließen des Ventilsitzes, die Positionen des Federlagers des Ventils, die Positionen der Wasseroberfläche und die Positionen des Lochs 20a des Schwimmers 20 gemäß dem Steigen und Absenken des Schwimmers 20. Somit wird, wie 6 entnommen werden kann, von dem Blickpunkt der virtuellen Linie B aus, welche die Schwimmerschwenkachse 73 mit dem Loch 20a verbindet, die Ortskurve des Lochs 20a derart eingestellt, dass sie auf der virtuellen Linie B1 vorliegt, wenn die Wasseroberfläche die niedrigste Position zeigt, während sie auf der virtuellen Linie B2 als die höchste Position der Wasseroberfläche vorliegt. D. h., das Loch 20a wird dazu veranlasst, sich zwischen den virtuellen Linien B1 und B2 zu bewegen.
  • Eine aus zwei Bögen gebildete Ortskurve, welche durch das Loch 20a, welches den Schwimmer 20 bildet, und das Federlager 53, welches das Ventil 50 bildet, bereitgestellt ist, beschreibt eine sichelförmige Form. Deshalb bildet, wenn die Positionen des Federlagers 53, welches das Ventil 50 bildet, mit der Ortskurve des Lochs 20a überlappen und gemäß der virtuellen Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 mit dem Federlager 53 verbindet, gehemmt werden, den Mittelpunkt des Federlagers 53 die virtuelle Linie A1, wenn der Ventilsitz 15 geschlossen ist; und, wenn das Ventil 50 durch den Armstopper 74, 71Aya in dem Moment, in dem der Ventilsitz 15 geöffnet wird, beiseite gedrückt wird, bildet der Mittelpunkt des Federlagers 53 die virtuelle Linie A2. Somit bewegt sich das Federlager 53 unmittelbar zwischen den zwei Punkten, nämlich der virtuellen Linie A1, wenn der Ventilsitz geschlossen ist, und der virtuellen Linie A2, wenn der Ventilsitz geöffnet ist. Im Ergebnis, wie der 6 deutlich entnommen werden kann, sind die virtuellen Linien A1 und A2 zwischen den virtuellen Linien B1 und B2 platziert. Deshalb steht, wenn die Wasseroberfläche sich von der niedrigsten Position zu der höchsten Position bewegt, das Loch 20a an den virtuellen Linien B1, A2, A1 und B2 in dieser Reihenfolge still und bewegt sich über diese. Die obigen Inhalte sind in 19 gezeigt.
  • Nun ist eine ausdrücklichere Beschreibung des Inhalts in Bezug auf eine Reihe von Funktionen gegeben. In 19 zeigt die Wasseroberfläche in einem Zustand (1) die niedrigste Position und deshalb zeigt der Schwimmer 20 ebenfalls die niedrigste Position, während das Loch 20a auf der virtuellen Linie B1 vorliegt und der Ventilsitz 15 geschlossen ist, wobei die virtuelle Linie A1 gebildet wird. Dieser Zustand ist in 2 gezeigt. Und zwischen dem Zustand (1) und dem Zustand (3) mit dem geschlossenen Ventil 15 wird die virtuelle Linie A1 gebildet, während das Öffnungs- und Schließventil 50 stillsteht. Somit fließt das Schmutzwasser ein und die Wasseroberfläche steigt, wodurch bewirkt wird, dass der Schwimmer 20 steigt. In einem Zustand (2), nur aus der Richtung der Kraft betrachtet, welche durch die Federkraft der Feder 60 bereitgestellt wird, welche auf das Ventil 50 wirkt, liegt das Loch 20a hier, nachdem es die virtuelle Linie A1 überschreitet, auf der Grenze, auf welcher der Ventilsitz 15 von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand wechselt, vor. Da jedoch auch andere Kräfte tatsächlich auf den Ventilsitz 15 wirken, bleibt der Ventilsitz 15 geschlossen.
  • Als nächstes zeigt in dem Zustand (3) die Wasseroberfläche die höchste Position, weshalb der Schwimmer 20 auch die höchste Position zeigt, wobei das Loch 20a auf der virtuellen Linie B2 platziert ist und der Ventilsitz 15 geschlossen ist, wodurch die virtuelle Linie A1 gebildet wird. Dieser Zustand ist in 3 gezeigt. Wenn der Zustand den Zustand (3) erreicht, wird der Ventilsitz 15 unmittelbar geöffnet, wodurch der Zustand den Zustand (4) erreicht.
  • Und in dem Zustand (4) zeigt die Wasseroberfläche die höchste Position, weshalb auch der Schwimmer 20 die höchste Position zeigt, wobei das Loch 20a auf der virtuellen Linie B2 platziert ist und der Ventilsitz 15 geöffnet ist, wodurch die virtuelle Linie A2 gebildet wird. Dieser Zustand ist in 4 gezeigt. Und zwischen dem Zustand (4) und dem Zustand (6), mit dem geöffneten Ventilsitz 15, wird die virtuelle Linie A2 gebildet, während das Ventil 50 stillsteht. Somit fließt das Schmutzwasser aus und die Wasseroberfläche senkt sich, wodurch ein Fallen des Schwimmers 20 bewirkt wird. In dem Zustand (5), nur von der Richtung der Kraft aus betrachtet, welche durch die Federkraft der Feder 60 bereitgestellt wird, welche auf das Ventil 50 wirkt, stellt das Loch 20a hier, nach dem Überschreiten der virtuellen Linie A2, die Grenze bereit, an welcher der Ventilsitz 15 von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand wechselt. Da jedoch auch andere Kräfte tatsächlich auf den Ventilsitz 15 wirken, bleibt der Ventilsitz geöffnet.
  • In dem Zustand (6) schließlich, wobei die Wasseroberfläche die niedrigste Position zeigt, weshalb auch der Schwimmer 20 die niedrigste Position zeigt, ist das Loch 20a auf der virtuellen Linie B1 platziert, und der Ventilsitz 15 ist geöffnet, wodurch die virtuelle Linie A2 gebildet wird. Dieser Zustand ist in 5 gezeigt. In dem Moment, in dem der Zustand den Zustand (6) erreicht, wird der Ventilsitz 15 geschlossen, wodurch der Zustand den Zustand (1) erreicht. Auf diese Weise werden die Vorgänge der Zustände (1) bis (6) mehrfach wiederholt.
  • Aufgrund der Verbindung des Schwimmers 20 und des Ventils 50, unter Verwendung der Feder 60, wie den 19 und 20 zu entnehmen ist, kann der Ventilsitz 15 unmittelbar geschlossen werden und der geschlossene Zustand aufrechterhalten werden, während das Schmutzwasser sukzessive fließt; und wenn das Schmutzwasser ferner ausfließt, kann der Ventilsitz 15 unmittelbar geöffnet werden, womit es dem Schmutzwasser gestattet ist, intermittierend und energetisch auszufließen.
  • Mit anderen Worten, wenn 2 bis 5 ganzheitlich betrachtet werden, ist die virtuelle Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 und das Federlager 53 miteinander verbindet, konsequenterweise in der gezeigten Ausführungsform auf die zwei Abschnitte begrenzt, da der Schwimmer 20 dazu veranlasst wird, sich unmittelbar zwischen den virtuellen Linien A1 und A2 zu bewegen. Insbesondere, wenn mit der virtuellen Linie A als Grenze das Loch 20a, welches den Schwimmer 20 bildet, auf der Seite des Schwimmerhauptkörpers 21 platziert ist, wird die Kraft der Feder 60 von dem Federlager 53 zu dem Ventilarm 52 übertragen, wodurch der Ventilsitz 15 in seine Schließrichtung gedrückt wird; und wenn das Loch 20a auf der gegenüberliegenden Seite des Schwimmerhauptkörpers 21 platziert ist, wird die Kraft der Feder 60 von dem Federlager 53 auf den Ventilarm 52 übertragen, wodurch der Ventilsitz 15 in seine Öffnungsrichtung gedrückt wird. D. h., das Ventil 50 veranlasst den Ventilsitz 15 dazu, unmittelbar geschlossen oder geöffnet zu werden. Somit können verschiedene Arten von Fremdsubstanzen, welche in dem Schmutzwasser enthalten sind oder in dem Geruchsverschluss 1 verbleiben, einfach gleichzeitig abgelassen werden, wenn das Schmutzwasser abfließt.
  • Obwohl die Position der virtuellen Linie A in der obigen Beschreibung auf die zwei Positionen begrenzt ist, nämlich die virtuellen Linien A1 und A2, kann um den Ventilsitz 15 zur Hälfte zu öffnen, auch ein Zwischenstopper in dem Zwischenabschnitt des Armstoppers 74, 71Aya bereitgestellt sein, und der Zwischenstopper kann unter Verwendung des Drucks, welcher in der Umgebung des Ventilsitzes 15 vorliegt, entfernt werden, um dadurch die virtuelle Linie zu der virtuellen Linie A2 zu bewegen.
