DE102013110064A1 - Tastenmodul und Aufsteckelement für ein Tastenmodul - Google Patents

Tastenmodul und Aufsteckelement für ein Tastenmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102013110064A1
DE102013110064A1 DE102013110064.3A DE102013110064A DE102013110064A1 DE 102013110064 A1 DE102013110064 A1 DE 102013110064A1 DE 102013110064 A DE102013110064 A DE 102013110064A DE 102013110064 A1 DE102013110064 A1 DE 102013110064A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping element
plunger
housing
upper stop
button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013110064.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013110064B4 (de
Inventor
Manfred Güntner
Wolfgang Kredler
Sebastian Geilersdörfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GMK ELECTRONIC DESIGN GmbH
Original Assignee
GMK ELECTRONIC DESIGN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GMK ELECTRONIC DESIGN GmbH filed Critical GMK ELECTRONIC DESIGN GmbH
Priority to DE102013110064.3A priority Critical patent/DE102013110064B4/de
Priority to PCT/EP2014/066933 priority patent/WO2015036183A1/de
Priority to US15/021,569 priority patent/US9941067B2/en
Priority to CN201480050541.3A priority patent/CN105531784B/zh
Priority to EP14748208.7A priority patent/EP2941779B1/de
Publication of DE102013110064A1 publication Critical patent/DE102013110064A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013110064B4 publication Critical patent/DE102013110064B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/024Transmission element
    • H01H2221/03Stoppers for on or off position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/062Damping vibrations

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tastenmodul (1) und ein Aufsteckelement (18) für ein Tastenmodul (1). Das Tastenmodul (1) weist ein Gehäuse (2) und einen im Gehäuse (2) angeordneten Stößel (3) auf. Der Stößel (3) ist durch einen oberen Anschlag (6) und einen unteren Anschlag (7) begrenzt zwischen einer oberen Anschlagposition (4) und einer unteren Anschlagposition (5) linear beweglich, wobei ein im Gehäuse (2) angeordnetes elastisches Element den Stößel (3) in die obere Anschlagposition (4) drückt, und wobei eine von einem Benutzer ausgeübte Betätigungskraft den Stößel (3) in die untere Anschlagposition (5) drückt und dabei das elastische Element reversibel zusammendrückt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Anschlag (7) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche von einem ersten Dämpfungselement (8) und der obere Anschlag (6) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche von einem zweiten Dämpfungselement (9) gebildet ist. Das Aufsteckelement (18) weist ein Trägerelement (19) auf, an dem ein erstes Dämpfungselement (8) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche am unteren Anschlag (7) und ein zweites Dämpfungselement (9) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche am oberen Anschlag (6) angebracht sind. Das Trägerelement (19) weist Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements (18) auf eine Außenseite des Gehäuses (2) des Tastenmoduls (1) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mechanisches Tastenmodul und ein Aufsteckelement für ein mechanisches Tastenmodul.
  • Mechanische Tastenmodule bilden die Basis der durch einen Benutzer zu betätigenden Tasten in Tastaturen. Typischerweise weist eine Computertastatur etwa einhundert Tastenmodule auf.
  • Ein mechanisches Tastenmodul umfasst ein Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten Stößel, der durch einen oberen Anschlag und einen unteren Anschlag begrenzt zwischen einer oberen Anschlagposition und einer unteren Anschlagposition linear beweglich ist. Hierbei drückt ein im Gehäuse angeordnetes elastisches Element, beispielsweise eine Feder, den Stößel in die obere Anschlagposition. Durch eine von einem Benutzer ausgeübte Betätigungskraft wird der Stößel in die untere Anschlagposition gedrückt und dabei das elastische Element reversibel zusammengedrückt. Über eine entsprechende Verbindungseinrichtung ist üblicherweise ein geeigneter Tastenknopf zur Ausbildung der durch einen Benutzer zu betätigenden Taste an dem Stößel des Tastenmoduls anbringbar oder angebracht.
  • Derartige Tastenmodule werden beispielsweise von dem Unternehmen ZF Friedrichshafen AG, vormals Cherry GmbH, unter der Bezeichnung MX-Technologie bzw. MX-Tastenmodul seit vielen Jahren angeboten.
  • Nachteilig bei derartigen bekannten Tastenmodulen sind die Anschlaggeräusche, die sowohl beim Betätigen als auch beim Loslassen der Tasten entstehen. Diese Anschlaggeräusche werden insbesondere in Büroräumen mit mehreren PC-Arbeitsplätzen als störend empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenmodul und ein Aufsteckelement für ein Tastenmodul anzugeben, bei dem die Anschlaggeräusche beim Betätigen und beim Loslassen der Tasten durch einen Benutzer reduziert sind, vorzugsweise ohne oder zumindest ohne merkliche negative Änderung der Schaltcharakteristik und/oder der Lebensdauer der Tastenmodule.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Tastenmoduls gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Aufsteckelements für ein Tastenmodul durch die Merkmale des Anspruchs 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Tastenmodul umfasst ein Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten Stößel, der durch einen oberen Anschlag und einen unteren Anschlag begrenzt zwischen einer oberen Anschlagposition und einer unteren Anschlagposition linear beweglich ist. Ein im Gehäuse angeordnetes elastisches Element, beispielsweise eine Feder, drückt den Stößel in die obere Anschlagposition, sofern keine Betätigungskraft auf den Stößel einwirkt. Wird jedoch von einem Benutzer eine Betätigungskraft ausgeübt, drückt diese den Stößel in die untere Anschlagposition und drückt dabei das elastische Element reversibel zusammen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der untere Anschlag zur Reduzierung der Anschlaggeräusche von einem ersten Dämpfungselement gebildet ist und dass der obere Anschlag zur Reduzierung der Anschlaggeräusche von einem zweiten Dämpfungselement gebildet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch die Ausbildung von oberem und unterem Anschlag durch das erste und das zweite Dämpfungselement an unterem und oberem Anschlag die Anschlaggeräusche sowohl beim Betätigen als auch beim Loslassen der Tasten durch einen Benutzer reduziert sind. Versuche haben gezeigt, dass sich die Anschlaggeräusche um bis zu 90% im Vergleich zu identischen Tastenmodulen ohne diese Dämpfungselemente reduzieren lassen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass erstes Dämpfungselement und zweites Dämpfungselement ein einstückiges Dämpfungselement bilden oder Teil eines einstückigen Dämpfungselements sind. Hierunter werden auch Ausführungsformen verstanden, bei denen es sich bei dem ersten Dämpfungselement und bei dem zweiten Dämpfungselement um dasselbe Dämpfungselement handelt, das die beiden Dämpfungswirkungen am oberen und unteren Anschlag verwirklicht. Vorzugsweise ist das einstückige Dämpfungselement so ausgebildet und angeordnet, dass es den Stößel zumindest in dessen oberer Anschlagposition ringförmig umgibt. Es kann sich somit bei dem einstückigen Dämpfungselement um einen Dämpfungsring handeln.
