DE102013107794A1 - Verfahren zur Herstellung eines Lederfadens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lederfadens, umfassend folgend Abfolge von Schritten, – Leder wird zerkleinert (12), – das zerkleinerte Leder wird mit einem Bindemittel vermischt (18), – die vermischte Bindemittel/Leder-Masse wird zu einem Faden (36) extrudiert (26) und ausgehärtet (38). Das Verfahren erlaubt die Herstellung von Lederfäden für Textilien.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lederfadens.
  • Bislang werden Lederfäden hergestellt durch Schneiden von flächigem Leder in lange Streifen, so dass ein vergleichsweise dicker Faden erhalten wird. Der so gewonnene Lederfaden ist jedoch weder belastbar, noch kann er in einem maschenbildenden Herstellungsprozess verwendet werden. Dies ist insofern bedauerlich, als im Markt ein großer Bedarf für Lederfäden existiert, zum Beispiel im Kraftfahrzeugsitzbereich, in welchem ein Textil mit Lederfaden den gewünschten optischen Eindruck vermitteln würde und andererseits die geforderte Atmungsaktivität gewährleisten würde.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Lederfadens zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird das Leder zerkleinert, und zwar sehr stark zerkleinert, so dass es letztlich in Faserform, vorzugsweise sogar in Pulverform, vorliegt. Die Faserlänge sollte 2 mm, vorzugsweise 1 mm nicht überschreiten. Das zerkleinerte Leder wird mit einem extrudierbaren Bindemittel vermischt. Geeignet sind hierfür Reaktionsharze aus Polyester- oder Polyamidbasis, oder organische Collagenhaltige Materialien. Im Falle Kunststoffe als Bindemittel verwendet werden, können diese vorzugsweise durch Wärme oder UV-Behandlung aushärtbar sein.
  • Die vermischte Masse aus zerkleinertem Leder und Bindemittel wird zu einem Faden extrudiert und ausgehärtet. Auf diese Weise wird ein lederhaltiger Faden erzeugt, dessen mechanischen Eigenschaften in erster Linie durch das Bindemittel charakterisiert werden, dessen optisches Erscheinungsbild jedoch durch einen ausreichenden Anteil an Leder in der Leder-Bindemittel-Mischung gewährleistet wird. Vorzugsweise liegt der Lederanteil in dem Bindemittel zwischen 5 und 40 Gewichts-%. In diesem Zugabebereich wird zum einen gewährleistet, dass das Leder optisch in dem Faden im gewünschten Maß in Erscheinung tritt und dass andererseits die mechanischen Eigenschaften des Fadens, insbesondere die Zugfestigkeit, durch den Lederanteil nicht zu sehr beeinträchtigt werden.
  • Auf diese Weise lassen sich Fäden mit einem Durchmesser zwischen 10 μm und 1000 μm herstellen, die sich in einem maschenbildenden Verfahren, wie zum Beispiel einem Gestricke oder Gewirke, oder auch in gewebtem Textilgut verwenden lassen. Insbesondere lässt sich ein derartiger Faden sehr gut in einem Webgestrick verarbeiten, bei welchem der Lederfaden zum Beispiel als Schuß- oder Kettfaden in das Gestrick eingebracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Faden um einen Seelenfaden herum extrudiert. Auf diese Weise wird erreicht, dass durch den Seelenfaden eine gewünschte mechanische Stabilität, insbesondere Zugfestigkeit, sichergestellt werden kann, so dass der um den Seelenfaden herum extrudierte Teil des Fadens einen höheren Lederanteil aufweisen kann und damit optisch prägender in Erscheinung tritt.
  • Vorzugsweise wird ein Seelenfaden aus hochfestem Material wie z. B. PA66 verwendet, was positiv für die Betriebssicherheit des Extrudierverfahrens als auch für die Zugfestigkeit des extrudierten Lederfadens ist.
  • Vorzugseise kann ein Seelenfaden verwendet werden, der mit einem Klebefaden versehen, z. B. umwickelt ist. Ein derartiger Faden erlaubt eine bessere Anhaftung des um den Seelenfaden herum extrudierten lederhaltigen Materials. Dem gleichen Zweck dient ebenfalls ein Haftvermittler, der z. B. chemisch aber evtl. auch durch Plasmabehandlung auf den Seelenfaden aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise wird als Seelenfaden ein Polyester- oder Polyamidfaden verwendet, der vorzugsweise eine Stärke von 0,1–1 mm hat. Beim Extrudieren kann ein derartiger Seelenfaden einfach in der Mitte der Extruderdüse geführt werden, so dass die Leder-Bindemittel-Mischung gleichmäßig um diesen Seelenfaden herum extrudiert werden kann. Dies führt zu einem Lederfaden mit ausgezeichneten optischen als auch mechanischen Eigenschaften.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine aufgerauter Seelenfaden verwendet, der zu einer besseren Verbindung mit dem extrudierten Bindemittel/Leder-Gemisch führt und damit zu stabileren Fäden führt.
  • Der erfindungsgemäße extrudierte Lederfaden wird vorzugsweise auf eine Stärke von 0,2–3 mm extrudiert. In diesem Bereich lassen sich aus der Leder-Bindemittel-Mischung Fäden mit brauchbarer Qualität erzielen.
  • Im Falle ein Kunststoff als Bindemittel verwendet wird, wird der Faden nach dem Extrudieren vorzugsweise sofort ausgehärtet, indem er zum Beispiel durch eine Wärmeanlage oder UV-Anlage geführt wird, je nachdem, auf welche Weise der Kunststoff zum Aushärten gebracht wird.