  • Da der Ventilsitz 15 vollständig geöffnet und geschlossen wird, ohne halbgeöffnet zu werden, wie in 20 gezeigt, kann das Schmutzwasser, welches stets einfließt, im Ergebnis zu gegebenen Intervallen abgelassen werden.
  • Von den Funktionen des Geruchsverschlusses 1, welche gemäß dem Anstieg und dem Absinken des Schmutzwassers ausgeführt werden, ist ferner eine Beschreibung der charakteristischen Funktionen unter hauptsächlichem Bezug zu der Federkraft gegeben.
  • Erstens zeigt 2 einen Zustand kurz bevor der Schwimmerhauptkörper 21, welcher den Schwimmer 20 bildet, von der niedrigsten Position ansteigt, kurz nachdem das Schmutzwasser abgelassen worden ist, womit der Ventilsitz 15 durch den Ventilkörper 51 des Ventils 50 geschlossen wird. In diesem Fall zeigt dieser Zustand die Länge des Endabschnitts der Feder 60, welche die Federkraft, welche erzeugt wird, weil sie zusammengedrückt ist, überträgt. Mit anderen Worten zeigt er die Länge zwischen dem Mittelpunkt des Lochs 20a, welches den Schwimmer 20 bildet, und dem Mittelpunkt des Federlagers 53, welches das Ventil 50 bildet. Die Länge der virtuelle Linie B, welche die Schwimmerschwenkachse 73 und das Loch 20a verbindet, liegt auf der virtuellen Linie B1, welche dadurch bestimmt wird, dass der Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt, vor, und die der virtuellen Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 und das Federlager 53 verbindet, liegt ebenfalls auf der virtuellen Linie A1 vor, welche dadurch bestimmt wird, dass der Ventilsitz 15 durch das Ventil 50 geschlossen ist. Deshalb zeigt dieser Zustand auch, dass die Länge des Endabschnitts der Feder 60 auch eine derartige Länge ist, welche die Federkraft, welche zum Schließen des Ventilsitzes 15 fähig ist, übertragen kann.
  • Und wie in 7 und 8 gezeigt, angenommen, dass die Feder 60 die Torsionsspulenfeder 60 ist, können, wenn die Zustände der Torsionsspulenfeder 60 miteinander gemäß vier Zuständen, welche den aktuellen Zustand und drei später beschriebene Zustände umfassen, verglichen werden, die Zustände durch die Wickelwinkel der Feder gezeigt werden (anstatt der Länge des Endabschnitts der Feder 60 und der Länge zwischen dem Loch 20a und dem Federlager 53): nämlich, wenn der Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt und der Ventilsitz 15 geschlossen ist, zeigt θ1 den kleinsten Wickelwinkel, die kleinste Druckkraft (die kleinste Federkraft), und die größte Länge. Der hier gezeigte Zustand, wie in 19 gezeigt, entspricht dem Zustand (1), in welchem der Ventilsitz 15 geschlossen ist und der Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Bedingung der Kraft um die Schwimmerschwenkachse 73 herum in einem Zustand, kurz nachdem der Ventilsitz 15 geschlossen worden ist, wobei die Wasseroberfläche mit dem Schwimmerhauptkörper 21, welcher darauf schwimmt, die niedrigste Position zeigt, wie in 11 gezeigt. Schließlich wird, wenn die [numerische Gleichung 1] erfüllt ist, der Schwimmer 20 veranlasst, zu steigen.
  • [Numerische Gleichung 1]
    • Wf·Lwf1 + Fb2 sinγ·R3 < V·Lv1, wobei
      R3:
      Schwenkradius von der Schwimmerschwenkachse 73 zu dem Loch 20a,
      Lwf1:
      horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse 73 zu dem Schwerpunkt des Schwimmers 20,
      Lv1:
      horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse 73 zu einem Auftriebslastpunkt des Schwimmers 20,
      V:
      Auftrieb des Schwimmers 20,
      Fb2:
      von dem Loch 20a zu übertragende Federkraft der Feder 60,
      Wf:
      Gewicht des Schwimmers 20, und
      γ:
      Winkel, welcher zwischen der virtuellen Verbindungslinie B1, die Linie, welche die Schwimmerschwenkachse 73 mit dem Loch 20a verbindet, und der Linie, welche das Loch 20a mit dem Federlager 53 verbindet, welche als zwei Enden der Feder 60 dienen, gebildet ist.
  • Deshalb kann, wenn die [numerische Gleichung 1] erfüllt ist, das Loch 20a, welches den Schwimmer 20 aufnimmt, steigen, während es eine bogenförmige Ortskurve von der virtuellen Linie B1 zu der virtuellen Linie B2 beschreibt. In diesem Fall kann die [numerische Gleichung 1] auch in dem Prozess verwendet werden, in welchem der Schwimmer 20 steigt. Der horizontale Abstand Lwf1 von der Schwimmerschwenkachse zu dem Schwerpunkt des Schwimmers und der horizontale Abstand Lv1 von der Schwimmerschwenkachse zu dem Auftriebslastpunkt des Schwimmers sind in 11 in einem Zustand gezeigt, in welchem der Schwimmerarm 22 horizontal vorliegt. Wenn jedoch der Schwimmer 20 ansteigt, neigt sich natürlich der Schwimmerarm 22, womit die obigen horizontalen Abstände kürzer werden als wenn sich der Schwimmerarm 22 horizontal erstreckt, wodurch natürlich die von dem Loch zu übertragende Federkraft Fb2 und der Winkel γ, welcher zwischen der virtuellen Linie, welche die Schwimmerschwenkachse mit dem Loch verbindet, und den zwei Enden der Feder gebildet ist, veranlasst werden, zu variieren. Schließlich ist es wichtig, das Gewicht Wf des Schwimmers zu reduzieren oder die von dem Loch zu übertragende Federkraft Fb2 der Feder zu schwächen.
  • Von nun an fließt das Schmutzwasser ein, um zu bewirken, dass die Wasseroberfläche steigt, wodurch der Schwimmer 20 nach oben gedrückt wird. In diesem Fall, wie in 2 gezeigt, steigt der Schwimmer 20, während er einen Bogen um die Schwimmerschwenkachse 73 herum beschreibt, womit das Loch 20a, welches in dem Vorderende des Federarms 23, welcher den Schwimmer 20 aufnimmt, gebildet ist, steigt, während es einen Bogen um die Schwimmerschwenkachse 73 herum von der virtuellen Linie B1 zu der virtuellen Linie B2 beschreibt, der Auftrieb des Schwimmers 20 die Feder 60 zusammendrückt, und die Federkraft, welche durch die zusammengedrückte Feder bereitgestellt wird, das Ventil 50 in seiner Schließrichtung nach oben auf einen bestimmten Punkt durch das Federlager 53, welches auf dem Vorderende des Federarms 52, welcher das Ventil 50 bildet, drückt. Obwohl das Ventil 50, welches durch die Federkraft gedrückt wird, sich bewegt, während es einen Bogen um die Ventilschwenkachse 72 herum beschreibt, und es sich aufgrund der Existenz des Ventilsitzes 15, welcher an der Abdeckung 10 fixiert ist, weiter über die virtuelle Linie A1 bewegen wird, drückt der Ventilkörper 51, welcher das Ventil 50 bildet, andererseits nur den Ventilsitz 15, wodurch der Ventilsitz 15 geschlossen gelassen wird. Weil das Schmutzwasser einfließt und die Wasseroberfläche von der niedrigsten Position zu der höchsten Position steigt, bleibt der Ventilsitz 15 deshalb geschlossen. Während dieser Zeit steht das Ventil 50 still und es ist nur dem Loch 20a, welches in dem Schwimmer 20 gebildet ist, gestattet, sich zu bewegen.
  • In dem Prozess, in dem die Wasseroberfläche ansteigt, während das Loch 20a, welches den Schwimmer 20 bildet, sich bewegt, wobei der Ventilsitz 15 geschlossen bleibt, liegt hier, wie in 2 gezeigt, stets der Zeitpunkt vor, wenn das Loch 20a die virtuelle Linie A1 überqueren. Obwohl von außen keine Veränderung gesehen werden kann, wird in diesem Fall die Federkraft, welche aufgrund der Feder, welche durch den Auftrieb des Schwimmers 20 zusammengedrückt worden ist, erzeugt wird, auf das Ventil 50 übertragen, wodurch das Ventil 50 dazu veranlasst wird, seine Form zum Schließen des Ventilsitzes 15 zu seiner Form zum Öffnen des Ventilsitzes 15 zu wandeln. Kurz nachdem das Loch 20a die virtuelle Linie A1 passiert, kann der Ventilsitz 15 jedoch aufgrund der Beziehung zwischen verschiedenen Kräften nicht geöffnet werden. Der hier gezeigte Zustand, wie in 19 zu sehen ist, entspricht dem Zustand (2), in welchem der Ventilsitz 15 seine geschlossene Form aufrechterhält.
