DE102013108703A1 - Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Abstract

Die Unterbodenverkleidung ist an einem metallischen Träger gehalten, der an einem Querträger einer Schottwand des Fahrzeugs und einem Fahrwerks-Querträger verschraubt ist. Die Unterbodenverkleidung ist über Befestigungspunkte am metallischen Träger befestigt und gehalten, so dass sich eine durchgehende untere Verkleidung ergibt. Im metallischen Träger sind Luftauslass-Öffnungen als Schlitze eingebracht, welche die warme Motorluft abführen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 41 642 ist eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug bekannt geworden, in der Öffnungen zur Kühlung und Belüftung eines Motors und eines Getriebes angeordnet sind. Ferner ist aus der DE 10 2007 002 679 A1 eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug bekannt, in welcher im unter dem Motorraum befindlichen Bereich eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in der ein Bodenabschnitt eines mit Kühlelementen versehenen Ölbehälters angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger für eine Unterbodenverkleidung eines Kraftfahrzeug zu schaffen, die sich weitestgehend unterhalb des Motorraumes erstreckt und welche Motorbewegungen berücksichtigend starr am Fahrzeug gehalten und in Teilen wärmeresistent ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Unterbodenverkleidung an einem mit dem Fahrzeug unmittelbar starr verbundenen Träger gehalten wird. Dies erfolgt nach der Erfindung, indem die aus einem Kunststoff bestehende Unterbodenverkleidung von einem metallischen Träger getragen wird, der in einem wärmeintensiven Bereich unterhalb eines Motors bzw. Heckmotors des Fahrzeugs angeordnet und in die Unterbodenverkleidung als Ganzes integriert ist. Der metallische Träger ist vorzugsweise ortsfest an einem Querträger einer Schottwand des Fahrzeugs sowie an einem Fahrwerks-Querträger befestigbar.
  • Der starre ortsfest im Fahrzeug gehaltene metallische Träger hält alleinig die Unterbodenverkleidung, da sich im Bereich des Motors keine Befestigungsmöglichkeiten ergeben. Zum Verbinden der Unterbodenverkleidung mit dem Träger weist dieser mehrere Befestigungspunkte am Umfang auf, damit ein sicherer Halt der Unterbodenverkleidung am Träger gewährleistet ist. Die Festlegung der Unterbodenverkleidung kann randseitig beispielsweise zusätzlich auch an Fahrzeuglängsträgern und/oder an einem Versteifungselement erfolgen.
  • Der metallische Träger ist im sogenannten heißen Bereich unterhalb des Motors angeordnet und weist zur Belüftung bzw. zum Abführen von heißer Luft und zur Kühlung des Motors Luftöffnungen auf. Diese Luftöffnungen sind als quer verlaufende Luftschlitze ausgeführt, die parallel verlaufend im Abstand zueinander im Träger ausgerichtet sind.
  • Die Unterbodenverkleidung ist etwa trapezförmig ausgeführt und überdeckt den Motorraum unterseitig, wobei der metallische Träger der Verkleidung i.w. unterhalb des Motors u-förmig ausgeführt ist und von der Unterbodenverkleidung umgeben ist, so dass der metallische Träger etwa mittig der Unterbodenverkleidung angeordnet ist. Die Form des metallischen Trägers kann entsprechend der Verwendung auch eine andere Form ausweisen, wenn dies erforderlich wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Unterbodenverkleidung mit einem integrierten metallischen Träger von der Fahrzeugunterseite her gesehen.
  • Am Fahrzeug 1 ist eine Unterbodenverkleidung 2 angeordnet, die einen Motor bzw. einen Motorraum für den Motor abdeckt und darüber hinaus als Verkleidung dient.
  • Die Unterbodenverkleidung 2 besteht aus einem Kunststoff und wird nur von einem metallischen Träger 3 am Fahrzeug 1 gehalten. Dieser ist vorzugsweise in einem wärmeintensiven Bereich, d. h. in einem sogenannten heißen Bereich unterhalb des Motors angeordnet. Der Träger 3 ist in die Unterbodenverkleidung 2 integriert und bildet einen sogenannten integralen Träger 3. Dieser kann an einem Querträger einer Schottwand des Fahrzeugs und/oder an einem Fahrwerks-Querträger ortsfest befestigt sein.
  • Zum Verbinden der Unterbodenverkleidung 2 mit dem ortsfesten metallischen Träger 3 sind an diesem mehrere Befestigungspunkte 4 vorgesehen. In der Zeichnung sind die Befestigungspunkte 4 beispielsweise angegeben. Des Weiteren kann die Unterbodenverkleidung 2 zusätzlich auch an Längsträgern L des Fahrzeugs und/oder an einem Versteifungselement V des Fahrzeugs randseitig verbunden sein.
  • Im metallischen Träger 3 sind mehrere Luftauslassöffnungen 5 angeordnet, die aus quer zur Fahrtrichtung FR verlaufenden Schlitzen bestehen, welche parallel liegend im Abstand zueinander angeordnet sind. Es können im Träger 3 auch größere Luftöffnungen vorgesehen sein.
  • Insbesondere ist der metallische Träger 3 etwa u-förmig ausgeführt und hält über die Befestigungspunkte 4 die etwa trapezförmige Unterbodenverkleidung 2, welche den mittig platzierten Träger 3 umgibt. In der dargestellten Ausführung ist der u-förmige Träger 3 mit einem quer zum Fahrzeug verlaufenden Steg 6 versehen, an dem sich längs verlaufende Schenkel 7 anschließen. Die Schlitze erstrecken sich im Steg 6 und auch in den Schenkeln 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10341642 [0002]
    • DE 102007002679 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung (1), wobei diese einen Motor von unten her abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (1) aus Kunststoff besteht und an einem metallischem Träger (3) gehalten ist, der in einem wärmintensiven Bereich unterhalb des Motors angeordnet und in die Unterbodenverkleidung (2) integriert ist und der Träger (3) ortsfest an einem Querträger einer Schottwand des Fahrzeugs und an einem Fahrwerks-Querträger befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der metallische Träger (3) Befestigungspunkte (4) für die aus Kunststoff bestehende Unterbodenverkleidung (2) aufweist, die mit Längsträgern des Fahrzeugs und/oder mit einem bodenseitigen Versteifungselement des Fahrzeugs verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im metallischen Träger (3) mehrere Öffnungen (5) zur Luftzuführung und Luftabführung angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (2) aus Kunststoff etwa trapezförmig ausgeführt ist und den Motorraum unterseitig abdeckt und der metallische Träger (3) in der Verkleidung (2) u-förmig ausgeführt ist und unterhalb des Motors platziert ist und in diesem Bereich die als Luftschlitze ausgeführte Luftöffnungen (5) aufweist.
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