  • Das erste Dämpfungselement und/oder das zweite Dämpfungselement und/oder das vorgenannte einstückige Dämpfungselement umfassend das erste Dämpfungselement und das zweite Dämpfungselement können aus elastischem Kunststoff bestehen oder diesen Kunststoff umfassen. Die Härte der jeweiligen Dämpfungselemente kann entsprechend den gewünschten Anforderungen durch Auswahl eines geeigneten Kunststoffs variiert werden. Bei dem elastischen Kunststoff kann es sich beispielsweise um TPE (Abkürzung für Thermoplastische Elastomere) handeln.
  • Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass am oberen Anschlag eine am Stößel ausgebildete obere Anschlagfläche mit dem zweiten Dämpfungselement zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels zusammenwirkt. Vorzugsweise bildet das zweite Dämpfungselement mindestens einen hervorstehenden zweiten Vorsprung, beispielsweise eine Noppe oder eine kreisförmig umlaufende Dichtlippe, zur Kontaktierung der oberen Anschlagfläche aus.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse des Tastenmoduls eine Öffnung für den Stößel aufweist, durch die ein Teil des Stößels in dessen oberer Anschlagposition aus dem Gehäuse herausbewegt ist. Der herausbewegte Teil des Stößels weist eine Verbindungseinrichtung zur Anbringung eines Tastenknopfes am Stößel auf. Dieser Tastenknopf ist außerhalb des Gehäuses des Tastenmoduls angeordnet oder anordenbar. Über diesen Tastenknopf kann ein Benutzer das Tastenmodul betätigen und damit die Betätigungskraft auf den Stößel ausüben.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass am unteren Anschlag eine an dem am Stößel angebrachten Tastenknopf ausgebildete untere Anschlagfläche mit dem ersten Dämpfungselement zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels zusammenwirkt. Vorzugsweise bildet das erste Dämpfungselement mindestens einen hervorstehenden ersten Vorsprung, beispielsweise eine Noppe oder eine kreisförmig umlaufende Dichtlippe, zur Kontaktierung der unteren Anschlagfläche aus.
  • Eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Tastenmoduls sieht ein Aufsteckelement vor. Dieses Aufsteckelement weist ein Trägerelement auf, an dem das erste Dämpfungselement und das zweite Dämpfungselement angebracht sind. Ferner weist das Trägerelement Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements auf eine Außenseite des Gehäuses des Tastenmoduls auf. Das Aufsteckelement bildet somit das für die Geräuschdämpfung zuständige Element des Tastenmoduls. Auf diese Weise können auch bekannt Tastenmodule, beispielsweise die eingangs angesprochenen MX-Tastenmodule, zur Dämpfung der Anschlaggeräusche zu einem erfindungsgemäßen Tastenmodul umgerüstet werden. Die Schaltcharakteristik wird durch das Aufsteckmodul nicht oder zumindest nahezu nicht verändert.
  • Das Aufsteckelement umfassend Trägerelement und erstes Dämpfungselement und zweites Dämpfungselement kann beispielsweise mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt sein. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung.
  • Die Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements auf die Außenseite des Gehäuses können beispielsweise als Rastelemente ausgebildet sein. Diese Rastelemente sind so ausgestaltet, dass sie mit dem Gehäuse zur Ausbildung einer festen Verbindung verrastbar oder verrastet sind. Dies ermöglicht eine feste und sichere Positionierung des Aufsteckelements mit den Dämpfungselementen an dem Gehäuse des Tastenmoduls, ein Verrutschen wird dadurch verhindert. Auch können ein oder mehrere der Rastelemente als Führungsnasen ausgebildet sein, die derart geformt sind, dass bereits beim Aufstecken des Aufsteckelements auf das Gehäuse das Aufsteckelement so geführt wird, dass es die vorgesehene Position am Gehäuse einnimmt und die Einnahme einer fehlerhaften Position verhindert ist. Dadurch wird die korrekte Montage und Positionierung des Aufsteckelements zum einen sichergestellt und zum anderen erleichtert.
  • Das Trägerelement des Aufsteckelements kann beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere aus den Kunststoffen ABS oder PA oder PP oder einem Kunststoff-Compound umfassend einen oder mehrere der vorgenannten Kunststoffe, bestehen oder diesen Kunststoff umfassen.
  • Das Aufsteckelement kann auch derart ausgebildet sein, dass es in einem am Gehäuse des Tastenmoduls angebrachten Zustand den Stößel des Tastenmoduls zumindest in dessen oberer Anschlagposition ringförmig umgibt.
  • Alternativ zu der vorbeschriebenen Ausführungsvariante des Tastenmoduls mit einem Aufsteckelement sieht eine weitere Ausführungsvariante des Tastenmoduls vor, dass das erste Dämpfungselement und das zweite Dämpfungselement, und damit gegebenenfalls auch das einstückige Dämpfungselement, direkt am Gehäuse ausgebildet sind. Insbesondere können Gehäuse und erstes Dämpfungselement und zweites Dämpfungselement, und damit gegebenenfalls auch das einstückige Dämpfungselement, gemeinsam mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt sein. Im Unterschied zur vorbeschriebenen Ausführungsvariante sieht diese Variante somit die direkte Integration der Dämpfungselemente in das Gehäuse des Tastenmoduls vor, die Verwendung eines zusätzlichen Bauteils, beispielsweise des vorstehend und nachfolgend beschriebenen Aufsteckelements, entfällt somit in dieser Variante.