  • Als nächstes zeigt 3 einen Zustand, in welchem der Schwimmerhauptkörper 21, welcher den Schwimmer 20 bildet, zu der höchsten Position aufsteigt, der Ventilsitz 15 durch den Ventilkörper 51 des Ventils 50 geschlossen gelassen wird, und danach kurz bevor das Ventil 50 unmittelbar zur Seite gedrückt und geöffnet wird. In diesem Fall zeigt der obige Zustand die Länge des Endabschnitts der Feder 60. Mit anderen Worten zeigt er die Länge zwischen den Mittelpunkten des Lochs 20a und des Federlagers 53, wenn sie aus der virtuellen Linie B auf der virtuellen Linie B2 vorliegen, welche bestimmt wird, weil der Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt und aus der virtuellen Linie A, auf der virtuellen Linie A1 vorliegen, welche bestimmt wird, weil der Ventilsitz 15 geschlossen ist. Deshalb zeigt die Länge des Endabschnitts der Feder 60 die Länge, welche die Federkraft, welche dazu fähig ist, den Ventilsitz 15 zu schließen, übertragen kann.
  • Hier, wie in 7 und 8 gezeigt, angenommen, dass die Feder 60 die Torsionsspulenfeder 60 ist, können, wenn die Zustände der Torsionsspulenfeder 60 miteinander gemäß der vier Zustände verglichen werden, die Zustände durch die Wickelwinkel der Feder gezeigt werden (anstatt der Länge des Endabschnitts der Feder 60 und der Länge zwischen dem Loch 20a und dem Federlager 53): Nämlich, wenn der Schwimmerhauptkörper 21 an der höchsten Position vorliegt und der Ventilsitz 15 geschlossen ist, zeigt θ2 den größten Wickelwinkel, die größte Druckkraft (die größte Federkraft) und die kleinste Länge. Die hier gezeigten Zustände, wie in 19 gezeigt, entsprechen dem Zustand (3), in welchem der Ventilsitz 15 geschlossen ist und der Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist hier der Zustand der Kraft um die Ventilschwenkachse 72 herum, wenn die Wasseroberfläche mit dem darauf schwimmenden Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt, kurz bevor der Ventilsitz 15 nach dem Schließen geöffnet wird, wie in 9 gezeigt. Schließlich kann, durch Erfüllen einer numerischen Gleichung (2), das Ventil 50 den Ventilsitz 15 öffnen.
  • [Numerische Gleichung 2]
    • (πd2/4)·Pa·R1 – Wb·Lg1 < Fb1·sinβ·R2, wobei
      R1:
      Schwenkradius von der Ventilschwenkachse 72 zu dem Mittelpunkt des Ventilsitzes 15,
      R2:
      Schwenkradius von der Ventilschwenkachse 72 zu dem Federlager 53,
      Lg1:
      horizontaler Abstand von der Ventilschwenkachse 72 zu dem Schwerpunkt des Ventils 50,
      d:
      Innendurchmesser des Ventilsitzes 15,
      Fb1:
      von dem Federlager 53 zu übertragende Federkraft der Feder 60,
      Wb:
      Gewicht des Ventils 50,
      Pa:
      Druckluftdruck (Innendruck des Systems), und
      β:
      Winkel, welcher zwischen der virtuellen Linie A1, welche die Ventilschwenkachse 72 mit dem Federlager 53 verbindet, und einer Linie, welche das Loch 20a mit dem Federlager 53 verbindet, welche als zwei Enden der Feder 60 dienen, gebildet ist.
  • Deshalb ist, um die numerische Gleichung 2 zu erfüllen, eine von dem Federlager zu übertragende größere Federkraft Fb1 nötig, welche dem Druckluftdruck Pa entsprechen kann. Mit anderen Worten, wie vorstehend beschrieben, ist es nötig, den Auftrieb V des Schwimmers, welcher der größeren Federkraft Fb1 entspricht, von einer großen Federkraft zu übertragen. Und in dem Moment, in dem die numerische Gleichung 2 erfüllt ist, nämlich in dem Moment, in dem das Loch 20a, welches in dem Schwimmer 20 gebildet ist, die virtuelle Linie B2 erreicht, wird der Ventilsitz 15 geöffnet und das Ventil 50 wird durch den Armstopper 74 beiseite gedrückt, während es sich um die Ventilschwenkachse 72 herum bewegt, wenn sich die virtuelle Linie A unmittelbar von der virtuellen Linie A1 zu der virtuellen Linie A2 bewegt. Hier kann die numerische Gleichung 2 in einem Zustand, in welchem der Ventilsitz 15 geschlossen ist, in Bezug auf die Zustände (1) bis (3), wie in 19 gezeigt, verwendet werden. Natürlich müssen der Wert der von dem Federlager zu übertragenden Federkraft Fb1 und der Wert des Winkels β, welcher zwischen der virtuellen Linie, welche die Ventilschwenkachse mit dem Federlager und den zwei Enden der Feder verbindet gebildet wird, unter Berücksichtigung ihrer entsprechenden Positionen eingestellt werden. Unter diesen Bedingungen ist in dem in 19 gezeigten Zustand (2) der zwischen der virtuellen Linie, welche die Ventilschwenkachse mit dem Federlager und den zwei Enden der Feder verbindet, gebildeten Winkel β „0”, womit sinβ auch „0” ist. Deshalb kann natürlich die numerische Gleichung 2 nicht erfüllt werden.
  • Ferner zeigt 4 einen Zustand kurz bevor der Schwimmerhauptkörper 21, welcher den Schwimmer 20 bildet, sich von der höchsten Position absenkt, nämlich einem Zustand, in welchem kurz nachdem das Schmutzwasser einfließt und der Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position erreicht, sich der Ventilkörper 51 des Ventils 50 unmittelbar bewegt und somit das Ventil 50 durch den Armstopper 74 beiseite gedrückt wird, während es sich um die Ventilschwenkachse 72 herum bewegt; und somit einen Zustand kurz nachdem der Ventilsitz 15 geöffnet worden ist. Dieser Zustand zeigt die Länge des Endabschnitts der Feder 60. Mit anderen Worten zeigt dieser Zustand die Länge zwischen den Mittelpunkten des Lochs 20a und dem Federlager 53. Von der virtuellen Linie B liegt die Länge auf der virtuellen Linie B2 vor, welche dadurch bestimmt ist, dass der Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt und von der virtuellen Linie A liegt sie auf der virtuellen Linie A2, welche dadurch bestimmt ist, dass der Ventilsitz 15 geöffnet ist. Deshalb zeigt dieser Zustand, dass die Länge des Endabschnitts der Feder 60 auch eine Länge ist, welche dazu fähig ist, eine solche Federkraft, welche den Ventilsitz 15 öffnen kann, zu übertragen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, angenommen, dass die Federspule 60 die Torsionsfederspule 60 ist, kann, wenn der aktuelle Zustand der Torsionsspulenfeder 60 gemäß den vier Zuständen verglichen wird, der Zustand durch den Wickelwinkel der Feder gezeigt werden (anstatt der Länge des Endabschnitts der Feder 60 und der Länge zwischen dem Loch 20a und dem Federlager 53). Insbesondere zeigt ein Winkel θ3, bei welchem der Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt und der Ventilsitz 15 geöffnet ist, den zweitkleinsten Wickelwinkel, die zweitkleinste Druckkraft (zweitkleinste Federkraft) und die zweitgrößte Länge. Wie in 19 gezeigt, entspricht dieser Zustand hier dem Zustand (4), in welchem der Ventilsitz 15 geöffnet ist und der Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist hier, kurz nachdem der Ventilsitz geöffnet worden ist, in einem Zustand, in welchem die Wasseroberfläche mit dem darauf schwimmenden Schwimmerhauptkörper 21 die höchste Position zeigt, der Zustand der Kraft um die Schwimmerschwenkachse 73 herum, wie in 12 gezeigt. Schließlich ist; wenn „die numerische Gleichung 3” erfüllt ist, es dem Schwimmer gestattet, sich abzusenken.