  • Als Bindemittel eignet sich insbesondere ein Polyamid- oder Polyesterharz, insbesondere eines Typs, der wärme- oder UV-aushärtbar ist, weil auf diese Weise sichergestellt werden kann, dass eine Polymerisierung nicht bereits im Extruder stattfindet.
  • Vorzugsweise wird das Leder zu Pulver zerkleinert und das Lederpulver wird mit dem Bindemittel zu einer extrudierbaren Masse vermischt. Durch das Zerkleinern zu Pulver wird die Fasertextur des Leders aufgebrochen, was dazu führt, dass in der zu extrudierenden Masse keine Inhomogenitäten mehr vorhanden sind. Die Verwendung von Lederpulver in der Extrusionsmasse führt somit zu gleichmäßigeren und mechanisch haltbareren und stabileren Fäden.
  • Als Extruder wird vorzugsweise ein Schneckenextruder verwendet, insbesondere ein Schneckenextruder, der eine zentrale Fadenzuführung für einen Seelenfaden aufweist. Falls ein thermisch aushärtbarer Kunststoff als Bindemittel für die Extrusionsmasse verwendet wird, kann der Schneckenextruder auch gekühlt werden.
  • Die Erfindung betrifft in gleicher Weise einen Faden, der nach einem der oben genannten Verfahren hergestellt worden ist.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden können.
  • Der extrudierte Lederfaden kann noch in gewünschter Weise endbearbeitet werden, z. B. durch Prägen und Profilieren, um dem runden extrudierten Faden ein natürlicheres Aussehen zu verleihen. Der Faden kann nach dem Extrudieren auch gefärbt oder mit einem Duftstoff versehen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. Diese zeigt eine schematische Ansicht einer Anlage zur Herstellung eines Lederfadens.
  • 1 zeigt eine Anlage 10 zur Herstellung eines Lederfadens. Die Anlage 10 enthält einen Zerkleinerer 12, dem durch eine Öffnung 14 Lederhäcksel zugegeben werden. In dem Zerkleinerer 12 werden die Lederhäcksel zu einem Lederpulver zerkleinert. Der Ausgang 16 des Zerkleinerers 12 liegt über einem Mischer 18. Über dem Mischer 18 ist auch eine Bindemittelzufuhr 20 angeordnet. Die Zufuhr von Lederpulver und Bindemittel in den Mischer 18 kann chargenweise oder kontinuierlich erfolgen. Der Mischer 18 hat ein unteres Auslassende 22, welches über der Ausgabeöffnung 24 eines Schneckenextruders 26 liegt. Das homogenisierte Gemisch aus Bindemittel, zum Beispiel Polyesterharz und Lederpulver, wird über die Abgabeöffnung 22 des Mischers 18 in die Aufnahmeöffnung 24 überführt, wo die homogenisierte Mischung über die Extruderschnecke 28 in Richtung auf die Extruderdüse 30 gepresst wird. In der Mitte des Schneckenextruders 26 ist ein Seelenfaden 32 geführt, der von einer Zufuhrrolle 34 dem zentralen Bereich des Schneckenextruders 26 zugeführt wird. Die Bindemittel-Leder-Masse wird durch die Extruderdüse 30 um den Seelenfaden herum 32 extrudiert. Auf diese Weise wird ein extrudierter Faden 36 erhalten, der nach dem Verlassen der Extruderdüse 30 durch eine Wärmezone 38 geführt wird, wo der Faden auf seine Endfestigkeit aushärtet. Schließlich wird der Faden 36 auf eine Rolle 40 aufgewickelt, um so für den Transport fertig zu sein. Es ist möglich, nach dem Wärmebereich 38 noch eine Behandlungskammer vorzusehen, in welcher der Faden mit einem Fluormaterial oder Silikonmaterial behandelt wird, um ein Anbacken nebeneinander liegender Fäden auf der Rolle 40 zu vermeiden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Lederfäden, das heißt Fäden mit einem Ledergehalt von etwa 5–40 Gewichts-%, industriell herstellen und für unterschiedlichste Anwendungen, zum Beispiel für Sitztextilien, verwenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel limitiert, sondern kann stattdessen innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche variiert werden.
  • Statt eines Schneckenextruders kann auch jede andere Art von Extruder, zum Beispiel ein hydraulischer Extruder, verwendet werden. Weiterhin können zum Beispiel der Mischer und der Extruder in einem Gehäuse angeordnet sein.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Lederfadens, umfassend folgend Abfolge von Schritten, – Leder wird zerkleinert (12), – das zerkleinerte Leder wird mit einem Bindemittel vermischt (18), – die vermischte Bindemittel/Leder-Masse wird zu einem Faden (36) extrudiert (26) und ausgehärtet (38).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (36) um einen Selenfaden (32) herum extrudiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Seelenfaden (32) ein Polyester- oder Polyamidfaden verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seelenfaden (32) mit einer Stärke von 0,1 bis 1 mm verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufgerauter Seelenfaden (32) verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (36) auf eine Stärke von 0,5 bis 3 mm extrudiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (36) nach dem Extrudieren (26) sofort wärmebehandelt (38) wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (36) nach dem Extrudieren (26) sofort mechanisch behandelt (38) wird, insb. geformt und/oder geprägt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein Polyamid- oder Polyesterharz oder collagenhaltige Substanzen verwendet werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder vor dem Vermischen (18) mit dem Bindemittel zu Pulver vermahlen (12) wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Leders in dem Bindemittel 5 bis 40 Gew.-% beträgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Extrudieren ein Schneckenextruder (26) verwendet wird.
  13. Faden (36) hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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