  • Das erfindungsgemäße Aufsteckelement ist ausgebildet und bestimmt für ein Tastenmodul mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten Stößel, der durch einen oberen Anschlag und einen unteren Anschlag begrenzt zwischen einer oberen Anschlagposition und einer unteren Anschlagposition linear beweglich ist. Ein im Gehäuse des Tastenmoduls angeordnetes elastisches Element drückt den Stößel in die obere Anschlagposition, wenn keine Betätigungskraft ausgeübt wird. Wird von einem Benutzer eine Betätigungskraft ausgeübt, wird der Stößel des Tastenmoduls in die untere Anschlagposition gedrückt und dabei das elastische Element reversibel zusammengedrückt. Bei dem Tastenmodul kann es sich beispielsweise um das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Tastenmodul oder auch um eines der eingangs beschriebenen bekannten Tastenmodule handeln.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Aufsteckelement ein Trägerelement aufweist, an dem ein erstes Dämpfungselement zur Reduzierung der Anschlaggeräusche am unteren Anschlag und ein zweites Dämpfungselement zur Reduzierung der Anschlaggeräusche am oberen Anschlag angebracht sind. Erstes Dämpfungselement und zweites Dämpfungselement können auch ein einstückiges Dämpfungselement bilden oder Teil eines einstückigen Dämpfungselements sein. Es kann sich auch bei erstem und zweitem Dämpfungselement um dasselbe Dämpfungselement handeln.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, dass das Trägerelement Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements auf eine Außenseite des Gehäuses des Tastenmoduls aufweist. Diese Einrichtungen können beispielsweise als Rastelemente ausgebildet sein, die mit dem Gehäuse zur Ausbildung einer festen Verbindung verrastbar oder verrastet sind. Dies ermöglicht eine feste und sichere Positionierung des Aufsteckelements mit den Dämpfungselementen an dem Gehäuse des Tastenmoduls, ein Verrutschen wird dadurch verhindert. Auch können ein oder mehrere der Rastelemente als Führungsnasen ausgebildet sein, die derart geformt sind, dass bereits beim Aufstecken des Aufsteckelements auf das Gehäuse das Aufsteckelement so geführt wird, dass es die vorgesehene Position am Gehäuse einnimmt und die Einnahme einer fehlerhaften Position verhindert ist. Dadurch wird die korrekte Montage und Positionierung des Aufsteckelements zum einen sichergestellt und zum anderen erleichtert.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Aufsteckelements können das erste Dämpfungselement und/oder das zweite Dämpfungselement und/oder das einstückige Dämpfungselement aus elastischem Kunststoff, insbesondere aus elastischem Kunststoff mit vorgegebener Härte und/oder aus TPE, bestehen oder diesen umfassen. Alternativ oder additiv kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement aus Kunststoff, insbesondere aus ABS oder PA oder PP oder einem Kunststoff-Compound umfassend einen oder mehrere der vorgenannten Kunststoffe, besteht oder diesen umfasst. Alternativ oder additiv kann ferner vorgesehen sein, dass das Aufsteckelement umfassend Trägerelement und erstes Dämpfungselement und zweites Dämpfungselement, und damit gegebenenfalls auch das einstückige Dämpfungselement, mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt ist.
  • Eine Weiterbildung des Aufsteckelements sieht vor, dass das zweite Dämpfungselement dazu ausgebildet ist, am oberen Anschlag mit einer am Stößel ausgebildeten oberen Anschlagfläche zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels zusammenzuwirken. Vorzugsweise kann das zweite Dämpfungselement mindestens einen hervorstehenden zweiten Vorsprung, beispielsweise eine Noppe oder eine kreisförmig umlaufende Dichtlippe, zur Kontaktierung der oberen Anschlagfläche ausbilden. Alternativ oder additiv kann das erste Dämpfungselement dazu ausgebildet sein, am unteren Anschlag mit einer unteren Anschlagfläche zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels zusammenzuwirken. Vorzugsweise ist die untere Anschlagfläche an einem Tastenknopf ausgebildet, der am Stößel des Tastenmoduls angebracht und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Insbesondere kann das erste Dämpfungselement mindestens einen hervorstehenden ersten Vorsprung, beispielsweise eine Noppe oder eine kreisförmig umlaufende Dichtlippe, zur Kontaktierung der unteren Anschlagfläche ausbilden.
  • Das erfindungsgemäße Aufsteckelement kann in Ausführungsformen ferner auch alle vorstehend anhand des erfindungsgemäßen Tastenmoduls beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Insgesamt werden sowohl mit dem erfindungsgemäßen Tastenmodul als auch mit dem erfindungsgemäßen Aufsteckelement Lösungen vorgeschlagen, die eine deutliche Reduzierung der Anschlaggeräusche und damit der Tippgeräusche bei Tastaturen mit sich bringen, und zwar sowohl eine Reduzierung der beim Betätigen der Tasten entstehenden Anschlaggeräusche als auch der beim Loslassen der Tasten entstehenden Anschlaggeräusche.
  • Die vorgeschlagenen Lösungen ermöglichen eine feste und sichere Positionierung des oder der Dämpfungselemente an dem Tastenmodul. Die Lösungen bieten ferner eine lange Lebensdauer und gewährleisten eine zumindest nahezu unveränderte Schaltcharakteristik im Vergleich zu nicht mit den Dämpfungselementen ausgestatteten vergleichbaren Tastenmodulen.
  • Die erfindungsgemäßen Aufsteckelemente sowie die erfindungsgemäßen Tastenmodule mit diesen Aufsteckelementen ermöglichen eine einfache Montage der Tastenmodule, auch eine Nachrüstung von Tastenmodulen, auch den eingangs genannten Tastenmodulen, beispielsweise den MX-Tastenmodulen, mit den Aufsteckelementen ist möglich. Die Montage ist einfach und kann auch von fachfremden Personen ausgeführt werden.