  • [Numerische Gleichung 3]
    • Wf·Lwf2 – V·Lv2 > Fb4·sinε·R3, wobei
      R3:
      Schwenkradius von der Schwimmerschwenkachse 73 zu dem Loch 20a,
      Lwf2:
      horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse 73 zu dem Schwerpunkt des Schwimmers 20,
      Lv2:
      horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse 73 zu einem Auftriebslastpunkt des Schwimmers 20,
      V:
      Auftrieb des Schwimmers 20,
      Fb4:
      von dem Loch 20a zu übertragende Federkraft 60,
      Wf:
      Gewicht des Schwimmers 20,
      ε:
      Winkel, welcher zwischen der virtuellen Linie B1, welche die Schwimmerschwenkachse 73 mit dem Loch 20a verbindet, und der Linie, welche das Loch 20a mit dem Federlager 53 verbindet, welche als zwei Enden der Feder 60 dienen, gebildet ist.
  • Deshalb ist, wenn die „numerische Gleichung 3” erfüllt ist, das Loch 20a, welches den Schwimmer 20 bildet, dazu in der Lage, sich von der virtuellen Linie B2 hin zu der virtuellen Linie B1 abzusenken, während es die Ortskurve eines Bogens beschreibt. In diesem Fall kann die „numerische Gleichung 3” auch in dem Zwischenprozess verwendet werden, in welchem sich der Schwimmer 20 absenkt und es der von dem Loch zu übertragende Federkraft Fb4 und dem Winkel ε, welcher zwischen einer virtuellen Linie, welche die Schwimmerschwenkachse mit dem Loch verbindet, und einer Linie, welche die zwei Enden der Feder miteinander verbindet, gebildet ist, selbstverständlich ebenfalls gestattet zu variieren. Schließlich ist es wichtig, das Gewicht Wf des Schwimmers zu erhöhen oder die von dem Loch zu übertragende Federkraft Fb4 zu schwächen.
  • Als nächstes senkt sich die Wasseroberfläche ab, um dadurch den Schwimmer 20 abzusenken, wenn das Schmutzwasser ausfließt. Wie in 4 gezeigt, senkt sich der Schwimmer 20 in diesem Fall ab, während er einen Bogen um die Schwimmerschwenkachse 73 herum beschreibt, womit sich das Loch 20a, welches in den Schwimmer 20 bildenden Vorderarm 23 gebildet ist, sich ebenfalls von der virtuellen Linie B2 zu der virtuellen Linie B1 absenkt, während es einen Bogen um die Schwimmerschwenkachse 73 herum beschreibt; und der Auftrieb des Schwimmers 20 drückt die Feder 60 zusammen und die Federkraft, welche aufgrund der Kompression der Feder erzeugt worden ist, drückt das Ventil 50 in seine Öffnungsrichtung durch das Federlager 53, welches auf dem Vorderende des das Ventil 50 bildenden Federarms 52 platziert ist, auf einen bestimmten Punkt. Auf der anderen Seite wird sich das Ventil 50, welches durch die Federkraft gedrückt wird, weiter über die virtuelle Linie A2 hinaus bewegen, während es einen Bogen um die Ventilschwenkachse 72 herum beschreibt; jedoch wird, aufgrund des Vorhandenseins des Armstoppers 74, welcher an der Abdeckung 10 fixiert ist, das Ventil 50 daran gehindert, sich weiter zu bewegen, womit der Ventilsitz 15 geöffnet bleibt. Deshalb bleibt, wenn das Schmutzwasser abgelassen wird, während der Zeit, in der die Wasseroberfläche sich von der höchsten Position zu der niedrigsten Position absenkt, der Ventilsitz 15 geöffnet.
  • In dem Prozess, in dem die Wasseroberfläche sich absenkt, während das Loch 20a, welches den Schwimmer 20 bildet, sich bewegt, wobei der Ventilsitz 15 geöffnet bleibt, wie in 4 gezeigt, besteht hier stets der Zeitpunkt, bei welchem das Loch 20a die virtuelle Linie A2 überquert. Obwohl von außen keine Veränderung gesehen werden kann, wechselt die Federkraft, welche von der durch den Auftrieb des Schwimmers 20 komprimierten Feder erzeugt worden ist, wenn sie auf das Ventil 50 übertragen wird, von dem Zustand zum Öffnen des Ventilsitzes 15 in den Zustand zum Schließen des Ventilsitzes. Kurz nachdem das Loch 20a die virtuelle Linie A2 überschreitet, kann der Ventilsitz 15 aufgrund der Beziehung zwischen verschiedenen bestehenden Kräften tatsächlich nicht geschlossen werden. Somit entspricht dieser Zustand, wie in 19 gezeigt, dem Zustand (5), in welchem der Ventilsitz 15 seinen offenen Zustand aufrechterhält.
  • Nachdem der Schwimmerhauptkörper 21, welcher den Schwimmer 20 bildet, sich auf die niedrigste Position absenkt und der Ventilsitz 15 durch den Ventilkörper 51 des Ventils 50 geöffnet bleibt, zeigt 5 schließlich einen Zustand, kurz bevor das Ventil 50 beiseite gedrückt und unmittelbar geschlossen wird. Dieser Zustand zeigt die Länge der Endabschnitte der Feder 60, mit anderen Worten, den Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Lochs 20a und dem Federlager 53. Insbesondere besteht der Abstand der virtuellen Linie B auf der virtuellen Linie B1, welche bestimmt wird, weil der Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt und besteht ferner auf der virtuellen Linie A2 der virtuellen Linie A, da der Ventilsitz 15 geöffnet ist. Deshalb zeigt dieser Zustand, dass die Länge des Endabschnitts der Feder 60 auch eine Länge ist, welche dazu fähig ist, eine derartige Federkraft, welche den Ventilsitz 15 öffnen kann, zu übertragen.
  • Wenn in 7 und 8, angenommen, dass die Feder 60 die Torsionsspulenfeder 60 ist, deren Zustände gemäß der vier Zustände verglichen werden, kann der Zustand durch den Wickelwinkel der Feder gezeigt werden (anstatt der Länge des Endabschnitts der Feder 60 und des Abstands zwischen dem Loch 20a und dem Federlager 53). Wenn der Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt und der Ventilsitz 15 geöffnet ist, zeigt ein Winkel θ4 den zweitgrößten Wickelwinkel, die zweitgrößte Druckkraft (die zweitgrößte Federkraft) und die zweitkleinste Länge. Hier entspricht dieser Zustand, wie in 19 gezeigt, dem Zustand (6), in welchem der Ventilsitz 15 geöffnet ist und der Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt.
  • Hier ist, wie in 5 gezeigt, in einem Zustand, kurz bevor der geöffnete Ventilsitz 15 geschlossen wird und wenn die Wasseroberfläche mit dem darauf schwimmenden Schwimmerhauptkörper 21 die niedrigste Position zeigt, der Zustand der Kraft um die Ventilschwenkachse 72 herum, wie in 10 gezeigt. Schließlich ist, durch Erfüllen der „numerischen Gleichung 4”, das Ventil 50 dazu in der Lage, den Ventilsitz 15 zu schließen.
  • [Numerische Gleichung 4]
    • Wb·Lg2 < Fb3·sinδ·R2 + (πd2/4)·Pb·R4, wobei
      R2:
      Schwenkradius von der Ventilschwenkachse 72 zu dem Federlager 53,
      R4:
      Schwenkradius von der Ventilschwenkachse 72 zu einem Lastpunkt eines Unterdrucks einer Fließgeschwindigkeitskomponente,
      Lg2:
      horizontaler Abstand von der Ventilschwenkachse 72 zu dem Schwerpunkt des Ventils 50,
      d:
      Innendurchmesser des Ventilsitzes 15,
      Fb3:
      von dem Federlager 53 zu übertragende Federkraft der Feder 60,
      Wb:
      Gewicht des Ventils 50, und
      Pb:
      Unterdruck einer Fließgeschwindigkeitskomponente, welche erzeugt wird, wenn das Bernoulli Theorem auf einen Zustand angewendet wird, in welchem Druckluftdruck schnell durch Öffnen/Schließen 50 Schmutzwasser ablässt und
      δ:
      Winkel, welcher zwischen der virtuellen Linie A2, welche die Ventilschwenkachse 72 mit dem Federlager 53 verbindet, und einer Linie, welche das Loch 20a mit dem Federlager 53 verbindet, welche als zwei Enden der Feder 60 verwendet werden, gebildet ist.
  • Deshalb wird in dem Moment, in welchem die „numerische Gleichung 5” erfüllt ist, das Ventil 50 durch die Federkraft der Feder 60 beiseite gedrückt, bis der Ventilkörper 51 gegen den Ventilsitz 15 stößt, wodurch das Ventil 50 unmittelbar von der virtuellen Linie A2 zu der virtuellen Linie A1 bewegt wird. D. h., dass in dem Moment, in dem das Loch 20a, welches in dem Schwimmer gebildet ist, die virtuelle Linie B2 erreicht, der Ventilsitz 15 geöffnet wird und das Ventil 50 durch den Armstopper 74 unmittelbar beiseite gedrückt wird, während es um die Ventilschwenkachse 72 herum schwenkt. In einem Zustand, in dem der Ventilsitz 15 geöffnet ist, kann die [numerische Gleichung 4] hier für die in 19 gezeigten Zustände (4) bis (6) verwendet werden. Natürlich müssen die von dem Federlager zu übertragende Federkraft Fb3 und der Winkel δ, welcher zwischen der virtuellen Linie, welche die Ventilschwenkachse mit dem Federlager verbindet, und der Linie, welche die zwei Enden der Feder miteinander verbindet, gebildet wird, in Anbetracht entsprechender Positionen eingestellt werden. Somit ist, in dem Fall der Position des Zustands (5) in 19, der Winkel δ, welcher aus der virtuellen Linie, welche die Ventilschwenkachse mit dem Federlager verbindet, und der Linie, welche die zwei Enden der Feder miteinander verbindet, gebildet ist, womit sinδ auch ist, so dass die [numerische Gleichung 4] natürlicherweise nicht erfüllt werden kann.
  • Um die Beziehung zwischen den oben erwähnten Wickelwinkeln, welche andere Aspekte, wie in 7 und 8 gezeigt, umfassen, zusammenzufassen, ist schließlich, während der Schwimmer 20 steigt, wobei der Ventilsitz 15 geschlossen ist, da die komprimierte Luft den Ventilkörper 51 drückt und der Ventilsitz 15 dadurch geschlossen wird, keine Federkraft nötig, womit der Wickelwinkel θ1 bevorzugt klein sein kann. Und der Zustand des Wickelwinkels θ2, in welchem das Ventil 50 von dem geschlossenen Zustand geöffnet wird, ist der Zustand, welcher die Federkraft am meisten benötigt.
  • Wie der [numerischen Gleichung 3] deutlich zu entnehmen ist, muss hier, wenn sich der Schwimmer 20 senkt, der Unterschied zwischen dem Senkmoment, welches durch das Gewicht Wf des Schwimmers bereitgestellt wird, und dem Hebemoment durch den Auftrieb V des Schwimmers, die von dem Loch zu übertragende Federkraft Fb4 überwinden. D. h., die von dem Loch zu übertragende Federkraft Fb4 kann bevorzugt klein sein. Da die Verbindungsstruktur jedoch viele verbundene Abschnitte umfasst, kann der Wickelwinkel θ4 der Torsionsspulenfeder 60 nicht groß werden. Somit muss die Verbindungsstruktur derart konstruiert sein, dass der Wickelwinkel θ4 der Torsionsspulenfeder 60 so klein wie möglich gemacht werden kann. Wenn die [numerische Gleichung 3] darüber hinaus nicht erfüllt werden kann, ist es nötig, das Gewicht 24, 24A, welches zu dem Gewicht Wf des Schwimmers addiert wird, zu erhöhen.
  • Um das Obige zusammenzufassen, ist es nötig, dass der Wickelwinkel θ2 größer ist als der Wickelwinkel θ4. Um das zu realisieren, ist die Ventilschwenkachse 72, welche als Schwenkmittelpunkt des Federlagers 53, welches das Ventil 50 bildet, dient, näher an dem Ventilsitz platziert als die Schwimmerschwenkachse 73, welche als Schwenkmittelpunkt des Lochs 20a, welches in dem Schwimmer 20 gebildet ist, dient, wodurch der Abstand zwischen den Bögen zunimmt, wenn sich das Loch 20a der virtuellen Linie B1 annähert. In Verbindung damit sind ferner die folgenden zwei Fälle erhältlich: Nämlich in einem Fall, während das Ventil 50 geschlossen ist und der Schwimmer 20 aufgrund des Einfließens des Schmutzwassers steigt, der Schwimmer 20 die virtuelle Linie A1, welche die Ventilschwenkachse 72 mit dem Federlager 53 verbindet, überquert; und in dem anderen Fall, während das Ventil 50 geöffnet ist und der Schwimmer sich aufgrund des Ausfließens des Schmutzwassers senkt, der Schwimmer 20 die virtuelle Linie A2 überquert. Wenn die zwei Fälle miteinander verglichen werden, ist der Fall, in welchem der Schwimmer die virtuelle Linie A1 während dem Steigen überquert, zeitlich kürzer als der Fall, in welchem der Schwimmer die virtuelle Linie A2 während dem Senken überquert.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird in einem schwimmerartigen Geruchsverschluss ein Gasflüssigkeitsgemisch aus komprimierter Luft und Schmutzwasser, welches aus der komprimierten Luft erzeugt wird, von einer Einflussöffnung 10a aufgenommen und das von dem Gasflüssigkeitsgemisch getrennte Schmutzwasser wird von einer Ablassöffnung 10b abgelassen. Der schwimmerartige Geruchsverschluss ist mit einem Schwimmer 20, einem Ventil 50, und einer Feder 60 bereitgestellt. Der Schwimmer 20 und das Ventil 50 sind miteinander über die Feder 60 verbunden. Die Feder 60 ist durch einen Auftrieb des Schwimmers 20 zusammengedrückt. Ein Ventilsitz 15 wird durch eine Kraft der zusammengedrückten Feder 60 geöffnet und geschlossen, um so das Schmutzwasser von der Ablassöffnung 10b intermittierend abzulassen. Insbesondere da der Schwimmer und der Ventilkörper indirekt miteinander über die Feder verbunden sind, werden sie gemäß der obigen Struktur daran gehindert, die gleiche Bewegung auszuführen sondern werden veranlasst, sich individuell zu bewegen. Und aufgrund effektiver Nutzung der Druckkraft der gleichen Feder in beiden Richtungen zum Öffnen und Schließen des Ventils kann schließlich mit einer einfachen Struktur, wenn das Schmutzwasser abgelassen wird, das Ventil stets daran gehindert werden, halb offen zu sein. Unter Verwendung der Feder anstatt der Magneten ist, auch wenn Fremdsubstanzen, welche hauptsächlich Eisen umfassen, einfließen, das Problem, dass sie von den Magneten angezogen werden, beseitigt, wodurch das Schmutzwasser leichtgängig abgelassen werden kann.
  • Die Feder 60 kann dazu konfiguriert sein, das Ventil 50 unmittelbar zwischen zwei Positionen zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 15 zu bewegen, und um das Ventil 50 in stationären Zuständen an den zwei Positionen zu halten, auch wenn der Schwimmer 20 steigt und sinkt. Durch Verwendung einer einzigen Feder zu dem Zweck der Verbindung und auch durch die effektive Nutzung der Eigenschaften der Feder kann gemäß dieser Struktur der Ventilsitz durch Wiederholen eines einfachen Vorganges geöffnet und geschlossen werden. Da das Ventil, wenn es das Schmutzwasser ablässt, ferner daran gehindert wird, halb geöffnet zu sein und ferner eine Feder anstatt der Magneten verwendet wird, auch wenn Substanzen einfließen, welche hauptsächlich Eisen umfassen, ist das Problem, dass sie durch die Magneten angezogen werden, beseitigt, wodurch das Schmutzwasser leichtgängig abgelassen werden kann.
  • Die Feder 60 kann eine Torsionsspulenfeder 60 sein. Gemäß dieser Struktur stellt, im Vergleich mit einem schwimmerartigen Geruchsverschluss, in welchem ein Ventil unter Verwendung des Auftriebs eines Schwimmers unmittelbar betrieben wird, ein schwimmerartiger Geruchsverschluss, in welchem der Auftrieb eines Schwimmers eine Feder oder dergleichen betätigt, und ein Ventil indirekt über die Feder oder dergleichen betätigt wird, aufgrund einer Verbindung und dergleichen, welche darin umfasst sind, eine schwache Übertragungseffizienz bereit, womit der Schwimmer dazu neigt, groß zu sein. Während dem Erhöhen des Bewegungsbereichs der Feder ohne die Größe des Schwimmers zu erhöhen, kann jedoch in dieser Ausführungsform die Kraft der Feder gesichert werden.
  • Der Schwimmer 20 kann um eine Schwimmerschwenkachse 73 herum schwenken, wenn eine Wasseroberfläche des Schmutzwassers ansteigt und sinkt. Das Ventil 50 kann um eine Ventilschwenkachse 72 zwischen dem Ventilsitz 15 und einem Armstopper 74, 74Aya herum schwenken. Die Verbindungsabschnitte der zwei Enden der Feder 60 können ein Loch 20a, welches auf der Seite des Schwimmers 20 gebildet ist, und ein Federlager 53, welches auf der Seite des Ventils 50 bereitgestellt ist, sein. Gemäß dieser Struktur kann, in Bezug auf die Schwenkbewegungen des Schwimmers und des Ventils und die Verbindung der Feder, der gesamte Geruchsverschluss mit einer einfachen Struktur konstruiert werden, wodurch der Ventilsitz geöffnet und geschlossen werden kann, während er daran gehindert ist, halb offen zu sein.