  • Die vorgeschlagenen Lösungen haben weiter den Vorteil, dass sie keine zwischen den einzelnen Tastenmodulen in einer Tastatur vorgesehenen Zwischenräume beanspruchen, der Tastaturaufbau wird diesbezüglich nicht verändert.
  • Schließlich können die Aufsteckelemente der vorgeschlagenen Lösungen, aber auch die Gehäuse der vorgeschlagenen Tastenmodule, kostengünstig durch übliche Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 bis 4 in perspektivischen Darstellungen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastenmoduls und eines erfindungsgemäßen Aufsteckelements, wobei 1 ein einstückiges Dämpfungselement, 2 ein Trägerelement, 3 das Aufsteckelement mit dem einstückigen Dämpfungselement und dem Trägerelement und 4 das Tastenmodul mit dem Aufsteckelement zeigt,
  • 5 und 6 in Schnittdarstellungen und vergrößerten Ausschnittdarstellungen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastenmoduls und eines erfindungsgemäßen Aufsteckelements, wobei 5 eine untere Anschlagposition und 6 eine obere Anschlagposition des Stößels zeigt, und
  • 7 und 8 in Schnittdarstellungen und vergrößerten Ausschnittdarstellungen ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastenmoduls, bei dem das einstückige Dämpfungselement in das Gehäuse integriert ist und somit kein Aufsteckelement vorgesehen ist, wobei 7 eine untere Anschlagposition und 8 eine obere Anschlagposition des Stößels zeigt.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 bis 4 zeigen in perspektivischen Darstellungen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastenmoduls 1 und eines erfindungsgemäßen Aufsteckelements 18. In 1 ist ein einstückiges Dämpfungselement 10 in Alleinstellung gezeigt. Das einstückige Dämpfungselement 10 umfasst ein erstes Dämpfungselement 8, das einen unteren Anschlag 7 für eine lineare Bewegung des in 4 gezeigten Stößels 3 des Tastenmoduls 1 bildet. Weiter umfasst das einstückige Dämpfungselement 10 ein zweites Dämpfungselement 9, das einen oberen Anschlag 6 für die lineare Bewegung des Stößels 3 des Tastenmoduls 1 bildet. 2 zeigt ein Trägerelement 19 in Alleinstellung, 3 zeigt das dieses Trägerelement 19 und das in 1 gezeigte einstückige Dämpfungselement 10 umfassende Aufsteckelement 18. Zu erkennen sind die als Rastelemente 20 ausgebildeten Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements 18 auf eine Außenseite eines Gehäuses 2 des in 4 gezeigten Tastenmoduls 1. Als weitere Rastelemente sind ferner Führungsnasen 20a vorgesehen, die derart geformt sind, dass bereits beim Aufstecken des Aufsteckelements 18 auf das Gehäuse 2 das Aufsteckelement 18 so geführt wird, dass es die vorgesehene Position am Gehäuse 2 einnimmt und die Einnahme einer fehlerhaften Position verhindert ist.
  • Dieses Tastenmodul 1 mit aufgestecktem Aufsteckelement 18 ist in 4 dargestellt. Zu erkennen ist, dass der bereits angesprochene Stößel 3 durch eine Öffnung 15 im Gehäuse 2 herausbewegt ist. Der Stößel 3 befindet sich in einer oberen Anschlagposition 4, in die er ohne Betätigungskraft durch einen Benutzer durch ein im Gehäuse 2 angeordnetes, in den Zeichnungen nicht dargestelltes elastisches Element, beispielsweise eine Feder, gedrückt wird. Diese lineare Bewegung des Stößels 3 wird gestoppt durch den vom zweiten Dämpfungselement 9 ausgebildeten oberen Anschlag 6, siehe 1. Konkret wird eine am Stößel 3 ausgebildete obere Anschlagfläche (nicht dargestellt) gegen den oberen Anschlag 6, gebildet von dem zweiten Dämpfungselement 9, gedrückt.
  • Am freien Ende des Stößels 3 ist in 4 eine Verbindungseinrichtung 16 zu erkennen. Diese dient der Anbringung eines nicht dargestellten Tastenknopfes, über den ein Benutzer durch Ausübung einer Betätigungskraft das Tastenmodul 1 betätigen und damit den Stößel 3 in 4 nach unten in das Gehäuse 2 hinein drücken kann, bis die lineare Bewegung des Stößels 3 durch den unteren Anschlag 7, ausgebildet vom ersten Dämpfungselement 8, gestoppt wird. Konkret drückt eine nicht dargestellte untere Anschlagfläche am nicht dargestellten Tastenknopf gegen den unteren Anschlag 7, ausgebildet vom ersten Dämpfungselement 8. Der Stößel 3 befindet sich dann in einer unteren Anschlagposition (nicht dargestellt).
  • 5 und 6 zeigen in Schnittdarstellungen und vergrößerten Ausschnittdarstellungen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastenmoduls 1 und eines erfindungsgemäßen Aufsteckelements 18.
  • Das Tastenmodul 1 gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse 2 und einen im Gehäuse 2 angeordneten Stößel 3, der zum Teil durch eine Öffnung 15 im Gehäuse 2 hindurchragt. Außerhalb des Gehäuses 2 ist ein Tastenknopf 17 vorgesehen, der an einer Verbindungseinrichtung 16 des Stößels 3 auf den Stößel 3 aufgesteckt ist. Der Stößel 3 ist linear beweglich, wobei die lineare Bewegung durch einen oberen Anschlag 6 und einen unteren Anschlag 7 begrenzt ist. 5 und 6 verdeutlichen diese Begrenzung der linearen Bewegung. 5 zeigt eine untere Anschlagposition 5 des Stößels 3, die bei Betätigung durch einen Benutzer mittels Ausübung einer Betätigungskraft auf den Tastenknopf 17 eingenommen wird. 6 zeigt eine obere Anschlagposition 4 des Stößels 3, die beim Loslassen des Tastenknopfes 17 durch den Benutzer eingenommen wird, das heißt es wird keine Betätigungskraft auf den Tastenknopf 17 ausgeübt. Die lineare Bewegung des Stößels 3 in die obere Anschlagposition 4 wird hervorgerufen durch ein elastisches Element, beispielsweise eine zwischen Stößel 3 und Gehäuse 2 angeordnete Feder (nicht dargestellt), die den Stößel 3 gegen den oberen Anschlag 6 drückt.