  • Die Kraft der Feder 60 kann von dem Federlager 53 auf einen Ventilarm 52 übertragen werden, um den Ventilsitz 15 in einem Zustand, in welchem das Loch 20a in Bezug auf eine virtuelle Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 und das Federlager 53 verbindet, auf einer Seite des Schwimmerhauptkörpers 21 positioniert ist, in eine Schließrichtung zu drücken. Gemäß dieser Struktur kann, aufgrund einer effektiven Nutzung der Eigenschaften der Feder, der Vorgang zum Schließen des Ventilsitzes mit einer einfachen Struktur erreicht werden, wodurch verhindert werden kann, dass der Ventilsitz beim Ablassen des Schmutzwassers halb geöffnet ist.
  • Die Kraft der Feder 60 kann von dem Federlager 53 auf den Ventilarm 52 übertragen werden, um den Ventilsitz 15 in einem Zustand, in welchem das Loch 20a in Bezug auf eine virtuelle Linie A, welche die Ventilschwenkachse 72 und das Federlager 53 verbindet, auf einer gegenüberliegenden Seite eines Schwimmerhauptkörpers 21 positioniert ist, in eine Öffnungsrichtung zu drücken. Gemäß dieser Struktur kann, aufgrund einer effektiven Nutzung der Eigenschaften der Feder, der Vorgang zum Öffnen des Ventilsitzes mit einer einfachen Struktur erreicht werden, wodurch verhindert werden kann, dass der Ventilsitz beim Ablassen des Schmutzwassers halb geöffnet ist.
  • Der Schwimmer 20 kann einen Schwimmerarm 22, einen Schwimmerhauptkörper 21, welcher an einem Ende des Schwimmerarms 22 fixiert ist, die Schwimmerschwenkachse 73, welche an dem anderen Ende des Schwimmerarms 22 angeordnet ist, und einen Federarm 23, welcher an dem Schwimmerarm 22 fixiert ist, umfassen. Das Loch 20a kann in einem Endabschnitt des Federarms 23, welcher auf einer gegenüberliegenden Seite des Schwimmerarms 22 vorliegt, gebildet sein. Das Ventil 50 kann einen Ventilarm 52 umfassen, wobei die Ventilschwenkachse 72 an einem Ende des Ventilarms 52 angeordnet ist und das Federlager 53 an dem anderen Ende des Ventilarms 52 fixiert ist, und ein Ventilkörper 51 an dem Ventilarm 52 in einer Umgebung der Ventilschwenkachse 72 fixiert ist und dazu konfiguriert ist, den Ventilsitz 15 zu öffnen und zu schließen. Gemäß dieser Struktur kann, aufgrund einer effektiven Nutzung der Eigenschaften der Feder und auch aufgrund der oben beschriebenen Strukturen des Schwimmers und des Ventils, das Öffnen und Schließen des Ventilsitzes ohne den halb offenen Zustand und die kompakte Struktur des Geruchsverschlusses realisiert werden.
  • Ein Abstand zwischen dem Loch 20a und dem Federlager 53 in einer ersten Situation, in welcher der Schwimmer 20 in der höchsten Position positioniert ist und das Ventil 50 geschlossen ist, kann kürzer sein als ein Abstand zwischen dem Loch 20a und dem Federlager 53 in einer zweiten Situation, in welcher der Schwimmer 20 in der niedrigsten Position positioniert ist und das Ventil 50 geöffnet ist, so dass in der ersten Situation eine Länge zwischen den zwei Enden der Feder 60 klein ist und die Kraft der zusammengedrückten Feder 60 groß ist und in der zweiten Situation die Länge zwischen den zwei Enden der Feder 60 groß ist und die Kraft der zusammengedrückten Feder 60 klein ist. Gemäß dieser Struktur kann, aufgrund einer effektiven Nutzung der Eigenschaften der Feder und auch aufgrund einer effektiven Nutzung der Eigenschaften der Ortskurven des Ventils und des Schwimmers um die Ventilschwenkachse und die Schwimmerschwenkachse herum, das Öffnen und Schließen des Ventilsitzes ohne den halb geöffneten Zustand und die kompakte Struktur des Geruchsverschlusses realisiert werden.
  • Die Schwimmerschwenkachse 73 kann auf einen Schwimmerbügel 71y, 71Ay angeordnet sein, welcher sich auf einer oberen Seite des Ventilsitzes 15 befindet. Die Ventilschwenkachse 72 kann auf einem Ventilkörperbügel 71x angeordnet sein, welcher sich auf einer unteren Seite des Ventilsitzes 15 befindet. Die Ventilschwenkachse 72 kann näher an dem Ventilsitz 15 positioniert sein als die Schwimmerschwenkachse 73. Der Schwimmerbügel 71y, 71Ay und der Ventilkörperbügel 71x können miteinander in einem einteiligen Bügel 71, 71A vereint sein. Gemäß dieser Struktur kann, aufgrund der effektiven Nutzung der Eigenschaften der Feder, und auch da nahe kreisförmige Bahnen mit einer einfachen Struktur beschrieben werden können, die Länge des Endabschnitts der Feder einfach auf die notwendige Länge eingestellt werden.
  • Ein Ende der Feder 60 auf einer Seite des Lochs 20a kann in einer C-Form, einer U-Form oder einer V-Form gebildet sein und kann in das Loch 20a des Schwimmers 20 hinein montiert sein. Das andere Ende der Feder 60 auf einer Seite des Federlagers 53 kann in einer geraden Form gebildet sein, um in ein Lagerloch des Federlagers 53 eingesetzt zu werden. Gemäß dieser Struktur kann der somit strukturierte Endabschnitt die Feder verwendende Verbindung ermöglichen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Ausführungsformen, wie in den Figuren gezeigt, ein schwimmerartiger Geruchsverschluss mit einer Abdeckung 10, einer Zuflussöffnung 10a, welche in der Abdeckung 10 gebildet ist, einer Ablassöffnung 10b, welche in der Abdeckung 10 gebildet ist, einer Schwimmerschwenkachse 73, welche sich in eine erste Richtung erstreckt, einem ersten Arm 22, 23, welcher um die Schwimmerschwenkachse 73 herum schwenkbar ist und ein erstes Fußende, welches mit der Schwimmerschwenkachse 73 verbunden ist, und ein erstes Vorderende 20a, welches sich gegenüber des ersten Fußendes befindet, aufweist, einem Schwimmerhauptkörper 21, welcher an dem ersten Arm 22 befestigt ist und in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung entsprechend einer Menge des Schmutzwassers in der Abdeckung 10 bewegbar ist, einer Ventilschwenkachse 72, welche sich in die erste Richtung erstreckt, einem zweiten Arm 52, welcher um die Ventilschwenkachse 72 herum schwenkbar ist, und ein zweites Fußende, welches mit der Ventilschwenkachse 72 verbunden ist, und ein zweites Vorderende 53, welches dem zweiten Fußende gegenüberliegt, aufweist, einem Ventilsitz 15, welcher mit der Ablassöffnung 10b verbunden ist, einem Ventilkörper 51, welcher an dem zweiten Arm 52 bereitgestellt ist, und dazu angepasst ist, sich mit dem Ventilsitz 15 zu verbinden und sich davon zu trennen, und einer Feder 60, zum miteinander Verbinden des ersten Vorderendes 20a und des zweiten Vorderendes 53, bereitgestellt.
  • Der erste Arm 22, 23 und der zweite Arm 52 sind zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar, wobei das erste Vorderende 20a sich auf einer ersten Seite einer dritten Richtung positioniert, welche in Bezug auf das zweite Vorderende 53 in der ersten Position senkrecht zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung ist, und sich das erste Vorderende 20a auf einer zweiten Seite positioniert, welche in Bezug auf das zweite Vorderende 53 in der zweiten Position der ersten Seite in der dritten Richtung gegenüberliegt. Der Ventilkörper 51 ist in der ersten Position mit dem Ventilsitz 15 verbunden, und der Ventilkörper 51 ist in der zweiten Position von dem Ventilsitz 15 getrennt.
  • In dem schwimmerartigen Geruchsverschluss kann die Feder 60 eine Torsionsspulenfeder 60 sein. Eine Seite der Torsionsspulenfeder, welcher in der ersten Position auf eine Seite der zweiten Richtung gerichtet ist, ist in der zweiten Position auf die andere Seite der zweiten Richtung gerichtet. D. h., dass wenn der erste Arm 22, 23 und der zweite Arm 52 sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegen, die Torsionsspulenfeder in Bezug auf die zweite Richtung umgekehrt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geruchsverschluss
    10
    Abdeckung
    10a
    Einlassöffnung
    10b
    Ablassöffnung
    11
    erste Abdeckung
    12
    zweite Abdeckung
    13
    O-Ring
    14
    Blindstopfen
    15
    Ventilsitz
    20
    Schwimmer
    20a
    Loch
    21
    Schwimmerhauptkörper
    22
    Schwimmerarm
    23
    Federarm
    24
    Gewicht
    24A
    Gewicht
    24Aa
    unterer Begrenzungsstopper
    24a
    unterer Begrenzungsstopper
    50
    Ventil
    51
    Ventilkörper
    52
    Ventilarm
    53
    Federlager
    53x
    laschenartiger Stopper
    60
    Feder (Torsionsspulenfeder)
    61
    E-Haltering-artiger Stopper
    70
    Bügel
    70A
    Bügel
    71
    fester Bügel
    71A
    fester Bügel
    71Ay
    Schwimmerbügel
    71Aya
    Armstopper
    71x
    Ventilkörperbügel
    71y
    Schwimmerbügel
    72
    Ventilschwenkachse
    73
    Schwimmerschwenkachse
    74
    Armstopper
    A1
    virtuelle Linie
    A2
    virtuelle Linie
    B1
    virtuelle Linie
    B2
    virtuelle Linie
    d
    Innendurchmesser des Ventilsitzes
    Fb1
    vom Federlager zu übertragende Federkraft
    Fb2
    vom Loch zu übertragende Federkraft
    Fb3
    vom Federlager zu übertragende Federkraft
    Fb4
    vom Loch zu übertragende Federkraft
    Lg1
    horizontaler Abstand von der Ventilschwenkachse zum Schwerpunkt des Ventils
    Lg2
    horizontaler Abstand von der Ventilschwenkachse zum Schwerpunkt des Ventils
    Lv1
    horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse zum Auftriebslastpunkt des Schwimmers
    Lv2
    horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse zum Auftriebslastpunkt des Schwimmers
    Lwf1
    horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse zum Schwerpunkt des Schwimmers
    Lwf2
    horizontaler Abstand von der Schwimmerschwenkachse zum Schwerpunkt des Schwimmers
    Pa
    Druckluftdruck
    Pb
    Unterdruck der Fließgeschwindigkeitskomponente, welche erzeugt wird, wenn das Bernoulli Theorem auf den Zustand angewendet wird, in welchem das Ventil geöffnet ist, um dadurch Druckluftdruck zu verursachen, um das Schmutzwasser schnell abzulassen,
    R1
    Schwenkradius von der Ventilschwenkachse zu dem Mittelpunkt des Ventilsitzes
    R2
    Schwenkradius von der Ventilschwenkachse zum Federlager
    R3
    Schwenkradius von der Schwimmerschwenkachse zum Loch
    R4
    Schwenkradius von der Ventilschwenkachse zum Lastpunkt eines Unterdrucks einer Fließgeschwindigkeitskomponente
    V
    Auftrieb des Schwimmers
    Wb
    Gewicht des Ventils
    Wf
    Gewicht des Schwimmers
    β
    Winkel, welcher zwischen einer virtuellen Linie, welche eine Ventilschwenkachse mit einem Federlager verbindet, und einer Linie, welche zwei Enden einer Feder miteinander verbindet, gebildet wird,
    γ
    Winkel, welcher zwischen einer virtuellen Linie, welche eine Schwimmerschwenkachse mit einem Loch verbindet und einer Linie, welche zwei Enden einer Feder miteinander verbindet, gebildet wird,
    δ
    Winkel, welcher zwischen einer virtuellen Linie, welche eine Ventilschwenkachse mit einem Federlager verbindet, und einer Linie, welche zwei Enden einer Feder miteinander verbindet, gebildet wird,
    ε
    Winkel, welcher zwischen einer virtuellen Linie, welche eine Schwimmerschwenkachse mit einem Loch verbindet, und einer Linie, welche zwei Enden einer Feder miteinander verbindet, gebildet wird,
    θ1
    Wickelwinkel
    θ2
    Wickelwinkel
    θ3
    Wickelwinkel
    θ4
    Wickelwinkel

Claims (7)

  1. Ein schwimmerartiger Geruchsverschluss, in welchem ein Gasflüssigkeitsgemisch aus komprimierter Luft und Schmutzwasser, welches aus der komprimierten Luft erzeugt wurde, von einer Zuflussöffnung (10a), die in einem oberen Abschnitt einer Abdeckung (10) ausgebildet ist, aufgenommen wird und das Schmutzwasser von einer Ablassöffnung (10b), die in einem unteren Abschnitt einer Seitenwand ausgebildet ist, abgelassen wird, wobei der schwimmerartige Geruchsverschluss umfasst: einen Schwimmer (20); ein Ventil (50); und eine Feder (60), wobei der Schwimmer (20) und das Ventil (50) miteinander über die Feder (60) verbunden sind, der Schwimmer (20) um eine Schwimmerschwenkachse (73) herum schwenkt, wenn eine Wasseroberfläche des Schmutzwassers steigt oder sinkt, das Ventil (50) um eine Ventilschwenkachse (72) zwischen einem Ventilsitz (15) und einem Armstopper (74, 74Aya) herum schwenkt und Verbindungsabschnitte zweier Enden der Feder (60) entsprechend mit einem Loch (20a) auf der Seite des Schwimmers (20) und mit einem Federlager (53) auf der Seite des Ventils (50) verbunden sind, wobei der Schwimmer (20) mit einem Schwimmerarm (22), einem Schwimmerhauptkörper (21), welcher an einem Ende des Schwimmerarms (22) fixiert ist, wobei die Schwimmerschwenkachse (73) an dem anderen Ende des Schwimmerarms (22) angeordnet ist, und einem Federarm (23) aufgebaut ist, welcher an dem Schwimmerarm (22) fixiert ist und mit dem Loch (20a) an einem Endabschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite des Schwimmerarms (22) ausgebildet ist, das Ventil (50) mit einem Ventilarm (52), wobei die Ventilschwenkachse (72) an einem Ende des Ventilarms (52) angeordnet ist und das Federlager (53) an dem anderen Ende des Ventilarms (52) fixiert ist, und einem Ventilkörper (51) aufgebaut ist, welcher an dem Ventilarm (52) fixiert ist und konfiguriert ist, den Ventilsitz (15) zu öffnen und zu schließen, die Feder (60) durch einen Auftrieb des Schwimmers (20) zusammengedrückt wird, und der Ventilsitz (15) durch eine Kraft der zusammengedrückten Feder (60) geöffnet und geschlossen wird, um das Schmutzwasser intermittierend aus der Ablassöffnung (10b) abzulassen, und ein Abstand zwischen dem Loch (20a) und dem Federlager (53) in einer ersten Situation, in welcher der Schwimmer (20) in der höchsten Position positioniert ist und das Ventil (50) geschlossen ist, kürzer ist als ein Abstand zwischen dem Loch (20a) und dem Federlager (53) in einer zweiten Situation, in welcher der Schwimmer (20) in der niedrigsten Position positioniert ist und das Ventil (50) geöffnet ist, so dass in der ersten Situation eine Länge zwischen den zwei Enden der Feder (60) klein ist und die Kraft der zusammengedrückten Feder (60) groß ist und in der zweiten Situation die Länge zwischen den zwei Enden der Feder (60) groß ist und die Kraft der zusammengedrückten Feder (60) klein ist.
  2. Schwimmerartiger Geruchsverschluss gemäß Anspruch 1, wobei die Feder (60) dazu konfiguriert ist, das Ventil (50) unmittelbar zwischen zwei Positionen zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes (15) zu bewegen, und um das Ventil (50) in stationären Zuständen an den zwei Positionen zu halten, auch während der Schwimmer (20) steigt und sinkt.
  3. Schwimmerartiger Geruchsverschluss gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Feder (60) eine Torsionsspulenfeder (60) umfasst.
  4. Schwimmerartiger Geruchsverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einem Zustand, in welchem das Loch (20a) in Bezug auf eine virtuelle Linie (A), welche die Ventilschwenkachse (72) und das Federlager (53) verbindet, auf einer Seite eines Schwimmerhauptkörpers (21) positioniert ist, die Kraft der Feder (60) von dem Federlager (53) auf einen Ventilarm (52) übertragen wird, um den Ventilsitz (15) in eine Schließrichtung zu drücken, und in einem Zustand, in welchem das Loch (20a) auf einer gegenüberliegenden Seite eines Schwimmerhauptkörpers (21) positioniert ist, die Kraft der Feder (60) von dem Federlager (53) auf den Ventilarm (52) übertragen wird, um den Ventilsitz (15) in eine Öffnungsrichtung zu drücken.