  • Aus den vergrößerten Detaildarstellungen zu 5 und 6 wird deutlich, dass der untere Anschlag 7 von einem ersten Dämpfungselement 8 und der obere Anschlag 6 von einem zweiten Dämpfungselement 9 gebildet ist. Das erste Dämpfungselement 8 und das zweite Dämpfungselement 9 sind Teil eines einstückigen Dämpfungselements 10, das den Stößel 3 ringförmig umgibt.
  • Die vergrößerten Detaildarstellungen zu 5 und 6 zeigen ferner, dass am unteren Anschlag 7 eine untere Anschlagfläche 12, die an dem Tastenknopf 17 ausgebildet ist, mit dem ersten Dämpfungselement 8 zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels 3 zusammenwirkt. Das erste Dämpfungselement 8 weist einen hervorstehenden um den Stößel 3 umlaufenden ersten Vorsprung 13 zur Kontaktierung der unteren Anschlagfläche 12 auf. Am oberen Anschlag 6 wirkt eine am Stößel 3 ausgebildete obere Anschlagfläche 11a mit dem zweiten Dämpfungselement 9 zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels 3 zusammen. Das zweite Dämpfungselement 9 ist im dargestellten Beispiel am oberen Anschlag 6 flach ausgebildet, ohne hervorstehenden Vorsprung. Es sind aber auch Ausführungsformen mit Vorsprung möglich.
  • Das einstückige Dämpfungselement 10 umfassend das erste Dämpfungselement 8 und das zweite Dämpfungselement 9 ist neben einem Trägerelement 19 Teil des zweiten Ausführungsbeispiels eines Aufsteckelements 18. Das Aufsteckelement 18 ist auf die Außenseite des Gehäuses 2 aufgesteckt, hierzu sind als Einrichtungen zum Aufstecken Rastelemente 20 am Trägerelement 19 ausgebildet, die im dargestellten aufgesteckten Zustand mit dem Gehäuse 20 verrastet sind. Das am Gehäuse 2 angebrachte Aufsteckelement 18 umgibt den Stößel 3 ringförmig.
  • 7 und 8 zeigen in Schnittdarstellungen und vergrößerten Ausschnittdarstellungen ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tastenmoduls 1.
  • Das Tastenmodul 1 gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse 2 und einen im Gehäuse 2 angeordneten Stößel 3, der zum Teil durch eine Öffnung 15 im Gehäuse 2 hindurchragt. Außerhalb des Gehäuses 2 ist ein Tastenknopf 17 vorgesehen, der an einer Verbindungseinrichtung 16 des Stößels 3 auf den Stößel 3 aufgesteckt ist. Der Stößel 3 ist linear beweglich, wobei die lineare Bewegung durch einen oberen Anschlag 6 und einen unteren Anschlag 7 begrenzt ist. 7 und 8 verdeutlichen diese Begrenzung der linearen Bewegung. 7 zeigt eine untere Anschlagposition 5 des Stößels 3, die bei Betätigung durch einen Benutzer mittels Ausübung einer Betätigungskraft auf den Tastenknopf 17 eingenommen wird. 8 zeigt eine obere Anschlagposition 4 des Stößels 3, die beim Loslassen des Tastenknopfes 17 durch den Benutzer eingenommen wird, das heißt es wird keine Betätigungskraft auf den Tastenknopf 17 ausgeübt. Die lineare Bewegung des Stößels 3 in die obere Anschlagposition 4 wird hervorgerufen durch ein elastisches Element, beispielsweise eine zwischen Stößel 3 und Gehäuse 2 angeordnete Feder (nicht dargestellt), die den Stößel 3 gegen den oberen Anschlag 6 drückt.
  • Aus den vergrößerten Detaildarstellungen zu 7 und 8 wird deutlich, dass der untere Anschlag 7 von einem ersten Dämpfungselement 8 und der obere Anschlag 6 von einem zweiten Dämpfungselement 9 gebildet ist. Das erste Dämpfungselement 8 und das zweite Dämpfungselement 9 sind Teil eines einstückigen Dämpfungselements 10, das den Stößel 3 ringförmig umgibt.
  • Die vergrößerten Detaildarstellungen zu 7 und 8 zeigen ferner, dass am unteren Anschlag 7 eine untere Anschlagfläche 12, die an dem Tastenknopf 17 ausgebildet ist, mit dem ersten Dämpfungselement 8 zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels 3 zusammenwirkt. Das erste Dämpfungselement 8 weist einen hervorstehenden um den Stößel 3 umlaufenden ersten Vorsprung 13 zur Kontaktierung der unteren Anschlagfläche 12 auf. Am oberen Anschlag 6 wirkt eine am Stößel 3 ausgebildete obere Anschlagfläche 11b mit dem zweiten Dämpfungselement 9 zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels 3 zusammen. Der Vergleich des Stößel 3 des Ausführungsbeispiels nach 7 und 8 mit dem Stößel 3 des Ausführungsbeispiels nach 5 und 6 zeigt, dass die Stößel 3 identisch ausgebildet sind, dass jedoch verschiedene Flächen 11a und 11b des Stößels 3 als obere Anschlagfläche verwendet werden. Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel nach 5 und 6 weist das zweite Dämpfungselement 9 im dargestellten Beispiel am oberen Anschlag 6 einen hervorstehenden, um den Stößel 3 umlaufenden zweiten Vorsprung 14 zur Kontaktierung der oberen Anschlagfläche 11b auf. Es sind aber auch flache Ausführungsformen wie in 5 und 6 gezeigt möglich.