  5. Schwimmerartiger Geruchsverschluss gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Fall, in dem das Ventil (50) geschlossen ist und der Schwimmer (20) aufgrund des Einfließens des Schmutzwassers steigt und der Schwimmer (20) die virtuelle Linie (A1), welche die Ventilschwenkachse (72) mit dem Federlager (53) verbindet, überquert, und ein Fall, in dem das Ventil (50) geöffnet ist und der Schwimmer (20) sich aufgrund des Ausfließens des Schmutzwassers senkt und der Schwimmer (20) die virtuelle Linie (A1) überquert, miteinander verglichen werden, der Abstand zwischen dem Loch (20a) und dem Federlager (53) als die Länge zwischen den beiden Enden der Feder (60) in dem Fall, in dem der Schwimmer (20) die virtuelle Linie (A1) während des Steigens überquert, kürzer als der Abstand zwischen dem Loch (20a) und dem Federlager (53) als die Länge zwischen den beiden Enden der Feder (60) in dem Fall ist, in dem der Schwimmer (20) die virtuelle Linie (A1) während des Fallens überquert.
  6. Schwimmerartiger Geruchsverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schwimmerschwenkachse (73) auf einen Schwimmerbügel (71y, 71Ay) angeordnet ist, welcher sich auf einer oberen Seite des Ventilsitzes (15) befindet, wobei die Ventilschwenkachse (72) auf einem Ventilkörperbügel (71x) angeordnet ist, welcher sich auf einer unteren Seite des Ventilsitzes (15) befindet, wobei die Ventilschwenkachse (72) näher an dem Ventilsitz (15) positioniert ist als die Schwimmerschwenkachse (73), und wobei der Schwimmerbügel (71y, 71Ay) und der Ventilkörperbügel (71x) miteinander in einem einteiligen Bügel (71, 71A) vereint sind.
  7. Schwimmerartiger Geruchsverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Ende der Feder (60) auf einer Seite des Lochs (20a) in einer C-Form, einer U-Form oder einer V-Form gebildet ist und in das Loch (20a) des Schwimmers (20) hinein montiert ist, und wobei das andere Ende der Feder (60) auf einer Seite des Federlagers (53) in einer geraden Form gebildet ist, um in ein Lagerloch des Federlagers (53) eingesetzt zu werden.
DE102013112517.4A 2012-11-14 2013-11-14 Schwimmerartiger Geruchsverschluss zum Ablassen von Schmutzwasser Active DE102013112517B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012-263548 2012-11-14
JP2012263548A JP5581538B2 (ja) 2012-11-14 2012-11-14 フロート式ドレントラップ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013112517A1 DE102013112517A1 (de) 2014-05-15
DE102013112517B4 true DE102013112517B4 (de) 2016-07-07

Family

ID=50555986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013112517.4A Active DE102013112517B4 (de) 2012-11-14 2013-11-14 Schwimmerartiger Geruchsverschluss zum Ablassen von Schmutzwasser

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9080689B2 (de)
JP (1) JP5581538B2 (de)
DE (1) DE102013112517B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013059653A1 (en) 2011-10-21 2013-04-25 People And Products-Plumbing Llc Devices and methods for a mechanical automatic shut-off to fluid reservoirs
US20150159766A1 (en) * 2013-12-09 2015-06-11 Gammon Technical Products, Inc. Mechanism for automatic air eliminator
JP5870340B1 (ja) * 2015-10-30 2016-02-24 株式会社フクハラ フロート式ドレントラップ
CN109185691B (zh) * 2018-11-01 2020-06-02 燕山大学 一种浮球式蒸汽管道排水装置
CA3160040A1 (en) * 2019-12-04 2021-06-10 Timothy Howard NEEB Rotary valve
US11892196B2 (en) 2020-04-13 2024-02-06 Carrier Corporation Condensate trap
CN113289972B (zh) * 2021-04-27 2022-09-27 华能阜新风力发电有限责任公司 一种适用于散热片的节能清洁装置
CN114908857B (zh) * 2022-06-24 2024-02-02 昆明理工大学 一种浮力式雨水收集弃流装置及弃流方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH77969A (de) * 1920-11-13 1918-06-17 Georg Lochier Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen eines Ventils
US2208785A (en) * 1939-06-27 1940-07-23 Adam E Armstrong Valve operating mechanism
US2525014A (en) * 1946-11-01 1950-10-10 Edwin H Berge Float valve
JP2000002399A (ja) * 1998-06-15 2000-01-07 Tlv Co Ltd 液体圧送装置
JP2002139172A (ja) * 2000-08-11 2002-05-17 Kamita Sogo Setsubi Kk 浮子制水弁
JP2005180677A (ja) * 2003-12-18 2005-07-07 Fukuhara Co Ltd ドレン水の排出方法および浮力式のドレントラップ
JP2011106524A (ja) * 2009-11-13 2011-06-02 Tlv Co Ltd 液体圧送装置
JP2012077903A (ja) * 2010-10-04 2012-04-19 Fukuhara Co Ltd フロート式ドレントラップおよびドレン水の排出方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737364A (en) * 1953-04-06 1956-03-06 David P Handwerk Condensation trap
JPS5330011Y2 (de) * 1975-08-25 1978-07-27
LU83505A1 (fr) 1981-07-21 1981-10-29 Hiross Int Corp Dechargeur automatique de condensation
AUPR171700A0 (en) * 2000-11-27 2000-12-21 Aquarose Pty Ltd Float valve
JP2006336856A (ja) * 2005-06-06 2006-12-14 Fukuhara Co Ltd ドレン水の排出方法および浮力式のドレントラップ

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH77969A (de) * 1920-11-13 1918-06-17 Georg Lochier Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen eines Ventils
US2208785A (en) * 1939-06-27 1940-07-23 Adam E Armstrong Valve operating mechanism
US2525014A (en) * 1946-11-01 1950-10-10 Edwin H Berge Float valve
JP2000002399A (ja) * 1998-06-15 2000-01-07 Tlv Co Ltd 液体圧送装置
JP2002139172A (ja) * 2000-08-11 2002-05-17 Kamita Sogo Setsubi Kk 浮子制水弁
JP2005180677A (ja) * 2003-12-18 2005-07-07 Fukuhara Co Ltd ドレン水の排出方法および浮力式のドレントラップ
JP2011106524A (ja) * 2009-11-13 2011-06-02 Tlv Co Ltd 液体圧送装置
JP2012077903A (ja) * 2010-10-04 2012-04-19 Fukuhara Co Ltd フロート式ドレントラップおよびドレン水の排出方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP5581538B2 (ja) 2014-09-03
US20140130879A1 (en) 2014-05-15
JP2014098474A (ja) 2014-05-29
US9080689B2 (en) 2015-07-14
DE102013112517A1 (de) 2014-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013112517B4 (de) Schwimmerartiger Geruchsverschluss zum Ablassen von Schmutzwasser
DE19810391A1 (de) Druckreduzierventil
EP0010310A2 (de) Absperrventil zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes
DE69932063T2 (de) Verbessertes automatisches ablaufventil
DE102005027573B4 (de) Durchflussratensteuervorrichtung
DE10048690B4 (de) Ventil
DE2732638A1 (de) Vorrichtung zum trennen von fluessigkeiten unterschiedlichen spezifischen gewichts
DE60200966T2 (de) Ventil
DE202008011255U1 (de) Systemtrenner II
EP2489800B1 (de) Abwasserhebeanlage
DE3211953A1 (de) Einrichtung bestehend aus wasserbehaelter und expansionsgefaess, insbesondere fuer einen kuehler eines kraftfahrzeuges
DE202017006811U1 (de) Durchflussregelventil
DE102017209170B4 (de) Stellantrieb mit einem Bügelverschluss zur lösbaren Befestigung an einem Flansch eines Ventils oder einer Klappe
DE2800061A1 (de) Gravitations-separator
DE3113903C2 (de) Vorrichtung zur Vakuumabsaugung von Flüssigkeiten
DE10207633A1 (de) Filter
EP1619382A2 (de) Fördereinrichtung für Kraftstoff
DE19919290B4 (de) Klappenwehr
DE202008009193U1 (de) Vorrichtung zur Regulierung der Durchflussmenge einer Aus- bzw. Zulauföffnung eines Ausgleichsbehälters für Flüssigkeiten
DE102006004924C5 (de) Feuchtmittel-Dosiervorrichtung
EP2140187A1 (de) Ventilsystem zum unterbrechen eines fluidflusses
EP1386650B1 (de) Abscheidersystem zum Abtrennen einer leichteren Phase aus einem Abwasser
DE202012101123U1 (de) Rohrtrenneranordnung
DE3309863C1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung
DE29811205U1 (de) Schwimmergesteuerte Ventilvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16K0001200000

Ipc: F16K0031260000

Effective date: 20140422

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final