  • Im Unterschied zur zweiten Ausführungsform nach 5 und 6 ist das einstückige Dämpfungselement 10 umfassend das erste Dämpfungselement 8 und das zweite Dämpfungselement 9 nicht als Teil eines Aufsteckelements auf das Gehäuse 2 aufgesteckt. Vielmehr ist das einstückige Dämpfungselement 10 direkt am Gehäuse 2 ausgebildet und damit an dessen Außenseite in das Gehäuse 2 integriert. Beispielsweise können das Gehäuse 2 und das einstückige Dämpfungselement 10 gemeinsam mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt sein.
  • Für das erste und das zweite gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel gilt: Das Aufsteckelement 18 umfassend Trägerelement 19 und einstückiges Dämpfungselement 10 mit erstem Dämpfungselement 8 und zweitem Dämpfungselement 9 kann mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt sein. Das Trägerelement 19 kann aus Kunststoff, insbesondere aus ABS oder PA oder PP oder einem Kunststoff-Compound umfassend einen oder mehrere der vorgenannten Kunststoffe, bestehen oder diesen umfassen. Das einstückige Dämpfungselement 10 mit erstem Dämpfungselement 8 und zweitem Dämpfungselement 9 kann aus elastischem Kunststoff, insbesondere aus elastischem Kunststoff mit einer entsprechend den jeweiligen Anforderungen ausgewählten Härte, beispielsweise aus TPE, bestehen oder diesen umfassen. Letzteres gilt auch für das dritte Ausführungsbeispiel.
  • Für alle drei dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele gilt: Die Ausbildung von unterem Anschlag 7 und oberem Anschlag 6 durch erstes Dämpfungselement 8 und zweites Dämpfungselement 9, die zu einem einstückigen Dämpfungselement 10 zusammengefasst sind, sorgt für eine deutliche Dämpfung der Anschlaggeräusche sowohl bei der Betätigung als auch beim Loslassen des Tastenknopfes 17 des Tastenmoduls 1 durch den Benutzer.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tastenmodul
    2
    Gehäuse
    3
    Stößel
    4
    Oberer Anschlagposition
    5
    Unterer Anschlagposition
    6
    Oberer Anschlag
    7
    Unterer Anschlag
    8
    Erstes Dämpfungselement
    9
    Zweites Dämpfungselement
    10
    Einstückiges Dämpfungselement
    11a
    Obere Anschlagfläche
    11b
    Obere Anschlagfläche
    12
    Untere Anschlagfläche
    13
    Erster Vorsprung am ersten Dämpfungselement 8
    14
    Zweiter Vorsprung am zweiten Dämpfungselement 9
    15
    Öffnung im Gehäuse 2
    16
    Verbindungseinrichtung
    17
    Tastenknopf
    18
    Aufsteckelement
    19
    Trägerelement
    20
    Rastelement
    20a
    Führungsnase

Claims (15)

  1. Tastenmodul (1) mit a) einem Gehäuse (2), b) einem im Gehäuse (2) angeordneten Stößel (3), der durch einen oberen Anschlag (6) und einen unteren Anschlag (7) begrenzt zwischen einer oberen Anschlagposition (4) und einer unteren Anschlagposition (5) linear beweglich ist, c) wobei ein im Gehäuse (2) angeordnetes elastisches Element den Stößel (3) in die obere Anschlagposition (4) drückt, und d) wobei eine von einem Benutzer ausgeübte Betätigungskraft den Stößel (3) in die untere Anschlagposition (5) drückt und dabei das elastische Element reversibel zusammendrückt, dadurch gekennzeichnet, e) dass der untere Anschlag (7) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche von einem ersten Dämpfungselement (8) gebildet ist, und f) dass der obere Anschlag (6) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche von einem zweiten Dämpfungselement (9) gebildet ist.
  2. Tastenmodul nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (8) und das zweite Dämpfungselement (9) ein einstückiges Dämpfungselement (10) bilden oder Teil eines einstückigen Dämpfungselements (10) sind, wobei das einstückige Dämpfungselement (10) vorzugsweise den Stößel (3) zumindest in dessen oberer Anschlagposition (5) ringförmig umgibt.
  3. Tastenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erstes Dämpfungselement (8) und/oder zweites Dämpfungselement (9) und/oder ein oder das einstückige Dämpfungselement (10) umfassend das erste Dämpfungselement (8) und das zweite Dämpfungselement (9) aus elastischem Kunststoff, insbesondere aus elastischem Kunststoff mit vorgegebener Härte und/oder aus TPE, besteht oder diesen umfasst.
  4. Tastenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Anschlag (6) eine am Stößel (3) ausgebildete obere Anschlagfläche (11a; 11b) mit dem zweiten Dämpfungselement (9) zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels (3) zusammenwirkt, wobei das zweite Dämpfungselement (9) vorzugsweise mindestens einen hervorstehenden zweiten Vorsprung (14) zur Kontaktierung der oberen Anschlagfläche (11a; 11b) ausbildet.
  5. Tastenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Öffnung (15) für den Stößel (3) aufweist, durch die ein Teil des Stößels (3) in der oberen Anschlagposition (4) aus dem Gehäuse (2) herausbewegt ist, wobei der herausbewegte Teil des Stößels (3) eine Verbindungseinrichtung (16) zur Anbringung eines Tastenknopfes (17) am Stößel (3) aufweist, wobei der Tastenknopf (17) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet oder anordenbar ist, und wobei über den Tastenknopf (17) ein Benutzer das Tastenmodul (1) betätigen und damit die Betätigungskraft auf den Stößel (3) ausüben kann.
  6. Tastenmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Anschlag (7) eine an dem am Stößel (3) angebrachten Tastenknopf (17) ausgebildete untere Anschlagfläche (12) mit dem ersten Dämpfungselement (8) zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels (3) zusammenwirkt, wobei das erste Dämpfungselement (8) vorzugsweise mindestens einen hervorstehenden ersten Vorsprung (13) zur Kontaktierung der unteren Anschlagfläche (12) ausbildet.
  7. Tastenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufsteckelement (18) vorgesehen ist, das ein Trägerelement (19) aufweist, an dem das erste Dämpfungselement (8) und das zweite Dämpfungselement (9) angebracht sind, wobei das Trägerelement (19) Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements (18) auf eine Außenseite des Gehäuses (2) aufweist.
  8. Tastenmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (18) umfassend Trägerelement (19) und erstes Dämpfungselement (8) und zweites Dämpfungselement (9) mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt ist.
  9. Tastenmodul nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements (18) auf die Außenseite des Gehäuses (2) als Rastelemente (20) ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse (2) zur Ausbildung einer festen Verbindung verrastbar oder verrastet sind.
  10. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (19) aus Kunststoff, insbesondere aus ABS oder PA oder PP oder einem Kunststoff-Compound umfassend einen oder mehrere der vorgenannten Kunststoffe, besteht oder diesen umfasst.
  11. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das am Gehäuse (2) angebrachte Aufsteckelement (18) den Stößel (3) zumindest in dessen oberer Anschlagposition (4) ringförmig umgibt.
  12. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (8) und das zweite Dämpfungselement (9) direkt am Gehäuse (2) ausgebildet sind, insbesondere Gehäuse (2) und erstes Dämpfungselement (8) und zweites Dämpfungselement (9) gemeinsam mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt sind.
  13. Aufsteckelement (18) für ein Tastenmodul (1), insbesondere für ein Tastenmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, a1) wobei das Tastenmodul (1) ein Gehäuse (2) und einen im Gehäuse angeordneten Stößel (3), der durch einen oberen Anschlag (6) und einen unteren Anschlag (7) begrenzt zwischen einer oberen Anschlagposition (4) und einer unteren Anschlagposition (5) linear beweglich ist, aufweist, a2) wobei ein im Gehäuse (2) des Tastenmoduls (1) angeordnetes elastisches Element den Stößel (3) in die obere Anschlagposition (4) drückt, und a3) wobei eine von einem Benutzer ausgeübte Betätigungskraft den Stößel (3) des Tastenmoduls (1) in die untere Anschlagposition (5) drückt und dabei das elastische Element reversibel zusammendrückt, dadurch gekennzeichnet, b1) dass das Aufsteckelement (18) ein Trägerelement (19) aufweist, an dem ein erstes Dämpfungselement (8) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche am unteren Anschlag (7) und ein zweites Dämpfungselement (9) zur Reduzierung der Anschlaggeräusche am oberen Anschlag (6) angebracht sind, wobei erstes Dämpfungselement (8) und zweites Dämpfungselement (9) vorzugsweise ein einstückiges Dämpfungselement (10) bilden oder Teil eines einstückigen Dämpfungselements (10) sind, b2) dass das Trägerelement (19) Einrichtungen zum Aufstecken des Aufsteckelements (18) auf eine Außenseite des Gehäuses (2) des Tastenmoduls (1) aufweist, wobei diese Einrichtungen vorzugsweise als Rastelemente (20) ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse (2) zur Ausbildung einer festen Verbindung verrastbar oder verrastet sind.
  14. Aufsteckelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dämpfungselement (8) und/oder das zweite Dämpfungselement (9) aus elastischem Kunststoff, insbesondere aus elastischem Kunststoff mit vorgegebener Härte und/oder aus TPE, besteht oder diesen umfasst, und/oder dass das Trägerelement (19) aus Kunststoff, insbesondere aus ABS oder PA oder PP oder einem Kunststoff-Compound umfassend einen oder mehrere der vorgenannten Kunststoffe, besteht oder diesen umfasst, und/oder dass das Aufsteckelement (18) umfassend Trägerelement (19) und erstes Dämpfungselement (8) und zweites Dämpfungselement (9) mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik hergestellt ist.
  15. Aufsteckelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämpfungselement (9) dazu ausgebildet ist, am oberen Anschlag (6) mit einer am Stößel (3) ausgebildeten oberen Anschlagfläche (11a; 11b) zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels (3) zusammenzuwirken, wobei das zweite Dämpfungselement (9) vorzugsweise mindestens einen hervorstehenden zweiten Vorsprung (14) zur Kontaktierung der oberen Anschlagfläche (11a; 11b) ausbildet, und/oder dass das erste Dämpfungselement (8) dazu ausgebildet ist, am unteren Anschlag (7) mit einer unteren Anschlagfläche (12) zur Begrenzung der linearen Bewegung des Stößels (3) zusammenzuwirken, wobei die untere Anschlagfläche (12) an einem Tastenknopf (17) ausgebildet ist, der am Stößel (3) des Tastenmoduls angebracht und außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, und wobei das erste Dämpfungselement (8) vorzugsweise mindestens einen hervorstehenden ersten Vorsprung (13) zur Kontaktierung der unteren Anschlagfläche (12) ausbildet.
DE102013110064.3A 2013-09-12 2013-09-12 Aufsteckelement für ein Tastenmodul Active DE102013110064B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013110064.3A DE102013110064B4 (de) 2013-09-12 2013-09-12 Aufsteckelement für ein Tastenmodul
PCT/EP2014/066933 WO2015036183A1 (de) 2013-09-12 2014-08-06 Tastenmodul und aufsteckelement für ein tastenmodul
US15/021,569 US9941067B2 (en) 2013-09-12 2014-08-06 Key module and slip-on element for a key module
CN201480050541.3A CN105531784B (zh) 2013-09-12 2014-08-06 按键模块和用于按键模块的滑套元件
EP14748208.7A EP2941779B1 (de) 2013-09-12 2014-08-06 Tastenmodul und aufsteckelement für ein tastenmodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013110064.3A DE102013110064B4 (de) 2013-09-12 2013-09-12 Aufsteckelement für ein Tastenmodul

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013110064A1 true DE102013110064A1 (de) 2015-03-26
DE102013110064B4 DE102013110064B4 (de) 2018-07-05

Family

ID=51298762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013110064.3A Active DE102013110064B4 (de) 2013-09-12 2013-09-12 Aufsteckelement für ein Tastenmodul

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9941067B2 (de)
EP (1) EP2941779B1 (de)
CN (1) CN105531784B (de)
DE (1) DE102013110064B4 (de)
WO (1) WO2015036183A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121381A1 (de) * 2016-11-08 2018-05-09 Cherry Gmbh Aufsteckelement zum Aufstecken auf ein Tastenmodul für eine Taste einer Tastatur und Tastenmodul für eine Taste einer Tastatur
DE102017128692A1 (de) * 2017-12-04 2019-06-06 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Bedienvorrichtung mit Geräuschdämpfung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9856737B2 (en) * 2014-03-27 2018-01-02 United Technologies Corporation Blades and blade dampers for gas turbine engines
TWI584324B (zh) * 2015-09-08 2017-05-21 王爲明 鍵盤裝置
CN108779780B (zh) * 2016-03-31 2020-01-21 三菱电机株式会社 电风扇
TWI631588B (zh) * 2016-06-03 2018-08-01 技嘉科技股份有限公司 按鍵組件與包含其之鍵盤
CN106653439A (zh) * 2016-12-14 2017-05-10 上海创功通讯技术有限公司 按键安装结构、方法、按键组件及电子设备
TWI826191B (zh) * 2022-12-16 2023-12-11 群光電子股份有限公司 鍵盤裝置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229465A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 Cherry Mikroschalter Gmbh, 8572 Auerbach Tastenschalter
DE3530050A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-26 Cherry Mikroschalter Gmbh Tastenmodul fuer folientastaturen
EP0461283A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-18 ROBOTRON OPTIMA GmbH Tastelement für ein Tastenfeld

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5247143A (en) * 1990-03-09 1993-09-21 Canon Kabushiki Kaisha Key switch
US5380969A (en) * 1993-04-28 1995-01-10 Sen-Cheng Wang Computer key
TW373796U (en) * 1997-12-05 1999-11-01 Acer Comm & Multimedia Inc Keystoke structure
US6876837B2 (en) * 2000-04-21 2005-04-05 Hitachi Kokusai Electric Inc. Portable electronic equipment
TW200809888A (en) * 2006-08-15 2008-02-16 Asia Optical Co Inc Apparatus of compound key
JP5684562B2 (ja) 2010-12-27 2015-03-11 東プレ株式会社 キーボードスイッチ

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229465A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 Cherry Mikroschalter Gmbh, 8572 Auerbach Tastenschalter
DE3530050A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-26 Cherry Mikroschalter Gmbh Tastenmodul fuer folientastaturen
EP0461283A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-18 ROBOTRON OPTIMA GmbH Tastelement für ein Tastenfeld

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016121381A1 (de) * 2016-11-08 2018-05-09 Cherry Gmbh Aufsteckelement zum Aufstecken auf ein Tastenmodul für eine Taste einer Tastatur und Tastenmodul für eine Taste einer Tastatur
DE102017128692A1 (de) * 2017-12-04 2019-06-06 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Bedienvorrichtung mit Geräuschdämpfung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015036183A1 (de) 2015-03-19
US9941067B2 (en) 2018-04-10
EP2941779A1 (de) 2015-11-11
US20160225552A1 (en) 2016-08-04
CN105531784A (zh) 2016-04-27
CN105531784B (zh) 2018-03-09
EP2941779B1 (de) 2016-10-12
DE102013110064B4 (de) 2018-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110064B4 (de) Aufsteckelement für ein Tastenmodul
DE3424771A1 (de) Tastenfeld
DE102011083524A1 (de) Dreh-/Drück-Bedienvorrichtung für ein Mensch-Maschine-Interface
DE102013205580A1 (de) Tastenstößel für ein Tastenmodul einer Taste für eine Tastatur, Tastenmodul einer Taste für eine Tastatur und Verfahren zum Herstellen eines Tastenmoduls für eine Taste für eine Tastatur
DE2351367A1 (de) Tastatur fuer eine waehlvorrichtung in einem fernmeldegeraet
DE102013210609A1 (de) Tastenstößel für ein Tastenmodul einer Taste für eine Tastatur, Tastenmodul einer Taste für eine Tastatur und Verfahren zum Herstellen desselben
DE202012100008U1 (de) Arretierung für den eingeschobenen Zustand einer Auszugsschiene
DE202018100695U1 (de) Verriegelungsmechanismus für eine Aufbewahrungsbox
DE102007038547A1 (de) Drehschalter
DE102011114098A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Befestigungsanordnung zur Befestigung von Komponenten an einer Befestigungsstruktur eines Transportmittels
DE102005026894A1 (de) Tastatur mit einem Tastaturgehäuse und einer Vielzahl von Tasten
DE202013104164U1 (de) Tastenmodul und Aufsteckelement für ein Tastenmodul
DE102013223843A1 (de) Tastenknopf, Tastenschalter, Tastenrahmen und Leiterplatte für eine Dateneingabevorrichtung, Dateneingabevorrichtung und Verfahren zur Reduzierung eines Schaltweges eines Tastenschalters einer Dateneingabevorrichtung
DE10309516B3 (de) Tastenblock mit Federgeometrie
DE102012101126B4 (de) Elektrischer Drucktaster mit einem Dichtbalg und einer den Dichtbalg beaufschlagenden Feder sowie Verfahren zu dessen Montage
EP2672043A2 (de) Führungsschienenanordnung
DE202018101604U1 (de) Tastenmodul für eine Taste einer Tastatur
DE102019135070A1 (de) Bedienelement
DE102019203031A1 (de) Schaltungsanordnung
DE102015209984B3 (de) Gerät mit einem Gehäuse
AT524047B1 (de) Stempel und Achselement für den Stempel
DE10257556B3 (de) Federkontakt mit einem Kontaktstift
DE4112646C2 (de) Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners
EP3234974A1 (de) Bedienvorrichtung für ein fahrzeug, insbesondere einen personenkraftwagen
DE202014105669U1 (de) Federhülse oder Federstift

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final